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Miarara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Infoabend wirkt sehr gut. Es wird wert auf eine natürliche Geburt gelegt, so wird es verkauft.
Die Realität ist leider eine andere. Ich wurde unter Druck gesetzt mit Cytotec einleiten zu lassen. Darauf folgte ein Wehensturm, Ich musste beim ctg die komplette Eröffnungsphase liegen. Diese Schmerzen sind im Liegen natürlich nicht zu bewältigen. Ich kam aus der Interventionsspirale leider nicht mehr heraus.Die Fruchtblase wurde einfach geöffnet. Im Kreissaal übernahm ohne Ankündigung einfach eine Ärzin. Erst wurde kristellert und der krönende Abschluss war ein Dammschnitt. Das war alles sehr entwürdigend, unnötig schmerzhaft und traumatisch. Der eigentlich schönste und intimste Moment im Leben einer Frau, wurde mir zerstört.
Ich habe das zweite Kind nach dieser furchtbaren Erfahrung entspannt, sehr schmerzarm ohne Interventionen zu Hause bekommen.
(Der Geburtsbericht wurde mir nur unter Androhung hoher Kosten und nach mehrmaligem Anfordern zur Verfügung gestellt, ich denke das hat System)
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Mama2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es hat überhaupt keine Beratung stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Med. Behandlung stand definitiv nicht im Vordergrund)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Erreichbarkeit und dann auch noch total unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Ahnung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anmeldung zur Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik wird vielen so sehr gelobt, ich kann nicht nachvollziehen warum. Ich habe dort nicht entbunden, sondern bin bereits bei der Anmeldung zur Entbindung gescheitert. Ich erwarte nicht mein erstes Kind, bin also generell mit den Vorgängen vertraut. Es war auch nicht mein erster Anruf bei einer Klinik in Berlin oder Brandenburg zur Anmeldung, da ich mir natürlich verschiedene anschaue. Nirgends habe ich bisher so etwas erlebt: extrem unfreundlich am Telefon wurde mir direkt gesagt, dass es für den Zeitraum meines EET keine Kapazitäten mehr gibt. Ich hätte mich schon in der 22. Woche melden sollen (bin jetzt in der 35. Woche). Von anderen Kliniken bin ich extra gebeten worden, mich frühestens in der 34. Woche zu melden. Alles andere macht auch keinen Sinn, denn bei der Anmeldung muss meine Kaiserschnittnarbe untersucht werden - das sollte möglichst kurz vor dem Termin gemacht werden und nicht Monate im Voraus. Ich weiß zu dem, dass Anmeldungen zumindest letzte Woche noch möglich waren, als sich eine Bekannte von mir angemeldet hat. Sie ist nur im Unterschied zu mir privat versichert. Alles in allem ein unmögliches Telefonat - ich würde mich auch mit Termin nun gegen diese Klinik entscheiden!
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Mel0911 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine Nachuntersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unorganisierte Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt/ Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eigentlich in einer anderen Klinik zur Entbindung angemeldet, da es beim Frauenarzt Auffälligkeiten beim CTG und Ultraschall gab, entschieden wir uns für das St. Joseph KKH. Ich hatte einen Kaiserschnitt und verbrachte die ersten drei Tage auf Station. Ich bin empört und wütend wie dreckig und unhygienisch ein Krankenhaus sein kann!!! Angefangen beim Umziehen für die OP in einem Geburtsraum wo offensichtlich gerade zuvor entbunden würde. Es war noch überall Blut und blutige Tücher zu sehen. Ich war schockiert. Das Zimmer in der Mutter Kind Station war total stickig, der Boden war schmutzig, die Fliesen im Bad waren nicht sauber und generell musste man sich einfach nur ekeln. Ich habe nachts kein Auge zu gemacht weil ich mich so unwohl gefühlt habe wie noch nie. Im KKH Flur zum Fahrstuhl lag von Anfang bis Ende meines Aufenthalts ein benutzter Mundschutz auf dem Boden, das ist wohl ein Zeichen dafür das keiner gewischt hat. Es war einfach nur ekelhaft!!!! Es ist traurig das man sich hierzulande über mangelnde Hygiene in einem KKH auslassen muss, sollte und dürfte absolut kein Thema sein. Die Neonatologie war ganz ok, aber es gab da zwei Schwestern die ziemlich unfreundlich waren. Etwas mehr Empathie wäre wünschenswert gewesen. Ich war kurz davor der einen Schwester die Schranken zu weisen da mir der Ton gar nicht gefiel. Leider weiß ich den Namen nicht mehr, aber sie hatte einen strengen blonden Zopf und war mittleren Alters. Den jüngeren Kinderkrankenschwestern in Ausbildung danke ich sehr....ihr seid motiviert und sehr freundlich und euch macht der Job sichtlich Spaß.
Alles in Allem, kann ich von diesem Krankenhaus nur abraten. Organisation und Sauberkeit sind hier ein Fremdwort.
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Martaknopf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzufrieden
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind wurde geboren wo sein Arm gebrochen war und mir hat man davon nichts erzählt stattdessen nur im kinderheft eingetragen das es gebrochen war man sollte es mir wenigstens sagen damit ich meinem Kind beim tragen mehr darauf aufpassen kann auch wenn sich das als Neugeborenes Baby es sich von alleine heilt echt verrückt und dreist von den Schwestern bzw. Ärzte. Mein Kind wollte am Anfang meine Brust nicht annehmen er hatte tierisch schmerzen ich wusste aber nicht warum einer der Schwestern die ich bis heute niemals verzeihen werde mein Baby richtig grob gehalten hat und an meiner Brust gestellt hat wobei es mein erstes Kind war und ich nicht wusste warum mein Baby tierisch schreit also nie wieder das Krankenhaus ihr seid eine Katastrophe ich nach fast 2 Jahren wurde euch niemals verzeihen
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drittgebährende berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vorige Beratung, die letzten zwei Stunden der Geburt
Kontra:
Beistand unter der Geburt,
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Außendarstellung der Klinik weicht sehr stark vom tatsächlichen Erleben einer Geburt in diesem Haus ab! Ich habe die fachliche Beratung vorab als sehr kompetent, freundlich und zugewandt erlebt! Die Geburt als solches in weiten Teilen als das komplette Gegenteil! Fern von dem was man als Gebährende benötigt, am Tag der Vorstellung war die Hölle los, hieß erstmal im Wartezimmer Wehen im 3 min Abstand „wegatmen“, dann unnötig lange ans ctg in einem angrenzenden Raum! Endlich dann eine vaginale Untersuchung die für den Kreißsaal ausreicht! Dort über Stunden am ctg angebunden, wenn überhaupt nur notdürftig betreut, eher kurz reingehuscht und möglichst schnell wieder weg! Wäre bei (10cm Zustand nach resectio) nicht die Schichtablösung gekommen und hätte so gearbeitet wie ich es jeder Gebärenden auch davor wünschen würde, ich wäre wieder in einer sectio geendet! Die erste Hebamme (Italienerin) war dermaßen unprofessionell, nach drei verstrichenen venösen Zugängen und meiner leisen Kritik, ließ sie das Besteck fallen und damit war ich beim ganzen Team abgestempelt...
Die hygienischen Zustände im Zweibettzimmer auf Station sind eine katastrophe, Schimmel in der ganzen Dusche und überall klebt der dreck! Im privatzimmer top!
Die Geburtshilfe ist total überlastet und wird den eigenen Ansprüchen nicht im Ansatz gerecht
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VA2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Schlechte und unfreundliche Betreuung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Voranmeldung im Juli.
Mit Wehen im September eingecheckt. Nachdem die ersten Untersuchungen durch waren, würde mir mitgeteilt, dass ich nicht bleiben kann. Als Ausweichmöglichkeit wurde mir ausschließlich das Urban-Krankenhaus mit der Bemerkung angeboten, dass ich mir ansonsten selber ein Platz suchen müsste.
Das einzige Wort, dass mir zur Betreuung einfällt ist ARMSELIG!
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Louisa97 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Einfach nur traumatisiert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nur Lügen bei der Anmeldung, wo war denn meine Hilfe beim Stillen oder was ist mit der freien Wahl was die Geburtsposition angeht?, nur Lügen über Lügen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schmerzmittel/PDA wurden mir verwährt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Altmodisch)
Pro:
Nur über die Hebamme + Helfer die mit mir mein Kind auf die Welt brachten und mich danach versorgten, habe ich positiv in Erinnerung.
