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PatientalsBallast berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das AOZ würde ich allerdings weiterempfehlen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Bezieht sich aufs AOZ)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bezieht sich aufs AOZ)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Alles rund um die OP im Ambulanten Operationszentrum
Kontra:
Alles danach
Krankheitsbild:
gerissener Außenmeniskus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Riss des Außenmeniskus musste ich mich einer OP im ambulanten Operationszentrum des St. Joseph KKH unterziehen. Im AOZ habe ich mich aufgehoben und zu jeder Zeit sicher gefühlt. Die Mitarbeitenden waren sehr zugewandt und freundlich.
Da ich danach keine 24stündige Beobachtung sicherstellen konnte, legte einer der Ärzte die stationäre Aufnahme für eine Nacht fest. Somit kam ich gg 10:30 auf Station 14. Um 12 sollte es Essen geben und vorher Krücken, damit ich auf Toilette humpeln kann. Mir ist sehr bewusst, was das Personal leisten muss, also übte ich mich in Geduld, fragte dann aber gegen 13:30 Uhr doch mal nach. Überrascht, dass ich vergessen wurde, kamen dann kalte Spaghetti und mir wurde ein Gehwagen anstatt Krücken zur Verfügung gestellt. Der war zwar ganz lustig, mit dem kam ich allerdings nicht durch die Toilettentür. Somit hieß es hüpfen auf dem gesunden Bein, da ich das operierte ja nicht belasten sollte.
Geschaut wurde den Tag über fast gar nicht und wenn, dann wegen meiner herausfordernden Bettnachbarin.
Schmerzmedikation konnte erst auch nicht gegeben werden, da das vom Arzt nicht hinterlegt war.
Lange Rede, kurzer Sinn: nach der OP war alles nicht wirklich fein; Krücken waren bei den Vortelefonaten zur OP Thema und blieben bis zur Entlassung Thema. Entweder sollte die Kommunikation zwischen den Mitarbeitenden reflektiert werden oder die Haltung zum Patienten.
Nochmal: ich mach mir keine Illusionen darüber, wie es in den sozialen Arbeitsfeldern zugeht, ich bin selbst dort arbeitstechnisch verortet. Man ist trotzdem verantwortlich für Menschen, denen - aus welchen Gründen auch immer - nichts anderes übrig bleibt, als sich in professionelle Hände zu begeben. Dann hat man doch als der Professionelle die Pflicht, die Dinge im Sinne des Patienten-/Klientenwohls nach bestem Wissen und Gewissen zu regeln.
Wie im Nachfang der OP mit mir und meinen wenigen Anliegen umgegangen wurde, war aus meiner Sicht indiskutabel.
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Manu613 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich wurde umgänglich über alles aufgeklärt.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das gesamte Team macht einen tollen Job.
Kontra:
Krankheitsbild:
Athroskopie (Knorpelglättung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 19.02.-20.02.24 auf der Station 14.Es wurde eine Athroskopie mit Knorpelglättung vorgenommen.Mein Dank gilt den Ärzten und vorallem den Schwestern und Pflegern.Ich kann die Orthopädie vollstens empfehlen.Ich habe mich noch nie so gut aufgehoben gefühlt wie hier.
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LillySugar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal Weltklasse , free WiFi
Kontra:
Nicht sehr neumodisch! Bauarbeiten
Krankheitsbild:
Weber b Fraktur, OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von den netten Pflegern und Schwestern positiv überrascht. Alle waren sehr zuvorkommend und einfühlsam und immer ansprechbar. Der Chirurg und sein Team verstehen ihr Handwerk. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Das Krankenhaus ansich ist in einer Renovierungs Phase was aber nicht sehr störte.
Alles in allem ist es definitiv familiärer als die große vivantes oder urban KKH .. somit ist aber Gesicht das man in guten Händen ist!
