St. Katharinen-Krankenhaus

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Seckbacher Landstraße 65
60389 Frankfurt/Main
Hessen

172 von 190 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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192 Bewertungen davon 26 für "Neurologie"

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Deprimierende Zustände

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Ärztin hat sich etwas Zeit für mich und meine Fragen genommen – das fand ich gut.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aufgrund von ständigen Quarantäne fand nicht viel Physiotherapie statt – was eigentlich der Grund war, dorthin zu kommen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es müsste mal dringend renoviert werden – und zumindest ein paar gemütliche Möbel angeschafft, so dass man irgendwo mit seinen angehörigen sitzen kann – außerhalb der winzigen Zimmer ohne Privatsphäre.)
Pro:
Die Pfleger waren weitgehend nett…
Kontra:
Das Krankenhaus macht einen eher runtergekommenen Eindruck
Krankheitsbild:
geriatrische Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal war weitgehend freundlich und hat sich im Rahmen seiner Möglichkeiten bemüht.

Das Patientenzimmer war sehr beengt- drei Menschen in ein winziges Zimmer gepfercht.
Der Schrank war kaputt – es gab keinen Schlüssel, um seine Wertsachen wegzuschließen – dieser fehlte.
In dem anderen Schrank fehlten die Bretter für die Fächer.
Der Aufenthaltsraum war heruntergekommen, extrem ungemütlich und insgesamt deprimierend- kein Bild an der Wand, das Mobiliar mit dem Charme einer Schulkantine.
Man konnte nicht einmal für die Patienten zwischendurch einen Kaffee holen – geschweige denn für sich selbst als Angehöriger. Außer am Automaten.
Ich frage mich, wie man in so einem gruseligen Umfeld gesund werden soll – dort gab es nichts, was irgendwie ein bisschen schön war.
Da gibt es andere Krankenhäuser, die das wesentlich besser machen.
Das Essen war auch eher schlecht.
Die Physiotherapie fiel auch meistens flach wegen irgendwelchen Noroviren oder Bakterien und Quaratäne-
Wenn ich die Wahl hätte, würde ich dieses Krankenhaus meiden.
Wenn man noch keine Depressionen hat, dann kriegt man sie spätestens dort.

Danke das Ihr für uns da wart

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Guillain-Barré-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir danken den Ärzten und den Pflegekräften für ihre Fachkompetenz im Sankt Katharinen Krankenhaus in der Notaufnahme am 12.3. 2024 sowie auf der Station 5A, der Neurologie. Beispiellos kümmerte man sich sofort um den Patient und versuchte mit unzähligen Testvorgängen herauszufinden an was der Patient litt. Herausgefunden wurde sofort eine Therapie eingeleitet und der Patient konnte dann eine Woche später wieder entlassen werden.
Auch möchten wir erwähnen das das Notaufnahme Team freundlich alle aufkommenden Fragen beantwortete. Die Schwestern und Pflegern der Neurologie Station waren jederzeit bereit Auskunft zu geben. Feinfühlig mit Empathie begleiteten sie den Patient. Danke das Ihr für uns da wart.

We would like to thank the doctors and nurses for their expertise in the emergency room at Sankt Katharinen Hospital in Frankfurt am Main on March 12th. 2024 and on ward 5A, neurology. Unprecedented attention was paid to the patient immediately and countless tests were carried out to find out what the patient was suffering from. It was discovered and therapy was initiated immediately. The patient was abled to be discharged a week later.
We would also like to mention that the emergency room team kindly answered any questions that arose. The nurses and carers in the neurology ward were always ready to provide assistance. They cared for the patient with sensitivity and with empathy. Thank you for being there for us.

einfach nur lieb

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
aufeinander abgestimmte Untersuchungen, zügiger Arztbericht danach, AHB klappte auch
Kontra:
ab und an habe ich mir einen Waschlappen stibizt
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 27.05.22 bis zum 03.06.22 als Schlaganfallpatientin da. Mein Hausarzt hat mich dahin überwiesen. Die Arzthelferin hat mich telefonisch angekündigt und ich wurde auch schon erwartet. Die Arzthelferin sagte mir hinterher, dass diese Klinik von allen Patienten traumhaft bewertet sind. Die sind einfach richtig goldig!

Ich wurde nach einer eingehenden Untersuchung 1 Nacht auf der Stroke Unit untergebracht, das ist die Notfallstation ohne Beatmungseinheit. Danach war ich noch eine Woche auf der Normalstation.

Während der letzten Tage wurde vom Sozialdienst die Anschlussheilbehandlung veranlasst. Ich musste nur den mehrseitigen Antrag unterschreiben, ausgefüllt wurde er von der Sozialarbeiterin.

Sämtliche Untersuchungen wurden zügig durchgeführt, selbst noch um 19.30 Uhr. Morgens sagte die Ober-Schwester immer, was mich heute erwarten würde.

Das Essen war abwechslungsreich und immer lecker.