Kontra:
Krankheitsbild:
Wehen/Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte über 3 Tage Wehen mit 5, manchmal sogar weniger Minuten Abständen. Trotdem wurde ich in dieser Zeit nur 2x untersucht und sonst nur auf einer steinharten Liege ans CTG geschlossen, über Stunden. Es hieß immer 30 Minuten daraus wurden Stunden. Nach 5 Stunden kam endlich mal jemand obwohl immer wieder um Hilfe gebeten wurde. Das CTG zeigte keinerlei Wehen an und ich wurde 4x wieder nach Hause geschickt obwohl ich alle 2 Minuten Wehen hatte, jedes mal eine halbe Stunde und länger Fahrtweg je nach Ferkehrslage. Diese Fahrten waren die reinste Quälerei genauso wie das stundenlange liegen auf der harten Liege. Kein Fenster, keine frische Luft, nicht mal ein Kissen bekam ich obwohl ich darum bettelte weil ich so starke Schmerzen hatte mich aber nicht bewegen durfte wegen dem CTG. Nicht mal als ich Blutungen bekam und sich der Schleimpropf löste wurde ich untersucht. Es hieß immer "Sie haben keine Wehen, Sie sind noch lange nicht unter der Geburt, das Kind kommt wenn überhaupt erst in 2 Tagen (Ich war schon 1 Woche drüber). Ich litt und litt und hatte Angst um mein Baby. Nach dem sie mich wieder weg schicken wollten bestanden mein Mann und ich darauf das ich bleibe (Wehen ohne Pausen aber ich bin noch nicht unter der Geburt? Wie kann das sein und woher diese Diagnosen ohne Untersuchung). Dann bekam ich endlich ein richtiges Bett. Ich war wieder 5 Stunden am CTG und habe mich auch schon vor 3 Stunden übergeben aber niemand kam um mir zu helfen oder das Erbrochene zu säubern. Ich bat nach Schmerzmitteln, einer PDA, ich war am Ende nach 3 Tagen, bekam aber keine da ja mein Muttermund angeblich noch nicht weit genug offen war. 3 Stunden später (nach insgesamt 8) bekam ich Preswehen und dann wurde auch erst wieder nach dem Muttermund gesehen. Ich war auf fast 9 cm offen und wurde endlich in den Kreißsaal gebracht wo ich schon längst hätte sein müssen. Dort dauerte es auch noch ewig und ich bekam grünes Fruchtwasser. Die Wochenbettstation war auch ohne Hilfe und lieblos
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Lenahcohen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kind ist gesund zur Welt gekommen
Kontra:
Lustloses Personal, unpersönlicher Umgang
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr traurig über den lieblosen und unpersönlichen Umgang im Kreißaal.
Ich selbst bin Kinderkrankenschwester und habe bereits auf einer Geburtenstation gearbeitet.
Für das St.Joseph habe ich mich bewusst zur Geburt meines zweiten Kindes entscheiden.
Das Krankenhaus wirbt damit eine natürliche Geburt zu unterstützen und nur im Notfall einzugreifen. Auch die Infoveranstslltung hat dies noch einmal deutlich gemacht.
Von Anfang an war mir klar, dass ich gerne die Möglichkeit einer Wassergeburt haben möchte.
Als es mit den Wehen nachts recht heftig los ging habe ich die zuständige Hebamme sofort gefragt ob eine Wanne frei sei. „Die Entbindungswanne sei defekt aber ich könne die Entspannungswanne nutzen“.
So entschied ich mich zu bleiben.
Ich wurde erst einmal im Empfangsbereich (ca.15 min) stehen gelassen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits starke Wehen im 3 min Takt.
Dann wurde ich in ein CTG Zimmer geführt und untersucht. MM 4 cm offen, CTG alles in besster Ordnung. In diesem Zimmer mit Aktenschränken ohne Fenster würde ich ca. 90 min alleine gelassen. Ich habe die Hebamme mehrmals gefragt ob ich nun endlich in die Wanne könne. Ihre Antwort: sie komme gleich, sie könne jetzt nicht. Ich hing dann über den Aktenschränken bis die Presswehen los gingen. Daraufhin untersuchte sie mich erneut. MM 8 cm offen. Sie sagte ich dürfe jetzt nicht mehr in die Wanne aus Versicherungstechnischen Gründen. Ich solle mich jetzt in den Entbindingsraum auf den Rücken legen. Eine Hebammenschülerin kam zu mir (unfreundlich und offendsichtlich keine Lust zu arbeiten)
Letztendlich habe ich mich durchgesetzt und verschiedene Positionen eingenommen (intuitiv) habe mich gegen das legen einer Braunüle erfolgreich gewehrt.
Insgesamt hat mein Aufenthalt 3 Stunden bis zur Entbindung gedauert. Es gab kein freundliches Wort, nur genervtes Personal. Ich fühlte mich wie in einer Fabrik und bin sehr traurig, dass so etwas besonderes wie eine Geburt dort so wenig Wertschätzung erfährt.
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Mariana03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Gebuet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War Sehr unzufrieden die ärtzte waren sehr unfreundlich ob wohl ich da entbindet habe wollt eine ärtztin mir keine ( Binden ) geben habe meinen mann geschickt das er mir kaufen geht sehr sehr enttäuscht überhaupt nicht weiter zu empfehlen schlechtes KH. -.-
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Minoo2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einzigste nette Hebamme, nette Physiotherapeuten
Kontra:
Unfähige Nacht Hebamme, keine geburtspositionen, unfreundliche Ärztin
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe im Juni meine Tochter dort zur Welt gebracht. Geplant war sie auf natürlichem Wege zur Welt zu bringen, da ich 2 Wochen über Et mit meiner Tochter war und ein Herzton Abfall im ctg war musste die Geburt jedoch eingeleitet werden. Bis dahin alles ok nach der zweiten Einleitungs Tablette kamen die Wehen alle 2min jedoch stellte sich die Schwester oben auf Station quer und war der Meinung sie sehe auf dem ctg keine wehe bis ich bestand in den Kreißsaal gebracht zu werden und siehe da alle 2 min Wehen!!! Jegliche geburtspositionwn wie sie ja auf der Internetseite angeboten werden würden mir nicht mal angeboten ich musste die ganze Zeit in meinem Bett der Station im Kreißsaal verbringen auf frage nach Schmerzmittel kam eine sehr unerfahrene Hebamme ca Mitte 20 kaum deutsch sprechend mit einer kopfschmerztablette. Nach langen 15std liegend im Kreißsaal würde ich wieder auf Station gebracht da die Wehen nichts gebracht haben...nach qualvollen mehr als 30std Wehen war mein Körper nicht mehr in der Lage und die Herztöne der kleinen wurden auch schlechter Bad ich um eine sectio. 4 lange Stunden vergingen noch mal bis eine Ärztin kam und mich hinstellte ich wäre bockig und würde alles tun um nicht natürlich zu entbinden! Mein Freund geschockt ging zur Hebamme und beschwerte sich die übrigens die einzigst sinnvolle Hebamme war und mir immer Beistand ! Am Ende wurde doch eine Sectio durchgeführt und nach allen Erkenntnis wurde mir gesagt die kleine war noch nicht reif und das wäre nie etwas mit einer natürlichen Geburt geworden. Verrechnet mit dem kompletten geburtsgewicht und Größe haben sie sich auch sie war viel zu groß und konnte nicht in mein Becken rutschen. Nie wieder !
Auf Station nahm meine Tochter 400gr am in 3 Tagen weil mir zu erst das zufüttern ausgeredet wurde bis ich drauf bestand
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Jasmin1990 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Natürliche Geburt mit Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist der absolute Horror. Man hat mich null Ernst genommen. Wenn mein Mann keinen Druck gemacht hätte, hätte ich meinen Sohn im Untersuchungszimmer alleine zur Welt gebracht. Des Weiteren habe ich vom Personal Gewalt unter der Geburt erlebt. Unachtsame vaginale Untersuchungen, Verweigerung von Schmerzmitteln ohne Begründung (insbesondere PDA) und Kristeller-Griff. Ich wurde gezwungen, die gesamte Geburt über auf dem Rücken zu liegen, obwohl jeder weiß, dass das Baby so am schlechtesten durch den Geburtskanal rutschen kann. Mein Dammriss wurde so genäht, dass ich nach 5 Monaten immer noch Schmerzen beim Gehen habe und wir wurden an einem Sonntag entlassen, obwohl das Stillen überhaupt nicht geklappt hat (ohne weitere Hilfestellung). Am liebsten würde ich keinen einzigen Stern geben! Meinen Geburtsbericht habe ich vor mehreren Monaten beantragt und bis jetzt nicht erhalten trotz häufigem Nachfragen. Kein Wunder! So einen Bericht möchte kein Krankenhaus rausschicken.
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Binnie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung war gut
Kontra:
Zwischenmenschlich eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Notkaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt ist jetzt schon über ein Jahr her, aber ich habe das Ganze immer noch nicht verarbeitet. Die Geburt lief auf einen Notkaiserschnitt hinaus und auch hier fühlte ich mich zwar nicht rundum wohl und geborgen, durch einige Hebammenwechsel, wechselnde Ärzte, aber immerhin ging dann zum Schluss noch alles gut. Insgesamt leider bis auf einzelen Ausnahmen routinierte, wahnsinnig genervte Schwestern, auf der Wochenbettstation keine Möglichkeit trotz Notkaiserschnitt zur Ruhe zu kommen und ganz wenig Hilfestellung. Und auch die nur nach mehrmaliger Bitte.Die betreuende Wochenbettschwester nahm uns mit den Worten in Empfang:" Oh, noch so ein fettes Kind". Bei jeder Visite beschwerte sie sich darüber, wieviel sie zu tun hat und abends weigerte sie sich anfangs, mir den Katheter zu entfernen, als er anfing zu brennen, weil sie ,ja dann mit mir aufstehen und laufen üben muss und dazu hat sie ja gar keine Zeit'! Ich habe es gerade so geschafft, meine Zeit dort auszuhalten (2 1/2 Tage), wollte aber eigentlich schon einen Tag früher gehen, weil ich es mit meiner Tochter kaum dort ausgehalten habe.
