St. Joseph-Krankenhaus Berlin

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Wüsthoffstraße 15
12101 Berlin
Berlin

40 von 80 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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80 Bewertungen davon 36 für "Kindermedizin"

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Kleines Kind im Stich gelassen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2223   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gibt nichts Positives
Kontra:
Schlimmer geht es nicht
Krankheitsbild:
Verdacht epileptischen Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere kleine Tochter wird manchmal ohnmächtig, leidet täglich unter starken Kopfschmerzen.Es gibt den Verdacht der Epilepsie. Uns wurde mitgeteilt, dass gleich ein Arzt kommt (17 Uhr). Um 21 Uhr haben wir mit unseren Kräften am Ende, unbehandelt, das Krankenhaus wieder verlassen. Wir waren entsetzt.

Kinderstation 45

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetente Schwestern und Helfer
Kontra:
Station 45 schlicht ungeeignet für Säuglinge und Babys
Krankheitsbild:
HWI Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Begleitung meines vier Monate alten Sohnes zur stationären Behandlung einer HWI dabei. Ich muss sagen das die Station 44 eher für Säuglinge und Babys geeigneter ist als die Station 45. Denn auf der Station 45 gibt es keine Säuglings bzw. Baby entsprechende Ausstattung von Wickelplätzen, weder noch geeignete Wasch/Badevorrichtungen und für Babys im Beikostalter keine Hochstühle bzw. Sitzvorrichtungen. Meine Zimmer-Genossin hatte mit ihrem sechs Monate altem Baby große Schwierigkeiten ihn wie gewohnt mit Brei zu füttern. Aufm Bett weder noch aufm Schoß war ihr das möglich. Der Kleine verweigerte die Nahrungsaufnahme.
Eine Milchküche für Eltern gibt es nicht. Wer nicht stillt und andere Milch Verwenden muss als im Krankenhaus verfügbar muss zu sehen wie man am besten schnell und zügig die Milch für sein Kind zaubert. Die Schwestern sind meist stark beschäftigt.

Ich selbst kann hier nur die Entbindung sowie die Wöchnerinnenstation empfehlen. Sonst für Säuglinge und Babys eher ungeeignet!

Baby, 8 Monate, 7,5 Stunden auf Untersuchung gewartet

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Krankenschwester in Notaufnahme
Kontra:
lange Wartezeit, fehlende nformationen, gestresste Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Apathie/ Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Allein, dass wir mit unserem apathischen Baby fast 8 Stunden warten mussten (Abends/Nachts) , bis wir endlich zum Arzt durften, macht fassungslos. Habe humpelnde Erwachsene vor uns rankommen sehen, die später kamen, als wir. In den ersten 4 Stunden, die wir gewartet haben, erfolgte in einziger Aufruf. Mindestens 3 Familien entschieden sich, besser zu gehen, weil Situation einfach aussichtslos erschien. Ein anderes Paar musste mit einem knapp 2 Monate altem Baby mit hohem Fieber über zwei Stunden warten...

Grund: Leitung Kinderabteilung meint, 1 Arzt reicht für die Notaufnahme...

Unfassbar!

Wonderful Service

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Doctors and staff was always helpful and kind
Kontra:
N/A
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wonderful experience with St. Joseph Krankenhaus. I was here with my 2.5 years old daughter as she was severe sick and we were admitted here for 4 days.
Doctors were wonderful and the staff was always helpful and kind. It’s rare to find doctor & staff that combines such personal touches and care for a patient as a person with outstanding quality of medical care. I am so glad I chose St. Joseph Krankenhaus and would highly recommend to anyone. Thanks St. Joseph Krankenhaus team ????

Unfreundliches unprofessionelles Verhalten der Kinderstation

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundliches unprofessionelles Verhalten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundliches unprofessionelles Verhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches unprofessionelles Verhalten
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 05.09.2021 um 06:30 zu der Kindernotaufnahme der St. Joseph Krankenhaus in Berlin- Tempelhof. Mein zweijähriges Kind hat akute Ohrenschmerzen ausgelöst durch eine Mittelohrentzündung und schrie die ganze Nacht. Angekommen am Eingang der Kindernotaufnahme standen gleich draußen zwei Krankenpflegerinnen und rauchten Zigaretten. Meinen Guten- Morgen- Gruß haben sie nicht erwidert. Auf der Notaufnahmestation drin, waren weit und breit weder Patienten noch Personal zu sehen. Am Empfang saß kein Personal. Ich saß mit meinem vor Schmerzen weinenden Kind 15 Minuten lang im Wartebereich. Ich bin dann den Personalbereich gegangen. Dort stand ein Arzt der, obwohl er uns gesehen hat, trotzdem Minuten lang weiter telefoniert. Ich ging einen Schritt weiter in seine Richtung um mich noch bemerkbarer zu machen, da sah ich um die Ecke eine Krankenpflegerin, die an irgendwas herumbastelte. Auf meine Bitte und Frage, ob irgendjemand sich mein Kind anschauen kann? reagierte sie verärgert und belehrte sie mich, dass ich im Warteraum hätte warten müssen. Ich sagte dort, warteten wir schon vergeblich, dass jemand kommt. Sie sagte, sie könne es nicht riechen, dass wir im Warteraum warteten. Ich sagte, sie müsse es auch nicht riechen können, wenn sie oder irgendjemand, wie vorgesehen, im Empfang anwesend gewesen wäre und deshalb, weil es keine da war, keine kam und sie es nicht riechen könne, machte ich mich auf der Suche nach Hilfe. Ihre Kollegin stand einfach da und hörte sich die Diskussion regungslos an. Der Arzt telefonierte um die Ecke weiter. Sie redete und redete und wiederholte sich. Ich bat sie, statt weiter mit mir zu diskutieren, sich das weinende Kind anzuschauen. Erst dann handelte ihre Kollegin und fragte mich, was das Kind hat? Ich erklärte ihr was los ist und dass sowohl ich als auch das Kind auf Corona getestet hatten, dazu bin ich zwei Fach geimpft.
Sie hat trotzdem das Kind weder selbst noch einen Arzt gerufen untersucht und gab mir eine kleine Spritze mit Schmerzmittel zum Oraleinnehmen. Das ist meine erste und definitiv auch letzte Erfahrung im St. Joseph Krankenhaus.

