weniger zufrieden (ÄrztInnen überlastet, wenig Patientengespräch)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (schwer zu beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Organisation mangelhaft (z. B. Entlasstermine nicht eingehalten), teils kein Telefon, Entlassung in Nachtkleidung, Nicht-Einpacken pers. Gegenstände, häufige Zimmerwechsel,…)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine sanitären Anlagen im Zimmer, für immobile PatientInnen unzumutbar)
meine Mutter (90) war Ende 2022 häufiger hier mit Herzinsuffizienz, Ödemen und Atemnot. Die Aufnahme über Notfallambulanz dauerte fast immer den ganzen Tag, sehr strapaziös, keine Verpflegung.
Oft gab es dann keine Toilette im Zimmer, kein Rollator wurde zur Verfügung gestellt, nur Toilettenstuhl mitten im Zimmer bei (Über-)Belegung mit 2-3 PatientInnen.
Beim letzten Aufenthalt standen keine passenden Katheter zur Verfügung, weshalb meine Mutter des Öfteren im Nassen lag und lange auf Hilfe gewartet hat. Sie hat das Problem selbst erkannt, aber es wurde bestritten bzw. nicht darauf eingegangen. Ich habe dann mehrfach auf Station angerufen, da meine Mutter sich nicht helfen konnte und sich vor allem nicht beschweren wollte. Ich habe stets in sehr freundlichem Ton um Hilfe gebeten, da wir ja alle wissen, wie überlastet das Pflegepersonal ist dieser Tage. Letztendlich wurde meiner Mutter vorgeworfen, dass ich „immer anrufen“ würde. Meine Mutter fühlte sich dann richtig gemobbt. Es stellte sich heraus, dass das mit den Kathetern stimmte, die passenden waren nicht vorrätig!
Kommunikation war schwierig, ich lebe in Köln. Die ÄrztInnen sind extrem schwer zu kriegen. Bei einem der letzten Aufenthalte konnte meiner Mutter nicht zu einem funktionierenden Telefonanschluss verholfen werden, zudem war sie wg. Covid isoliert. Sehr hart.
Sie hat ziemlich sicher 2 Mal dort Covid bekommen (Oktober und Dezember 2022).
Lichtblick sind nur einzelne Schwestern und der Seelsorger.
Meine Mutter hat mittlerweile ein regelrechtes Trauma diese Station (3 Nord, 3 Süd) betreffend. Es ist auffallend, dass insbesondere alte Menschen nicht adäquat versorgt werden, wenn man sich die Bewertungen ansieht!
Sie hat das KH mal sehr gemocht, 2007 ist mein Vater dort verstorben, die Palliativbetreuung war damals sehr gut.
Es macht uns sehr traurig, dass es offenbar so bergab geht.
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Belana64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Räume
Kontra:
Alles!!!
Krankheitsbild:
akute Schmerzsymotomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter(85Jahre)wurde heute wegen massiver Schmerzsympomatik mit dem Rettungsdienst in die Notaufnahme des Josefs-Hauses gebracht. Die diensthabende Ärztin hielt es nicht für nötig meine Mutter ausführlich zu untersuchen.Die mitgebrachten MRT-Bilder,die vor wenigen Tagen angefertigt wurden, hielt sie für nicht aussagekräftig und ordnete weitere Röntgenaufnahmen an,von einem Körperbereich,in dem meine Mutter keinerlei Beschwerden hatte,oder angab!!!(Zusatz..meine Mutter ist völlig klar und orientiert!)
Während den mehr als fünf Std.die meine Mutter in der Notaufnahme verbrachte,wurde ihr weder etwas gegen ihre akuten,starken Schmerzen noch etwas zu trinken angeboten.
Als sie nachrragte, wann die Ärztin mit ihr die Röntgenbilder und das weitere Vorgehen besprechen würde,bekam sie von der Ärztin die schnippige Antwort,wenn die Schmerzen so stark sind, dann könne sie ja wohl noch abwarten,bis sie dran wäre.
Nach über fünf Stunden, in denen meine Mutter mehrere schwere Schmerzschübe hatte,natürlich ohne Behandlung dieser,entließ sie sich,völlig am Ende ihrer Nerven und Kräfte,auf eigene Verantwortung selbst.Adäquate Hilfe?Fehlanzeige!Adäquate Behandlung?Fehlanzeige!Adäquate Versorgung/Betreuung?Fehlanzeige!Wo ist in diesem Haus die Menschlichkeit, das Feingefühl, die professionelle Hilfe? NICHT VORHANDEN!!!!!!!!!
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Margarete2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kann ich nicht wirklich beurteilen, ist aber Pflichtfeld)
Pro:
Athmosphäre, keine Hektik
Kontra:
Es wurde null auf mich als PAtient eingegangen, einfach abgewiegelt
Krankheitsbild:
superinfektöser entzündeter Abzeß
Erfahrungsbericht:
Wahrscheinlich einfach Pech gehabt, war für mich aber sehr ärgerlich. HAbe mich am Wochenende in der Notfallstelle vorgestellt mit starken Schmerzen aufgrund einer Entzündung eines Abzesses. Die diensthabende Ärtztin hat mich jedoch abgefertigt, wollte erst gar nicht drauf schauen und hat lediglich zum ärtzlichen Bereitschaftsdienst verwiesen und mich erst gar nicht ausreden lassen, obwohl kein einziger Patient im Wartebereich war.
Bin dann zum ärtzlichen Bereitschaftdienst in die Uniklinik, dort natürlich alles voll und nach 3 Stunden warten unter Schmerzen hat mich die freundliche Ärztin dort sofort in die chirurgische Abteilung überwiesen, wo mir von einem extrem netten Ärzteteam der Abzeß geöffnet und versorgt wurde.
Schade, dass man das im Josefshaus nicht anders handhaben konnte.
Denke, das ist jetzt natürlich kein Bild, das das gesamte Josefshaus widerspiegelt, manchmal hat man einfach Pech an wen man gerade gerät. Als mein VAter vor einigen Jahren dort zur DArm-OP war, habe ich komplett andere, nämlich positive Erfahrungen gemacht.
Die Dame am Empfang am Eingang war extrem freundlich und herzlich.
Hatte (Endlich) nach ca. 2 Monaten einen Thermin im St. Josefskrankenhaus (HD) in der ENDOKRINOLOGIE.
An meinem Thermin war am Empfang ein handschrifticher (Zettel ) mit dem Vermerk: wegen Krankheit Geschlossen, nach langer suche wurden wir durch eine Schwester darauf aufmerksam gemach das der behandelnde Arzt leider auser Haus ist.
Auch wußte man am Empfang der Klinik überhaupt nichts davon.
Ich werde Diese Klinik NICHT mehr betreten und in keinster Weiße weiterempfehlen
Mein Fazit:
Einfach mal den Lohn kürzen, den Kaffeautomat schießen und die Vertreiber auf ein Respeckt und Verantwortungslehrgang-Seminar schicken.
DAN KLAPPTS!
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nuckel25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde in dieser Klinik mit Rettungsdienst eingeliefert,nach telefonischer Rücksprache sollte er stationär aufgenommen werden.Ich kam an die Pforte wo eine sehr unfreundliche Mitarbeiterin, in einem Ton mit mir sprach als ob Sie das wichtigste in dem Gebäude war.Auf Station angekommen, war mein Vater nicht auffindbar,man begann nach ihm zu suchen , verdächtigten ihn vielleicht ist er weggelaufen oder demenz...was ich einfach verneinte.Nach 30 Minuten hat man mir gesagt das er doch auf dieser sogenannten Station wäre, aber nicht wie er gelistet war.Ich sollte wieder hoch , wo keine Pflegekräfte weit und breit zu sehen waren, bis ich aus einer Ecke plötzlich das Husten meines Vaters hörte.Der Zustand wie ich Ihn aufgefunden habe, war Menschen unwürdig mit nasser Unterhose saß er da und aß seine erste Mahlzeit abends um 18 Uhr, morgen um 8:50 wurde er eingeliefert mit leerem Magen.Hab mich an eine Schwester gewandt,leider konnte die mir in keinster Weise weiter helfen,da sie der deutschen Sprache nicht gewachsen war und auch über nichts Bescheid wusste.Kein Arzt war zu sprechen,bis am nächsten Tag von 14:00-16:00 was leider auch eine falsche Fehlinformation war, wie sich die nächsten Tage heraus stellte.Die Versorgung und Pflege ist in diesem Krankenhaus, die reinste Katastrophe da stimmt es von der Pforte bis zur letzten Etage nicht,Hygiene und Sauberkeit lässt zu wünschen übrig, da müsste verschärft mal eine Kontrolle gemacht werden.Ärzte und Schwestern sind total überfordert,es gibt kein Entlassungsgespräch seitens vom Arzt oder sonst jemand,keiner ist zuständig man muss sich quasi als Patient selber darum kümmern und herausfinden , warum man überhaupt in dieser Klinik war.In diesem Haus ist ein Patient einfach wertlos,eine Figur die man irgendwo abstellt,gerne vergisst das er medizinisch verorgt werden muss, das er menschliche Bedürfnisse hat oder auch nach längerer Zeit auch mal Durst hat.Einfach gesagt hier herrschen Zustände, wo keiner erleben soll.
ich habe mit meiner Mutter dort Ähnliches erlebt anlässlich mehrerer Aufenthalte mit Herzinsuffizienz, Ödemen und Atemnot. Die Aufnahme über Notfallambulanz dauerte fast immer den ganzen Tag. Es wurde weder Essen noch Trinken angeboten. Einmal wurde meine Mutter (zu Anfang des Winters) im Nachthemd und Bademantel entlassen! Sie wurde zwar von privat mit dem Auto abgeholt - aber so etwas geht einfach nicht.