Wir hatten eigentlich ein Familienzimmer beantragt, wieso wir keins bekommen haben weiß ich nicht. Von dort höre ich nur Schönes.
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tamo@gmx.de berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Wer eine schöne Geburt erleben möchte, sollte ein anderes Krankenhaus wählen .
Das Personal war teilweise sehr unfreundlich, teilweise schon pampig! Ohne Einfühlungsvermögen mit wenig Zeit für Patienten oder Angehörige .
Unterschiedliche Aussagen des Personals für den Verlauf der Geburt... das wirkte sehr unproffizonell und wenig Vertrauen erweckend ! Geburt endete letztendlich mit Kaiserschnitt.( wie bei einigen Müttern in dieser Nacht )
Nach dem Kaiserschnitt große Schmerzen- und es bedarf größer Eigeninitiative damit sich seitens der Schwestern gekümmert wird ! Es gab dann eine parazetamol Tablette mit dem Satz " das muss reichen "
Wir als angehörige warteten ganze 2 Stunden in einem Wartebereich OHNE Stühle - vor der Tür, ohne jegliche Informationen über den Verlauf der Op . Selbst als eine Schwester mit einem Baby auf die Intensivstation rannte - blieb man in Ungewissheit . Es war " unser" Baby , wie wir später erfuhren. Gott sei dank geht es ihm soweit gut .
Alles in allem ist dieses Krankenhaus nicht zu empfehlen!
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Geburt17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
einzelne nette Hebammen, Ärzte
Kontra:
unfreundliches, arrogantes Personal auf der Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann das St. Josef-Krankenhaus niemandem empfehlen!
Im Vorfeld der Geburt waren wir zum Anmeldetermin in der Klinik. Die Hebamme, die die Fakten zum bisherigen Verlauf der Schwangerschaft aufnahm, war unfreundlich und wenig einfühlsam. Sie fragte, ob wir zu einer Nabelschnurblutspende bereit wären und als wir sagten, dass wir das für unser Kind einlagern wollen, versuchte sie mit allen Mitteln, uns zu einer Spende zu überreden. Auf Nachfrage gab sie absichtlich falsche Informationen dahingehend, wie denn bei einer Einlagerung des Bluts vorgegangen werden muss: So sagte sie, dass können sie dann während der Geburt im Kreißsaal klären, obwohl dafür der vorherige! Kauf einer Aufbewahrungsbox nötig ist, wie wir später herausfanden.
Das Personal auf der Wochenbettstation ist teilweise unfreundlich/arrogant und hat meine Ängste und Beschwerden zum Ende der Schwangerschaft (ich war über ET) nicht ernst genommen. Meine Frauenärztin hat mich ins Krankenhaus überwiesen, da sie die Vorsorge nicht mehr verantworten konnte und dies wurde mir dort zunächst nicht geglaubt und ich wurde nur widerwillig untersucht.
Auch hier war die Aufklärung/Beratung einseitig und zielte darauf ab, mich unter Druck zu setzen und Angst zu machen.
Da ich nicht mit dem Vorschlag einverstanden war, erst nach 14 Tagen über ET die Geburt medikamentös einleiten zu lassen, wurden meine Bedenken und Argumente für eine frühere Einleitung lächerlich gemacht und mit allen Mitteln versucht, eine Einleitung hinauszuzögern. Der Termin, den ich nach langen Diskussionen bekam, konnte nicht fest zugesagt werden, da ich Patienten mit schlimmeren Beschwerden einen Platz in der Klinik wegnehmen würde, sollte bei mir eine Einleitung vorgenommen werden.
Auch hier wurde einseitig argumentiert und weiterhin meine Angst dahingehend geschürt, dass eine Einleitung sehr lange und schmerzhaft werden würde (mindestens 3-5 Tage). Risiken für mein Kind bei längerer Übertragung wurden mit keinem Wort erwähnt.
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Dap17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
einzelne freundliche Hebammen, Krankenschwestern
Kontra:
Personal, Kommunikation, Betreuung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich und weitere Frauen, die zeitgleich zur Entbindung / Geburtseinleitung in diesem Krankenhaus waren, haben sehr schlechte Erfahrungen dort gemacht.
1. Personal
Das Personal auf der Wochenbettstation hat mich nicht ernstgenommen als ich dringend Hilfe benötigte und war stets kurz angebunden. Das Krankenhaus gilt als "stillfreundlich", jedoch hat das Personal dermaßen Druck auf mich ausgeübt bzgl. stillen/ abpumpen, dass ich nervlich am Ende war.
Jede Hebamme/ Krankenschwester empfiehlt/ fordert/ erwartet etwas anderes, teilweise widersprechen sich Ärzte/ Hebammen/ Krankenschwestern massiv.
2. Kommunikation
Ich musste alles erfragen und einfordern. Keiner nahm sich Zeit mir in meiner Situation mehr zu erklären oder meine Fragen zu beantworten. Insbesondere in meiner akuten Not fühlte ich mich alleine gelassen.
3. Betreuung
Die Zusatzversicherung "Chefarztbetreuung" hätte ich mir sparen können. Der Chefarzt kam lediglich zur Visite 2 Minuten ins Zimmer und führte Smalltalk.
Die Hebammen während der Geburt waren zwar an meiner Seite, jedoch musste ich mich auch hier durchkämpfen. Mein Kind habe ich fast auf der Toilette zur Welt gebracht, da mich die Hebamme zwang -ohne vorherige Muttermunduntersuchung- auf die Toilette zu gehen.
4. Untersuchungen
Eine Hebamme im Kreissaal hat es geschafft ein 60-minütiges CTG zu schreiben, ohne den Schallkopf für die Wehentätigkeit anzulegen.
Das letzte CTG der Geburtseinleitung hat meine heftig beginnenden Wehen überhaupt nicht aufgezeichnet, weswegen mir keiner glaubte, als ich 15 Minuten später starke Wehen im Abstand von 2 Minuten hatte.
Alles in allem würde ich nie nie wieder zur Entbindung in dieses Krankenhaus gehen!
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ElkeSchulze2016 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine gute Betreuung bezüglich Baby)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Privatsphäre im 2-Bett-Zimmer)
Pro:
Kontra:
keine gute Betreuung für Mami und Baby
Krankheitsbild:
Geburt nach Überschreitung des Termins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Tochter, die 14 Tage über den Geburtstermin lag ins Joseph-Krankenhaus begleitet.
Wir haben vorab alle angebotenen Kurse in diesem Krankenhaus besucht und auch den Infoabend für werdende Eltern.
Dardurch sind wir beruhigt und mit positiver Erwartung zur Einleitung ins KRHS gegangen.
Dort angekommen wurde meine Tochter für 3 Tage wieder nach Hause geschickt, weil die 14 Tage der Überschreitung noch nicht vollendet waren. 3 Tage später also mit vorgegebenen Termin wieder hin und für 3 1/2-Stunden erstmal wieder nach Hause geschickt, weil "soviel los war". Okay dachten wir, kann man ja nicht voraus sehen wieviel Babys in der Nacht auf die Welt kommen wollen.
Dann wieder hin und jetzt begann die Einleitung der Geburt durch wehenförderne Tabletten. Das Prozedere zog sich über zwei Tage hin (alle 4 Stunden eine Tablette, dann 1 Std. CTG) und .... keine Wehen in Sicht. Es wurde immer wieder gesagt, dass es dem Baby gut geht (was nur anhand des CTG's überprüft wurde).
Meine Tochter war langsam nervös und auch ich machte mir so meine Gedanken, ob es dem Baby wirklich gut geht; aber auf Nachfragen bei den Hebammen wurde immer wieder lapidar abgewunken und gesagt, solange die Herztöne in Ordnung sind....
Nachdem das Baby nun 16 Tage über den Termin hinaus war wollte man einen Tag Pause machen mit den wehenfördernen Tabletten und dann ein anderes Medikament ausprobieren.
Das verweigerte meine Tochter und hat sie sich für einen sofortigen Kaiserschnitt entschieden. Der Chefarzt, von dem ich große Stücke halte, hat nach einem persönlichen Gespräch mit meiner Tochter, dieser OP zugestimmt.
Das Baby wurde also am 16 Tag nach errechneten Termin per Kaiserschnitt auf die Welt geholt.
Auf der Wöchnerinnenstation ging es dann mit den Stolpersteinen weiter:
Uns ist aufgefallen, dass das Baby gleich nach der Geburt auffällig faltig war.
