St. Lukas-Klinik Solingen

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Schwanenstraße 132
42697 Solingen
Nordrhein-Westfalen

49 von 73 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

73 Bewertungen davon 32 für "Innere"

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es wird nicht jeder behandelt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die operation vorher wurde hervorragend ausgeführt
Kontra:
nachsorge chirurgie: gut, später zu den internisten geschoben:katastrophe!
Krankheitsbild:
divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde 2014 am darm operiert. sigmaresektion, perfekt! hatte allerdings noch sehr lang immer wieder beschwerden, die ich selbst nicht richtig einordnen konnte (wieder entzündung oder nicht?). auch viel angst. daher immer wieder kontrollen in der ambulanz machen lassen. die chirurgen waren auch immer sehr nett. im laufe der zeit besserte sich mein befinden und ich mußte immer seltener und seltener hin.(1x im jahr ca.)ende 2021 hatte ich aber wieder sehr starke schmerzen und ging in die ambulanz, wo mich bereits die dame am empfang mit den worten begrüßte:"hier steht im computer, sie hätten nix, bei ihnen ist alles psychisch!" nachdem ich aber dabei blieb, ich hätte wirklich schmerzen, telefonierte sie mit einem arzt/ärztin "sie läßt sich nicht abwimmeln!"...ich kam dann also doch dran und nachdem man mir blut abgenommen und festgestellt hatte, dass meine entzündungswerte deutlich gestiegen waren, drückte mir die ärztin eine packung metronidazol (antibiotika) in die hand und meinte, das wäre nicht so schlimm und "tschüß". mir ging es aber dermaßen schlecht und ich hatte ja durch meine damalige divertikulitis mit gedeckter perforation auch ein bißchen erfahrung damit, ging ich dann ins klinikum, das ganze war mir suspekt. tja, im klinikum wurde ich sofort aufgenommen, chirurgie, starke entzündung, 4 x tgl. 2 verschiedene antibiotika über den tropf, nahrungskarenz.ich lag ca. 10 tage dort.bin heute noch fassungslos! hätte ich mich auf die lukas klinik verlassen....das hätte böse ausgehen können. auch mein hausarzt meinte: selbst wenn ein patient ängste hat und psychosomatisch erkrankt ist, kann er eine neue divertikulitis bekommen! da kann man jemanden nicht einfach wegschicken, bevor man überhaupt nachgeguckt hat, und ein einzelnes antibiotika und nachhause schicken bei einer solchen entzündung ist der 2. lapsus.

So wünscht man sich das!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt! Auch im Aufwachraum, sehr fürsorglich. Vielen Dank!

Gut, dass ich es hier gemacht habe

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super freundlich und unkompliziert
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz meiner (männlich) erheblichen Angst vor der Krebsvorsorgeuntersu hung bin ich froh, in die Darmspiegelung in Lukas-Klinik durchgeührt zu haben. Freundlich Aufnahme, kompetente hilfsbereite PfegeInnen und hervorragender Arzt. Der Vorgang und Eingriff war unkompliziert. Immer wieder in dieser Klinik

1 Kommentar

ukkpg am 19.11.2021

Lieber MarcoG2,

vielen Dank, Ihr Lob leiten wir gerne an die Kolleginnen und Kollegen aus der Inneren Medizin weiter.

Herzliche Grüße und alles Gute für Sie.

Ihr
Team Unternehmenskommunikation
der Kplus Gruppe

sehr kompetente Betreuung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Endoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin in der Endoskopie bei Dr. Ngyen. Von der Aufnahme bis nach der Untersuchung fühlte ich mich sehr kompetent, überaus freundlich betreut und vor allem informiert.

Auch wenn es sich liest, als würde ich dafür bezahlt werden (Smile), mir fällt nix negatives ein. Ich war allerdings auch nur zu einer Untersuchung im KH.
Vielen Dank.

1 Kommentar

ukkpg am 19.11.2021

Liebe Gartenfee72,

wir freuen uns sehr über Ihre positive Bewertung und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Herzliche Grüße

Ihr
Team Unternehmenskommunikation
der Kplus Gruppe

Freundlich und kompetent

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal, rücksichtsvoll und zugewandt, kompetente Ärzte.

Angst? Wovor?

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (freundlich und kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundliches Personal, kurze Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorsorgeuntersuchung Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langem Zögern habe ich mich zu einer Vorsorgeuntersuchung (Darmspiegelung) entschieden.
Und stelle mir jetzt dei Frage: Warum hatte ich eigentlich Bedenken?
Die Abläufe bei der Anmeldung und beim Vorgespräch waren schnell und kompetent.
Ein freundlicher Chefarzt und sein ebenso freundliches Team haben schnell dafür gesorgt, dass die letzten Zweigel über so eine notwendige Untersuchung verpflogen sind.
Nach 3 Sekunden war ich im Tiefschlaf und konnte dann am Ende noch ein wenig bei der Kamerafahrt zusehen :) Keine Schmerzen, nichts Unangenehmes, ein absoluter Routineeingriff, durchgeführt von kompententen Personen.
Am Ende kann ich allen Männern (und Frauen) in meinem Alter sagen: Geht zur Vorsorge!
Es ist absolut nicht schlimm oder schmerzhaft und so wichtig!

Top

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Von A bis Z top
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war heute bei einer Darmspiegelung um 09.30 Uhr. Vom Erstgespräch, Untersuchung, Nachbehandlung und Krankenschwester bis zum Chefarzt alles super klasse und nur zum Empfehlen. Vielen Dank für alles. Beste Grüße
Frank M. :)

scjhechte Erfahrung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Wie bereits gesagt, Ärzte auf der Intensiv sind Top, auf der Station nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Super Manndchaft auf der Intensivstation
Kontra:
schreckliche Station
Krankheitsbild:
Nierenversagen und Herzibsuffiziens
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es gibt kein behindertengerechtes Bad.
Die Zimmer können ja ruhig alt sein, aber man erwartet doch im Krankenhaus eine gewisse Hygiene. Und nicht, daß man die gesamten Gegenstände vor Gebrauch erst mal putzen muss, das Telefon blieb an der Hand kleben sehr unappetittlich!!!
Das Pflegepersonal war bis auf ein paar Ausnahmen sehr unfreundlich und frech.

