Heute hatte ich um 13.45 einen Termin in der Ambulanz. (Gefäßchirurgie)
Ich war schon etwas früher in der Ambulanz, (13.30) vor mir kein Patient und somit hätte mein Termin früher erledigt und abgeschlossen bzw. erledigt sein können. Um 13.45 verließ der Oberarzt die Ambulanz und kehrte so um 15.00 zurück.
Ich kann es durchaus verstehen, sollte während meinem Termin eine Notoperation anstehen, was ich heute aber nicht mit Bestimmtheit sagen kann. Beim Vorstellung-Gespräch habe ich auch schon über zwei Stunden gewartet Da ich im LWS Bereich eine Spinalverengung habe und somit auch große Schmerzen habe, habe ich nachgefragt, ob die Klammern nicht von einem Assistenzarzt entfernt werden. Daraufhin ist mir gesagt worden, es ist nicht möglich, da diese Abteilung (Gefäßchirurgie) einen sehr großen Ärztemangel habe.
Soweit so gut, um 15.00 wurde ich aufgerufen. Der Oberarzt hat das Pflaster entfernt, die Klammern aber hat die Ambulanzschwester entfernt und das alles war in zwei Minuten erledigt.
Mein Urteil. Die Ambulanz der Gefäßchirurgie ist total überfordert. Es sollten schnell noch zwei bis drei Assistenzärzte eingestellt werden, so dass die Ambulanz ihren Ansprüchen genügt. Nochmals möchte ich darauf hinweisen, dass die Damen bei der Anmeldung sehr freundlich und hilfsbereit sind.

Die Anmeldung in der Notfallambulanz, auch vorher telefonisch, war sehr freundlich. Nach 1 1/2stündiger Wartezeit, wagte ich nachzufragen, warum vor uns 6-7 Patienten aufgerufen wurden, die ALLE nach uns kamen, worauf ich von einer neuen Mitarbeiterin an der Anmeldung sehr frech unglaubwürdige Begründungen hörte.
Die Behandlung durch einen Assistenzarzt war okay, jedoch musste er 3 x nachfragen gehen bzgl. der Weiterbehandlung.
Wir haben früher mit eigenen Patienten nur gute Erfahrungen mit dem MHB gemacht, deshalb möchte ich das Haus, trotz der heutigen, wirklich sehr schlechten Erfahrung, weiterempfehlen.

Seit nun mehr als 12 jahren besuche ich die Klinik,bisher immer positiv.
Dieses Mal geht in der Klinik alles drunter und drüber,es fängt schon bei der OP-Planung an,erst kein Bett,dann kein OP,Einweisung um 1 woche verschoben.Vorher liefen alle wichtigen Untersuchungen ambulant,trotzdem wurde noch eine Untersuchung gemacht,die nicht gemacht werden brauchte.
Dann zwar Bett,aber keine OP,verschoben um 3 Tage,dann OP.Angeblich immer Notfälle dazwischen gekommen,tatsächlichen waren aber Brückentage mit dabei.Warum dann nicht ehrlich sein und dem Patient sagen,es wird dann nichts,weil Die Ärzte auch mal frei haben wollen?
Bei der Anmeldung kann man durchaus 3 Stunden warten,also Zeit einplanen.
Nach der OP zu früh Drainage -Schlauch gezogen,nach zwei Tagen lief Wundwasser aus Narbe.Aufenthalt verlängert.Laut Arzt eine dringende OP,diese OP wurde zweimal verschoben.Nach 10 Tagen endlich OP!!!
Die Ärzte sprechen auch nicht wirklich mit einem,der Informationsfluss ist eingeschränkt,die rechte Hand,weiß nicht was die linke Hand tut.
Der eine sagt so,der andere sagt so.
Es scheint,als ob sich die Ärzte nicht wirklich austauschen.
Aufklärung gleich null.
Das war vor 10 Jahre nicht der Fall,da lief alles wie am Schnürchen.Ich werde dieses Krankenhaus,diese Abteilung nicht mehr empfehlen.Bei meinem nächsten Re-Verschluss werde ich ein anderes Krankenhaus aufsuchen.
Es ist schade,dass aus so einem guten Krankenhaus so ein schlechtes geworden ist,die Menschlichkeit ist auf derStrecke geblieben.Es geht nur noch um den Profit,um den zahlenenden Patienten.
Unten in der Ambulanz findet eine Art Massenabfertig statt,das Personal sehr gereizt,kaum freundliche Gesichter drunter.
Auf den Arzt wartet man dann nochmal 30 Min.
Alles in allem,war es diesmal ein Griff ins Klo.Schade.