Nur ein Arztgespräch mit einem der beiden Fachärzte war doch ein bisschen kurz mit 5 Minuten. Er bezeichnete das als "ausführliches Arztgespräch" für 3 Befunde.

Die Ärzte waren gründlich, herzlich und einfach nur sehr sehr lieb. Das gilt auch für die Nachtpfleger auf der Notfallstationl

Die Schwestern waren lieb, kompetent oder zickig und uninteressiert, so, wie Menschen halt so sind. Die katholischen Schwestern waren total herzlich. Fachlich kompetent fand ich alle. Der Bundesfreiwilligendienstleistende konnte zwar wenig Deutsch, war aber clever und besorgte mir häufig Stoffwaschlappen, die ich brauchte, weil ich gesabbert habe aus dem rechten Mundwinkel.

Die CD mit den MRT-Bildern bekam ich nach meinem Anruf kostenlos direkt hinterher zugeschickt. Leider kann ich das Kontroll-MRT nach 6 Monaten hier nicht ambulant machen lassen, weil die Klinik keine Zulassung für ambulante MRTs für Kassenpatienten hat.

Die Kopfhörer kosteten 1,50 € am Empfang und jeder Patient hatte seinen eigenen Fernseher. Wir waren zu dritt im Zimmer und haben uns gegenseitig aufgerichtet.

Verpflegung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die med. Versorgung und die Behandlung habe ich mich schon sehr positiv über den Aufenthalt auf Ihrem Fragebogen geäußert.
Was ich vergessen hatte, war die Beurteilung der Verpflegung.
Ich finde, dass diese - für die Größe Ihres Hauses- seht gut war und nichts zu beanstanden ist.
Ich denke, dass dieses Lob berechtigt ist, da wir zu Hause jeden Tag frisch kochen und ich drei Küchenmeister als Freunde habe.
Bitte teilen Sie dies auch Ihren Mitarbeitern in der Küche mit.
Herzlichen Dank und mit freundlichen Grüßen
Erich König

Trauer

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit einem schweren Schlaganfall eingeliefert.Die Chancen das sie es schafft waren sehr gering.
Ich erhielt Aussagen an einem Schlaganfall stirbt man nicht bis da können wir nicht mehr helfen.
Was mich tief erschüttert hat,auch wenn meiner Mutter nicht mehr zu helfen war ,das man sich über meine Generalvollmacht hinweg gesetzt wurde.Für mich war es aktive Sterbehilfe und dies ist in Deutschland verboten.Es bringt uns, meine Mutter nicht zurück darum geht es auch nicht.Es ist die Art und Weise mit mit mir und meiner Familie umgegangen wurde.
Soviel zum Thema Ethik und Moral.Das ist ohne Worte!
Eins ist zu erwähnen das Pflegepersonal hat sich liebevoll um meine Mutter gekümmert.

Patienten unerwünscht.

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patienten unerwünscht
Krankheitsbild:
Atemnot, sehr starke Kreislaufprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient 2. Klasse oder Patient unerwünscht!!!
Ich war am Montag, 14. Januar 2019 und am Dienstag, 15. Januar 2019 dort, da ich seit Samstagabend sehr starke Schmerzen im Rücken bzw. Lendenbereich hatte, teilweise Fieberschübe und Schweißausbrüche.
Da mir meine langjährige Hausärztin am Montagfrüh nicht weiterhelfen konnte (keine Nierenbeckenentzündung...) bekam ich eine Überweisung in ein Krankenhaus. Da das Katharinenkrankenhaus bei uns in der Nähe ist, ging ich dort hin. Nach stundenlangem Warten kam ich endlich dran. Verschiedene Untersuchungen, Blutabnahme hieß es dann: Alles in Ordnung. Toll: Alles in Ordnung, aber diese grauenvollen Schmerzen. Man gab mir eine Infusion, damit ich die Nacht besser schlafen konnte. Der behandelte Arzt, der Krankenpfleger oder Praktikant sowie die Neurologin an diesem Abend waren soweit okay. Ich schlief die Nacht schlecht, die Schmerzen hatten sich verteilt, waren aber noch da. Am Dienstagfrüh rief ich bei dem Privatorthopäden von meinem Mann an (ich hatte am Freitagabend 11.01.2019 einen Massageworkshop mit meiner Tochter in Frankfurt gebucht - seitdem diese gesundheitlichen Einschränkungen) und bekam kurzfristig - nur wenige Stunden danach einen Termin. Gott sei Dank! Er stellte fest, dass ein Nerv eingeklemmt war und das man mir die Wirbelsäule teilweise ausgerenkt hatte. Am Abend (ich war alleine zuhause) ging es mir sehr schlecht. Starke Kreislaufprobleme, Atemnot (Spätfolgen von allem). Es gab Probleme mit dem Anruf bei 112. Ich ließ mich nach 21.30 Uhr (fühlte mich sehr schlecht) von meinem Ehemann ins Krankenhaus fahren, da ich 1 Nacht zur Beobachtung (meinetewegen auch im Flur auf einem Bett) bleiben wollte. Der Arzt vom Montag hatte gesagt, ich könnte gerne jederzeit wiederkommen. Leider war ich am diesem Abend unerwünscht. Man wollte mich nicht als Patientin.