Oft gab es keine Toilette im Zimmer, kein Rollator zur Verfügung gestellt, Klostuhl mittendrin bei Belegung mit 2-3 PatientInnen. Unwürdig.
Beim letzten Aufenthalt standen keine passenden Katheter zur Verfügung, weshalb meine Mutter des Öfteren im Nassen lag und lange auf Hilfe gewartet hat. Sie hat das Problem selbst erkannt, aber es wurde bestritten bzw. nicht darauf eingegangen. Ich habe dann mehrfach auf Station angerufen, da meine Mutter sich nicht helfen konnte und sich vor allem nicht beschweren wollte. Ich habe stets in sehr freundlichem Ton um Hilfe gebeten, da wir ja alle wissen, wie überlastet das Pflegepersonal ist dieser Tage.
Letztendlich wurde meiner Mutter vorgeworfen, dass ich „immer anrufen“ würde. Meine Mutter fühlte sich dann richtig gemobbt. Es stellte sich heraus, dass das mit den Kathetern stimmte, die passenden waren nicht vorrätig!
Auch ich hatte große Probleme mit der Kommunikation dort. Die ÄrztInnen sind extrem schwer zu kriegen. Bei einem der letzten Aufenthalte konnte meiner Mutter nicht zu einem funktionierenden Telefonanschluss verholfen werden, zudem war sie wg. Covid isoliert. Sehr hart.
Sie hat ziemlich sicher 2 Mal dort Covid bekommen (Oktober und Dezember 2022).
Lichtblick sind nur einzelne Schwestern und der Seelsorger.
Meine Mutter hat mittlerweile ein regelrechtes Trauma diese Station (3 Nord, auch 3 Süd) betreffend. Mir ist beim Durchgehen der Bewertungen aufgefallen, dass es wohl immer diese Station und fast immer alte Leute betrifft, wenn es derart schiefgeht! Was bedeutet das?
Meine Mutter hat das KH mal sehr gemocht, 2007 ist mein Vater dort verstorben, die Palliativbetreuung war damals sehr gut.
Es macht sie sehr traurig, dass es offenbar so bergab geht.
Nun müsste sie wieder zum Entwässern in die Klinik - aber in welche?? Es ist wirklich zu traurig.
Hallo,
Ihr Bericht hat mich sehr berührt, auch weil er mich an eigene Erfahrungen erinnert hat; somit kann ich ungefähr nachempfinden was Sie erlebt haben.
Ich war vor längerer Zeit als Patientin im Josefskrankenhaus.
Seitdem steht für mich fest, dass ich das erste und letzte Mal dort war.
Ich war gerade gekommen und in meinem Zimmer lag eine alte Frau im Bett. Mit Worten konnte sie sich nicht mehr artikulieren. Aber ich beobachtete, dass sie den Arm hob, so als ob sie Hilfe rufen wollte. Wie gesagt war ich gerade erst gekommen und wusste gar nichts über die alte Frau.
Ich teilte einer Schwester mit dass die Frau offensichtlich Hilfe brauchte. Die Schwester reagierte darauf so als ob die alte Frau nicht mehr ganz richtig im Kopf wäre und man sich nicht darum kümmern müsste. Sie schaute nicht einmal nach ihr und tat gar nichts.
Stunden später erschienen Sanitäter, um die Frau abzuholen (vielleicht (Rück?)Transport ins Pflegeheim o.ä.).
Dabei stellte sich heraus, dass die Frau die ganze Zeit auf einer Bettpfanne gelegen hatte.
Da kann man nur stark hoffen, dass man selbst im Alter nicht auf Pflege angewiesen sein wird.
Abgesehen von diesem traurigen Erlebnis gab es noch mehrere gravierende andere Negativerfahrungen, weswegen ich das Josefskrankenhaus nicht mehr betreten werde.
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bloß nicht
Unfallchirurgie
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Christine622 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ich bin vor vollendete Tatsachen gestellt worden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zust. nach Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Bewegungswünsche einer alten Dame (88 Jahre, die noch die halbe Plöck hochmarschieren kann) werden nicht toleriert, stattdessen: Bettgitter hoch (freiheitsentziehend) und nach ihrem Versuch, diese zu überwinden, wird sie mit Tavor abgeschossen.
Jetzt haben wir Angst vor einer erneuten Thrombose und einer erneuten Lungenembolie, ganz zu schweigen von weiteren Folgen wie einem durcheinander gebrachten Tag-Nachtrhythmus.
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Ch16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Blasenband
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich persönlich habe leider gleich 2 Mal innerhalb von 4 Wochen die Erfahrung von OP-Pfusch in diesem Krankenhaus machen müssen. Bei einer simplen OP von Legen eines Blasenbandes hat der operiende Arzt ein Blutgefäß verletzt was dazu führte das ich im Bauch ein sehr großes Hämatom bekam was leider nicht von allein verschwand. Deshalb musste ich nochmal dorthin um es entfernen zu lassen. Erst wurde versucht über die Bauchdecke zu punktieren was nicht funktionierte und als ich dabei auch noch wagte eine Schmerzäußerung zu machen bekam ich den Spruch gedrückt. "Wir sind hier nicht im Luxushotel." Dann hieß es erneute OP mit Bauchschnitt da das Hämatom anders nicht entfernt werden konnte. 2 Tage nach OP bemerkte ich das der Bauch hart wurde und schmerzte. Als ich das der Schwester mitteilte stellte sie mir Fenscheltee hin (ich hatte zu dem Zeitpunkt schon eine Flasche SabSimplex genommen) es wären wohl Blähungen. Am nächsten Tag wurde mir sehr übel, daraufhin wurde die noch liegende Drainage gezogen, am nächsten Tag wurde ich entlassen. Eine Woche später platze dann ein Teil der der Naht auf und jede Menge Wundflüssigkeit lief heraus. Die Drainage war also entweder nicht richtig gelegen oder verstopft.
Ich kann nur sagen in dieses Krankenhaus gehe ich nie wieder.
Mir nützt das tollste Essen nichts wenn die medizinische Versorgung so unzureichend ist. Beide OPs hat der selbe Arzt durchgeführt der auch den "netten" Spruch vom Luxushotel abgelassen hatte. Ich habe hier absichtlich keine Namen genannt.
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Mababe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Erfahrungsbericht:
Wenig humanitär… schicken einen 84 jährigen mit Lungen carcinom und CRP Wert über 300 , der mit einem Rettungswagen um acht Uhr abends gebracht wird, wieder nach Hause weil er mit gültigem Attest für Maskenbefreiung,trotzdem Maske tragen soll.
Vielleicht sollte man darüber nachdenken, was für einen Beruf man ausübt.
Unfähige Ärztin, unfähiger Anästhesist, beide ohne Einfühlungsvermögen - Diese Klinik meiden!
Innere
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Manfred27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Ärzte/Ärztin und teilweise Pflegepersonal rohes, grobes Verhalten gegenüber Patient/innen
Krankheitsbild:
Lungenentzündung - Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau, 85 J. alt, wurde am 01.12.2021 mit Atemnotbeschwerden infolge einer chronischen Herz-Lungen-Insufizienz und Corona positiv in der zweiten Woche der Quarantäne mit dem Krankenwagen ins St. Josefshaus in Heidelberg auf die Station 3-Nord gebracht. Sie hatte schon seit einer Woche unaufhörlich, Tag und Nacht Hustenanfälle, die sie nicht schlafen ließen. Ein Röntgenbild ergab eine doppelte Lungenentzündung. In den zwei Wochen, die sie dort noch lebte, konnte die behandelnde Ärztin die Hustenanfälle nicht in den Griff bekommen. Dafür aber wurde alle 1-2 Stunden das Fenster im Zimmer, in dem meine Frau allein lag, für 10-15 Minuten, nach wiederholten telefonischen Berichten meiner Frau, weit geöffnet, im Winter. Und ihr Bett lag direkt am Fenster. Ein Krankenbesuch war verboten. Nach einer Woche telefonierte ich mit der behandelnden Ärztin, Frau Dr. H., die gerade Telefonsprechstunde hatte; sie sprach superschnell und sagte, dass wenn meine Frau "nicht die Kurve kriegt" (Originalton), sie dann auf die Intensivstation verlegt werden würde, wo sie entweder einen Luftröhrenschnitt oder eine Intubation bekäme. Ich hätte diese Ärztin fragen sollen, ob "die Kurve kriegen" 1. die angemessene Ausdrucksweise sei, sich so über eine Patientin zu äußern, zumal gerade dem Ehemann dieser Patientin gegenüber, 2. ob "die Kurve kriegen" -sprich "gesund werden" - ausschließlich in der Verantwortung ihrer Patienten läge und nicht vielleicht auch oder gar in erster Linie in der Verantwortung der behandelnden Ärztin oder Ärzten. Eine Woche später war der Zustand meiner Frau unverändert, aber nicht kritisch, sie hatte kein Fieber mehr und machte am Telefon sogar Pläne für das Weihnachtsessen. Da teilte mir dieselbe Ärztin, Frau Dr. H., dass sie beschlossen hat, meine Frau auf die Intensivstation zu verlegen, da "gerade ein Bett frei geworden" sei (Originalton). Ich bat die Ärztin, meine Frau nicht intubieren sondern mit Maskenbeatmung behandeln zu lassen. Diese sagte: "Ja, das machen die Kollegen auf der Intensiv schon!". 12 Stunden später rief mich der Anästhesist Dr. D. an und teilte mir mit, meine Frau habe "sich gewehrt bei der Maskenbeatmung, wollte sich nicht auf den Bauch legen" und habe "es schließlich nicht geschafft"! Wieder war die Tote schuld! Zwei Ärzte an entscheidenden Stellen - unfähig beruflich angemessen zu kommunizieren und zu behandeln! Ärzte im falschen Beruf!
