Ich kann diese Klinik nicht empfehlen. Bin schlechter raus als rein. Nur mit den Anwendungen: Mikrowelle, Heisluft usw.werden Gelder einkassiert. Grundsätzlich soll man immer 14 Tage bleiben, denn das ist der Abrechnungsgrundsatz! Essen ist schlecht und kommt nie, wie bestellt,an. Ärzte verirren sich in Ihrer Meinung / Diagnosen und nicht kompetent, fachlich nicht zu bewerten. Das Ziel sind nur die 14 Tage wie am Fliesband, Patienten durchzuschleusen.... Medikamente werden fehlerhaft verteilt. Das Zeitmanagment stimmt gar nicht. Der Entlassungsbericht fehlerhaft/ unvollständig. Der einzige Pluspunkt ist die Ergo und Physio.... super. Und diese haben leider zu wenig Zeit, wofür sie nichts können. Nie wieder dieses Rheumazentrum!!!
Hervorheben möchte ich das sehr engarierte medizinische Fachpersonal, stets bemüht und immer sehr freundlich. Sehr negativ, die Caffeeteria, frühzeitig und auch am Wochenende geschlossen.Sportraum.... ebenso. Hier wird für den Patienten nichts getan.....

Dies war mein 2. Aufenthalt dort und war diesmal überhaupt nicht zufrieden. Dieses Mal war ich auf Station 1A. Ich habe über 2,5 Stunden warten müssen, bis ich aufs Zimmer durfte. Erste Untersuchungen wurden im Wartebereich durchgeführt, Die Ärztin war sehr gestresst und ständig klingelte ihr Telefon. Das Pflegepersonal wirkte sehr unmotiviert, dies kannte ich von meinem Aufenthalt auf der Station 2B überhaupt nicht. Ständig wurden Medikamente vergessen, vertauscht oder es gab die falsche Dosierung. Ich wurde 3 Tage hintereinander angemeckert, weil das Namensschild an meinem Bett fehlte, der Dritten habe ich dann gesagt, dass ich nicht wusste, dass dies meine Aufgabe ist dort eins anzubringen. Auch hatte ich den Eindruck, dass meine Beschwerden überhaupt nicht Ernst genommen wurden. Man musste auch sehr lange auf Untersuchungen, z. B Neurologe etc., warten. Bekam ich endlich 2 Tage vor Entlassung. Befunde wurden überhaupt nicht mit mir besprochen, ausser dass ich im April 2025 noch einmal zur Komplextherapie kommen soll. Auch war es blöd, dass ich 3 Tage vor Entlassung eine neue Ärztin bekam, der ich dann alles neu berichten musste. Die nächste Katastrophe war das Essen! Ständig fehlte irgendetwas, z. B. Brot ohne Belag oder umgekehrt, Beilagen beim Mittagessen z. B. keine Kartoffeln oder Gemüse etc., Selten kam das, was man bestellt hatte. Die Portionen waren auch recht klein, z. B. 3 Stückchen Gulasch und eine handvoll Nudeln etc. Somit war ich noch gezwungen, mich ausserhalb mit Essen zu versorgen. Dieses sollte die Klinikleitung dringend überdenken, denn ein gutes und vernüntiges Essen trägt auch zur Gesundung eines Patienten bei.
Leider war dieser Aufenthalt für mich diesmal völlig nutzlos, da ich keine Verbesserung in den 14 Tagen hatte, eher ging es mir an manchen Tagen schlechter, aber auch da ist man nicht drauf eingegangen und wurde belächelt. Das einzig Gute für mich waren die Anwendungen, alle Therapeuten waren nett und hilfsbereit.

Schwestern und Pfleger sind sehr hilfsbereit. Bei den Ärzten habe ich das Gefühl,die sind auf der Flucht. Man fragt was das Blutbild ergeben hat nur leider hat der Arzt es noch nicht gelesen. Ich bin zwar geduldig aber ich möchte nicht noch länger bleiben bis irgend eine Behandlung beginnt. Dann soll es am Montag ( eine Wochespäter)beginnen aber der Arzt hat das nötige Medikament noch garnicht bestellt.Der Arzt ist nett aber hier geht alles drunter und drüber es strömt alles gleichzeitig auf ihn ein.
Ich finde das die Geschäftsführung diesbezüglich nur das Wirtschaftsunternehmen noch sieht, leider nicht die Menschen.
Traurig,
Ich habe früher hier gutes Essen bekommen , da ich Intoleranzen habe , ist es nicht ganz so einfach mit mir. Leider wurde die Küche ausgelagert und sicher wurde es ausgeschrieben und so wie das hier alle Patienten sehen wurde wohl das billigste Unternehmen genommen. Dazu ist ab dem Wechselzeitpunkt das Essen hier unmöglich. Manchmal gibt es falsches Brot bei Zöliakie , dann aber keine Butter oder Belag. Es ist unmöglich was mit uns Patienten hier gemacht wird. Es gibt keine Laktose freie Milch und 3 Tage gab es keine Becher und Süßstoff . Wir Patienten haben unsere Tassen selbst gespült. Ansonsten kannst du nichts warmes zapfen. Es ist ein Trauerspiel. Diese Klinik war richtig gut aber jetzt….
Nach mehrmaligen Beschwerden wurde es auf die Schwester abgewälzt. Es gibt keine Menükarten mehr, dass ist okay aber mit dem Aufnehmen der Gerichte wurde behauptet das die Schwestern diese Fehler machen . Die Schwestern hatten Tränen in den Augen. Warum müssen soetwas überhaupt Schwestern machen? Wir haben einfach zu wenig Pflegepersonal aber hier werden die aus Kostengründen mit noch mehr Arbeit beauftragt. Das ist wirklich so unmöglich das soetwas überhaupt nicht mal kontrolliert wird.
Ich kann nur hoffen das es der richtige liest und es weiter gibt.
Es gibt Häuser die sich kaputt sparen. Wenn die Geschäftsführung hier so weiter machen wird es auch hier sicher schlecht ausgehen.
Leider aber ich komme nie wieder.