Auf Station dann war ein ziemlicher
Tumult, es fiel auf, dass einige Babys ständig weinten und sie kaum zur Ruhe gebracht werden konnten. Das gleiche bahnte sich dann auch bei dem Baby meiner Tochter an, am zweiten Tag nämlich schon fing die Kleine an ständig rumzuweinen und es stellte sich raus, das meine Tochter keine Milch hatte und unser Baby zwei Tage lang "gehungert" hat (400 gr. abgenommen in 2 Tagen). Nach Anforderung einer Stillberaterin bestätigte sich das. Die KSchwestern wollten aber keine Zufütterung. Jetzt wo sie zu Hause ist, nimmt das Baby zu.
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kayce berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
das Frühstück
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Geburt kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 8.3.15 dort meine Tochter per Not kaiserschnitt bekommen.
ich kam gegen 13 Uhr Mittag dort im kreissal an, mit wehen.
Ich wurde gefragt was ich denn habe und ins warte Zimmer geschickt, nach einer Stunde (nach mehrmaligen hinweisen und nach harken) wurde dann endlich ein ctg gemacht, allerdings sehr genervt und unfreundlich.
Es sollte ein 15 minütiges ctg geschrieben werden, nach einer halben Stunde ging dann meine Schwester nach vorne um bescheid zu geben das die 15 min vorbei sind und meine wehen nun alle 4 min kommen. Wieder wurde genervt geantwortet da sie gleich da sei
Nach etwas über einer Stunde kam sie dann und untersuchte mich endlich
Mein Mutter Mund war da 3 cm offen und die wehen kamen alle 4 min
Die Hebamme schickte mich dann auch noch raus ich solle 2 Stunden laufen und dann erst wieder kommen, ich sagte ihr das ich mir es nicht zutraue und lieber hier bleiben möchte, darauf kam wieder eine genervte Antwort mit einen Nein. Ich bin dann raus gegangen
Und wollte in den Zustand dann in ein anderes Krankenhaus fahren,aber meine Schwester traute sich nicht mit mir so los zu fahren
Nach 15 min konnte ich nicht mehr und ging wieder rein und bestand darauf was für die schmerzen zu bekommen und endlich ein Zimmer zum entbinden, was endlich mit genervter Hebamme dann klappte
Dort kam ich dann an ein ctg und wurde nochmal untersucht mein mm war nun schon 6 cm und ich bekam meine verlangte PDA, endlich! Die Ärztin die die PDA machte war sehr freundlich, allerdings stach sie mich falsch und musste nochmal pieken
Die Hebamme war die ganze Zeit sehr genervt rannte hin und her und antwortete nur auf Fragen wenn man die Frage öfter stellte
Die herztöne meiner kleinen verschlechterten sich im kürzester Zeit und eine andere Ärztin kam und entnahm meiner kleinen am Kopf Blut was sofort ins Labor geschickt wurde
Nach etwa 5 min kamen dann auf einmal 5 Ärzte ins Zimmer gestürmt und meinten wir müssen schnell einen kaiserschnitt machen
Auf den weg in den op und im op fragte ich mehrmals was denn los ist ob es meinen Kind gut gehe, mit keiner Antwort!
Auf der wbs konnte mir auch niemand sagen was los war, erst bei der Entlassung bekam ich meine Antwort.auf der wbs keinerlei Unterstützung geschweige denn hilfen,alle bis auf 2waren immer genervt und schlecht gelaunt
Nie wieder dieses Krankenhaus
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HannasPapa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mehr Lehrkräfte als alles andere)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute Internetseite
Kontra:
irgendwie alles!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mehr Schein als sein! Bin vor kurzem Papi geworden und musste feststellen, das die Geburt der Horror war, da es zu viele unqualifizierte Mitarbeiter im Kreißsaal rumspringen oder kaum deutsch können.
Jetzt kommts: Da die Wochenbettstation überfüllt war, wurden wir auf die Gynäkologische Station überführt. Ergo: 4 Bett-Zimmer, das Essen war ein Witz!!!!
Nein ihr hört richtig, kein Buffet für die Mutter sondern 3 Scheiben Brot, 1 Scheibe Wurst und 2 mal Frischkäse im Becher.
Angepriesene Leistung und Beratung sehr mangelhaft.
Wir wurden so schlecht behandelt das wir ein Tag später mit unseren Neugeborenen wieder ins Krankenhaus mussten.
Ich bin zwar nur ein Mann, aber einer Frau würde ich raten nicht dort zu entbinden. Nehmt euch lieber ein Geburtshaus. Da bekommt man wenigstens die Leistung für sein Geld.
Schlusswort: St. KH ist ein Lehrkrankenhaus und das merkt man!
Ich werde mir die Leistungsbescheinigung von meiner Krankenkasse geben lassen und die nicht erfüllte Dienstleistung anulieren und prüfen lassen bei unserer Krankenkasse, so enttäuscht und fuchsig bin ich!
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geburt2014stjoseph berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
total überlaufen - fehlende Kapazitäten - schlechte Beratung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur davon abraten, im St. Joseph Krankenhaus zu entbinden. Das Krankenhaus ist total überlaufen und ähnelt einer Fabrik.
Das "babyfreundliche" Konzept hört sich super an, wird aber in der Praxis nicht umgesetzt. Aus meiner Sicht mehr eine Marketingstrategie als gelebte Realität. Die Schwestern haben keine Zeit, sich ausreichend um die neuen Eltern zu kümmern. Auf der Wochenbettstation kann es auch gerne mal länger als eine halbe Stunde dauern, bis eine Schwester nach dem Klingeln ins Zimmer kommt, manchmal kommt auch niemand. Bei Schmerzen oder Stillproblemen nicht gerade angenehm... Die Beratung sowohl vor, während und nach der Geburt war mehr als zweifelhaft. Ich wünsche niemandem eine solche Geburtserfahrung wie ich sie im St. Joseph Krankenhaus erlebt habe!
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Maminka2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gestaltung des Kaiserschnitts
Kontra:
Umgang mit Stillproblem
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Geburt per Kaiserschnitt. Der Eingriff verlief prima, das Personal war sehr lieb und freundlich und die Phase nach dem Eingriff und dem Nähen wurde sehr schön überbrückt, indem ich mein Baby auf die Brust gelegt bekommen habe und wir so fast vom ersten Moment an beieinander waren. Leider war die Zeit danach eine Katastrophe. Aufgrund massiver Stillprobleme (ich hatte keine Milch, wahrscheinlich wegen des Kaiserschnitts)hatte mein Baby natürlich Hunger und schrie. Erst auf Nachfrage durfte ich Zufüttern, wurde aber nicht hinreichend aufgeklärt (was und wie man zufüttern kann, welche Vor- und Nachteile verschiedene Methoden haben). Jede Schwester erzählte mir etwas anderes, bis hin zu einer rabiaten älteren Schwester, die meinte, dass ich doch mein Kind vom ersten Tag an richtig erziehen solle...als ob der Umstand, dass einfach keine Milch kam und das Baby irgendwann frustriert aufgab, etwas mit Erziehung zu tun hätte?!!? AMit schmerzender Kaiserschnittnarbe und schreiendem Kind musste bzw. sollte ich alle zwei Stunden abpumpen, vorher das Gerät auf dem Gang holen, danach desinfizieren, Gerät wieder wegbringen. Deswegen konnte ich fast überhaupt nicht schlafen, habe mich entweder um mein Baby gekommert, oder abgepumpt...dass man einer Frau mit Bauchschnitt die Pumpe ans Bett bringt, wäre wohl zu viel verlangt? Ich weiß nicht, wie oft ich mit Schmerzen jeden Tag aufgestanden bin, aber es war oft! Das alles führte dazu, dass ich nach ein paar Tagen völlig übermüdet und fix und fertig zu Hause heulend vor meienr Hebamme saß und sie mir den besten Tipp geb, nämlich einfach die Flasche zu geben. So getan, konnte ich endlich einmal 2 Stunden am Stück schlafen und schwupptiwupp hatte ich endlich den ersehnten Milcheinschuss und konnte stillen! Die meisten Schwestern wirkten auf mich genervt, gestresst, überfordert...Ich habe mich sehr geärgert, dass die erste Woche mit unserem Baby so schlech gelaufen ist, denn das alles hätte mit einer besseren Begleitung nicht sein müssen.
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Hokaido23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine sehr lange und sehr schwierige Geburt und glaube, es liegt vor allem am Krankenhaus. Ich kam nach einer wundervollen Schwangerschaft, weil ich einen Blasensprung hatte. Mir wurde gesagt, ich muss im Krankenhaus bleiben und auf die Wehen warten, können zwischendurch entspannt baden oder so. Als ich zum Baden runter ging, sah mich die Ärztin und meinte, ah sie sind's und holte die Schwester, die sofort Wehen einleiten sollte. Ich war überhaupt nicht darauf vorbereitet, die Tabletten haben heftige Schmerzen ausgelöst. Es war eine zu hohe Dosis, zu lang verabreicht (2 Tage lang alle 4 Stunden). Nach drei Tagen als das Kind fast schon draußen war, haben sie einen Kaiserschnitt gemacht, weil ich zu müde war. So hatte ich also die doppelte Packung, Geburtswehen ohne Wehen, Operation, und voll gepumpt mit Tabletten jeglicher Art. Dabei haben sie die Hebammen ständig abgewechselt. Kurz vor der Geburt kam eine neue, die keine Lust auf das ganze hatte und nur gelacht hat. So kam's auch zum Kaiserschnitt. Danach wurde ich von der Chefärztin attackiert, ich sei nicht kooperativ. Und das nach solch eine schwierigen Geburt, als ich mit den Nerven total am Ende war. Ich bin wieder schwanger und mache einen großen Bogen ums St. Joseph Krankenhaus.