Ein großes Lob kann ich Ärzten und Schwestern/Pfleger von der Intensivstation aussprechen. Die waren
einfach supergut!
Ansonsten kann ich das Krankenhaus nicht emofehlen

1 Kommentar

ukkpg am 16.08.2021

Guten Tag Friedolin2,

wir haben Ihr Lob sowie Ihre negative Kritik bereits intern weitergegeben. Gerne können Sie sich an unsere Krankenhausleiterin Annika Butzen (Annika.Butzen@kplusgruppe.de) wenden, sofern Ihrerseits noch Klärungsbedarf bestehen sollte.

Herzliche Grüße

Ihr
Team Unternehmenskommunikation
der Kplus Gruppe

Nie wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Mahnung vor Fälligkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Im Juni bei 30 Grad weder Vorhang noch Rollo)
Pro:
Pflegeschüler/innen top
Kontra:
Pflegepersonal 50% fehlbesetzt
Krankheitsbild:
Gallenblase/Lungenentzündung durch OP usw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationsarzt ohne Empathie
Medikamente des öfteren falsch
Pflegepersonal zur Hälfte super, dafür die andere Hälfte unfähig.


Zimmer ohne Vorhänge und Rollos,
Was bei 30 Grad im Juni nicht hilfreich ist.

Dann werden Zuzahlungen (10eur je Tag) schon vor Ablauf der Zahlungsfrist telefonisch angemahnt.

Alles in allem, mein Fazit...nie wieder diese Klinik

1 Kommentar

ukkpg am 05.08.2021

Guten Tag Patient99995 ,

wir bedauern, dass Sie sich während Ihres Aufenthalts bei uns nicht immer wohlgefühlt haben. Ihre Kritik bezüglich der Rollos ist selbstverständlich nachvollziehbar. Wie auch im persönlichen Gespräch mit unserer Krankenhausleiterin Annika Butzen besprochen, haben wir uns dem Thema bereits angenommen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Gesundheit.

Ihr Team Unternehmenskommunikation
der Kplus Gruppe

Warum ist das Essen hier so schlecht...

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, medizinische Professionalität
Kontra:
Service und Essen
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kompetentes medizinisches Personal, freundliches Pflegepersonal
Eigentlich alles gut wenn das Essen nicht wäre... Einfach unterirdisch..
Ich lag als Privatpatient und wenn bei mir das Essen schon so schlecht war wie geht es dann den anderen...
Sonntag 2 Scheiben trocken Brot... 2 Scheiben Käse, jogourt Margarine und alles in absoluter billigqualität. Da ist jede Jugendherberge besser und das hat nichts mit Corona zu tun. Schade damit wird der Gesamteindruck doch sehr verschlechtert

Dementer Angehöriger

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein dement kranker Vater wurde mit Verdacht auf Hirnschlag eingewiesen.
Leider gilt die 7 Tage Regelung (Besuch) die 1 Woche bekamen wir Auskunft von dem netten Personal. Die 2 Woche leider eine andere Ärztin.
Kaum Auskunft, versprochene telefonische Rückmeldung leider auch nicht. Nach 2 Tagen erneuter Versuch, doch leider meinte die Ärztin, man bräuchte nicht jeden Tag anrufen und legte auf. Ich wünsche niemandem so in der Ungewissheit leben zu müssen. Menschlichkeit sollte eigentlich gerade von Ärzten Groß geschrieben werden. Das Personal ist Freundlich und Hilfsbereit, allerdings dürfen Sie keine konkreten Befunde mitteilen.

1 Kommentar

ukkpg am 25.06.2021

Guten Tag Adda3,

wir bedauern sehr, dass Sie diese negative Erfahrung gemacht haben und konnten Ihre Kritik intern bereits weitergegeben.

Falls Ihrerseits weiterer Klärungsbedarf besteht, möchten wir Ihnen gerne anbieten, sich an unsere Krankenhausleiterin Frau Butzen unter: Annika.Butzen@kplusgruppe.de zu wenden.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Vater alles Gute, bleiben Sie gesund.

Herzliche Grüße

Ihr
Team Unternehmenskommunikation
der Kplus Gruppe

Doktoren spielen Gott

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3 Jahre in   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Sofern sie diese machen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Peutz-Jeghers-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seid es hier einen Personalwechsel gab im Ärztebereich eine reine Katastrophe. Hier wird Gott gespielt. Arzttitel vorhanden aber leider persönliche Reife nicht vorhanden. Hier wird nach Nase und Privatpatient ausgesiebt.Sagt man etwas, dass der Dame nicht passt werden Untersuchungen abgesagt mit Begründung sie wären nicht nötig und Schmerzen die man hat bildet man sich ein.Wird auch vorher angedroht, ein falsches Wort oder eine Beschwerde und man kann schauen wie man klar kommt.Weil hier persönliche Differenzen vorhanden waren und die Chemie zwischen Sekretariat und Patient nicht da war.Aber eine tiefe Freundschaft zwischen Ärztin und Sekretärin.Es wird riskiert, dass der Krebs ausgebrochen ist, weil Frau Doktor Gott spielt und zeigen will wer am längeren Hebel sitzt absolut unprofessionell und pubertär. Und Tod kann man ihr nicht widersprechen. Schade ich habe viel von dieser Klinik und der Abteilung gehalten aber mit gehen der beiden Kollegen ist hier wohl auch Kompetenz und Menschlichkeit ausgezogen.