Genauso super wie letztes Jahr. Jeden Tag Visite (am Wochenende ist es kürzer und andere Ärzte, jedoch geht es um den Faktor, dass jeden Tag jemand nach deinem Befinden fragt und ob man was braucht), finde ich persönlich sehr gut. Die Ärzte haben nichts Neues ausprobiert ohne mein Einverständnis und man hat erst mit mir darüber gesprochen. Ich war dieses Mal 14 Tage zur Komplex-Therapie hier. Ich kam als ein Wrack hier her und gehe gestärkt, körperlich als auch seelisch, nach Hause und möchte immer wieder kommen. Ich habe es als Reha gesehen und genutzt und bin sehr dankbar dafür. Ja, es sind viele Anwendungen am Tag, die mir aber auch verringert wurden als es mir einfach zu viel war und ich sagte, dass ich das nicht schaffe. Für mein Befinden gibt sich hier JEDER die größte Mühe, ich habe mich zu keinem Zeitpunkt unwohl, unverstanden oder falsch behandelt gefühlt. Ärzte, Schwestern als auch die Therapeuten bauen auf, wenn Sie wissen was uns bedrückt und womit wir genau zu kämpfen haben.
Ich grüße in diesem Sinne alle die mich behandelt und betreut haben und sage sehr gerne „bis zum nächsten Mal“ und nochmal DANKE FÜR ALLES. Bleiben Sie alle gesund, Hannah Recha

Ich hatte von meinem Orthopäden eine Überweisung bekommen mit Verdacht auf rheumatische Arthritis an der linken Hüfte, da ich mich mittlerweile im gesamten Gelenkbereich (oberer/unterer Wirbelsäule/Nackenbereich und Knie/Handgelenke) nur noch sehr schlecht und unter Schmerzen bewegen konnte und war daher für ca 2,5 Tage zur reinen Diagnose in der Klinik.
Ich muss sagen, ich bin von dem Aufwand, den das Klinik-Personal dort -auch im Falle "nur" eines Diagnose Aufenthaltes- mit einem betreiben angenehm überrascht, denn schon im vorläufigen Abschluss Bericht stand schon einmal die von der Assistenz- sowie Stationsärztin geäußerte Vermutung, dass es keine rheumat. Arthritis ist, sondern "nur" eine starke Entzündung des Hüftgelenkes aufgrund einer äußeren Einwirkung, dieses führte dann zu Pseudo-Gicht Anfällen; Symptomatik ähnlich wie echte Gicht /Rheuma ist. Der Abschlussbericht (mit der letztmaligen Blutprobe) hat das dann bestätigt.
Den Aufwand den die Klinik mit dem Ratschlag "Man sollte sich immer bewegen": Physio, Sole-Bewegungsbad (was leider zu meiner Zeit defekt war), Gymnastik usw., ist enorm, man hatte kaum Zeit für andere Dinge (sollte Vorbild für normale Krankenhäuser sein: "Man liegt im Krankenhaus...").
Die vegetarischen Gerichte sind gut, bedenkenswert ist, das zu kleine/abgepackte total überzuckerte Müsli, süßer Kuchen usw.

Nur wie überall im Gesundheitswesen, mangelte es auch dort am Personal (obwohl der Pflege/Patienten Schlüssel gut ist). Das Personal auf Station ist total aufmerksam/motiviert, aber Personal: Am 2. Tag bekam ich meine erste neue Medikamentierung um 6:30 morgens serviert mit den Worten des Pflegers: "Das Pharmafrühstück ist da!" = 15 Tabletten ohne einen Hinweis, was ich wann am besten einnehmen sollte, bzw welche Medis ich auf keinen Fall zusammen einnehmen sollte!
Ich denke, dass es so auch in anderen Krankenhäusern und in der Altenpflege abläuft, wie mir meine Apotheke bestätigt hatte mit z.T. entsprechenden gravierenden Folgen!

Ich war stationär zur Diagnostik dort. Das Zimmer war für drei Betten viel zu klein. Das Bad ist innen ohne Lüftung und Fenster. Das Personal ist hervorragend, kompetent und immer freundlich. Die Organisation war leider das reinste Chaos. Oft wurde man mit Fehlinformationen von links nach quer geschickt. Die Ärzte wechselten ständig, sodass man sich immer wieder erklären musste. Es sollte ein orthopädisches Konsil erstellt werden. Dazu kam es nicht, weil es trotz Zusage, nie angemeldet wurde. Das Essen ist hervorragend und Kaffee, Tee etc. ist jederzeit verfügbar. Das organisatorische Chaos wurde durch das hervorragende Personal und die sehr kompetenten Therapeuten wieder wett gemacht.

Die Aufnahme war freundlich und ich hatte einen guten ersten Eindruck. Leider schlug dieser ins Gegenteil um.
Die Therapien waren sehr gut. Das einzige Laufband im Fitnessstudio war aber leider ständig besetzt und bis ich endlich eine "Einweisung" an den Geräten bekam, war schon eine Woche um, davor durfte ich dort nicht trainieren.
Ausgerechnet Physiotherapie fand selten statt, da die Therapeuten oft krank waren.
Es gab verschiedene "Seminare". In einem wurde über richtige Kissen, Matratzen usw. gesprochen. Warum wird genau das dort aber nicht umgesetzt?
Im Bad gab es keine Lüftung, unerträglich, erst recht bei hohen Temperaturen draußen.
Meine Zimmernachbarin war sehr laut, an Schlaf war weder Tags, wo sie das ganze Haus unterhielt und nachts aufgrund ihres lauten Schnarchens nicht zu denken. Entspannung gleich Null.
Meine Beschwerden wurden nicht näher untersucht, es wurde jedoch schnell eine Diagnose gestellt.
Nach 3 Tagen hatte ich immer 2 Zimmernachbarinnen, keinen Balkon, Zimmer zur Straße, dass man aufgrund des Lärms kaum das Fenster öffnen konnte, was bei den hohen Temperaturen dringend nötig gewesen wäre.
Erschreckend als eine Zimmernachbarin ein Medikament bekam, die Krankenschwester aber nicht wusste, was das ist!!! Eine andere Patientin erzählte mir, dass sie vor ein paar Jahren schonmal dort war und damals eine falsche Diagnose gestellt wurde?!?
Auch bei mir wurde Morbus Bechterew nur diagnostiziert, weil ich einen geschwollenen Zeh habe und mein HLA-B27 positiv ist. Entzündungen an der Wirbelsäule wurden nicht gesehen. Am Zeh hat sich trotz zwischenzeitlicher Cortison-Therapie und MTX nichts geändert. Mein niedergelassener Rheumatologe hatte mich ursprünglich in die Klinik geschickt, weil er sich selber nicht sicher war. Das ist auch in Ordnung, grade in diesem Fachgebiet gibt es keine 100%ige Sicherheit. Hier wäre es ratsam, sich mit anderen Fachärzten zu unterhalten, wenn noch zusätzlich andere Erkrankungen bestehen.
Ich wollte früher gehen, da am Wochenende nicht viele Therapien sind. Man redete auf mich ein, dass die Krankenkasse in Zukunft ablehnen würde, weil ich die Therapie vorzeitig abbrechen würde. Warum aber muss ich dort das Wochenende verbringen, wo nicht viele Therapien sind und dann noch die Nacht von Sonntag auf Montag und für Montag die 10 Euro bezahlen, wenn ich bis 9 Uhr das Zimmer verlassen muss?