Fassungslosigkeit in der Kinderrettungsstelle

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
wir waren die einzigen Patienten
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Unfall meines 15 Monate alten Sohnes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fassungslosigkeit in der Kinderrettungsstelle.
Ich habe nie gutes vom St. Joseph gehört und leider habe ich es auch am eigenen Leib erfahren müssen. Mein 15 Monate alter Sohn hatte am Ostersonntag einen Unfall. Dort angekommen hatte ich den Eindruck wir stören denn alle Ärzte und Schwestern saßen im Arztzimmer und waren schwer mit dem Handy beschäftigt. Aber was mich wirklich fassungslos gemacht hat, war mit welcher Grobheit und Brutalität mein Kind untersucht wurde. Sowohl die Schwester als auch der Arzt sind so grob mit mit meinem Sohn umgegangen dass dieser Würgemale!!! am Hals davongetragen hat. Es wurde nicht einmal versucht auf ihn einzugehen. An dieser Stelle muss ich betonen dass wir die einzigen Patienten waren. Als ich mich offiziell bei der Klinikleitung beschwert habe, wurde ich einfach auf die Kassenärztliche Vereinigung verwiesen "man hätte damit nichts zu tun". Danke liebes St. Joseph, das überrascht mich nicht

Katastrophale Züstande in der Notaufnahme

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut unannehmbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos pur)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut Nichts ganz sicher
Kontra:
Alles von der Ankunft bis zum Nachhauseweg
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist eine einzige Katastrophe. Hier regiert das Chaos. Keinerlei Organisation. Mangelhafte Ausschilderung,nicht vorhandene Anmeldung. Kindernotaufnahme ist unbesetzt, jeder kommt rein, einige wartende Patienten sogar mit Covid Corona Verdacht, Personal komplett überfordert, ständig Ankünfte auch Erwachsener. Personal verweist darauf das die Abteilungsleiterin entschieden hat das 1 Ärzte ausreicht. Ganz offene Bevorzugung von deutschen Patienten die sofort rankommen und später ganz normal die Klinik verlassen also keine lebensgefährliche Situation. Absolut chaotische Verhältnisse am Freitag Abend 21.00 Ankunft, Arzt Untersuchung erst um 5.25 am nä hsten morgen. Unglaubliche Verhältnisse. Klinik müsste geschlossen werde

Unzufrieden

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schlecht
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unzufrieden sehr lange gewartet obwohl da keine Patienten waren... die Ärzte schlafen dort. Werde nicht weiter empfehlen. 09.01.19

Bin zufrieden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gelbsucht Bestrahlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach der Entbindung in einem anderen Krankenhaus ging es hier nach mehrmaligen Kontrollen der Gelbsuchtwerte auf Station.
Entgegengesetzt vieler schlechter
Meinungen, die ich zuvor ( über die Entbindungsstation ) gehört habe ..waren wir auf der Kinderstation sehr gut aufgehoben.
Vielen Dank !

Eine sehr gute Kinderstation mit ebenso kompetenten wie freundlichen Ärztinnen, Ärzten, Krankenschwestern und -pflegern

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Obwohl auf der Station extrem viel los war, hatten wir immer den Eindruck, dass sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenhauses genügend Zeit für jedes einzelne Kind nehmen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Meckel-Divertikel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung meiner Tochter in der Kinderabteilung des St.-Joseph-Krankenhauses war für uns wirklich ein Glücksfall. Sie hatte starke und immer stärker werdende Beschwerden (Bauchschmerzen, Übelkeit, letztendlich dauerhafte Unfähigkeit, Nahrung und Flüssigkeit bei sich zu behalten), wobei sich die eigentliche Ursache der Symptome zunächst nicht ausmachen ließ. Im Krankenhaus haben wir angesichts dieser verunsichernden Situation durchweg positive Erfahrungen gemacht: Eine umsichtige und gleichzeitig strukturierte sowie kompetente Behandlung, bei der so lange Untersuchungen durchgeführt wurden, bis die Ursache gefunden und behoben werden konnte. Sowohl die Medikamentengabe als auch die Arten der Untersuchung erfolgten mit viel Augenmaß, das heißt es wurden nicht sofort Antibiotika gegeben und auch nicht vorschnell operiert, auch wenn beides bei meiner Tochter in letzter Konsequenz nötig wurde. Die Krankenschwestern und -pfleger kümmerten sich auch im größten Stress liebevoll um jedes einzelne Kind. Sobald ein Kind mobil ist, kann es sich in einem Spielzimmer beschäftigen, dort gibt es u.a. tolle Bastelangebote. Für die Kommunikation mit Eltern und Kindern nehmen sich die Ärzte sowie alle Stationsmitarbeiter Zeit. Ich habe mich durchgehend sehr gut über den Stand der Diagnose und die weiteren Behandlungsschritte informiert gefühlt, Fragen wurden mit viel Geduld und auch für einen Laien verständlich beantwortet.

Lärm macht nicht gesund.