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I.Sch12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches und engagiertes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskusriss/ Knorpelschaden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine OP wegen eines Meniskusrisses sowie eines bei der OP festgestellten Knorpelschadens unter der Kniescheibe. Nach der OP traten noch 2 Tage starke Schmerzen auf. Mobilität war sofort - wenn auch durch eine Fiktionsschiene etwas eingeschränkt - wieder gegeben. Es traten keine Komplikationen auf. Krankenhaus sehr zu empfehlen. Ärzte und Stationspersonal sehr freundlich und kompetent.
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I.Sch1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Einschränkung durch die Nachversorgung durch den behandelnden Arzt)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute OP; sehr engagiertes und freundliches Stationspersonal
Kontra:
Keine zeitnahe OP-Nachbesprechung; schlechte Präsenz durch behandelnden Arzt; keine regelmäßige Visite der
Krankheitsbild:
Meniskus-OP und Knorpelschaden im Kniegelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Mittwoch am Knie operiert. Bereits im Aufwachbereich klagte ich über vorhandene starke Schmerzen. Auch auf der Station musste ich mehrfach starke Schmerzmittel bekommen. Trotz mehrfacher Nachfragen erschien erst am darauffolgenden Tag der Arzt, der die OP durchgeführt hatte, zur Visite. Am Folgetag erschien niemand zur Visite. Ein Verbandswechsel sollte dann am Samstag vorgenommen werden. Auch an diesem Tag erschien erst jemand nach mehrfacher Nachfrage am Nachmittag. Dafür, dass mir als Privatpatient eine Chefarztbehandlung in Rechnung gestellt werden soll, habe ich weder den Chefarzt/die Chefärztin zu Gesicht bekommen noch eine regelmäßige Visite oder eine Kontrolle des Verbandes erhalten. Kein empfehlenswerter Zustand oder Umgang mit dem Patienten!!!
Anscheinend ein bekannter Zustand auf der orthopädischen Station.
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Margret8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufklärung Behandlung Betreuung
Kontra:
große Belastung des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit Nervenkompression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann, gesetzlich versichert hat in der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie nachdem nach einem Bandscheibenvorfall mit Nervenkompression der früheste Termin ambulant nach 6 Wochen gewesen wäre, zeitnah eine eine PRT Spritze erhalten, die seine Schmerzen umgehend gestillt haben. Aufklärung, Vorbereitung, Betreuung und Behandlung durch den behandelnden Oberarzt waren ausgezeichnet. Wir können ihn nur empfehlen. Hervorzuheben sind neben dem fachlichen Aspekt insbesondere auch die Empathie und Fürsorge des Arztes, der sich am anderen Morgen sogar noch zuhause nach meinem Mann erkundigt hat. Dieser Arzt ist uneingeschränkt zu empfehlen.
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Anonym123454 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Krankenschwester & Ärzte kommunizieren nicht. Schwester entscheiden selber über Blutabnahme was die Ärztin daraufhin verweigert.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es ging schnell
Kontra:
Sehr sparsam, quält Patienten mit Blutabnahme weigert sich anschließend das Blut auszuwerten. blutabnahme nach Lust und Laune
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
KÖRPERVERLETZUNG. Achtung: bei der Notaufnahme wird Blut abgenommen, obwohl es nicht mal ins Labor eingereicht werden soll. Ich hatte sehr starke Rückenschmerzen und Blutkreislaufprobleme. Daraufhin haben die Krankenschwestern versucht Blut abzunehmen (es wurde viel rumgestochen, ging auch nicht leicht. Als die Orthopädin mich untersuchen gekommen ist, meinte sie dass das Blut doch nicht eingeschickt werden soll, da doch nicht notwendig und es ja kostenaufwendig fürs Labor wäre. Auf die Frage warum dann Blut abgenommen wird bei einer Patienten, der es sowieso schon schlecht geht und sie schwach ist war die Antwort: 'Das machen wir nur falls wir am Ende entscheiden, dass Patient doch stationär bleiben muss' - dies wurde uns nicht vor dem Blutabnehmen kommuniziert, hier wird Blut einfach so abgenommen ohne dass es ausgewertet wird und es danach einfach weggeschmissen wird was für mich ganz klar eine KÖRPERVERLETZUNG IST.