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anma70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kein Versuch mir zu helfen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (extreme Unzuverlässigkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (unwichtig, die Behandlung zählt)
Pro:
im Grunde symp. u. engagierter Chefarzt
Kontra:
Unzuverlässigkeit, keine Hilfeleistung, keine Therapie
Krankheitsbild:
multiple Nahrungsmittelunverträglichkeiten u. Nervenschmerzen aus dem Beckenraum
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ernährungsmedizin
Wegen Unverträglichkeiten u. Nervenschmerzen, besuchte ich die Sprechstunde des Chefarztes. Zu Beginn war mein Eindruck gut, denn er sah sich meine Unterlagen aus 8 J. vergeblicher Diagnosesuche genau an. Auch die anberaumte Darmspiegelung lief schmerzfrei ab.
Um an die Ergebnisse zu gelangen dauerte es Wochen. Erst wollte man keinen Termin mit mir verabreden, dann kamen die Ergebnisse nicht bei, dann waren alle Termine voll u. der Arzt in Urlaub. Als ich intervenierte, erhielt ich einen Telefontermin. 4x wurde er ohne Info nicht eingehalten.
Leider ergab sich wieder keine klare Diagnose. Möglich schien noch eine Mastzellerkrankung aber angeblich konnte man die dafür nötigen Untersuchungen nicht durchführen. Ich besorgte extra die von Prof. Molderings (führend im Bereich der Mastzellerkr.) verfasste Fachunterlage für Ärzte, wie eine Diagnose zu erstellen war. Leider bestand keine Bereitschaft, obwohl das Durchführen der Untersuchungen in Zusammenarbeit mit einem ext. Labor durchaus möglich gewesen wäre.
Das hieß, mir wieder einen neuen Arzt suchen zu müssen. Dafür benötigte ich allerdings meinen Arztbrief mit den Ergebnissen, damit der neue Arzt nicht wieder von vorne anfing. 7 schriftlicher Bitten letztlich über die GF und insgesamt 10 Mon. Wartezeit bedurfte es, um diesen endlich zu erhalten. Weiter bat ich darum, meine Unterlagen an das Mastzellkompetenzentrum in Mannheim weiterzuleiten, da man mich dort nur aufnahm, wenn die Anfrage mit Bitte um Diagnosestellung direkt von St. Josef aus erfolgte. Auch das geschah nicht.
Für mich bedeutete das 10 Mon. Stillstand u. wieder viel verlorene Lebenszeit. Auch meine 8. Bitte an die Sekretärin doch bitte endlich meine Unterlagen mit einem 3Zeiler weiterzuleiten, wurde nur widerwillig beantwortet u. man schien nicht einmal zu einem kurzen Empfehlungsschreiben bereit. Was hätte es gekostet? 5 Minuten?
Ich hatte soviele Hoffnungen in St. Josef. Warum gehen Sie so mit Ihren Patienten um?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Tahi41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mage-darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe so ein Pech gehabt in dieser klinik mich behandeln zu lassen.Sehr dreckige toiletten,die nach mehrmaliger hinweisen immernoch genauso dreckig waren.
sehr ungepflegte zimmer, schlecht ausgebildetes pflegepersonal, es gibt keine Patient-arzt-komunikation, ganuso wie arzt-pfleger-kommunikation.
Teilweise sehr unfreundliches pflegepersonal.Die pfleger wissen nicht was die ärzte verordnet hatte, genau so wie ein arzt weiss nicht was der andere gemacht hat. Die patienten werden absolut nicht informiert welche therapie sie bekommen. Auf die fragen kommen schnelle, genervte antworten, die null erklärung dazu geben, nach dem motto"ich bin der boss".Arzt hört nicht zu was der patient zu sagen hat, oder will. Sehr unfreundlicher umganston.
Es stehen im Flur mehrere Pfleger, aber wenn man einen braucht muss man teilweise mehr als 10 minuten warten. wenn die kamen, waren sie sehr genervt. die medikamente waren ständig über dem gabezeitpunkt verabreicht, sodass ich als fachfrau den erfolg der therapie überhaupt in frage stellen musste.
Ich war der meinung dass in dem krankenhaus arbeiten alle, die auf grund der schlechten Ausbildung/Studiums keine andere bessere Stelle bekommen haben.
die ärzte waren nicht in der lage mein port richtig anzustechen, sodass er nicht zu gebrauchen war, und scih nach 2 tage fast entzundet war. die zugang wurde von einer ärztin so angelegt, dass das ganze bett voller blut war und nach jeder infusion blutrückgang im schlach zu beobachten war.bei der infusionabnahme wurde ständig alles mit blut verschmiert, und es ist fast jedes mal, sodass ich selber nachhelfen musste.
ich kann immer noch nicht glauben, dass es ausgebildete leute sind.
Sorry, ich habe noch nie in so einem platz so vieles schlechtes auf ein mal gesehen. die 5 tagen kamen mir wie in horrorfilm vor, sodass ich selber das Krankenhaus verlassen musste. einfach unfassbar.
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thschmitt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
essen war halbwegs ok für ein KKH, Pflegepersonal nett
Kontra:
Ärzte und Diabetologen mit Scheuklappen
Krankheitsbild:
Diabetes
Erfahrungsbericht:
Wurde mit sehr hohem Blutzucker eingewiesen und sofort als Diabetiker eingestuft. Dabei sind meine Lebensumstände etwas anders, kein Arzt oder Diabetologe hat sich das überhaupt angehört.
Haben mich 1 ganze Woche zum "einstellen" drin behalten - kaum draußen war alles unnötig und anders.
Mal die Scheuklappen ablegen und über den Tellerrand schauen würde nicht schaden.
Aber aus betriebswirtschaftlicher Sicht haben sie dort alles richtig gemacht.....
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Lisi911 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Oberärzte sorgfältiger
Kontra:
Medikamentenspielerei
Krankheitsbild:
Parkinson/ Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es finden adhoc Einzelentscheidugen statt ohne den Patienten und seine gesamte Krankengeschichte zu kennen.
Medikation wird spontan umgestellt, viele Ärzte, junge Ärzte ohne Erfahrung.
Restless leg wird mit massiven Schlaftabletten therapiert...,
Meine Mutter ist nach 1 Woche ein psychisches und physisches Wrack.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Hedwig16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlimmste Erlebens meines Lebens)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keinerlei Beratung od. Hilfestellung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehler über Fehler)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Benachrichtigungen- nichts)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (dreckig und unsauber - eine Schande!)
Pro:
Kontra:
unhygienisch, unfreundlich, inkompetent - Horror
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz schlimm! Man wurde als Angehöriger furchtbar behandelt. Es wurde einem nichts über den Zustand des patienten gesagt (87ig jährige Mutter). Die Ärztin war sehr unfreundlich und hatte nie Zeit - auch nicht während der Sprechstundenzeit. Das Zimmer war dreckig und unsauber. Am Bett waren noch Blutspritzer vom Vorpatienten (?). Der Katheter wurde nicht gewechselt, was zu einer Harnwegsinfektion führte. Während des 10-Tägigen Aufenthaltes kam einmal eine Physio, aber da sie keinen Rollator fand, konnte sie mit meiner Mutter nicht arbeiten. Trotz schlechtem Gesundheitszustand wurde eine Magenspiegelung bei über 39° Fieber bei ihr durchgeführt. Zudem wurden ihr zwei Mal fälschlicherweise Abführtropfen gegeben (einer 87ig Jährigen mit Herzproblemen, einem Infekt und Fieber!!!). Und obwohl sie Herzpatientin war wurden ihre Herztabletten abgesetzt (keine Bauchspritzen...). Letztendlich haben alle diese Fehler und noch viele mehr zu einem Organversagen (Nierenversagen) nach 10 Tagen Klinikaufenthalt geführt, was meine Mutter nicht überlebte. Bis zum Schluss keine Aufklärung was eigentlich mit ihr los ist! Bis zum Schluss sahen sich die Ärzte nicht genötigt zu handeln und ihr zu helfen. Sie kam mit lediglich einem kleinen (harmlosen) bronchialen Infekt und wurde 10 Tage gequält und letztendlich so heruntergewirtschaftet, dass sie sterben musste. Es gab weder eine Erklärung für die Angehörigen, noch eine Entschuldigung und auch in den finalen Stunden, war kein Arzt in Sicht!!! Nur um letztendlich meine Mutter für Tod zu erklären, konnte sich noch ein Arzt bewegen meine Mutter anzuschauen.