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Lärm, Ausstattung, Essen
Krankheitsbild:
Kinderstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für meine Tochter als Begleitperson zwei Nächte dort. Sie war bereits vor einem halben Jahr hier. Und entbunden hab ich hier auch. Wahrscheinlich ist dies auch der Grund für unser Hiersein. Grundsätzlich ist es hier vom Ablauf usw. wie in jedem anderen Krankenhaus auch. Das Personal ist sehr nett. Die Wartezeiten angemessen. Und dennoch gibt es für mich ein großes Problem. Der Lärmpegel. Es schallt und rumort durch die Gänge und Räume. Jede Tür knallt. Die Betten knarren bei jeder Bewegung. Alles ist unangenehm hellhörig. Vor allem auf einer Kinderstation mehr als belastend. Ich war selbst schon in anderen Krankenhäusern "zu Gast" und hab es dort nicht als so laut empfunden wie hier. An erholsamen Schlaf für Kind und Eltern ist nicht zu denken. Es ist nachgewiesen, dass Lärm den Genesungsprozess stark behindert. Als Krankmacher steht Lärm allgemein an 2. Stelle. Mittlerweile gibt es eigene Forschungszweige die sich ausschließlich der Lärmreduzierung in Krankenhäusern widmen. Hier im St. Joseph ist es für mein Empfinden einfach zu laut. Neuere oder geölte Betten, Türdämpfer und vllt auch schallisolierende Wandverkleidungen wären doch gerade bei den kleinsten Patienten durchaus angebracht. Und zu guter Letzt noch. Was ist denn nur falsch an mehr Farbe an den Wänden? Dieser Krankenhaus-Schick muss doch mal ein Ende haben. Andere Kinderstationen in anderen Häusern machen es doch schon vor. Ich glaube es gibt im Baumarkt schon schalldämmende Farbe, oder?

Fachlich perfekt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kinderkrankenschwester, Kinderarzt
Kontra:
Zu wenig Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Infekt Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit unserer zu diesem Zeitpunkt zwei Monate alten Tochter abends in der Notaufnahme erschienen, weil sie seit mehreren Stunden völlig apathisch gewesen ist und so gut wie nichts zu sich genommen hatte.
Noch bevor wir uns offiziell anmeldeten wurde per Zuruf eine sehr kompetente Kinderkrankenschwester zu uns geschickt, um einen ersten Blick auf unsere Tochter zu werfen. Natürlich mussten wir auf den Arzt eine Weile warten, damit muss man in der Notaufnahme immer rechnen. Der Arzt sah auch nicht gerade danach aus, dass er sich die ganze Zeit ausgeruht hätte, war aber äußerst freundlich, souverän und fachlich sehr kompetent. Hatte auch einen super Umgang mit unserer Kleinen und sagte uns, dass wir uns absolut richtig verhalten haben (im Endeffekt war es eine Magen-Darm-Geschichte ohne Konsequenzen).

Wir haben uns absolut ernst genommen gefühlt, aber die Klinikleitung sollte sich vielleicht mal überlegen, mehr Personal einzustellen. Die Arbeitslast ist sichtlich enorm und geht wahrscheinlich auch weder zugunsten der Mitarbeiter noch der Patienten.

Einfach nur traurig

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeit 6 Std.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starken Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen abends mit unseren Sohn(9) in dieser Klinik an. Der Wartebereich für die kleinen ist eine Zumutung kaum Spielzeug (Fernseher war an), dreckig(waren das Essens Papier von den Snack auf den Fußboden so das sich eine Ärztin sich bemühte es aufzuheben), kleine Stifte lagen auf den Sitz, wer weiß wie alt.
6 Stunden Wartezeit nichts zu trinken,denn aus den Automaten die da stehen kaum Sprite Cola Fanta nur süßes Zeug raus und dann den Preis 1,50€,für eine kleine Flasche 0,33l, genauso wie für ein kleinen Becher Kaffee, Cappuccino oder Tomatensuppe.Daneben Stand gleich der Süßigkeiten Automaten, jetzt ernsthaft wie traurig ist das!!! Nicht mal ein bischen Wasser oder Tee für die kleinen die evtl. mit Magen-Darm haben oder andere Krankheiten haben wo es bestimmt nicht angebracht ist.
Spielzeug nur so ein Teil mit Drähten, was man bei jeden Arzt sieht. Keine Bücher nichts zu mahlen. Und der Witz an der ganze Sache war, in der Seite wo ein Fernseher war, war ein Schild mit der aufschrift bitte hinterlassen sie so den Wartebereich wie sie Ihn Vorbefunden haben.
Dann war nur ein Wartebereich für kleinen und die Großen, haben sie mal daran Gedacht was die kleinen alles mitbekommen könnten!
Dazu kommt noch der Wartebereich war dreckig, Süßigkeiten Papier flog überall rum, lehre Flaschen standen auf den Tisch, kleine Buntstifte waren an den Sitzen, Anspitzer war auf den Sitz,Mülleimer war Überfüllt.
Ein Arzt für Babys,Kinder und Jugendliche, manche sind schon gegangen weil sie die Schnauze voll hatten! Das soll Kinderfreundlich sein?!
Der Arzt war freundlich, aber er hatten uns Eltern angeschaut wie ein Auto,weil wir mit den kleinen ins KH gefahren sind weil er Husten hatte, so sehr das ihm den Brustkorb weh tat.Nur als wir im KH waren war der Husten weniger geworden, aber wir wollten auf NR. sicher gehen, denn wie schnell ist das eine Brochitis oder was schlimmeres. Unsere Ängste und von unseren Sohn wurden nicht ernst genommen.Das nächste mal gehen wir wo anderes hin.

2 Kommentare

flöhü am 17.02.2017

Mich ärgert es, dass die NOTAUFNAHME genau in solchen fällen missbraucht wird! Und dann wird auch noch gemeckert. Unglaublich!

