|
ThomasD37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das 3-Bett-ZImmer ist etwas klein, für mich aber kein Problem für drei Tage.)
Pro:
Äußerst freundlich und zuvorkommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einer Bandscheiben-OP drei Tage stationär auf der Station 2 Süd untergebracht.
Alle Krankenschwestern/Krankenpfleger und Ärzte waren sehr freundlich und nach meiner Auffassung sehr kompetent.
|
M.Michel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11/2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (100%)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (100%)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (100%)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (60%)
Pro:
Das komplette Team.
Kontra:
Die Klinik ist etwas in die Jahre gekommen.
Krankheitsbild:
Spondylodiszitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich glaube diese Bewertung wird es.
Eine Empfehlung, die mein Leben verändert hat
Nach einer vorherigen misslungenen Operation und fast vier Monaten voller Schmerzen wurde mir B.R.A.N.E.A empfohlen – und diese Empfehlung hat sich als wahrer Segen erwiesen!
Schon bei der ersten Kontaktaufnahme wurde ich von einem äußerst freundlichen und kompetenten Team betreut. Die Abläufe waren gut organisiert, und ich fühlte mich von Anfang an in besten Händen. Besonders die Station 2 Süd verdient großes Lob: Trotz der hohen Arbeitsbelastung begegnete mir das Pflegepersonal mit Freundlichkeit, Geduld und großer Fürsorge.
Ein weiteres Highlight meines Aufenthalts war das Anästhesieteam. Mit ihrer lockeren, professionellen und beruhigenden Art nahmen sie mir jede Angst vor der Operation. Und dann gibt es da noch meinen absoluten Helden: B.R.A.N.E.A . Seine fachliche Expertise, sein präzises Arbeiten und seine einfühlsame Art haben nicht nur meine Schmerzen gelindert, sondern mir auch ein großes Stück Lebensqualität zurückgegeben.
Nach sechs Tagen durfte ich das Krankenhaus wieder verlassen – nahezu schmerzfrei und mit neuer Lebensfreude.
Ich kann dieses Krankenhaus – und insbesondere B.R.A.N.E.Auneingeschränkt empfehlen. Vielen Dank an das gesamte Team für die wunderbare Betreuung und die erfolgreiche Behandlung!
|
LuPa4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr persönliche Betreuung, hier war ich Mensch und nicht nur Patient
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniearthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Doktor Hübenthal hat mir ein neues Knieimplantat eingesetzt.
Sowohl die Narkose als auch die OP verliefen völlig problemlos.
Nach einer Woche konnte ich das Krankenhaus Richtung Reha verlassen.
Auf diesem Wege danke ich Doktor Hübenthal, den Anästhesistinnen und den überaus freundlichen und immer hilfsbereiten Damen und Herren der Station zwei Süd.
Ich kann dieses Krankenhaus sehr empfehlen.
Die Zusammenarbeit mit der Sportopädie funktioniert sehr gut.
|
GerhRd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereites Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Aufnahme über OP bis hin zur Entlassung eines der besten Krankenhäuser!
Jederzeit und immer waren die Krankenschwestern und Pfleger hilfsbereit, sehr nett und freundlich.
Hier fühlt man sich gut aufgehoben!
|
TEP2507 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Coxarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stationsteam sowie OP-Team Super nett und kompetent. Macht Spaß Patient bei Euch zu sein. Habe mich stets willkommen und ernstgenommen gefühlt. Ein kleiner Scherz hi und da von beiden Seiten kam immer gut an. Weiter so. Kann Euch Guten Gewissens weiterempfehlen.
|
Emilia81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
professionelle Hilfe
Kontra:
Kein Bett vor der OP um sich in der Situation des Wartens hinlegen zu können
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich empfand die Betreuung von der Voruntersuchung, die OP und die stationäre Versorgung als sehr gut und habe mich in jeder Situation vom Team empathisch und professionell behandelt und beraten gefühlt. Vielen Dank an das Team der endokrinen Chirurgie!
|
Wanze23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch am Arm.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle sind total freundlich. ALLE!