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HTh29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches, gut geschultes Personal
Kontra:
4-Bett- Zimmer, z.T. fehlende Ruhe
Krankheitsbild:
Fraktur des Sprunggelenks
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sprunggelenksbruch, in der ersten Hilfe bekam ich sofort eine Liege, Schmerztabletten und Kühlung. Aufnahme und OP vier Tage später. Sehr freundliches, gut geschultes Personal, anders als alle Erfahrungen in anderen Berliner Krankenhäusern bisher. Wenn man das schätzt, kann man auch über die schlechte Ausstattung ( 4- Bett-Zimmer, Klo auf dem Flur) hinwegsehen. Einzig die Privatsphäre der Patienten sollte mehr geschützt werden in den großen Zimmern. Und die Sauberkeit war auch nicht optimal. Das Essen ist grotten schlecht.
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Bayerlein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Interesse an der Heilung des Patienten, Belegung ist wichtig.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ging zu schnell ohne Hinweis auf auftretende Gefahren)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (OP nicht definierbar, eventl. durch Assistent durchgeführt?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Entlassung wurde ohne Arztbericht durchgeführt. Keine Benachrichtigung an den einweisenden Orthopäden.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Man hat mich einfach liegengelassen)
Pro:
Schnelle OP- Zusage
Kontra:
Hier wird eine leichte Erkrankung zum Problem, da die Erfahrung wahrscheinlich fehlt.
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch unglückliche Umstände dringende OP der linken Hüfte im Dez. 2018.Keine Klinik oder Kkh war in der Lage mich aufzunehmen.Dann der Fehler, Anfrage im St. Joseph und sofort Zusage der OP in der nächsten Woche. Leider nicht aufgepasst warum.Untersuchung durch Chefärztin Fr. Dr. J.. Zusage sie macht die OP selbst.Nächste Woche um 7 Uhr morgens selbst eingescheckt, Zimmer aufgesucht, OP- fertiggemacht um 11.00 operiert.Am späten Nachmittag auf dem Zimmer erwacht und dann begann das Trauerspiel. Große Schmerzen im operierten Bein. Das Bein war doppelt so dick und blutunterlaufen bis in die Zehenspitzen.Die Therapeuten konnten nicht mit der Behandlung anfangen, da das Bein vor Schmerzen nicht berührt werden konnte. Der Stationsarzt ordnete die Verlegung in eine Schiene an und stündlichen Kühlbeutel wechsel.Am 3. Tag den Stationsarzt befragt wie es weitergeht. Die Antwort: Erst mal gar nicht. Die 2. Antwort sie können hier bis Mitte Jan.2019 liegen bleiben ich gehe in Urlaub. auf meine Anfrage, wer denn die Vertretung macht, hieß es, ein Koll. kommt von einer anderen Abt. vorbei um nachzusehen Koll. kam, nahm Blut ab sonst passierte nichts.Auf einer Anfrage, ob ich dann nicht nachhause kann, da Weihnachten vor der Tür steht, kam gleich ein Ja und am nächsten Tag wurde mir mitgeteilt, dass ich Morgen nachhause gebracht werde. Ich wurde mit einem Entlassungsschein verabschiedet ohne Entlassungsbrief.Nach Weihnachten meldete sich die Reha- Klinik Burg und teilte mir mit, das ich am Sonntag den 30.12.2018 zur Reha abgeholt werde. Es passierte dort bis zum 03.01.2019 gar nichts mit der Begründung: die Hüfte ist nicht belastbar. Nach 22 Tagen wurde ich nachhause geschickt mit einem Bericht soweit wie möglich gehfähig.An dem Reha Bericht war erstaunlicher Weise ein Kkh- Bericht angeheftet aber ohne Unterschrift. Frau Dr. J. habe ich nie wieder im Kkh zu Gesicht bekommen.Nach 10 Mon. bin ich in eine
Spezial-Klinik gegangen und dort wurde die Hüfte nochmals operiert. Es haben 20 mm gefehlt. Nie wieder ST. Joseph Krankenhaus.