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Ganz tolle Erfahrung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Prozess hat durch Teilung gut funktioniert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlich, kompetent, persönlich, insgesamt hervorragend
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Obstruktive Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn (5) hat eine Bronchitis. Weil er sehr schwer geatmet hat und wir nicht einschätzen konnten, wie ernst es ist, sind wir in die Klinik gefahren. Dort wurden wir an allen Kontaktpunkten äusserst freundlich behandelt. Der Arzt hat uns hervorragend und kompetent beraten und war zudem auch noch sehr nett. Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt und unser Kleiner fühlt sich dank der Behandlung auch schon besser. Vielen Dank an alle Beteiligten!

Nie wieder!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oft nicht richtig oder nur nach mehrfachem Fragen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein paar Schwestern der Station
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund von schlechten Herztönen wurden wir ohne vorherige Absprache von der Charite Campus Benjamin Franklin ins St.Josef Krankenhaus verlegt.Mein Sohn hatte einen schweren Harnwegsinfekt. Am Anfang erstmal alles soweit in Ordnung, jedoch hat mein 12 Wochen alter Sohn von dem Antibiotikum extreme Bauchschmerzen bekommen. Dies habe ich angesprochen, mir wurde aber immer gesagt das käme nicht vom Antibiotikum. Ich habe mich jedoch belesen und alle Nebenwirkungen die es von diesem Medikament geben kann hatte Men Sohn. Mein Sohn wurde auch nicht jeden Tag untersucht. Den einen Abend (ein Samstag ) hatte mein Sohn so starke Bauchschmerzen das er nicht mehr zu beruhigen war. Ich bat morgens darum das sich ein Arzt mein Sohn anschaut. Es hat bis Sonntag Abend gedauert nachdem ich mehrfach laut werden musste bis endlich jemand kam. Es gibt am Wochenende wohl nur einen Kinderarzt der die Notaufnahme und die Station besorgt!!!!Wie kann das sein in einer Kinderklinik!? Selbst die Schwestern waren zu diesem Zeitpunkt besorgt um meinen Sohn und baten mehrfach din Ärzte meinen Sohn zu untersuchen. Es wurde dann festgestellt das mein Sohn einen sehr resistenten Keim hat der nochmal gesondert mit anderem Antibiotikum behandelt werden musste. Es ging ihm dann schlagartig besser und dann meinte wiederum eine andere Ärztin die Beschwerden davor waren vom Antibiotikum. Während meines Aufenthaltes hatten wir mehrere verschiedene Ärzte und in vielen Dingen widersprachen sie sich ständig. Schon komisch. Auch noch zu erwähnen ist, das man als Begleitperson eines Kindes durch das halbe Gebäude laufen muss um sich sein Mittagessen zu holen. Vor allem das man durch die Notaufnahme laufen muss wo alle verseuchten Patienten waren. Und ich finde es auch nicht schön,weil ich meinen Säugling hätte alleine lassen müssen im Zimmer,hätte ich nicht Besuch gehabt. Und was ich auch eine Frechheit finde ist das man jeden Tag das gleiche zum Frühstück und Abendessen bekommt. Und zwar Brot mit Käse und Marmelade. Ich gehe stark davon aus das das damit zusammenhängt das sehr viele moslimische Menschen in diesem Krankenhaus sind. Ich habe nichts gegen sie, aber wir sind immerhin in Deutschland in einem katholischen Krankenhaus!!! Das einzig Positive was ich sagen kann das es ein paar Schwestern auf Station gab die mir so gut es geht versucht haben zu helfen. Ohne diese wäre ich komplett in unserem 2 wöchigen verrückt geworden. Nie wieder!

Von wegen Babyfreundlich!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr nette kompetente Ärztin
Kontra:
Unmöglicher Wartebereich Notfallaufnahme
Krankheitsbild:
Notfall Baby V.a. SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik wirbt überall mit besonders" babyfreundlich!"Leider trifft das für die Notaufnahme nicht zu. Babys und Erwachsene müssen sich einen Wartebereich teilen. Patienten mit Übelkeit und Erbrechen neben kleinen Kindern! Sowas sollte heutzutage auf keinen Fall mehr möglich sein! Wir waren mit unserem 5 Monate altem Enkel und seinen Eltern dort . Sie hatten einen Auffahrunfall mit dem Auto. 4 Stunden Wartezeit auf dem Flur. Es gibt dort keine Rückzugmöglichkeit , meine Schwiegertochter musste in der kalten Eingangshalle stillen . Das Aufnahmeverfahren ist schwer zu durch schauen Man erhält seine Informationen von anderen Wartenden die nach Stunden des Wartens den Ablauf durchschaut haben. Auch während der Wartezeit erhält man keine Informationen ,da man keinen Ansprechpartner zu Gesicht bekommt. Also bleibt einem nur die Möglichkeit auszuharren oder nach Hause zu gehen. Zum Glück waren wir zu 4 in der Klinik und konnten uns in der Betreuung des Kleinen abwechseln und ihn selbst beobachten (ob er eine Schädelhirntrauma hat! )

Ohne Organisation, unprofessionelles Personal, nie wieder!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schulnote 6)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schulnote 6)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Qualität?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hilflos, grausam)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Mist)
Pro:
Nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mangelhafte Organisation; Niveau eher Dritte-Welt-Land bzw. wie in einem Bürgerkriegsland!
Babies und Erwachsene werden am selben Empfang abgefertigt. Erwachsene mit Infektionskranheiten warten neben den Säuglingen. Unfassbar voll, anstatt Hilfe zu bekommen, erhält man andere Krankenheiten!
Damit die Krankheitsübertragung auch klappt, lässt die Notaufnahme ca. 5 Stunden mit allen Patieten im selben Bereich warten. Angeblich hat dieses Krankenhaus einen guten Ruf, aber die miserable Erfahrung hatten wir bereits vor 1,5 Jahren nach der Geburt unseren Sohnes gemacht.

1 Kommentar

Benett72 am 05.05.2017

Frage mich, warum Sie da wieder hingefahren sind, wenn Sie doch schon solch schlechte Erfahrungen dort gemacht haben?