1 Kommentar

ukkpg am 17.03.2021

Guten Tag Peutzi,

vielen Dank für Ihr Feedback. Es ist bedauerlich, dass die vielen Gespräche, die Sie bereits mit verschiedenen Mitarbeitenden unseres Hauses geführt haben, für Sie nicht zufriedenstellend waren.

Wir wünschen Ihnen für den weiteren Verlauf Ihrer Erkrankung alles Gute.

Ihr
Team der Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

Empathieloses Personal und ganz schlechtes Bettenmanagement!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einfühlsamer Oberarzt
Kontra:
Einfach alles!
Krankheitsbild:
Polyp im Darm
Erfahrungsbericht:

Totales Chaos im Betten Management !
Völlig Empathie loses Personal auf der 4.Etage und dazu noch sehr unfreundlich! Keiner weiss Bescheid, keiner hat Zeit und man wird nur durch die Gegend geschickt.
Trotz stationären Termin und man auf eine andere Station gelegt, wo niemand Bescheid weiß und keiner einem Auskunft gibt.
Ich habe mich sehr schlecht aufgehoben gefühlt und werde für einen stationären Aufenthalt nie wieder kommen und es auch niemandem empfehlen!
Man wird auf ein Dreibett-Zimmer verfrachtet, auf eine andere Station.
Das Zimmer ist so eng, das man weder an sein Bettschränkchen kommt, noch die Toilettentüre öffnen kann. Es riecht unangenehm nach Urin und Kot,ist laut und man fragt sich als kranker Patient, wie man hier gesund werden soll ???
Einfach nur sehr ernüchternd.

Nur noch ambulant, wenn überhaupt und dann sofort wieder nach Hause!

keine Info über den verlauf der OP

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (keine Ahnung. Was genau wurde denn wirklich während der OP gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufklärung und pünktlichkeit
Kontra:
keine Info über OP verlauf oder was gemacht wurde bzw den Befund
Krankheitsbild:
BARMER
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde einen TAG vor der Op für Grundsätzliche Untersuchungen vor der geplanten OP eingestellt.
Unklarer Befund mit Schmerzen im Bauchraum.
Am Freitag war ich um 7 Uhr im Haus wurde um 10Uhr operiert.
Es war eine Buchspiegelung mit Endoskopen geplant. Punkt 10 Uhr wurde ich den Op geschoben.

Seit dem gab es keine Visite keine Erklärung nichts. Was wurde gemacht, wure operiert ? wurde etwas gefunden ?
ich habe 3 Einstichstellen die nach Endoskopie aussehen und ein großes Pflaster aus dem ein kl. Schlauch kommt zum Abfluss für Wundsekret. der Beutel ist absolut leer.

Auf nachfragen hieß es : kein Arzt da, Stationsarzt kommt. Nichts seit über 24 Std. liege ich hier ohne zu wissen was mit mir passiert ist oder was genau gemacht wurde oder noch gemacht werden muss.

Bin absolut im Ungewissen.

So was sollte niemandem passieren das man ihn nicht unmittelbar nach einer OP aufklärt aber zumindest das man innerhalb von 24 Std. noch mit keinem verantwortlichen gesprochen hat. Kein Arzt da , Vitie kommt, habe nicht operiert, kommt später. Immer nur warten warten ohne ein einziges Gespräch. Nur einmal Vital Werte und Frühstück bzw. Mittagessen.


Nicht wirklich zu empfehlen

1 Kommentar

ukkpg am 09.07.2019

Guten Tag hajomo62,

wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung in der St. Lukas Klinik gemacht haben. Natürlich nehmen wir Ihre Kritik ernst und bitten Sie, sich unter Lukas-Kritik@kplusgruppe.de an unser Beschwerdemanagement zu wenden.

Alles Gute wünscht Ihnen das Team Unternehmenskommunikation Kplus Gruppe

Siehe Bericht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (L)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Siehe Bericht
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Siehe Bericht
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester ist von der Hahner Klinik auf Verdacht eines Schlaganfalls in die Lukas Klinik überwiesen worden. Dort wurde festgestellt, dass sie zu wenig Salze im Körper hatte und ausgetrocknet war. Sie war mit Herzrythmusstörunden und Wasser in den Beinen in Hshn eingewiesen worden. Dort hat man sie entwässert ( scheinbar Zuviel) aber nicht kontrolliert das sie Zuviel aus dem Körper ausgespült hatte. Die Erstversorgung war zufriedenstellend. Dich dann fing das Dilemma an, ihr würden Salzflüssigkeit zugeführt. Sie bekam heftige Schwindel-Husten-Heisekeitssnfälle. Scheinbar betrug sie auch nicht die Tabletten ( Dafoe auf manche allergisch reagiert. Das eurde einfach übersehen. Wollte sie würde immer schwächer . Essen und Personal sehr schlecht. Ein stänidigwt Arztwechsel, auch wo ich den Eindruck hatte überfordert und nicht Konpetenr. Sie bekam dann noch Durchfall mit Erbrechen und wurde isoliert gelegt. Nach drei Tagen kam raus keine Keime und Bakterien. Man könnte mir aber nicht sagen woher oder was es ausgelöst hat. Ihr Bettzeug wurde nicht gewechselt und auch das Zimmer nicht gereinigt. Erst nach mehrmaligen Aufforderungen würde es gemacht. Versuchte ich Fragen an die Ärzte zu stellen, würde ich abgetan. Nur eine Schwdster Elisabeth Station 4AB war sehr fürsorglich und bereit meiner Schwester zu helfen. Jetzt wird meine Schwester entlassen, kranker als sie eingeliefert wurde. Beurteilung für dieses Krankenhaus MANGELHAFT-nie wieder und auch keine Empfehlungen

Alles TOP!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist ein bißchen eng mit 3 Betten auf dem Zimmer, aber okay.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter, (83), kam mit einer Lungenentzündung in die St. Lukas-Klinik. Vom ersten Moment an, unten in der Aufnahme, bis zur letzten Minute auf Station 1c war unsere Mutter in den allerbesten Händen. IMMER geduldige, freundliche, sehr hilfsbereite und gut gelaunte Schwestern und Pfleger. Die Ärzte hielten uns stets auf dem Laufenden und waren sehr fürsorglich. Ein junger Doktor kam sogar noch auf dem Weg nachhause kurz rein, um nach der Mutter zu sehen. Auch das Reinigungspersonal war sehr angenehm und freundlich!