Patientenwünsche werden berücksichtigt.
3Bettzimmer sind eklig, WC aug dem Flur. Da lohnt sich eine Wahlleistung fürs Zimmer. Essen sehr gut. Hygiene gut.
Hoffentlich war die OP erfolgreich.
|
HL66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rippenserienfraktur, Schürfwunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einen Radunfall bin ich über die chirurgische Ambulanz der Uniklinik für eine Nacht zur Beobachtung auf die Intensivstation des St. Josefskrankenhaus verlegt worden. Danach habe ich noch eine Nacht auf einer Allgemeinpflegestation verbracht. Insgesamt lässt sich sagen, dass Pflegekräfte und ÄrztInnen mich sehr freundlich, fürsorglich, koordiniert und professionell behandelt haben. Trotz des Mangels an Pflegekräften und der daraus resultierenden und leider fast schon chronischen Überlastung sind mir Pflegekräfte nicht unfreundlich oder ungeduldig begegnet. Dasselbe kann ich auch von den ÄrztInnen sagen. Es schien mir auch so, das unter den Pflegekräften und unter den ÄrztInnen sowie auch zwischen diesen beiden Gruppen ein gutes Miteinander herrscht und das hervorragende Teamwork letztendlich auch dem Patienten zu Gute kommt.
|
NeuartigeLebensmittel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ergibt sich aus meinem durchweg positiven Bericht
Kontra:
Die Organisation meiner einstweiligen Entlassung war ein wenig holperich
Krankheitsbild:
Colonektomie, Lebermetastase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam per Taxi über den Haupteingang in die Notaufnehme, ein recht weiter Weg ins Untergeschoss. Dort lief alles tadellos, insbesondere die leitende Schwester machte einen sehr guten Eindruck, kompetent, voller Übersicht und Koordinationsvermögen. Das gilt auch für die hinzugezogenen Fachärzte. Aufgrund der Diagnostik kam es sehr schnell zu einer Notopoeration und wenige Tage danach zu einer weiteren. Die Betreuung durch das OP-Personal empfand ich als menschlich, kompetent und zielstrebig. Der weitere Aufenthalt auf der Intensivstation verlief jeweils ähnlich. Auf der Normalstation erwartete mich ein freundlich gestaltetes Zimmer und kompetentes, freundliches und menschliches Pfegepersonal. Für die betreuenden Ärzte und speziell den Chefarzt gilt dasselbe.
|
Hexi22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Einbach nur super)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Einfach nur super)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schneller Termin, kurze Aufnahmezeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelkörper Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient im Wirbelsäulenzentrum Rhein Neckar unter Leitung von Herrn Dr. Eichler und wurde vor kurzem an einem Wirbelkörper Fraktur operiert.Angefangen vom ersten Vorstellungstermin bis zur Entlassung kann ich nur sagen das ich vollkommen zufrieden bin
Mir wurde durch Herr Dr. Eichler eine größere OP erspart und ich bin froh das ich mich dort vorgestellt habe.
Ein Arzt der sich noch für seine Patienten interessiert und sich Zeit nimmt, alles sehr gut erklärt.
Noch zu erwähnen Frau Warren, die alles sehr gut vorbereitet hat und ebenfalls ein Herz für die Patienten hat.
Die Klinik an sich ist etwas in die Jahre gekommen, dafür wird man aber hervorragend betreut.
|
Margarete2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kann ich nicht wirklich beurteilen, ist aber Pflichtfeld)
Pro:
Athmosphäre, keine Hektik
Kontra:
Es wurde null auf mich als PAtient eingegangen, einfach abgewiegelt
Krankheitsbild:
superinfektöser entzündeter Abzeß
Erfahrungsbericht:
Wahrscheinlich einfach Pech gehabt, war für mich aber sehr ärgerlich. HAbe mich am Wochenende in der Notfallstelle vorgestellt mit starken Schmerzen aufgrund einer Entzündung eines Abzesses. Die diensthabende Ärtztin hat mich jedoch abgefertigt, wollte erst gar nicht drauf schauen und hat lediglich zum ärtzlichen Bereitschaftsdienst verwiesen und mich erst gar nicht ausreden lassen, obwohl kein einziger Patient im Wartebereich war.