Schlechteste erste Hilfe

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bewusstlos durch Schlägerei
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Einlieferung mit der Feuerwehr mussten wir mit ein Kind in der Notaufnahmen 2,5 Stunden warten bis wir ran kam. Ältere Leute, Drogenabhängige alle zusammen in ein Raum. Personal mag überbelastet sein aber wenn man diese höflich was fragt bekommt man zur Antwort wir sind noch nicht dran und man redet erst mit uns wann die es wollen ist sollte meine Klappe halten.
Kind wird trotz gehirnerschüttung und Bewusstlosigkeit nachhause geschickt.
Also ein Krankenhaus was man nicht empfehlen kann.

1 Kommentar

Joseph24 am 01.09.2015

Berlin ist eine beliebte Stadt für Touristen und Partygänger. Kehrseite der Medaille. Abends geht es rund, zu viel Alkohol, Schlägereien, Unfälle. Das spiegelt sich leider in den Notaufnahmen der Krankenhäuser nieder, die in der Nähe der beliebten Stadtviertel wie Kreuzberg liegen. D.h. Wartezeiten sind oft umumgänglich, Patienten werden nach Dringlichkeit behandelt. Dass ein Kind "bewusstlos" nach Hause geschickt wird ist allerdings nicht vorstellbar und wohl eher eine maßlose Übertreibung vor lauter Wut.

Schlechtes Management , eine Zumutung für Patienten, Angehörige und Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Aufnahmeschwester
Kontra:
fehlendes Personal
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jedem nur abraten das St. Joseph Krankenhaus aufzusuchen. Schon die Entbindung meines Sohns und der Aufenthalt auf der Wochenbettstation waren eher grenzwertig. Ich hätte mich auch an meinen eigenen Vorsatz, dieses Haus nicht mehr zu betreten halten sollen, aber leider ereignete sich am 11.12.2014 bei uns zu Hause ein Unfall. Wir fuhren, weil es auch das nächst gelegen Krankenhaus war, in die dortige Notaufnahme. Was wir da erlebten kann man nur als unmenschlich beschreiben. Ich saß nach der Aufnahme 4,5 Stunden ohne jegliche Information und ohne genügende Säuglingsnahrung mit meinem 7 Monate alten Baby im Wartebereich. Auf meine Nachfrage wie lange wir wohl ausharren müssten, erfuhr ich das grade mal 1 Kinderarzt pro Schicht, ambulante sowie eingelieferte Kinder behandelt! Zum Glück hatte die dortige Aufnahmeschwester mit uns Mitleid und bat uns mit den Worten "ist mir jetzt auch egal was passiert" in ein Behandlungszimmer wo eine überhetzte aber denoch kompetente Kinderärztin meinen Sohn liebevoll untersuchte. Ich weiß nicht woher diese Klinik ihr WHO Siegel haben soll? Da war wohl schon lange keiner mehr dort um das zu prüfen. So ein Zustand ist für ein angeblich Kinderfreundliches Krankenhaus eine Zumutung.

Schmutzig - Mangel an Hygiene

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal auf der Station
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit unserem Kind auf der Säuglings-/Kleinkinderstation gewesen. Die Begleitperson war die gesamte Zeit mit dem eigenen Bett bei ihrem Kind. Mir als Begleitperson sind drei große hygienische Defizite aufgefallen, die mich sehr verärgert haben. Ich nenne nun die drei Zwischenfälle:

1. Päckchen Butter im "frischen" Bett der Begleitperson.
2. Schmutziger Teelöffel auf dem Frühstückstablett.
3. Kot auf der Arbeitsfläche im Zimmer an der Stelle, wo auch die Wickelauflage liegt. Das Schlimme daran ist, dass - laut Aussage - vor uns ein Kind mit Rotarviren in diesem Zimmer untergebracht war. Noch Schlimmer ist, dass dieses Kind - wieder laut Aussage - gar kein Kleinkind war, was soviel heißt wie, dass der Stuhl noch von dem Kind davor war. Es soll sogar die Gebäudereinigung das Zimmer vor uns gereinigt haben. Sehr schlechte Arbeit.

Das Positive ist, dass die Schwestern sehr verständnisvoll und hilfsbereit reagiert haben.

Lob an Station 40

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Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freundlich & kompetent
Kontra:
Mittagessen gab es nur in der Cafeteria
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Baby wurde wegen Unterzuckerung aus dem AVK ins St. Joseph auf die Neonatologie /Station 40 übergeben. Hier wurden wir sehr gut betreut, umsorgt und beraten. Großes Lob an Schwestern und Ärzte. Ihm ging es auch sehr schnell wieder besser. Und die Möglichkeit des Rooming Inn's ist wirklich Klasse. Meine Sorgen wurden schnell behoben. Vielen Dank.
Sehr nettes Personal!

Keine Behandlung durch das Krankenhaus ohne aktives Management der Eltern

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Management, Reaktionszeit, Behandlungskompetenz
Krankheitsbild:
RS Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereich wirkt nicht sauber, Personal teilweise restlos überfordert, schlechte Absprache zwischen den Schichten, wenig Interesse an Einwänden der Eltern, viel zu späte Reaktion auf auffällige Blutwerte.

