St. Josefs-Krankenhaus Potsdam

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Allee nach Sanssouci 7
14471 Potsdam
Brandenburg

56 von 80 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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81 Bewertungen davon 17 für "Kardiologie"

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Tod meiner Mutter

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern am St. Krankenhaus wegen eines Termins für eine Freundin. Als ich hoch geschaut hatte und die Fenster der Intensivstation sah ist mir wieder alles hochgekommen. Dort wurde meine Mutter eine Stunde nachdem sie starb in ein Zimmer gebracht wo sie lag damit wir sie nochmal sehen konnten.Mein Vater macht sich nach 8Monaten noch solche Vorwürfe sie dort hingebracht zu haben.Sie ist nicht zum Sterben ins Krankenhaus gegangen.Zu Hause wäre sie auch nicht gestorben denn dort hat mein Vater auch auf sie aufgepasst und hätte einen Rettungswagen gerufen.Im Krankenhaus ist sie auf Toilette gegangen und dort verstorben. Für uns alle ist es noch Unfassbar das unsere Mutter dort sterben musste.Das wir dafür auch nie eine richtige Erklärung bekommen haben. Dank auch noch an die Schwester die einfach unsere Mutter in der Notaufnahme abgewimmelt hat trotz dringender Einweisung für die die Notaufnahme nach dem schlechten Langzeit EKG. Die Hausärztin hat sie eingewiesen weil sie es nicht verantworten konnte sie zu Hause zu lassen.Komisch das sie zu Hause nicht verstorben ist sondern im Krankenhaus wo man annehmen müsste das sie dort in Guten Händen wäre.Sie wäre Weihnachten 78 geworden und fehlt uns so.

1 Kommentar

SJKP am 13.01.2025

Sehr geehrte Liebke2,

wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und schätzen, dass Sie erneut die Gelegenheit genutzt haben, Ihre Sichtweise auf diesem Portal zu teilen. Im persönlichen Gespräch mit Ihnen am 25. Mai 2024 hatten wir den Eindruck, dass wir Ihnen die Umstände des tragischen Vorfalls verständlich erläutern konnten. Wir haben gemeinsam die Herausforderungen und die komplexen Umstände besprochen, die mit einem plötzlichen Tod verbunden sind.

Gleichzeitig sind wir uns der Belastung bewusst, die der Verlust eines geliebten Menschen mit sich bringt, und dass dieser Prozess der Trauer und Verarbeitung oft Zeit braucht. Wir möchten betonen, dass wir natürlich auch weiterhin für die offenen Fragen zur Verfügung stehen und hoffen, dass Sie in dieser schwierigen Zeit die Unterstützung finden, die Sie benötigen.

Unsere Gedanken sind weiterhin bei Ihnen und Ihrer Familie, und wir wünschen Ihnen viel Kraft und Frieden auf Ihrem Weg.

Ihr Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam

Krankenbetreuung sehr mau

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Station St Lukas
Krankheitsbild:
Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau kam mit einer Blutvergiftung auf die Intensivstation,dort war alles super.Danach wurde sie auf der Station St.Lukas abgelagert.Betreuung ?????.Seit sie entlassen wurde hat sie ständig nachts Alpträume und kann nicht schlafen.Ihre ganze seelische Verfassung hat enorm gelitten.Erst wenn es hell wird kann sie einschlafen.Nach und nach kommt stückchenweise heraus wie sie dort behandelt wurde.Katheter rein Windel um erledigt,waschen warum denn,Physiotherapeutische Maßnahmen NULL.Es wurde eine Frau ins Krankenhaus gebracht die noch voll im Leben stand und aus dem Krankenhaus kommt ein körperlich seelische Wrack mit Pflegestufe.Danke

1 Kommentar

SJKP am 30.12.2024

Sehr geehrter Quark2024,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung und dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen hier in diesem Portal zu schildern.

Es tut uns sehr leid zu hören, dass Ihre Frau während ihres Aufenthalts bei uns eine derartige Erfahrung gemacht hat und nach der Entlassung weiterhin mit körperlichen und seelischen Belastungen zu kämpfen hat. Ihre Sorgen nehmen wir sehr ernst und werden die angesprochenen Themen intern aufarbeiten, um sicherzustellen, dass unsere Pflegequalität konstant hoch bleibt.

