St. Joseph-Krankenhaus Berlin

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Wüsthoffstraße 15
12101 Berlin
Berlin

40 von 80 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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  • Orthopädie (10 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (2 Bewertungen)

Chaos, Desorganisation, Unfreundlichkeit der Ärzteschaft v.a. auf Tagesklinik der Infektiologie

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal freundlich
Kontra:
Ärzteschaft chaotisch und unfreundlich
Krankheitsbild:
gutartige Zyste an Organ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die Ärzte auf der Tagesklinik der Infektiologie, Station 21A sowie die Abteilung der Urologie sind chaotisch in Ablauf und Organisation und somit meiner persönlichen Meinnung nach inkompetent.
Einen vergleichsweisen harmlosen Eingriff einer Punktion konnten Sie, obwohl sämtliche Fachbreiche im Haus vorhanden sind, nicht durchführen. Ein mitgbrachtes MRT konnten sie angeblich nicht lesen und wollten lieber noch mal ein eigenes machen. Nur eigenaratig, dass alle meine niedergelassenen Ärzte das MRT lesen konnten. Nach ewigem Hin und Her fiel den Ärzten dann ein, sie müssten mich an ihre Partnerklinik verweisen. Ob diese die Behandlung dann dann aber machen könne, wissen sie nicht. Zu diesem Chaos kam dann noch Unfreundlichekeit und Schnoddrigkeit der Ärzte von Station 21A dazu.

Nachbetreuung indiskutabel

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das AOZ würde ich allerdings weiterempfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bezieht sich aufs AOZ)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Bezieht sich aufs AOZ)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alles rund um die OP im Ambulanten Operationszentrum
Kontra:
Alles danach
Krankheitsbild:
gerissener Außenmeniskus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Riss des Außenmeniskus musste ich mich einer OP im ambulanten Operationszentrum des St. Joseph KKH unterziehen. Im AOZ habe ich mich aufgehoben und zu jeder Zeit sicher gefühlt. Die Mitarbeitenden waren sehr zugewandt und freundlich.
Da ich danach keine 24stündige Beobachtung sicherstellen konnte, legte einer der Ärzte die stationäre Aufnahme für eine Nacht fest. Somit kam ich gg 10:30 auf Station 14. Um 12 sollte es Essen geben und vorher Krücken, damit ich auf Toilette humpeln kann. Mir ist sehr bewusst, was das Personal leisten muss, also übte ich mich in Geduld, fragte dann aber gegen 13:30 Uhr doch mal nach. Überrascht, dass ich vergessen wurde, kamen dann kalte Spaghetti und mir wurde ein Gehwagen anstatt Krücken zur Verfügung gestellt. Der war zwar ganz lustig, mit dem kam ich allerdings nicht durch die Toilettentür. Somit hieß es hüpfen auf dem gesunden Bein, da ich das operierte ja nicht belasten sollte.
Geschaut wurde den Tag über fast gar nicht und wenn, dann wegen meiner herausfordernden Bettnachbarin.
Schmerzmedikation konnte erst auch nicht gegeben werden, da das vom Arzt nicht hinterlegt war.
Lange Rede, kurzer Sinn: nach der OP war alles nicht wirklich fein; Krücken waren bei den Vortelefonaten zur OP Thema und blieben bis zur Entlassung Thema. Entweder sollte die Kommunikation zwischen den Mitarbeitenden reflektiert werden oder die Haltung zum Patienten.
Nochmal: ich mach mir keine Illusionen darüber, wie es in den sozialen Arbeitsfeldern zugeht, ich bin selbst dort arbeitstechnisch verortet. Man ist trotzdem verantwortlich für Menschen, denen - aus welchen Gründen auch immer - nichts anderes übrig bleibt, als sich in professionelle Hände zu begeben. Dann hat man doch als der Professionelle die Pflicht, die Dinge im Sinne des Patienten-/Klientenwohls nach bestem Wissen und Gewissen zu regeln.
Wie im Nachfang der OP mit mir und meinen wenigen Anliegen umgegangen wurde, war aus meiner Sicht indiskutabel.

HORROR KRANKENSCHWESTERN STION 45

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ÄRTZE
Kontra:
UM GENAU ZU SEIN 2 KRANKENSCHWESTERN STATION 45 06.-20.09.24
Krankheitsbild:
Blindarm op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

!!!!!!!!!HORROR!!!!!!!!!!!!!!
Wir sind seit dem 6.9.24-20.09.24 in diesem krankenhaus mit umserem 9 jahren alten sohn,die ärtze sind wundervoll jedoch ein teil der krankenschwester sind absulut menschen unwürdig!!!!!!!!als meine frau sich sorgen gemacht hat weil eine magendarmvirus erkrante mutter mit im gleichem zimmer lag und das angesprochen hatte.wurde ihr geantwortet das sie such keine sorgen machen muss" solang die frau nicht ins zimmer scheisen würde".man als elterteil wurde ignoriert und es wurde rassistische berkungen gemacht.ich würde nicht mal mehr mein hund in diese klinik bringen!!!!

1 Kommentar

kebe2 am 24.09.2024

Sehr geehrte Familie Mustafic,
ich bedaure sehr, dass Sie mit der Betreuung im St. Joseph Krankenhaus nicht zu frieden sind. Allerdings haben Sie die Bewertung an die falsche Klinik gesandt. Wir sind das St. Joseph Krankenhaus in Berlin Weißensee, Fachklinik für Neurologie und Psychiatrie.
Ich wünsche Ihrem Sohn und Ihnen alles Gute.

Kleines Kind im Stich gelassen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2223   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gibt nichts Positives
Kontra:
Schlimmer geht es nicht
Krankheitsbild:
Verdacht epileptischen Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere kleine Tochter wird manchmal ohnmächtig, leidet täglich unter starken Kopfschmerzen.Es gibt den Verdacht der Epilepsie. Uns wurde mitgeteilt, dass gleich ein Arzt kommt (17 Uhr). Um 21 Uhr haben wir mit unseren Kräften am Ende, unbehandelt, das Krankenhaus wieder verlassen. Wir waren entsetzt.

Auskunft als Ehefrau verweigert ohne Grund!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lediglich gar nichts
Kontra:
Die gesamte Erfahrung war schlecht. Ich wirde sehr u freundlich behandelt und mir wurde versprochen, dass ich angerufen werde u d auf dem Laufenden gehalten werde über den Zustand meines Mannes auf der Intensivstation. Lüge! Nich nicht mal als er in ein
Krankheitsbild:
Überdosis/ Herzstillstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann war auf der Intensivstation und es war mor nicht erlaubt ihn zu sehen. Fair, aber dann hatte ich die Schwester gebeten mich anzurufen, wenn es Neuigkeiten gibt. Ich habe den ganzen Tag verzweifelt auf einen Anruf gewartet. Aber nichts kam also hatte uch selber auf der Intensivstation angerufen.und nach der Situation gefragt. Und mir wurde dann gesagt sie dürfen mir keine Auskunft geben( obwohl ich die Ehefrau bin, also Bullshit!) Ich war dann panisch, weil ich nicht was los ist. Dann hat mein bester Freund nochmal angerufen, und ihm wurde dann die Info gegeben dass mein Mann in ein anderes, zum Glück viel besseres Krankenhaus( vivantes am urban, dafür 5 sterne) verlegt wurde. Also im Endeffekt hab ich mich ehrlich gesagt nur verarscht gefühlt von diesem Krankenhaus! Personal war sehr unfreudlucg und es ist einfach nur unverschämt, zu versprechen mivh auf dem Laufenden zu halten und mir dann ohne Grund die Auskunft zu verweigern. Und dass obwohl mein Mann als er wieder ansprechbar war ständig nach mit gefragt hat und ihm dann erzählt wurde ich sei draußen am Warten, wi mit jedich gesagt wurde ich soll nach Hause gehen und ich werde angerufen sobald es etwas Neues gibt! Also ich würde nie mehr in dieses Krankenhaus gehen! Absolut keine Empfehlung!!!!