Bin dann zum ärtzlichen Bereitschaftdienst in die Uniklinik, dort natürlich alles voll und nach 3 Stunden warten unter Schmerzen hat mich die freundliche Ärztin dort sofort in die chirurgische Abteilung überwiesen, wo mir von einem extrem netten Ärzteteam der Abzeß geöffnet und versorgt wurde.
Schade, dass man das im Josefshaus nicht anders handhaben konnte.
Denke, das ist jetzt natürlich kein Bild, das das gesamte Josefshaus widerspiegelt, manchmal hat man einfach Pech an wen man gerade gerät. Als mein VAter vor einigen Jahren dort zur DArm-OP war, habe ich komplett andere, nämlich positive Erfahrungen gemacht.
Die Dame am Empfang am Eingang war extrem freundlich und herzlich.
|
Schneekugel2001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche, kompetente Mitarbeiter
Kontra:
-,-
Krankheitsbild:
Schilddrüsen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Vorgespräch bis zur Entlassung alles perfekt! Die Aufnahme auf der Station durch die Pflegekräfte, die Gespräche vor und nach der OP mit den Ärzten waren fachlich und menschlich außerordentlich empathiesch und auf Augenhöhe. Ich kann das St. Josefskrankenhaus nur empfehlen. Vielen Dank für die tolle Arbeit!
|
MUPSCH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Narbenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das gesamte Personal ist sehr engagiert und freundlich. Auf Station 2 süd herrscht ein gutes Klima und man spürt, dass die Mitarbeitenden Freude an ihrer Arbeit haben.
|
Südtiroler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Außergewöhnliche Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch die Sportopädie bin ich ins St. Josefskrankenhaus gekommen.
Die OP ist durch den sehr erfahrenen Prof. Dr. Sabo problemlos verlaufen, von der Narkose bis zum Aufwachraum war alles bestens. Solch tolle Pflegekräfte wie In diesem Krankenhaus habe ich kaum irgendwo angetroffen. Sie sind durchweg sehr freundlich, hilfsbereit und voller Empathie. Auch der Physiotherapeut wirkte kompetent und freundlich. Die Versorgung war gut.
Es handelt sich um ein älteres, nicht zu großes Krankenhaus in der Weststadt (Parkprobleme). Das Zimmer (Zweibett) war freundlich, hell und sauber. Die Ausstattung der Zimmer ist zeitgemäß.Es gab auch für jedes Bett einen Fernseher und einen — nur teilweise funktionierenden—Internetanschluss.
Das Essen war reichlich, schmackhaft und liebevoll aufbereitet. Vielleicht kommt das Abendessen zu früh.
Sowohl die Orthopädie als auch das Krankenhaus kann ich nur wärmstens empfehlen. Für mich war es ein Glücksfall!
|
Radlerfahrer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (keine Mängel)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (super Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Zeit ist mitzubringen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter in der Klinik sind bestens motiviert und sehr gut
Kontra:
Leider gibt es Parkplatz probleme
Krankheitsbild:
Blutarmut, Darmtumor,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kann nur positives über die Klinik und deren Mitarbeiter bericheten, war angenehm überrascht wie professionell hier gearbeitet wird, und vor allem auch die Patienten betreut werden. Das ganze Team kann ich nur loben und sie dazu animieren so weiter zu arbeiten.Über die OP und der anschließende Aufenthalt in der Klinik war sehr gut organisiert und auch durch geführt, ein ganz dickes Lob muss ich hier aussprechen. Einziger Mangel bei der Klinik sind die Probleme mit den Parkplätzen, ansonsten kann ich diese Klinik nur bestens weiter empfehlen.
|
Erico berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chirugie Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Voruntersuchungen koordiniert ,flott,Anesthesist viel informiert.