Ich war jetzt für 14 Tage in der Klinik und wurde auf ein anderes Präparat umgestellt, weil das bis dahin aktuelle, unter bestimmten Bedingungen schwerwiegende Nebenwirkungen erzeugen kann. Ich wurde: Aufgeklärt, umgestellt und in der Dosierung wurden meine Anforderungen besten berücksichtigt. Ich hatte einen sehr empathischen Arzt, der sich wirklich viele Gedanken über den sinnvollen Einsatz alle Medikamente gemacht hat. Untersucht wurde in den ersten Tagen alles, was angeschaut werden musste und auch besprochen.
Auf der Station war eine gute Stimmung. Die Fachkräfte waren freundlich und unterstützen sehr gut. Die Therapien sehr vielfältig und auch individualisiert. Man muss schon sagen, was man braucht und kann es dann auch erhalten. Therapeuten und Assistenten ermöglichen vieles. Für mich war das eine gute Zeit und ich bin dankbar für den Einsatz der Menschen, die mit ihrer guten Stimmung und Fachkompetenz helfen. Auch der Austausch mit den Patienten tut gut und auch da gab es gute Stimmung und tolle Tipps.

Ich kann nur positives über diese Klinik berichten.
Alle Mitarbeiter sind sehr aufmerksam, geben ihr Bestes und sind sehr kompetent!

Qualitativ habe ich eine sehr gute Betreuung durch das Pflegepersonal wie auch durch die beteiligten Ärzte während des Aufenthaltes erfahren dürfen.

Ich wurde in dieser Klinik behandelt, da mir bis dato keine Ärzte eine genaue Diagnose aufstellen konnten.
Hier wurde mir sehr geholfen! Alle Untersuchungen wurden stets untereinander abgestimmt und sehr gut organisiert!
Die moderne Klinik scheint wirklich sehr gut organisiert zu sein.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung, hat man das Gefühl, dass der Patient im Mittelpunkt steht!
Aber auch die Qualität des Essens und die Sauberkeit ist sehr positiv in Erinnerung geblieben.

Ebenso ist mir sehr aufgefallen, dass die terminierten Untersuchungen immer pünktlich stattfanden, was ich nicht immer in einem anderen Krankenhaus erfahren durfte.

Ich habe keinerlei Klagen vorzubringen und kann diese Klinik besten Gewissens weiter empfehlen!

Massenabfertigung, jeden Tag ein anderer Arzt Man weiß nicht, an wen man sich wenden soll, wenn man Fragen hat. Bis auf ein paar vereinzelte Personen war das Personal überwiegend unfreundlich. Die Physio und die ergo Therapie waren nach meiner Meinung nicht besonders gut. War eine Woche da und mit doppelt so viel Schmerz nach Hause gegangen. Schwestern überfordert und genervt. Maus war bei uns im Zimmer Bettlaken kaputt. Probleme werden immer auf jemand anders da geschoben. Naja das waren so kurze Stichpunkte, die ich schreiben wollte. Ich werde nie mehr dort hingehen. Die ersten Tage macht es einen guten Eindruck aber wenn man dann sich ein Bild selbst vor Ort macht, dann ist alles nur eine Fassade die bröckelt. Hauptsache viel Medikamente verabreichen und Anwendungen, man merkt sofort Geld, Geld, Geld und um nichts anderes geht es in der Klinik!!!!!

Bei der Aufnahme in der Ambulanz war der Arzt sehr bemüht,
fragte viel nach und nahm sich viel Zeit.
Bei meinem Krankheitsbild schlug er eine stationäre Aufnahme
vor, die ich am folgenden Tag antrat.
Auf der Station empfing mich eine total gestresste Stations-
ärztin, die kaum Zeit hatte und nach dem 5.ten Mal Pieksen
klappte es dann auch mit der Blutentnahme.
Bei mir ist seit längerer Zeit seronegative rheumatoide
Arthritis, Polyneuropathie, Fibromyalgie, Osteoporose und
noch anderes diagnostiziert.
Lt. Aussage der Ärztin habe ich kein Rheuma, aber einen
Bandscheibenvorfall.
Ich würde zu Anwendungen geschickt, die kontraproduktiv
waren, und die Schmerzen wurden stärker.
Insgesamt war der Aufenthalt eine Katastrophe, Hektik und
Lautstärke wie in einer Bahnhohshalle(tagsüber).
Hervorheben möchte ich das Pflegepersonal, Essen war
sehr gut und an dem aus dem Anna-Hospital geholten
Orthopäden können sich manche Ärzte der Klinik ein
Beispiel nehmen.
Härte Kopfkissen gehen gar nicht für Rheumatiker, und
in der Kälte draußen vor dem Container auf den Orthopä-
den warten ist auch stark verbesserungswürdig.
Vor 5 Jahren war ich schon einmal dort - gefühlt wie
eine Reha(optimal) mit sehr gutem Genesungserfolg.
Heute ist es ein Massenbetrieb - die Patienten werden
durchgeschleust —Hauptsache der Profit stimmt.
Ich habe mich heute selbst entlassen, um mich
zu Hause zu erholen.

