Ich war sehr zufrieden mit den Hebammen und Ärzten. Sie waren immer für mich da und haben meinem Mann, sowie mir alle Fragen beantwortet und alle Schritte erklärt die eingeleitet wurden.
Trotz großer Skepsis zu Angang, da wir nicht aus Gelsenkirchen kommen, sondern aus dem Tiefsten Norden, fühlten wir uns sehr schnell gut aufgehoben!
Wir wollen uns auf diesem Wege nochmals sehr für Ihre Kompetenz und Freundlichkeit bedanken!
D.A. & S.A.

Ich habe mein Kind 2015 dort entbunden.Ich schreibe hier die Kurzfassung obwohl es weitaus mehr zu berichten gäbe...Angefangen 3 Uhr Klinikankunft mit heftigsten Wehen und Blasensprung.Erst nach langen Diskusionen(trotz meiner Wehen) durfte ich in den Kreißsaal.Nachdem sie so freundlich war und 2 Wehen mit mir veratmet hat(sie hat vorher geraucht was sehr unangenehm zu riechen war während der Geburt)sollte ich eine PDA bekommen.Diese wurde 4 mal falsch gestochen.Ich hatte noch Wochen danach neurologische Probleme und ein Walnuss großes Ei an der Wirbelsäule.Alle schienen gestresst und genervt zu sein was meine Panik nur steigerte.wir wurden mehrfach bis zu ü 1 Stunde allein gelassen,die PDA wirkte nicht.Mir wurden Schmerzmittel verweigert was hinterher bei dem neuen Anästhesiearzt für völliges unverständnis sorgte.Die Hebammen beharrten auf Rückbildung der Gäbärmutter wäre gefährdet(das war meine zweite Geburt die erste auch mit PDA und das war eine Traumgeburt mit tollen Hebammen)Mir wurde erst geglaubt nach Geburtsstillstand und als ich dann während des Erbrechens fast Ohnmächtig wurde das etwas nicht stimmt.Sie würden eine Mutter brauchen die auch will war die Antwort!!Es folgte KS unter Vollnarkose.Da sie dachten ich wäre schon unter Narkose (ich bin Übergewichtig)wurde ich von den 2 jungen Herren die mich desinfizierten ausgelacht da abspritzen schneller ging als abwischen bei mir.Mein Kopf wurde einfach auf den Tisch fallen gelassen.Als Entschuldigung kam nur ein ``Oh``.Ich konnte mein Kind erst 4 Stunden nach der OP sehen und hatte 6 Wochen unfassbare Schmerzen.Es stellte sich raus,dass es im Becken feststeckte und eine normale Geburt nicht möglich war.Dennoch wurde mir unter der Geburt immer gesagt das ich nicht genug will.Danach hatte ich eine Gebährmutterhalsentzündung und eine Blasenentzündung.Hebammen unfreundlich ruppig.Wickelkommode auf dem Zimmer die man nicht benutzen darf wir mussten jedesmal zum Schwesternzimmer trotz Schmerzen.Nie wieder!!!

Ich war im Oktober 2016 dort zur Geburtseinleitung und Entbindung und ich kann nur sagen: Ich werde auch mein zweites Baby dort entbinden. ALLE waren zu jeder Tag- und Nachtzeit total freundlich und geduldig. Man hat sich Zeit genommen, und jeden nächsten Schritt genau erklärt. Sie haben Ängste genommen und man hat sich super aufgehoben dort gefühlt. Besonders möchte ich hervorheben wie großartig Hebamme Ramona war. Sie hat mir den tag der Geburt so angenehm wie möglich gestaltet. Sie war total verständnisvoll und so unfassbar gut drauf, das hat einfach nur angesteckt- trotz Wehen! Ich bin froh, dass sie meine Geburt begleitet hat. im Kinderzimmer waren nach der Geburt auch alle super freundlich und haben sich viel Zeit genommen, wenn etwas unklar war oder wenn man Hilfestellung beim Stillen brauchte. Ganz tolle Station, mit ganz tollen Ärzten, Hebammen und Schwestern