Operation bislang gut.
Versorgung auf der Station freundlich,sofort zur Stelle,angenehm,hat nichts gefehlt.
Essen und Verpflegung top.
Danke für den angenehmen Aufenthalt.
|
s.schaefer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hohe Spezialisierung auf endoskopisch-minimalinvasiven Eingriff)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Super Sekretariat Gynäkologe)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP Planung u.Durchführung bzw. post OP Pflege dutch Team Dr.Kaufmann, Fr. Schmidt,Station 2 Süd
Kontra:
Krankheitsbild:
Myom Uterus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
‚First Class’ Rundumpaket!
Myom OP hervorragend geplant, durchgeführt und nachbereitet.
Besonders hervorzuheben aus meiner Sicht sind:
*das tolle Sekretariat der Gyn unter Leitung von Frau Schmidt,
*die wirklich individuelle Anästhesie - Planung für den Eingriff,
*die sehr gelungene endoskopisch-minimalinvasive OP Durchführung durch Dr. Kaufmann bei schwierigem Eingriff!
*sowie das umsichtig bis liebevoll agierende Team der Station 2 Süd!
Sogar auf die Zusammenstellung der “Zimmerpartnerschaften” wurde seitens der Stationsleitung geachtet!
Danke an Alle! War perfekt zum gesund werden…selbst das Essen!????
|
Bleibunterwegs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Pfleger
Kontra:
Unflexibel
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin durch die Sportopädie ins St. josefskrankenhaus gekommen.
Die OP ist gut verlaufen, von der Narkose bis zum Aufwachraum alles Bestens.. Die Pfleger sind durchweg super freundlich. Die Versorgung war gut.
Das Essen kann gerne verbessert werden bzw. auch die Dame die nach essenswünschen fragt sollte an ihrer Freundlichkeit arbeiten und auch erklären was möglich ist.
Der Wunsch nach Einzelzimmer wurde leider nicht berücksichtigt und so war ich mit einer schweren Asthmatikerin für 7 Tage gefangen. Man bot mir an mich nachts in den Aufenthaltsraum für Patienten zu schieben.
Auch ich hätte Erholung nach der OP gebraucht!
|
Eva.H3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Freundlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
Das Abendessen kommt zu früh
Krankheitsbild:
Halluxvalgus OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der Klinik operiert,das Personal im Vorbereitungsraum war super freundlich haben mir die Angst vor der Op genommen auch das Pflegepersonal im Aufwachraum war super sehr zuvorkommend und hilfsbereit der anschließende Aufenthalt auf Station 2Süd dort war das Pflegepersonal sehr nett hilfsbereit kompetent und unheimlich freundlich denen war keine Arbeit zuviel ganz großes Lob
Ich lag auf der 2 Süd. Die privaten 2-Bettzimmer sind geräumig und haben ein eigenes Bad. Super: die kostenlose Telefon-/Radio- und TV-Anlage am Bett. Die 3-Bett-Zimmer auf der Station sind sehr eng mit Bad auf dem Gang. So dicht an dicht ohne jegliche Privatsphäre hätte ich nicht liegen wollen...
Die Schwestern und Pfleger waren insgesamt nett und hilfsbereit - bis auf eine sehr unfreundliche, ruppige Ausnahme. Allerdings gibt es deutlich zu wenig Pflegepersonal: in der ersten Zeit nach der OP, als ich noch nicht aufstehen konnte, habe ich teilweise 15-30 Min nach dem Klingeln gewartet, bis die Bettpfanne kam oder ich davon befreit wurde. Oder später war Duschen z.B. öfter nicht möglich, da ich beim Entfernen und Anlegen eines Kompressionsstrumpfes auf Hilfe angewiesen war.
Das Essen war o.k. - Menüauswahl - und auf Wunsch viel Obst.