Alles TOP!

Kompetente Ärzte, freundliches Pflegepersonal und gute Ablauforganisation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Zeitmanagement etwas verbesserungsfähig
Krankheitsbild:
keine vorliegende Krankheit, sondern Jahres-Check
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kompetente und sympathische Ärzte, die sich Zeit nehmen, freundliches Pflegepersonal und gut organisierte Abläufe. Ich unterzog mich ambulant einigen Untersuchungen in der Inneren und war sehr zufrieden.

Peinliche Untersuchung wird zu positiver Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes und freundliches medizinisches Personal
Kontra:
administratives Personal offenbar an der Belastungsgrenze
Krankheitsbild:
Darmkrebsvorsoge- bzw. Diagnose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung bezieht sich auf den Fachbereich Innere Medizin/Endoskopie. Wie bei fast jeder Klinik ist die Abstimmung eines Untersuchungstermins (in meinem Falle einer Darmspiegelung)mit dem überlasteten administrativen Personal eine Hürde: aber noch erträglich.
Sehr zufrieden allerdings war ich mit der medizinischen Betreuung/Untersuchung an sich. Das Vorgespräch wurde nicht unter Zeitdruck geführt und meine Fragen zu Risiken und Ablauf des Eingriff verständlich, freundlich und kompetent beantwortet.
Der Eingriff selbst verlief ohne Stress, obwohl das Ärzteteam an diesem Tag erkennbar ein hohes Arbeitspensum zu erledigen hatte. Mich hat die freundliche Gelassenheit der behandelnden Ärztin sowie ihrer Assistentin beeindruckt, die dazu beigetragen hat, den mir eher peinlichen Eingriff als positive Erfahrung zu empfinden. Es war sogar noch Zeit, mir den vorläufigen Befund der Untersuchung zu erläutern.
Ich bin froh, dass ich der Empfehlung meines Hausarztes gefolgt bin, den Eingriff in dieser Fachabteilung vornehmen zu lassen.

Chance für ausweglos scheinende Krankheitsbilder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016/17
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pfllegepersonal ist überlastet,Patient ist auf sich selbst gestelllt,zu lange Wartezeit nach Auslösen des Patientenrufs)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Unzureichende Aufklärung über die verabreichte Medikation)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Toiletten sind schmutzig,,keine Dusche im Zimmer,,Zimmer zu klein,)
Pro:
Fachkompetenz des Arztes
Kontra:
Hygiene,Pflegepersonal,,Zimmeraussttattung
Krankheitsbild:
Chronische Cholangitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist 85 Jahre alt und leidet seit 17 Jahren an einer chronischen Cholangitis. Bis vor drei Monaten wurde meine Mutter ausschließlich im Klinikum Leverkusen behandelt. Die Behandlung beschränkte sich zum Schluss auf die Gabe von Antibiotika, d.h. drei Tage Antibiotika, vier Tage zu Hause, dann wieder Krankenhaus. Aufgrund der Resistenzen standen zum Schluss nur noch zwei Antibiotika zur Wahl. Die Chefärzte hatten meine Mutter aufgegeben. Durch einen glücklichen Zufall bin ich an den Chefarzt der Inneren Abteilung der Lucas-Klinik geraten. Er war der erste Arzt seit Jahren, der sich intensiv mit dem Krankheitsbild meiner Mutter und meiner Mutter als Mensch beschäftigte. Er entwickelte eine Therapie ohne Antibiotika und begleitete meine Mutter auch als sie sich auf dem Weg der Besserung befand. Für uns stellt sich dieser Arzt nicht nur als hervorragender Diagnostiker dar sondern er ist darüberhinaus auch ein engagierter Mediziner, der unser absolutes Vertrauen genießt. Wie sicherlich für die Klinik so ist er auch für uns ein Glückstreffer, der meiner Mutter und auch mir als Tochter wieder etwas Lebensqualität geschenkt hat. Wir können ihm nicht genug danken.

Wohltuende Zuwendung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kommunikation mit Arztund Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die letzten zwei Wochen ihres Lebens verbrachte meine Schwester - überwiegend nicht ansprechbar - auf der Intensivstation. Bei meinen Besuchen hatte ich dennoch den Eindruck, dass sie kompetent und liebevoll betreut wurde. Pflegepersonal wie zuständiger Oberarzt zeigten sich sehr empathisch und nahmen sich viel Zeit für Angehörige.

Krankenhaus oder Schweinestall?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin über die (zu mindestens) auf dieser Station herrschende Sauberkeit einfach nur entsetzt!!! Hier nur einige Beispiele:
Käfer und Verbandsreste werden erst nach Tagen und Aufforderung von Fensterbänken und Böden entfernt!
Ein benutzter Nachttisch wird an die nächste Patientin weitergegeben!
Die Utensilien einer Schleimabsaugung bleiben tagelang auf dem Nachttisch gegenüber von Patientin stehen!
Auch in der Patiententoilette und Dusche auf dem Flur (Zimmer ohne WC) bleibt der Dreck tagelang in der Ecke liegen!
Ich bin froh, das Krankenhaus bei nächster Gelegenheit verlassen zu haben und kann als Ohligser nur hoffen,
daß dieses Problem nur diese Station betrifft und Sie es
schnellstens in den Griff bekommen, da ich das Krankenhaus
nicht mehr (wie bisher) mit gutem Gewissen weiterempfehlen kann!!!