Ich verstehe, dass manche Leute vom Krankenhausaufenthalt als solchen, frustriert und genervt sind. Das trifft auch auf mich zu denn aus anvisierten 4 Tagen, wurden 17 und meine Laune war nicht immer die Beste. Das sollte in einer Bewertung aber keine Rolle spielen, vielmehr sollten Leistungen, med. Behandlung und das Zwischenmenschliche vorrangig behandelt werden.
Ich kam wegen Schmerzen in der linken Hüfte ins Hospital und konnte nicht mehr als 50-100m gehen. Dies wurde durch einen Bypass der großen Beckenvene von rechts nach links behoben. Leider gab es Probleme bei der Wundheilung. Es trat immer wieder Wundwasser aus, ich neige halt zu solchem Verhalten. Desweiteren kam es zu mehrmaligen Harnverhalt, der einer vergrößerten Prostata geschuldet war. Mir wurde zweimal ein Dauerkatheter gesetzt, mit dem ich schließlich auch entlassen wurde, alles Andere ist nun Sache der Urologie.
Nun zur Bewertung: Die OP war ein voller Erfolg, ich kann wieder völlig schmwerzfrei laufen. Die Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich und aufmerksam, obwohl sie es bei mir nicht immer leicht hatten. Das Essen war gut aber halt Krankenhauskost, man konnte aber jeder Zeit wechseln und so selbst zur Abwechslung etwas Beitragen. Für das Fernsehprogramm kann die Klinik nichts, ich konnte aber jeden Sender Empfangen und bei Langeweile sah ich mir halt einen Film über W-Lan an. Mein Fazit: Ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen, wie der Aufenthalt abläuft, hat zu einem gewissen Grad jeder selbst in der Hand. Ich kann jedenfalls über keine Schwester, Pfleger oder Arzt etwas negatives berichten. Ich bekam immer genug Auskunft und Aufklärung über das Geschehen und auch die Medikation wurde mir verständlich erklärt. Bei den vielen negativen Beurteilungen muß es sich um Einzelfälle oder Frustration handeln. Mir unverständlich.

Ich war über 2 Monate 4 mal in der Klinik. Ein Krankenhaus ist nunmal kein Hotel. Beschwerden über die Behandlung auf der Station B4 gibt es nicht. Alle sind sehr freundlich, die Schülerinnen sind etwas unsicher machmal. Die Ärzte, außer den Assistenzärzten, sehr entgegenkommend. Die Erklärungen ausreichend. Ich kann miich nicht beklagen. Würde diese Klinik auch empfehlen, zumindest die Gefäßchirurgie.

Ich war für 4 tage im Marienhospital Buer wegen einer Schilddrüsen Operation! Pflegepersonal und Ärzte alle sehr nett! Die Zimmer sind ok aber die Sauberkeit ist nicht so toll! Auch das Bad war etwas uschelig!
Das Essen war gut! Man konnte sich alles mögliche aussuchen!

Meine Eindrücke sind frisch, ich komme gerade nach Hause. Mit der Operation war ich sehr zufrieden.
Lediglich die Betreuung, die ich in einem Einzel-
zimmer (Selbstzahler) erfuhr, ließ zu wünschen übrig.
Die Ausstattung ist bescheiden, der Fernseher sehr klein und die Lichtschalter zwingen einen zu Wanderungen. Ein Tisch am Sessel wäre hilfreich.
Das Frühstück u. d. Abendbrot entsprach selten meinen schriftl. eingereichten Wünschen. Etwas fehlte immer. Die Qualität des Essens ist befriedigend.
Die Betreuung durch die Schülerinnen ist zufriedenstellend, Pfleger(innen) sah ich morgens (Spritze) und dann selten. Mehrere Male musste ich auf eine auf dem Tisch liegende Spritze aufmerksam machen, ob ich mir die selbst geben sollte? Dann bekam ich ein Luftkissenmassagegerät. Am Operationstag wurde es mir 30 Minuten angelegt. Am Tag danach bot mir eine Schülerin abends um 19 Uhr einen Massagegang an. Ich lehnte dankend ab, da ich die Sache selbst 3x in Anspruch genommen hatte.
Intimsphäre: die gibt es nicht in ihrem Hause.
Die Ärzte sind unsicher und wortkarg. Wenig Erklärungen.
Keinerlei mündliche Anweisung wie ich mich weiter zu verhalten habe, lediglich in dem Schriftstück an meinen Hausarzt.
Auch das erhielt ich erst auf Nachfrage.
Ich empfehle Ihre Einrichtung nicht weiter!