Sehr traurig so etwas! Ein Stock unterhalb wird auf der Geburtenstation neues Leben gefeiert, während unweit ältere Menschen behandelt werden wie der Abschaum der Gesellschaft. Ein traumatisierendes Erlebnis, dass ich nicht meinen schlimmsten Feinden wünsche und meine Mutter hatte so etwas nicht verdient (ich denke niemand wirklich).
Sehr geehrte Hedwig16,
die schlimmen Erlebnisse, die Sie schildern machen betroffen und Ihr Verlust tut mir sehr leid.
Seit geraumer Zeit verfügt nahezu jedes Krankenhaus über ein Qualitäts- und Risikomanagement, meist mit integriertem Beschwerdemanagement. Haben Sie sich direkt bei den ersten Unstimmigkeiten auch an diese Mitarbeiter der Einrichtung gewendet? Zumeist können diese z.B. beim Kontakt zwischen Arzt und Patient/Angehörigen unterstützen und vermitteln, damit gar nicht erst der Eindruck einer medizinisch unzureichenden Versorgung entsteht. Auch würde ich im Nachgang unbedingt das Gespräch mit den behandelnden Ärzten oder aber der ärztlichen Leitung direkt suchen und um Erklärungen bitten. Zumindest eine Entschuldigung für die von Ihnen wahrgenommenen Missstände und negativen Erfahrungen wären eigentlich eine Selbstverständlichkeit! Auch tragen Sie mit Ihrer Rückmeldung direkt an das Haus dazu bei, dass entsprechende Missstände thematisiert und Lösungen gefunden werden, so dass hoffentlich niemand ähnliche Erfahrungen erleben muss.
Chaos pur
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Chris820207 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war genau eine Woche in diesem KH und habe es gegen ärztlichen Rat verlassen.
Ja wo fange ich am besten an. Der ganze Tagesablauf ist ein einziges Durcheinander.
Man hat das Gefühl keiner weis was der andere macht. Es wuseln jede Menge Mitarbeiter auf den Fluren rum aber es passiert irgendwie nichts.
Ich war dort zur Alkoholentgiftung und wurde so auch behandelt, als wär ich ein Obdachloser Säufer aus der Gosse. Dem ist aber nicht so.
Gespräche mit den Ärzten waren nicht möglich, sie haben recht!!! Punkt!!!
Seine Medikamente muss man täglich konzrollieren, da immer etwas fehlt oder was falsches dabei war.
Spricht man die Pfleger drauf an reagieren sie genervt darauf.
Ok ich war in der inneren und da gibt es schwierige Patienten. Aber auf die Hygiene kann man trotzdem achten, die Toiletten waren vollgeschissen, benutze Windeln lagen rum und und und.
Obwohl sich mehrere beschwert haben, wurde nichts unternommen.
Ich war in einem drei Bett Zimmer und wir mussten uns mit noch einem solchen Zimmer ein Bad teilen. In einer Woche musste ich dreimal das Zimmer wechseln.
Im großen und ganzen herrschte eine schlechte Stimmung und alle waren überfordert. Scheint wohl unterbesetzt zu sein. Nichts desto trotz gab es ein zwei sehr nette und hilfsbereite Schwestern
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Keena berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fehldiagnose. Im Grunde gar keine Diagnose)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hatte das Gefühl abgewimmelt und nicht ernst genommen zu werden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bruch nicht gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Motorradunfall, Fraktur Sprunkggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meinem Motorradunfall bin ich ins St. Josef Krankenhaus gekommen. Freundlich und kompetent ist anders. Ich hatte mich auf Wartezeiten eingestellt. Zunächst kam ich schnell ins Röntgen. Da wurde mir mein Fuß ohne Vorwarnung nochmal verdreht, sodass mir Tränen in die Augen schossen. Das läuft halt so wurde mir gesagt, nachdem ich sagte, dass die das bitte nicht mehr machen soll, da es höllisch wehtut. "Ich tu ihnen einmal richtig weh, anstatt mehrmals" war die Antwort. Danach wurde ich ins Arztzimmer geschickt und saß dann da 3 Stunden. Auf Nachfragen, ob man uns vergessen hat wurde man nur angefahren, dass das hier ein Krankenhaus ist. So läuft das halt. Es kam dann jemand und schickte mich wieder Richtung Röntgen. Dort natürlich wieder zurück. Ich konnte nicht richtig laufen, war noch total geschockt vom Unfall und wollte nur wissen, ob was gebrochen ist, da mein linkes Bein einiges abbekommen hatte. Also saß ich wieder im Behandlungsraum. Eine gefühlte Ewigkeit, bis jemand kam und sich wunderte, dass der Arzt immer noch nicht da war. Ich wollte schon wieder gehen ohne Befund, als dann doch endlich jemand kam. Mir wurde einfach gesagt, es ist nichts gebrochen. Sie können wieder gehen. Das Röntgen wurde nicht besprochen. Nicht mal gesehen hab ich es. Auf Nachfrage, ob den nicht ein Bänderriss oder ähnlich möglich wäre oder was es denn sein könnte (mein Knöchel war auf die Größe eines Tennisballs angeschwollen und ich konnte mein Bein nicht bewegen) wurde das als Lapalie abgetan. Ich wurde überhaupt nicht ernstgenommen! Auch machte mich der Arzt darauf aufmerksam, dass er ja alleine für 5 Stationen zuständig sei. Da wäre das halt so, dass man warten muss und er auch nicht soviel Zeit hat jetzt. Vor kurzem kam heraus, dass ich eine Fraktur des Sprunggelenks hatte. Habe schon über 3 Monate Schmerzen, kann nicht richtig laufen, es ist noch nicht konsollidiert. Da gehe ich nie wieder hin!!! Ich frage mich, warum man das nicht gesehen hat.
Oh, das tut sehr weh wenn man das Sprunggelenk gebrochen hat Versteh nicht das man das nicht gesehen hat auf dem Röntgenbild Es sei denn das der Arzt es sich nicht angeschaut hat
Ich hatte auch das Sprunggelenk gebrochen aber es wurde sofort erkannt Aber ich war woanders
Dr. Kaufmann TOP, Hebammen FLOP
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confused333 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
ÄRZTETEAM
Kontra:
HEBAMMEN
Krankheitsbild:
geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zur geburt meines zweiten sohnes im josefshaus. Dr. Kaufmann sowie meine freie hebamme, die dort entbindet, ließen mich diese wahl treffen. Geburt endete im kaiserschnitt. Ärztliche betreuung durch dr. kaufmann TOP.
Wochenbettstation FLOP!! Ich war durch den kaiserschnitt auf hilfe angewiesen und musste folgendes spüren: desinteresse und fehlende empathie bei den hebammen. Teils absolute genervtheit und unfreundlichkeit. Ich bat darum duschen zu dürfen (brauchte ja jmd der mein kind derweil betreut) und das wurde abgelehnt.
Es wird mit PROFESSIONELLER stillberatung geworben, brauchbare hilfe fehlanzeige!! Stattdessen drängen sie schnell zum zufüttern.
Überfordertes und unfreundliches hebammen team, bis auf ein paar wenige!
Sollte ich nochmal entbinden, dr. kaufmann JA. Wochenbetzstation NEIN.
Kann ich nicht weiter empfehlen.
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Gefäßchirurgie
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18liebelein05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
sehr gute Leistung im OP
Kontra:
schlechtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit der Pflege der Schwestern und Pflegern nicht zufrieden
Ich war operiert und konnte nichts machen am OpTag habe i ch alles selbst gemacht ein Tag später kam mal eine Scwester auf die Idee mich zu fragen Ob ich allein zurecht komme
Die Nachtschwester war super Aber den Rest vom Pflegepersonal kannst total vergessen da weiß niemand was wenn was wissen willst und man rennt wegen jedem Dreck hinter her Das Zimmer war ein Dreibettzimmer und Dusche und WC war nicht im Zimmer musste man mit Männer teilen sehr hygienisch Bei dem Gedanken daran muss ich Kotzen !!!
Aber die OP war super das ganze Gegenteil
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Aloe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (die jungen Hebammen sehr unfreundlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (die Ursache meiner Geburtsstillstand kenne ich immer noch nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (2 erfolglose PDA´s, eine Reihe von falsche Entscheidungen von der Hebamme)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nur 25% der ersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt/ Kaiserschnitt
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Es sind mehr als 10 Monate vorbei und ich habe immer noch nicht die Geschichte meiner Geburt verarbeitet. Werde ich wahrschleinlich nie vergessen! Leider.