Katastrophale Überlastung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Qualität der Radiologie und deren Mitarbeitern.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypertone Krise
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Notaufnahme mit Blutdruck weit über 200 Blutabnahme und Messungen durch Praktikant,der nach eig.Angaben sonst Rettungsdienst fährt.Krankenpflegeschüler mußte eingreifen,damit nicht schlimmeres passierte.Versorgung auf Privatstation katastrophal !!!Mußte hinter meinen Medikamenten herlaufen,die z.T.falsch gestellt waren.Arztvisite nur auf Nachfrage.Was passiert mit Patienten,die sich nicht verständlich machen können ???Personal sehr bemüht,aber hoffnungslos überlastet.Ein altes Haus/Zimmer entschuldigt keine mangelnde Hygiene. Hervorragend:Die Radiologie und deren Mitarbeiter !!!!!

Schlimme Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenhaus muss dringend überprüft werden - schlamperei !!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Blonde in der Kantine und lecker Apfelkuchen
Kontra:
Kaum Untersuchungen - keine Diagnosen - kein Patientengespräch !! Aufgeklärte Patienten sind lästig !!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe aufgeklärte Patienten und Angehörigen,

ich kann ihren negativen Bewertungen absolut zustimmen !!

Meine Mutter kam auf Verdacht eines Schlaganfalles in diese
Klinik. Gut das es anscheinend nur ein Schwächeanfall war.

Aufgrund ihres Sturzes zu Hause teilte ich den Ärzten
mehrfach mit, sie sollen doch auch den vorher in einem
anderen Krankenhaus operierten Fuß untersuchen.
Ich hatte die Befürchtung, das nun diese OP durch den Sturz
eine Beeinträchtigung erfahren hätte.

Es wurde nur kurz angesehen aber keine richtige Untersuchung durchgeführt.

Bis heute - nun nach schon 5 Tagen - wurde der jetzt auch
geschwollene Fuß nicht untersucht. Keine Röntgenaufnahmen
- nichts !!

Es sei alles in Ordnung und sie solle sich keine Sorgen machen.

Die Versorgung der Patienten ist unmöglich. Menschen, welche
sich kaum selber helfen können, werden alleine gelassen.
Einer Patientin mit stark zitternden Händen, gab man 2 stein
harte Kiwis - ich frage mich wie sie die essen soll ???
Die Zimmer sind überbelegt, zu klein und verdreckt - die Klos
werden nicht ordentlich gereinigt - Kacke an den Wänden und
auf dem Boden - die Zimmer stinken.

Freundlichkeit ist für die meisten Angestellten dieses Hauses
ein fremdwort - typisch Solinger - man muss sie eben kennen
lernen, dann geht es mit der Zeit. Aber so viel Zeit haben
die alten Leute eben nicht mehr. Auch können diese Menschen
die Zwischentöne der Solinger nicht immer verstehen. Es wird beschimpft - unterstellt - und abgewiesen. Alte Menschen
trauen sich nicht mehr zu fragen - sie haben Angst.

Nicht das Klinikpersonal ist Schuld an diesen Zuständen, die
arbeiten emsig - aber die Klinikleitung, welche zu wenig Personal einstellt oder diese falsch einteilt ! Nur die Leitung einer solchen Klinik muss an den Pranger gestellt werden.
Die sind Verantwortlich, die Chefs müssen ihre Leute ordentlich anleiten und vorbildlich handeln. Das tun diese
Leute dort nicht - das sind Bürokraten, die sich um die
Gewinnmaximierung kümmern. Und das sie das tun beweist
das dasein dieser Klinik - denn diese Leute sind schlau -
sonst würde es diese Klinik nicht geben.

Frank - J - Sokolowski ( Sohn )

Gut behandelt, nur nicht behandelt :-(

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (gar keine Beratung !!!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine sinnvollen Auskünfte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, Notfall-Aufnahme
Kontra:
stationäre ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
unklarer Schmerz im Toraxbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfall-Aufnahme nachts hervorragend; sehr kompetent und zügig. Klare Diagnosen, konsequentes Handeln.
Untersuchungen (Funktionen) schnell und sehr gut betreut.
Freundliches Pflegepersonal.
Ärztliche Betreuung auf der Station tendierte gegen Null. Sehr unklare Aussagen, keine wirkliche Hilfe für Patienten.
Dennoch empfehle ich die Klinik, weil ich davon ausgehe, dass der behandelnde Arzt nicht das gesamte Kollegium repräsentiert und insofern sicherlich nur ein "Ausrutscher" ist.

Kompetenz ausstrahlen bei völliger Ahnungslosigkeit

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf Drängen gibt es Auskunft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das ist keine Behandlung, das ist Verwahrung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Desinteresse, Lustlosigkeit
Krankheitsbild:
Magen/Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab am 26.10.2012 abends die Notaufnahme aufgesucht, weil ich starke Oberbauchschmerzen hatte und war dort bis zum 30.10.2012 mehr schlecht als recht aufgehoben.

Zimmer: o.k.
es ist eben ein altes KH und wenn ich krank bin, dann interessiert mich weder die Wandfarbe noch der Schnitt des Zimmers, sondern die Kompetenz des Personals.

Essen: erstaunlich, was man aus Lebensmitteln machen kann...

Nun zu den wichtigeren Dingen:

Ich habe in VIER Tagen FÜNF Ärzte an meinem Bett gesehen.
Mir hätte EINER, der auch nur den Hauch einer Ahnung hat, vollkommen gereicht!
Die beiden Damen, die eben jenen Eindruck machten, waren leider nicht für mich zuständig bzw nur auf Nachfrage zu sprechen.