Nie wieder.
ich bin einfach sehr unzufrieden mit der Ärztlichen Versorgung.
Inkompetent.
Wichtig war nur dass die Anwendungen von mir abgezeichnet werden um abzurechnen.

Nach der Entlassung bin ich frustriert und erschöpft.
Ist es zu viel erwartet, dass Befunde in Ruhe unter 4 Augen unter Verwendung der Bilder zwischen Arzt und Patient besprochen werden damit man versteht, warum welche Behandlung jetzt sinnvoll ist ?
Offensichtlich, denn man wartet bis zu 2 Stunden auf einen Arzt (wenn er denn kommt) für 10/15 min im Krankenzimmer. Fehlende Erfahrung dieser jungen Ärzte wird kompensiert durch einen Ton, der jeden Feldwebel vor Neid erblassen lässt. Ich habe jetzt viele neue Röntgen/MRT-Bilder aber leider Niemanden, der diese mit mir besprochen hat.
Und man könnte denken, dass man hier vergessen hat, dass die Patienten die hierher kommen krank sind. Bis zu 8 Sporteinheiten sind einen totale Überforderung und erhöhen nicht nur die Schmerzen, sondern auch die Erschöpfung.
Fazit : Wer eine individuelle Behandlung sucht auch weil er vielleicht schon eine längere Krankengeschichte hat der ist hier nicht richtig. Man ist hier eher an der Versicherungskarte interessiert als am Menschen.
Loben möchte ich das Pflegepersonal und die Therapeuten die versuchen, in dem Ganzen noch ein bisschen zu vermitteln und den Frust der Patienten auffangen. Auch wenn es für sie Arbeiten im Laufschritt bedeutet.

Im April 2022 war ich zur Schmerztherapie für eine Woche in der Rheumaklinik.
Die Aufnahme ging ziemlich Problemlos doch leider mit einiger Wartezeit verbunden.
Diese Wartezeit nutze ich um einige Formalitäten zu erfüllen, also nicht dramatisch.
Mir wurde ein Zweibettzimmer zugeteilt welches sauber , hell und sehr modern war.

Das Aufnahmegespräch durch die Assistenzärztin gestaltete sich indem sie meine mitgebrachten Befunde durchsah und dieses übernahm. Viel Gesprochen wurde nicht.
Die Körperliche Untersuchung beschränkte sich auf ein paar Druckpunkte, nicht mehr und nicht weniger!

Umso erstaunter war ich als ich den Entlassungsbericht nach ca.3Wochen las.
Hier ist von Untersuchungen die Rede die an mir garnicht durchgeführt wurden!!

Des weiteren wird mir eine Medikamenten-Abhängigkeit angerichtet,dies ist absolut inakzeptabel und geht gar nicht!!!
Drei mal habe ich mit der Klinik Kontakt aufgenommen um die Fehler zu korrigieren doch leider scheint niemand verantwortlich zu sein.
Das ist eine absolute Frechheit!!!
Ich werde wohl Anzeige erstatten müssen...

Bislang war ich von dieser Klinik immer sehr angetan und rundum zufrieden. Doch leider hatte ich bei diesem Mal entweder ziemliches Pech gehabt, oder es ist der „neue“ Umgang mit Patienten.
Ich geriet diesmal an einen Arzt, der für meine Probleme rund um Schmerzen und Fibromyalgie kein Verständnis zeigte und meines Erachtens keine richtige Ahnung dieses Krankheitsbildes hatte (Google musste geöffnet werden, um nach Tender-Points zu suchen)… Für mich erweckte dies kein wirkliches Vertrauen !!!
Personal auf der Station wie immer Top!
Essen wie immer lecker und ausreichend!
Und ein besonderes Lob geht wie immer an das Personal der Physio-Abteilung!

Nur wegen den Therapeuten und dem Pflegepersonal würde ich immer wieder gerne kommen…medizinisch leider nicht mehr. Werde mir von daher eine andere Klinik suchen. Schade!

Trotz Anmeldung mit Zeitangabe und der Aufforderung, sehr pünktlich zu sein,dauert es, bis ich im Zimmer bin. Ein eilig wirkender Assistent kommt herein. Kommen sie mit! Er stellt sich nicht vor, ich muss nachfragen. Er hat keinen Raum für die Anamnese. Sie findet teilweise im Aufenthaltsraum statt. Der Rest entfällt, findet lediglich im Bericht statt. Unglaublich! Später zur Oberärztin: locker flockig: dann lassen Sie mal die Hosen runter.... Mit scharfem Blick wird erkannt, dass ich einen Beckenschiefstand von 1 cm habe. Steht auch im Bericht.Ich erfahre, dass ich drei Tage bleiben muss. Mir wurde vorher gesagt, etwa 1 bis zwei Tage.
Am nächsten Tag MRIs und Röntgen. Kurze Arztvisite. Die leeren Zeiten werden mit kurzen Anwendungen in der Physio und Badeabteilung gefüllt. Der Arzt, die Pfege fragen nie konkret nach.Steht aber im Bericht, dass es mir besser geht. Mir geht es an sich nicht so schlecht wie im letzten Jahr, ich habe ein halbes Jahr auf den Termin in der Klinik gewartet. So mache ich wohl nicht einen so akuten Eindruck.
Am 3. Tag Austritt, Bericht ist fertig, einen Arzt zur Besprechung sehe ich nicht. Auf Verlangen kommt er kurz, erklärt mir , ich hätte kein Rheuma, sondern eine degenerative Gelenkserkrankung. Warum sie in den letzten Monaten so viel schmerzhafter war, keine Erklärung. Wir haben es eilig. Ich muss raus aus dem Zimmer, die nächste Patientin wartet. Ich gehe noch zum Abdomensono, das gehört zur Rheumaabklärung , erfahre ich.Bei der Untersuchung der sehr gründlichen Ärztin frage ich gezielt nach. Ja, sie haben eine Fettleber ersten Grades. Mehr sagt sie nicht. Im Abschlussbericht steht nichts darüber, obwohl ich ja deswegen noch einen Tag bleiben musste. Tja, wenn man es immer eilig hat, geht manches flöten.
Im Abschlussbericht stehen noch einige Laborwerte, die meine Schmerzen mal abgesehen von der Arthrose erklären könnten. Ich habe erhöhte Harnsäurewerte, also Gicht. Bin ein Wohlstandsmensch, habe aber auch eine entsprechende Familienanamnese, die laut Bericht bland ist, also nichts bietet.
Die Pflege verabschiedet mich herzlich. Der Parkplatz war günstig.
Niemand hat mit mir dort ernsthaft meine Situation besprochen. Ich muss meinen Lebensstil ändern. Steht im Bericht. Mach ich.