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Cemo66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen, mit der Vermutung dass es von den Nieren kommt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute, 06.08.19 20:00 Uhr mit Rückenschmerzen bin ich "ersteHilfe" Stelle der St. Joseph Krankenkenhaus gegangen.
Es war eine sehr hektische Situation dort. Nachdem meine Daten aufgenommen wurden, habe ich ca. 2 Std gewartet, bis ich aufgerufen wurde ( das ist keine Beschwerde, dass es solange gedauert hat).
Eine Orthopädin J.B. hat mich aufgenommen.
Sie war schon mit ihre Nerven am Ende.
Die Komentare, die sie immer zwischendurch Mal abliess, waren sehr abstoßend.
" ?ch kann mich nicht durch vier Teilen."
,'Warum sind Sie hier? Warum gehen Sie nicht vorher zu ihrem Hausarzt?"
"Haben Sie Schmerztabletten genommen, nein dann brauchen Sie doch nicht hierher zu kommen."
"Sie können gerne gehen."
Es waren nicht nur inhaltlich inhumane Sätze sondern auch ihre allgemeine Zustand und das Auftreten war sehr aggressiv.
Ich hoffe das ist für eine traditionsreiche Krankenhaus wie St. Joseph nicht allgemeingültige Zustand ist. Leider gibt es in jedem Berufszweig solche Menschen wie die Orthopädin J. B. die Ihre Arbeit nicht gewachsen sind.p
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Maxi1952 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung
Kontra:
Parkplatzprobleme
Krankheitsbild:
Hüftprothese mit Oberschenkelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde am 01.08.2017 eingeliefert. Die Aufnahme und Verlegung auf die Station 8 erfolgte relativ reibungslos.
Betreuung und Pflege auf der Station 8 waren gut. Die Schwestern und Lernschwestern waren motiviert und zeigten Empathie. Hinzukommt der positive Einfluss durch den Besuch von Ordensschwestern, obwohl meine Frau keine gläubige Christin ist, auf das seelische Wohlbefinden. Die Unterbesetzung von Pflegekräften, wie im deutschen Gesundheitswesen üblich, war aber auch hier teilweise spürbar.
Die ärztliche Betreuung, vor allem durch die Ärztin, war bemerkenswert und zeugte von großem Engagement.
Das Zimmer war sehr gut eingerichtet (Klimaanlage, Kühlschrank, Tresor, elektronische Jalousie, Flachbildschirm).
Die Verpflegung war ebenfalls gut. Besonders hervorzuheben sind die asiatischen Gerichte der Köchin Frau Li!!.
Das sonstige Angebot (Geldautomat; Cafeteria mit vielfältigen Speisen, Getränken, Eis, Zeitungen und Zeitschriften, Büchern) lässt kaum Wünsche offen.
Das Krankenhaus ist bei entsprechender medizinischer Indikation auf jeden Fall zu empfehlen.
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Berny5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Operateur, Pflegedienst
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Knieendoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitte April habe ich ein neues Kniegelenk erhalten. Nach einer Woche in der Klinik konnte Spaziergänge machen,Treppen steigen und mich völlig schmerzfrei bewegen. Ich kann nur dem gesamten Ärzte- und Pflegeteam Danke sagen,alle haben einen tollen Job gemacht. Ich habe mich die ganze Zeit sehr gut betreut gefühlt. Ein besonderer Dank gilt meinen Operateur Oberarzt Kalvoda,der so gute Arbeit geleistet hat. Vielen Dank dafür. Ich kann auf jeden Fall weiterempfehlen.
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Bernd2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
hervorragender Operateur
Kontra:
Krankheitsbild:
Wechsel op der künstlichen Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter 89 jahre brauchte eine Wechsel Op des künstlichen hueftgelenks.