Am ersten Tag habe ich 5 Stunden auf ein Schmerzmittel warten müssen, obwohl zwischenzeitlich 3 Ärzte bei mir waren und es wohl auch angeordnet haben.
Sinnigerweise bekam ich Schmerztropfen, obwohl ich mich andauernd übergeben musste.
Als ich auch die Schmerztropfen erbrach, kam von der Krankenschwester ein achselzuckendes: 'da können wir doch nix für, wenn sie das wieder erbrechen'
Richtig, aber ich kann auch nichts dafür und es ist doch nicht zu viel verlangt, daß sich die Schwester dann mit dem Arzt in Verbindung setzt und ein Mittel intravenös gegeben wird, zumal der Zugang extra dafür von der ersten Ärztin gelegt wurde....

Einer weiß nicht was der Andere tut und es scheint auch keinen wirklich zu interessieren.
Die Schwestern und Pfleger sind zum größten Teil sehr freundlich und bemüht und auch das Personal steht kopfschüttelnd vor den Entscheidungen und dem Verhalten der Ärzte.

Fazit:
Ich fand die Zustände z.T. sehr erschreckend, da eben gerade auf der Inneren sehr viele alte Patienten liegen, die sich nicht wehren und z.T. auch nicht mehr selbst entscheiden können.

Wer Arzt/Ärztin/Krankenschwester/Krankenpfleger wird, sollte seinen Beruf mit Liebe ausüben.
Man muss nicht jeden Patienten mögen, aber eine grundsätzliche Menschenliebe und Interesse sollte vorhanden sein.
Tröstlich war, daß es der Privatpatientin im Nebenbett nicht besser ging....

2 Kommentare

Jule05 am 06.01.2013

Hallo Agathe 42, habe ähnliche Erfahrungen gemacht, allerdings in der geriatrischen Rehamaßnahme, die den Namen nicht verdient. Hat mit Reha nichts zu tun, ist Patientenverwahrung. Das Zimmer alt, trostlos, das Personal freundlich, aber überfordert. Dazu holt man sich Krankheiten, die man vorher noch nicht hatte.Der Arzt, der mit einem spricht, ist aber nicht zuständig. Den zuständigen erreicht man telefonisch im Nachtdienst, der kann aber auch nicht viel sagen. Es ist ganz traurig, was sich da abspielt.

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Schlechteste Kinik im Umkreis (Vorsicht)

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
++++++++++++++++++++++++++++++
Kontra:
In diesem verschlechtert sich Krankenhaus der gesudheitliche Zustand der Patienten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte geben keine oder schlechte Auskunft, es wird mit Leihärzten gearbeitet, die täglich wechseln, Patienten deren Angehörige sich nicht kümmern sind verloren, Eigentum der Patienten, teure Brillen usw. gehen beim hin und herschieben der Patienten verloren und niemand ist zuständig.

Sehr, sehr schlechte Klinik

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Schlechteste Klinik überhaupt. Seitdem meine Mutter dort Patient war sind seit 2 Jahren nur Verschlechterungen zu vermerken.
Es wurde falsch diagnostiziert, falsch behandelt und dann alleine gelassen. Andere Fachärzte, sowie Ärzte der Uniklinik in Düsseldorf haben die Hände über den Kopf zusammen geschlagen, als sie von den Behandlungsmethoden in der Lukasklinik hörten.

Professionelle Beratung und Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal , professionelle Behandlung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gründliche und gewissenhafte Beratung, Untersuchung und Behandlung.
Freundliches und kompetentes Pflegepersonal.
Räume und Betten klinisch sauber und gepflegt.

Immer gut Aufgehoben

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kleines familiäres Klinikum, sehr freundliches Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im letzten Jahr zweimal Patient in de Lukas Klinik. Einmal wegen Verdacht auf Darmverschluß und das zweite Mal nach einem Bandscheibenvorfall. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Es herrscht eine angenehme Atmosphäre.
Ausgesprochen freundliches Personal. Man hat wirklich das Gefühl, das sich geküümert wird. Meine behandelnden Ärzte hatten immer Zeit für ein Gespräch. Die sehr familiäre Atmosphäre hat mir sehr gut getan. Auch das Essen war immer sehr schackhaft und gut. Zimmer und Sauberkeit sehr gut.

3 Kommentare

j_r am 30.06.2008

erstaunlich, drei sehr positive Berichte direkt hintereinander. Man sollte mal genauer schauen, von welcher IP-Adresse diese Berichte kommen.

