St. Lukas-Klinik Solingen

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Schwanenstraße 132
42697 Solingen
Nordrhein-Westfalen

49 von 73 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

73 Bewertungen davon 31 für "Neurologie"

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Katastrophale Zustände

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Normalerweise verfasse ich solch eine Bewertung nicht,ABER:
Auf der Intensivstation wurde mein Familienmitglied behandelt wie ein Stück Vieh. Ein Pfleger war extrem frech,verbal,unterste Schublade. Auf der normalen Station welche ich nicht nennen darf, schade eigentlich, wurden die Zimmer nicht einmal innerhalb 5 Tagen gereinigt, das leere Nachbarbett stand Tagelang rum, auf dem Boden blutige Tupfer, eine Wasserflasche und eine Bürste. Nach meiner Bitte um einen Besen bekam ich die Antwort, das sie keinen hätten. Also habe ich mit dem Kehrblech den Boden gefegt.Als Privatpatient sollte man gewisse Vorzüge nette dürfen. Leider bekam er stattdessen ein Reisetäschchen als Geschenk mit Duschgel, Shampoo und einem Kamm. Kein Arzt in Sicht. Einige, nicht alle, vom Pflegepersonal hielten sich im Aufenthaltsraum auf und frühstückten, anstatt mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Meist gab es ein Augenverdrehen als Antwort. Ich könnte so weiter machen. Ich als Angehörige empfand es als eine Katastrophe, als Patient möchte ich dort niemals liegen. Und tatsächlich, habe ich vor einigen Jahren dort selbst gelegen, da war noch alles deutlich angenehmer. Ich hoffe, auch wenn überall Personalmangel herrscht, das Patienten nicht mehr wie Vieh behandelt werden, sondern etwas Menschlichkeit zurück kehrt.

1 Kommentar

ukkpg am 01.06.2023

Hallo Y.W.,
wir würden der Angelegenheit gerne nachgehen, benötigen dafür aber noch einzelne Angaben, da uns einige Punkte unklar sind. Es wäre schön, wenn Sie sich direkt an unsere Krankenhausleitung unter: klinik-solingen@kplusgruppe.de wenden könnten.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Angehörigen alles Gute für Ihre Gesundheit!
Ihr Team Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

Ursachensuche

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fachlich und menschlich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent und verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bestmöglich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Corona bedingt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Intensivpflege)
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
gestresste Dame am Empfang
Krankheitsbild:
Autoimmunkrankheit LGI 1Enzephalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam mit Verdacht auf Schlaganfall in die Klinik. Schnell zeigte sich das es etwas anderes sein musste. 2 Wochen haben alle ihr Bestes gegeben und heute schließlich ein Ergebnis bekommen. Er hat eine seltene Autoimmunerkrankung. Hinzu kommt Lungenentzündung und Sepsis. Ich wurde immer gut aufgeklärt. Fast täglich melden sich die Ärzte telefonisch bei mir. Keine Frage ist zuviel. Mein Mann sah beim Besuch auf der Intensivstation sehr gepflegt aus. Er hat eine schwere Erkrankung aber ich weiß ihn gut versorgt. Gerade in der jetzigen Zeit, wo Besuche schwierig sind, ist es beruhigend seinen liebsten Menschen in guten Händen zu wissen. Das Pflegepersonal macht seinen Job, ja! Aber mit Herz und Verstand. Vielen Dank Ihnen Allen

Danke für mein Leben

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (nur das Essen war schlechter als das Zimmer)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (mein Mann und ich wurden über diese Krankheit sehr gut aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sie haben mein Leben gerettet, das sagt doch alles)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (schnell und aufschlussreich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (das Zimmer war für 3 Betten viel zu klein)
Pro:
Ärzte und fast das ganze Pflegepersonal einfach super
Kontra:
Essen und Zimmer gar nicht gut
Krankheitsbild:
Miller-Fischer-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 19.11. bis 05.12.2019 in Behandlung von Herrn Dr. Schorn.
Herr Dr. Schorn hat sofort vermutet, dass ich das Miller-Fischer-Syndrom habe.
Durch die sofortige Behandlung, hat Herr Dr. Schorn mir das Leben gerettet.
Ich bin sehr, sehr dankbar dafür.
Das Personal auf der Intensiv-Station hat sich auch einmalig um mich gekümmert. Sie waren immer für mich da. Ich konnte mich weder bewegen noch sprechen.
Vielen Dank auch bei allen Anderen.
Ich bin jetzt aus der Reha zurück und es geht mir von Tag zu Tag besser.

1 Kommentar

ukkpg am 11.02.2020

Guten Tag KarinEmma,

vielen Dank für diese positive Rückmeldung – die wir natürlich auch an Herrn Dr. Schorn weitergeleitet haben.

Alles Gute wünscht Ihnen
das Team Unternehmenskommunikation Kplus Gruppe

Kompetent und menschlich!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorbote Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 05.12.19, als Notfall in diese Klinik gekommen.
Besonders hervorzuheben möchte ich die schnelle Hilfe, gründliche Untersuchungen,kompetente Ärzte, hilfsbereites und freundliches Pflegepersonal.
Und hier verhungert man nicht :-)
Danke für alles!

MS Ambulanz

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfach Super
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe MS .habe in der Lukas Klinik 2009 die Diagnose bekommen
Und war sehr zufrieden mit der Behandlung.Heute bin ich in der MS Ambulanz bei Herr Schorn in Behandlung.Die MS Ambulanz ist im Juni 2019 neu eröffnet worden.Und ich bekomme da mein Tysabri.Einfach Klasse da.Herr Schorn ein super kompetenter Arzt.Super freundlich.Alle sind echt Super nett.Danke nur zu empfehlen.

