|
Jeworo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Migräne Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist mir ein Bedürfnis, mich heute noch einmal bei meinem Schmerztherapeuten ,dem Chefarzt der Anästhesie der Lukas Klinik ,für eine erfolgreiche Behandlung meiner äußerst starken Migräne zu bedanken.
Ich wurde von 15-19 Migräneanfällen pro Monat auf
nur 9 Migräneanfälle innerhalb von 9 Monaten reduziert.
Davon waren 5 Monate vollkommen Migränefrei.
Meine Arztbewertung ist eine glatte ,1´
|
dutchcarrot berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: ab 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Poyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fühle mich sehr gut aufgehoben und beraten. Fragen sind gerne gesehen und werden ausführlich besprochen.
Das Schmerztagebuch ist ohne bedeutung und nur lästig,ich will mich ja nicht umbringen.
|
jewo1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein dickes Lob und Danke an den Chefarzt der Anästhesie und Schmerztherapeuten der St.Lukas-Klinik,der meine Migräneanfälle von monatlch 15-19 mal mit einer Gloa-Therapie auf 2-4 Anfälle pro Monat senken konnte. Außerdem hat sein Einfühlungsvermögen und Verständnis dabei ebenfalls mitgewrkt.
Danke ! Danke ! Danke !
|
Klangschale003 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
hohe Fachkompetenz, schnelle Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 2012 bin ich dauerhafter Patient in der Schmerzambulanz der St. Lukas Klinik. Diese wird von dem Chefarzt der Anästhesie geleitet und bei diesem bin ich auch in Behandlung (als Kassenpatient). Nach einer Anlage eines künstl. Darmausganges traten bei mir im ganzen Körper Schmerzen auf, deren Ursache bis heute nicht geklärt ist. Vermutlich sind mehrere Nerven bei dieser OP verletzt worden. Diese OP erfolgte nicht in der St. Lukas Klinik.
Mit der Behandlung bin ich äußerst zufrieden und ich bin heute stabil medikamentös eingestellt und nahezu schmerzfrei. Zwischendurch gab es Tiefpunkte, die sehr zügig behandelt wurden.
Ich empfinde die bei mir durchgeführte Schmerztherapie als Erstklassig. Bis heute wird sich sehr viel Mühe gegeben.
|
süße71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Man liegt rum und weiss nicht was los ist
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau liegt seit 2 Wochen mit einer sehr speziellen Krankheit dort. Sie ist bis oben hin zugestopft mit starken Schmerzmitteln die sehr heftige Nebenwirkungen haben. Es erfolgte absolut keine Aufklärung darüber. Es läßt sich kaum ein Arzt blicken und wenn doch hat der keine Ahnung weil er von der anderen Station ist. Das kann doch nicht sein. Wir wissen nicht wie lange wir diesen Zustand noch ertragen müßen bis endlich mal jemand kommt der weiss was er tut. Meine Frau hat immer noch die gleichen Schmerzen wie vor zwei Wochen. Für mich gehört sie in eine Fachklinik mit erfahreren Ärzten. Die glauben wohl in der Lukas, daß sie das wären. Hauptsache Geld kommt rein, umsonst ist dieser Mist ja nicht.
1 Kommentar
Selbstbestimmungsrecht und Patientensicherheit ist oberstes Gebot. Sollte es zumindestens sein.