Bin am 12.05.2015 aufgenommen worden,nach viel Lauferei wurde mir erklärt,dass am 13.05.2015 zwei Stends gesetzt werden sollten.Ich hatte schon das Hemdchen an,als mir erklärt wurde dass zwei Notfälle erst behandelt werden müssen.Dann war am 14.05.2015 ein Feiertag wo nichts passierte.
Am 15.05.2015 wurden um 8:00 Uhr links und rechts im Leistenbereich jeweils ein Stend gesetzt mit der Komplikation, dass ein Blutgerinnsel sich gelöst hat und eine weitere Operation nötig war und eine Arterie geöffnet werden musste.Dies sollte nach 1 Stunde 30 Minuten geschehen,wurde aber erst nach 6 Stunden durchgeführt.Danach hatte ich den Eindruck,dass die Ärzte sich untereinander nicht verständigen,weil bei einer Visite am Montag der Arzt nicht wusste,was die "Chef-Ärztin" diagnostiziert hatte.Sie hatte mir nämlich am Wochenende erklärt,dass sich eventuell Lymphknoten gebildet haben und eine erneute Operation unumgänglich wäre.Von einer Schwesternschülerin wurde auf meinen Wunsch die Nadel mit der Kanüle aus dem linken Handrücken entfernt,dabei lief das Blut unter die Haut des Handrückens,weil der Druck zu spät ausgeführt wurde.Also muss ich die nächsten Wochen einen Verband tragen!
Als dann am 19.05.2015 eine abschließende Ultraschall-Untersuchung durchgeführt war das Ergebnis positiv.
Dann hatte ich den Arzt um Entlassung gebeten,worauf ich eine Zustimmung erhielt,doch als ich die Papiere abholen wollte,musste ich mir sagen lassen,dass hier ein Mißverständnis vorliegt und ich erst am nächsten tag entlassen werden sollte.Daraufhin habe ich das Hospital auf eigenen Wunsch verlassen!
In dieses Hospital werde ich nicht noch einmal gehen!

Mutter sollte künstliche Venen bekommen... Was eigentlich schnell verheilen sollte artet in einer dicken Entzündung aus und drei weiteren Operationen,dazu bekam sie Bluthochdruck der je nach Tagesform nur gemessen wird sporadisch! Operationen wurden drei mal verschoben so das sie teilweise 24stunden weder trinken noch essen durfte! Bei der Nachsorge würde nun einen Pumpe eingesetzt. Diese soll alle zwei Tage gewechselt werden. Nach Tag vier wurde auf Nachdruck dann gewechselt mit der Folge das sie schon angewachsen war und ein Betäubungsmittel her musste!unglaublich was da abläuft!Patienten auf dem Zimmer haben Medikamenten von anderen Patienten bekommen. Ärzte unzuverlässig und Aufklärung gleich null,nur wenn man als angehöriger mal auf den Tisch haut bekommt man Informationen. Sie liegt nun vier Wochen schon drin und keine Besserung in Sicht. Essen miserabel. Schwestern aber sehr nett! Wenn man mit anderen Patienten spricht hört man auch nur schlechtes.... Fest steht das andere Bein wird in diesem Krankenhaus nicht operiert! Nicht zu empfehlen!

Wer Verwandte in diesen Krankenhaus hin bringt hat viel zu tun,weil Ärzte wie das Pflegepersonal einfach nichts bemerken.
Dort könnte sogar einer bewusstlos im Flur liegen die würden rüber steigen. Klingt hart ist aber so.
Meine liebe Oma war leider ein Opfer von den mit schlimmen Folgen.
Sie haben sie sterben lassen und das ist mein volliger Ernst.
Täglich mussten wir nach hacken, bitten sogar das einer mal kommt. Warum? Weil die nicht bemerkten wie meine Oma sich selbst vergiftete durch zu einen geringen Wasserhaushalt und durch nicht Abgabe von Stuhl. Kein Einsehen! Kein Tropf! Kein Abführmittel! Einfach gar nichts! Und sie war nur da wegen Wasser in den Beinen.
Meine liebe Oma starb leider in dieser Hölle und die Schwestern waren sich nicht mal einig wann sie starb. Es steht zwei zu zwei. Aber wir sind uns stark sicher es war ein Tag vorher beim beginn der Arbeitszeit der Nachtschwestern nur sie wollten noch das Geld für einen weiteren Tag einkassieren. Aasgeier eben.

Also ich hatte ein Oberarzt da kann ich nur sagen er hat absolut kein Feingefühl eines Patienten gegenüber und ist von sehr von sich eingenommen und eingebildet und hat ein arrogantes auftreten.Eine Freundin die mich zu der Behandlung begleitet hatte sagte also da würde ich kein 3 mal hingehen.Mir ist er schon das erstmals ziemlich schnippisch rüber gekommen und ich dachte beim 2 Termin wäre ein andere Arzt da,leider hatte ich das Pech wieder Diesen Arzt zu bekommen den ich wirklich keinem empfehlen kann.Ich kann somit meiner Erfahrung nicht sagen das ich Diese Klinik weiter empfehlen kann und ich habe schon einige Kliniken besucht