Andre Rosewe

1 Kommentar

ukkpg am 15.08.2019

Guten Tag AndrRose,

wir freuen uns, dass Sie so zufrieden sind und haben Ihr Feedback bereits an Herrn Dr. Schorn weitergeleitet.

Alles Gute für Ihre Gesundheit wünscht
das Team Unternehmenskommunikation Kplus Gruppe

Mein Klinikaufenthalt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Menschen bzw. das Personal
Kontra:
Das Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Aufenthalt im Krankenhaus ist nie schön. Aber die Menschen, das Personal, können es erträglich gestalten. Und ich kann sagen, dass ich dieses Mal wirklich Glück hatte. Mit den Ärzten, Krankenschwestern und -pflegern. Alle waren freundlich zugewandt, interessiert und kompetent. Wenn dann noch der Zimmernachbar passt ist es wirklich ganz gut auszuhalten. Bei mir wurden in absolut akzeptabler Zeit eine ganze Reihe nachvollziehbar sinnvolle Untersuchungen durchgeführt. Alles lief reibungslos. Auch wenn das Zimmer noch im unrenovierten Altbau war und man sich hier sicher Schöneres hätte vorstellen können. So verblasst dieser Eindruck hinter der Gewissheit gut aufgehoben gewesen zu sein. Ich kann die Neurologie mit der modernen Stroke-Unit nur empfehlen.

1 Kommentar

ukkpg am 26.07.2019

Guten Tag Diehai,

schön, dass Sie sich gut aufgehoben gefühlt haben und dass es Ihnen offenbar wieder besser geht. Wir geben Ihr Lob gerne an das Team der Neurologie und der Stroke Unit weiter.

Alles Gute wünscht Ihnen
das Team Unternehmenskommunikation Kplus Gruppe

Unfähig/Verwechslung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hilfsbereite Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklare einseitige Gesichtslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer rechtsseitigen unklaren Gesichtslähmung eingewiesen wurden. Es wurde sofort ein CT gemacht um einen Schlaganfall auszuschließen. Zum Glück negativ. Dann sollte eine Lumbalpunktion gemacht werden ging aber aus Zeitgründen nicht. Man schickte mich im ungewissen mit Medikamenten nach Hause. Nach fünf Tagen bekam ich wieder eine Einweisung meines Neurologen, der fassungslos war, das man mich einfach gehen ließ. Nach 6 Stunden wurde dann mal eine Lumbalpunktion gemacht wieder ambulant. Mein CT war nicht auffindbar. Wieder entlassen mit den Worten das Ergebnis können sie morgen Telefonisch erfragen. Gesagt getan, der erste Anruf war ernüchternd, kein Befund da, beim zweiten Anruf meinerseits ist der absolute Hammer passiert. Um einen Befund abzufragen hat man den diensthabenen Neurologen der Notaufnahme am Telefon der mir einen absolut falschen Befund durchgab, weil er mich verwechselt hatte und dachte ich wäre seine Kollegin die einen Befund abfragen wollte, er brabbelte munter drauf los, erst nachdem ich Ihn unterbrach, weil es mir sehr komisch vorkam, und es gar nicht um meine Symptome ging, sagte er oh sie sind ja garnicht meine Kollegin. Also mal Ehrlich das ist ein absolutes No Go!! Der Befund ist übrigens immer noch nicht da, aber den Rest werde ich morgen meinen behandelnden Hausreurologen regeln lassen. Nun darf ich eine weitere Nacht im ungewissen leben.

1 Kommentar

ukkpg am 11.06.2019

Guten Tag Nala15,

wir nehmen Kritik ernst und bitten Sie deshalb, sich per E-Mail an Lukas-Kritik@kplusgruppe.de an unseren Krankenhaus-Direktor Johannes Wecker zu wenden, damit wir das von Ihnen Geschilderte nachvollziehen und klären können.

Alles Gute wünscht Ihnen
das Team Unternehmenskommunikation Kplus Gruppe

Seit 3 Tagen im Krankenhaus und keine Linderung/Diagnose

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden gibt es leider nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der Neurologe in der Notaufnahme war gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bin dazu verdammt schmerzen zu ertragen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Safe defekt in 466. Ausblick auf den Friedhof... dreckick und klein)
Pro:
Freundliche Dame die morgens das Frühstück bringt
Kontra:
Man klingelt und könnte im Sterben liegen, keinen interessiert es
Krankheitsbild:
Nicht definierte Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Berichte als Patient der sich Aktuell in Behandlung befindet, sofern man das so nennen kann.
In der Notaufnahme war der Arzt und das Personal kompetent, allerdings musste ich im Wartezimmer erst vor schmerzen heulend zusammen brechen damit man meine Kopfschmerzen ernst genommen hat.
Die Station ist alt, das Personal besonders unfreundlich und die Hygiene der Zimmer ist eine Zumutung.
Immer noch kein MRT. Eine Nachtschwester, die für die gesamte Station zuständig ist- eine Katastrophe!! Lange Wartezeiten, wenn der Notknopf gedrückt wird. 20-30 Minuten.Das Personal wird so sehr eingespart, dass weder die nötigsten Dinge verrichtet werden, noch ein freundliches Wort von Schwestern oder Pflegern zu erwarten ist. Ich habe Respekt vor deren Arbeit- aber weder die Patienten noch die Angehörigen können was für die Unterbesetzung!
Die Zimmer werden "rund" nass gemacht- von putzen kann keine Rede sein.
Die Cafeteria ist sehr teuer.
2.50 Euro für einen normalen Kaffee im Pappbecher