Die Eröffnungphase hat bei mir mehr als 12 Stunde gedauert. In dieser Zeit hatte ich 3 Hebammen (abwechselnd).
Als ich in Krankenhaus ankam, sie haben sofort mit medizinische Eingriffe angefangen. Ich könnte mich nicht entgegenstellen. Das fand ich von anfang an nicht gut! Zu viele medizinische Eingriffe = Stress für die Gebärende! Wenn mann mit Stress anfängt führt es bei der Geburt zu katastrophalen Effekte!
Die Hebamme die mich in den lezten Stunden begleitet hat, war sehr unprofessionell! Jung und unerfahren! Sie hatte kein Selbstvertrauen, war sehr panisch und hatte keine Ahnung wie sie mit einer Gebärende umgehen muss!
Ich habe ein Einleitungsgel bekommen, es hat später zu heftige Wehen geführt. Ich hatte 2 erfolglose PDAs und als am ende meiner Kräfte war, eine Oberärztin hat bei der Untersuchung beurteilt: Geburtstillstand. Und hat mich sofort für Kaiserschnitt vorbereitet.
Es ist unbeschreiblich, wie erschöpft ich war nach fast 15 Stunden Wehen und einer OP. Wie enttäuscht von der ganzen Situation.
Mann wird nicht individuell behandelt! Das Personal führt nur standard Protokolle, die funktionieren bei meisten Patienten vielleicht problemlos, aber nicht bei allen!!
Kein einziger Moment hatte ich von jemandem Empathie empfunden!
Es gibt ein paar netten Hebammen, die habe ich leider später kennen gelernt, als ich stationär in KH war. Aber viele jungen Hebammen dort sind nicht nett und manche sogar frech!
Warum hatte ich so ein Unglück, kann ich nicht verstehen. Eigentlich sollen alle in der Lage sein, gut zu behandeln...
Ich bin immer noch traurig und erinnere mich oft an meine Geburt. Ich habe immer noch eine ungeheilte hypertrophe Narbe, die ich jeden Tag sehe und spüre...
Also,mein erfarung mit St .Josef liegt genau 2 Jahre zurück, aber die geschichte ist fast 1:1 gleich. Und es ist schon 2 jahren zurück, aber der geburt in St.Josef hab ich nur vor kurtzem bearbeitet!!!! was ich nich zu hebamenn sagen wollte, als ich werend die wehen mich übergeben musste, hat die Hebamme eine papirschale in der hand meines mandes gedrückt und gesagt, wenn ich auf dem Boden kotze, muss ich es selber weg machen. Die kann es nich austehen!!!! und mein mann hat mich gepflegt.die papirschale gelert und wider gehalten. Wenn ich jetzt höre dass jemand in St.josef entbinden will, wersuche ich gleich abzuraten, es ist unglaublich schrkliche personal und die Ärtzte. Die grunde meines angebliche Geburtstielstand, kenne ich auch immer noch nicht, einfach so. Wir haben immer von 3 Kinder getreumt, jetzt es ist fraglich. ich bin kurtzt vor dem näcsten Entbindung, hat tiersch angst wider kaiserschnit zu bekommen /80% dass das kaiserschnit wird)ich traue keinem Artzt und keine Klinik. Die mänschliche seel ist da egal, haupt sache die krigen weneger arbeit, und mehr geld!!!! Liebe Mädels, suchen sie bitte ein naderen karnkenhaus zum entbindung!!!!!
Meine Erfahrung ist nun schon beinahe 4 Jahre her... und trotzdem kann ich meinen beiden Vorgängerinnen nur aus vollstem Herzen zustimmen. Ich kam nach einer völlig problemfreien Schwangerschaft ins St.Josef Krankenhaus und erlebte eine Woche Alptraum, den ich heute noch nicht überwunden habe. Es beschäftigt mich immer noch, dass ich keine Ahnung habe, warum die Geburt trotz heftiger Wehen und zwei Einleitungen nicht voranging und schließlich in einem Kaiserschnitt endete. Naja, schien dort auch niemanden großartig zu interessieren, bzw. hielt es niemand für nötig mir etwas mitzuteilen. Als ich in der Nacht nach der OP nicht alleine mit dem Baby zurechtkam, meinte die Krankenschwester, ich soll mich dran gewöhnen, dass ich das allein machen muss (achja? als ob ich zuhause keine Hilfe von Mann/Familie hätte...) und dergleiche Geschichten mehr. Insgesamt sehr frustrierende Erfahrung!!!
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Ärzte ???
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Innere
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Daisy13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene Bad, Dusche, WC
Krankheitsbild:
Herz / Lungenproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Aufnahme in der Ambulanz mit schnellen Untersuchungen z.B. Lungen CT usw. war sehr zufriedenstellend.
Danach auf Station verlegt, in der Ambulanz gesagt auf 3Nord bin
aber auf 3Süd (Diabetiker) gelandet, war aber nicht wegen Diabetes sondern Herz und Lungenproblem von meiner Ärztin überwiesen worden.
Die von der Stationsärztin angekündigten Maßnahmen sind teilweise nicht durchgeführt (Herz-Ultraschall) worden, bzw. Ergebnis des Langzeit EKG nicht auffindbar.
Keine Aussage von den Ärzten das ich eine Lungenentzündung habe, habe ich erst zuhause aus dem Arztbrief von meinem Neurologen erfahren.
Sie müssen das Krankenhaus verwechseln. Im St.Josefshaus grenzt die "3Süd" an die Diabetesabteilung, ist aber selbst "internistisch". "3Süd" hat das bemühteste und liebenswürdigste Pflegepersonal, das eine Klinik haben kann. Wenn ins Krankenhaus, dann nur dorthin!
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MarkusN berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
wenig und unfreundliches Personal, keine Ansprechpartner, inkompetente oder narzistische Ärzte
Krankheitsbild:
COPD, Herzinsuffizienz, Osteoporose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grauenhaft. Kurz vor Weihnachten wurde meine Mutter mit Wassereinlagerungen in den Fussgelenken und einer akuten Krise Ihrer COPD (keine Luft bekommmen, Sauerstoffsättigung nur 80%) in diese Klinik eingewiesen. Meine Anfrage ob die Abteilung für solche Fälle spezialisiert ist wurde bejaht. Die zuständige Ärztin war richtig "guter Dinge". Meine Kontaktdaten wurden nicht aufgenommen, Ansprechpartner fand ich nur durch hinterherrennen, jeder war genervt und überfordert. 3 Tage lang lag nun meine Mutter unter Angst und qualvoller Atemnot dort mit extrem schlechter Betreuung und Behandlung. Ich war hilflos, ich fand einfach keine qualifizierten Ansprechpartner. Unser netter Hausarzt war durch Weihnachtsvorbereitungen netterweise auch nicht interessiert zu helfen. Weihnachten ist toll. Gottseidank wurde sie dann weil sie so viel Arbeit machte
in eine Fachabteilung nach Mannheim ins Theresien verlegt - wo ihr sofort geholfen wurde und ihr Sauerstoff endlich auf 96% gebracht wurde und sie nicht mehr japsen musste.
Auf die Zustände in der Station im Josephs, auf die Behandlung durch Ärzte und Pfleger, gibt es nur die Worte:
unmenschlich, gleichgültig, grauenhaft. Ich dachte es wäre ein Sterbezimmer. Zur Zeit überlege ich einen Anwalt zu konsultieren und Anzeige zu erstatten.
Dem muss ich leider zustimmen. Wir haben sehr ähnliche Erfahrungen gemacht. Unsere Haushärztin hat gerade die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, angesichts des vom Krankenhaus erstellten Medikamentenplanes. Nicht nachvollziehbar.
Oh Gott! Uns geht es genauso. Haben sie Anzeige erstattet?? Wurde die Ärztekammer informiert? Meine Mutter ist aufgrund dieser Bedingungen letzte Woche verstorben und ich muss etwas unternehmen!
vielen Dank für jegliche Hilfe oder Kommentare!
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mangelnde Hygiene u. Quälen bei der Blutentnahme
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Innere
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Jeane berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Von der Aufnahme bis zur Entlassung Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Untersuchungen der Ärzte waren ok)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der Datenschutz wir sehr vernachlässigt)
Pro:
schöne Privatzimmer
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
starke Bauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zum zweiten Mal bin ich sehr enttäuscht worden. 2011 hat man eine Lungenentzündung übersehen, wahrscheinlich das mitgebrachte Röntgenbild gar nicht erst angesehen. Nach 2 Wochen wurde ich in unverändertem Allgemeinzustand entlassen. Landete unmittelbar danach in der Thoraxklinik, wo das Röntgenbild von vor der stationären Behandlung geprüft wurde.
Diesmal behandelte man nur die Symptome. Die Abgeklärungen, die durchgeführt wurden, wurden unmittelbar zuvor bei ambulanten Ärzten auch durchgeführt. Ich bin also genauso schlau wie zuvor.