Võllig gefühlskalter Umgang

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kostbare Zeit verschwendet
Krankheitsbild:
Bauchfellkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bitte gehen Sie mit ernsthaften Erkrankungen nicht in dieses Krankenhaus. Es ist schlecht organisiert und in menschlichem Umgang mit Patienten v?llig ungeeignet.
Ich wurde von einem völlig uninformierten, uninteressierten, flapsig auf dem Stuhl hängenden Arzt angemacht, dass er nichts für meine Krebserkrankung könne und bei näherer Nachfrage wurden gestöhnt und die Augen verdreht.
Sowas braucht man nicht...

Vi

Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht Service)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr schlecht)
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Nein
Erfahrungsbericht:

genommen meine Kind und gesagt ich bin entführer von meine Tochter. gegeben Sie an andere Familie und ich habe schlechte Zeit wegen Arzt in diesem Krankenhaus dazu genommen meine ausweis und nicht gegeben züruck zu mir ich habe sehr schlecht Erfahrung in diesem Krankenhaus Joseph wollen die nicht geben züruck zu mir wegen Arzt ???? ich empfehlen nicht weiter diese Krankenhaus

2 Kommentare

V.ilieva am 17.02.2023

Diese krankenhaus gemacht meine Leben kaputt

  • Alle Kommentare anzeigen

Baby, 8 Monate, 7,5 Stunden auf Untersuchung gewartet

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Krankenschwester in Notaufnahme
Kontra:
lange Wartezeit, fehlende nformationen, gestresste Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Apathie/ Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Allein, dass wir mit unserem apathischen Baby fast 8 Stunden warten mussten (Abends/Nachts) , bis wir endlich zum Arzt durften, macht fassungslos. Habe humpelnde Erwachsene vor uns rankommen sehen, die später kamen, als wir. In den ersten 4 Stunden, die wir gewartet haben, erfolgte in einziger Aufruf. Mindestens 3 Familien entschieden sich, besser zu gehen, weil Situation einfach aussichtslos erschien. Ein anderes Paar musste mit einem knapp 2 Monate altem Baby mit hohem Fieber über zwei Stunden warten...

Grund: Leitung Kinderabteilung meint, 1 Arzt reicht für die Notaufnahme...

Unfassbar!

Unfreundliches unprofessionelles Verhalten der Kinderstation

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundliches unprofessionelles Verhalten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundliches unprofessionelles Verhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches unprofessionelles Verhalten
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 05.09.2021 um 06:30 zu der Kindernotaufnahme der St. Joseph Krankenhaus in Berlin- Tempelhof. Mein zweijähriges Kind hat akute Ohrenschmerzen ausgelöst durch eine Mittelohrentzündung und schrie die ganze Nacht. Angekommen am Eingang der Kindernotaufnahme standen gleich draußen zwei Krankenpflegerinnen und rauchten Zigaretten. Meinen Guten- Morgen- Gruß haben sie nicht erwidert. Auf der Notaufnahmestation drin, waren weit und breit weder Patienten noch Personal zu sehen. Am Empfang saß kein Personal. Ich saß mit meinem vor Schmerzen weinenden Kind 15 Minuten lang im Wartebereich. Ich bin dann den Personalbereich gegangen. Dort stand ein Arzt der, obwohl er uns gesehen hat, trotzdem Minuten lang weiter telefoniert. Ich ging einen Schritt weiter in seine Richtung um mich noch bemerkbarer zu machen, da sah ich um die Ecke eine Krankenpflegerin, die an irgendwas herumbastelte. Auf meine Bitte und Frage, ob irgendjemand sich mein Kind anschauen kann? reagierte sie verärgert und belehrte sie mich, dass ich im Warteraum hätte warten müssen. Ich sagte dort, warteten wir schon vergeblich, dass jemand kommt. Sie sagte, sie könne es nicht riechen, dass wir im Warteraum warteten. Ich sagte, sie müsse es auch nicht riechen können, wenn sie oder irgendjemand, wie vorgesehen, im Empfang anwesend gewesen wäre und deshalb, weil es keine da war, keine kam und sie es nicht riechen könne, machte ich mich auf der Suche nach Hilfe. Ihre Kollegin stand einfach da und hörte sich die Diskussion regungslos an. Der Arzt telefonierte um die Ecke weiter. Sie redete und redete und wiederholte sich. Ich bat sie, statt weiter mit mir zu diskutieren, sich das weinende Kind anzuschauen. Erst dann handelte ihre Kollegin und fragte mich, was das Kind hat? Ich erklärte ihr was los ist und dass sowohl ich als auch das Kind auf Corona getestet hatten, dazu bin ich zwei Fach geimpft.
Sie hat trotzdem das Kind weder selbst noch einen Arzt gerufen untersucht und gab mir eine kleine Spritze mit Schmerzmittel zum Oraleinnehmen. Das ist meine erste und definitiv auch letzte Erfahrung im St. Joseph Krankenhaus.

Interventionsreich und traumatisierend

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Infoabend wirkt sehr gut. Es wird wert auf eine natürliche Geburt gelegt, so wird es verkauft.

Die Realität ist leider eine andere. Ich wurde unter Druck gesetzt mit Cytotec einleiten zu lassen. Darauf folgte ein Wehensturm, Ich musste beim ctg die komplette Eröffnungsphase liegen. Diese Schmerzen sind im Liegen natürlich nicht zu bewältigen. Ich kam aus der Interventionsspirale leider nicht mehr heraus.Die Fruchtblase wurde einfach geöffnet. Im Kreissaal übernahm ohne Ankündigung einfach eine Ärzin. Erst wurde kristellert und der krönende Abschluss war ein Dammschnitt. Das war alles sehr entwürdigend, unnötig schmerzhaft und traumatisch. Der eigentlich schönste und intimste Moment im Leben einer Frau, wurde mir zerstört.

Ich habe das zweite Kind nach dieser furchtbaren Erfahrung entspannt, sehr schmerzarm ohne Interventionen zu Hause bekommen.