Seit 3 Tagen bin ich hier, außer novalgin und cortison bekomme ich nichts, nicht mal eine Diagnose. Gestern hatte ich eine akute schmerzattacke und bin den Schwestern in den Armen zusammen gebrochen. Der Arzt kam zwar zügig, aber war sofort wieder weg. Es hat lange gedauert bis ich nasenspray gegen Migräne bekam und eine Infusion. Während der schmerzen musste ich mich auch noch anschnauzen lassen ich soll mich nicht so anstellen.... die haben auch nicht den unerträglichen Schmerz ... da nasenspray und Tropf nicht richtig Linderung gebracht hat, habe ich darum gebeten nochmal den Arzt zu fragen, die Schwester sagte nur. Ich bekomme nichts mehr. Der schmerzschub war Freitag Abend. Ich habe nicht geschlafen und weiß nicht mehr wohin mit mir. Ich weiß immer noch nicht was los ist und habe jetzt aufm Samstag lediglich cortison bekommen und 30 Tropfen novalgin..... zu Hause im Kreis der liebsten kann ich wenigstens besser leiden. Da hab ich wenigstens das Gefühl man glaubt mir .... nie wieder. Werde mich auf eigenes Risiko entlassen

1 Kommentar

ukkpg am 29.04.2019

Guten Tag Hey 1980,

wir bedauern, dass Sie keine guten Erfahrungen in der St. Lukas Klinik gemacht haben. Natürlich nehmen wir Ihre Kritik ernst. Damit wir diese aufnehmen können, bitten wir Sie, sich unter Lukas-Kritik@kplusgruppe.de bei Klinikdirektor Johannes Wecker zu melden.

Alles Gute wünscht Ihnen
das Team Unternehmenskommunikation Kplus Gruppe

menschliche Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gesichtsnervenlähmung/verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert worden. Nach meinem Eintreffen liefen die Untersuchungen sofort an. Hervorragender Arzt. Bin auf Augenhöhe vom Arzt angesprochen und behandelt worden. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. So ewas wünsche ich mir immer. Kann nur sagen, Wunderbar.

1 Kommentar

ukkpg am 11.02.2019

Guten Tag Giga4,

es freut uns, dass Sie so zufrieden sind und sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Vielen Dank für das Lob. Wir geben es natürlich sehr gerne an das Team der Neurologie weiter.

Alles Gute für Ihre Gesundheit!

Ihr Team Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

Stroke Unit sehr gut, Neurologie nicht zufriedenstellend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärzte und das Pflegepersonal auf der Stroke Unit fanden wir kompetent. Bei Problemen waren sie sofort, immer freundlich, ansprechbar.
Kontra:
Zu wenig Physio-, Ergo- und Logopädie? Nur Info, das Therapien gemacht werden. Ich hätte gerne mehr erfahren. Wann o. wie oft welche Übungen (stehen, gehen) gemacht wurden.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit einem Schlaganfall eingeliefert. Mit den Ärzten und dem Pflegepersonal der Stroke Unit waren wir sehr zufrieden. Immer ansprechbar und sehr freundlich. Meiner Mutter geht es gut. Sie hat kaum etwas zurück behalten. Ich denke, dass die rasche Versorgung durch die Ärzte hier maßgebend war.
Die Neurologie hat meiner Mutter und mir nicht gefallen. Das Zimmer 400 ist ein unrenoviertes Zimmer. Die Kleiderschränke wurden mit Heftpflaster zugeklebt, da die Türen immer aufsprangen. Ein Stuhl für die Patienten war nicht vorhanden. In der Ecke stand ein alter Tisch, der aber, mangels Stuhl, nicht benutzt wurde. Eine Toilette war nicht vorhanden. In der hintersten Ecke links hing eine Steckdose aus der Wand. Die Ummantelung des Kabels für den Notruf meiner Mutter war defekt.
Das Pflegepersonal war freundlich. Man musste aber manchmal lange suchen, bis man jemanden fand.
Es wurde mir gesagt, dass meine Mutter verschiedene Therapien bekam. Leider konnte ich mit Therapeuten nicht sprechen. Eine Physiotherapeutin war in meiner Anwesenheit 5 Minuten da, um Übungen zu machen. Die Schwester hat mir gesagt, dass die Therapeuten nicht jeden Tag kommen würden. Meine Mutter lag eine Woche nur im Bett. Sie war schon des öfteren im Klinikum. Dort wurde sie, wenn sie nicht laufen konnte, zum Essen zumindest auf einen Stuhl an den Tisch gesetzt oder auch ins Bad zum Waschen gefahren. Das ist hier auf Grund der räumlichen Situation nicht möglich gewesen, was ich sehr bedauere. Wegen Schluckbeschwerden wurden ihr 3-4 Schüsseln püriertes Essen auf den Nachtisch gestellt. Gerade wenn man Schluckbeschwerden hat, sollte man doch gerade am Tisch sitzen und nicht schief im Bett hängen. Eine Hilfe beim Essen habe ich nicht gesehen, obwohl ich viel Zeit im Krankenhaus verbracht hatte.
Im Notfall ist man dort sicher gut aufgehoben; aber meine Mutter möchte dort nicht mehr hin. Vielleicht ist man verwöhnt, aber die Zimmer sind für 3 Betten völlig ungeeignet. Vers.karte verschwunden

Sorgfältige Diagnostik trotz hoher Arbeitbelastung des Personals

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles in allem ein guter Aufenthalt, da Fortschritt bei Klärung der Ursachen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärzte haben sich genug Zeit für Beratung und Fragen genommen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sorgfältige Diagnostik und direkte Überweisung an Neurochirurgie)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Alles problemlos gelaufen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Teilweise etwas Renovierungsbedarf; Kuchen in Cafeteria sehr lecker!)
Pro:
Sorgfältige Arbeitsweise der Ärzte, freundliches Personal
Kontra:
Manche Renovierungsbedürftige Gebrauchsspuren
Krankheitsbild:
Hydrocephalus internus / V.a. Hirnzysten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Abklärung eines Hydrocephalus internus in diese Klinik überwiesen worden, u.a. war eine Lumbalpunktion geplant.