Das Personal ist vollkommen unterbesetzt, die Betten werden nur alle 2-3 Tage meist von Praktikanntinnen erledigt, die sich entschuldigen, dass sie das zuvor noch nie getan hätten. Blut wird von Studenten abgenommen, auch wenn man "privat" ist. Auch wenn man ganz schlechte Venen hat. So kommt es vor, dass man 4-5 mal gestochen werden muss. Bis dann ein Arzt das übernimmt vergehen Stunden. So kommt es vor , dass am selben Tag das Ergebnis gar nicht da ist. Spezifisches Essen, auf die Krankheit bezogen war nicht möglich. Alles wurde genau angekreuzt "Divertikel". Trotzdem ein total anderes Essen. Die Schwester fragt morgens wie es geht. Sobald eine negative Antwort kommt, fällt sie einem ins Wort, möchte es in Wirklichkeit gar nicht wissen. So muss sie nichts ins Buch schreiben oder bei der Übergabe oder Visite nichts weitergeben. Außerdem kommen die Schwestern bereits mit aufgezogenen Handschuhen ins Zimmer, haben also zumindest die Türklinke in der Hand gehabt (auch die Stationsschwestern - alle). Ich weiß nicht, in welchen Zimmer sie vorher waren, welche Bakterien an der 'Türklinke waren. Die Putzfrau wischt die Toilette mit dem selben Lappen, mit dem sie das Zimmer wischt. Sicher entspricht das nicht den Hygiene-Vorschriften!! Ich bin sehr enttäuscht.
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Salia93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Pfleger in der chirurgischen Abteilung waren bemüht, aber unterbesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
kompetente Gynäkologen
Kontra:
ignorante, gleichgültige Stationsärztin die ihre Probleme auf mich übertragen hat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende Februar 2012 ging ich mit Schmerzen im Unterleib in die ins Josefskrankenhauses und als der Ultrashall nichts ergab schickte man mich wieder nach Hause. Abends wurden die Schmerzenso stark, dass ich mit dem Rettungswagen eingeliefert werden musste. Man gab mir Schmerzmittel und behielt mich die Nacht zur Beobachtung da. Am nächsten Tag wurde ich gynäkologisch untersucht, wobei etwas Ungewöhnliches auf den Bildern zu erkennen war. Um genaueres sagen zu können schlug der Gynäkologe eine Bauchspiegelung vor. Am selben Tag traf ich das erste Mal auf meine behandelnde Ärztin. Sie nahm meine Beschwerden nicht ernst und schob es darauf, dass ich kurz vorm Abi stünde. Meine Eltern wurden von ihr sofort aus dem Zimmer geschickt, weil sie mich erst um Erlaubnis bitten musste, dass meine Eltern bei den Gesprächen dabei sein durften. Ich hab nie in geringster Weise ein Problem damit gehabt, dass meine Eltern dabei waren. Im Gegenteil, meine Mutter hatte die erste Nacht sogar mit mir im Krankenhaus verbracht, da es mir sehr schlecht ging. Es folgte ein Tag an dem kein einziger Arzt nach mir geschaut hat! Am nächsten Tag ist mein Fieber trotz Antibiotika immer wieder gekommen, mein CRP (Entzündungswert) ist auf 160 gestiegen und mein Gerinnungswert lag bei 40. Diese eindeutigen Zeichen auf eine Sepsis wurden nicht ernst genommen! Stattdessen hielt es meine Ärztin für wichtiger mich zu fragen ob ich mich ritze!! Erst nachdem meine Eltern alle Ärzte im Freundeskreis zusammengetrommelt hatten, die Druck auf die chirurgische Abteilung ausübten, beschloss man mich nochmal gynäkologisch untersuchen zu lassen. Am nächsten Tag wurde erst eine Bauchspektroskopie eschlossen, nachdem der Gynäkologe darauf bestanden hatte. So wurde erst nach5 Tagen Ungewissheit und Schmerzen eine Diagnose gestellt: Blinddarmdurchbruch. Ohne die Antibiotka hätte ich lebensgefährliche Herzrhythmusstörungen oder innere Blutungen bekommen können! Zusammengefasst erlebte ich dort eine kompetente gynäkologische Abteilung und innere, die mit der Fahrlässigkeit und Inkompetenz der Chirurgie zu kämpfen hatten. Ich musste 5 Tage in Ungewissheit um meine Gesundheit verbringen. Ich warne dringend vor der chirurgischen Abteilung des Josefskrankenhauses, Heidelberg!!
Liebe salia, dem ganz ich nur zustimmen. Jedoch bei Beschwerden im Bauch sitzt du eine ganze Nacht - ohne dass großartig etwas gemacht wird. In solchen nicht planbaren Schmerzen rate ich Dir zur Uni-Frauenklinik zu gehen. Dort kannst Du sicher sein, dass noch in der Nacht ein Oberarzt kommt und der Sache auf den Grund geht
Verweigerte Behandlung
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Innere
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ästhetik1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es erfolgte keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als anmbulante Patientin mit starken Schmerzen bin ich mit den Worten abgespeist worden, dass mein Fall nicht "akut" sei!
In der Nacht zuvor war ich beim Notarzt, der mich mit Tramadol und Beruhigungsmittel nachhause schickte ohne einen Befund zu erstellen. Trotz der hohen Schmerzmittelgabe gab es keine Linderung der Schmerzen. Daraufhin ging ich in besagte Ambulanz und wurde dort recht anteilnahmslos mit den Worten "keine akute Situation" abgefertigt. Und so folgte meinerseits ein Nervenzusammenbruch, der kaum registriert wurde und ich vor lauter Scham und Angst vor belehrenden Halbgöttern in Weiß ging.
Ich bin unsäglich enttäuscht und sitze hier nun, zugedröhnt mit allem was ich an Schmerzmittel finden konnte und hoffe, dass diese vorbei gehen mögen.
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Innere
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harrisl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Am 13 Maerz um 24.00uhr wurde meine Mutter mit dem Rettungsdienst in die Notambulanz gebracht.Sie hatte seit Stunden gebrochen,und war her gekommen ,um Koplikationen,eine Gallenblasen op(die sie vor kurzem hatte auszuschliessen)Ich (ihre Tochter) kam mit meinem Fahrzeug her.Nach dem man Blut abgenommen hat,mussten wir warten.Es ging darum ob meine Mutter uber Nacht im Krankenhaus bleibt oder wieder mit nach Hause geht.Um kurz vor 2,wurde die Entscheidung getroffen,meine Mutter doch hier zu lassen,um am Morgen noch einen Ultraschall zu machen.Ich habe ihre Handtasche ,und noch 2 Tuten auf ihre Liege ,neben ihre Beine gestellt,und mich verabschiedet.Meine Mutter sollte kurz danach auf die Station kommen.Am naechsten Tag,als ich sie abgeholt habe ,hat sich herausgestellt,dass die Tasche verschwunden war.Wir fragten uberall nach(Station,Ambulanz,Pforte)aber die Tasche hat sich in der Luft aufgeloest.In der Nacht als ich nach Hause ging,waren da keine weitere Patienten,nur ein Pfleger(der meine Mutter spaeter auf die Station fuhr)und ein paar Arztinen.Als man spaeter den Pfleger nach der Tasche fragte,sagte er keine gesehen zu haben.Ich bin persohnlich emport,dass man den Zustand meiner kranker Mutter so ausgenutzt hat,und in ihre Erschoepfung,ihr die Tasche vor der Nase gestohlen hat.Naturlich muss jetzt alles ersetzt werden,den meine Mutter hatte nicht nur ihre Wohnungsschlussel,sondern alle wichtige Unterlagen drin.Von 2 verschiedenen Bekannten hoerte ich,dass so etwas ofters passiert in Josefskrankenhaus.Also,Rat an Alle:Achtet besonders gut auf eure Sachen !!! Und ,fur mich persohnlich....Ich werde von jetzt an in Salem Krankenhaus gehen.
Ich hätte in diesem Zustand meine Mutter nicht alleine gelassen. Wenn ich selbst nicht kann, jemanden organisiert. Tatsächlich ist es in einem solchen Klinikum, gerade nachts, dass sie vielleicht eine Zeit im Flur stand und schlief. Jeder andere Patient hätte das ausnutzen können. Oder Sie hätten es einschließen lassen können. Das machen die.
Ein einziger Alptraum
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Sonne1906 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Sehr unfreundliches Personal,schlechte Versorgung,sehr schlechte psychosoziale Betreung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2009 wurde ich mit verdacht auf eine Eileiterschwangerschaft eingeliefert.Da es ein Wunschkind war,ging es mir mit der Diagnose schlecht genug,die Angst vor der OP und denn möglichen Komplikationen waren sehr gross.Von ärztlicher Seite hörte ich nur,ich solle mich nicht anstellen,wenn ein Eileiter raus muss,dann ist das halt so!Der Oberarzt sagte:Er würde mein Problem nicht verstehen!Für mich kam eine OP in diesem Haus nicht in Frage,ich entliess mich selbst.Mir wurden noch die Worte,Sie werden sterben, mit auf den Weg gegeben...Nie nie wieder werde ich einen Fuss in dieses schreckliche Krankenhaus setzen!!!!