Der Oberarzt hat sie sorgfältig aufgeklärt und ebenso sorgfältig operiert. Nicht nur ein hervorragender Operateur sondern auch ein wunderbarer Mensch ! Das Personal auf Station 14 ist freundlich und hilfsbereit. Gute Sauberkeit. Leider hat das zweibettzimmer kein eigenes WC, aber da kann man drüber hinweg sehen.
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Jens1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (der Arzt hat mich nach 30 sek. sitzen lassen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Voltaren auf einen Fuß geschmiert der seit Monaten weh tut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (solange keine Patienten da sind läuft sicher alles glatt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (habe meinen behandlungsraum nicht gefunden. Schwester wusste auch nicht wo er sich befindet.)
Pro:
Personal hat viel Spaß
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe seit mehreren Monaten Schmerzen in Knie und Fußballen. Habe mich heute, nachdem es unerträglich wurde in das nahe Krankenhaus geschleppt. Dort angekommen habe ich 3 verschiedenen Schwestern meinen Zustand erklären müssen und durfte dann Platz nehmen. Durch eine kaum verständliche Lautsprecheransage wurde ich dann in Raum 3 gerufen und musste mehrere Schwestern fragen bis mir eine den Weg zeigen konnte. Eine wusste überhaupt nicht wo der Raum 3 von insgesamt 12 in der Notaufnahme sein soll und eine andere schickte mich in die falsche Richtung.
Als ich dann im Raum 3 ankam wurde ich schon von einem sehr genervten "Arzt" empfangen dem ich ein viertes mal erklären sollte was mir fehlt. Nachdem ich ihm erklärt hatte das meine Schmerzen beim auftreten unerträglich waren schmierte er mir etwas Voltaren auf den Fuß und ließ mich mit den Worten "einen schönen Tag noch" und das ich zum Orthopäden gehen soll sitzen ohne auf meine Fragen zu antworten. Das ganze hat ungelogen maximal 30 Sekunden gedauert. Danach musste er zu seiner wichtigen Unterhaltung mit den Kollegen zurück.
Gut gefallen hat mir das nur 3 Patienten in der Notaufnahme waren und ich so nur 30 min warten musste. Das Personal scheint sehr viel Spaß zu haben da alle in einer Ecke standen und sich unterhalten haben. Scheint echt zu laufen wie in einigen TV Shows auf Pro7. Denn wärend der ganzen Zeit hat keiner des Personals einen Patienten behandelt oder nach dem befinden gefragt.
Schlecht war so ziemlich alles...
Nachdem ich jetzt wieder nach Hause gehumpelt bin suche ich mir am Montag einen Orthopäden und hoffe das er mir sagen kann was kaputt ist.
Äußerst interessant finde ich das ich nach meiner Rückkehr herausgefunden habe das diese Klinik eine Orthopädieabteilung direkt im Haus hat und ich nicht dort hin verwiesen wurde.
Auf die Idee, zu einem niedergelassenen Orthopäden oder zum Hausarzt zu gehen, scheinen Sie nicht gekommen zu sein. Da lieber gleich in die Not-Aufnahme eines Krankenhauses. Kein Wunder, das die überfüllt sind und keine Zeit für die echten Notfälle haben!
Was haben Sie gedacht, was passiert, wenn Sie nach "mehreren Monaten" Schmerzen ausgerechnet an einem Samstag in der NOTaufnahme aufschlagen? Notfall? Wohl kaum. Sie hätten Ihre investigativen Bemühungen eher auf die Suche nach einem niedergelassenen Arzt gerichtet. Richtig dreist ist es, dafür eine schlechte Bewertung zu geben.