Die Aufnahme erfolgte rasch und freundlich, auf Station gab es etwas Wartezeit, da diese reichlich belegt war. Letztlich kam ich aufs Zimmer, wo neben mir ein Schmerz- und ein Schlaganfall-Patient lagen. Am gleichen Tag erschienen schon Ärztinnen, sichteten meine bisherigen Befunde, MRT-Bilder usw., vor allem letzteres erfolgte offenbar sehr umfassend zusammen mit Radiologen und einem Hirnchirurgen des Städtischen Klinikums. So ergab es sich, dass die Lumbalpunktion nicht gemacht werden mußte, da wohl zystische Veränderungen im Stammhirn den Liquor-Abfluss behindern und es so keinen Sinn machte, dann Liquor aus dem Lendenwirbel-Bereich zu entnehmen.

Bei der Visite am dritten Tag wurde mir dieses Ergebnis mitgeteilt, es erfolgte eine Überweisung an die Neurochirurgie des Städtischen Klinikums und ich konnte am gleichen Tag entlassen werden.

Ich bin sehr froh, dass man mir eine in diesem Fall überflüssige Untersuchung erspart hat, da waren die 3 Tage gut investiert.

Natürlich ist mir auch aufgefallen, dass das Essen teilweise mit viel Verpackung daherkam und am ersten Tag war ich noch nicht registriert, so dass ich mich mittags am Kuchenbuffet der Cafeteria versorgte. Das sind allerdings Kleinigkeiten, vielleicht kann man das ja einfach mit bei der Aufnahme registrieren, wann jemand aufgenommen wird und welche Kost er zu sich nimmt? An den Folgetagen kam täglich eine Dame, die sich nach den Essenswünschen erkundigte, also alles paletti.

Der Umgang von Pflegepersonal und Ärzten mit mir war sehr gut und freundlich und auch die Versorgung meiner Zimmernachbarn war engagiert und freundlich, teils auch mal mit einem Witz oder flottem Spruch auf den Lippen.

An dieser Stelle vielen Dank und beste Grüße an Ärzte und Personal von Station 4ab!

1 Kommentar

danweb am 02.07.2017

Kleiner Nachtrag: Einige der Kritikpunkte, die in anderen Bewertungen stehen, sind teils der Verwaltung, externen Dienstleistern und auch der desaströsen Gesundheitspolitik seit Rot-Grün unter Gerhard Schröder geschuldet. Ärzte und Personal leisten aber trotz dieser Rahmenbedingungen eine gute und engagierte Arbeit im Sinne der Patienten.

Eine einzige Katastrophe

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ohne Worte
Kontra:
alle überfordert
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine große Katastrophe, Ärzte und Pflegepersonal total überfordert, alles ging schief und unter, keine Tablettenvorsorgung, bis auf Nachfrage, keine Info über weitere Behandlung, warte bis heute, seit Juni, auf einen Entlassungsbericht, nach mehrmaligem nachfragen kam die Antwort "Nerven sie uns nicht". Nur Ausreden, keiner fühlt sich zuständig. Nie wieder in dieses Krankenhaus. Hier weiß die linke nicht was die rechte tut.

Katastrophe

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern sind sehr nett
Kontra:
Ärzte, Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Epileptischer Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine einzige Katastrophe. Die Ärzte haben keine Zeit und kein Interesse, ihren Patienten zuzuhören. Die Schwestern sind sehr nett, aber werden nicht über die weiteren Behandlungsschritte informiert. In meinem Dreibett-Zimmer wurden wir erst nach 4 Tagen behandelt. Nie wieder!!!!!

Das kann ich Ihnen nicht sagen und der Arzt hat keine Zeit!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Standartsatz: In den nächsten 2 Tagen machen wir... leider nichts!.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keiner weiß was und es ist auch keiner zu sprechen!
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Demenz, Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit Verdacht auf Schlaganfall und Demenzschub vor 1,5 Wochen eingeliefert. Das nötige MRT ist bis zum heutigen Tag nicht erfolgt. Er lag erst auf der Intensivstation- mit sehr nettem Pflegepersonal. Bemüht, ruhig, freundlich und sehr aufmerksam.
Dann folgte die Neurologie. Hier waren wir froh, dass die Zimmernachbarn auf meinen Vater aufgepasst haben, wenn mal kein Angehöriger da sein konnte.
Dann wurde Darmkrebs feste gestellt und somit eine Verlegung auf die Innere.
Die Station ist alt, das Personal besonders unfreundlich und die Hygiene der Zimmer ist eine Zumutung.
Jetzt die Verlegung auf die Chirurgie. Immer noch kein MRT. Eine Nachtschwester, die für die gesamte Station zuständig ist- eine Katastrophe!! Lange Wartezeiten, wenn der Notknopf gedrückt wird. Das Personal wird so sehr eingespart, dass weder die nötigsten Dinge verrichtet werden, noch ein freundliches Wort von Schwestern oder Pflegern zu erwarten ist. Ich habe Respekt vor deren Arbeit- aber weder die Patienten noch die Angehörigen können was für die Unterbesetzung!
Die Zimmer werden "rund" nass gemacht- von putzen kann keine Rede sein.
Das Essen: alles ist in Plastikdosen verpackt, Brot extra verschweißt... das Essen ist NICHT schmackhaft und verursacht nur Müll.
Als Angehöriger kann man KEIN WC in der gesamten Klinik nutzen. Dreck und Gestank sind Grenzwertig!! Und das in einer Klinik!
Müll auf den Gängen liegt teilweise Tagelang rum.
Überall Desinfektionsmittel- der Widerspruch in sich...bei so viel Dreck!
Die Cafeteria ist sehr teuer. Kuchen oder Torten sollte man NICHT essen!! Egal welche Krankheit man hat, egal woher man gerade kommt- jeder hängt mit seinen Fingern im Kuchenbüffet und versucht sich irgendwie selbst zu bedienen. Manche "bekannte" Gäste bekommen Zeitungen zum lesen während ihres Café- Aufenthaltes zur Verfügung gestellt, die mit angefeuchteten Fingern geblättert werden. Hier kaufe ich nicht ein- ich möchte dass mein Vater nicht noch mehr abbekommt! Vielleicht sollte in den oberen Etagen an Gehältern eingespart werden und dafür das Geld da eingesetzt werden wo es wichtig ist-bei Patienten und Personal!