Unfreundlichkeit ist Programm

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Wartezeit war in Ordnung
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Hitzschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem unsere nicht mal 2 Jahre alte Tochter sich seit dem Nachmittag immer und immer wieder erbrochen hat (zuletzt im 10-Minutentakt), riefen wir gegen Abend irgendwann im St. Joseph an und schilderten die Situation, worauf man uns empfahl, in die Kinderambulanz zu kommen.
Der diensthabende Kinderarzt empfing uns dort dann als erstes mal mit einem unfreundlichen, spöttischen Blick und dem Spruch": Was ist das jetzt hier für ein 'dringender' Notfall", und zwar in einem Ton, der eigentlich sagt: Na, was seid ihr denn für Simulanten, die meine kostbare Zeit rauben". Auch im weiteren Verlauf der hektischen, sehr kurzen Behandlung ließ er es sich nicht nehmen, einen maximal herablassend und abweisend zu behandeln, so dass man sich richtig blöd vorkam, dass man es überhaupt gewagt hat, das Krankenhaus aufzusuchen.
Ich schreibe hier übrigens nur eine Bewertung, da das nicht das erste Mal war, dass wir mit unseren Kindern dort so behandelt wurden (damals ging es um eine eitrige, offenbar schmerzhafte Ohrenentzündung mit hohem Fieber). Das scheint dort Methode zu haben.
Möchte man so besorgte Eltern dazu bringen, im Zweifelsfall lieber nicht ein krankes Kind vorzuzeigen, um die Ärzte ja nicht unnötig zu belästigen? Immerhin bin ich kein Fachmann und kann nun mal allein nicht einschätzen, wie gefährlich eine Erkrankung meines Kindes letztendlich ist. Wenn ich mir entsprechende Sorgen mache, gehe ich im Zweifelsfall natürlich zum Arzt, statt mir hinterher Vorwürfe zu machen. Jeder Arzt sollte so viel soziale Kompetenz haben, um das zu verstehen (warum sollte man sich sonst überhaupt für den Arztberuf entscheiden?)...

3 Kommentare

Kibini am 20.06.2013

Auch Eltern sollten eine gewisse soziale Kompetenz entwickeln, besonders, wenn es sich nicht um das erste und einzige Kind handelt. Als ich ein Kind war, habe ich mich vor allem darauf verlassen, dass meine Eltern mich in kritischen Situationen beschützen. Dazu gehörte auch, dass sie nicht bei jeder Erkrankung zum Notarzt gelaufen sind. Es gehört zum Elternsein dazu, den Zustand seines Kindes richtig einzuschätzen. Sollte man sich dabei mal irren - na und. Dann würde ich große Erleichterung empfinden und nicht einen mich selber so entblößenden Kommentar öffentlich machen.

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Endlose Wartezeiten

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht in Anspruch genommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundlich und lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der Nacht zum 31.12.12, gegen 01.20 Uhr meine Tochter (6Wochen alt) aufgrund von Erkältungsbeschwerden zur Ersten Hilfe gebracht. Am Empfang fragte ich die aufnehmende Krankenschwester, ob wir eintreten dürfen, dies bejahte sie. Als ich bemerkte, dass sie am Rechner noch etwas eintippte erwog ich es höflichkeitshalber zu warten, bis sie ihre Arbeit beendete. Sie hob ihren Kopf hoch und fragte mit einem genervten Ton: "was gibt’s"? Ich blieb ruhig und schilderte die Beschwerden meines Säuglings. Nach den Formalitäten begaben wir uns in den Wartebereich (Uhrzeit ca. 01.30h).
Gegen 03.00h begab sich meine Frau erneut zum Empfang, zur selben Krankenschwester und fragte nach, ob sie denn abschätzen könne, wie lange das ganze dauern würde. Sie sagte nein, das könne sie nicht, drehte sich um und ging einfach weg.
Meine Frau blieb stur, wartete 10 Minuten bis die Dame zurückkehrte. Meine Frau teilte ihr erneut mit, dass es sich hierbei um einen Säugling handele und dass das Kind unruhig wäre. Sie, die Krankenschwester sagte, dass man uns aufgrund des Alters des Kindes eh bevorzugt behandeln würde, wir mögen uns noch ein wenig gedulden. Nachdem weiter nichts passierte, sind wir nach 04.00h zu einem anderen Krankenhaus gefahren.
Es ist sicherlich eine anstrengende Arbeit aber der Umgang mit Menschen hätte wesentlich freundlicher sein können, zumal wir überhaupt keinen Anlass für dieses unfreundliche Verhalten gegeben haben.
Die lange Wartezeit insbesondere bei Säuglingen sollte nicht dermaßen ausarten.

Erfahrungen in der Notaufnahme

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zentrale Lage
Kontra:
Durchweg unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Fieberhafter Infekt/ Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 27.12.12 begab ich mich mit meiner Enkeltochter in die Notaufnahme des Krankenhauses. Nach endlosem Warten von acht Stunden und 10 Minuten, hatte seine Majestät der Kinderarzt Zeit, mein Enkelkind anzusehen. Und ich meine Ansehen. Ein Blick ins Ohr und in den Mund. Er stellte eine Mittelohrentzündung fest. Nach sechs Minuten verließ er mit wehendem Kittel, das Behandlungszimmer.
Wie in diesem Krankenhaus die ärztliche Versorgung von Kindern gewährleistet wird, ist unmenschlich. Achso und wehe man fragt nach vier Stunden warten mal nach, wann man zum Arzt kommt. Ohhhh, die äüßerst liebenswürzige Aufnahmeschwester versprüht ihr Gift, dass einem Angst und Bange wird.
Ich gebe allen Eltern und Großeltern den Rat, dieses Krankenhaus zu meiden.