Entlassungsprozedere

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einer Patientin nach 2 Wochen mit starken Schmerzen in den Beinen bei der Entlassung mit all ihrem Gepäck einen Taxischein zu verwehren ist schon grob fahrlässig. Ich bin entsetzt.

Unreife Schwester gefährdet absichtlich Gesundheit von Patientent

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Tage in der Neurologie. Eine Schwester brache mir täglich ungespülte Schnabelbecher. Hatte mit ihr einen Disput. Denke, das war der Grund, weshalb sie auf diese glorreiche Idee kam. Einfach ekelerregend! Das Getränk schmeckte nach Kaffee oder die Öffnung nach dem Mittagessen. Meine Zimmergenossin roch daran und bestätigte es. Es ist eine Unverschämtheit!Ich werde meinen Hausarzt aufsuchen müssen. Meine Zunge und Lippen brennen. Wie kann eine Krankenschwester so handeln? Gestört! Persönliche Probleme rechtfertigen ein solches Handeln in keinster Weise! Ich frage mich, ob ein solch unreifes Verhalten einer KS angemessen ist. Spülmaschinen gibt es nicht ohne Grund. In dieses KH werde ich nicht mehr gehen!

Julia N.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Leistung
Kontra:
Gibt es keins
Krankheitsbild:
Guillian-Barre-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 20.09.2017 mit akuten Lähmungen per RTW in die Notaufnahme gebracht. Ich hatte den Verdacht es käme von meiner HWS da ich dort einen Bandscheibenvorfall habe. Doch man kümmerte sich rasch um mich und schnell war klar was ich habe. Ich hatte ein akutes Guillian-Barre-Syndrom und wurde zügig untersucht und direkt mit der Behandlung begonnen. Leider schlug es nicht so an wie gewünscht und ich musste verlegt werden in eine andere Klinik die eine Plasmapherese hat. Ich bin der Klinik sehr dankbar für die rasche Behandlung und auch die schnelle Verlegung denn nur so habe ich es geschafft komplett genesen, nach Koma, Krankenhausaufenthalt und anschließender Reha am 06.04.2017 geheilt nach Hause zu dürfen. Ich möchte mich auf diesem Wege recht herzlich bedanken für die tolle Arbeit und Leistung. Weiter so und tausend Dank für alles.

1 Kommentar

Pr13 am 19.12.2017

Sehr geehrte JuliaN,

über Ihr Lob haben wir uns sehr gefreut.
Wir leiten Ihre positive Bewertung der medizinischen Behandlung gerne an die entsprechende Fachabteilung weiter.

Mit freundlichen Grüßen und besten Genesungswünschen

Ihr Sankt Katharinen-Krankenhaus

Unsoziale Sozialstation

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

SEHR SEHR negativ zu beurteilen ist Frau Christmann von der Sozialstation. Eine derart kalte und unsoziale Person, die auch nicht davor zurück schreckt auch sturzgefährdete Patienten am Samstag nach Hause zu entlassen. Angehörige in freundlicher oder zumindest angemessener Weise zu beraten gehört definitiv nicht zu ihren Eigenschaften. Eine solche Person ist in der Sozialstation am falschen Platz!

1 Kommentar

Pr13 am 21.09.2017

Sehr geehrte(r) AJ1104,

es tut uns sehr leid, dass Sie den Aufenthalt in unserem Haus nicht positiv bewerten.

Richtig stellen möchten wir an dieser Stelle, dass Sie im Fachbereich Neurologie behandelt wurden.

Gerne können Sie unser Beschwerde-Management unter Tel. 069-46 03-18 45 erreichen, um detailliert über den Hergang zu berichten.

Freundliche Grüße

- Abgeschoben -

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 11.2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (äußerst bürokratisch)
Pro:
Haus in gutem Zustand
Kontra:
Nächstenliebe versus Wirtschaftlichkeit
Krankheitsbild:
Alzheimer-Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