Hallo. Ich habe im September mein erstes Kind im Marienhospital zur Welt gebracht. Und ich muss sagen ich war suuuuuuuuper zufrieden und kann es nur weiter empfehlen!!!! Das Ärzte Team,Hebammen und auch Schwestern waren sehr sehr nett, und sehr freundlich. Habe mich sehr wohl gefühlt und würde immer wieder dort entbinden. Nochmal Herzlichen Dank an das suuuuuuuper Team.

Ich habe im Juli 2014 mein drittes Kind dort entbunden. (Kind 1 und 2 kamen woanders zur Welt)
Ursprünglich hatte iCh geplant in eine andere Klinik zu fahren, nachdem Nr. 3 es aber sehr eilig hatte, habe ich mich nach Blasensprung mit dem RTW ins Marienhospital bringen lassen.
Ich wurde von 2 Hebammen in Empfang genommen. Beide waren sehr nett und beruhigten mich erst einmal, da ich wohl etwas hyperventiliert hatte...
Die Geburt selber stand unmittelbar bevor, daher hatten die Hebammen auch nicht mehr so viel zu tun. Aber ich fand die Atmosphäre sehr schön.

Etwas blöd fand ich die Kinderärztin, die deutlich ihr Mißfallen darüber zum Ausdruck brachte, dass ich ambulant entbinden wollte. Die Hebammen waren dagegen sehr nett und haben mich in meinem Vorhaben bestärkt (es ging mir gut, es war eine sehr schnelle und einfache Geburt und es war mein 3. Kind -ich hatte also schon ein wenig Erfahrung).

Während der obligatorischen 4 Std Wartezeit, bis wir nach Hause durften, wurden wir von den Hebammen sehr nett betreut.

Ich war sehr zufrieden . Die Hebammen und das ganze Ärzte Team sind Super lieb und auch sehr einfühlsam,aber auch die Krankenschwestern hatten immer ein offenes Ohr und waren Super Lieb .Hab mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt .

Die Zimmer wurden alle renoviert und es sind alles 2 Bett Zimmer .

Ich würde dort immer wieder Entbinden .

Ich habe 2010 mein 3tes Kind dort bekommen, kannte also Station und auch Kreißsaal (1995 das erste und 1999 das zweite).
Es war komplett renoviert und somit freundlicher.
Ich hatte meine Hebamme also schon, da sie dort noch immer arbeitete, brauchte ich nur anrufen.Sie begleitete mich in der Schwangerschaft und auch nachher. Mit sehr viel GLück hatte sie Dienst als bei mir die Fruchtblase platzte.
Aber von vorne, Vorstellung und Gespräch mit Hebamme und Arzt verlief super,sah man von der langen Wartezeit ab, bis man beim Arzt war. Ich habs der Hebamme gesagt, beim nächsten Treffen und sie gab an, das dieses schon mehrfach war.
Ich mußte kurz vor Entbinung noch stationär , 2 Bettzimmer, sehr erholsam, sehr zuvorkommendes Personal und auch die Hbammen kümmerten sich rührend.
Bei der Entbindung lief alles wunderbar. Die Hebamme blieb (trotz Dienstwechsel ) bis zum Ende, obs daran lag weil ich sie kenne, weiß ich nicht. Ich fands klasse.
Die Hebamme die dann übernahm,war etwas kurz angebunden, besorgte uns aber noch was zu essen ( 22 Uhr).
Als ich dann auf Zimmer kam, wars noch schön ruhig, dies sollte aber ändern. Da unsere 48 Std erst Freitag morgen zuende waren, hatte ich noch einen ganzen Donnerstag vormir.
Es wurde ein 3Bettzimmer, ich dacht ich flipp aus.
Als Wöchnerin mit 2 Patienten,dazu die Babys, dann noch der Besuch, es war doch sehr sehr viel .
Ich muss dazu sagen, sonst besteht die Station nur aus 2 Bettzimmer.... was ich von damals eigentlich her kannte...
Das Pflegepersonal hemmungslos unterbesetzt, kurz angebunden.
Es gibt einen großen Raum wo abends ein Buffet gab, zum gemeinsames essen mit den anderen Wöchnerinnen, wurde aber wenig genutzt bis gar nicht. Viel mehr sass man dort mit dem Besuch und ass mitgebrachtets.