Ärzte sowie Schwestern top.
Man wird in 3 Tagen auf Links gekrempelt und erhält viele Anwendungen. Alles im super Tempo und PUNKTGENAU Getimert.

Termin 01.03.2022 11 Uhr
- pünktlich erschienen, Nummer gezogen
- 11:38 Uhr zum Schalter 4 aufgerufen, ist aber unbesetzt. Andere Mitarbeiter fühlten sich nicht zuständig
- 11:57 Uhr erschien endlich eine Person und hat meine Daten aufgenommen. Warten auf Aufruf zur ambulanten Untersuchung
- 12:28 Uhr Untersuchung, ganze 3 Minuten. Warten auf Blutabnahme
- 12:57 Uhr Labor
- 13:05 Uhr endlich fertig.

Die Abfertigung dort erinnert mich an eine Schlange bei Mc Donalds. Völlig unpersönlich. Man ist nur eine Nummer. Aber selbst da geht es schneller.
Wollte gerade meinen nächsten Termin telefonisch verlegen, bin aber seit 50 min. in der Warteschleife. Es hebt niemand ab in der Ambulanz.
Die Mitarbeiter sind völlig überlastet und gehen im Laufschritt über die Gänge.
Ich bin seit Jahren dort Patient, aber seit dem Einzug in die neue Klinik ist es dort nur noch grauenhaft. Ich werde mir jetzt eine andere Klinik suchen. Da kann es nur besser werden.

Behandlung verweigert!
Ich war pünktlich zu meinen Termin im RZ Herne,leider hatte ich nicht an eine Überweisung gedacht(hätte aber einen Tag später da sein können). Das man als Patient an der Anmeldung im RZ unfreundlich behandelt wird kannte ich ja schon, aber das wegen einer vergessenen Überweisung die Behandlung verweigert wird ist der Hammer.

Ich bin schon seit 4 Jahren Patientin in dem Rheumazentrum und von Jahr zur Jahr wird es was das Personal angeht immer schlimmer.
- Ärztin sagte mir bei einer Knie-Punktion, die äußerst schmerzhaft ist, dass ich mich doch bitte nicht so anstellen soll.- In der Ambulanz hat wirklich keine Lust auf seine Arbeit. Die Mitarbeiter regen sich dort auf, wenn mal ein bisschen mehr ansteht und man auch mal was tun muss. Man wird belächelt. Teilweise komme ich mir dort wie ein dummes Kind vor. Man wir warten gelassen, wärend sie sich über ihr Privatleben unterhalten. Durch die jetzige Situation kommt es mir so vor, als würde dort eine grundlegende Überforderung herschen. Wartezeiten von über 4 Stunden krönen das ganze dann noch. Und alle Mitarbeiter halten sich selbst grundsätzlich für was besseres. - Oberärzte und Chefärzte sind grandios. Ich glaube nicht, dass ich jemals bessere Ärzte kennenleren werde. In sachen Rheuma haben die da alle denn überblick und sind sehr professionell, vorallem wenn sie merken das der Patient nicht mehr kann. Es wird alles dafür getan das man wieder ein bisschen zuversicht hat. - Vielen Assistenzärzten sollte man nochmal beibringen wie man ein Gelenk zu punktieren hat, denn das können da die wenigsten. Von anmerken, weil man vor lauter schmerzen einfach nur noch weint, bis hin zu "einfach die Spritze ins Knie hauen" habe ich dort schon alles erlebt. Heute wurde ich das erste mal von einer Ärztin punktiert, die es wirklich konnte. Ich war ganz erstaunt, weil so gut wie sie es heute gemacht, hat es dort noch keiner gemacht. - Im Labor interessiert sich kein Mensch für Datenschutz, Namen werden einfach durchs krankenhaus geschrien.- Die Ambulanz telefonisch erreichen zu können ist eine Tagesaufgabe. Teilweise wird man auch einfach weggedrückt.- Wurd vor ca. einem Monat entlassen. Man sagte mir, dass ich die Rezepte zu geschickt bekomme. Ich hab die Rezepte nie erhalten

Meine Mutter sollte zur Infusion bekommen,

Taxischein wurde ausgestellt . Genehmigung der Krankenkasse vorhanden.

Die Damen von der Ambulanz haben den Taxifahrer den Transprtschein abgenommen und behauptet er wäre gefälscht !

Das aller letzte was sich diese Frauen rausnehmen!!!
Das allerletzte!!!

Anrufen bringt nicht man wird nicht durchgestellt oder einfach aufgelegt!!!

Von uns nicht mal einen Stern !!!!