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Reinfried berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Wochenbett war super
Kontra:
Alles voll ! Ich habe keinen Kreissaal bekommen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Risikoschwangerschaft mit einem tiefen Sitz der Plazenta , deswegen bin ich in die Risikosprechstunde des Krankenhaus gegangen. Die Ärztin war richtig toll und hat sich alles eingetragen, damit wenn es soweit ist alles parat ist...
Aber als es so weit war , bin ich ins Krankenhaus gegangen mit meiner Beleghebamme und sie haben gesagt, dass sie keinen Platz für mich haben. Ich musste auf eine Bank warten !! wo ich ganz heftige Wehen schon hatte , ich hatte nämlich schon 4 cm Öffnung des Muttermundes... Nach einer halben Stunde durfte ich in einen kleinen Raum gehen, wo eine Frau aufgestanden war und durfte ich CTG machen auf eine Pritsche... Die anderen Frauen war noch nicht soweit und kein Personal vom Krankenhaus hat mich angesprochen... Nach einer halben Stunde kam eine Aerztin und hat nach meinen Papieren gefragt, ich hatte alles vollständig aber irgendwie sind die Papiere verloren gegangen... So dass es weiter gedauert hat , bis ich einen Zugang bekommen habe, weil ich eigentlich PDA wollte... Nach 45 Minuten haben sie gesagt , sie hätten einen Raum frei neben den Kreissaal... Da bin ich gelaufen so gut ich konnte und In diesem Raum gab es gar kein Bett... Ich musste an der Türschwelle warten mit ganz heftigen Wehen , so dass ich dachte mein Kind kommt da ...bis die Hebamme ein Bett gefunden hat... Als ich endlich einen Raum und ein Bett hatte , hat die Hebamme nachgeguckt und die Öffnung des Muttermundes war schon 8 cm , deswegen konnte ich keine PDA mehr bekommen und 1 Stunde später war mein Kind schon da. Aber ich musste 3 Stunden warten bis jemand gekommen ist, um mich zuzunähen. Nach 3 Stunden hat sehr viel wehgetan ,wenn es direkt nach der Geburt gemacht worden wäre ,wäre es viel besser gewesen... Das war die Geburt meines ersten Kindes, wenn ich wieder ein Kind bekommen sollte , werde ich nie ins Sankt Joseph gehen.
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Manu2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter hat am 07.11.2013 im St. Joseph-Krankenhaus entbunden. Es war eine lange schwere Geburt, die sehr kräftezehrend für meine Tochter war. Da ich sie die ganze Zeit persönlich im Kreißsaal unterstützt habe, kann ich das sehr gut beurteilen. Die Hebammen waren sehr freundlich, hatten aber wenig Zeit, da sie immer wieder schnell zu anderen Patientinnen gerufen wurden. Die Betreuung nach der Entbindung fand praktisch gar nicht statt. Das Kind wurde von der Hebamme weder sofort an die Brust angelegt und meine Tochter bekam auch keine Einweisung beim Stillen. Es wurde auch nicht kontrolliert, ob es dem Kind gut geht. Da das Krankenhaus für seine hohe Kompetenz an Kinderfreundlichkeit steht und besondern Wert auf das Stillen legt, bin ich davon ausgegangen, dass eine junge Mutter selbstverständlich dabei begleitet wird, um ihr Sicherheit und Selbstvertrauen zu geben. Leider war das ganze Gegenteil der Fall. Sie war nach mehreren Nächten Schlafentzug völlig fertig mit den Nerven und vollkommen überfordert mit dem Stillvorgang. Nach mehrmaliger Bitte, ihr beim Anlegen des Kindes behilflich zu sein, kam das Kind dann am 3. Tag nach der Geburt auf die Intensivstation, nach dem endlich ein Kinderarzt hinzugezogen wurde. Wir hatten uns für das St. Joseph Krankenhaus entschieden, weil wir nach der Informationsveranstaltung davon überzeugt waren, dass die Schwangeren und jungen Mütter bei Ihnen in guten Händen sind und Ihnen vertrauen können. Ich erwarte eine Entschuldigung oder ein klärendes Gespräch nach dieser negativen Erfahrung und kann Ihr Krankenhaus deshalb auch vorerst nicht weiterempfehlen.
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jojo1975 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Mein Kind ist gesund
Kontra:
Hebammen unfreundlich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe erst heute, aber meine Geburt in diesem KH war damals 2007 traumatisch. Ich hatte sehr lange Wehen 36 Stunden, habe dadurch viele Schichtwechsel mitbekommen.Einige Hebammen meinte das Gegenteil der vorherigen: z.B "sie müssen sich viel bewegen, dass ihr Muttermund weiter wird" und "Sie hätten sich nicht soviel bewegen sollen" Meinem Mann und mir wurde das Gefühl gegeben, als wären wir schwierige Patienten - das wurde scheinbar von Schicht zu Schicht weitergesagt, so dass alle Hebammen mit großer Distanz und Unfreundlichkeit auf uns reagierten. Am Ende bekam ich wehenfördernde Mittel- meine Frauenärztin meinte vielleicht eine zu hohe Dosis- dadurch bin ich sehr gerissen. Ich hatte das Gefühl, dass danach sich alles sehr schnell geweitet hat und ich bat die schöne kühle dunkelhaarige Hebamme bitte noch mal zu fühlen, ob der Muttermund sich schon stark geöffnet hatte. Diese sagte mir: Wir können nicht dauernd unsere Finger in sie reinstecken"
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Jaqui berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
zufrieden (ok)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die PDA war zumindest gut gesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nach dem Kaiserschnitt wurde der Kindsvater um 5 Uhr nachts nachhause geschickt.)
Pro:
Mein Kind kam gesund auf die Welt
Kontra:
Insgesamt lieblose bis ignorante Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit Nierenstau und 7 Tagen über den Termin kam ich ins KH.Man stellte mir ein Rezept für Buscopan aus und schickte mich wieder nachhause.Ich konnte mich kaum bewegen und mein Vater ging in die Apotheke... Die Schmerzen wurden nicht besser, und abends saßen wir wieder in der Entbindungsstation.Wegen des Nierenstaus entschlossen wir uns zur Einleitung.Nach mehreren Gaben Cytotec platzte am nächsten Nachmittag die Fruchtblase.In der Nacht zuvor hatte ich starke Schmerzen,aber es schien sich niemand dafür zu interessieren.Auf den erbetenen Tee wartete ich nach 3 Stunden immernoch.Nach dem Blasensprung wurde ich erstmal auf den Flur der Wochenbettstation geschoben.Und so lag ich 20 Min mitten im offenen Eingangsbereich bei den Aufzügen.Besonders unangenehm wegen des Wehensturms.Im Kreissaal angekommen,begrüßte mich eine nette Hebamme. Sie kümmerte sich toll.Bei der neu renovierten Station schienen sie an der Ausstattung gespart zu haben.Neben einem Bett gab gerade einmal ein Gymnastikball.Und ein Holzstuhl für den Mann. Es darf übrigens immer nur eine Person mit in den Kreissaal.Plötzlich musste die Hebamme in eine Not-OP.Mich schickten sie nach einer halben Stunde in die Wanne,um die Wehen zu regulieren.Dort war ich wieder alleine.Die Schmerzen durch den Nierenstau waren schlimm und als ich dann deshalb schrie,kam eine Hebamme rein und meinte ich solle mich nicht so haben,schließlich hätte ich gerade keine Wehe.Anschließend ging es in einen noch kargeren Saal.Dort wurden wir mehrere Stunden praktisch alleine gelassen. Nichtmal Zwieback bekam ich zu essen.Für über 11 1/2 Stunden im Kreissaal ziemlich wenig.Hier und da kam mal jemand rein um die Werte abzulesen. Ansonsten reagierte keiner auf Schreie.Der Narkosearzt war nicht verfügbar und so wartete ich auf die PDA bis 20:30.Ich durfte nicht rumlaufen und gegen halb 3 wurde ein Kaiserschnitt gemacht.Im Aufwachraum stritten sich Hebammen.Auf der Wochenbettstation gab es nur eine wirklich nette Schwester.
Leider, ist man bei der Geburt eines Kindes, oft mit Menschen zusammen, die noch nie entbunden haben. Männer kriegen ja bekanntlich keine Kinder (Arzt) und Hebammen haben oft nicht entbunden- nur den Stoff"Geburt/Entbindung, gelernt in der Schule /Praxis..