An einem Freitag wurde die Patientin eingeliefert, die Aufnahme war hochgradig bürokratisch und langwierig. Über das Wochenende gab es zu wenig Personal in der Station (nur 2 Schwestern), Patientin war unruhig. Es wurde wenig bis nichts zur Verbesserung ihrer Situation unternommen. Die Diagnose der hauseigenen Radiologie lautete: Wasser im Kopf - kein Tumor. Die Diagnose des Chefarztes am folgenden Dienstag: Alzheimer-Demenz. Ohne Konsultation der Angehörigen wurde schon am gleichen Tag zur Mittagszeit die 76-jährige, nachdem sie angeblich vor der Station angetroffen worden war,von Selbstmord (bei einer Praktikantin) gesprochen habe und einen Brief in Händen hielt (angeblich ein Abschiedsbrief), in die geschlossene Psychiatrie nach Offenbach abgeschoben. Die Patientin hat mit ziemlicher Sicherheit diese Aussage nicht getroffen (widerspricht ihrem ganzen Naturell) und einen diesbezüglichen Brief gibt es nicht. Nach Aussage eines anderen Arztes, war für den Chefarzt nach der Diagnose klar, die Dame ist nur noch ein Kostenfaktor, hier ist für die Katholen nichts mehr zu verdienen. Also wurde die Patienten, die obendrein seit Jahrzehnten als Privatpatientin in hausärztlicher Betreuung eines anderen Professors des Heiligen Krankenhauses stand, mit fadenscheinigen Argumenten abgeschoben.
Bei den veröffentlichten Bewertungen der Neurologie sind bisher nur fünf vernichtende Kommentare zu lesen, die zwei positiven stammen aus der Zeit vor 2014!
Fazit 1: Meide diese Krankenhaus, zumindest wenn es sich um neurologische Krankheitsbilder handelt.
Fazit 2: Sollte sich jemand wirklich ernsthaft mit Selbstmordgedanken tragen, dies bitte nie unter den Ohren von Weiß-Kitteln äußern, sondern gut organisieren und machen, andernfalls landet er postwendend in der Geschlossenen Anstalt!
Fazit 3: Zwischen Bewertungseingabe und Veröffentlichung ist ein Übertragungsfehler bei "Qualität der mediz. Behandlung" Peinlich.

1 Kommentar

sonnenstrahl01 am 23.11.2016

Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten
die auch so wie ich in einigen Krankenhäusern
oder mit einigen Ärzten schlechte Erfahrungen
gemacht haben um ggf. Ihre rechtlichen
Möglichkeiten als gegenüber Ärzten
oder gegenüber Krankenhäusern
zu erläutern.

Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.


Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.


Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.


Mit freundlichen Grüßen.



sonnenstrahl

Eine Woche

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viele Untersuchungen, kein Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (A weiß nicht, was B tut, sehr schlechte interne Kommunikation trotz mehrmaliger Hinweise)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ein Auszubildender in der Pflege, eine Schwester,die angeschlossene radiologische Praxis, die Urologie
Kontra:
alles übrige auf der Neurologie
Krankheitsbild:
neurodegenerativer Formenkreis, laut Befund z.B...Aufzählung diverser Krankheitsbilder
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal war überlastet, die Patienten wurden größtenteils sehr lieblos behandelt - und das sogar als Privatpatient auf der "Komfort-Station". (Duzen von Patienten geht gar nicht!!!)

Aussagen zum Befinden des Patienten, Fragen und Anregungen waren seitens der Ärzteschaft unerwünscht.

Keine Beachtung von Inkompatibilitäten, Pharmakokinetik und -dynamik bei der Einnahme von Medikamenten (s.o.).Es wurden 2 verschiedene Medikamente derselben Substanzklasse verordnet, so dass man den Eindruck bekommen konnte, dass diese Tatsache gar nicht bekannt war. Es war auch unbekannt, daß es einige der verordneten Medikamente in Tropfenform gibt (Patient litt unter Schluckstörungen). Häusliche Medikation wurde nicht hinterfragt, sondern einfach weitergegeben (z.B. Allopurinol, obwohl der Harnsäurewert unter dem Normwert lag).

Es wurden diverse Untersuchungen gemacht, letztlich ohne Ergebnis; ein erhöhter Eiweißwert wurde nicht weiter hinterfragt, bzw. differenziert, so daß man sich die zugehörige Untersuchung auch hätte sparen können.

Fazit: totale Hybris seitens der Ärzteschaft und der Fisch stinkt immer vom Kopf her.

Nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hier weiß der eine nicht, was der andere tut)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegerin Isolde Station 7b
Kontra:
eigentlich spricht alles gegen diese Krankenhaus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Keine Kommunikationen zwischen Ärzten und Angehörigen. Unfreundliches Pflegepersonal.
Planlose Mitarbeiter in der Verwaltung. Falsches Essen für Patienten. Hier weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut.

Unmenschlicher Sozialdienst

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialdienst)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagiertes und freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Sozialdienst, ärztliche Beratung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder musste wegen eines Schlaganfalls einige Zeit in der Neurologie verbringen. Das Positive vornweg: Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Der Rest war leider eher eine Horrorerfahrung. Wir wurden über Untersuchungen, Diagnosen und Ergebnisse im unklaren gelassen, die Ärzte widersprachen sich gegenseitig, im Großen und Ganzen kamen wir uns ziemlich auf den Arm genommn vor.