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JuppZupp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nette, sehr hilfsbereite Pfleger
Kontra:
Überlastete Pfleger/innen und Hochnäsige Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim Herzkatether wurde mit ein Infarkt verursacht und der Beinnerv angestochen! Bemerkung des behandenen Arztes Dr.Krüger: Das kann passieren!Die Arterienkompresse hat mir fast das Bein absterben lassen( war schon marmoriert ) bis es gerade noch rechtzeitg durch meine Intervention bemerkt wurde!! Seitdem ist mein Leben anders!Die Intensivstation war voller nörgelnder Frauen obwohl ich ein Mann bin und während des Frühstückes setzte man ein Frau mir gegenüber auf die Bettpfanne und Sie verrichtete ihren Stuhlgang! Ekelhaft! In der Dusche fand ich am letzten Tag eine vollgekotete Herrenunterhose! NIE WIEDER! Ich war froh als ich da raus war!Ich leide heute noch unter den Nachwirkungen!
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Innere
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Gui berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kann ich nichts finden
Kontra:
Extrem schlechte Diagnosten !!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwiegervater dort wegen akuter Rückenschmerzen eingeliefert. Nach vier Wochen komplett wundgelegen. Infektiöse Diarrhoe in der zweiten Wochen im Krankenhaus geholt. Spondylodiszitis erst nach 5 (!!) Wochen gefunden. Dann Verlegung in Spezialklinik - Gott sei Dank - raus aus diesem Laden !
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mosili berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute pflegerische betreuung
Kontra:
ungenügende schmerztherapie
Krankheitsbild:
blutzuckerentgleisung vor prolaps- op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
aufnahme wegen unklarer bauschschmerzen vor geplanter prolaps-op in einer fachklinik. diagnose: massive blutzuckerentgleisung. massive versuche, die prolaps- im hause durchzuführen.
therapie zur normaliserung der bz-wertes erfolgreich aber im verlauf zunehmend unmenschlich stärker werdende schmerzen bedingt durch prolaps. der mehrfach geäusserten bitte um hinzuziehen von schmerzspezialisten wurde nicht entsprochen. üble stressbedingte folgen für die patientin. für diabetes- fachleute eigentlich undenkbar.
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Sofie22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Abgesehen von einigen Ärzten und sehr wenigen engagierten Hebammen, chaotische Zustände, Machtkämpfe unter dem Personal, die auf Kosten der Patienten ausgetragen werden, schlechte Infrastruktur. Abteilung wirbt mit 1:1 Betreuung, in Wirklichkeit wird kurz was gesagt, wenn man eine Frage hat, von ausführlicher Beratung kann die Rede nicht sein und med. Personal verschwindet gleich wieder. Insgesamt schlechte Erfahrung.
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Innere
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Mupfel2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magespiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Magenspiegelung
Mir wurde trotz meines Wunsches keine Schlafspritze zu bekommen eine verabreicht.
Aufgewacht bin ich mit mehreren Schläuchen u Beatmung alleine in einem Zimmer.
War wohl ein Atemstillstand u allerg. Reaktion auf die Spritze,die ich nicht wollte.
Wunderlicherweise verschwand der Bericht der abgebrochenen Spiegelung,der nie mehr aufgetaucht ist.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Johanna133 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dr.van der Eijk
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
3 Nord war teilweise wirklich der Horror. Es gibt wenige wirklich kompetente Schwestern....genau genommen nur eine Schwester ....sie ist der einzige Lichtblick dort.
Viele sind schnell genervt und überlastet....ein Pfleger hat meine Mutter sogar angeschrien....Windeln werden oft stundenlang nicht gewechselt und von füttern haben die meisten auch noch nichts gehört. Schmutzbetten stehen oft den ganzen Tag rum.....die Zimmer sind auch nicht gerade sauber....alles sehr unhygienisch. Die Ärzte waren bemüht, haben leider aber auch zuviel mit den Medikamenten rumgedoktert. Leider ist meine Mutter dadurch in einem geistig schlechteren Zustand wie vorher. Möchte aber anmerken das der Stationsarzt sehr kompetent und einfühlsam ist und halt nach Anordnung von den Chefärzten handeln musste. Könnte noch viele negative Dinge berichten aber das würde den Rahmen sprengen. Sehr traurig für ein christliches Haus das von Nächstenliebe anscheinend keine Ahnung hat.
Station 3 Süd
Über die Funktionsbereiche kann ich nichts nachteiliges berichten dort war ich zufrieden,sowie auch die Gespräche mit Chef und Oberärzten.Auch will ich nicht das ganze Haus über einen Kamm scheren da ich ja nur Einblick in die Funktionsbereiche und eine Station hatte.Über diese eine Station handelt der Bericht.Ich bin selbst Krankenschwester mit langjähriger Erfahrung.
Meine mitgebrachten Unterlagen wollte keiner sehen. Während meines gesamten Aufenthaltes wurde ich ca. 8 x gefragt ob ich starke Monatsblutungen habe=ich habe keine Gebärmutter mehr.Desweiteren wurde ich mehrfach gefragt ob ich Medikamente einnehme die das Verursachen könnten.Das lässt kein Vertrauen aufkommen.Auch der Arztbrief bei Entlassung war mit Fehlern und falschen Angaben geschrieben,die ich durch mein Wissen bei meinem Hausarzt richtig stellen kann,aber was machen Patienten die dieses Wissen nicht haben ??Ich wurde abweisend behandelt, auf meine Erkrankung und Symptome wurde von Seiten der Pflege nicht eingegangen,eher genervt und ablehnend, was zu kollabieren, Thrombophlebitis, Angst und absoluten Vertrauenverlust führte. Ich will hier nicht alles aufzählen da das den Rahmen sprengen würde .. aufgrund dessen, das ich auch andere Häuser als Pat. erleben durfte hab ich auf jeden fall vergleiche . So schlecht hab ich mich in keinem Haus pflegerisch versorgt und allein gelassen gefühlt. Bis auf eine Schwester, haben die Pflegekräfte die ich erleben durfte allem widersprochen was ich gelernt habe und was eine Krankenschwester ausmacht.Allgemein hat man hier das Gefühl das jedes Anliegen eine Belastung ist.Die Kommunikation der Pflege untereinander und zwischen Ärzte und Pflege lässt stark zu Wünschen übrig, rechts weiß nicht was links tut.Einfühlungsvermögen, Verständnis oder Patienten orientiertes arbeiten sind bei den meisten die ich hier erleben durfte Fremdwörter , das Leitbild der Klinik trifft hier nicht zu. Beschwerde ist an Qualitätsabteilung gegangen.
Sehr guter Bericht und sehr gute Beschreibung eines miserablen Krankenhauses. Eine Schande für ein Industrieland (Ausstattung) Und ganz zu schweigen von der “Kompetenz“ des unfähigen Personals (Pflege wie Ärzte).
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Hasi5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
nicht genug Personal 36zimmer imPfleger für die ganze Nacht sehr sehr schlecht
Krankheitsbild:
Herz
Erfahrungsbericht:
Hatte immer gute Erfahrungen jedoch für Patienten mit Herzkrankheiten sind sie nicht gut mein Angehöriger bekam Herzkatheder gelegt wurde ohne Kontrolle ins Zimmer gelegt obwohl es gesagt wurde das es dem Patienten immer schlechter geht wurde nichts gemacht einfach aus Personalmangel der Patient verstarb ganz alleine es merkte niemand es wurde erst nach über einer Stunde festgestellt das der Patient verstorben ist
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Everend berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
OP-Team, Wundversorgung
Kontra:
Pflegepersonal absolut nicht fürsorglich, Badezimmer auf dem Flur und Unisex
Krankheitsbild:
Steißbeinfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am OP-Tag wurden wir um sieben Uhr in die Klinik bestellt, obwohl der Termin erst um halb zwölf angesetzt war. Tatsächlich warteten wir sogar bis 13 Uhr, wovon effektiv für die Vorbereitung nur 15 Minuten benötigt wurden, da der Patient keinerlei Voruntersuchungen etc benötigte.
Die OP gestaltete sich als unproblematisch, zum Glück, da der Patient sehr viel Angst vor der Narkose hatte. Auch die Wunde sah sehr gut aus. Ebenfalls hervorzuheben ist an dieser Stelle die Fürsorge des Arztes beim Verbandswechsel der alles dafür tat diesen für den Patienten sehr angenehm zu gestalten. Er ließ sich Zeit und war vorsichtig (dies kann man von später behandelnden Praxen und der Ambulanz DIESES Krankenhauses absolut nicht behaupten, diese rissen die Tamponaden förmlich aus der Wunde, ohne sie wirklich anzufeuchten).
Das Pflegepersonal kümmerte sich so gut wie gar nicht um den Patienten. Er hatte große Probleme sich zu bücken, dennoch wurde ihm nicht beim waschen geholfen und selbst als er um neues Wasser bat wurde ihm gesagt er könne es sich selber holen, als er erwiderte er käme dort nicht ran, da es zu tief steht wurde ihm nur gesagt er solle sich nicht so anstellen.
Auch nach der Bitte, der Pfleger möge sich den Verband anschauen, ließ man den Patienten zweimal eine Stunde warten.