Überfordertes Personal

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Untersuchungen
Kontra:
Überfordertes und unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station ist völlig überfordert. Wenn man nach Hilfe klingelt, ist es normal mindestens 20-30 auf eine Schwester zu warten. Wenn man nach 6 Stunden die Windel gewechselt bekommt, erntet man Sprüche wie: Boah das stinkt, das hält ja keiner aus, ist das ekelhaft.

Das Gefühl ist, das viel zu wenig Personal eingeteilt ist. Egal in welcher Schicht.

Im Badezimmer darf man unter Schimmel duschen. Das nenn ich mal gesund!

Das Essen ist eine Zumutung, aber in der viel zu teuren Cafeteria gibt es einige gute Leckereien.

Zu den Untersuchungen kann ich nur positives sagen. Da wird so lange geforscht, bis man weiß was man hat.

Das alles kann man aber nur erfahren, wenn man die 8 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme, mit Verdacht auf einen Schlaganfall, auch überlebt.

Also, zur Untersuchung ist es top, als Notfall- oder stationärer Patient ein Unding und eine Zumutung!!!!!!

2 Kommentare

Sabbel85 am 07.02.2016

Die Cafeteria ist zwar teuer, aber hat sehr freundliches Personal.

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Patiientenunfreundlich!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr freundliches, empathisches und kompetentes Personal auf der Intensivstation
Kontra:
Unzumutbare Überbelegung!
Krankheitsbild:
Epelepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

* Zimmer sind viel zu klein für eine 3er Belegung

* Krankheiten neben der, die zur Einlieferung geführt haben, finden kaum Berücksichtigung
z.B. Weißbrot, Zucker und Kuchen für Diabetiker.

* Ärzte kurz angebunden, wenig zugewandt

* auf der Stadion herrscht ein eindeutiges Kommunikationsproblem über angeordnete oder/und wieder gestrichene Untersuchungen, über die Erlaubnis zu Mahlzeiten oder nicht.

Gute medizinische Betreuung unter unangenehmen Bedingungen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Toiletten Duschen Zimmer)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

gute Ärzte, gutes Pflegepersonal
sehr schlechte räumliche Verhältnisse, grauenhaftes Essen

Fahren Sie woanders hin wenn Sie können!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Stroke Unit ist absolut zu empfehlen
Kontra:
Die Neurologiestation ist eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine absolute Katastrophe! Patentin wurde von der fantastischen Stroke Unit auf Station verlegt:

Schuhkartongroßes 3-Bett Zimmer. Mit einem Rollator kann man dort nur fahren, wenn alle anderen Möbel weg geräumt wurden. Die Patientin ist halbseitig komplett gelähmt und hat nur eingeschränkten Schluckreflex. Auch nach 5 (!) Tagen ist es nicht möglich püriertes Essen zu bekommen oder die Tabletten zu mörsern. An manchen Tagen gab es wenigstens Joghurt.

Zudem werden Wasserflaschen immer wieder zu gedreht die sie aber nicht öffnen kann weil halbseitig gelähmt. Klingelt die Patientin nach der Schwester wird deutlich gemacht, dass man für das Öffnen der Flasche keine Zeit hätte. Gleichzeitig wird gemeckert dass die Patientin dehydriert sei.

In der Krankenakte wird nicht vermerkt dass die Patientin 5 Tage jedes Essen zurück gehen lässt. Bei jedem mal verspricht die Pflegerin dass sie gleich "Astronautennahrung" bringt. Das ist auch nach mehrmaligem klingeln nicht passiert.
Auf mehrmalige Nachfrage der Angehörigen heisst es dann: "Dann verpflegen Sie ihre Mutter doch am Besten selbst". Ergo: Man sollte vor Ort bleiben wenn man möchte dass seine Angehörigen diese Behandlung schadlos überstehen!

Hygiene ist ein Drama: Blutige Pflaster unter dem Bett. Auch noch 4 Tage später.

Die Ärzte sprechen manchmal laut und brüllen nahezu obwohl die Patientin weder taub noch dement sondern lediglich reaktionsverzögert ist.

Kommunikation zwischen den einzelnen Fachabteilungen scheint es nicht zu geben. Bei einer Untersuchung auf einer anderen Station hätte man ihr beinahe ein Medikament verabreicht was einen anaphylaktischen Schock zur Folge gehabt hätte - stand in der Krankenakte - aber die wurde leider nicht gelesen. Zum Glück waren wir da.

Fazit: Wenn es geht, dann fahren Sie woanders hin.