Das Schlimmste an diesem Krankenhaus ist allerdings der "Sozial"dienst, der diesen Namen einfach nicht verdient. Eine anschließende Reha-Maßnahme wurde nicht nur nicht gefördert, vielmehr wurde aktiv verhindert, dass diese zustande kommt. Es wurden Absprachen hinter unserem Rücken getroffen, die wir nicht wollten, wir wurden angelogen, und fundierte Argumente unsererseits wurden einfach ignoriert und übergangen. Momentan prüfen wir die Einleitung rechtlicher Schritte, da auch mehrfach die Schweigepflicht gegenüber Dritten gebrochen wurde. In anderen Kliniken haben wir die Erfahrung gemacht, dass der Sozialdienst hilft und unterstützt. Hier ist es so, dass dieser gegen Patienten und Angehörige arbeitet, aus welchen Motiven auch immer.

Fazit: Nie wieder!!!!!

Horror Krankenhaus/Neurologie

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jesus Christus was war ich dumm dort hinzugehen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das sind keine Ärzte!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wärtezeit von 4-5 Stunden in der Notaufnahme!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden ("Vermeintliches CT" im Keller zerstörte meinen Körper!)
Pro:
Kontra:
Alles miserabel!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ( Neurologie) ist definitiv nicht zu empfehlen.Ich wurde von den Neurologen schwer körperlich geschädigt und werde Strafanzeige stellen.Es wurde ein vermeintliches Computertomogramm erstellt und meine Leber, Nebenniere, Schilddrüse, Nebenschilddrüse etc. extrem geschädigt bzw. zerstört, die Indikation für einen Schlaganfall ( RF) lag auch nicht vor und Muskulatur wurde am Steiß ( Rücken) mittels harter Röntgenstrahlung oder hochfrequenter Wärmestrahlung entfernt. Auch wurde in einer Hirnhälfte eine Minderdurchblutung provoziert, wodurch eine Gefühlsminderung auf einer Körperhälfte erzeugt wurde und damit das vermeintliche CT begründbar wurde.
Ich war ein "Versuchskaninchen" für Alzheimer u./od. Muskelschwäche.
Aber ich hatte weder Alzheimer noch Muskelschwäche. Wer das Leben liebt meidet dieses Horror Krankenhaus ( Neurologie!).

Enttäuschung der Nachbehandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialdienst)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von den Ärzten her gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr als unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
4 std Notaufnahme bei Schlaganfall
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte vor 4 Jahren im alter von 29 einen schweren Schlaganfall. Die stroke unit hat mich komplett wieder auf die Beine gebracht. Vielen Dank für alles.
Jetzt hatte meine Mutter einen Schlaganfall und hat ganze 4 std. in der Notaufnahme gelegen. Als ob dies nicht schlimm genug wäre, werden ihr nun von der Sozialstation Steine für eine Reha in den Weg gelegt.
Des weiteren wurde eine gerichliche Betreuung geordert, da ich ja schwer krank bin. Was völliger Unsinn ist, denn ich bin zu 100% genesen.
Ich bin zu tiefst enttäuscht.

1 Kommentar

Anni502 am 30.08.2015

Das tut mir sehr leid mit Ihrer Mutter. Wir haben mit dem Sozialdienst die gleiche Erfahrung gemacht. Ich hoffe, dass es Ihrer Mutter wieder besser geht, und es mit der Reha doch noch irgendwie geklappt hat.

unmöglich

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschlichkeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zu kurz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ab und an herablassend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (beschwerde erfolglos)
Pro:
von aussen hin ok
Kontra:
unfreundliches persinal lustlos
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Krankenschwestern sind sowas von unfreundlich und unh?flich man ist als Patient da echt ausgeliefert kein Respekt und Menschlichkeit kann man suchen auch wenn man ?berarbeitet ist hat man im Pflegeberufe nicht so mit Menschen umzugehen dann sollte man lieber im Schlachthof arbeiten
Also wir persönlich nie wieder solange dem personal nicht gelernt wird wie man mit kranken umgeht

1 Kommentar

Pr13 am 21.09.2017

Sehr geehrte(r) Claudiaz,

es tut uns sehr leid, dass Sie den Aufenthalt in unserem Haus nicht positiv bewerten.

Richtig stellen möchten wir an dieser Stelle, dass Sie im Fachbereich Neurologie behandelt wurden.

Gerne können Sie unser Beschwerde-Management unter Tel. 069-46 03-18 45 erreichen, um detailliert über den Hergang zu berichten.

Freundliche Grüße

kein Arztgespräch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
arroganter Chefarzt
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Keine Möglichkeit zum Arztgespräch für berufstätige Angehörige. Falsche Einschätzung einer hochbetagten Patientin. Demenz wurde fälschlicherweise unterstellt. Keine Physiotherapie zur Mobilisierung der Patientin.