Uns ist es ein wichtiges Anliegen, Ihre Bedenken vollständig zu verstehen und in einem persönlichen Gespräch gemeinsam die Situation detailliert zu klären. Wir möchten Sie daher herzlich einladen, um die Erlebnisse Ihrer Frau während ihres Aufenthalts in unserer Einrichtung im Detail zu besprechen. In diesem Gespräch können wir gemeinsam die einzelnen Aspekte ihrer Behandlung und Betreuung durchgehen. Zudem möchten wir mit Ihnen besprechen, wie wir Ihrer Frau in ihrer aktuellen Situation weiterhelfen können, sei es durch psychosoziale Unterstützung oder spezifische nachsorgende Maßnahmen.

Bitte lassen Sie uns wissen, wann es Ihnen passen würde, dieses Gespräch zu führen. Wir sind flexibel und richten uns gerne nach Ihrem Zeitplan. Das Gespräch kann entweder persönlich vor Ort, telefonisch oder auch in einem anderen für Sie passenden Format stattfinden.

Vielen Dank noch einmal für Ihr Feedback. Wir hoffen, dass wir gemeinsam zu einer Lösung finden können.

Beste Grüße von uns aus dem Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam.

Grossen Dank an alle

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kardiologisches Problem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Aufenthalt auf der Überwachungsstation und anschliessend auf der Station St. Katharina habe ich viel Zuwendung und Aufmerksamkeit erfahren.
Meine Beschwerden wurden sehr gründlich diagnostiziert, alle Fragen ausführlich beantwortet, mein Mann wurde in die Arztgespräche einbezogen.
Trotz der Vielzahl der Patienten mit ihren Problemen gab es immer ein paar Augenblicke, in denen die ganze Aufmerksamkeit der Schwestern und Pfleger mir gehörte.
Besonders liebenswert waren die Auszubildenden mit ihrer Vorsicht, Gewissenhaftigkeit und dem Bemühen, dem Patienten Gutes zu tun.
Danke an alle, die sich so intensiv dieser sicher nicht immer leichten Arbeit widmen!

Exzellente Klinik mit hochmotivierten Team

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz Sympathie Geduld und Erfolg
Kontra:
Ein Wischlappen für Zimmer und Bad konterkariert Krankenhaushygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Notfall Überweisung meiner Hausärztin kam ich in die Notaufnahme im St.Joseph Krankenhaus und erlebte sehr gute Behandlung. Die diensthabenden Ärztinnen ließen sich die notwendige Zeit und erklärten alles was sie taten mit großer Geduld und Freundlichkeit.

Der Oberarzt, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie S.B. hat mich von Beginn an überaus kompetent, geduldig, sympathisch und erfolgreich bei der OP des Herzschrittmachers behandelt. Ihm und und dem gesamten OP-Team gilt mein besonderer Dank.

Ebenfalls auf der Station St. Katharina fand ich die bestmögliche Behandlung durch ein hochmotiviertes Team, bei dem man sich stets freundlich aufgenommen fühlen konnte. Die Mitarbeiter waren hilfsbereit und strahlen eine Portion Fröhlichkeit aus.
Wenn es gelegentlich mal etwas angestrengtere Situationen gab, war es für Patienten gut, ein wenig von der Geduld zurückzugeben, die uns entgegen gebracht wurde.
Die medizinische Betreuung ist erstklassig, erst in so einer Situation erkennt man, wie leistungsfähig unser Gesundheitssystem sein kann, wenn Ärzte und Pflegepersonal verantwortungsvoll mit den Ressourcen umgehen.

Beliebtes Thema, das Essen. Ein Krankenhaus ist ja weder ein Sternerestaurant noch der heimische Herd. Unter dem Gesichtspunkt ist das Essen völlig in Ordnung. Gut fand ich, dass es individuell entsprechende Bestellungen gab. So wird wenig verschwendet.
Die externe Reinigungsfirma hat im Zimmer und Bad regelmäßig sauber gemacht. Vielleicht reicht es aber aus hygienischen Gründen nicht ,wenn mit einem Wischlappen das gesamte Zimmer und Bad gewischt werden. Da nützen dann die Bemühungen um Krankenhaushygiene wenig.

Unmenschlichkeit bei Pflegern und Krankenschwestern

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Uroma war einige Tage im Sankt Josef und wurde einem Pfleger sehr schlecht behandelt. Wenn sie klingelte störte sie beim Abendbrot der Pfleger und Schwestern und man wolle sich wegen ihr nicht den Rücken kaputt machen und andere beschämenden Aussagen haben meine Uroma sehr verletzt. Sie wurde auch körperlich sehr grob behandelt und will auf keinen Fall in dieses Krankenhaus zurück !