Katastrophale Zusammenarbeit der Fachbereiche führt zu unvollständigen und falschen Diagnosen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette und bemühte Stationsschwestern
Kontra:
Zum Teil äußerst (unverantwortlich) inkompetente Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Synkope, Durchfall, Übelkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophale interdisziplinäre Zusammenarbeit der Ärzte aus den verschiedenen Fachgebieten. Eingeliefert mit Vergiftungserscheinungen wurde ich 4 Tage ausschließlich neurologisch untersucht und beurteilt. Meine massiven körperlichen Beschwerden, die dann auch immer wieder mal zu kurzzeitigen mentalen Einbrüchen geführt haben wurden lediglich aus neurologischer Sicht medikamentös behandelt. Andere medizinische Disziplinen, wie z.B. Internisten wurden erst nach massiver Intervention unsererseits mit involviert. Und das bei schweren internistischen Beschwerden vom 1. Tag an. Insgesamt herrscht in der Lukas-Klinik Chaos auf gesamter Breite. Sehr traurig !

2 Kommentare

CT2015 am 21.04.2015

Wir haben die gleichen Erfahrungen gemacht. Miteinander spricht da keiner, die Patientenakten weisen Lücken auf und Zuständig ist auch niemand. Auf Nachfragen bekommt man zu hören: Fragen Sie ihren Stationsarzt.
Aber wer bitte ist das? Man sieht immer wieder unterschiedliche Pfleger und Schwestern und täglich ein neuer Arzt der nicht informiert ist.

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katastrohe da drin

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
cafeteria
Kontra:
schlechte behandlung
Krankheitsbild:
offene bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

dienstag nach Krampfanfall eingeliefert.offenes bein wurde nach tagelangem hin und her endlich am freitag behandelt.der visitechef nur patzig zu Patienten im 3 bettzimmer wegen medikamentenfrage.hygiene unmöglich.bett blutig tagelang nichts frisches.diagnose der stationsärztin .er hätte was am kopf wegen dem anfall.der grund war er wurde beim Hausarzt mit falschen kompressen verbunden.die wurden ihm nach festkleben abgerissen .durch den schmerz kam der anfall.auf der Station nur gelaber.chirurg hat sich alles angeschaut und gesagt was der hausarzt machen soll.stationsärztin sagt wem man mehr glauben soll,ihr oder dem Chirurgen. unfassbar sowas.

Gewinnmaximierung vor Patientenwohl

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
medizinische Personal
Kontra:
kaufmännische Führung/Verwaltung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es beginnt mit der Einlieferung per Krankenwagen in die ZAE. Nach 10 Minuten wurde EKG und Blutentnahme erledigt und ich dachte, es geht jetzt in diesem Tempo weiter - wie man es eigentlich in der Notaufnahme erwarten kann. Aber weit gefehlt. Nach ca. 5 Stunden ging es dann erst weiter, Arztgespräch und erste Untersuchung.
Es kann doch nicht sein, dass in der Notaufnahme ein Patient 5 Stunden lang auf eine erste Behandlung warten muss!
Nach der Verbringung ins (sehr enge) Krankenzimmer stelle ich dann fest, in der Nasszelle nicht genügend Möglichkeiten Handtücher etc. aufzuhängen. Die Haken waren abgebrochen und so wie das aussah, schon längere Zeit! (gibts dort keine Haustechniker, die so etwas umgehend erledigen?)
Ich bin dann einmal mit etwas offenerem Auge durch die Gänge gegangen - Löcher in den Wänden, Dreck- und Schleifspuren an den Wänden, abgeplatztes Furnier an den Türen, um die Ruftastenplatte an den Aufzügen die "weisse" Tapete fast schwarz. Es herrscht in diesem Haus ein Renovierungsstau allererster Güte - aber es passiert nichts. Statt dessen sehe ich über Stunden zwei Handwerker mit Transponderprogrammierungen sich auf einem 20 m langen Flur aufhalten. Wenn ich das nun auf den ganzen Verwaltungsapparat hochrechne, komme ich zu dem Ergebnis, 2/3 der Verwaltung schaukeln sich die selbigen und können entfernt werden - dafür mal ein paar Ärzte und Pflegepersonal einstellen und nicht in Richtung Gewinnmaximierung arbeiten, sondern für den Patienten.

Hier geht kein einziger Vorwurf an das medizinische Personal sondern nur an den Betreiber und die Verwaltung! Hier sind keinerlei Hausaufgaben gemacht worden.

Super Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wir sind krank gekommen und in einem guten Zustand haben wir die Klinik verlassen!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Uns wurde immer Auskunft gegeben und unsere Wünsche wurden auch akzeptiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Richtige Diagnose gestellt und behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Verlegung zwischen Station und Stroke hat gut funktioniert)
Pro:
Wir sind sehr gut aufgeklärt worden
Kontra:
Keine negativen Vorkomnisse
Krankheitsbild:
Myasthenie gravis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir sind wegen Sprachstörungen meines Vaters eingeliefert worden. Die medizinische und pflegerische Betreuung war sehr gut. Die Ärzte sind sehr kompetent und haben uns alle unsere Fragen beantwortet. Mein Vater hat das Krankenhaus in einem sehr guten Zustand wieder verlassen. Das Essen und die Sauberkeit der Klinik haben uns auch sehr zufriedengestellt.

Kompetentes Team

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr nette Mitarbeiter in der Patientenaufnahme)
Pro:
Freundliches und hilfsbereites Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwankschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im September 2013 wurde ich in der Klinik stationär aufgenommen. Es bestand der Vedacht eines Schlaganfalls. Sofort wurden in der Notfallambulanz umfangreiche Untersuchungen durch kompetente Ärzte durchgeführt. Während des gesamten Aufenthaltes von vier Tagen war das Personal auf der Station sehr hilfsbereit und freundlich. Die Behandlungen auf der neurologischen Station wurden mir ausführlich erklärt und somit fühlte ich mich hier gut aufgehoben.