Die Physiotherapeutinnen nehmen sich viel Zeit und gleichen den Personalmangel damit und mit ihrer Freundlichkeit etwas aus.
Für mobilere Patienten ist der Lavendel-Dachgarten ein echtes Highlight!
Und das hätte nicht sein müssen: die OP war Dienstagfrüh. Einbestellt wurde ich für Montag 9:30. An diesem Tag fanden lediglich die Klinikaufnahme und eine Blutentnahme statt und ich musste beim Stationsarzt 2 Unterschriften leisten ... dafür hätte ich nicht den ganzen Tag in der Klinik bleiben müssen!
|
Wstarke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Herzlich kompetent sauber besorgt
Kontra:
Parkplätze (durch Baustelle)
Krankheitsbild:
Leistenbruch (wiederholt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kleineres Krankenhaus fast famliär. Herzliche Aufnahme aber nicht gespielt herzlich. Krankenschwestern sehr nett und führsorglich. Ärzte kompetent. Da lohnt auch ein weiterer Weg.
|
Everend berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
OP-Team, Wundversorgung
Kontra:
Pflegepersonal absolut nicht fürsorglich, Badezimmer auf dem Flur und Unisex
Krankheitsbild:
Steißbeinfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am OP-Tag wurden wir um sieben Uhr in die Klinik bestellt, obwohl der Termin erst um halb zwölf angesetzt war. Tatsächlich warteten wir sogar bis 13 Uhr, wovon effektiv für die Vorbereitung nur 15 Minuten benötigt wurden, da der Patient keinerlei Voruntersuchungen etc benötigte.
Die OP gestaltete sich als unproblematisch, zum Glück, da der Patient sehr viel Angst vor der Narkose hatte. Auch die Wunde sah sehr gut aus. Ebenfalls hervorzuheben ist an dieser Stelle die Fürsorge des Arztes beim Verbandswechsel der alles dafür tat diesen für den Patienten sehr angenehm zu gestalten. Er ließ sich Zeit und war vorsichtig (dies kann man von später behandelnden Praxen und der Ambulanz DIESES Krankenhauses absolut nicht behaupten, diese rissen die Tamponaden förmlich aus der Wunde, ohne sie wirklich anzufeuchten).
Das Pflegepersonal kümmerte sich so gut wie gar nicht um den Patienten. Er hatte große Probleme sich zu bücken, dennoch wurde ihm nicht beim waschen geholfen und selbst als er um neues Wasser bat wurde ihm gesagt er könne es sich selber holen, als er erwiderte er käme dort nicht ran, da es zu tief steht wurde ihm nur gesagt er solle sich nicht so anstellen.
Auch nach der Bitte, der Pfleger möge sich den Verband anschauen, ließ man den Patienten zweimal eine Stunde warten.
Auch zu Essen bekam er immer viel weniger als er bestellt hatte, obwohl er keine Reduktionskost etc benötigte.
Fazit:
Von dem Pflegepersonal und der Ambulanz sind wir wirklich nicht begeistert, ich habe selber als KPH in einem Krankenhaus gearbeitet und weiß das man sogar mit Personalmangel und unter Stress sehr viel mehr Fürsorge an den Tag legen kann. Die Stationsärzte und das OP-Team sind jedoch echt gut!
Ich habe 3 Jahre später auch eine Analfistel operiert bekommen. Heutzutage wird man 3 Std. nach der OP mit Vollnarkose entlassen. Zu Hause können Sie dann sehen wie das ist mit Verbandswechsel und Duschen. Die Ärzte sind im Großen und Ganzen sehr gut. Irgendwie etwas fehlorganisiert. Denn mit Terminen (OP) sollten die Abläufe doch stimmen. Hatten Sie dann denn Ruhe mit der Fistel? Ist alles von alleine wieder zugewachsen? Wie lange hatte denn das gedauert. Wer hatte die Nachsorge gemacht?