Hineinversetzen kann sich nur eine Person, die selbst einmal schwanger gewesen ist und entbunden hat.
11 1/2 Std. ist eine schlimme Zeit und dann noch viel alleine, während der Entbindung!! Man erwartet kein "Händchenhalten", aber einfach mehr Mitgefühl ,Zeit und Verständnis!!!Hektik et cetera dürfen da keine "Ausrede" sein!
Alles Liebe !!!
Mit später Fehlgeburt bloß nicht ins St. Joseph!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Eine späte Fehlgeburt ist immer schrecklich. Gute Betreuung kann da nur an den Umständen etwas "verbessern", schlechte Betreuung kann das Trauma aber verstärken. Das habe ich erlebt: ich wurde nach der Notaufnahme mit Wehen auf die Station gebracht, nach dem Blasensprung kam ich mit meinem Partner in dern Kreißsaal mit einem Schmerzmitteltropf. Nach ca. 5 h im Kreißsaal verweigerte mir die Hebamme, auf Toilette zu gehen, "sie wolle nicht, dass mein Kind im Klo geboren wird" und verbat mir das Aufstehen, da mein Kind "jederzeit herausfallen könne". Nach weiteren 3 h kam gegen Mitternacht die Assisstenzärztin und fragte, ob ich noch Wehen hätte. Das war nicht der Fall. Daraufhin sagte sie, dann müsse jetzt ein Wehentropf gelegt werden und ging wieder. Daraufhin passierte die ganze Nacht nichts. Wir lagen zu zweit auf der Gebärliege, nebenan schrien gebärende Frauen. Wir wußten nicht, wie es weitergeht und warum nun doch kein Wehentropf gelegt wurde und verbrachten angsterfüllte, qualvolle Stunden ohne Schlaf und ohne Informationen oder Betreuung in dem Wissen, dass unser Kind tot ist aber ja noch irgendwie aus meinem Bauch rausmuß. Morgens verlangte dann eine andere Hebamme genau das, was mir am vorigen Abend verboten wurde: ich solle aufstehen, herumlaufen, duschen, damit die Wehen wieder einsetzen. Das führte auch zur Geburt des toten Kindes. Mir wurde nicht erklärt, warum genau das 12 h vorher von der Kollegin verboten wurde, was uns albtraumhafte 12 h aufbürdete. Auch wurde nie erklärt, warum erst der Wehentropf gelegt werden soll, wir dann aber die ganze Nacht unbetreut uns selbst überlassen wurden.
Nun zur Verwaltung bzw. zur Klinikleitung: Mein Brief an den Chefarzt mit der Schilderung unserer Erlebnisse wurde mit einem Brief beantwortet, in dem er mir alles Gute für meine junge Familie wünschte. Im Sept. 2012 erhielt ich eine e-mail, in der mir ein Termin für ein Gespräch mit dem Chefarzt angekündigt wurde.Danach hat die Klinik nie wieder Kontakt zu mir aufgenommen...
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Pa2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Bewertung ohne die Geburt selbst (s. Erfahrungsbericht))
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor gut einem Jahr hatten wir eine sehr(!) gute Erfahrung gemacht bei der Entbindung unseres ersten Kindes im Joseph.
Dieses Mal war es ganz das Gegenteil: bei der Entbindung schien nur eines wichtig: Es sollte schnell gehen! Die Klinik war vielleicht überfrequentiert. Aber das entschuldigt nicht, daß die Hebamme alles getan hat, um die Geburt zu beschleunigen, sodaß von unserem Eintreffen im Krankenhaus bis zur Geburt gerade mal 2 ein halb Stunden vergangen waren - eine tolle Leistung, erzielt erst durch (unkommentiertes, ungefragtes) öffnen der Fruchtblase und dann durch dehnen des Dammes mit den Fingern. Leider führte das nicht nur zu einer schnellen Geburt, sondern auch zu einer extrem unangenehmen, hektischen und übertrieben schmerzhaften. Und die heftigen Risse (u.a. Damm) sind aller Wahrscheinlichkeit nach auch dieser forcierten Prozedur zu verdanken.
Jetzt werden wir uns nicht mehr in diese Klink wagen.
Zur Info: Zwischen unserer ersten und der zweiten Geburt hat das St. Joseph die Anzahl der Kreißsäle - nicht aber die der Hebammen - erhöht, weshalb viele Hebammen weggegangen sind, denen die gute Betreuung der Gebärenden wichtig war.
Die Hebamme unserer zweiten Joseph-Geburt war offenbar überfordert oder falsch motiviert.
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Sandy27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Jeder Arzt,Hebamme sagt was anderes)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Das Zimmer war sauber und Essen war gut
Kontra:
Ärzte,Schwestern nicht empfehlenswert
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Mai 2011 dort per
Ich habe im Mai per Kaiserschnitt dort entbunden. Habe nur schlechte Erfahrungen gemacht. Durch mein extremen Beckenschiefstand ist bei mir keine normale Geburt möglich,aber die Ärzte,wollten es mir verweigern einen Kaiserschnitt zu machen. Da ich Borelliose habe und starke Antibiotika nehmen muss,konnte ich nicht stillen,da sonst mein Baby Zanschäden, Knochenwachstumsstörungen usw.
mit hoher wahrscheinlichkeit bekommen würde.Darüber hatte ich mich schon vor der Schwangerschaft informiert. Meine Ärztin und auch Spezialisten rieten mir daher ab zu stillen. Die Frauenärzte von St. Joseph wollten mich dazu drängen dass ich stille. Sie haben mich richtig unter Druck gesetzt. Sie wollten mich richtig dazu zwingen,haben mich erpresst, dass ich dann auch keine Medikamente zum abstillen bekomme. Als ich dann trotzdem bei meiner Entscheidung blieb,wurde ich sehr unhöflich behandelt. Ich finde dass unmöglich deren Einstellung.Jeder muss stillen,ob man sein Baby damit schädigt ist den egal.Für mich ist dass nicht mehr menschlich. Auf der Wochenbettstation war ich auch unzufrieden. Die Schwestern haben sich den ganzen Tag nur unterhalten.Wenn ich geklingelt habe, kam erst nach 30 min.jemand.Die Babyflaschen musste mein Mann mir bringen,da die Schwestern zu faul waren. Er hat mich auch angezogen.gewaschen usw. Ich hatte auch die falschen Medikamente bekommen,die ich gar nicht nehmen darf,wegen unverträglichkeit.Dass war auch in meiner Akte vermerkt.aber darauf achtet keiner. Dass Krankenhaus ist nicht weiter zu empfehlen. Ich werde dort auf keinen Fall mehr hingehen.
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mano810lpt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Streß pur im Wochenbett ist der Gesundheit nicht zuträglich)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keine aktive Stillberatung, alle Infos nur auf Nachfrage, Werbung deckt sich nicht mit den tatsächlichen Möglichkeiten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wartezeit bis zur PDA war zu lang (2 Stunden))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Koordination ist eine Katastrophe, alles dauert ewig)
Pro:
medizinische Betreuung im Kreißsaal ist top
Kontra:
Werbung und schöne Bildchen decken sich nicht mit dem tatsächlichen Gegebenheiten, Wöchnerinnenstation hat Bahnhofscharakter
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich musste aus dem Geburtshaus in das KH verlegt. Meine Hebamme konnte mich dort bis zum Ende der Geburt weiter betreuen.
Die Anästhesie war sehr kompetent und freundlich, hat mich und meinen Partner aufgeklärt und die PDA so sanft wie möglich gesetzt. Leider mussten wir hierauf 2 Std. warten - wertvolle Zeit! Auch die bei der Geburt anwesende Ärztin hat super mit meiner Hebamme zusammen gearbeitet und ca. 5 Stunden später war meine Tochter auf der Welt. Danach begann der Wahnsinn: meine Tochter musste auf die Neo wegen dem Blut-Ph-Wert. Ich kam auf die gyn. Station. Hier war das Personal sehr freundlich. Trotz Mitternacht wurde Essen organisiert und ein Transport in die Neo zum Stillen. Am nächsten Tag wurden wir auf die Wöchnerinnen-Station verlegt. Das Zweibettzimmer glich einer Bahnhofswartehalle. Für jeden "Pups" kam eine andere Person, nur wenn man Hilfe brauchte und klingelte, kam eine Hilfskraft und vertröstete auf die richtige Schwester. Die anderen Personen: Handwerker zum Klingelanlagenchecken; eine Dame für die Essenbestellung des nächsten Tages, eine Fotografin, die trotz Stillen und entnervtem "Jetzt nicht!" nicht kapierte, dass es wichtigeres als ein Babyfoto gibt; Wickeln, Fiebermessen, Wiegen, Nabelgucken, Hörtest - alles einzeln und auch nachts. Dazu der Krach vom stark frequentierten Flur und eine ebenfalls genervte Zimmergenossin, die Stunden auf ihre Entlassungspapiere warten musste (mit Mann, größerer Tochter und Säugling). Nur das Stillen hat mir niemand erklärt und auf Nachfrage hatten 3 Schwestern 5 Meinungen. Meine Tochter bekam dann auch Trinkfieber. Für die zweite Nacht haben wir ein Familienzimmer gebucht. Da wurde das 2-Klassen-System fühlbar: entspannte, freundliche und kompetente Schwestern und Ruhe! Das Fieber meiner Tochter ging runter, es brauchte jedoch 3 Kinderärzte und 6 Std. für die Entlassungspapiere, bis wir nach Hause durften. Dabei wurde sehr mit der Angst gespielt. Gott sei Dank sind wir darauf nicht eingegangen.