1 Kommentar

Schwester30 am 30.12.2012

Hallo Schnappi3 und viele andere Eltern, Großeltern, Angehörige und Patienten. Eins muss hier auch mal gesagt sein, ja sie haben Recht,über die Feiertage plus eine Woche vorher und nachher war und ist hier die Hölle los gewesen! Wir, die hier arbeiten hatten alles andere als Spaß. Für uns hieß es Akkordarbeit ohne Pause und das in allen Schichten! Nicht nur weil wir genau so stark besetzt sind wie an anderes Tagen, sondern weil die Ärzte draußen einfach zu machen und alles zu uns strömt. Und , auch wenn es keiner hören will, jeder mit seinem Kind kommt, der wenn er mal überlegt was seine Eltern oder Großeltern damals bei Husten,Schnupfen Halsschmerzen etc. für Hausmittel hat sich angedeihen lassen , einfach in Vergessenheit geraten ist! Kennt noch einer die Möglichkeit Kirschsaft bei Fieber? Ins Bett mit einer Wärmflasche wenn man Bauchweh hat? Schnupfen einfach mal ausgehalten werden muss bis er nach ca.14 Tagen wieder vorbei ist? Heiße Zwiebelsäckchen aufs Ohr bei Ohrenschmerzen? Fieber erst ab 39,5 bekämpft werden sollte ?

Notaufnahme wegen Durchfall

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Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3std wartezeit in einer Notaufnahme)
Pro:
Kontra:
Unhöfflich, schnelle Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn hat seit längerem einmal im Monat extremen Durchfall, deswegen waren wir an einem Samstag in die Notaufnahme gegangen. Wo wir nach 3std. wartezeit ran kamen und uns eine freche und launische Ärztin behandelte. Dann die aussage der Ärztin, "Ihr Kind hat keinen durchfall und ist auch nicht Krank. Es ist ein Effekt aber er ist nicht Krank"! Nur komisch das es bei unserem Kind wie Wasser unten raus kommt.

1 Kommentar

edu31 am 26.01.2013

Seltsam find ich nur "seit längerem" und "einmal im Monat Durchfall". Hört sich ja eher nach was chronischem als nach was akutem an. Da ist der erste Schritt doch eigentlich immer der Kinderarzt draussen und nicht die Notaufnahme am Samstag ?

Behandlungsbedürftig abgewiesen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine absolute Zumutung, wenn ich mit einem kranken Kind, dass medizinische Betreuung braucht, über Bürokratie lamentieren muss.

Mein 8 Monate alter Sohn wurde nicht aufgenommen, weil ich als Vater bei meinem Sohn bleiben wollte und "hauptsächliche muslimische Mütter mit Ihren Kindern stationär sind, für die eine Unterbringung mit einem Vater in einem Zimmer nicht zumutbar ist".

Ich als deutscher Vater, muss also mein krankes Kind mit Atemnot wieder mitnehmen und in ein anderes Krankenhaus gehen, weil die muslimischen Mütter ein Problem haben....

Alternativ hat man mir ein Einzelzimmer angeboten, leider ohne den Überwachungsmonitor, der bei der Erkrankung meines Sohnes nach Aussage der Ärzte notwendig ist. Lächerlich!

4 Kommentare

Abdullah am 10.05.2012

Armes armes Deutschland. Da muss ein deutscher Vater weichen, weil Türken- Mattkas türkische Sitten in Deutschland forden. Unfassbar!!!

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Sehr inkompetente und unfreundliche Ärzte!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Beratung und Behandlung einfach schlecht!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich noch nie so gedemütigt und verletzt als Patient und Mensch wie im diesem Krankenhaus gefühlt.
Kinderärztin empfängt Patienten und Angehörigen mit einer herablassenen Art, sodass man sich gleich unwohl fühlt.
Man fühlt sich so zweitrangig, unbedeutend und ausgegrenzt. Das zu erfahren sollte man die kinderchirurgische Abteilung in diesem Krankenhaus besuchen.

Traumatisch

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Spielzimmer
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Waren lange Zeit mit kleinem Kind dort. Eigentlich harmlose Entzündung wird plötzlich zu Lebensgefahr, weil Ärzte Katheter abgerissen haben! Unverschämte Aufnahme, arrogante Ärzte und großenteils unfreundliche Schwestern. Schlechte Information, handwerkliche Fehler (Verbände falsch angelegt, Katheter wird im Körper abgerissen, Röntgenbilder der falschen Körperhälfte), organisatorisches Chaos. OP-Termine werden NIE eingehalten. Kleinste Kinder warten regelmäßig bis zu 8 Stunden nüchtern auf Operationen, ohne dass eine Infusion gegeben wird. Abstimmung zwischen Ärzten und Schwestern Fehlanzeige, sie streiten sich sogar vor den Patienten im Zimmer. Eltern werden wie Inhaftierte behandelt, elterliche Hinweise lächerlich gemacht oder schlicht geleugnet. Man wird erpresst, bedroht und unter Druck gesetzt. Verunsicherung, Sorge, Angst und schließlich Ärger färben natürlich auf das Kind ab und beschleunigen sicher nicht die Genesung. Grundsätzlich widersprechen sich alle, in Diagnose, Therapie und Medikation. Zimmer sind okay, aber sehr schmutzig (Krabbelkind!), auch das Bad schmutzig. Spielzimmer ist gut, Essen okay. Garten hübsch, aber durch 5 Füchse (!) alles verdreckt inklusive Sandkasten. Eine Kopie der Krankenakte wird verweigert. Auch anderen Eltern steigen bei der bloßen Erinnerung an St Joseph die Tränen in die Augen. Nie wieder, schon gar nicht für längere Aufenthalte.

1 Kommentar

FRM am 11.08.2011

Genauso ist es.