Operateure gut! Rest hoch fraglich!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Melodrama berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Operation, Operateure
Kontra:
Krankheitsbild:
Chirugie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
* zum Teil sehr überlastetes unfreundliches Personal, einige sehr freundliche Mitarbeiter
* Informationsfluss zur Erkrankung lässt zu wünschen übrig, bzw. es wird nichts gesagt, kommt nur tröpfchenweise, auch auf nachfragen
* Ärzte sind nicht zu sprechen, für Angehörige, auch der Informationsfluss der Ärzte lässt zu wünschen übrig
* Ein Patient muss sich mit Nachdruck um alles selber kümmern, auch um Diagnosen und weiteren Verlauf, also immer nerven, dass die Ärzte und Mitarbeiter reagieren
* Das Krankenhaus liegt in einer schönen Lage von HD in der Weststadt. Gut erreichbar.
* Operateure sind super, machen gute Arbeit.
* Patient kam mit Krückstock schon ins Krankenhaus, scherte die Behandler nicht, jagten 76 Jahren alten Patienten durch alle Untersuchungen, ohne auf seine Gehunfähigkeit einzugehen,gaben nicht mal einen Rollator, Patient stürzte und brach sich die Hüfte im Krankenzimmer! Scheuklappenverhalten!!
|
Julius2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Stationsärzte waren ok. Mein Operateur sehr gut, der arbeitet allerdings nicht im St. Jos.Krankenhaus, hat dort nur Belegbetten.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keine besonders gute Organisation. Abläufe lassen sich sicher effizienter gestalten.)
Pro:
OP-Bereich und -Personal
Kontra:
Hygiene, Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient der Station 2 Süd. Am Aufnahmetag wurde ich (sehr schlecht gehfähig) erst mal auf die Station geschickt, habe den Weg bis zum Pflegestützpunkt zurückgelegt, um zu erfahren, dass ich erstmal in die Amulanz muss. Also wieder runter und den Weg in die Ambulanz zurücklegen. Dann wieder hoch, den gleichen Weg wie vorher. Im Zimmer angekommen stellte ich fest, dass der Nachtschrank defekt war, ich bekam einen neuen, welcher allerdings Innen (vor allem Schublade) und außen verkleckert und schmutzig war. Das Elektronikteil, welches im Nachhinein eingesetzt wurde, war total verstaubt und wurde ohne zu putzen eingesetzt (Hygiene??). Am OP-Tag wurde ich zeitiger geholt als angekündigt und hatte daher die LMA-Pillen noch nicht genommen. Im OP-Vorbereitungsraum angekommen gab es allerdings gar nichts zu meckern, sehr liebes Personal, sehr gute Betreuung, auch im Aufwachraum alles super. Die OP an sich war auch sehr gut verlaufen, der operierende Arzt hat mich auch sehr gut betreut. Allerdings wurde man am ersten postoperativen Tag nicht gefragt, ob man sich mal waschen will (bei Knieoperation kann man das da noch nicht allein). Das Pflegepersonal ist, bis auf Ausnahmen, mir nicht sehr kompetent vorgekommen (Fachpflegermangel?). Das Essen war gut, die Hygiene allgemein (Zimmersauberkeit, Badsauberkeit) allerdings nicht. Am OP-Tag wurde mir aus dem Nachtschrank Geld gestohlen, woraufhin ich erfuhr, dass das schon mal öfter vorkommt. Am Entlassungstag musste ich allem selbst hinterher laufen, selbst der Medikation, da ich am Freitag entlassen wurde und die Medis für das Wochenende brauchte. Die Therapeuten waren freundlich und machten auch einen kompetenten Eindruck.
Ich denke, dass in einem Krankenhaus, speziell auf einer Station mit Patienten nach invasiven Eingriffen, etwas mehr Zuwendung und liebevollere Betreuung, vor allem aber Kompetenz und Sauberkeit eine größere Rolle spielen sollte als da wo ich war.
