St. Joseph-Krankenhaus Berlin

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Wüsthoffstraße 15
12101 Berlin
Berlin

40 von 80 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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80 Bewertungen davon 17 für "Kind/Jugend-Psych."

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Missbrauch

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt nichts schlechteres)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gruppentherapien, die Jugendlichen :)
Kontra:
Betreuer
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung bezieht sich nur auf die Station 31 für Jugendliche
Ich habe mich vor ein paar Jahren dort selbst eingewiesen. In dieser Klinik wird man sehr stark erniedrigt. Ich bin kein einfacher Mensch habe dem Betreuungspersonal oft zu Beginn und zwischendurch gesagt was mir in Anspannungszuständen hilft.
Es wurde nie darauf eingegangen. Es wird sinnlos fixiert. Man wird furchtbar erniedrigt. Es wird oft gesagt „nun mach uns den Job nicht schwer“
Die Therapien sind eigentlich ganz gut aber die Betreuungskräfte sind der blanke Horror. Wie in jedem schlechtem Klischeefilm wird man behandelt.
Ich wurde 2 Wochen DURCHGEHEND sediert und isoliert obwohl weder Fremd noch Eigengefährdung vorlag. Natürlich habe ich in den 2 Wochen mehrmals gesagt das ich weder Eigen noch Fremdgefährdet bin.
5x habe ich dieser Klinik eine Chance gegeben
Es wird oft mit Richterlichen Beschlüssen gedroht. (Oberärztin)
Es sind mehrere Jahre vergangen und ich kann immernoch kein Physischen Kontakt mit Menschen aushalten, ich habe immernoch starke Alpträume sodass ich am liebsten garnicht mehr schlafen wollen würde. In dieser Klinik herrscht Missbrauch auf fast allen Ebenen.

Auf dieser Station wird niemanden geholfen BITTE schickt dort niemanden hin!!!

Wir hätten zur Polizei gehen sollen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Missbrauch, Gewalt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Körperliche Gewalt, Erniedrigung, Pädophilie und allgemein Missbrauch standen hier an der Tagesordnung. Ein paar ehemalige Patienten hier berichten von traumatischen Ereignissen, die sich im St. Joseph abgespielt haben. Auch ich bin Jahre später noch von dem Ort traumatisiert (Ja, das trifft es wirklich gut). Ich kann mich nicht daran erinnern dass sich einer meiner Mitpatienten in einem schlimmen Ausmaß daneben benommen hätte, es war normales Fehlverhalten wie es Teenager so an den Tag legen. Dementsprechen krass waren die Bestrafungen :

1-2 Tage alleine, nackt und ohne Essen oder Trinken eingesperrt werden, stundenlange Fixierung (nicht weil es nötig war sondern um uns eine Lektion zu erteilen) und körperliche Gewalt.

Einmal saßen wir beim Mitagessen und mussten geschockt zusehen wie ein Pfleger einen kleinen Jungen vom Stuhl schubste und ihn an den Haaren (!) in sein Zimmer zog. Dort hat er ihm dann eine verpasst. Das Alles nur, weil ihm der Ton nicht gefiel mit welchem der Junge nach Salz fragte.

Ich habe oft erlebt, dass männliche Pfleger jungen Mädchen (vielleicht 12-13 Jahre alt) beim Duschen zusahen und OHNE ärztliche Anordnung Medikamente verabreichten. Einmal hatte ein Mädchen eine Vergiftung dadurch erlitten und musste auf die Intensivstation.

Ein anderes Mal wurde ein Mädchen eingewiesen nach einem Suizidversuch, sie hatte schreckliche Angst vor der Klinik und saß heulend auf dem Boden. Die Ärztin und die Pfleger haben sie angeschrien, beleidigt, geschlagen und ihr ein Beruhigungsmittel gespritzt.

Den Magersüchtigen Patientinnen wurde von Pflegerinnen gesagt, sie seien hässlich und abstoßend - was dazu geführt hat, dass die Mädchen noch mehr gehungert haben.