Lebensretter

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle und professionelle Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aus dem Krankenhaus Ludwigsfelde als Notfall eingewiesen zur Herzkatheteruntersuchung. Nur durch die schnelle und Professionelle Behandlung der Ärzte und des super Personals wurde mir das Leben gerettet und darum möchte ich mich auf diesem Wege auch von ganzem Herzen bedanken.
Ihr seid meine Helden.
M.Kluetzke

Exzellente Klinik mit tollem Team. DANKE

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal mmer freundlich und geduldig
Kontra:
Schlechte Reinigung, Wucher-WLAN
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Herzinfarkt kam ich in die Rettungsstelle und erlebte sehr gute Behandlung. Die diensthabenden Ärztinnen ließen sich die notwendige Zeit und erklärten alles was sie taten mit großer Geduld und Freundlichkeit. Der aus dem Wochenende geholte Kardiologe rettete mich mit einem Stent, Zugewandtheit und Geduld. Ihm mein besonderer Dank. Auf der Station St. Katharina fand ich die bestmögliche Behandlung durch ein - trotz offenkundig angespannter Personallage - hochmotiviertes Team, welches im Patienten einen Menschen und nicht, wie andernorts anzutreffen, ein Objekt sieht. Manchmal sind Abläufe nicht so gut koordiniert, wenn man aber sieht, wie stressig manche Situationen sind, ist es leicht, ein wenig von der Geduld zurückzugeben, die einem entgegen gebracht wird. Die medizinische Betreuung ist erstklassig, erst in so einer Situation nimmt man zur Kenntnis, wie leistungsfähig unser Gesundheitssystem ist, wenn Ärzte und Pflegepersonal verantwortungsvoll mit den Ressourcen umgehen.
Beliebtes Thema, das Essen. Ein Krankenhaus ist ja weder ein Sternerestaurant noch der heimische Herd. Unter dem Gesichtspunkt ist das Essen völlig in Ordnung. Gut fand ich, dass es individuell entspr Bestellung gereicht wurde. So wird wenig verschwendet.
Die externe Reinigungsfirma hat ein Problem mit ihren Mitarbeitern. Einige gehen mit null-Bock-Mentalität durch Zimmer und Bad so dass das Bad die ersten 2 Tage inakzeptabel dreckig war und das Zimmer nur oberflächlich sauber. Da nützen dann die Bemühungen um Krankenhaushygiene wenig. Im Zeitalter des Smartphones sind ja TV und Telefon unwichtig. Dass man aber für WLAN 3€ am Tag zahlen soll, ist unverschämt. B-F-Klinikum der Charité hat freies WLAN und so gehört sich das, die Kosten gehören in die allg. Betriebskosten wie Wasser und Heizung und sollten nicht dazu dienen, auf Kommunikation und Informationen dringend angewiesene Kranke mit Wucherpreisen auszunehmen.

1 Kommentar

SJKP am 14.09.2019

Sehr geehrte/-r LupoGK,

wir bedanken uns für Ihr Lob in Bezug auf Ihre Behandlung. Unsere Ärztinnen und das Stationsteam waren natürlich sehr gerne für Sie da.

Wir bedauern, dass zum Zeitpunkt Ihres Aufenthaltes nicht alles optimal lief. Die von Ihnen angesprochenen Kritikpunkte in Bezug auf die Zimmerreinigung und unsere Telekommunikationsangebote für Patientinnen und Patienten haben wir bereits intensiv ausgewertet und arbeiten an einer deutlichen Verbesserung.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und senden herzliche Grüße,
Ihr Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam-Sanssouci