Allerdings ist das OP-Ergebnis sehr gut und das ist für mich das Wichtigste.
|
Salia93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Pfleger in der chirurgischen Abteilung waren bemüht, aber unterbesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
kompetente Gynäkologen
Kontra:
ignorante, gleichgültige Stationsärztin die ihre Probleme auf mich übertragen hat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende Februar 2012 ging ich mit Schmerzen im Unterleib in die ins Josefskrankenhauses und als der Ultrashall nichts ergab schickte man mich wieder nach Hause. Abends wurden die Schmerzenso stark, dass ich mit dem Rettungswagen eingeliefert werden musste. Man gab mir Schmerzmittel und behielt mich die Nacht zur Beobachtung da. Am nächsten Tag wurde ich gynäkologisch untersucht, wobei etwas Ungewöhnliches auf den Bildern zu erkennen war. Um genaueres sagen zu können schlug der Gynäkologe eine Bauchspiegelung vor. Am selben Tag traf ich das erste Mal auf meine behandelnde Ärztin. Sie nahm meine Beschwerden nicht ernst und schob es darauf, dass ich kurz vorm Abi stünde. Meine Eltern wurden von ihr sofort aus dem Zimmer geschickt, weil sie mich erst um Erlaubnis bitten musste, dass meine Eltern bei den Gesprächen dabei sein durften. Ich hab nie in geringster Weise ein Problem damit gehabt, dass meine Eltern dabei waren. Im Gegenteil, meine Mutter hatte die erste Nacht sogar mit mir im Krankenhaus verbracht, da es mir sehr schlecht ging. Es folgte ein Tag an dem kein einziger Arzt nach mir geschaut hat! Am nächsten Tag ist mein Fieber trotz Antibiotika immer wieder gekommen, mein CRP (Entzündungswert) ist auf 160 gestiegen und mein Gerinnungswert lag bei 40. Diese eindeutigen Zeichen auf eine Sepsis wurden nicht ernst genommen! Stattdessen hielt es meine Ärztin für wichtiger mich zu fragen ob ich mich ritze!! Erst nachdem meine Eltern alle Ärzte im Freundeskreis zusammengetrommelt hatten, die Druck auf die chirurgische Abteilung ausübten, beschloss man mich nochmal gynäkologisch untersuchen zu lassen. Am nächsten Tag wurde erst eine Bauchspektroskopie eschlossen, nachdem der Gynäkologe darauf bestanden hatte. So wurde erst nach5 Tagen Ungewissheit und Schmerzen eine Diagnose gestellt: Blinddarmdurchbruch. Ohne die Antibiotka hätte ich lebensgefährliche Herzrhythmusstörungen oder innere Blutungen bekommen können! Zusammengefasst erlebte ich dort eine kompetente gynäkologische Abteilung und innere, die mit der Fahrlässigkeit und Inkompetenz der Chirurgie zu kämpfen hatten. Ich musste 5 Tage in Ungewissheit um meine Gesundheit verbringen. Ich warne dringend vor der chirurgischen Abteilung des Josefskrankenhauses, Heidelberg!!
Liebe salia, dem ganz ich nur zustimmen. Jedoch bei Beschwerden im Bauch sitzt du eine ganze Nacht - ohne dass großartig etwas gemacht wird. In solchen nicht planbaren Schmerzen rate ich Dir zur Uni-Frauenklinik zu gehen. Dort kannst Du sicher sein, dass noch in der Nacht ein Oberarzt kommt und der Sache auf den Grund geht
Sehr gut versorgt!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
kaabra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Verlässliche Ärzte und Pfleger
Kontra:
manchmal wenig Zeit, lange Wartezeiten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam wg. Verdacht auf Blinddarmentzündung in die Ambulanz und wurde nach einiger Wartezeit gründlichst untersucht von mehreren Ärzten. Der Ultraschall bestätigte den Verdacht und innerhalb weniger Stunden lag ich stationär in einem Doppelzimmer. Am selben Abend gg. halb 7 wurde ich notoperiert. Der Chefarzt kam extra nochmal ins Haus.