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Vertracht SCHLAGANFALL
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ERGOJENS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
etremer Bewegungseinschränung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
extrem schlecht,
Sonntag 05.02.2015 / 11:00 Uhr - 15:35 Uhr
Orthopede ( Arm / Schultere )
Behandlung trotz Schmerzen hierzu Fehlanzeige
Nach 4,5 Std. kein Arzt in Sicht
Patzientenaufkommen war gerinn , Wartezimmer war
unter 1/3 ausgelastet.
Suche mir jetzt eine Facharzt ( = Privat ! )
Werde bevor ich in dieses Krankenhaus nocheinmal fahren würde , lieber einen Notarzt rufen !!
PS : auch höfliche HINWEISE , werden freudlich
ignoriert , Reaktion = 0,000000000000 -ff. Danke
Wenn über Ihre Schließung ( KH ) abgestimmt sollte , werde ich mit = JA !!!! stimmen.
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Burki62. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Betreuung durch Frau Hübner beispielhaft)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung in Schnellläuferprogramm außergewöhnlich gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Erneuerung des linken Hüftgelenkes am 02.03.15
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde am 02.03.15 ein neues Hüftgelenk eingesetzt. Die Beratung vor der OP, im Verlauf des Schnellläuferprogrammes, war besonders aufschlussreich. Die Informationen durch die Vertreter der Fachbereiche waren sehr informativ. Man nahm einen schon eine gewisse Angst vor der OP. Des Weitern war die Betreuung auf der Station 14 sehr gut. Man kümmerte sich rührend um seine Schnellläufer Patienten. Schmerz war während des Krankenhausaufenthaltes kein Thema. Ich möchte mich hiermit bei Frau Hübner, beim Pflegepersonal und bei den Stationsärzten recht herzlichst bedanken.
Auch die Betreuung durch die Sozialberatung, wegen des anschließenden Reha-Programmes war sehr gut. Es hat alles so wie besprochen geklappt. Danke dafür.
Ein Wort der Kritik muss ich aber ihnen mitteilen.
Die Aufnahmeprozedur war sehr belastend. Fünf Stunde von einer Abteilung zur nächsten, mit langen Wartezeiten, muss dringend verbessert werden.
Ich kann nur jedem empfehlen dieses Schnellläufer- Programm, bei starken Schmerzen im Knie,- und Hüftbereich, in Anspruch zu nehmen.
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Floh666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte sind für Patienten da
Kontra:
Sauberkeit auf Stadion
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in noch keinem Krankenhaus gelegen wo die Pflege auf Stadion so schlecht war. Die Umsichtigkeit der Pflegekräfte lässt sehr zu wünschen übrig, sie waren oft überfordert mit der Situation. Gemessene Werte nicht eingetragen, viele Wege doppelt gegangen. Die Zimmer sehr Schmuddelig.
Die Ärztliche Betreuung war sehr gut, es waren ständig Ärzte da die sich um meine Wunde gekümmert haben.
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Quasi1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP klasse; Blutdruck danach nicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Physiotherapeuten
Kontra:
Interdisziplinärer Austausch der Ärzte
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hüft-OP durch einen Belegarzt und die Chefärztin.
Ärzte bezogen auf die Hüfte und deren Heilungsprozess sehr interessiert, weniger am anschl. stark gestiegenen Blutdruck. Hier wurde nur durch Intervenieren des Pflegepersonals ein Arzt der Inneren hinzugezogen.
Physiotherapeuten im Rahmen des Schnellläuferprogramms sehr engagiert, wie auch der Großteil des Pflegepersonals von Station 8 und der hausinterne Fahrdienst.
Auch das Essen war sehr lecker.
also ich möchte hier einmal kommentieren ...ich war bei meinem ersten Enkelkind 1993 dabei sowie 2009 beim zweiten und 2010 beim dritten ....ich war von den Hebammen sehr begeistert und was die weitere Betreuung nach der Geburt betrifft sieht wohl jeder anders ... weil nach 3 Tagen(im Gegensatz zu früher)jeder das KH schon verlässt!! ....wer natürlichh seine eigene Hebamme und auch Arzt haben will sollte das dann als Privatpatient machen ....