mangelnde Hygiene im Bad und keine Rücksicht auf Vorerkrankung bei Er

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
die Verflegung geht auf keine Besonderheiten des Patienten ein
Krankheitsbild:
koronare Herzsache
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station ST.Klara hat aus meiner Sicht einen neuen Stationsarzt nötig, denn eine Station spiegelt immer das wieder was ein Arzt wirklich wert ist. Ich spreche da nicht von der Pflegebereitschaft des Personals, sondern eher von der Gleichgültigkeit patientenhinweisen nachzugehen. Gehört das Problem in einen anderen Fachbereich, dann heist es unverblümt da ist niemand da und wir leiten das weiter. Nach drei Tagen war dann der Hausmeister verfügbar und beseitigte das Problem innerhalb weniger Minuten.
DAS PROBLEM ------- Hygiene im Bad!
Als ich eingeliefert wurde war mein erster Gang zur Toilette. Das was ich da im Duschbereich sah, spottete jeder Beschreibung. Als ich die Toilette verließ befragte ich den Bettnachbarn, der schon länger auf dem Zimmer war nach der Reinigung der Toilette. Der sagte mir, das diese am Morgen gereinigt wurde. Das konnte ich garnicht glauben, denn im Bereich des Feuchtraumes der Dusche befanden sich unzählige Haare und was weiß ich noch, am Fussboden. Da mein Bettnachbar nicht duschte, er das aber selbst auch bemerkt hatte, muss dies wohl schon länger so gewesen sein!!! VON Hygiene und einer Kontrolle durch das Personal kann hier keine Rede sein. DAS KANN IN einem KRANKENHAUS wie diesem zu zusätzlichen KEIMEN führen. Deshalb ein klares "Das geht garnicht" Frau Stationsärztin. Leider wird auch eine Vorerkrankung überhaupt nicht berücksichtigt. So kam es das ich als Patient während meines Aufenthaltes, trotz der Angabe das ich zu hohe Harnwerte habe dazu, das ich mit einem netten Gichtanfall verlassen habe. "Wir sehen keinen Anlass sie weiter hier zu behalten, jedoch könnten wir den Gichtanfall noch zwei Tage lang behandeln". Hallo??? Krankenhaustagegeld für etwas was inem Krankaus nicht passieren sollte? Soll der Patient jetzt auch sein Essen selbst mit ins Krankenhaus bringen. Das Essen und auch die Essenausgabe waren absolut o.k jedoch ohne Rücksicht auf Allergeien oder sonstige Sachen. BITTE schnelstmöglich ÄNDERN! Denn kranke Patienten wollen nicht noch kränker entlassen werden.

1 Kommentar

SJKP am 28.01.2019

Sehr geehrter alterfritzpdm3,

Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst zur Kenntnis und möchten auf folgende Punkte näher eingehen:

Die Reinigung der Patientenzimmer erfolgt durch einen externen Dienstleister. Wöchentlich findet ein Austausch mit der Leitung ob der abgelieferten Qualität statt.

Ihre Kritik haben wir entsprechend weitergeleitet. Ebenso wurde die Hygienefachkraft des Hauses über die von Ihnen angesprochenen Kritikpunkte informiert und wird entsprechende Maßnahmen einleiten.

Sehr geehrter alterfritzpdm3, Kritik zu äußern, ist inhaltlich richtig, nur bitte ich dringend, pauschalisierte Einschätzungen zur Kompetenz unserer Ärzte und Mitarbeitenden zu vermeiden. Gern stehe ich für ein persönliches Gespräch zur Verfügung, doch die Sachlichkeit sollte stets gewahrt bleiben.

Ihre medizinische Kritik einer Entlassung trotz Gichtanfall sehe ich ebenfalls als Inhalt eines vertraulichen Gespräches und nicht als Inhalt dieser Internetplattform.
Mein gesamtes Team nimmt die auf dieser Plattform geäußerte Kritik sehr ernst und wir setzen uns mit jeder Einzelnen intensiv auseinander. Wir bitten jedoch um einen respektvollen Umgang auch im Internet.

Für Ihre Genesung wünschen wir Ihnen alles erdenklich Gute.

Im Namen des Teams der Klinik für Innere Medizin,

Dr. Gesine Dörr
Ärztliche Direktorin
Chefärztin Klinik für Innere Medizin
Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam-Sanssouci

schlechte Organisation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal der Stat. Valentin sehr bemüht und freundlich
Kontra:
fehlende Struktur
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 03.12.2018 wurde ich von meinem Hausarzt als Notfall per Einweisung zur stationären Aufnahme ins St. Josef Kh
geschickt,durfte erstmal vor der Tür an der Rettungsstelle eine halbe Std. warten danach habe ich ,9 Std. im Wechsel ,Behandlungsraum und auf dem Flur sitzend unter ständigen Herzattacken verbracht um endlich auf einem Zimmer der neurologischen Stat.zu
landen,seit dem Morgen hatte ich nichts zu essen oder
trinken bekommen,auf meinen Hinweis ich sei Diabetiker wurde mir eine BZ-Kontrolle angeboten.
In dem Zimmer war an Schlaf nicht zu denken,ein
Pat. fing jede Nacht mit geräuschvollen Tätigkeiten,
pfeifen,Nachtkasten umräumen usw. an,eine Lösung war nicht machbar ,das Haus sei voll wurde mir mitgeteilt.
Nach dem Herzecho wurde am 04.12.ein Herzkatheder veranlasst für den 06.12.
Morgens wurde mir gesagt nichts essen oder trinken,Sie kommen erst zur Gastroskopie!! und danach zum Herzkath. auf mein Veto nur eine Info bzw.
Aufklärung für Herzkath.zu haben wurde die Gastroskopie gestrichen.
Nachdem ich bis 21:30 Uhr ohne zu essen und trinken
gewartet hatte,wurde mir mitgeteilt"Sie kommen heute nicht mehr dran,versuchen!! wir es morgen nochmal"
Mein Gedanke war, morgen klappt es auch nicht, also
am Montag,jedoch werden dann die Pat. vom Wochenende vorgezogen,was mich veranlasst hat die Klinik noch am Abend auf eigenen Wunsch zu verlassen!