Die OP verlief sehr gut, es heilte alles bald ab. Die 5 Tage im KH waren ok, am 2. Tag bekam ich erst eine Zimmernachbarin dazu, vorher war ich allein.
Im Neubau kann man sich wohl fühlen, auch wenn es etwas kühl und leer wirkt. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit, z.B. Haarewaschen über Waschbecken, Zahnbürste vergessen,...
Es wurde jeden Tag der Boden gewischt, das Bad ebenfalls nur am Boden. Hier könnte man vielleicht etwas mehr tun.
Das Essen war ok, aber nach ein paar Tagen reicht es dann.
Im Anschluss entzündete sich meine Wunde stark und ich musste jeden Tag von zu Hause aus in die Ambulanz kommen, das sei eine "normale" Komplikation, die einfach auftreten kann, da der Blinddarm bereits perforiert gewesen ist. Ich wurde nach 8 Tagen erneut in Vollnakose operiert und stationär augenommen. Die stationäre Betreuung verlief wie beim ersten Mal gut.
Im Anschluss daran musste ich alle zwei Tage zum Verbandswechsel in die Ambulanz, mittlerweile kennt man sich ja schon :-) Ich wurde immer freundlich behandelt und gut versorgt, obwohl ich oft lange warten musste. Trotz mehrerer Allergien, die ich auf die Pflaster entwickelte, fiel den Ärzten immer noch eine Alternative ein.
Ich bin froh und dankbar, dass ich dieses Chaos so gut überstanden habe und dass ich mich immer auf das Personal und die Ärzte verlassen konnte.
Der Papierkram verlief unkompliziert.
|
Gallensteine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
kühle, sachliche aber funktionale Zimmer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hochmotiviertes ärztliches, pflegerisches und nicht med. Personal.
Schöne moderne Zimmer mit eigener Nasszelle im Neubau. Diese wirken aber leider recht kühl.
|
KSE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Betreuung, Essen, alles in einem Haus
Kontra:
Sauberkeit der Putzfrau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Juli 2009
Nachdem ich 2 Tage die chirurgische Ambulanz mit vielen Untersuchungen durchlief,wurde ich für 2 Tage zur stationären OP aufgenommen.
Die wichtigsten Punkte für mich sind während solcher Tage, schnelle Wege, kurze Wartezeiten, Freundlichkeit und gute Betreuung.
Obwohl nicht gerade Überfluss an Personal herrschte, war es immer sehr, sehr freundlich und behilflich, egal in welchem Bereich.
Das Essen war sehr gut und auch ausreichend.
Die Zimmer und Toiletten entsprechen nicht mehr ganz dem neuesten Standard, das Reinigungspersonal dort dürfte auch etwas gründlicher sein.
Würde diese Klinik jederzeit wieder wählen.
|
KHG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich habe festgestellt, daß die Chirurgische Abteilung
ausgezeichnet ist.
Meine Frau war vier Wochen im KH, die Ärtzte und Pflege
personal waren Spitze.
Meine Frau fühlte sich sehr gut aufgehoben und Kompetent
betreut und behandelt.
Ein großes Lob an die Chrirugie !!!!!
Sehr geehrte Damen und Herre,
vor einigen Wochen wurde eine Patientin bei ihnen in der Chirurgie eingeliefert, wegen einem Bruch des Handgelenks am rechten Arm. Die behandlung durch die Schwestern war sehr schlecht unf beim Waschen hat man ihr den ganzen Oberkörper mit eiskaltem Wasser abgewaschen! Als sie nun nach 6 Tagen entlassen worden ist, da hat man ihr auch noch um alles komplett zu machen blutverschmierte Nachthemden in ihre Tasche gegeben! Sie wird dieses Krankenhasu neimals mehr betreten! Die Patientin ist 85 Jahre alt und eine Schwester hatte damals zu mir gesagt, dass die "spinnt"
1 Kommentar
Hi, kann ich mit dir mal i-wie in Kontakt treten bzgl. deiner Op?