Auf Durchsatz optimiert

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetent
Kontra:
Medizinische Betreuung teils unzureichend
Krankheitsbild:
Apoplex = Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Behandlung nach Schlaganfall: Trotz Stroke-Unit mehrere Stunden vor dem nötigen MRT nach Verschlechterung der Symptomatik. Zähe Reaktion, Ärzte agieren teils widerwillig. Aber alle nötigen Geräte und Kompetenzen vorhanden, Pflegepersonal nett und kompetent, außerhalb der Intensivbetreuung jedoch vom Patientenzustand überfordert.

Keine Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenschwester nett)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine statt!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arztbrief erst nach drei Wochen erhalten)
Pro:
Kontra:
Schlechte Betreung der Ärzte, Notkopf kaputt
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurden MS-Schub trotz komplexen Schub-Verlauf keinerlei bildgegebene Verfahren eingesetzt.
Nur 1 Woche dagelegen. Ergebnis Muskelabbau

Schnelles Handeln, aber keine richtige Diagnostik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung
Kontra:
schlechte Diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf dieser Neurologie Station sind die meisten sehr nett. Krankenschwester, Pfleger, Ärzte. Zudem wurde schnell reagiert. Ich bin auf verdacht einer Hirnhautentzündung eingeliefert worden. Diesem Verdacht wurde direkt nachgegangen und jegliche Untersuchung durchgeführt. Bemängeln tue ich aber, dass nachdem sich dieser Verdacht nicht bestätigt hat nicht weiter gesucht wurde. Ich wurde dann am nächsten Tag trotz starker Beschwerden wieder nach Hause geschickt. Für die hatte sich die Sache damit erledigt. Zudem wurde auf meine Entlassungspabiere geschrieben, dass ich einen Viralen Infekt hätte, obwohl dies die Blutwerte nicht zeigten, ganz im Gegenteil sie zeigten eine Bakterielle Infektion. (Ich gehöre selber zum Fachpersonal) Die Infektion habe ich später mit meiner Hausärtztin mit hoch dosierten Antibiotik in den Griff bekommen.

Die Neurologie läßt zu wünschen übrig

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (weiß ich nicht)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Diese Abteilung gebe ich die Note 6,ich war am Samstag da und wollte meine Mutter Besuchen.Ich wollte mit eine Schwester sprechen,leider habe ich warten müßen 45 Minuten und dan kamen die Schwestern alle aus einen Raum raus.Meine Mutter lag da aufgedeckt ihr Körper war Eiskalt,und sie war angeleint wie ein Hund.Meine Mutter ist Demenzkrank,aber durch die Unterkühlung hat sie jetzt eine Lungenentzündung bekommen,und einen großen Schlaganfall-Sie ist mit verdacht auf Schlaganfall eingeliefert worden.Hatte aber keinen,warum konnte man da nicht schon mal vorsorgen das sie kein Schlaganfall bekommt.
Für meine Mutter war es Stress angebunden zu sein wie ein Hund,sie wollte das ich sie am Samstag mit nehme.Ich kann dieses Krankenhaus keine gute Note geben,vor allem nicht diese Station.Ich habe Bilder gemacht wie ich meine Mutter vor gefunden habe.

1 Kommentar

heike50 am 14.11.2010

Warum haben Sie ihre Mutter nicht n.Hause geholt o.woanders.Denn,nur der Patient darf bestimmen,wie man mit ihm umzugehen hat.Selbstbestimmungsrecht-auf eigene Verantwortung-in eine andere Klinik.Aber-ich weiß.als Laie-
vertraut man erstmal d.Klinik.Das nächstemal ist man immer schlauer und man wehrt sich. Alles Gute !!

Mein Erster Krankenhausaufenthalt...

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Grausames Drecksspiel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Genu wie die letzten Beiden Berichte.. misserabel! Schwestr rbbiata.. aber ebenso der Oberarzt.. LÜGEN Intrigen bis zu übelster Verleumdung .. soweit bis in die Netzwerke der ärzte nach Hilden Düsseldorf usw.. Nur weil man sich einmal mit RECHT!! beschwern musste.. sowas Infames auf einer Neurologie müsste hart bestraft werden .. auch ich verliess dann auf eigne Verantwortung diese Miese Abteilung!! Und wurde mit schlimmen bösartigen Falschdiagbosen .. belohnt !! Schade den Chefarz selber halte ich für sehr nett und kompetent leider ist er ja nie da.. für Kassenpatienten .. ich werde irgendwann damit noch an die Öffentlichkeit gehen .. es kostete meine Gesundheit .. !!Resultat die angeschlossenen Kliniken Hilden und Haan .. nehmen mich als NOTEINWEISUNG nicht mal mehr an !!! Mit grinsen und spott und den Worten :: Sie haben sich über unsren Arzt beschwerd .. wollen sie wirklich hier noch rein .. verliess ich tot krank .. dann diese Notaufnahme.auch ... Danke Herr Meyering !!! Hoffe sie schlafen täglich sehr sehr schlecht ..


Schwestern waren ebenso beeinflusst und dadurch sehr frech und mies.. Untersuchungen wie Messung unter Strom am Arm wurde dermassen Hart gemacht und extra lange das es echt erstaunlich war wie ich das aushielt.. um dann zu hören : Na Frau K:: wie war es in der Folterkammer mit griensendem Gesicht.. nur ein kleines Beispiel.. Diagnosen stimmten eh nicht .. ich war wegen HWS beschwerden dort hingeschickt worden ..und hatte mehrere TIAS usw.. nichts haben die erkannt!!!