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loup berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
wir haben es überlebt
Kontra:
schon mal was von heilung durch seele gehört?
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
August 2008 gab es subjektiv? viele Gebärdende und wenig Klinikpersonal- im Kreissaal gab es kotzende und schreiende Frauen, die nur einen Meter neben mir saßen wärend des CTGs. Auf der Station reagierte man auf Alarmknopfsignal erstmal gar nicht-nach Ewigkeiten erst fuhr man mich rumpelnd und ohne Erklärung in einem Affenzahn in den Kreissaal ohne mir irgendwas zu erklären, da offensichtlich die Herztöne des Babys nicht in Ordnung waren---- ich hatte ja auch schon sehr lange auf die Klingel gedrückt!
Tja alles in allem eine sehr unerfreuliche Geschichte und obendrein so, dass man hofft, nie wieder da entbinden zu müssen. Es endete im Kaiserschnitt, der aber gut verlief und auch der OP Arzt hat mti mir dann ausgiebig über die OP gesprochen. das war gut- Herr Dr Schlag.
Ansonsten waren die Schwestern sehr burschikos und ätzend als ich meine Blase nciht entleeren konnte und echt gelitten habe... das gegenteil von entspannend, was man ja nach der Kathedererfahrung vielleicht fürs wasserlassen bräuchte...
Wir ahben es alle überlebt.
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CathyH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (außer Kaiserschnitt - der war ok)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
es geht nicht um das Wohl der Patienten
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Katastrophe und nahezu Körperverletzung! Erst sollte es nach Meinung des Krh. trotz Risikoschwangerschaft unbedingt eine natürliche Geburt werden - ist ja auch nicht deren Risiko gewesen ... Bei der PDA hätte man auch die Schlüsselbeine verschrauben können (viel zu hoch)
Nach der Geburt setzte der Stillwahnsinn ein. Die haben so lange nicht locker gelassen bis das Kind 10% Gewicht verloren hatte. Vorher gabs nicht mal Tee. Ich habe nur Assistenzärzte gesehen die von Tuten und Blasen keine Ahnung hatten - und mehr ratlos vor dem Ultraschall saßen. Kurz : entweder beten oder dort wegbleiben.
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alexsteph berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es hatte gar keiner Zeit, uns gut zu beraten.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Bei der Geburt ok, jedoch danach Blasenentzündung verharmlost)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (so viel Werbung sollte man erst betreiben, wenn auch die Voraussetzungen entsprechend sind, NICHT UMGEKEHRT!)
Pro:
insgesamt nettes Personal
Kontra:
keine ausreichenden Voraussetzungen für die Zahl der Geburten
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich habe im September 2010 mein erstes Kind im St. Joseph-Krankenhaus zur Welt gebracht und würde mich kein zweites Mal für dieses Krankenhaus entscheiden. Ich wurde mit meinen Wehen in ein Vierbettzimmer auf der Gynäkologischen Station abgeschoben, wo über Stunden niemand nach mir sah und wo ja auch gar keine Hebammen vor Ort sind. Als es langsam unerträglich wurde, hat man auf Nachfrage meines Mannes endlich dafür gesorgt, dass ich in den Kreißsaal zurückkam. Dort habe ich dann eigentlich nur noch die Presswehen erlebt und mein Kind bekommen. Wieder ließ man uns 1 1/2 Stunden allein. Ich hätte in dem ach so stillfreundlichen Krankenhaus doch gern gehabt, dass etwas eher jemand nach uns sieht und uns beim ersten Stillen hilft. Der Stecker im Kopf, den mein Kind unter der Geburt bekommen musste, wurde auch erst nach den 1 1/2 Stunden entfernt. Auf dem Flur standen schon die nächsten Frauen wartend in ihren Betten. Auf der Wochenbettstation - mit etwas Pech hätte es entgegen den Informationen bei der Anmeldung auch durchaus wieder die Gyn mit Vierbettzimmer werden können - zog sich das leider so weiter. Ein Familienzimmer war nicht zu bekommen - zu voll. Es wurde wenig nach uns geschaut, niemand sah sich während meines Aufenthalts z. B. den Nabel des Kindes an oder zeigte uns wie man richtig stillt. Eigenartig fand ich auch, dass die Kinder nachts gewogen wurden - notfalls mussten sie dafür eben auch geweckt werden. Schlussendlich wurde ich dann mit einer Blasenentzündung entlassen, weil niemand meine Inkontinenz, meine Schmerzen und meine entsprechenden Äußerungen für voll nahm.
Ich möchte hier betonen, dass ich NICHTS an den Hebammen, dem bei der Geburt anwesenden Arzt oder den Schwestern und Schwesternhelferinnen auszusetzen habe. Jedoch ist die Werbung für diese Krankenhaus momentan so groß, dass die versprochenen Vorzüge aus personellen Gründen nicht im geringsten eingehalten werden können. Die Chefetage scheint davon aber nichts wissen zu wollen. So nützt auch die "Stillplakette" oder die Auszeichnung "babyfreundliches Krankenhaus" nichts.
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Taliza berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (war nur noch fix und fertig in diesem Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (weil man mir nicht von Anfang an gesagt hat das es keinen Wunschkaiserschnitt gibt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (im Allgemeinen Zufrieden, aber dadurch das nicht erkannt wurde, dass mein Kind falsch liegt und wir beide uns dadurch Wochen lang quälen mußten nur ein unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (war alles in Ordnung)
Pro:
Entbindungsstation ist super nettes Personal
Kontra:
nur nicht die Neo
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich wollte eine normale Geburt. War drüber. Bekam Tabletten für Wehen. Nichts passierte. Wollte dann Kaiserschnitt.
Man sagte mir, dass es keine Wunschkaiserschnitte gibt. Das hatte man mir nicht gesagt bei der Beratung.
Dann Einleitung künstliche Wehen, Eindrücken meiner Fruchtblase. Wehen u nochmals Wehen. Dann kam die Ablösung der Hebamme und die stellte dann fest, dass unser Kind die ganze Zeit lang falsch liegt und so nicht auf die Welt kommt. Also sofort ab und doch Kaiserschnitt.
Wirklich blöd das die erste Hebamme nicht in der Lage war in den Stunden zu erkennen, dass das Baby falsch liegt.
Baby kam dann und durch den ganzen Streß hatte es seine eigene Sch... gegessen.
Aber die Ärtze meinten ganz normal, was wir aber nicht fanden, denn unser Kind röchelte ziemlich merkwürdig.
Nach ein paar Stunden kam dann eine Ärztin und nahm unser Kind sofort mit auf die Intensivstation, da es eine verbrannte Lunge hatte. Auf einmal!
Da lagen wir nun fast 3 Wochen und das war Horror pur. Oben auf der normalen Entbindungsstation kann ich wirklich nur positives berichten. Nette Schwestern und Personal, tolles Essen usw.
Aber unten auf der Neo. Soll ja eines der babyfreundlichen Krankenhäuser sein? Die meißten Schwestern sind auch nett. Aber 3 waren der Horror pur. Die stopften nicht nur meinem Kind die Brust in den Mund ob es nun wollte oder nicht. Das Kind wurde alle 3 Stunden wach gemacht, ob es Hunger hatte oder nicht. Totale Unterbesetzung und Streß. Wenn die Mutter wunde Brüste hat, egal anlegen. Dann immer Kängeru!! Die Stillberaterin kann man auch vergessen. Immer wieder nur vorbeigehuscht.
Bei einem Kind blieb das Herz stehen die Geräte piepten wie verrückt. Keiner kam, weil sie lachend beim Essen saßen. Mein Mann rannte erstmal los um Hilfe zu holen.
Kein Wort der Entschuldigung auch nicht gegenüber der Mutter des Kindes.
Naja mein Mann beschwerte sich über einige Dinge. Das verstand man gar nicht.
Eine Ärztin kam und machte mir deshalb Streß mitten beim Stillen meines Kindes. Ach wie babyfreundlich.
Das Essen auf dieser Station war auch schlimm (Früh u. Abends) Mittags im Bistro war es toll. Nichts gesundes für eine stillende Mutter.
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Thorsten201170 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unkoordinert war früher (vor 10J.) besser)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es nagt der Zahn der Zeit daran! Man ist vielmals sehr auf sich alleine gestellt)
Pro:
Team ist noch freundlich
Kontra:
Man merkt die krassen Sparmaßnahmen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Team ist sehr Zeit intensiv unterwegs mal kommt man ran dann vergehen gefühlte Stunden bis der nächste Abschnitt vollzogen wird bis man nach der Entbindung auf das Zimmer kommt!