(Der Geburtsbericht wurde mir nur unter Androhung hoher Kosten und nach mehrmaligem Anfordern zur Verfügung gestellt, ich denke das hat System)

Missbrauch

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt nichts schlechteres)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gruppentherapien, die Jugendlichen :)
Kontra:
Betreuer
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung bezieht sich nur auf die Station 31 für Jugendliche
Ich habe mich vor ein paar Jahren dort selbst eingewiesen. In dieser Klinik wird man sehr stark erniedrigt. Ich bin kein einfacher Mensch habe dem Betreuungspersonal oft zu Beginn und zwischendurch gesagt was mir in Anspannungszuständen hilft.
Es wurde nie darauf eingegangen. Es wird sinnlos fixiert. Man wird furchtbar erniedrigt. Es wird oft gesagt „nun mach uns den Job nicht schwer“
Die Therapien sind eigentlich ganz gut aber die Betreuungskräfte sind der blanke Horror. Wie in jedem schlechtem Klischeefilm wird man behandelt.
Ich wurde 2 Wochen DURCHGEHEND sediert und isoliert obwohl weder Fremd noch Eigengefährdung vorlag. Natürlich habe ich in den 2 Wochen mehrmals gesagt das ich weder Eigen noch Fremdgefährdet bin.
5x habe ich dieser Klinik eine Chance gegeben
Es wird oft mit Richterlichen Beschlüssen gedroht. (Oberärztin)
Es sind mehrere Jahre vergangen und ich kann immernoch kein Physischen Kontakt mit Menschen aushalten, ich habe immernoch starke Alpträume sodass ich am liebsten garnicht mehr schlafen wollen würde. In dieser Klinik herrscht Missbrauch auf fast allen Ebenen.

Auf dieser Station wird niemanden geholfen BITTE schickt dort niemanden hin!!!

Katastrophale Notaufnahme Kleinkind

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gibt absolut nichts
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Unfall- Kleinkind Unterarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit meinem 4 Jährigen Sohn mit der Feuerwehr ins St.Joseph- Krankenhaus gebracht mit Verdacht auf Unterarmbruch- Arm war aufgrund eines Sturzes verdreht. Nach dem die Feuerwehr mich mit meine Sohn in der Empfangshalle abgestellt hatte passierte nichts. Mein hatte offentsichtlich Schmerzen, es kam niemand. Mein Mann brachte in Erfahrung, dass der Radiologie noch keine Meldung von unserem Eintreffen vorlag und der diensthabende Orthopäde im OP sei. Es sei nicht absehbar wie lange es dauert. Die Radioschwester hat verfolgen können, das es meinem Sohn nicht gut geht, sie teile uns mit gleich Dienstschluss zu haben und reinigte Ihren Arbeitsplatz /Anmeldung gründlich. Die übernehmende Schwester hatte auf Nachfrage noch keine Möglichkeit in den PC zu schauen was als nächstes ansteht. In der ganzen Zeit sitzt meiner kleiner Sohn auf meinem Schoß völlig erschöpft weinend/schreiend vor Schmerz...Auch Nachfrage an die Schwester ob es weitere Informationen gäbe- antwortet diese mit den Worten " es sei nicht ihr Aufgabe für uns rumzutelefonieren, dies macht sie aus Nettigkeit und nein- der Arzt ist noch immer im OP". Es sind bereits 2 Stunden vergangen.Nach dieser Antwort haben wir uns entschlossen nach Telefonat mit dem DRK Westend genau dort hinzufahren. Wir wurden vor Ort nett und freundlich einfühlsam empfangen. Mein Sohn bekma sofort ein Schmerzmittel gereicht und eine Schiene. Er wurde sofort geröngt- Doppelbruch mit operativem Eingriff. Das ganze Personal von Anmeldung, Arzt, Schwestern und Röntgenassitenten- ALLE sind außerordentlich und freundlich mit unserem kleinen Patienten umgegangen. Es fehlen mir noch jetzt die Worte über so eine kinderunfreundliche Behandlung/Nichtbehandlung von einem Kinderkrankenhaus.Zum Glück hat man die Wahl..nicht auszudenken, wie lange wir hätten warten müssen und wir die Behandlung ausgesehen hätte.

Katastrophale Wartezeiten, keine Infos

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmögliche Wartezeiten und Infos von Seiten der Ambulanz)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Facettengelenksarthrose, Wirbelgleiten, Zyste Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sollte eineSchmerzinfiltration in der Wirbelsäulensprechstunde erhalten. Es wurde expliziet darauf hingewiesen pünktlich zu sein ( 08:30 ) aber es passierte bis 11:00 Uhr gar nichts!!!! Es gab nicht mal eine Information!!!
Echt nicht zu empfehlen wenn man eine Schmerzproblematik hat. Da läuft es im Diagnostikum ( leider nur Mi+ Do) Termine um ein Vielfaches besser und organisierter.
Vereinbarung eines weiteren erforderlichen Termins war aus UMZUGSGRÜNDEN nicht möglich.Schönen Dank auch, dann muss man eine Therapie erst gar nicht beginnen. !

Fassungslosigkeit in der Kinderrettungsstelle

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
wir waren die einzigen Patienten
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Unfall meines 15 Monate alten Sohnes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fassungslosigkeit in der Kinderrettungsstelle.
Ich habe nie gutes vom St. Joseph gehört und leider habe ich es auch am eigenen Leib erfahren müssen. Mein 15 Monate alter Sohn hatte am Ostersonntag einen Unfall. Dort angekommen hatte ich den Eindruck wir stören denn alle Ärzte und Schwestern saßen im Arztzimmer und waren schwer mit dem Handy beschäftigt. Aber was mich wirklich fassungslos gemacht hat, war mit welcher Grobheit und Brutalität mein Kind untersucht wurde. Sowohl die Schwester als auch der Arzt sind so grob mit mit meinem Sohn umgegangen dass dieser Würgemale!!! am Hals davongetragen hat. Es wurde nicht einmal versucht auf ihn einzugehen. An dieser Stelle muss ich betonen dass wir die einzigen Patienten waren. Als ich mich offiziell bei der Klinikleitung beschwert habe, wurde ich einfach auf die Kassenärztliche Vereinigung verwiesen "man hätte damit nichts zu tun". Danke liebes St. Joseph, das überrascht mich nicht

UNFÄHIG

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauch Grfäßchirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 x im Krankenhaus aufgenommen.Einmal als Notfall!!!
Vor 6 Monaten schon einen Bauchplatzer festgestellt.
Entweder können die nicht oder die wollen nicht.
Nicht zu Empfehlen.

Umgang mit schwerstkranken Patienten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
hohe Quantität der Untersuchungen und Operationen
Kontra:
mangelhafte Qualität der Untersuchungen und Operationen
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ehemaliger Krebspatient im Darmzentrum des SJK habe ich nur schlechte Erfahrungen machen dürfen. Der Leiter des Darmzentrums und der Leitende Oberarzt in der IDA haben mir das Stoma direkt auf eine Bauchfalte angelegt, so dass es ständig auslief und ich dadurch enorme Schmerzen hatte. Auch wurde mir vom Leiter des Darmzentrums eine Korrektur einer von ihm misslungenen Narbe zugesagt und nach 3 Monaten war das alles nicht mehr wahr. Jetzt soll ich als schwerstkranker Patient auch noch den Schaden von über € 2000,- bezahlen. Auf zahlreichen schriftlichen Beschwerden wurde mir nicht geantwortet, Rückrufbitten wurden nicht eingehalten und Gesprächsrunden abgelehnt. Keiner der Ärzte fühlt sich für die verpfuschten OPs verantwortlich. So unfähig wie das Qualitätsmanagement im SJK, so unfähig sind auch die Ärzte in der Viszeralchirurgie. Ich frage mich bis heute, warum dieses Krankenhaus zertifiziert worden ist. Aber das ist ja nur eine finanzielle Angelegenheit. Da kann ich als Patient nur sagen: "Das SJK ist zwar außen hui, aber innen pfui".