NEUROLOGIE nein Danke!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ruhige Zimmer
Kontra:
PERSONAL
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal, im besonderen die bereits etwas älterern Damen, ist größtenteils unfreundlich, frech und überheblich , interessiert sich vorrangig um die eigenen Belange - Schwätzchen mit der Kollegin , Geplauder mit dem sehr von sich eingenommenen Arzt.
Der Patient ist eher nebensächlich, der Angehörige ein noch größeres Übel.

Der zuständige arbeitende Arzt war dann leider auch sehr schlecht zu verstehen- aber anwesend immerhin!

Mein Eindruck von dieser Abteilung ist sehr schlecht und ich kann jedem nur empfehlen nicht dorthin zu gehen

Hochkarätige Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündliche Erkrankung des ZNS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle und hochkarätige Behandlung als gesetzlich versicherter Patient

Routinierte nebenwirkungsfreie Durchführung der erforderlichen Lumbalpunktion (wenn sie SO gemacht wird, ist das wirklich keine schlimme Sache)

Dank des Chefarztes wurde meine Erkrankung anhand eines vom ambulanten Neurologen als "unauffällig" eingestuften MRTs doch noch diagnostiziert BEVOR gravierende Schäden durch Fortschreiten eintreten konnten.

Sehr gute Aufklärung durch die Stationsärztin - mehrmals lange Gespräche um mir Angst und Sorgen meiner seltenen und langwierigen Erkrankung zu nehmen.
Auch ausführliches Aufklärungsgespräch zur Entlassung durch den Oberarzt.

Schwestern überwiegend freundlich - zu denen, die etwas "barsch" waren muss ich zu deren Verteidigung sagen, dass ich selbst auch nicht immer gute Laune habe und diese im Verlauf der Woche dann doch auch freundlich wurden. (Es gibt auch wirklich "anstrengende" Patienten...)
Insgesamt kompetentes Pflegeteam.

1 Kommentar

seeschnecke am 03.08.2014

Nebenbei bemerkt: die Zimmer sind neu renoviert, das Essen sehr gut - vor allem die Frühstücksauswahl.

(wobei das weniger wichtig ist als medizinische Kompetenz, aber ein "nice-to-have")

Einweisung zur Notaufnahme

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Dienstag den 17.06.2014 vom Hausarzt zur Notaufnahme geschickt. Dem Empfangspersonal, den Ärzten, dem Plegepersonal möchte danke sagen für die freunliche, zügige und kompetente Aufnahme und Behandlung.

Fehlende Sensibilität

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung durch das Pflegepersonal
Kontra:
Oberärztin ohne jegliche Sensibilität
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Klink Personal ist über weite Strecken sehr freundlich und hilfsbereit gewesen.
Insbesondere das Pflegepersonal hat sich sehr um unseren Angehörigen bemüht.

Leider trifft das nicht auf die Oberärztin zu. Diese mag fachlich wohl mehr als kompetent sein, jedoch menschlich unter aller Würde. Eine ehrliche Information über den Gesundheitszustand des Angehörigen ist Wichtig und Wünschenswert, jedoch sollte das menschliche dem nicht nachstehen. Diese Oberärztin hat keinerlei Feingefühl und Sensibilität, die den Angehörigen entgegengebracht werden sollten.
Ein negativer Verlauf des Gesundheit Bildes ist schwer genug zu verarbeiten für die Angehörigen und wenn man dann noch von einer Oberärztin informiert wird die jegliche Menschlichkeit / Sensibilität vermissen lässt, wirft dies nicht gerade ein positives Bild auf ein sonst gutes Krankenhaus

Hektisches und überfordertes Personal

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag 5 Wochen im Jahr 2010 in der Neurologie des Katharinenkrankenhauses. Ich habe selten so ein hektisches Treiben in einer Station und überwiegend unhöflich agierende Krankenschwestern gesehen wie dort. Unfassbar!
Meine Mutter ist in die Uniklinik verlegt worden, weil die Ärzte im Katharinen den Grund der Erkrankung meiner Mutter nach 5 Wochen immer noch nicht heruasgefunden hatten. Ich bin froh, dass sie nun in guten Händen ist und von Schwestern betreut wird die sie eines kranken Menschen würdig behandeln und nicht als "lästiges Übel" ansehen. Nie wieder, ehrlich.