Auch zu Essen bekam er immer viel weniger als er bestellt hatte, obwohl er keine Reduktionskost etc benötigte.
Fazit:
Von dem Pflegepersonal und der Ambulanz sind wir wirklich nicht begeistert, ich habe selber als KPH in einem Krankenhaus gearbeitet und weiß das man sogar mit Personalmangel und unter Stress sehr viel mehr Fürsorge an den Tag legen kann. Die Stationsärzte und das OP-Team sind jedoch echt gut!
Ich habe 3 Jahre später auch eine Analfistel operiert bekommen. Heutzutage wird man 3 Std. nach der OP mit Vollnarkose entlassen. Zu Hause können Sie dann sehen wie das ist mit Verbandswechsel und Duschen. Die Ärzte sind im Großen und Ganzen sehr gut. Irgendwie etwas fehlorganisiert. Denn mit Terminen (OP) sollten die Abläufe doch stimmen. Hatten Sie dann denn Ruhe mit der Fistel? Ist alles von alleine wieder zugewachsen? Wie lange hatte denn das gedauert. Wer hatte die Nachsorge gemacht?
Operateure gut! Rest hoch fraglich!
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Melodrama berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Operation, Operateure
Kontra:
Krankheitsbild:
Chirugie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
* zum Teil sehr überlastetes unfreundliches Personal, einige sehr freundliche Mitarbeiter
* Informationsfluss zur Erkrankung lässt zu wünschen übrig, bzw. es wird nichts gesagt, kommt nur tröpfchenweise, auch auf nachfragen
* Ärzte sind nicht zu sprechen, für Angehörige, auch der Informationsfluss der Ärzte lässt zu wünschen übrig
* Ein Patient muss sich mit Nachdruck um alles selber kümmern, auch um Diagnosen und weiteren Verlauf, also immer nerven, dass die Ärzte und Mitarbeiter reagieren
* Das Krankenhaus liegt in einer schönen Lage von HD in der Weststadt. Gut erreichbar.
* Operateure sind super, machen gute Arbeit.
* Patient kam mit Krückstock schon ins Krankenhaus, scherte die Behandler nicht, jagten 76 Jahren alten Patienten durch alle Untersuchungen, ohne auf seine Gehunfähigkeit einzugehen,gaben nicht mal einen Rollator, Patient stürzte und brach sich die Hüfte im Krankenzimmer! Scheuklappenverhalten!!
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Julius2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Stationsärzte waren ok. Mein Operateur sehr gut, der arbeitet allerdings nicht im St. Jos.Krankenhaus, hat dort nur Belegbetten.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keine besonders gute Organisation. Abläufe lassen sich sicher effizienter gestalten.)
Pro:
OP-Bereich und -Personal
Kontra:
Hygiene, Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient der Station 2 Süd. Am Aufnahmetag wurde ich (sehr schlecht gehfähig) erst mal auf die Station geschickt, habe den Weg bis zum Pflegestützpunkt zurückgelegt, um zu erfahren, dass ich erstmal in die Amulanz muss. Also wieder runter und den Weg in die Ambulanz zurücklegen. Dann wieder hoch, den gleichen Weg wie vorher. Im Zimmer angekommen stellte ich fest, dass der Nachtschrank defekt war, ich bekam einen neuen, welcher allerdings Innen (vor allem Schublade) und außen verkleckert und schmutzig war. Das Elektronikteil, welches im Nachhinein eingesetzt wurde, war total verstaubt und wurde ohne zu putzen eingesetzt (Hygiene??). Am OP-Tag wurde ich zeitiger geholt als angekündigt und hatte daher die LMA-Pillen noch nicht genommen. Im OP-Vorbereitungsraum angekommen gab es allerdings gar nichts zu meckern, sehr liebes Personal, sehr gute Betreuung, auch im Aufwachraum alles super. Die OP an sich war auch sehr gut verlaufen, der operierende Arzt hat mich auch sehr gut betreut. Allerdings wurde man am ersten postoperativen Tag nicht gefragt, ob man sich mal waschen will (bei Knieoperation kann man das da noch nicht allein). Das Pflegepersonal ist, bis auf Ausnahmen, mir nicht sehr kompetent vorgekommen (Fachpflegermangel?). Das Essen war gut, die Hygiene allgemein (Zimmersauberkeit, Badsauberkeit) allerdings nicht. Am OP-Tag wurde mir aus dem Nachtschrank Geld gestohlen, woraufhin ich erfuhr, dass das schon mal öfter vorkommt. Am Entlassungstag musste ich allem selbst hinterher laufen, selbst der Medikation, da ich am Freitag entlassen wurde und die Medis für das Wochenende brauchte. Die Therapeuten waren freundlich und machten auch einen kompetenten Eindruck.
Ich denke, dass in einem Krankenhaus, speziell auf einer Station mit Patienten nach invasiven Eingriffen, etwas mehr Zuwendung und liebevollere Betreuung, vor allem aber Kompetenz und Sauberkeit eine größere Rolle spielen sollte als da wo ich war.
Allerdings ist das OP-Ergebnis sehr gut und das ist für mich das Wichtigste.
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Heidelberg25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich online einen Termin vereinbart hatte, wurde ich drei Wochen später sehr freundlich und pünktlich empfangen. Das Gespräch mit dem stellvertr. Chefarzt war sehr informativ und umfassend. Es wurde eine OP vereinbart. Am gleichen Tag fanden noch Anästhesiegespräch, Blutabnahme, EKG usw statt. Das ganze dauerte ca 2 Stunden.
Am Tag der OP wurde ich freundlich empfangen und konnte mich in einem abgetrennten Bereich vorbereiten. Die Atmosphäre in der Vorbereitung zu Narkose kann man nicht anders als herzlich bezeichnen. Die Leute lieben ihren Beruf und gehen auf fast alle Wünsche ein.
Nach der OP wurde ich im Aufwachraum sehr freundlich behandelt und nach meinem Befinden gefragt.
Ein Pfleger brachte mich auf Station 2 Süd, er kümmerte sich darum,dass ich alles hatte was ich brauchte.
Trotz Personalmangel war recht schnell einer zur Stelle, wenn ich klingelte. Physiotherapie fand bereits am Tag nach der OP statt.
Auch auf der Station fühlte ich mich wohl - besonders ist das wirklich leckere Essen vervorzuheben ;)
Ich bedanke mich bei allen sehr herzlich für die wohltuende Hilfsbereitschaft.
2 Kommentare
Hallo,
ich habe mit meiner Mutter dort Ähnliches erlebt anlässlich mehrerer Aufenthalte mit Herzinsuffizienz, Ödemen und Atemnot. Die Aufnahme über Notfallambulanz dauerte fast immer den ganzen Tag. Es wurde weder Essen noch Trinken angeboten. Einmal wurde meine Mutter (zu Anfang des Winters) im Nachthemd und Bademantel entlassen! Sie wurde zwar von privat mit dem Auto abgeholt - aber so etwas geht einfach nicht.
Oft gab es keine Toilette im Zimmer, kein Rollator zur Verfügung gestellt, Klostuhl mittendrin bei Belegung mit 2-3 PatientInnen. Unwürdig.
Beim letzten Aufenthalt standen keine passenden Katheter zur Verfügung, weshalb meine Mutter des Öfteren im Nassen lag und lange auf Hilfe gewartet hat. Sie hat das Problem selbst erkannt, aber es wurde bestritten bzw. nicht darauf eingegangen. Ich habe dann mehrfach auf Station angerufen, da meine Mutter sich nicht helfen konnte und sich vor allem nicht beschweren wollte. Ich habe stets in sehr freundlichem Ton um Hilfe gebeten, da wir ja alle wissen, wie überlastet das Pflegepersonal ist dieser Tage.
Letztendlich wurde meiner Mutter vorgeworfen, dass ich „immer anrufen“ würde. Meine Mutter fühlte sich dann richtig gemobbt. Es stellte sich heraus, dass das mit den Kathetern stimmte, die passenden waren nicht vorrätig!
Auch ich hatte große Probleme mit der Kommunikation dort. Die ÄrztInnen sind extrem schwer zu kriegen. Bei einem der letzten Aufenthalte konnte meiner Mutter nicht zu einem funktionierenden Telefonanschluss verholfen werden, zudem war sie wg. Covid isoliert. Sehr hart.
Sie hat ziemlich sicher 2 Mal dort Covid bekommen (Oktober und Dezember 2022).
Lichtblick sind nur einzelne Schwestern und der Seelsorger.
Meine Mutter hat mittlerweile ein regelrechtes Trauma diese Station (3 Nord, auch 3 Süd) betreffend. Mir ist beim Durchgehen der Bewertungen aufgefallen, dass es wohl immer diese Station und fast immer alte Leute betrifft, wenn es derart schiefgeht! Was bedeutet das?
Meine Mutter hat das KH mal sehr gemocht, 2007 ist mein Vater dort verstorben, die Palliativbetreuung war damals sehr gut.
Es macht sie sehr traurig, dass es offenbar so bergab geht.
Nun müsste sie wieder zum Entwässern in die Klinik - aber in welche?? Es ist wirklich zu traurig.