In den 2 Monaten die ich da verbracht habe, waren die Ärzte nicht in der Lage mir eine Diagnose zu geben. In den therapeutischen Einzelsitzungen wurde ich nur immer wieder gefragt warum es mir schlecht geht, anstatt zu versuchen mich kennen zu lernen und mal tiefer zu grab

unkompetentes personal

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung entspricht NICHT den Tatsachen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (medikamentös sehr gut behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (musste ewig auf die Befunde warten, die wichtig für die weiterbehandelnden Ärzte sind. sind versehentlich im Archiv gelandet)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Tabletten haben meinem Sohn sehr geholfen
Kontra:
Personalmangel, unkompetente Beratung durch Ärztin die sich noch in der Ausbildung befand
Krankheitsbild:
Wahnvorstellungen durch THC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn durfte die psychische Klinik nicht verlassen. ich sollte einen richterlichen Beschluss unterschreiben, wurde leider nicht korrekt darüber aufgeklärt....der Ton der auf dieser station herrscht, kann keinem gut tun. die Betreuer sind keine Psychologen o.ä. die Ärztin befand sich noch in der Ausbildung u.muss wohl noch lernen wie man mit besorgten Müttern spricht,völlig fehl am Platz, Personalmangel. furchtbar

Von der Tagesklinik ist dringend abzuraten!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gesetzlich vorgeschriebene Infos wurden verweigert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Besserung / es fand keine Therapie statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lehrkräfte waren gut
Kontra:
Sehr negative Erfahrungen mit dem Therapeuten
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Erfahrung mit der Tagesklinik von St. Joseph war laut ihrer eigenen Aussage die Schlimmste, die meine Tochter jemals erlebt hatte. Sie war knapp 4 Wochen dort und obwohl es mittlerweile schon fast ein ganzes Jahr vergangen ist, hat sie teilweise immer noch Alpträume davon.

Der Therapeut, der übrigens von allen Kindern gehasst wurde und zu dem niemand von den Kindern Vertrauen aufbauen konnte, hat die Situation meiner Tochter nicht verbessert, sondern zeitweise verschlechtert. Es ist unglaublich, dass diese Person mit Kindern arbeiten darf.

Es gab keine ausreichende therapeutische Begleitung. Wir hatten nicht das Gefühl, dass hier bemüht wurde, dass das Kind gesund wird, sondern es wurde immer nur darüber geredet, dass das Mädchen auf die Station muss. Fachkräfte, die außerhalb der Klinik das Kind kennengelernt haben, konnten diese Empfehlung nicht nachvollziehen.

Elternarbeit sehr mangelhaft. Die Eltern werden in Schubladen gesteckt und dementsprechend behandelt. Es wird denen vorgeworfen, dass sie vorgeben ihre Kinder besser zu kennen, als dies die Experten in der Klinik machen. Es gab keine Informationen über die Behandlungsmethoden. Zwar haben wir Tagesablauf bekommen, aber sonstige Informationen darüber hinaus wurden ausdrücklich verweigert.

Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass der Therapeut das Kind, ihre Situation und ihre Eltern absolut falsch eingeschätzt hatte.

Es gab in der Klinik zumindest eine gute Therapeutin, die aber leider zu wenig zu sagen hatte.

Zu dem Erzieher kann man nur soviel sagen, dass er wiederholt nicht nur Mobbing zugelassen und dabei weggeguckt, sondern selber sogar mitgemacht hatte.

Es wurden fragwürdige und nicht zeitgemäße pädagogische Mittel verwendet. Kommunikation war nicht wertschätzend.

Die Lehrkräfte dagegen waren sehr gut.

Diese Tagesklinik ist absolut nicht zu empfehlen. Wir als Eltern können davon dringend nur abraten!!!

Man ist dort um an sich zu arbeiten, nicht um zu entspannen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013, 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuer, Therapeuten, Lehrer
Kontra:
Definitiv zu viel Kartoffelpüree
Krankheitsbild:
Depression, SVV
Erfahrungsbericht:

Für alle jene Jugendliche & Eltern, die dies lesen bevor sie auf Station kommen und bei all den Horrorgeschichten Angst bekommen:

Ich war insgesamt dreimal auf der Jugendstation teilweise auch für mehrere Monate und habe ein ziemlich gutes Bild von den Betreuern, Ärzten und auch Mitpatienten gewinnen können.
Ja zuerst habe ich es gehasst und fand es schrecklich, aber wer kommt schon gerne freiwillig dort hin und sitzt verzweifelt auf Station ohne Ausgang, aber dafür mit anderen Jugendlichen, die teilweise sehr seltsam wirken ?
Man ist dort, weil man krank ist und man ist dort um einen Schritt in Richtung Genesung zu machen oder zumindest, um wieder auch außerhalb in seinem normalen Umfeld an seinen Problemen arbeiten zu können.
Die Betreuer sind wie wir auch nur Menschen und auch sie finden mal nicht den versöhnlichsten Ton, aber auch ich habe oft nicht gerade freundlich reagiert.
Dort gilt: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch hinaus.
Wenn einem jedoch der Aufenthalt dort als eine Chance für sich selbst und seiner Zukunft bewusst wird, dann kann man dort durchatmen, wachsen und eine Menge lernen.
Es hat mir eine Zeit lang die Last von den Schultern genommen und ich konnte einiges dort aufholen, menschlich und psychisch.
Seien es die Betreuer, Therapeuten oder Lehrer oft hatte jemand ein offenes Ohr für mich und ich habe dort so viel geweint, aber auch gelacht wie noch nie in meinem Leben zuvor.

Manches scheint euch wenn ihr dort seid unfair vorzukommen, aber man möchte euch dort helfen, wenn ihr es zulasst.
Es muss nicht die schönste Zeit eures Lebens sein, es soll nicht gefallen, es soll helfen.

Ich bin der Station und ihren Betreuern sehr dankbar.

P.S.
Falls jemand von dem PED dies lesen sollte:
Mir geht es gut.
M.

Personal = Unmöglich

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztin/Psychologin war Sympathisch (NICHT die Oberärztin!)
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang 2016 im Josephinchen nach einem Selbstmordversuch. Insgesamt war ich 9 Wochen in der Klinik. Die ersten Wochen waren der Horror. Die Mitarbeiter sind sehr unsympathisch und können einen sehr Psychisch angreifen. Es gab wenige Ausnahmen. Ich wurde mehrmals ungerecht in die "Geschützten Bedingungen" gebracht. D.h. Nur Unterhose, kein Bettbezug (und alles andere) das Essen wird einem ins Zimmer gebracht und die Toilette ist abgesperrt. Jegliche Argumentationen werden einfach ignoriert. Das Essen war alles andere als gesund. Medikamente wurden viel zu schnell gegeben (Big Pharma lässt grüßen) und Patienten wurden oftmals mit Gewalt unnötig fixiert.

An alle Eltern: Schickt euer Kind NICHT in diese Klinik!

LG,

ein ehemaliges Klapsenkind.

Betreuer gut, Psychologen mangelhaft

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012, 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Betreuer, Lehrer, Unterricht
Kontra:
Psychologen, Essen
Krankheitsbild:
Schulphobie, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei mal bei der TK4. Die Betreuer waren dort immer freundlich, allerdings machten die Psychologen Probleme.

Das geht schon beim Vorstellungsgespräch los, da wird schon verzweifelt versucht einen auf die Station zu bringen.

Weiterhin war die Psychologin bei meinem zweiten Besuch dort extrem unfreundlich, weshalb ich die TK nach ein paar Wochen wieder verlassen habe.

Betreuer und Lehrer sind hingegen sehr freundlich!

hier werden sie geholfen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
verhaltensauffälligkeiten, schulprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hier wird besorgten und verzweifelten eltern und den kindern geholfen!!

Sehr kompetentes fachpersonal, vom erzieher über lehrer und die einzelnen med. Fachkräften.

Das kind hat sich dort sehr wohl gefühlt und wir eltern uns gut verstanden und beraten.

Empfehlenwert für jedes kind, das aus welchen gründen auch immer, von der leistungsnorm und/oder dem verhalten abweicht.

1 Kommentar

traumavomjosephhoch5 am 08.07.2017

Und was ist mit den Pflegern?

Warnung vor dieser Klinik!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch geprahlt. Hier währe ein extrem unzufrieden angebracht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (verwaltet werden die Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
verkehrsgünstige Lage
Kontra:
Arrogante Personale
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ständiger Wechsel der zuständigen Personale.
Behandlung nicht für sondern gegen den Patienten.
Entmündigung von Patienten, keine Informationen, keine Erklärungen, keine Rückfragen. Die Personale haben Ihre festen Bilder im Kopf, von denen sie nicht abweichen. Arroganz und Unverschämtheiten gegen Patienten und Angehörige sind an der Tagesordnung. Das Essen ist eine Katastrophe und gehört nicht in ein Krankenhaus in dem die Patienten gesund werden sollen. Personal ist unorganisiert und sagt Termine wenige Minuten vorher ab. Wichtige Untersuchungen werden unterlassen, Diagnosen verweigert. Falsche Aussagen über Patienten und Angehörige werden verbreitet. z.B. ans Jugendamt, mit den dann zu erwartenden Folgen.
Ich kann Eltern nur dringend abraten Ihre Kinder in diese Klinik zu geben.

Gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr gute Therapiekonzepte
Kontra:
lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Depression, Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich über diesen Weg noch einmal herzlichst über die Arbeit der Therapeuten,Pädagogen, Psychologen und Ärzte bedanken. Als wir am Ende unserer Kräfte waren, waren diese Leute immer für uns da. Unserem Kind geht es nun wieder gut. Zugegeben war es ein langer und anstrengender Weg, mit vielen Tränen und Zweifeln. Dennoch war es der richtige Weg.
Leider gibt es dort viele verlorene Seelen, deren Eltern scheinbar nicht die Kraft aufbringen können, ihrem Kind zu helfen bzw. es zu unterstützen (siehe Beurteilungen zuvor). Allerdings war es bei uns nicht so, was mich sehr glücklich macht. Ich kann diese Klinik (Jugendstation) nur weiterempfehlen.

Falsche Diagnose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei Mal im St. Joseph, was die größte Zeitverschwendung überhaupt war. Ich hatte depression, bin Gott sei Dank wieder geheilt. Reden wir mal nicht darüber, wie dämlich und inkompetent, ja handgreiflich die Betreuer und "ärzte" sind (u.a. Nicht authorisiertes vergeben von Beruhigungsmitteln, aggression, Handgreiflichkeit ohne ersichtlichen Grund, ignoranz gegenüber der Probleme der Patienten uvw.) Die beiden Male in denen ich dort war, wurden meine Blutwerte gecheckt. Und angeblich sei alles bester Ordnung. Testergebnisse lagen nie vor, merkwürdigerweise.... Als ich dann bei meinem tollen Internisten einen komplett-check gemacht habe, kam heraus, dass meine Blutwerte völlig im Keller waren, meine Leber nicht richtig funktioniert und meine Schilddrüse eine Unterfunktion hat. Seitdem bekomme ich Tabletten und es geht mir viel besser....

Ich rate wirklich jedem, sich von dieser Klinik fernzuhalten!!!

Nie wieder, Gott bewahre

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Aufenthalt hat alles verschlimmert.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Pfleger interessierten sich nicht für unsere Probleme)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetente Ärzte die mutmaßlich keine Ahnung hatten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Absolut Gar nichts.
Kontra:
Inkompetente Pfleger und Ärzte
Krankheitsbild:
Depression, Borderline
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in einem anderen Krankenhaus bereits mit Borderline und Depression diagnostiziert. Wie auch immer lies ich mich freiwillig ins St Joseph einweisen, in der Hoffnung auf Hilfe. Auf dem ersten Blick (das heißt, als meine Eltern noch anwesend waren) erschien das Pflegepersonal recht nett. Allerdings war mir die oberärztin ,die als meine Therapeutin fungieren sollte, von Anfang an sehr unsympathisch. Ich habe schon eine menge Erfahrungen gesammelt was Therapeuten und Ärzte betrifft. Schon bald stellte sich heraus dass das Pflegepersonal nicht im Stande war mit den Patienten in einem normalen Umgangston zu sprechen. Über die Patienten wurde stark gelästert und ständig wollten sie durch Erniedrigung ihre Macht ausüben. Ich lies mir alles gefallen und hielt meinen Mund, weil ich wusste dass Widerstand mich nicht weiterbringen würde. Der Tagesablauf war so: Aufstehen, Frühstücken, "Morgenrunde" in der wie den ärzten sagten wie es uns ging, nichts tun, vielleicht therapie, nichts tun, abendessen, nichts tun, zimmerruhe. soll heissen wir waren uns selbst überlassen. Nach meinem zweiten Therapiegespräch mit besagter oberärztin wurde mir klar dass sie mich nicht so ernst nahm wie ich es gern hätte. Vielleicht weil die anderen schlimme Schicksalsschläge hatten und ich nur eine verkorkste Kindheit. Als ich sie dann darauf ansprach hieß es dass ich eigentlich gar keine Probleme hätte. und ich bin jemand der nicht rausgehen kann, den ganzen tag schläft
nd weint, sich versucht hat umzubringen und alle sozialen kontakte abbricht. Als ich versuchte habe mich höflich zu verteidigen schrie sie mich an, was ein Psychologe niemals tun darf. Ein Hinweis wie inkompetent