1 Kommentar

SchwarzerZombie2 am 07.03.2021

Die Ärzte vom SJK wechseln ihren Titel genauso schnell wie ihre Unterwäsche.

Der Leiter des Darmzentrums, nennt sich heute
Zentrumskoordinator !!!

Wer braucht so viele Personen in der Leitung ? Die ich davon erlebt habe, sind völlig inkompetent und fachlich hinter dem Mond. Das macht die ganze Sache nur noch schlimmer.

Unmögliches unfreundliches Telefonat

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es hat überhaupt keine Beratung stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Med. Behandlung stand definitiv nicht im Vordergrund)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Erreichbarkeit und dann auch noch total unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Ahnung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anmeldung zur Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik wird vielen so sehr gelobt, ich kann nicht nachvollziehen warum. Ich habe dort nicht entbunden, sondern bin bereits bei der Anmeldung zur Entbindung gescheitert. Ich erwarte nicht mein erstes Kind, bin also generell mit den Vorgängen vertraut. Es war auch nicht mein erster Anruf bei einer Klinik in Berlin oder Brandenburg zur Anmeldung, da ich mir natürlich verschiedene anschaue. Nirgends habe ich bisher so etwas erlebt: extrem unfreundlich am Telefon wurde mir direkt gesagt, dass es für den Zeitraum meines EET keine Kapazitäten mehr gibt. Ich hätte mich schon in der 22. Woche melden sollen (bin jetzt in der 35. Woche). Von anderen Kliniken bin ich extra gebeten worden, mich frühestens in der 34. Woche zu melden. Alles andere macht auch keinen Sinn, denn bei der Anmeldung muss meine Kaiserschnittnarbe untersucht werden - das sollte möglichst kurz vor dem Termin gemacht werden und nicht Monate im Voraus. Ich weiß zu dem, dass Anmeldungen zumindest letzte Woche noch möglich waren, als sich eine Bekannte von mir angemeldet hat. Sie ist nur im Unterschied zu mir privat versichert. Alles in allem ein unmögliches Telefonat - ich würde mich auch mit Termin nun gegen diese Klinik entscheiden!

Mangelnde Sauberkeit und schlechte Organisation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Nachuntersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unorganisierte Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt/ Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eigentlich in einer anderen Klinik zur Entbindung angemeldet, da es beim Frauenarzt Auffälligkeiten beim CTG und Ultraschall gab, entschieden wir uns für das St. Joseph KKH. Ich hatte einen Kaiserschnitt und verbrachte die ersten drei Tage auf Station. Ich bin empört und wütend wie dreckig und unhygienisch ein Krankenhaus sein kann!!! Angefangen beim Umziehen für die OP in einem Geburtsraum wo offensichtlich gerade zuvor entbunden würde. Es war noch überall Blut und blutige Tücher zu sehen. Ich war schockiert. Das Zimmer in der Mutter Kind Station war total stickig, der Boden war schmutzig, die Fliesen im Bad waren nicht sauber und generell musste man sich einfach nur ekeln. Ich habe nachts kein Auge zu gemacht weil ich mich so unwohl gefühlt habe wie noch nie. Im KKH Flur zum Fahrstuhl lag von Anfang bis Ende meines Aufenthalts ein benutzter Mundschutz auf dem Boden, das ist wohl ein Zeichen dafür das keiner gewischt hat. Es war einfach nur ekelhaft!!!! Es ist traurig das man sich hierzulande über mangelnde Hygiene in einem KKH auslassen muss, sollte und dürfte absolut kein Thema sein. Die Neonatologie war ganz ok, aber es gab da zwei Schwestern die ziemlich unfreundlich waren. Etwas mehr Empathie wäre wünschenswert gewesen. Ich war kurz davor der einen Schwester die Schranken zu weisen da mir der Ton gar nicht gefiel. Leider weiß ich den Namen nicht mehr, aber sie hatte einen strengen blonden Zopf und war mittleren Alters. Den jüngeren Kinderkrankenschwestern in Ausbildung danke ich sehr....ihr seid motiviert und sehr freundlich und euch macht der Job sichtlich Spaß.
Alles in Allem, kann ich von diesem Krankenhaus nur abraten. Organisation und Sauberkeit sind hier ein Fremdwort.

KÖRPERVERLETZUNG

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenschwester & Ärzte kommunizieren nicht. Schwester entscheiden selber über Blutabnahme was die Ärztin daraufhin verweigert.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es ging schnell
Kontra:
Sehr sparsam, quält Patienten mit Blutabnahme weigert sich anschließend das Blut auszuwerten. blutabnahme nach Lust und Laune
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

KÖRPERVERLETZUNG. Achtung: bei der Notaufnahme wird Blut abgenommen, obwohl es nicht mal ins Labor eingereicht werden soll. Ich hatte sehr starke Rückenschmerzen und Blutkreislaufprobleme. Daraufhin haben die Krankenschwestern versucht Blut abzunehmen (es wurde viel rumgestochen, ging auch nicht leicht. Als die Orthopädin mich untersuchen gekommen ist, meinte sie dass das Blut doch nicht eingeschickt werden soll, da doch nicht notwendig und es ja kostenaufwendig fürs Labor wäre. Auf die Frage warum dann Blut abgenommen wird bei einer Patienten, der es sowieso schon schlecht geht und sie schwach ist war die Antwort: 'Das machen wir nur falls wir am Ende entscheiden, dass Patient doch stationär bleiben muss' - dies wurde uns nicht vor dem Blutabnehmen kommuniziert, hier wird Blut einfach so abgenommen ohne dass es ausgewertet wird und es danach einfach weggeschmissen wird was für mich ganz klar eine KÖRPERVERLETZUNG IST.

Wir hätten zur Polizei gehen sollen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Missbrauch, Gewalt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Körperliche Gewalt, Erniedrigung, Pädophilie und allgemein Missbrauch standen hier an der Tagesordnung. Ein paar ehemalige Patienten hier berichten von traumatischen Ereignissen, die sich im St. Joseph abgespielt haben. Auch ich bin Jahre später noch von dem Ort traumatisiert (Ja, das trifft es wirklich gut). Ich kann mich nicht daran erinnern dass sich einer meiner Mitpatienten in einem schlimmen Ausmaß daneben benommen hätte, es war normales Fehlverhalten wie es Teenager so an den Tag legen. Dementsprechen krass waren die Bestrafungen :

1-2 Tage alleine, nackt und ohne Essen oder Trinken eingesperrt werden, stundenlange Fixierung (nicht weil es nötig war sondern um uns eine Lektion zu erteilen) und körperliche Gewalt.