1 Kommentar

SJKP am 18.12.2018

Sehr geehrter Schuma02,

Ihre geäußerte Kritik nehmen wir als gesamtes Team sehr ernst und haben uns intensiv mit dem geschilderten Sachverhalt auseinandergesetzt.

Wir bedauern sowohl von ärztlicher als auch von pflegerischer Seite, dass wir es nicht geschafft haben, Ihnen die organisatorischen Abläufe hinreichend zu vermitteln.
Zwei ganz wesentliche Probleme haben wir bereits identifiziert: Die Kommunikationsprobleme unter den Berufsgruppen einerseits und damit die zeitgerechte Weiterleitung von Informationen auf Grund eines extrem hohen Patientenaufkommens mit akuter und sofortiger Notwendigkeit einer Versorgung im Herzkatheterlabor andererseits.

Das bedauern wir sehr und haben es erneut zum Anlass genommen, unsere Kommunikationswege zu restrukturieren.

Gerade von ärztlicher Seite, einschließlich der Sie behandelnden Kollegen und Kolleginnen, waren wir sehr betroffen, dass Sie die Abläufe so empfunden haben. Das spiegelt mit Sicherheit nicht unsere Art und Weise des Verständnisses unserer ärztlichen Tätigkeit wider.
Wir können nur hoffen, dass Sie die Herzkatheteruntersuchung mittlerweile erhalten haben. Denn Gesundheit ist das höchste Gut, auch wenn wir für Sie offensichtlich nicht transparent genug waren.

Sehr gern stehe ich Ihnen persönlich für ein klärendes Gespräch zur Verfügung. Als gesamtes Team nehmen wir - wie bereits betont - geäußerte Kritik sehr ernst und gehen damit konstruktiv um.

Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit und alles erdenklich Gute,

Ihre Dr. med. Gesine Dörr
Ärztliche Direktorin und
Chefärztin der Klinik für Innere Medizin

Was ist der Auftrag eines Arztes in der Kardiologie in Potsdam ?

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hab wenigstens Tabletten bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Mir egal nicht wichtig)
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Arzt ohne Interesse
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeit
Der Arzt war mir in keinster Weise zugewandt.Sogar abweisend. Ich war mit einer Überweisung wegen hypertensive Krise dort.Blutdruck 250/130
Warum mich der überweisende Arzt mich nicht selbst behandelt war seine Frage.

Meine Frage - was ist der Mensch wert ?

1 Kommentar

SJKP am 28.06.2018

Sehr geehrte Annalena123,

zuerst einmal möchte ich Ihnen mein Bedauern mitteilen, dass Sie diese Erfahrung machen mußten. Das repräsentiert nicht unsere Einstellung zur medizinischen Behandlung von Patienten und entspricht nicht dem Anspruch von mir und meinen Kollegen.

Aufgrund unserer Recherchen haben wir die Vermutung, dass sie in der in unserem Hause ansässigen KV RegioMed Praxis behandelt wurden. Bei der KV Bereitschaftspraxis handelt es sich um eine vom St. Josef Krankenhaus unabhängige ambulante Praxis, die von der kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg betrieben wird. Die KV Brandenburg hat lediglich Räumlichkeiten im St. Josefs Krankenhaus angemietet.

Da wir aus datenschutztechnischen Gründen die Praxispatienten nicht einsehen können, würde ich mich freuen, wenn wir ein gemeinsames Gespräch führen könnten, um den Sachverhalt zu klären.