diese Frau ist. Ohne ein weiteres wort verließ ich den Raum. Ein Tag nach dem Vorfall platzte ein mir unbekannter, sehr prollig wirkender mann ohne zu klopfen in mein Zimmer und sagte ich würde rausfliegen. er war angeblich der chef des Pflegeteams. Ohne jegliche begründung musste ich also meine Koffer pacen und den rest des tages (7 stunden ohne essen und trinken) auf mein zimmer bleiben bis meine Eltern kamen. Na vielen dank für 9 verschwendete tage.

ACHTUNG!!! WARNUNG!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005/2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
undurchsichtige Medikamentenvergabe, keine Struktur (keine Tagestruktur, keine festen Therapien, keine geplante Entlassung/ "Wiedereingliederung"), Machtausübung/Erniedirgungen von Seiten des Pflegepersonals, Zwangsbehandlung (Medikamente, Fixerungen, Isolation etc.) an der Tagesordung.
Krankheitsbild:
Essstörung, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hiermit jede/n warnen der die Wahl hat sich hier im St. Joseph-Krankenhaus Berlin (Ki&Ju Psy) behandeln zu lassen!
Und hoffe, dass Betroffene und /oder ihre Eltern das hier lesen und auf sich/ ihr Kind aufpassen und nicht, bloß weil dies ein Krankenhaus ist, auf das "Gute" zu vertrauen.

-Medikamentenvergabe. Was ich damals wie auch heut, fast 8 Jahre nach meinem Aufenthalt noch von damaligen Kontakten höre ist, dass auf dieser Station nur eine sehr geringe Anzahl an Medikamenten vergeben wurde. Und das aber an (fast?) jede/n der dort sationiert war. Es stellt sich die Frage nach Pharmaverträgen auf.

-Mangelhafte Tagesstruktur. Zwar gab es festgelegte Essenszeiten und vormittags für manch (wenige) "Beschulung", sowie einen christlichen "guten Morgen Singkreis". Jedoch war man den restlichen Tag weitgehend sich selbst überlassen. Außerdem musste ich und auch andere PatientInnen, zum Teil 2 Wochen lang versuchen eine Psychotherapiestunde zu erhalten!
Dazu kam ein plötzlicher Therapeutenwechel nach ein paar Wochen Eingewöhnungszeit, ohne Begründung.

- Es ist ein Schock, nach wochenlangem "eingesperrt sein" plötzlich von einem Tag zum anderen die Entlassung mitgeteilt zu bekommen, ohne das zuvor diese besprochen, geschweige denn eine Perspektive vorberreitet worden wäre!

- Machtausübung und Erniedrigungen von Seiten des Pflegepersonals.

- Zwangsbehandlung (Zwangsmedikation, Fixerungen, Isolation etc.) an der Tagesordung. Ich selbst wurde, aus mir nicht ersichtlichen Gründen, auf einem Stuhl von 2 Pflergern festgehalten und mir Psychopharmaka gespritzt. Dies geschah nach einem 5 minütigen Aufnahmegespräch. Ich wollte keine Medikamente nehmen. Meine Mutter hatte mich dorthin begleitet, ihr wurde aber nach meiner "Aufnahme" nahegelegt erst in ein paar Tagen wieder zu kommen. Das Desaster mit dem Festhalten wurd also zumindest (absichtlich?) ihr erspart.
Ich selbst habe zum Glück keine Fixierung miterlebt, habe jedoch mitbekommen wie öfters(!) wegen "pubertären Kleineigkeiten" MitpatientInnen fixiert wurden.

-Besuchssperren werden sogar an Geburtstagen nicht aufgehoben.(->therapeutischer Effekt?!?)

Fazit: Unbedingt die Finger davon lassen und weiter erzählen!!! Und an alle Eltern- hört auf die Gschichten eurer Kinder.