Dieses Klinik ist keine Rheumatologie sondern ein M.unwürdiges "Profitcenter"..
Ich habe mich dort mit akuten Schmerzen und Erstsymptomen einer Psoriasis Arthritis (Psoriasis- Patientin) vorgestellt.
39 Jahre,schlank,sportlich u. am Boden zerstört, denn von heute auf morgen Bewegungseingeschränkt,nicht einmal die Haare waschen konnte ich mir.
Es erwartet Sie direkt am Eingang eine Schlange mit etwa 40 Patienten vor Ihnen um zur Rezeption zu gelangen. Verordnet wurden mehrere Röntgenaufnahmen und MRT'S. Diese Termine bin ich anschließend von Dortmund nach Herne mehrfach angetreten.(Für meinen Wohnsitz wollte mir die Klinik KEINE Überweisung für die Radiologie ausstellen).
Nach diesen Terminen erneut zur Rheumaklinik und wieder eine Stunde in der Schlange angestanden um den Termin bei einer Ärztin wahrzunehmen, die mich im Wartebereich auch ne knappe Stunde warten ließ u. sich letzlich sage u. schreibe 5 Minuten Zeit nahm für meine Bilder u. das Gespräch. Sie verneinte eine Rheumadiagnose und wiegelte meine Frage, wie es möglich sein kann, innerhalb eines halben Jahres Schäden in Hüfte, Schulter Knien und Handgelenk zu haben, mit HALTUNGSSCHÄDEN ab.
Auf meinen Hinweis, dass ich Psoriasis Patientin bin, reagierte sie "gestresst".
Nach dem Termin sollte ich meine Blutwerte an der Rezeption abholen aber sollte nun wieder in die Schlange mit etwa 30 Personen vor mir. Ich wies die Dame an der Rezeption darauf hin, dass ich bereits eine Stunde auf meinen Termin warten musste u. bat darum, mir die Werte per Post zu zu schicken, da mein Sohn (6 Jahre Autist mit Weglauftendenz) Schulschluss hat und auf sich alleine gestellt sein würde. Mir wurde in einem sehr unverschämten Ton gesagt, dass das Porto Geld koste u. ich ohnehin nicht an der Rezeption bezahlen könne.

Zusammenfassend hatte ich anschließend das Gefühl, dass sich die Klinik jegliche Untersuchungen von der K.Kasse bezahlen lässt und den ohnehin gebeutelten "Rheumapatienten" auf den Schicksalsschlag noch eine dazu verpasst.

Die Psoriasis-Arthritis Diagnose wurde NICHT erkannt, diesen stellte nun ein anderer Arzt.

Liebe Leserinnen und Leser
Heute wo ich wieder mal als Notfall die Klinik aufsuchen mußte , kam mir die Idee mal meine Gedanken und Erfahrungen mit der Klinik für andere Patienten zu Papier zu bringen , ich bin seit über 10 Jahren in der Klinik als Patient in Behandlung . Ich war viele mal Stationär und regelmäßig in der Ambulanz in Behandlung , bei vielen Besuchen ob Stationär oder Ambulant fühlte ich mich immer sehr gut aufgenommen , dies fing mit der Anmeldung weiter mit den Schwestern auf den Stationen , den Ärzten und den vielen guten Therapeutinnen und Therapeuten zusammen , erwähnenswert ist auch die gute und Abwechslungsreiche Verpflegung sowie die gute Arbeit der Reinigungs Personal , Nun ist Rheuma eine Krankheit die man leider nicht heilen kann sondern in aller Regel nur die Symptome und Schmerzen Lindern kann , aber eins muß ich unbedingt erwähnen, vor einigen Jahren hatte ich noch sehr mit Rückenschmerzen zu Kämpfen die von Bandscheiben Vorfällen herkamen , somit Bad ich meinem Stationsoberarzt Dr. R. Lochowski um bei mir Akupunktur zu machen und ich kann mit Freude sagen das ich nach mehreren Sitzungen seit mehreren Jahren völlig Schmerzfrei bin , ich möchte mich hiermit bei allen Mitarbeitern Schwestern und Ärzten für die gute Arbeit bedanken die bei diesen schwierigen Corona Zeiten noch viel schwieriger sind .

Leider kann ich die Klinik zumindest was die Ambulanz angeht nicht empfehlen.
Der Arzt in der Ambulanz interessierte sich überhaupt nicht für den Grund des
Termins, zweifelte Vorbefunde auf die Richtigkeit der Diagnosestellung an .
Schaute sich meinen ausgefüllten Anamnesebogen nicht einmal mit einem Blick an!
Da ich an meinem Termin schmerzfrei war, fragte er doch tatsächlich warum ich denn nicht direkt gekommen wäre als die Beschwerden akut waren.
Auf meine Frage wie ich das hätte machen sollen, wenn trotz der Bemühungen meiner Hausärztin der Termin erst Wochen später ist, kam dann keine Antwort.
Also ich werde dort mit Sicherheit keinen Fuß mehr über die Schwelle setzen!

Top Ärzte gute komplextherapie und immer Hilfe auch in der Ambulanz. Ich war im November 2020 dort stationär.

Eigentlich ist es ganz einfach geschrieben :
Von der Anmeldung vorne bis zum Reinigungspersonal ALLE megafreundlich!

Station 2a, so was zuvorkommendes am Pflegepersonal hab ich noch in keiner Klinik gesehen. Ich musste etwas länger auf mein Zimmer warten , aber dürfte schon mal meine Essenswünsche loswerden , bekam meinen gewünschten Kaffee und dürfte meinen Fragebogen ausfüllen, die Zeit war also kurzweilig .
Dann ging es auch schon zur Untersuchung . Da ich durch mein Krankheitsbild nicht alles direkt verstehe darf ich hier den Stationsarzt zuerst richtig loben . Er hat erklärt bis auch ich es verstanden habe und das zog sich die ganze Zeit so .
Es kamen dann noch physiotermine am ersten Tag und dann hatte man es auch schon geschafft.
Physio : Bei so vielen Anwendungen dürfen sich andere gern eine Scheibe abschneiden .
Kurzum ich freu mich wenn ich noch mal hindarf denn es hat wirklich gut

Tolle Klinik, gute Diagnostik...in allen Bereichen super nett....man fühlt sich gut aufgehoben....trotz Corona und dadurch bedingte Einschränkungen gute Organisation der Therapien...die Verpflegung ist top...ich kann die Klinik nur empfehlen....so viele Anwendungen und Diagnostik in einer relativ kurzen Zeit bekommt man sonst so schnell nirgendwo...LG

War von Montag 10 Uhr bis Mittwoch 9 Uhr in der Klinik. Also 47h. Es fand eine rheumatologische Untersuchung, eine Blutabnahme und ein Gelenk sono statt. Die hälfte der Anwendungen konnte nicht gegeben werden, da dass Bewegungsbad geschlossen war. Bei der Blutabnahme wurden meine roehrchen vertauscht, die falschen Gelenke wurden beinahe geschallt und in der großartig angekündigten Radiologiebesprechung fiel, wie bei den meisten ambulanten Ärzten nicht auf, dass die MRTs falsch befundet waren. Das habe ich erst 2 Monate später erfahren. Meine KK hat dafür auf meine Nachfrage hin angegeben, sie hätten als Fallpauschale 1900€bezahlt.
Hinterher wurde auch noch gegen den Datenschutz verstoßen, ich wollte nicht, dass der einweisende Arzt einen Brief bekommt sondern nur mein HA. Habe dies auf dem Datenschutzformular eindeutig vermerkt. Ich hatte vor, den Orthopäden zu wechseln. Warte immer noch auf Stellungnahme des Datenschutz - Beauftragten.