Sie können mich direkt unter g.doerr@alexianer.de bzw. telefonisch unter 0331 9682 5000 kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. Gesine Dörr
Ärztliche Direktorin und
Chefärztin Klinik für Innere Medizin

Vom Belastungs-EKG ins Herz-Katheter-Labor

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (letzte Unterschrift erst im HKL)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit psychosomatischen Patienten
Krankheitsbild:
Erstellung eines Belastungs-EKGs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau kam am 09.04.2018 in das St. Josefs Krankenhaus (mit Überweisung aus ihrer Reha-Klinik) um ambulant ein Belastungs-EKG machen zu lassen. Nachdem ein normales EKG geschrieben wurde, was keine signifikanten Anzeichen für eine koronare Erkrankung ergab, sagte man ihr, dass sie stationär aufgenommen würde.

Sie war auf diesen Aufenthalt in keiner Weise vorbereitet, hatte also auch keine Wäsche zum wechseln und keine Hygieneartikel dabei.

Sie informierte mich, dass sie seit ca. 11 Uhr stationär aufgenommen sei. Um 13 Uhr habe ich mit einer Ärztin auf Station 3 gesprochen, die meine Frau nicht kannte, die sich aber im Laufe des Nachmittags noch melden wollte.

Dieser Anruf erfolgte erst am nächsten Tag (10.04.2018)durch den Ltd. Oberarzt, nachdem bei meiner Frau noch eine Röntgenaufnahme vom Thorax(ohne Befund, o.B.), eine Lungenfunktionsmessung (o.B.) und als vorläufiger Abschluss ein Belastungs-EKG (angeblich mit Befund)gemacht wurden.

Der Arzt teilte mir mit, dass bei meiner Frau am nächsten Tag (11.04.2018) eine Herz-Katheter-Unters. gemacht werden müsste. Nach einer kurzen Diskussion mit ihm, warum diese Untersuchung gemacht werden müsse, schaltete er ganz schnell in einen anderen Modus. Ich bekam keinen Grund genannt und schließlich sagte er mir, Zitat "das ich mit ihnen spreche ist eine reine Serviceleistung meinerseits" und er hätte keine Zeit mehr, da er noch mehr Patienten zu versorgen hätte. Dann ging er zu meiner Frau und gab ihr das Telefon mit den Worten "Er hätte noch 110 andere Patienten zu versorgen".

Am nächsten Tag (11.04.2018) fand dann die Herz-Katheter-Unters. (glücklicherweise o.B.) statt. Ob diese Untersuchung (Kosten ca. 2.500 €)notwendig war, erschließt sich uns und unserem Hausarzt nicht. Er hatte mehrfach versucht einen Arzt zu erreichen, leider erfolglos.

Meine Frau hat das Ganze um mindestens 1 Woche in ihrer psychosom. Reha zurückgeworfen. Die Krönung war dann, dass im Arztbrief ein falsches Datum für den Herz-Katheter steht.

2 Kommentare

SJKP am 16.05.2018

Sehr geehrter Derdidi,

wir danken Ihnen herzlich für Ihr Feedback, das wir sehr ernst nehmen. Zugleich bedauern wir, dass Sie derart schlechte Erfahrungen im Rahmen der ärztlichen Beratung machen mussten. Dafür entschuldigen wir uns ausdrücklich.

Gern steht Ihnen die Ärztliche Direktorin für ein klärendes Gespräch zur Verfügung. Sie können sich jederzeit melden, was uns sehr freuen würde.

Sie erreichen uns telefonisch unter 0331/96 82 - 5000 oder per E-Mail: innere-sjkp@alexianer.de.

Mit den besten Wünschen
Ihr Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam-Sanssouci

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Enttauschung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2117   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern
Kontra:
Keine gute Aufklärung durch Arzt I
Krankheitsbild:
Epu operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tochter hatte Freitags epu Operation und durfte Samstag nach Hause ohne nach der OP ein echo oder EKG zu machen wurde gesagt sie kann gehen da am Wochenende eh nix passiert Arzt kam erst am nächsten Tag 17 Uhr 30 zur Visite da sie auf einer anderen Station lag und nur durch strenges Nachfragen meiner Tochter wurde ihr dann endlich mal gesagt was gemacht wurde tabletten wurden auch einfach nicht verabreicht erst am nächsten Tag sagte der Arzt ob sie ihre Tabletten nimmt sie wusste von nix also bei aller Liebe das geht mal garnicht in meinen augen total verantwortungslos meine familie wird sich da nicht mehr behandeln lassen aber die Schwestern waren sehr sehr nett das muss man sagen

1 Kommentar

SJKP am 25.10.2017

Sehr geehrte/r Mona1305,

herzlichen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern sehr, dass sich Ihre Tochter in unserem Haus nicht gut versorgt gefühlt hat. Vielleicht möchten sie uns genauer beschreiben, was Sie gestört hat? Dann sind wir in der Lage, die Probleme zu lösen und unsere Prozesse zu verbessern.