Schlecht.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schule
Kontra:
Schlechte Betreuer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Selbstmord versuch eingewiesen, jedoch freiwillig, somit konnte ich jederzeit gehen und darüber war ich auch sehr froh, denn länger als eine Woche habe ich es dort nicht ausgehalten. Die erste Woche soll ja bekanntlich die schlimmste sein, nachdem ich jedoch von einem Betreuer psychisch fertig gemacht wurde, mir Vorwürfe anhören durfte die klangen wie: "Du bist ein schlechter Mensch, die Welt braucht dich nicht, du bist eine Belastung", saß ich zusammengesunken auf dem Stuhl und habe nur noch auf meine Hände gesehen, weil ich mich unwohl gefühlt habe und angst hatte. Von Menschenkenntnis keine Spur! Ich wurde aufgefordert, den Betreuer anzusehen "und Interesse zu zeigen und nicht so zu tun, als sei es mir egal"
Trotz Bettruhe (evtl. Bindehautentzündung, Schwindelgefühl, Magenschmerzen und Kopfschmerzen) musste ich mit Bowlen gehen und wurde gezwungen, Geld dafür auszugeben. Später wurde mir, vom Betreuer, vor allen Vorgehalten, dass ich nicht mitgemacht hätte. Das ich fast umgekippt bin und zwischenzeitlich keine Luft bekommen habe, war ihm egal. Saß später heulend in meinem Zimmer, habe noch nie so geweint und wurde aufgefordert mein Amt zu machen. Ich habe dann gefragt, ob er nicht sieht, dass es mir absolut schei*e geht, er meinte: "Ja, du bist aber nicht zu uns gekommen, von daher ist das nicht mein Problem" Habe dann unter Tränen mein Amt gemacht, durfte aber keinem erzählen, warum ich weine. Als ich dann mit meinen Eltern telefonieren wollte, hieß es: "Du hast Bettruhe, das darfst du nicht." Aber ich darf mein Amt machen und werde gezwungen, auf einen Ausflug mitzukommen? Nach längerem Drängen, hieß es dann: "Dann bleib aber hier stehen, damit wir alles mitbekommen, sonst erzählst du deinen Eltern nur scheiße" (ich habe immer noch geheult, über eine Stunde zu der Zeit). Ich bin dann weggegangen und dann hieß es: "Wusste ich es doch, wolltest nur lügen." Es war furchtbar! Danach war ich viel schlimmer gefährdet als je zuvor!

Entsetzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Vielleicht eine Therapeutin...(?)
Kontra:
Pflegepersonal insbesondere "Oberpfleger" + Hierarchische Strukturen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich versuche möglichst objektiv und weniger emot. meine Erfahrungen zu schildern, auch wenn das aus verständlichen Gründen schwer wird:
Ich wurde als Krisenpatient in der Nacht aufgenommen, obwohl ein Arztgespräch geplant war. Doch es fand kein Gespräch statt "denn es seie kein Arzt da". Am nächsten Morgen wurde ich gefragt "warum ich denn eigendlich da wäre?".
Der "Oberpfleger" las, dass ich aus einer betreuten WG für Essstörungen käme und musterte mich mit dem Satz "so siehste aber nicht aus".
Als ich freundlich fragte, ob ich denn theoretisch gehen könne, wurde mir von selbigem in aggressiven Tonfall gesagt, dass "sie" mich 24 h gegen meinen Willen dabehalten könnten und danach eine Zwangsbehandlung angedacht wäre. (Ich erinnere, 5 min vorher hatte er mich gefragt, warum ich überhaupt da wäre).
Als ich in Panik und Verzweiflung sagte: "Man sieht ja welche Kompetenzen Sie haben". Nahm er meine Schuhe mit, unterstellte mir aggressive Impulse "die sie schon zu händeln wüssten, denn hier ginge es nach Ihren Regeln und ich würde schon sehen was passieren würde, wenn ich mich nicht an die halten würde".
Ich wurde danach allein gelassen- Panikattacke .
Als ich durchsurcht werden sollte erkannte sie nicht dass ich Angst / Panik hatte als ich weinte, auf dem Boden kauerte, zitterte und immer wieder "nein" sagte.
Sie schrie mich an, unterstellte mir "Trotz..., wenn ich mich nicht langsam zusammenreißen würde, würden sie es mit gewalt machen". Woraufhin sich meine Panikattacke verfestigte. Schließlich standen 5 Pfleger um mich herum, brüllten mich an, während ich inzwischen hyperventilierte, zitterte, laut heulte und immer noch auf dem boden hockte. Der "Oberpfleger zog mich hoch, drehte mir den Arm um, damit ich auf verbotene gegenstände abgetastet werden konnte; mir wurde gegen meinen willen beruhigungsmittel gegeben. Und das Geschehen vor meinem Vater verharmlost teilweise verleugnet und mir Hysterie unterstellt, was eindeutig einer anderen Zeit der Psychiatrie angehört.