Ich bin von dieser Klinik begeistert. !!!!!
Ich war jetzt das zweite mal dort und werde wohl auch weiterhin dort in Behandlung bleiben.
Außer das man dort wahr genommen wird und verständnis hat, ist auch das Umfeld sehr angenehm.
Es wird nicht nur auf die bestehende Diagnose behandelt,sondern es wird wenn nötig sehr viel Diagnostik gemacht. Man versucht die Medikation anzupassen, wenn man möchte.

Hallo zusammen,
ich bin seit 2018 Patientin in der Rheumaklinik/ Herne.

Meine Krankheit besteht seit 2004.

Vorab bin ich durch die Ambulanz auf die Station der Rheumaklinik, eingewiesen worden.

Aufgeregt und unwissend wurde ich zuerst mit viel „ Papier“ beschäftigt um dann, nach einer Voruntersuchung des Stationsarzt, ein Krankenbett zu belegen.
Ich war erstaunt wie modern und schon sehr hochwertig das Zimmer eingerichtet ist.

Eine Einweisung der Krankenschwester wo sich was befindet folgte, und besonders der Kaffee zwischendurch, machte meine Aufregung etwas erträglicher.

Dann ging alles schnell.

Die „wichtigste“ Dame des Hauses kam und sprach mit mir den Speiseplan für die nächsten Tage durch........

Die ersten Untersuchungen, die ersten Behandlungen und Anwendungen und der Tag war um!

Nach drei intensiven Wochen wurde ich entlassen.

Ich habe vergessen wie oft ich in dieser Zeit zu weiteren Untersuchungen mit einem Taxi zum Anna-Hospital, gefahren wurde.

Es wurde wirklich soviel untersucht!
Soviel für mich getan!
Dafür sage ich DANKE!

Ich kann nur sagen, es ist eine fachlich hoch konzentrierte Klinik und wer krank ist, bekommt hier seine richtige Behandlung.

Nachdem hier viel über schlecht gelaunte Ärzte/ Personal steht, soviel dazu!
Natürlich habe ich auch mal einen davon gesehen, aber bitte, wir sind Menschen und wer von uns Patienten ist nicht auch mal schlecht drauf?
Und, aus eigener Erfahrung, Patienten können auch mal ziemlich nerven!

Zum ESSEN! Also, ich habe es genossen! Und wem es nicht schmeckt, schade!

Ich bin bis heute ambulant mit der Klinik verbunden. Und, gerne!

Ärzte und Pflegepersonal sind Top. Schnelle Diagnose mit schneller Behandlung.
Allerdings lässt die Sauberkeit im Patientenzimmer zu wünschen über.....

hervorragende klinik super ärzte und pflege personal
kam an einem freitag in klinik und es wurde alles
getan trotz wochenende werde ich immer wieder empfehlen

Diagnosen werden augenscheinlich nach Gutdünken ausgestellt?!

Anamnese bei schweren Multisystemerkrankungen: lächerliche gefühlte 25 Minuten mit ständiger Unterbrechung durch Lärm. macht also unterm Strich eine Anamnese von gerade mal gefühlten 10 Minuten.

Leute SO! kann man Fibromyalgie und ME/CFS nicht behandeln!!

Nach dem ich also vor Ort war wollte man von ME/CFS nichts hören oder wissen = Ahnungslosigkeit.

Während dessen bekam ich falsche/schlechte/ungeeignete Medikamente. wodurch ich Nachts in einem nicht mehr zu ertragenen Zustand gelangt war. ebenso Vitamin D wurde mir verordnet. Hätte man eine seriöse Anamnese durchgeführt hätte man auch gewusst das ich die öligen Tabletten nicht vertrage und es zu äußerst üblen kolikartigen Schmerzen kommt und ich nur die Tropfen vertrage. Ich habe die Tabletten selbstverständlich dann nicht mehr genommen!

Verdacht auf restless legs syndrom nach 2 Minuten Gespräch ist alles andere als kompetent, das ist einfach schlampig!

Aufgrund dessen das ich mein Leiden nicht einmal ansatzweise vortragen konnte, versuchte ich meinen Gesundheitszustand der Klinik 2x schriftlich mitzuteilen, nachdem ich wieder zu hause war. 1x sehr ausführlich und das 2x in Kurzform, nach dem ich nach nur wenigen Monaten nach meines Aufenthaltes erfahren musste das eine Patientin mit der Diagnose CFS Entlassen wurde.

Meine beiden Briefe wurden seitens der Klinik komplett ignoriert! Bis heute habe ich keine Antworten erhalten. Das ist schlichtweg respektlos und Diskriminierend!!!

Ich als Patientin kann nur sagen: Vielen Dank für diese Respektlosigkeit!

Ich wurde vorher 2 Wochen in einem Krankenhaus falsch behandelt worden wo nicht mehr laufen konnte.
Mein Chirurg hat mich direkt in die Rheumaklinik eingewiesen.
Bin am Dienstag den 3.9.19 in die Klinik. Da konnte ich mich fast nur mit dem Rollstuhl fortbewegen.
Sehr gründliche Aufnahme der Ärztin und anschließend noch mal von der Oberärztin.
Es wurden viele Untersuchungen in kurzer Zeit mit mir gemacht wie Blut, Urin, CT, Ultrschall, MRT, Kniepunktion, sowie diverse Anwendungen.
Bekam Medizin wie Cortison.
Am Mittwoch konnte ich schon ein wenig laufen. Nicht perfekt, aber es ging.
Nachmittags wurde mein geschwollenes Knie punktiert.
Donnerstag wurde mir gesagt, daß ich Gicht habe und ein wenig Rheuma.
Konnte Freitag den 6.9.19 auf eigenen Füssen die Klinik verlassen.
Mit mir wurde ein Tablettenplan ausgearbeitet.
Ich danke dem Personal der Klinik, speziell von der 1A und der Stationsärztin sowie dem Oberarzt für die hervorragende kurzfristige schnelle Behandlung.
Würde jederzeit wiederkommen.
Grüße Thomas K.
Vielen Dank.