Nie wieder!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn kein dringender Grund vorliegt, weshalb das Kind unbedingt dort behandelt werden MUSS, kann ich nach einem längerem Aufenthalt mit einem kleinen Kind nur empfehlen - ein anderes Haus suchen! Größtenteils sehr wenig kompetente und meist nur wenig erfahrene Ärzte, die Kommunikation zwischen Ärtzen, Schwestern und Patienten(eltern) funktioniert so gut wie überhaupt nicht. Informationen, v.a. korrekte, muss man immer selber erfragen, häufig wird man unzureichend, gar nicht oder sogar falsch informiert. Auf die Eltern und schlimmer noch, auf die Kinder, wird kaum Rücksicht genommen. Man fühlt sich oft wie ein Gefangener und ist wie ein Sklave den ärtzlichen Launen ausgeliefert. Die Zimmer sind in Ordnung, wenn auch in Sachen Sauberkeit noch Einiges zu machen wäre. Was das Essen angeht - klar, ein KH ist kein Restaurant, aber SO schlecht muss das Essen auch nicht sein!
Einziger Lichtblick - wirklich nette und sehr bemühte Schwestern, die offenbar selber unter den Verhältnissen leiden. Für ihre Freundlichkeit und Aufmerksamkeit gilt ihnen mein großer Dank. Fazit - ein Alptraum, vom ersten Besuch bei der Notaufnahme (auf einem Markt geht es ordentlicher zu) bis zum Tag der Entlassung. Tun Sie sich einen Gefallen und suchen Sie sich ein besseres Haus, auch die muss es ja geben!

katastrofe

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte erfahrung mit dem kinderarzt in notaufnahme am 02. 06.11. nachmittags.ich bin sprachloss und schockiert wie er ganz genervt arrogant und sarkastisch mit mir geredet hat,mich ausgelacht obwoll mein kind 39,5 fieber hatte, war ganz blass und schwach nach dem es sich übergeben hat gerade jezt wenn EHEC unterwegs ist.

1 Kommentar

vesna am 07.06.2011

Der Arzt Dubenhorst hat bei meinem 4 Jährigem Kind LUNGENENTZÜNDUNG übersehen!!!!!!Hausarzt hat es am nächtem tag festgestelt.

Notaufnahme Kinder ? fahrt bitte woanders hin !

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Anmeldeprozedur von > 20 Minuten pro Patient)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unterirdisch, da weiß google mehr)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aussage)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das Allerletzte, wahrscheinlich ist man gut beraten in der Kirche zu sein.)
Pro:
null, null doppel-null
Kontra:
Glück wer im Notfall ein Auto hat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind hatte seit Tagen Durchfall, nachdem wir in der Kinderrettungsstelle in Neukölln waren Wartezeit 1h . OK. wurden wir nach hause mit übelsten Bauchschmerzen geschickt. Motto: wird schon. Wurde nicht. Also St. Joseph.... so etwas Unfähiges habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Da sitzen "2 weiß nicht was" in Minikabinen getrennt. Einer für Erwachsene. Und "Eine" für Kinder; der für Erwachsene langweilt sich zu tode. Nur auf drängen nimmt er auch die Daten für Kinder entgegen und fragt allen Erstens nach der Konfession ! Gehts noch? Man muss sich mal vorstellen es waren nur 3 Patienten vor uns. Diese standen durcheinander weil sie auch noch nicht wussten, das hier gar nichts klappt. Jede Aufnahme, man beachte zu Notfallbehandlung dauerte an die 25 Minuten. 1h stehen bis wir dran waren. Ich weiß nicht was die Frau hinter dem Schreibtisch hauptberuflich macht. Es sah aus als ob sie nebenbei Immobilien vermarktet oder Reisebürotätigkeiten macht. Unmengen Papier wurde beschrieben, bedruckt, beklebt etc. Man ist hier völlig hilflos ausgeliefert. Die Organisation erreicht nicht mal ansatzweise Amateurstatus. Und wenn man dann doch in einer der ca. 70 Wartestühle Platz genommen hat (die wissen schon warum sie so großzügig gebaut haben ), geht es nicht voran. Wie eine Notaufnahme in einer Kinderrettungstelle funktioniert sollte sich jeder dieser desaströsen Abteilung in der Kinderrettungstelle in Neukölln anschauen. Dauert nicht einmal 1 Minute. Halleluja !!!!

1 Kommentar

Steini73 am 23.02.2012

Kann in der Neuköllner Kinder Rettungsstelle auch vor kommen das man wartet

1.WAHL

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
aufmerksam
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr guter, persönlicher Umgang mit Patienten Seitens des Personals.
Fachlich kompetente Diagnostik.
Bewusster und überlegter Einsatz von Therapie und Heilmitteln.

spastische bronchitis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind wurder mit spastische Bronchitis eingeliefert ins Krankenhaus.
Erstmal waren wir mit der Ärztin da nicht zufrieden weil Sie uns ohne Grund auf eine "angebliche" Intensiev Station verlegt hatt, was letztendlich keine war.
Nur weil man nach meinem Kind etwas öfter schauen mußte (warscheinlich zuviel arbeit)
Dann kam der Tag der Entlassung, meinem Kind ging es nicht gut hatte Durchfall.
Wir kamen nach Hause und mein Kind bekam richtig hohes Fieber. Ich hatte Glück da mein Kinderarzt sehr lange Öffnungszeiten hatt.
Ja mein kleiner hatt sich in der Klinik Rotaviren eingefangen.
Ich bin tiefenttäuscht von der Klinik.
unser Kind ist ein Frühchen daher sehr anfällig.
Ich werde diese klinik keinem empfehlen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Dickes Lob an Neonatologie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 06/07
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
bin immer einbezogen worden
Kontra:
das Essen
Erfahrungsbericht:

Ich habe letztes Jahr im Juni meinen Sohn dort in der 33+6 SSW entbunden. Er kam dann auf die Neo, mein Lebensgefährte und ich durften Tag und Nacht zu ihm und die Schwestern und Ärzte hatten auch IMMER für uns Zeit wenn wir uns unsicher waren oder Sorgen hatten. Mir wurde auch immer erklärt was gemacht wird, warum und vor allem gefragt ob ich mit einverstanden bin!

Kinderquälerei

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
man muß nicht dahin
Kontra:
Anteilnahmslos und Unfreundlich
Erfahrungsbericht: