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Mia631 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20/4
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Beste OP Ärzte ever ????
Kontra:
Krankheitsbild:
Nebenschilddrüssen adenom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 5 Jahren, (Diagnose Nebenschilddrüsse Adenom), in Angst lebend und voller Beschwerden, mich endlich für den notwendigen OP entschieden.Das war die beste Entscheidung meines Lebens.????????????
Die Kompetenz von den Fachärzten übertrifft alle meine Erwartungen. Das OP Team ,das team auf der Intensivstation verwandeln den Krankenhaus in dem sichersten Ort, für alle Patienten. Ich kann mit gutem Gewissen weiter empfehlen.
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Sauer92 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Unterbesetztes und überfordertes Personal.
Krankheitsbild:
Tiefe Schnittwunde am Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ihr seid unterbesetzt. Hier sind Aufenthalte in der Notaufnahme mit einem Hotelbesuch zu vergleichen, nur mit dem Unterschied, dass Hotelbesuche schön sind. Ihr braucht mehr Personal. Wir sitzen seit 6 Stunden hier. Eine tiefe Schnittwunde darf nach 6 Stunden nicht mehr zugenäht werden. Dank dem Krankenhaus darf die Wunde nicht mehr genäht werden. Wenn es gesundheitliche Konsequenzen gibt, dann rechnet mit einem Anwaltsbrief. Man wird einfach nicht mehr richtig behandelt.
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Hexeteufel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schneller Termin gutes Fachpersonal
Kontra:
Stationszimmer nicht im besten Zustand
Krankheitsbild:
Sprunggelenk OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am Sprunggelenk operiert. War mit der Behandlung sehr zufrieden obwohl es bei dem OP Raum gefühlt in Akkordzeit ablief was ich während des Wartens vor dem OP Raum mitbekommen habe
Alle sehr freundlich.Hatte ja schon vor der Narkose Angst
Top Ärzte die mir eine sehr schöne Naht gemacht haben. Röntgenbild sieht auch top aus. Wird alles wieder heil
Personal sehr freundlich und zuvorkommend
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FraudieinEuropaparkwollte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Tram
Kontra:
Matratze
Krankheitsbild:
Starke Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme und wurde direkt freundlich und fürsorglich empfangen. Es wurden viele Untersuchungen gemacht, Fachpersonal hinzugezogen um für mich die beste Hilfe zu geben. Als Blinddarm OP feststand, ging es schnell und es wurde Hand in Hand gearbeitet.
Eigentlich wollte ich Urlaub im Europapark machen, das kam anders. Ich hatte so tolles Krankenhausteam, Wertschätzung, fürsorglich und Kompetenz. Dies hat mir in der Zeit geholfen und sehr gut getan. Danke nochmal für Alles.Sie machen eine tolle Arbeit.
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Vohu23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gut aufgehoben
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen sind rundum positiv. Ich bekam recht schnell die Termine für Diagnose, präoperative Vorbereitung und OP. Es gab auch kaum Wartezeiten. Mein OP-Termin wurde dann zwar kurzfristig aufgrund fälliger Notoperationen um eine Woche verschoben, da ich jedoch kein besonders dringlicher Fall war, betrachte ich das als akzeptabel. Ablauf, medizinische Leistung und Betreuung empfand ich als überzeugend und angenehm.
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Atthi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Von A bis Z pro
Kontra:
Mir fällt nichts ein
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Alles bestens. Ich habe Donnerstag Vormittag um einen Termin gebeten für meine Leistenbruch OP. Ich bekam für den späten Vormittag einen Termin in der Sprechstunde vom Chefarzt, am Freitag waren die Vorbereitungen, am Montag wurde ich operiert und blieb eine Nacht im Krankenhaus. Ich bin sehr zufrieden mit der medizinischen Behandlung und der freundlichen und kompetenten Versorgung auf der Station. Zudem hatte ich einen sehr netten Zimmernachbarn. Am Dienstag wurde ich sehr zufrieden entlassen.
Ich gehe, wenn nötig, gerne wieder in das St. Josefs Krankenhaus.
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Mab6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Armbruch Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (6 Jahre) kam mit einem komplizierten Ellenbogenbruch und sehr starken Schmerzen in die Klinik. Seine Not wurde sofort erkannt und er wurde von ALLEN beteiligten Personen durchweg zügig sehr gut versorgt. Wir haben uns beim gesamten stationären Aufenthalt von allen gut betreut und versorgt gefühlt, insbesondere von den behandelten Ärzten, die uns sehr gut aufgeklärt haben.
Wir sind sehr zufrieden mit der OP und der gesamten Behandlung.
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Eva-Maria25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die chirurgische Leistung
Kontra:
Die Schwierigkeit, meine postoperative Übelkeit in den Griff zu bekommen
Krankheitsbild:
Metallteilentfernung im Lendenwirbelbereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zum 2. Mal war ich im Josefskrankenhaus und wurde beide Male chirurgisch optimal betreut. Die erste OP vor 11 Monaten stellte nach einem instabilen Lendenwirbelbruch meine Mobilität wieder her. Allerdings blieben in der ganzen Zeit die Schmerzen, so dass vor 2 Monaten der Chefarzt der Chirurgie mich von den Metallteilen im Rücken befreite. Seither geht es bei mir aufwärts und ich bin stundenweise, manchmal sogar tagelang ohne Rückenschmerzen. Dafür kann ich nicht genug danken.
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Heinz773 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich und einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kamen in der Nacht mit einem komplizierten Bruch am Handgelenk. Sehr freundliche Aufnahme, einfühlsame Beratung und Begleitung zur sofortigen OP. Am kommenden Tag wurde uns kompetent und freundlich der weitere Behandlungsverlauf erklärt. Wir waren sehr zufrieden.. Fünf von fünf Sternen
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eme1957 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches und verständnisvolles Personal, Kompetente Behandlung
Kontra:
3-Zimmerbetten und Toilette auf dem Flur
Krankheitsbild:
Gallenblase (Cholezystektomie) - Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der Qualität der Beratung und der medizinischen Behandlung war ich sehr zufrieden.
Die Schwestern waren immer sehr freundlich und wirkten nicht gestresst. Die täglichen Arbeitszeitabläufe liefen planmäßig ab. Eine Bemerkung gebe ich noch für das Zimmer ab, die ich leider nur als befriedigend bewerten kann. 3-Bettzimmer und Toilette auf dem Flur halte
ich nicht mehr für zeitgemäß.
Nochmals besten Dank an Frau Dr. Leonie Katharina Eickele mit ihrem Team, die mich genau
vor vier Wochen operiert hat.
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Montero berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann als Patient und selber Chirurg, der durchaus fähig ist, eine professionelle Beurteilung abzugeben, nur Gutes berichten. Für mich waren sämtliche Abläufe in der Klinik und insbesondere die fachärztliche und pflegerische Betreuung tadellos.
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textocl1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gesamte Krankenhaus-Philosophie und Haltung gegenüber Patienten
Kontra:
Nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Künstliches Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr zu empfehlende Klinik, in der Ärzte und das gesamte Personal auf gleicher Augenhöhe mit Patienten kommuniziert. Hier steht der Patient an erster Stelle und nicht die Klinik. Habe nur positive Erfahrungen machen können, von Aufnahme, OP und Aufenthalt. Komme gerne wieder hier her zur nächsten Hüft OP.
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Bleibtgesund24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (OP sehr gut verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gutes Zimmer ,Toilettenraum in der Nähe
Kontra:
Unfreundlich,gestresst
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das schlimmste Krankenhausaufenthalt meines Lebens.Noch nie zuvor wurde ich so würdelos behandelt.Als ich direkt aus dem Aufwachraum kam bin direkt aufgestanden.Am ersten Vormittag nach OP viel gelaufen ,am Nachmittag dann Schwäche verspürt und Übelkeit.Habe mich hingelegt und 2,5Std geschlafen.Nach dem aufwachen war die Übelkeit immer noch da,Kommentar von der Schwester"Sie liegen die ganze Zeit,kein Wunder dass Ihnen übel ist"....Manche müssten an Händedisinfikation erinnert werden.Es ist außerdem noch vorgekommen dass eine Pflegekraft gelacht hatte als ich gesagt habe dass ich Schmerzen habe.Die Entlassungsärztin meinte natürlich hatte ich es im KH gut,ich bekäme ja Essen vor der Nase gesetzt.Unmögliches Umgang mit Patienten.Einfach nur unwürdig ,würde niemandem empfehlen eine solche Erniedrigung über sich ergehen zu lassen.Station F 2 .
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Lewand berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nie wieder
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war bei der chirurgischen Notfall, der warte zeit war über 2 Stunden obwohl nicht viel los war und das chirurgische Notfall Team sind sehr unfreundlich.
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nicki123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gute versorgung auf der Intensievstation
Kontra:
schlechte versorgungauf der station 2c
Krankheitsbild:
schwerre Op nach Oberhalsschenkel bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin endtauscht von der Station 2c .Mein Mann konnte weder Brötchen mit Käse und Wurst essen zum Mittag gab es Suppe Fleisch Reis Gemüse das er auch nicht essen konnte Suppe und Kartoffelbrei Joghurt das war das einzige was er essen konnte.Es gab weder Brei noch Pudding. Einen Arzt war auch sehr schwer zu erreichen .
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Chrisiboy90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ac schultereckgelenksprengung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Trotz Termin (mrt und arztbesprechung) alle 3 Male über 2 Stunden gewartet für ein 5 Minuten Gespräch. Als ich fragte wieso ich noch nicht dran war sagte man mir man müsse noch aufs mrt warten. (1 Tag zuvor dagewesen) aus Neugierde und da ich sowieso noch die CD vom mrt holen musste ging ich 1 Stockwerk tiefer zum mrt, welche mir sagten das mrt ist schon seit gestern oben. Vertrauen ist in Sachen Gesundheit sehr wichtig. Hier wird man jedoch leider wie ein Produkt behandelt.
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Irankelu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich habe mich sehr wohl gefühlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskus Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufklärung bezüglich Operation am Knie war sehr gut und es blieb keine Frage offen .
Abwicklung in der Verwaltung war problemlos .
Ich wurde vor und nach der Operation sehr freundlich und hilfsbereit behandelt .
Mein Fazit : ich kann das Klinikum sehr empfehlen .
Ärzte , Pflegepersonal und Reinigungskräfte sehr nett und kompetent.
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isaisa100 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 06/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Med Betreuung unstrukturiert und sehr unsicher in Ausf.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung hat nicht stattgefunden- alte Meschen brauchen das wohl nicht?!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mehrfache Röntgenaufnahmen ohne Rücksprache über den Sinn!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Allein der Versuch die Station ausfindig zu machen, nahm einen halben Tag in Anspruch!)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Eigener Fernseher etc., sauberse Zimmer- aber was nutzt das, wenn der Rest nicht funktioniert!)
Pro:
Netter Krankenpfleger
Kontra:
Kein Arztgespräch möglich, keine Aushändigung von Arztbrief
Krankheitsbild:
Ausschluss einer Beckenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Inkompetente Ansprechpartner, die keine oder
falsche Auskünfte geben und den Eindruck erwecken,
als ob sie keinerlei medizinische Ausbildung durchlaufen hätten.
-Arztgespräch: nicht abkömmlich
-Arztbrief, da Patientin dement: zuviel Aufwand
-meine Nachfragen: lästig- Telefonhörer wird aufgelegt.
-Verwaltung: chaotisch, keiner ist als Ansprechpartner zuständig.
Prädikat für das St. Josephs-Krankenhaus:
nicht empfehlenswert, wenn Sie gerne den kommenden
Tag erleben wollen!!
Etwas vergleichbares an Unstrukturiertheit und
Desinformation habe ich in einem Krankenhaus noch nie erlebt und man kann nur hoffen, dass man eine
solche Institution nicht als Patient erleben muss.
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Pascal79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Entscheidungen wurden zum Teil von mir getroffen, statt vom Arzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich nicht beurteilen, muß mal mein Orthopäden fragen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf der Station
Kontra:
Informationsfluß seitens der Ärzte
Krankheitsbild:
Tibiakopffraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon in einigen Kliniken zu Gast, aber ich habe es weder erlebt,noch gehört das ein Arzt erst 25 Stunden nach der OP nach dem Patienten schaut.
Ich weiß auch bis heute nicht was während der Kniespiegelung alles gemacht wurde.
Vielleicht weiß es ja mein Orthopäde, der die weitere Behandlung durchführt. (Wenn er den OP Bericht oder den Arztbrief bekommt).
Krankmeldung gab es auch erst auf Nachfrage.
Essen? Ohne Worte!
Ein schlechteres Klinikessen gibt es in ganz Baden-Würtemberg nicht! Es gibt nicht mal Salz oder Pfeffer zum Nachwürzen.
Kein Wunder das sich die Bringdienste die Türklinke in die Hand geben.
Das Pflegepersonal auf der Station ist Top. Alle sind freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.
Das Zimmer war freundlich eingerichtet und sauber. Jeder Patient hat sein eigenes Terminal zum Fernsehschauen, surfen und telefonieren am Bett.
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MathiasW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mehr als zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (detailliert, auf alle Fragen eingehend)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (optimaler Verlauf)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
medizinische Kompetenz, medizinischer Erfolg, Freundlichkeit des gesamten Personals
Kontra:
nicht erwähnenswert
Krankheitsbild:
Hüfpprothese (TEP) nach Coxarthrose rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 14.11.2016 wurde ein neues Hüftgelenk rechts eingesetzt.
Die OP war auf 90 Minuten angesetzt und nach 70 Minuten erfolgreich abgeschlossen, das in der OP verlorene Blut wurde aufgefangen (CellSaver) aber wegen der geringen Menge verworfen. Im Aufwachraum wurde jeder sich zeigende Schmerz sofort medikamentös behandelt, nach 24 Stunden auf der Wachstation ging es auf Station. Dort wurde sofort das Gelenk belastet und mit der Physo begonnen. Nach 10 Tagen Entlassung in die Reha.
Die Beratung vor dem Eingriff war sehr detailliert und ausführlich (fast 2 Stunden), es wurden alle Fragen, der Vaulauf und die Risiken verständlich beantwortet und erklärt.
Die tägliche Visite war kurz aber effizient und alle Fragen wurden ohne Hast beantwortet. Das Klinikpersonal war ohne Ausnahme sehr freundlich und hilfsbereit, mehr als man eigentlich erwarten würde.
Für die wahrscheinlich anstehende TEP links ist diese Klinik meine erste Wahl und ich kann sie uneingeschränkt empfehlen. Ich bin heute (6 Wochen post-OP) in der Lage, das Gelenk schmerzfrei voll zu belasten und muss nur noch die Muskulatur weiter aufbauen. Medikamente wie Schmerzmittel sind seit der 5. Woche nicht mehr nötig.
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Schnittwunde berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (KA super Chirurgie schlecht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kinder ambulanz Ärztin und Empfang
Kontra:
Personal -Ärztin Chirurgie,Sauberkeit,Wartezeit
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Waren heute abend in der Kinder ambulanz weil mein 4j.in Glas Scherben gefallen ist.die dortige Ärzte waren sehr freundlich und haben meinem Sohn alles kindgerecht erklärt.
Leider wurden wir dann in die Chirurgie weiter geleitet da die wunderschöne evtl betäubt werden mußte um evtl Splitter raus zu ziehen.
Es fing schon an mit der ks die sehr unfreundlich und patzig war...Nach über einer Stunde des wartens (es waren 2 Patienten vor uns und 2 Ärztinnen im Einsatz!!)kam die zuständige Ärztin in das behandlungszimmer gestürmt!!Ohne jede Begrüßung/Vorstellung nahm sie sie der Verletzung an.bei allem Verständnis für evtl lange Schichten usw darf diese Person nicht an Kinder!!Sie übersah völlig die Angst meines sohnes und stellte durch ihre ganze Art und auftreten alles als lachhaft hin!!!Ich hätte gerne eine :zauberspritze:teilnarkose gehabt was ich ca.5mal gesagt habe was als völlig übertrieben dargestellt wurde.sind dann während der Behandlung gegangen...Ihre Reaktion möchte ich nicht weiter kommentieren.
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Christian7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Minimalinvasive Lösung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
S.o.