1 Kommentar

heike50 am 14.11.2010

Wer kann schon KRITIK verkraften ? Petzen auch noch überall herum-wie darf so etwas sein?? Melden Sie es ihrer Krankenkasse,bei jeder unfreundlichen,miesen Behandlung. Sie haben ein Recht auf mediz.Hilfe und guter Betreuung. Und,wenn Sie noch z.Anwalt müssen-egal.Tun Sie es für sich und für alle anderen Patienten.

Versuchskanninchen oder 50 Abschüsse bis zum Eisernen Kreuz

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine Beratung !?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung? Mir wurden Medikamente untergeschoben!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Irgendjemand sollte die Halbgötter mal auf den Boden der Tatsachen zurück holen!!!!)
Pro:
Es gab tatsächlich eine nette Schwester
Kontra:
Wo soll ich anfangen!?!?!?!?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie kann es sein, dass sich "Hilfs-ärzte" hinter ihrem Fach-chinesisch verstecken, während der Chefs-arzt tatsächlich der deutschen Sprache mächtig ist!?
Nach einer recht schmerzhaften und misslungenen Nervenwasserentnahme wurde mir unterstellt, ich hätte diese BEHANDLUNG abgelehnt!!!! Dabei wollte ich einfach nicht noch mal als Versuchskanninchen benutzt werden....
Mir wurden Medikamente regelrecht untergejubelt......
Oberschwester "Rabiata" wollte mir vorschreiben wo ich zu essen habe....selbige beantwortete meine Bitte auf Schmerzmittel mit dem Satz:"Raucher bekommen bei mir Nichts!!!".....
Nachdem ich dort eine Woche "liegengelassen" wurde und ganze ZWEI Untersuchungen gemacht wurden, bin ich am achten Tag einfach geflüchtet, da meine Frage auf andere Behandlungen (ich sollte ein MAT bekommen) mit den Worten des Hilfs-arzt: "Wenn ihnen das nicht passt, können sie ja gehen", bantwortet wurde!!!!
das einzige was man machen kann, solange man noch einen eigenen Willen und den Kopf auf den Schultern hat!!!!)...
Im übrigen musste ich letzteres genannten MIT NACHDRUCK ÜBERREDEN mir zwei Tage später wenigstens einen vorläufigen Bericht für meinen Hausarzt auszustellen!!!!!!
....ich war nicht der Einzige Fahnenflüchtige, innerhalb von zwei Tagen war die "halbe Neuro" abgereist.....(Zitat der Nachtschwester)

2 Kommentare

Jenn am 12.12.2008

Hallo Zottel! Ich war am 04.12.08 auch in der Neurologie und auch schon im Jahr 2007! Mir ist dasselbe passiert fast wie dir ich war auch Versuchskaninchen! Dieses Jahr wars ganz schlimm! Wegen einer Sehstörung war ich da. Letztes Jahr hatte ich eine Sehnerventzündung, da haben die bei mir Multiple Sklerose diagnostiziert, aber das habe ich gar nicht, es war nur eine Sehnerventzündung, die dazu noch eine Nebenwirkung von meiner Pille war!Ich musste iene quälende Cortisontherapie (mit 500-1000 mg Cortison) über mich ergehen lassen, wovon ich als Nebenwirkung auch noch eine Thrombose im Kopf bekam! Dieses Jahr hat die Neurologin mich erpresst indem sie mir die Behandlung verweigert hat wenn ich mich nicht stationär aufnhemen lasse! Sie meinte (obwohl ich ja in der Ambulanz war) dass sie mir nicht ambulant helfen könne!Dabei hat sie nix feststellen können! Das war übrigens ein Donnerstagabend, und ich hatte gebeten mich gehen zu lassen damit ich am nächsten Tag zu meinem eigenen Neurologen gehen kann! Aber die Neurologin aus der Lukas Klinik meinte ich solle das nicht tun weil mein Neurologe mir kein MRT besorgen könne wenn ich eins bräuchte was aber gelogen war. Ich habe mich dann am 4.12. aus eigener Verantwortung entlassen! Und die Ärztin da (Assistnez Ärztin wohl gemerkt!) hat in der Verwaltung angegeben das ich vom 4 bis 5.12 da gewesen wäre also stationär was ja gar nicht stimmt. Ich muss jetzt auch noch diesen blöden Eigenanteil bezahlen über 20 Euro. Und die Neurologin meinte zu mir wenn mir das nicht passt, muss ich mir eben gut überlegen ob ich dann ins Krankenhaus gehe oder nicht. Die wollte doch nur ihr Geld sehen. Die Neurologie in der Lukas Klinik kann man ja sowas von knicken!

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Ein positives Gesamtbild!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit & Kompetenz der Klinik
Kontra:
im Moment nichts
Erfahrungsbericht:

Man hat ein gutes Gefühl, wenn man in der St. Lukas Klinik behandelt wird. Es ist alles etwas persönlicher und es wird sich gut als Patient um einen gekümmert. Die Ärzte nehmen sich Zeit (!) für einen und erklären was getan wird. Klinik - Pflegepersonal ist hilfsbereit u. freundlich. Das Essen ist gut.
Man betritt die Atmosphäre dieses Krankenhauses gerne.
Mir hat man in dieser Klinik bei den bisherigen Aufenthalten immer gut geholfen!

Gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Sehr umfangreiche, gründliche und gewissenhafte Untersuchungen und Behandlungen, einfühlsames, gut geschultes Ärzte- und Schwesternteam, Zimmer und Verpflegung waren ordentlich.