Einmal saßen wir beim Mitagessen und mussten geschockt zusehen wie ein Pfleger einen kleinen Jungen vom Stuhl schubste und ihn an den Haaren (!) in sein Zimmer zog. Dort hat er ihm dann eine verpasst. Das Alles nur, weil ihm der Ton nicht gefiel mit welchem der Junge nach Salz fragte.

Ich habe oft erlebt, dass männliche Pfleger jungen Mädchen (vielleicht 12-13 Jahre alt) beim Duschen zusahen und OHNE ärztliche Anordnung Medikamente verabreichten. Einmal hatte ein Mädchen eine Vergiftung dadurch erlitten und musste auf die Intensivstation.

Ein anderes Mal wurde ein Mädchen eingewiesen nach einem Suizidversuch, sie hatte schreckliche Angst vor der Klinik und saß heulend auf dem Boden. Die Ärztin und die Pfleger haben sie angeschrien, beleidigt, geschlagen und ihr ein Beruhigungsmittel gespritzt.

Den Magersüchtigen Patientinnen wurde von Pflegerinnen gesagt, sie seien hässlich und abstoßend - was dazu geführt hat, dass die Mädchen noch mehr gehungert haben.

In den 2 Monaten die ich da verbracht habe, waren die Ärzte nicht in der Lage mir eine Diagnose zu geben. In den therapeutischen Einzelsitzungen wurde ich nur immer wieder gefragt warum es mir schlecht geht, anstatt zu versuchen mich kennen zu lernen und mal tiefer zu grab

Katastrophale Züstande in der Notaufnahme

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut unannehmbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos pur)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut Nichts ganz sicher
Kontra:
Alles von der Ankunft bis zum Nachhauseweg
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist eine einzige Katastrophe. Hier regiert das Chaos. Keinerlei Organisation. Mangelhafte Ausschilderung,nicht vorhandene Anmeldung. Kindernotaufnahme ist unbesetzt, jeder kommt rein, einige wartende Patienten sogar mit Covid Corona Verdacht, Personal komplett überfordert, ständig Ankünfte auch Erwachsener. Personal verweist darauf das die Abteilungsleiterin entschieden hat das 1 Ärzte ausreicht. Ganz offene Bevorzugung von deutschen Patienten die sofort rankommen und später ganz normal die Klinik verlassen also keine lebensgefährliche Situation. Absolut chaotische Verhältnisse am Freitag Abend 21.00 Ankunft, Arzt Untersuchung erst um 5.25 am nä hsten morgen. Unglaubliche Verhältnisse. Klinik müsste geschlossen werde

Inkompetent

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr bemüht
Kontra:
Ärzte allesamt inkompetent
Krankheitsbild:
Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen. Jeden Tag ein anderer Arzt, keine Informationsweitergabe, miese Aufklärung. Nebenwirkungen von Medikamenten werden ignoriert und weggeredet.Die meiste Zeit liegt man rum und wird nicht behandelt. Ärzte knallen einem kurz vor ihrem Feierabend noch schnell eine vorläufige Diagnose an den Kopf und lassen einen dann hilflos zurück.sozialkompetenz ist hier ein Fremdwort, sagen sie kommen gleich wieder um mit einem zu reden und tauchen dann nicht mehr auf.

Untersuchung gut, Aufklärung gut, OP Vorschlag nicht kompetent

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP Vorschlag nicht kompetent. Offenbar keine richtigen Spezialisten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aufklärung gut und ausführlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (durchgeführte Untersuchung gut. Resultierender OP Eingriff Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufnahme und Lesung des Venenzugangs erfolgte im Aufenthaltsraum vor anderen Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist ein altes Krankenhaus. Zimmer sind okay und sauber)
Pro:
Untersuchung gut, Aufklärung gut
Kontra:
OP Vorschlag nicht kompetent. Gestresstes Personal
Krankheitsbild:
Magenspiegelung. Tumor entdeckt im Zwölffingerdarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2019 war ich zur Magenspiegelung. Die Aufnahme und die Legung eines Venenzugangs erfolgte im Aufenthaltsraum mit anderen Patienten zusammen. Geht garnicht! Die Aufklärung zur Untersuchung war gut. Die Untersuchung selbst verzögerte sich derart, dass ich 23 Stunden nichts essen konnte. Bei der Untersuchung wurde ein Tumor im Zwölffingerdarm entdeckt. Untersuchung in sofern sehr gut. Es folgte ein CT. Sehr gut. Was danach kam ist nicht so gut. Zwar war das Aufklärungsgespräch sehr gut, was die OP des Tumors angeht, aber durch eigene Nachforschungen musste ich feststellen, dass mich Dr. W. verstümmelt hätte. (Zwölffingerdarm komplett raus, halbe Bauchspeicheldrüse raus). Ich bat um eine Referenzmeinung im Klinikum Spandau. Ergebnis: Der Tumor kann einzeln entfernt werden, ohne die Organe zu entfernen. Es sieht also so aus, als wäre Dr. W. im St. Joseph nicht auf dem neusten Stand der Möglichkeiten. Oder, große OP. gleich viel Geld kassieren. Auf jeden Fall sieht mich das St. Joseph nicht mehr wieder.
Die OP erfolgt jetzt natürlich im Klinikum Spandau. Das sind kompetente Spezialisten

Der Köpenicker

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Überhaupt kein Pro
Kontra:
Alles Schlecht
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die einzigen die Erfahrung haben sind die Schwestern und Pfleger. Der Rest ist zusammengewürfelt aus Ärzten die im Praktikum sind. Oberärzte sieht man dort kaum. Für den Umbau des Krankenhauses muss der Patient "bluten". Sogar die Sozialarbeiter wollen nicht, dass die Patienten gesund werden bzw. Linderung erhalten. Im Gegenteil. Durch den Umbau müssen Stationen kurzfristig für den Um- und Ausbau geschlossen werden. Und das auf die Kosten der Patienten und deren Angehörige und Freunde der Patienten. Und von außen ist es ein katholisches Krankenhaus. Und von Innen genau das Gegenteil.
Liebe bald Patienten, überlegt es Euch gut ob ihr dort hin wollt.

Körperverletzung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzufrieden
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind wurde geboren wo sein Arm gebrochen war und mir hat man davon nichts erzählt stattdessen nur im kinderheft eingetragen das es gebrochen war man sollte es mir wenigstens sagen damit ich meinem Kind beim tragen mehr darauf aufpassen kann auch wenn sich das als Neugeborenes Baby es sich von alleine heilt echt verrückt und dreist von den Schwestern bzw. Ärzte. Mein Kind wollte am Anfang meine Brust nicht annehmen er hatte tierisch schmerzen ich wusste aber nicht warum einer der Schwestern die ich bis heute niemals verzeihen werde mein Baby richtig grob gehalten hat und an meiner Brust gestellt hat wobei es mein erstes Kind war und ich nicht wusste warum mein Baby tierisch schreit also nie wieder das Krankenhaus ihr seid eine Katastrophe ich nach fast 2 Jahren wurde euch niemals verzeihen