Bitte nehmen sie Kontakt zu uns auf. Sie erreichen uns telefonisch unter 0331/96 82 - 5000 (Ärztliche Direktion) oder per E-Mail: g.doerr@alexianer.de.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam-Sanssouci

St. Josefs ? Chaos ohne Struktur

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Praktikanten und Helfer sind sehr nett
Kontra:
die Stationsschwestern gehen nicht auf Patienten ein
Krankheitsbild:
Vorkammerherzflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin montags vom Oberlin-Krankenhaus, wo ich an der Wirbelsäule operiert werde, an das St.Josefs überstellt worden, weil bei mir ein Herzproblem entdeckt wurde. Das sollte überprüft und behandelt werden und ich sollte nach Ablauf einer Woche zurückkehren zur OP.
Seit diesem Montag wurde mir dann jeden Tag eine Behandlung für nächsten Tag avisiert, die dann nicht gemacht wurde. Die mich behandelnde Ärztin hatte dann erst am Donnerstag, 4. Tag für mich Zeit zum Gespräch
und wollte mich dann in den nächsten Tagen eingehender untersuchen. Hallo ? Ich habe eine OP kommende Woche, deshalb bin ich hier, 5 Tage ! Die Diabetisbetreuerin des Krankenhauses wollte mich auch schon für eine Woche haben, nach dem Motto : Hauptsache das Bett ist belegt.
Grundsätzlich wurde keine Untersuchung oder Tagesablauf durchgeführt, der am Vortag mir mitgeteilt wurde.Kein Termin stimmte, auch bei meinen Bettnachbarn nicht,
keine Absprachen zwischen den unterschiedlich handelnden Personen, einfach nur Chaos. Am Freitag, meine Entlassung war besprochen, sollte ich um 14:00 Uhr noch Untersuchungen haben, die ich um 8:15 Uhr überraschend erfuhr. 10 Minuten später wurde ich vom Frühstück weggeholt und zu einer Untersuchung gebracht, die abgesetzt war. Dafür wurden die Untersuchungen von 14:00 plötzlich vorgezogen.
Ich bat darum, die Ärztin zu benachrichtigen, daß sie Arztbrief und Entlassungspapiere früher vorbereitet. Wie auch schon an allen anderen Tagen ließ sie sich nicht blicken. Ich mußte aber meinem Sohn, eine verläßliche Zeit nennen. Er kam dann schließlich zu 15:00, und ich wollte ohne Arztbrief das Krankenhaus verlassen. In dem Moment taucht die Ärztin auf, es kommt zu einem heftigen Wortwechsel, sie meint ich müsse noch warten, sie müsse die Unterlagen erst noch schreiben. Wir verneinen, gehen zum Fahrstuhl, und bekommen in der gleichen Minute von einer Praktikantin die Schreiben hinterhergebracht, waren also fertig und lagen rum. Reine Schikane. St.Josefs-NEIN DANKE

1 Kommentar

SJKP am 13.09.2017

Sehr geehrte/r Büschel,

herzlichen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern sehr, dass Sie sich in unserem Haus nicht gut versorgt gefühlt haben. Vielleicht möchten sie uns genauer beschreiben, was Sie gestört hat? Dann sind wir in der Lage, die Probleme zu lösen und unsere Prozesse zu verbessern.

Bitte nehmen sie Kontakt zu uns auf. Sie erreichen uns telefonisch unter 0331/96 82 - 5000 (Ärztliche Direktion) oder per E-Mail: g.doerr@alexianer.de.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Alexianer St. Josefs-Krankenhaus Potsdam-Sanssouci

Krankheitsbild wurde erkannt,gute Notaufnahme

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vorhofflimmern wurde erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (wenig Parkplätze mit Parkgebühren)
Pro:
Gute Hilfe
Kontra:
wenige Parkplätze hinter Schranke,Parkgebühren
Krankheitsbild:
Brustschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke für die kompetente Hilfe.Vorhofflimmern wurde hier erkannt,was vorher eine Berliner Klinik nicht erkannte.Gute Notaufnahme.