Nicht sehr effektiv

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sollte nur als letzte Option angesehen werde.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
freundliche Therapeuten
Kontra:
Umgang zwischen Patienten und Betreuern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Jugendliche die Probleme mit Gleichaltrigen, sprich den gesellschaftlichen Strukturen in Schule oder ähnliches haben ist der Aufenthalt der reinste Horror. Die hierarchischen Grundsätze und das Mobbing sind Bestandteil des Zusammenlebens unter den Patienten. Des weiteren werden Jugendliche mit psych. Störungen die über Depressionen, Essstörungen oder Agressionen hinausgehen ausgeschlossen. Eher suboptimal. Die klinikeigene "Schule" ist jedoch zu loben. Freundliche und gerechte Lehrer bringen den Stoff der nicht verstanden wird näher und gehen auf ihre Schüler ein. Ebenso sind die Kunsttherapien und ähnliches zu loben.

1 Kommentar

Schneeflocke22 am 19.04.2010

Das Benehmen der Betreuer gegenüber den Patienten (bes. Essgestörte)war meist diskriminierend und das aller letzte!

Top Chefarzt v. Aster

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Chef sollte bei seinen Psychologinnen besser hinschauen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Von Aster hat immer ein offenes Ohr)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Prof. v. Aster
Kontra:
manche Psychologinnen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Prof. von Aster ist ein hochkompetenter Kinder- und Jugendpsychiater. Doch leider sind einige seiner angestellten Psychologinnen nich kompetent und sehr schnell überfordert.Top Chefarzt der leider in ein anderes KH gewechselt hat

1 Kommentar

prodemokrat am 15.06.2009

Ja, Inkompetenz und Arroganz, und, ja Gewinnorientierung - wirkt sich eben negativ auf den Menschen "Patient" aus.
Von "der Liebe Christi" habe ich in dieser Firma der
"Kongregation der Schwestern von der heiligen Elisabeth"
nur koerperliche Gewalt und Repression gespuehrt, im wahrsten Sinne!

http://www.sjk.de/Ethische-Thesen.97.0.html
Selbsdarstellung:
Das St. Joseph Krankenhaus ist eine Einrichtung der Kongregation der Schwestern von der heiligen Elisabeth, einer Ordensgemeinschaft der Katholischen Kirche. Der Orden entstand im Jahr 1842 aus der Initiative vier junger Frauen, die nach dem Vorbild der heiligen Elisabeth von Thüringen arme und mittellose Kranke pflegten, ohne Unterschied des Standes oder der Religion.


Perfektion als Standard, Menschlichkeit als Ziel

Erfahrung, Wissen und Engagement bilden die Grundlage für die erfolgreiche Arbeit eines Krankenhauses. Aber erst christliche Nächstenliebe – jene besondere Praxis der Hingabe an das Wohl des Menschen – macht professionelles Know-how zu einer Form kreativen und menschlichen Heilens und Pflegens.

Natürlich müssen hierfür alle medizinischen, technischen und pflegerischen  – Standards erfüllt werden. Dies verlangt allein der Wettbewerb mit nicht-konfessionellen Häusern, dem sich die Einrichtungen der KWA täglich in jeder Hinsicht stellen.

Darüber hinaus sind unsere Häuser einem besonderen Auftrag verpflichtet, der – unabhängig von Tagesform und persönlicher Neigung – immer an erster Stelle steht: den Menschen mit seinen ganz eigenen Wünschen, Sorgen und Bedürfnissen ins Zentrum zu rücken und unsere Arbeit jeden Tag aufs Neue an seinem Wohl auszurichten.

Wie unsere Häuser diesem Anspruch gerecht werden? Am besten, Sie machen sich auf den folgenden Seiten selbst ein Bild. Herzlich willkommen!
(http://www.kwa-reinbek.de/gallery/index1.html)