OMG !!!
Kreißsäle voll man muss auf einen freien Platz auch noch warten!
Unorganisiertes Personal nicht informiert über den nächsten Schritt.
Alles muss man selbst in die Hand nehmen zeitweise zum Abend hin längere Zeit keine Schwester auf Station (Info) da kommt der Verdacht immer mehr auf man bringt sich sein Kram alles selbst mit.
Krankenhaus und Personal scheinen nicht mehr zeitgemäß zu sein bräuchten dringendst ein Update!
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Maymami berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hebammen, Ärzte
Kontra:
Kapazität
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Infoabend ist wirklich vielversprechend und deswegen habe ich mich für das Krankenhaus bei meinem ersten Kind entschieden.
Leider war es dann bei der Geburt so voll dass ich die meiste Zeit der Geburt inklusive Wehensturm im Wartebereich ohne Privatsphäre verbringen musste. In den Kreissaal wurde ich erst gelassen, als man den Kopf meiner Tochter ertasten konnte.
Die Herztöne wurden während eines Wehensturms nicht überwacht.
In den 30min Kreissaal die mir gewährt würden war die Betreuung sehr gut und nach wenigen Presswehen war es geschafft.Auch die Betreuung nach der Geburt war entspannt und zuvorkommend. Auf Grund der überfüllten Station bin ich aber noch am selben Abend nach Hause gefahren.
Ich hätte mir mehr Betreuung und Geborgenheit während der Geburt gewünscht, auch für die Sicherheit meiner Tochter.
Das Personal ist größtenteils wirklich super, aber das eben nur wenn man erstmal dran ist.
Ich würde dieses Krankenhaus nur in Verbindung mit einer Beleghebamme auswählen, damit eine ausreichende Betreuung gesichert ist.
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Speak2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Neonatologie sehr kompetent und freundlich, Stillberatung, Seelsorge nach Not-Kaiserschnitt
Kontra:
Organisation, Kommunikation und Hygiene
Krankheitsbild:
Einleitung Geburt, Not-Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Grund der hohen Geburtszahlen, bekommt man schnell zu spüren, dass man nur eine Nummer ist. Bei ET+12 wurde ich eingeleitet und am ET+14 habe ich per Not-Kaiserschnitt entbunden. Fachlich kompetent und wirklich gut aufgestellt. Allerdings ist die Organisation und der Umgang mit dem Patienten nicht optimal. In knapp 8 Tagen Aufenthalt habe ich 4 Mal das Zimmer wechseln müssen. Einen Anspruch auf ein Einzelzimmer hatte ich laut Schwester nicht, da ich kein Kind habe. Dabei lag zu dem Zeitpunkt mein Sohn auf der Intensivstation und ich selbst mit Blasenkatheter und somit ans Bett gefesselt mit einer Dame zusammen, die normal entbunden hat. Sämtliche Vorgänge während der Visite und Hygiene wurden vor dem Paar durchgeführt (Ehemann war anwesend und wurde dann von mir raus gebeten). Der Schwester war das egal, mir allerdings sehr unangenehm. Die Kommunikation lässt zu wünschen übrig.
Fachlich kompetentes Krankenhaus, der Rest ist leider unterirdisch. Die Hygiene lässt in dem Krankenhaus auch zu wünschen übrig.
Etwa anderthalb Tage nach der Geburt unserer Tochter kam eine junge Hebamme in unser Zimmer und meinte, die Kleine hätte einen zu hohen Gewichtsverlust, ich solle sie von nun an zufüttern und abpumpen. Das - wohlgemerkt - anderthalb Tage nach der Entbindung, wenn der Körper gerade mit der Vormilch begonnen hat und die Milchbildung zuerst nur durch das Saugen des Neugeborenen angeregt werden kann und etwa 10 Tage braucht! Trotzdem habe ich auf die gehört, denn leider hatte ich mich nicht ausführlich über das Thema informiert.
Das Milchpumpen, Leute, könnt ihr vergessen. So eine kontraproduktive Erfindung habe ich noch nie gesehen! Erst als ich die Pumpe genutzt habe, konnte ich nachvollziehen wie sich die armen Kühe in der Massenfabrik fühlen. Schrecklich! Und ganz zu schweigen die psychische Belastung, die all das bedeutet. Dabei hat die Kleine von Anfang an von meiner Brust getrunken und wurde dabei ganz ruhig - warum habe ich also überhaupt auf die gehört???
Nach dieser Nachricht habe ich keinen Arzt gesehen und keine Stillberaterin kam auf mich zu. 2 Tage später kam ich nach Hause. Da die Nachsorgehebamme es auch nicht gebacken bekommen hat, mir die nötige Unterstützung zu bieten (Ernährungstipps und mehr Geduld hätten gereicht!), wurde noch auf eigener Faust versucht, die Milchbildung anzuregen, doch leider zu spät. Nun trinkt unsere Tochter seit fast 6 Monaten aus der Flasche, sie kennt es nicht anders, ich auch nicht. Ich weiß nur wie ich innerlich verzweifle, wenn die Kleine schreiend nach ihrer Nahrung schreit und wir beide warten müssen, bis das Wasser abkühlt - denn neben knuddeln, wickeln, anziehen, tragen etc. muss man auch zusätzlich darauf achten, dass Flaschen sterilisiert und Milchpulver gekauft wird - und lauwarmes gekochtes Wasser vorliegt.
Das Ironische an der ganzen Geschichte sind die Auszeichnungen für Stillfreundlichkeit mit denen sich das St. Joseph Krankenhaus brüstet. Von wegen!
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Luka2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburtsvorstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist ganz ok.ein männlicher Facharzt,der dünn und braunhaarig ist,ungf 40-45 Jahre alt ist, der Ultraschall für schwangere macht, ist sehr unangenehm, guckt Frauen von oben herab, ich weiß es nicht,wie er mit Frauen arbeitet, weil ich ein Gefühl bekommen habe, dass Frau an sich von ihm verhasst wird.der sprach absolut respektlos über seine Assistenzärztinnen,redete mit einer von denen unakzeptabel.mich stören ach studenten, die da mitmachen,und dass ich von einer Assistenzärztin untersucht wurde, dass jünger,als 25 j war.sie kann doch gar nichts,hat keine Erfahrung ihre Arbeit MUSS kontrolliert werden, was aber nicht der Fall war.das fand ich komisch.sehr unangenehmer nachgeschmack.
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2016MH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kinderklinik, Bonding, Auszeichnung für Stillfreundlichkeit
Kontra:
wenig Unterstützung, schlechte Stillberatung
Krankheitsbild:
Geburt, Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung bezieht sich auf den Kreißsaal und die Wöchnerinnenstation.
Leider kam ich an einem Tag zur Entbindung (spontan), an dem "viel los" war und ofenbar zu wenig Personal vorhanden. In den 24 Stunden, die ich im Kreißsaal verbrachte, erlebte ich mehrere Schichtwechsel, kann mich jedoch an keine der Hebammen erinnern, weil ich jede nur selten gesehen habe. Wir wurden größtenteils allein gelassen, auch wenn wir um Beistand baten. So mussten wir immer wieder nach einer Hebamme klingeln, die mich unterstützte. Leider hatte ich mir hier zu viel erwartet. Laut Informationsabend können die Hebammen mit verschiedenen Methoden wie Akupunktur, Massage und anderen helfen... Mir wurde nichts davon angeboten. Zudem konnte mir die Hebamme meine Angst vor den Schmerzen nicht nehmen, sondern hat sie mit Aussagen wie "das wird noch höllisch wehtun, da müssen Sie durch" verschlimmert. Ansonsten muss ich leider noch sagen, dass der Kreißsaal sehr klein war, ich dachte erst, ich wäre Zwischengeparkt worden. Das Bad teilte ich mir mit einem anderen Raum, es gab keine Möglichkeit für Musik und man konnte nicht lüften - von der Klimaanlage bekam ich Halsschmerzen und fror. Gerade bei einer (ersten) Geburt wünscht man sich Ruhe, Vertrauen und eine schöne Atmosphäre. All das war leider nicht gegeben.
Kann ich leider bestätigen - es kümmert sich keiner wirklich auf die einzelnen Schwangeren und sie werden sehr oft alleine gelassen.
Zwar hat der Chefarzt das auf dem Infoabend super "verkauft", weil er angekündigt hat, in seinem Krankenhaus möchte man "back to the roots" und lässt die Frauen "natürlich" gebären und somit wenig Eingriff durch die Medizin, aber wenn man hinter diese Kulisse schaut, ist es tatsächlich so, dass die Frauen Hilfe und vor allem mehr Aufklärung während und nach der Geburt und Zuspruch brauchen, da ist keiner für zuständig, wirklich erschreckend.
Ich kann diese Klinik, von der auch wir uns sehr viel erhofft haben, nicht empfehlen
1 Kommentar
Es ist übrigens normal, das Kinder nach der Geburt erst einmal abnehmen.