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Marodes Gesundheitssystem
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Bin leider sehr unzufrieden .
"" der mündige Patient "".
Meine Aussage ist nicht pauschal zu betrachten .
""Ich bin verantwortlich für das was ich schreibe ,nicht für das , was verstanden wird ""
Es wird erwartet , das eigene Bedürfnisse auf das Minimum reduziert werden + sollte es ein Wunsch geben , z.B. Fenster öffnen , da bettlägerig , ja ja ,gleich . Ca.1/2-1/3-4 Std. Warten . Einige des Pflegepersonal sitzen+ schreibt fantasieberichte ,zeit für den Patienten gibt es nicht mehr . Zuhören ist unmöglich + Klagen über den Personalstand sind lästig,dafür ist zeit?! . Es sitzen im Frühdienst 6-7 Leute im Stützpunkt ,auf klingeln wird träge reagiert .einigen Schülern kann man die Schuhe beim laufen besohlen .die Krankengymnasten machen einen lauen Job ,wenn überhaupt.zu dem zwingen sie einen ,Schmerzmittel zu nehmen ,damit sie evtl.auftr.stöhnen nicht hören müssen ?
Dann werden die Pat.von St.15 (kurzliegest.)jed.freitag entl.oder auf die St.14. verlegt . In diesem Trubel gehen schon mal Sachen verloren .diese Orthop. Stat. Kann man nicht mehr empfehlen .bin das 5. x hier ,im Irrglauben ,mein med.werdegang wird beachtet !? Ich bestehe nun mal aus Mehr als nur einem Knie.fühle mich nicht wahrgenommen .
Bin ebenfalls im med . Dienst tätig + weiß was ich schreibe.
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MoMa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (was blieb mir anderes übrig)
Qualität der Beratung:
zufrieden (aufklärung war sehr gut)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (das notwendigste)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kaum genutzt)
Pro:
pflegekräfte
Kontra:
krankengymnastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bekam eine neue hüfte + da ich zu dem noch an fibromyalgie leide , potenzierte sich der schmerz .nach nachlassen der spinalanästhesie ,wär ich am liebsten die wände hoch gegangen . es war ein schock ,der schmerz grausam + die pflegekräfte der station 14 waren total hilfsbereit + aufmerksam . bekam sofort eine schmerz stillende infusion + kühlung .
auch die ärzte haben mir geholfen .
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Nöre berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Op-Ergebnis
Kontra:
WC vor der Zimmertür
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine sehr gute Klinik mit Fachkompetenz der Ärzte und dem Pflegepersonal. Fühlte mich sehr gut betreut und umfangreich von den Ärzten aufgeklärt über die OP. Besonderer Dank gilt meinem Operateur Dr. Stumpenhausen. Auch die Nachsorge während des Klinikaufenthaltes war ausgezeichnet. Die Schwestern waren stets freundlich und zuvorkommend. Selbst das Servicepersonal (Küche) verbreitete eine gute Stimmung und munterte Patienten auf.
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nohi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ein dickes Plus dem Plefege.- u. Therapiepersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lt. Aufnahmearzt sollte ich die ersten Tage meine eigenen Medikamente mitbringen und auch einnehmen. Leider hat der Arzt nicht beachtet, dass hierbei ein Blutverdünner (Plavis) enthalten war. 1 Woche nach erfolgter OP schwoll der Oberschenkel stark an. Ergebnis der Sonographie : starke Einblutung im OP-Bereich. Dies hatte zur Folge, dass eine zusätzliche OP zwecks Ausspülung der Einblutung erforderlich wurde. Dies laste ich dem Aufnahmearzt negativ an.
2 Kommentare
Auf die Idee, zu einem niedergelassenen Orthopäden oder zum Hausarzt zu gehen, scheinen Sie nicht gekommen zu sein. Da lieber gleich in die Not-Aufnahme eines Krankenhauses. Kein Wunder, das die überfüllt sind und keine Zeit für die echten Notfälle haben!