Unhygienische Station

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankenhauskeime
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik, genauer gesagt die Neurologische Stadion ist für wahr nicht zu empfehlen. Es fängt schon damit an das die Zimmer ziemlich klein sind. Dazu kommt, dass diese mit vier Betten belegt werden. Hygiene wird hier nicht groß geschrieben. Das ist mir bereits in den ersten Minuten aufgefallen. Dies hat sich dann auch noch damit bestätigt, dass ich durch einen Krankenhauskeim erkrankt bin. Aber wundern tut mich das nicht. Ich hatte schon ab der ersten Minute ein Gefühl, dass so etwas mit hoher Wahrscheinlichkeit hier passieren kann. Vom Personal habe ich mir sagen lassen dass dies hier öfters passiert, dass sich die Leute an einem Krankenhauskeim (z.B. Norovirus) anstecken. Ich hatte übrigens keine OP oder offene Wunde und bin selbst im mittleren Alter mit intaktem Immunsystem. Außerdem habe ich mich ernsthaft vorgesehen mich nicht anzustecken, habe ständig die Hände desinfiziert und alle Türen mit einem Papiertuch angefasst. Stuhlgang habe ich gänzlich vermieten. Und trotzdem wurde ich angesteckt. Auf der Station existieren nur eine Gemeinschaftstoilette sowie eine Gemeinschaftsdusche. Die Toiletten sind total verschmutzt. Die Station ist gemischt, d.h. Männlein und Weiblein zusammen, zum Glück aber nicht in einem Zimmer. Die Schwestern sind zum Teil unhöflich und machen nur Ihren Job nach Vorschrift ohne Engagement. Auf Anfrage ob man mir mal den Blutdruck messen kann kam die Antwort: NEIN. Das Essen ist auch sehr bedürftig. Wer Hunger hat ist hier aufgeschmissen. Die mir bekannten Ärzte machen einen guten Eindruck, kann aber nach drei Tagen Aufenthalt nicht wirklich viel darüber sagen.

KEINE Empfehlung!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (In den 5 Tagen, die ich dort war, wurden nicht alle möglichen Untersuchungen vorgenommen.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ich wurde mehrfach darauf hingewiesen, man sei in der Neurologie, übergreifende Diagnosen (in anderen Abteilungen) seien nicht möglich/üblich.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Fachlich nichts auszusetzen...menschlich für mich teilweise nicht angenehm...)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nicht gut koordiniert, da nur 1-2 Untersuchungen pro Tag. Den Rest des Tages habe ich unnütz im Bett verbracht.. statt in 5 Tagen, wären diese Untersuchungen auch in 2-3 Tagen (wie am ersten Tag avisiert) zu machen gewesen.)
Pro:
Freundliche u. bemühte Schwestern, mod. Station/Zimmer, sachliche Ärzte...
Kontra:
Mangelnde, menschliche Kommunikation zwischen Patient/Ärzten u. Schwestern...Essen teilweise nicht schmackhaft, Zimmer nach Putzen nicht sauber..
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Beschwerden: Taube Ferse, kribbeln im gesamten Fuß, Schmerzen beim Auftreten bis ins linke Knie..leichte Schwellung im Knie..(seit ca. 1 Jahr; wurde jetzt so schlimm das ich etwas unternehmen musste)

Diagnose: "Unklare" Sensibilitätsstörung linke Ferse u. linker Unterschenkel.
Untersuchungen unter Anderem: Röntgen der Lunge, Ultraschall Bauchraum/Leber, Glukose Test, Blutabnahme, Nervenflüssigkeitsentnahme aus dem Wirbelkanal, Röntgen/Wirbelsäule/Knie..Messung der Nervenleitbahnen...

Gefunden wurde: Nichts...was an und für sich natürlich positiv ist; mich aber doch etwas hilflos macht, da ich nicht weiß wie eine Weiterbehandlung o. Ursachenforschung aussehen könnte.
Der behandelnde Arzt wollte sich nur auf seinem neurologischem Terrain bewegen u. gab die Empfehlung nun mal mit dem Hausarzt weiter zu forschen.
Meiner Bitte Fuß/Knie in einer anderen Abteilung zu untersuchen z:B. mit Kernspin wurde nicht entsprochen. Das möchte ich bitte ambulant vereinbaren. (der avisierte Chirug hatte auch nach mehreren Anfragen keine Zeit sich mit meinem Problem zu befassen)

Meine Frage warum denn die Lunge geröngt worden sei, wurde mit
"Das machen wir hier immer so" beantwortet, was nicht wirklich darauf hindeutet das die Aufklärung des Patienten im Vordergrund steht. Ich wurde auch mind. 2 x darauf hingewiesen, man habe noch 64 andere Patienten und es dementsprechend etwas eilig... vielleicht könnte ich ja mit diesem "Leiden" leben o. sollte mal Ursachenforschung in Richtung Stress betreiben.. ich drücke mich hier sehr vorsichtig aus; die ärztl. Aussage (auch im Brief an den behandelnden Hausarzt) war sehr viel deutlicher.
Meiner Bitte am ersten Tag, doch auch eine vorsorgl. Darmspiegelung zu machen (ich gehöre zur Risikogruppe) wurde nicht entsprochen. Ich bekam einen Flyer u. muß mich separat dazu anmelden..(bei so viel untersuchungsfreiem Rumliegen hätte ich das gern in diesen Tagen wahrgenommen)..

Mein Fazit: sicher fachlich kompetente Ärzte, die es aber nicht für nötig halten, dem Patienten mal zu zuhören o. gemeinsam nach einer Lösung zu suchen.. teilweise persönliche Kritik vor anderen Ärzten u. Schwester, die demjenigen nicht zusteht, o. zumindest eine Information enthält, die vertraulich gegeben wurde.