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Den Glauben an Hilfe im der St. Lukas Klinik verloren.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Man fühlt sich im Stich gelassen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein Vater 2001 einen Schlaganfall erlitt brachten wir ihn in die St. L.-Klinik. Am nächsten Vormittag wollte ich ihn besuchen und fand ihn im Bett liegend mit essenverschmiertem Gesicht (es gab Nudeln mit Soße). Ich fragte die Bettnachbarn was passiert sei und bekam zur Antwort, er sei vor 5 Min. vorn über ins Essen gekippt. Mein Vater regte sich nicht mehr. Sofort lief ich zur Schwester und fragte, was mit meinem Vater los sei, diese Antwortete er hätte wohl einen neuen Schlaganfall bekommen. Auf die Frage wann denn endlich der Arzt kommt, rief diese: Hr. Dr. dem Hr..... geht es nicht gut. Ich hörte wie dieser Arzt gelangweilt rief: jaa doch ich komm ja gleich. Ich dachte ich drehe gleich durch. Ich mußte die Schwester darauf hinweisen, daß mein Vater Essensreste im Mund die sie bitte rausholen sollte, ich hatte Angst, daß er daran ersticken würde. Gott sei Dank hat mein Vater sich davon erholt. Ein Jahr später stürzte mein Vater und dabei verschob sich sein 30 jahre alter Leistenbruch. Erst sollte notoperiert werden, dann wurde eine Woche gewartet, in der mein Vater (80) immer mehr abbaute, er klagte nach der OP über Schmerzen und wurde nicht ernst genommen - lag wohl am Alter. Ich sprach den Arzt darauf an und der meinte, daß von den ganzen Medikamenten, die mein Vater bekommen würde, man uns beide bis zum Mond biemen könnte. Auch machte man sich bei der Visite über ihn lustig. Ein Bettnachbar erzählte, daß der Arzt bei der Visite sein Nachthemd hochgehoben hat und zu den anderen meinte: na so einen schwarzen Sack haben sie wohl auch noch nicht gesehen. Ein Hodenbänkchen, welches er zur vermeidung solcher Verfärbung im Bett unter den Hoden legen sollte, lag auf dem Boden. Als meine Schwester (die das Dingen nicht kannte) die Krankenschwester fragte, was es denn damit auf sich hätte, sagte diesel, daß sie das auch nicht wüßte. Und somit landete das Polster irgendwo nur nicht dort, wo es hin sollte. Nach 3 Wochen wurde er entlassen. Einen Tag später brachte meine Schwester ihn wieder ins Krankenhaus, weil sich seine Wunde entzündet hatte. Als ich aus meinem zweiwöchigem Urlaub zurück kam, war mein Vater immer noch im Krankenhaus und in einem sehr schlechtem Zustand. Er konnte noch weniger gehen, mit Gehhilfe nur noch von der Tür bis zum Fenster. Schmerzen hatte er immer noch, doch keiner nahm sich seiner an. Als man mir meinen Vater 2 Tage später per Krankentransport nach Hause brachte, war er ein völliger Pflegefall und ich total überfordert. Unser Hausarzt wurderte sich, daß man ihn nicht auf die Geriatrie geschickt hätte - zum Aufpäppeln, wie er sagte und setzte sich telefonisch im Krankenhaus ein, daß er eine Woche später stationär dort aufgenommen werden sollte. Einen Tag vorher mußte ich den Notarzt alamieren, da mein Vater so kurzatmig war und zwischenzeitlich die Augen verdrehte. Im Krankenhaus meinte der Arzt, mein Vater müßte ja Unmengen an Blut verloren haben, daß man das nicht gemerkt hätte. Ich war zu sprachlos um zu antworten, daß er ja die letzten Wochen hier im Krankenhaus gewesen wäre und es mich wundert, daß die es nicht gemerkt hätten. Es folgte eine Magenspiegelung, in der man feststellte, daß er den Magen voller Blut hätte. Einen Tag später stellte man bei der zweiten Spiegelung fest, daß dieses Blut geonnen sein und keine aktuelle Blutung feststellbar sei. Am dritten Tag sollte die dritte Spiegelung durchgeführt werden. An diesem Tag lag er mit einer völlig durchnäßten Windel vor dem Behandlungsraum, war wieder kurzatmit und am phantasieren. Als er untersucht wurde hörte ich wie die Ärztin forsch sagte: Hr..... nu bleiben sie doch mal ganz ruhig. Es dauerte keine 5 Minuten, da wurde es ganz unruhig auf dem Gang, ein Arzt kam angerannt und riß den Notfallkoffer von der Wand, zwei Helferinnen kamen mit einem Beatmungsball. Ich hörte, wie die Ärztin sagte: ruhig ruhig und dann kam sie zur Tür gerannt, riß mich am Arm ins Zimmer und sagte: kommen sie schnell, ihr Vater stirbt jetzt. Aus und vorbei. Aus und vorbei. Ein anderer Fall: meine Schwester, der es auch nicht gut ging und nicht wußte waraum, wurde nach Lumbalpunktion und sonstigen Untersuchungen entlassen, sie sollte sich einfach ein wenig schonen. Als es ihr immer schlechter ging, sprich: sie bekam gleichgewichtsstörungen und konnte nicht mehr richtig sprechen - da haben sie sie gar nicht mehr erst aufgenommen. Ein paar Tage später mußte meine Schwester (wohnhaft in Benrath) notfallmäßig in ein anderes Krankenhaus gebracht werden, denn bis zur Lukas Klinik hätte sie es nicht mehr geschaftt. Heute hat sie Pflegestufe II, sitzt im Rollstuhl und hat den Brustkrebs hoffentlich überstanden. Anderer Fall:Meine Nachbrin ist Notfallmäßig in de Lukas-Klinik gewesen, sie hätte so Schmerzen im Darmbereich. Angeblich war die Darmschpiegelung und Blutwerte ohne Befund und wurde wieder entlassen. Eine Woche später hat sie sich jetzt in Düsseldorf einweisen lassen - die haben rausgefunden, daß sie einen bösartigen Darmkrebs hat. Bekommt 40 cm Darm entfernt und einen künstlichen Darmausgang. Alles in allem kann ich sagen, daß ein großer Teil der Ärzte und Schwestern in der Chirurgie und Inneren, arogant sind. Meine Schwiegermutter sprach mal eine Frau an, die gerade aus dem Op kam, vor dem sie auf ihren Enkel warteten und sie für eine Schwester hielt: entschuldigen sie Schwester können sie mir vielleicht sagen, wie es meinem Enkel geht, der lieg schon so lange im OP. Sie kuckte uns ganz entrüstet an und meinte abwertend: wie kommen sie darauf, daß ich eine Schwester bin, ich bin Stationsärztin und ich kenne ihren Enkel nicht.

1 Kommentar

Plösch am 11.07.2008

Nachtrag zu meinem Komentar vom 12.03.2008. Meine Nachbarin ist am 4.7.08 an Darmkrebs gestorben.