Nie wieder St. Joseph , wenn Orthopädie ansteht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Interesse an der Heilung des Patienten, Belegung ist wichtig.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ging zu schnell ohne Hinweis auf auftretende Gefahren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP nicht definierbar, eventl. durch Assistent durchgeführt?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entlassung wurde ohne Arztbericht durchgeführt. Keine Benachrichtigung an den einweisenden Orthopäden.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Man hat mich einfach liegengelassen)
Pro:
Schnelle OP- Zusage
Kontra:
Hier wird eine leichte Erkrankung zum Problem, da die Erfahrung wahrscheinlich fehlt.
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch unglückliche Umstände dringende OP der linken Hüfte im Dez. 2018.Keine Klinik oder Kkh war in der Lage mich aufzunehmen.Dann der Fehler, Anfrage im St. Joseph und sofort Zusage der OP in der nächsten Woche. Leider nicht aufgepasst warum.Untersuchung durch Chefärztin Fr. Dr. J.. Zusage sie macht die OP selbst.Nächste Woche um 7 Uhr morgens selbst eingescheckt, Zimmer aufgesucht, OP- fertiggemacht um 11.00 operiert.Am späten Nachmittag auf dem Zimmer erwacht und dann begann das Trauerspiel. Große Schmerzen im operierten Bein. Das Bein war doppelt so dick und blutunterlaufen bis in die Zehenspitzen.Die Therapeuten konnten nicht mit der Behandlung anfangen, da das Bein vor Schmerzen nicht berührt werden konnte. Der Stationsarzt ordnete die Verlegung in eine Schiene an und stündlichen Kühlbeutel wechsel.Am 3. Tag den Stationsarzt befragt wie es weitergeht. Die Antwort: Erst mal gar nicht. Die 2. Antwort sie können hier bis Mitte Jan.2019 liegen bleiben ich gehe in Urlaub. auf meine Anfrage, wer denn die Vertretung macht, hieß es, ein Koll. kommt von einer anderen Abt. vorbei um nachzusehen Koll. kam, nahm Blut ab sonst passierte nichts.Auf einer Anfrage, ob ich dann nicht nachhause kann, da Weihnachten vor der Tür steht, kam gleich ein Ja und am nächsten Tag wurde mir mitgeteilt, dass ich Morgen nachhause gebracht werde. Ich wurde mit einem Entlassungsschein verabschiedet ohne Entlassungsbrief.Nach Weihnachten meldete sich die Reha- Klinik Burg und teilte mir mit, das ich am Sonntag den 30.12.2018 zur Reha abgeholt werde. Es passierte dort bis zum 03.01.2019 gar nichts mit der Begründung: die Hüfte ist nicht belastbar. Nach 22 Tagen wurde ich nachhause geschickt mit einem Bericht soweit wie möglich gehfähig.An dem Reha Bericht war erstaunlicher Weise ein Kkh- Bericht angeheftet aber ohne Unterschrift. Frau Dr. J. habe ich nie wieder im Kkh zu Gesicht bekommen.Nach 10 Mon. bin ich in eine
Spezial-Klinik gegangen und dort wurde die Hüfte nochmals operiert. Es haben 20 mm gefehlt. Nie wieder ST. Joseph Krankenhaus.

Ablehnung der Behandlung. Nicht lukrativ?

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
siehe oben. Text auf der Website ist haltlos.
Krankheitsbild:
Thrombose, Demenz, chron. Schmerzen, Verschlechterung der Mobilität
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung meiner Mutter wurde nach 3 Wochen Wartezeit abgelehnt. Man sehe keinen Nutzen in der Behandlung.

Auf keinen Fall zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vorige Beratung, die letzten zwei Stunden der Geburt
Kontra:
Beistand unter der Geburt,
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Außendarstellung der Klinik weicht sehr stark vom tatsächlichen Erleben einer Geburt in diesem Haus ab! Ich habe die fachliche Beratung vorab als sehr kompetent, freundlich und zugewandt erlebt! Die Geburt als solches in weiten Teilen als das komplette Gegenteil! Fern von dem was man als Gebährende benötigt, am Tag der Vorstellung war die Hölle los, hieß erstmal im Wartezimmer Wehen im 3 min Abstand „wegatmen“, dann unnötig lange ans ctg in einem angrenzenden Raum! Endlich dann eine vaginale Untersuchung die für den Kreißsaal ausreicht! Dort über Stunden am ctg angebunden, wenn überhaupt nur notdürftig betreut, eher kurz reingehuscht und möglichst schnell wieder weg! Wäre bei (10cm Zustand nach resectio) nicht die Schichtablösung gekommen und hätte so gearbeitet wie ich es jeder Gebärenden auch davor wünschen würde, ich wäre wieder in einer sectio geendet! Die erste Hebamme (Italienerin) war dermaßen unprofessionell, nach drei verstrichenen venösen Zugängen und meiner leisen Kritik, ließ sie das Besteck fallen und damit war ich beim ganzen Team abgestempelt...

Die hygienischen Zustände im Zweibettzimmer auf Station sind eine katastrophe, Schimmel in der ganzen Dusche und überall klebt der dreck! Im privatzimmer top!

Die Geburtshilfe ist total überlastet und wird den eigenen Ansprüchen nicht im Ansatz gerecht

Armselige Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Schlechte und unfreundliche Betreuung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Voranmeldung im Juli.
Mit Wehen im September eingecheckt. Nachdem die ersten Untersuchungen durch waren, würde mir mitgeteilt, dass ich nicht bleiben kann. Als Ausweichmöglichkeit wurde mir ausschließlich das Urban-Krankenhaus mit der Bemerkung angeboten, dass ich mir ansonsten selber ein Platz suchen müsste.
Das einzige Wort, dass mir zur Betreuung einfällt ist ARMSELIG!

Erste Hilfe Stelle Orthopädin J. B.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen, mit der Vermutung dass es von den Nieren kommt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute, 06.08.19 20:00 Uhr mit Rückenschmerzen bin ich "ersteHilfe" Stelle der St. Joseph Krankenkenhaus gegangen.
Es war eine sehr hektische Situation dort. Nachdem meine Daten aufgenommen wurden, habe ich ca. 2 Std gewartet, bis ich aufgerufen wurde ( das ist keine Beschwerde, dass es solange gedauert hat).
Eine Orthopädin J.B. hat mich aufgenommen.
Sie war schon mit ihre Nerven am Ende.
Die Komentare, die sie immer zwischendurch Mal abliess, waren sehr abstoßend.
" ?ch kann mich nicht durch vier Teilen."
,'Warum sind Sie hier? Warum gehen Sie nicht vorher zu ihrem Hausarzt?"
"Haben Sie Schmerztabletten genommen, nein dann brauchen Sie doch nicht hierher zu kommen."
"Sie können gerne gehen."
Es waren nicht nur inhaltlich inhumane Sätze sondern auch ihre allgemeine Zustand und das Auftreten war sehr aggressiv.
Ich hoffe das ist für eine traditionsreiche Krankenhaus wie St. Joseph nicht allgemeingültige Zustand ist. Leider gibt es in jedem Berufszweig solche Menschen wie die Orthopädin J. B. die Ihre Arbeit nicht gewachsen sind.p

Ich wurde wie Dreck behandelt !