Hier wird sich sehr gut gekümmert

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute und rasche Hilfe)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Ärzte und Pfleger)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde alles super gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr schnelle Hilfe ohne Wartezeit)
Pro:
Gute nette Ärzte und Pfleger,schnelle Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde sich schnell um mich gekümmert in der Rettungsambulanz und mich gründlich untersucht.Die Ärzte kümmern sich gut und meine Partnerin durfte an meiner Seite bleiben,was mir sehr gut tat.Danke!

Unverrichteter Dinge entlassen erst im herzzentrum Leipzig wurde operiert und geholfen

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mußte erst in andere Klinik fahren,wo ihm mit OP geholfrn wurde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Auch diese Klinik hätte durch Op meinem Partner helfen können,hat es aber nicht gemacht
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern mit hohen Blutdruck entgleisungen und Herzrhytmusstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider wurde mein Partner unverrichteter Dinge entlassen nachdem er wegen Herzbeschwerden,Vorhofflimmern und hohem Blutdruck kam.Also es wurden nur die aktuellen Probleme behoben,ohne eine Lösung des Problemes Vorhofflimmern,so das es nach der Klinik alsbald erneut auftrat.Erst das Herzzentrum in Leipzig Strümpelstraße konnte meinem Partner helfen und operierten ihn am Herzen.Warum muß man erst in Weite Ferne fahren bis einem mal eine Klinik auf Dauer hilft?Leider gehört St Josef Krankenhaus Potsdam zu den Kliniken die nicht Dauerhaft weiterhalfen,erst Dank der Leipziger Klinik ist er seit langem Beschwerdefrei!!!!

1 Kommentar

Heiden62 am 29.05.2014

Bei ihren ersten Kommentar schwärmten sie aber von dem KH...seltsam.

Herzkatheterlabor - ambulanter Aufenthalt

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kann Privatpatienten nicht empfohlen werden; stationär einweisen lassen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kein vorbereitendes Gespräch unmittelbar mit dem den Eingriff vornehmenden Arzt; Vorgespräch, Eingriff, Abschlussgespräch jeweils anderer Arzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (an der fachlichen Kompetenz bestehen keine Zweifel; etwas mehr Zeit und kein ständiger Arztwechsel wären hilfreich)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (es kann auch bei einem ambulanten Aufenthalt nicht das Problem sein, seinen Patienten bei einer Entlassung um 9.30 Uhr noch ein Frühstück anbieten zu können)
Pro:
ein sehr kompetentes und nettes Schwestern-Team
Kontra:
leibliche Versorgung und Unterbringung schlecht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Trotz des verlockenden Gedankens für eine Herzkatheterablation nur eine Nacht ambulant in der Klinik verbringen zu müssen, kann ich einen Aufenthalt auf diesem Wege im Herzkatheterlabor des St. Josefs nur eingeschränkt empfehlen. Die medizinische Versorgung ist einwandfrei und die Betreuung erfolgt durch ein sehr nettes Schwestern-Team, aber angefangen mit der Versorung (Essen und Getränke sollen selbst mitgebracht werden!, abends zwar eingeschränktes Abendbrot, aber k e i n Mittag und k e i n Frühstück - auch nicht für Privatpatienten) und bis zur Unterbringung (keine Dusche auf Station; kleines Zimmer mit drei Betten belegt, damit im Nebenzimmer der Arzt übernachten kann, bei geöffnetem Fenster Ruhestörung durch Klimaanlage auf dem Vordach des Fensters) und den nicht überzeugenden hygienischen Bedingungen (eine Toilette für alle Patienten; kein Händedesinfektionsmittel; abrasierte Haare werde im Bett liegen gelassen und wegen der drei Betten zwangsläufig eingeschränkte Bodenreinigung) sind die Bedingungen eher mittelmäßig und entsprechen wohl nicht mehr den üblichen Standards, gerade in einer Referenzeinrichtung dieser Art - ausgeglichen wurde dies durch ein überdurchschnittlich nettes und sehr kompetentes Schwesternteam, durch das man sich sehr gut - gerade auch nachts - medizinisch betreut fühlte. Zeitverzögerungen sind wegen eingelieferter Notfälle selbstverständlich nachvollziehbar.
Gerade für Privatpatienten, die ein gewisses Maß an Grundversorgung erwarten, kann k e i n e Empfehlung ausgesprochen werden!!

2 Kommentare

Heiden62 am 29.05.2014

Eine Klinik ist kein Hotel und wenn man puren Luxus möchte...dann bitte auch eine privat Klinik aus suchen .

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