Lieber nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stiftung Warentest: "vom Kauf abzuraten!")
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Ansprechpartner,)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Chaotische Verwaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung wurde nach einer zwingenden Verlegung in ein anderes Krankenhaus dort als "bedenklich bis katastrophal" bezeichnet. Jungärzte können keine vernünftige Auskünfte geben und verstecken sich hinter Fachchinesisch. Zimmer nicht sehr sauber, essen gut. Parkmöglichkeiten absolut katastrophal!!

unhaltbare Zustände während meines Krankenhausaufenthalts

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 30.09.2007 wurde ich gegen ein Uhr morgens durch die Notaufnahme Ihrer St. Lukas Klinik zur Behandlung aufgenommen. Am 3.10.2007 durfte ich Ihre Klinik dann glücklicherweise wieder verlassen.

Der Grund dieses Briefes an Sie und die Öffentlichkeit sind die miserablen Zustände und die Abfertigung Ihrer Patienten in der „Inneren“. Ich möchte gerne auf einige Punkte hinweisen die mir wiederfahren sind und deren Vorkommen ich für unzumutbar halte.

1// Das Pflegepersonal, welches ich kennen gelernt habe, ist bis auf ganz wenige Ausnahmen unfreundlich, patzig bei Antworten auf freundlich gestellte Fragen und teilweise untätig bei gestellten Anforderungen. z.B. wurde mir bei Bauchkrämpfen zugemutet über eine Stunde auf ein Schmerzmittel zu warten. Ich wurde mehrmals von Ihrem Pfleger vertröstet, bis ich mir das Medikament selbst im Schwesternzimmer abgeholt habe. Weiterhin versprach mir die Oberschwester jeden morgen ein größeres Bett, da ich mit meiner Körpergröße zu groß für die Standardbetten bin. Bis zu meiner Entlassung bekam ich kein größeres Bett und musste mit meiner Darmerkrankung gekrümmt im Bett liegen. Auf die Äußerungen einiger Pfleger und Schwestern die über andere Patienten auf dem Gang getätigt wurden möchte ich hier nicht näher eingehen, sondern frage mich nur, ob diese den Beruf als Pfleger oder Schwester richtig ausgewählt haben.

2// Die räumlichen Zustände und die Sauberkeit Ihrer Klinik möchte ich folgendermaßen beschreiben. Ich wurde in einem 3-Bett-Zimmer mit insgesamt 4 Patienten untergebracht. Der Raummangel hatte zur folge, das ich mit hohem, anhaltenden Fieber direkt vor dem Fenster liegen musste. Ein einschlafen war bei der Luft und des Geräuschpegels auf dem Zimmer fast unmöglich. Die direkt an mein Bett grenzende Wand war mit Spuren von wohl Erbrochenem besprenkelt und sehr abstoßend. Weiterhin viel mir auf, das Ihre Toilette auf der Station, die ich mind. 10 mal täglich mit einer Salmonelleninfektion aufsuchen musste, sehr selten und dürftig gereinigt wurde. Alle diese Punkte tragen wohl nicht zu einer schnelleren Heilung und Wohlbefinden ihrer Patienten bei, sondern macht eher krank.

3// Die ärztliche Betreuung in ihrem Hause findet meiner Meinung nach im Vergleich zu anderen umliegenden Krankenhäusern nur oberflächlich statt. Schon bei der Notaufnahme hatte ich das Gefühl nicht willkommen zu sein und die Ärztin geweckt zu haben. Ein ständiger Wechsel der anwesenden Ärzte und eine Überbelastung des Personals hat zur Folge, das z.B. in meinem speziellen Fall die ersten zwei Tage meines Aufenthaltes überhaut nicht gesagt werden konnte was mir fehlt. Erst einen Tag nach der Darmspiegelung wurde mir vom Pfleger gesagt, das ich eine Entzündung im Darm habe. Eine ärztliche Aufklärung in Hinsicht auf Medikamente die mir verabreicht wurden oder welche genauen Befunde festgestellt wurden erfolgte bis dahin nicht. Auch bei den Patienten meines Zimmers stellte ich immer wieder fest, das die behandelnden Ärzte/innen insbesondere die Oberärztin sehr unprofessionelle und ausweichende Antworten gaben und ich selbst nicht mehr wusste, wer eigentlich für mich zuständig war und mich behandelte. Genauso durcheinander waren die Diagnosen und zusagen bezüglich meiner Entlassung. Jeder Arzt sagte etwas anderes. Erst Darmentzündung, dann Salmonellen, dann wieder Darmentzündung und zum Schluss wieder beides?! Auf die Frage wann ich Entlassen werden könne wurde mir mehrmals entgegnet, wenn ich unterschreibe könne ich sofort gehen. Am 3.10.2007 wurde ich dann glücklicherweise entlassen und konnte mich von meinen schlaflosen Nächten zu Hause erholen. Am nächsten Tag sollte ich meinen Entlassungsbericht in der Klink abholen. Leider wieder einmal Mal 50km umsonst. Der Bericht für meine weitere Behandlung durch meinen Hausarzt lag nicht vor. Am 6.10.2007 sollte ich nochmals bei der Stationsärztin in der Klink erscheinen, da endlich die Ergebnisse der Stuhlprobe vorlagen. Es wurde mir ein äußerst knapper Entlassungsbericht ausgehändigt. Die Frage nach dem ausführlichen Bericht beantwortete die Ärztin mit einer Diskussion über unser Gesundheitssystem und die Überbelastung der Ärzte. Sie verwies auf einen Stapel mit ca. 30 Patientenakten und erwähnte, das diese noch alle vor mir bearbeitet werden müssten. Mein Hausarzt wird den Bericht wohl bekommen, wenn meine Behandlung längst abgeschlossen ist.

Alle meine aufgeführten Punkte halte ich für menschenunwürdig und unzumutbar, wenn man doch bedenkt dass ältere und hilfsbedürftigere Menschen sich nicht bei Ihnen oder dem Pflegepersonal beschweren und mit Nachdruck Ihre Belange durchsetzten, weil sie es nicht mehr können.