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach nur traumatisiert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Lügen bei der Anmeldung, wo war denn meine Hilfe beim Stillen oder was ist mit der freien Wahl was die Geburtsposition angeht?, nur Lügen über Lügen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmerzmittel/PDA wurden mir verwährt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Altmodisch)
Pro:
Nur über die Hebamme + Helfer die mit mir mein Kind auf die Welt brachten und mich danach versorgten, habe ich positiv in Erinnerung.
Kontra:
Krankheitsbild:
Wehen/Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte über 3 Tage Wehen mit 5, manchmal sogar weniger Minuten Abständen. Trotdem wurde ich in dieser Zeit nur 2x untersucht und sonst nur auf einer steinharten Liege ans CTG geschlossen, über Stunden. Es hieß immer 30 Minuten daraus wurden Stunden. Nach 5 Stunden kam endlich mal jemand obwohl immer wieder um Hilfe gebeten wurde. Das CTG zeigte keinerlei Wehen an und ich wurde 4x wieder nach Hause geschickt obwohl ich alle 2 Minuten Wehen hatte, jedes mal eine halbe Stunde und länger Fahrtweg je nach Ferkehrslage. Diese Fahrten waren die reinste Quälerei genauso wie das stundenlange liegen auf der harten Liege. Kein Fenster, keine frische Luft, nicht mal ein Kissen bekam ich obwohl ich darum bettelte weil ich so starke Schmerzen hatte mich aber nicht bewegen durfte wegen dem CTG. Nicht mal als ich Blutungen bekam und sich der Schleimpropf löste wurde ich untersucht. Es hieß immer "Sie haben keine Wehen, Sie sind noch lange nicht unter der Geburt, das Kind kommt wenn überhaupt erst in 2 Tagen (Ich war schon 1 Woche drüber). Ich litt und litt und hatte Angst um mein Baby. Nach dem sie mich wieder weg schicken wollten bestanden mein Mann und ich darauf das ich bleibe (Wehen ohne Pausen aber ich bin noch nicht unter der Geburt? Wie kann das sein und woher diese Diagnosen ohne Untersuchung). Dann bekam ich endlich ein richtiges Bett. Ich war wieder 5 Stunden am CTG und habe mich auch schon vor 3 Stunden übergeben aber niemand kam um mir zu helfen oder das Erbrochene zu säubern. Ich bat nach Schmerzmitteln, einer PDA, ich war am Ende nach 3 Tagen, bekam aber keine da ja mein Muttermund angeblich noch nicht weit genug offen war. 3 Stunden später (nach insgesamt 8) bekam ich Preswehen und dann wurde auch erst wieder nach dem Muttermund gesehen. Ich war auf fast 9 cm offen und wurde endlich in den Kreißsaal gebracht wo ich schon längst hätte sein müssen. Dort dauerte es auch noch ewig und ich bekam grünes Fruchtwasser. Die Wochenbettstation war auch ohne Hilfe und lieblos

Traurig und lieblos

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kind ist gesund zur Welt gekommen
Kontra:
Lustloses Personal, unpersönlicher Umgang
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr traurig über den lieblosen und unpersönlichen Umgang im Kreißaal.

Ich selbst bin Kinderkrankenschwester und habe bereits auf einer Geburtenstation gearbeitet.
Für das St.Joseph habe ich mich bewusst zur Geburt meines zweiten Kindes entscheiden.
Das Krankenhaus wirbt damit eine natürliche Geburt zu unterstützen und nur im Notfall einzugreifen. Auch die Infoveranstslltung hat dies noch einmal deutlich gemacht.
Von Anfang an war mir klar, dass ich gerne die Möglichkeit einer Wassergeburt haben möchte.
Als es mit den Wehen nachts recht heftig los ging habe ich die zuständige Hebamme sofort gefragt ob eine Wanne frei sei. „Die Entbindungswanne sei defekt aber ich könne die Entspannungswanne nutzen“.
So entschied ich mich zu bleiben.
Ich wurde erst einmal im Empfangsbereich (ca.15 min) stehen gelassen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits starke Wehen im 3 min Takt.
Dann wurde ich in ein CTG Zimmer geführt und untersucht. MM 4 cm offen, CTG alles in besster Ordnung. In diesem Zimmer mit Aktenschränken ohne Fenster würde ich ca. 90 min alleine gelassen. Ich habe die Hebamme mehrmals gefragt ob ich nun endlich in die Wanne könne. Ihre Antwort: sie komme gleich, sie könne jetzt nicht. Ich hing dann über den Aktenschränken bis die Presswehen los gingen. Daraufhin untersuchte sie mich erneut. MM 8 cm offen. Sie sagte ich dürfe jetzt nicht mehr in die Wanne aus Versicherungstechnischen Gründen. Ich solle mich jetzt in den Entbindingsraum auf den Rücken legen. Eine Hebammenschülerin kam zu mir (unfreundlich und offendsichtlich keine Lust zu arbeiten)
Letztendlich habe ich mich durchgesetzt und verschiedene Positionen eingenommen (intuitiv) habe mich gegen das legen einer Braunüle erfolgreich gewehrt.
Insgesamt hat mein Aufenthalt 3 Stunden bis zur Entbindung gedauert. Es gab kein freundliches Wort, nur genervtes Personal. Ich fühlte mich wie in einer Fabrik und bin sehr traurig, dass so etwas besonderes wie eine Geburt dort so wenig Wertschätzung erfährt.

unkompetentes personal

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung entspricht NICHT den Tatsachen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (medikamentös sehr gut behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (musste ewig auf die Befunde warten, die wichtig für die weiterbehandelnden Ärzte sind. sind versehentlich im Archiv gelandet)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Tabletten haben meinem Sohn sehr geholfen
Kontra:
Personalmangel, unkompetente Beratung durch Ärztin die sich noch in der Ausbildung befand
Krankheitsbild:
Wahnvorstellungen durch THC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn durfte die psychische Klinik nicht verlassen. ich sollte einen richterlichen Beschluss unterschreiben, wurde leider nicht korrekt darüber aufgeklärt....der Ton der auf dieser station herrscht, kann keinem gut tun. die Betreuer sind keine Psychologen o.ä. die Ärztin befand sich noch in der Ausbildung u.muss wohl noch lernen wie man mit besorgten Müttern spricht,völlig fehl am Platz, Personalmangel. furchtbar

Schwangerschaftsdiabetes Sekretariat Terminvergabe

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Umgebung
Kontra:
Kundenservice wird klein geschrieben
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsdiabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Sekretariat der Schwangerschaftsdiabetes-Abteilung vom St. Joseph-Krankenhaus weist den Charakter eines Türstehers zum Club der Auserwählten auf. Wir hatten die Frechheit uns einen Termin zu "erschleichen". Als ob man nicht schon genug bestraft ist, sich mit einer Schwangerschaftsdiabetes abzumühen, wird einem dort eine solche Untat mit bodenloser Unverschämtheit unterstellt. Es wird dabei nicht berücksichtigt, dass man als Laie kein Fachwissen sämtlicher Zuckerspiegel-Zahlenwerte hat bzw. meine betroffene Frau der deutschen Sprache nicht ganz so mächtig ist, wie erwünscht und es zu Missverständnissen kommen kann. Wir gingen davon aus, dass es sich bei einem Laborwert um den 3-monatigen Blutzuckerdurchschnittswert handelte. Es war Gott-Sei-Dank nicht der Fall (statt Freude, hat meine Frau aus Beschämtheit geweint). Dieser Sachverhalt (Annahme des 3-monatigen Blutzckerdurchschnittswertes) hat uns aber einen schnelleren Termin in besagter Abteilung des Krankenhauses erbracht. Das wurde uns als "Erschleichen" angelastet. Es handelte sich dabei aber bei o.g. Blutzuckerwert lediglich um den Wert im nüchternen Zustand. Solch ein Verhalten der Chefsekretärin ist für mich unverständlich und erbärmlich. Der Club der Auserwählten wird nicht mehr von uns ersucht. Dankeschön für das nicht freundliche Entgegenkommen einer hilfsbedürftigen Frau und einen schönen Gruß noch an Hippokrates!

Unzufrieden

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schlecht
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unzufrieden sehr lange gewartet obwohl da keine Patienten waren... die Ärzte schlafen dort. Werde nicht weiter empfehlen. 09.01.19

Fehlende Toilette und Dusche auf den Zimmern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anästhesie
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ausstattung sehr mangelhaft z.B. Sanitäre Anlagen wie Toilette und Dusche auf dem Gang und unisex mit viel zu vielen anderen Patienten zu teilen, zu viele Patienten auf zu wenig Personal, Ärzte die nur von 8-17 Uhr da sind und sich fünf Minuten zur Visite Zeit nehmen aber keinen OP Bericht kennen. Schwestern die sich gegenseitig die Aufgaben zu schieben aber nichts ausgeführt wird.

Leider völlig überlastet und dann diese uralte Ausstattung lassen einen lieber die Augen schließen. Wäre es mit einem Flugzeug mit Business und Economy zu vergleichen, dann war ich im Gepäckraum unterbracht. Furchtbar !!!

Unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Gebuet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War Sehr unzufrieden die ärtzte waren sehr unfreundlich ob wohl ich da entbindet habe wollt eine ärtztin mir keine ( Binden ) geben habe meinen mann geschickt das er mir kaufen geht sehr sehr enttäuscht überhaupt nicht weiter zu empfehlen schlechtes KH. -.-

Von der Tagesklinik ist dringend abzuraten!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gesetzlich vorgeschriebene Infos wurden verweigert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Besserung / es fand keine Therapie statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lehrkräfte waren gut
Kontra:
Sehr negative Erfahrungen mit dem Therapeuten
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Erfahrung mit der Tagesklinik von St. Joseph war laut ihrer eigenen Aussage die Schlimmste, die meine Tochter jemals erlebt hatte. Sie war knapp 4 Wochen dort und obwohl es mittlerweile schon fast ein ganzes Jahr vergangen ist, hat sie teilweise immer noch Alpträume davon.

Der Therapeut, der übrigens von allen Kindern gehasst wurde und zu dem niemand von den Kindern Vertrauen aufbauen konnte, hat die Situation meiner Tochter nicht verbessert, sondern zeitweise verschlechtert. Es ist unglaublich, dass diese Person mit Kindern arbeiten darf.

Es gab keine ausreichende therapeutische Begleitung. Wir hatten nicht das Gefühl, dass hier bemüht wurde, dass das Kind gesund wird, sondern es wurde immer nur darüber geredet, dass das Mädchen auf die Station muss. Fachkräfte, die außerhalb der Klinik das Kind kennengelernt haben, konnten diese Empfehlung nicht nachvollziehen.

Elternarbeit sehr mangelhaft. Die Eltern werden in Schubladen gesteckt und dementsprechend behandelt. Es wird denen vorgeworfen, dass sie vorgeben ihre Kinder besser zu kennen, als dies die Experten in der Klinik machen. Es gab keine Informationen über die Behandlungsmethoden. Zwar haben wir Tagesablauf bekommen, aber sonstige Informationen darüber hinaus wurden ausdrücklich verweigert.

Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass der Therapeut das Kind, ihre Situation und ihre Eltern absolut falsch eingeschätzt hatte.

Es gab in der Klinik zumindest eine gute Therapeutin, die aber leider zu wenig zu sagen hatte.

Zu dem Erzieher kann man nur soviel sagen, dass er wiederholt nicht nur Mobbing zugelassen und dabei weggeguckt, sondern selber sogar mitgemacht hatte.

Es wurden fragwürdige und nicht zeitgemäße pädagogische Mittel verwendet. Kommunikation war nicht wertschätzend.

Die Lehrkräfte dagegen waren sehr gut.

Diese Tagesklinik ist absolut nicht zu empfehlen. Wir als Eltern können davon dringend nur abraten!!!

Unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzigste nette Hebamme, nette Physiotherapeuten
Kontra:
Unfähige Nacht Hebamme, keine geburtspositionen, unfreundliche Ärztin
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe im Juni meine Tochter dort zur Welt gebracht. Geplant war sie auf natürlichem Wege zur Welt zu bringen, da ich 2 Wochen über Et mit meiner Tochter war und ein Herzton Abfall im ctg war musste die Geburt jedoch eingeleitet werden. Bis dahin alles ok nach der zweiten Einleitungs Tablette kamen die Wehen alle 2min jedoch stellte sich die Schwester oben auf Station quer und war der Meinung sie sehe auf dem ctg keine wehe bis ich bestand in den Kreißsaal gebracht zu werden und siehe da alle 2 min Wehen!!! Jegliche geburtspositionwn wie sie ja auf der Internetseite angeboten werden würden mir nicht mal angeboten ich musste die ganze Zeit in meinem Bett der Station im Kreißsaal verbringen auf frage nach Schmerzmittel kam eine sehr unerfahrene Hebamme ca Mitte 20 kaum deutsch sprechend mit einer kopfschmerztablette. Nach langen 15std liegend im Kreißsaal würde ich wieder auf Station gebracht da die Wehen nichts gebracht haben...nach qualvollen mehr als 30std Wehen war mein Körper nicht mehr in der Lage und die Herztöne der kleinen wurden auch schlechter Bad ich um eine sectio. 4 lange Stunden vergingen noch mal bis eine Ärztin kam und mich hinstellte ich wäre bockig und würde alles tun um nicht natürlich zu entbinden! Mein Freund geschockt ging zur Hebamme und beschwerte sich die übrigens die einzigst sinnvolle Hebamme war und mir immer Beistand ! Am Ende wurde doch eine Sectio durchgeführt und nach allen Erkenntnis wurde mir gesagt die kleine war noch nicht reif und das wäre nie etwas mit einer natürlichen Geburt geworden. Verrechnet mit dem kompletten geburtsgewicht und Größe haben sie sich auch sie war viel zu groß und konnte nicht in mein Becken rutschen. Nie wieder !
Auf Station nahm meine Tochter 400gr am in 3 Tagen weil mir zu erst das zufüttern ausgeredet wurde bis ich drauf bestand

schlimme Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
der Neubau des Krankenhauses war gut
Kontra:
der Altbau des Krankenhauses ist schlimm
Krankheitsbild:
Schmerztherapie Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

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