Ich sollte zur Diagnostik 2 Tage stationär kommen.
Nach knapp 24h und wirklich einer Menge Untersuchungen stand fest, ich sollte 12 Tage länger bleiben für eine Komplextherapie. Neben Einleitung der Basistherapie hatte ich auch wirklich eine Menge Anwendungen über den Tag verteilt.
In den 14 Tagen wurde wirklich alles getan, damit in meinen komplexen Fall endlich Klarheit reinkommt und mir auch schmerztechnisch adäquat geholfen werden kann. Und siehe da, nach 14 Tagen bin ich ohne meine Gehstützen aus der Klinik gelaufen!
Das Essen ist wirklich sehr gut und reichhaltig, wer hier hungert oder gar mäkelt isst zuhause wahrscheinlich Fensterkit.
Mit Wasser, Kaffee und Tee kann man sich in der „Patientenküche“ 24h Selbstversorgen.
Das Personal ist wirklich sehr freundlich. Von der Dame am Empfang über die Bodenkosmetikerinnen, Schwestern, Physiotherapeuten und und und.
Wirklich alle super!
Zum Glück gehören die Damen der Radiologie nicht dazu. Denn die sind alles andere als freundlich... aber gut!

Die Zimmer sind fast alle mit eigenen Balkon und mit Sitzmöbeln. W-LAN, Fernsehen und Telefon sind kostenfrei nutzbar. Die Zimmer sind schön geräumig und der grünton zieht sich durchs ganze haus. Beim Bad war ich sehr überrascht! Ich kann mich nicht erinnern wann ich in einem Hotel so ein schönes sauberes Bad hatte.
Und falls man ein Zimmer ohne Balkon erwischt: es gibt ja noch die „Dachterasse“.

Nachdem ich 2017 zuletzt für 1 Woche aufgrund mehrerer rheumatischer Beschwerden dort hervorragend betreut und behandelt wurde, suchte ich im Mai 2019 dieses Zentrum erneut auf. Nach gründlicher Voruntersuchung wurde mir mitgeteilt, dass ein Aufenthalt von 14 Tagen sinnvoll wäre, um meine Erkrankung zu behandeln. Damit war ich natürlich einverstanden und wurde auch diesesmal hervorragend behandelt und betreut. Man erhält täglich am Abend einen Therapieplan für den Folgetag und wird bei notwendigen Untersuchungen ggf. auch per Taxi zu Fachärzten (in meinem Fall war es ein Hautarzt) gefahren.
Aufgrund meiner Histaminintoleranz hatte ich eine Beratung bei einer Ernährungsberaterin, die sich prima darum kümmerte, dass ich ein für mich geeignetes Essen bekomme. Gesagt - getan... top!

Ich war auch diesesmal sehr zufrieden dort. Alles super modern und auf der Station 1A, auf der ich ja 14 Tage betreut wurde, herrschte immer ein freundlicher Ton. Natürlich ist es schon vorgekommen, dass aufgrund der vielen Patienten dort auch etwas Hektik bei den Ärzten herrschte, aber meine Stationsärztin nahm sich dennoch die nötige Zeit und hatte stets ein offenes Ohr.

Vielen Dank für die tolle Betreeung! Ich werde sicherlich wiederkommen!
Danke auch an die tollen Therapeuten, die immer professionell und kompetent gehandelt haben!

Ich war eine Woche in der Rheumaklinik auf Grund meiner Fibromyalgie,ich habe eine Schmerztherapie bekommen.
Ich bin einfach begeistert,schönes modernes Krankenhaus mit Balkon, schöne Badezimmer,sehr gutes Essen, sehr nette, kompetente Mitarbeiter...ich war auf Station 2a und habe mich sehr wohl gefühlt,freundliche Ärzte,liebevolles Pflegepersonal und Sporttherapeuten.
Mir hat es sehr gefallen..und werde meine Krankengymnastik dort weiterführen.
Vielen Dank für die erholsame Woche!

Sehr enttäuschend. Verständigung mit Ärztin sehr schwer, aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse. Fachlich alles andere als überzeugend. Nicht zu empfehlen.

Ich war im Mai 2019 auf Station 2b in einem geräumigen Zimmer, das extra für Pflegepatienten zur Verfügung steht. Großes Bad mit barrierefreier Dusche.
Ein großes Lob an das Pflegepersonal! Kein Weg, kein Handgriff war ihnen zu viel. Ich habe mich vom ersten Tag an gut aufgehoben gefühlt. Trotzdem wäre es sinnvoll wenn alle Pflegekräfte speziell für Rheuma geschult würden.
Von den Ärzten fühlte ich mich ernst genommen und ich wurde über Untersuchungen und Therapien verständlich aufgeklärt.
Der Hotelcharakter des Hauses wirkt sich positiv auf Z.B. Unterbringung und Essen aus. TV, Telefon, WLAN kostenlos. Dadurch fehlt es aber an Hilfsmitteln, wie z.B. Handläufen an den Wänden, bequeme, höhere Stühle, breite Türen, geräumigere Untersuchungszimmer.
Auch ein Lob an die Küche, die problemlos Allergien berücksichtigt hat.
Aufenthalt 3 oder 14 Tage. Bei den umfangreichen Untersuchungen ist ein 14 tägiger Aufenthalt stressfreier und sinnvoller. Ich würde mir wünschen, dass von Seiten der Ärzte darauf auch hingewiesen wird.
Ich würde das Rheumazentrum wieder aufsuchen und empfehle es weiter.