So u. nun noch ein paar nette Kleinigkeiten..am 2. Tag standen 4 kl. Tabletten auf dem Tisch, ohne dass mir gesagt wurde was das ist..auf Nachfrage waren das meine Schilddrüsenhormone..die hatte ich aber schon morgens auf nüchteren Magen v. meinen Tabletten eingenommen..da bin ich doch froh, dass ich nicht einfach schlucke, was man mir hinstellt..
Mittwochs kam der Fensterputzer, lief beim Putzen über den Esstisch und wischte diesen dann auf Nachfrage, mit dem Putztuch mit dem er vorher die Rahmen außen abgewischt hatte, großzügig auf. Leider wird Mittwochs aus Kosten Gründen nur im Notfall geputzt. Ich habe 3 x bitten müssen bis endlich eine Schwester mit einem Lappen kam..wow..
Die Putzfrau, die um 7 Uhr morgens die Türen knallt, das man aus dem Bett fällt u. bei Bitte um etwas mehr Rücksicht, nie wieder grüßt; putzt folgender Maßen..Tür, Klinken, Bilderrahmen, Stühle, Bettrahmen u. zuletzt mit dem gleichen schmutzigen Lappen den Esstisch am Fenster..noch Fragen warum man sich im Krankhaus Infektionen holen kann?

Zur besseren Einschätzung..alle Behandlungen waren Chefarztsache..ich lag als Privatpatient im Einzelzimmer...

Ich kann diese Abteilung nicht empfehlen...

8 Tage lang bluten gelassen, alles heruntergespielt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie auch. lag 8 Tage blutend rum und niemand kümmerte sich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zitat " nichts gefunden", das ist ne Art Beratung dort)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schwester u. Ärzte haben nich eilig mit Ursachenforschung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

was die neurologischen Untersuchungen angeht, bin ich soweit zufrieden, auch wenn leider keine Ursache für meine Symptome gefunden wurden und auch nicht alle Untersuchungen gemacht wurden, die möglich wären, aber vermutlich liegts daran, dass ich gesetzlich versichert bin und daher macht man das erst, wenn man erneut schwere Symptome hat.

Aber hinzu kam, dass ich Bauchbeschwerden hatte, Blut über den Stuhl ausschied, Blut erbrach, nachts mehrfach Fieber hatte und ich allen Ärzten u. Schwestern darüber berichtete, doch niemand nahm mich ernst. Man meinte sogar zu mir, ich läge auf der Neurologie und nicht wegen Bauchbeschwerden.
Am Mittwoch fingen die Beschwerden an, die schlimmer wurden, ich schied teils nur noch Blut über den Darm aus, auch das veranlasste die Ärzte nicht, mich internistisch untersuchen zu lassen, spielten alles tagelang massiv herunter, hörten mir nicht zu.
Erst in der Nacht zum nä. Donnerstag (an dem Tag, andem ich entlassen wurde) fand ein Arzt, nachdem ich erneut schwer blut ausschied, dass eine dicke Vene im unteren Magenbereich geplatzt ist, die genäht wurde.

Eine Magen-Darmspiegelung am Dienstag u. Mittwoch brachte keine Ergebnisse....der Internist hat geschlampt, weil er zu schnell untersuchte und dann aufhörte und somit nicht sah, warum ich seit x-Tagen blutete.

Wir bekamen auch zu hören, ich sei kein Notfall, weil ich ja noch laufen konnte, meine anderen Symptome waren egal, wurden auch nicht wahrgenommen oder notiert.

Also wer in der Neurologie dieses Krankenhauses liegt, ist verloren, falls noch etwas anderes hinzu kommt,
die Ärzte haben sich zwar am Entlassungstag für ihre Nachlässigkeit entschuldigt, denn die Vene, die geplatzt war, hätte unendeckt grössere Erkrankungen (u.U. auch tödlich enden) ausmachen können,
lediglich eine Gastritis u. Darmentzündung wurden gesehen, die Blutungsursache erst am Entlassungstag (nachts).
Peinlich,
obwohl es soviele Internisten in diesem Haus gibt, hat es erst einer gesehen, als ich ohne Blutungsursachengrund entlassen werden sollte.

Nie wieder sage ich,
meine Beschwerden als Magenverstimmung/Nahrungsunverträglichkeit abzustempeln, dabei mich grossen Risiken der zukünftlichen Gesundheit auszusetzen,
ein NEGATIV für dieses Krankenhaus.

1 Kommentar

cashmere am 31.03.2009

Ich habe es vorher gelesen..bevor ich mir dieses Krankenhaus ausgesucht habe..und nicht geglaubt.
Einzelne Passagen ähneln meinen Erfahrungen...
Ich dachte als Privatpatient macht man diese Erfahrungen nicht..leider hatte ich nicht viele Alternativen..
jetzt bin ich auch klüger.