Zum entbinden würd ich immer wieder hingehen.Stationör nur noch bleiben wenn ich muss, es sei denn diese Zimmeraufteilung ist endlich eine andere.

Da ich viel positives über dieses Krankenhaus gehört habe, habe ich mich entschieden, auch dort zu entbinden.
Im Nachhinein wäre ich doch lieber in ein anderes Krankenhaus gegangen.
Die Vorsorge und Vorstellung im Krankenhaus war noch ganz in Ordnung. Nette Ärzte und nette Hebammen.
Als es dann los ging und wir dort ankamen, wurden wir auch nett empfangen. Das wars dann aber auch erstmal schon. Ich hatte schon relativ starke Wehen und auch einen Blasensprung, trotzdem wurde ich aufs Zimmer geschickt um noch ein bisschen zu schlafen. War mir da ja schon nicht mehr möglich, hat aber auch keiner nach gefragt. Die Kreissäle waren voll, daher konnte ich, mit starken Wehen nicht in einen "einziehen". Ich musste, zusammen mit meinem Freund über den Flur laufen oder in einem kleinen Zimmer am Ctg hängen, ohne das mal jemande nach mir sah oder mir ein Schmerzmittel oder ähnliches anbot. Das gab es dann auch erst nach einem Hebammenwechsel. Die Geburt an sich verlief dann super. Die Hebamme war super nett und der Narkosearzt (PDA) war auch nett und hat die PDA super und ohne große Schmerzen gesetzt.
Nach der Geburt wurde ich dann allerdings mir selbst überlassen. Ich bekam mein Kind aufs Zimmer und das wars dann auch schon. Ich möchte anmerken, dass das mein erstes Kind ist, wenn ich also keine Erfahrungen mit meiner Schwester hätte, wäre ich aufgeschmissen gewesen. Mir wurde weder gezeigt wie man es hoch nimmt, noch wie man es füttert oder wickelt, geschweige denn anzieht. Nach mir geguckt hat auch niemand. Drei Mal täglich wurde mir Essen gebracht und das wars dann. Nicht einmal wie gehts ihnen oder brauchen sie was... wenn ich eine frage zum Kind hatte sollte ich ins Säuglingszimmer gehen. Dort wurde aber sogar genörgelt, wenn man das Kind mal ein paar Stunden dort abgeben wollte. Das Zimmer war in Ordnung, das Essen auch.
Fazit: Beim nächsten Kind würde ich definitiv in ein anderes Krankenhaus gehen! Nicht noch einmal!

Ich wollte mein Kind in Teilnarkose entbinden, damit ich es sofort sehen kann. Leider musste es ein Kaiserschnitt sein, weil das Kind für eine normale Geburt nicht richtig lag. Der Chefarzt der Anästhesie hat 40 min. lang versucht, mir eine Spinalanästhesie, das ist eine Betäubung am Rückenmark, zu setzen. Er hat ungefähr 15 mal gestochen. Am Ende haben sie dann doch eine Vollnarkose gemacht. So konnte ich mein Kind erst nach 4 Stunden sehen. Von der Rückenmarkpunktion habe ich dann auch noch rasende Kopfschmerzen bekommen und konnte mein Kind wegen der Schmerzmittel 5 Tage nicht stillen. Schade. Das nächste Mal gehe ich sicher woanders hin.