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Ileus (Darmverschluss)
Erfahrungsbericht:
Als Notfall mit einem Darmverschluss am Sylvestermorgen das Josefskrankenhaus in Freiburg aufgesucht. Sehr freundliche, rasche Aufnahme und perfekte Versorgung. Sehr gute klinische Diagnostik, kompetente Abläufe, hochmotiviertes ärztliches Team.
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goldy1907 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
wenig Personal, kein Arztkontakt, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Tumor Entfernung im Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war zuvor drei Wochen im Loretto Krankenhaus. Dort wurde ihm wegen einem großem Tumor die Niere entfernt. Da danach ein weiterer Eingriff nötig war, welcher das Loretto Krankenhaus nicht durchführen konnte, wurde er ins Josefskrankenhaus verlegt. Der Arzt bei dem die Eingangsuntersuchung gemacht war insgesamt freundlich. Das Problem ist die Station (2B) und der Umgang mit Patient und Angehörigen. Ich als Sohn habe im vorherigen KH nahezu jeden Tag mit einem Arzt gesprochen. Die behandelten Ärzte waren ständig auf der Station unterwegs. Wenn der eine nicht da war, wusste der andere bescheid was los ist. Im Josefskrankenhaus habe ich es binnen 9 Tagen nicht ein mal geschafft mit einem Arzt zu sprechen. Im Gegenteil, bei Nachfragen gegenüber dem Pflegepersonal wird man teilweise dumm hin gestellt. Von wegen, der Arzt war doch bei Ihrem Vater...er weiß doch bescheid usw.
Anrufen kann man angeblich auch nicht. Fakt ist, das mein Vater die wohl gegebenen Informationen nur sehr schlecht weitergeben kann und dem entsprechend bei mir nur ein Teil davon ankommt. Wie geht es weiter? Wie ist das genaue Kranheitsbild usw.
Auch die qualität der Pflege ist sehr fragwürdig. Es gibt anscheinend kein rollbare Stange um mit den Infusionen laufen zu können. Der mobile Toilettenstuhl ist teils schwer aufzufinden, was sehr unglücklich ist wenn jemand dringend auf diese muss.
Ich habe das Gefühl das die Pfleger/inen nur dann kommen wenn es sein muss.
Gewaschen wurde mein Vater in der ersten Woche genau ein mal. Insgsammt eine für mich beschämente Leistung dieser Station. Ich würde, in sofern ich es in der Hand habe, kein Fuß mehr in dieses KH setzen.
Die drei Wochen im Loretto, waren ein Traum!!!
So viel Pflegepersonal habe ich noch nie gesehen...
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hema1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Personal (Schwestern, Pfleger)
Kontra:
ärztl. Kompetenz
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam wegen einer Kniespiegelung in die Klinik - Verdacht Kreuzbandriss. Da es ein BG-Unfall war, wurde mir Klinik vorgegeben.
Im Altbau sind keine Nasszellen in den Zimmern, die Duschen auf dem Gang sind in desolatem Zustand und nicht mit dem Rollstuhl zu befahren.
Man konnte mir keine Krücken noch Rollstuhl zur Verfügung stellen, Krücken bekam ich von zu Hause am 2. Tag mitgebracht und Rollstuhl "organisierte" meine Tochter von der Aufnahme.
Ich war zuvor bei 2 Spezialisten, die die gleiche Diagnose stellten und in einer OP Wiederherstellung vornehmen wollten. St. Josef macht das nicht, dann muss man nochmal operiert werden.
Thrombose-Prophylaxe wurde vergessen zu verordnen bei 40 Grad im Sommer, Fäden wurden nach 3 Tagen anstatt 10 Tagen gezogen.
Visiten der verschiedenen chir.Fachdisziplinen laufen teilweise in Vorbeigehen ab. Assistensärzte legten oft ein unverschämte Arroganz an den Tag, was dann von den Oberärzten versucht wird teilweise ab zu tun.
Das Personal (Schwestern, Pfleger, Schülerinnen) waren alle sehr nett und bemüht etwas durch Freundlichkeit auszugleichen, aber wenn der Rest nicht stimmt, ist dies kein Ausgleich.
Ich weiß, ich habe mein Vertrauen in die Klinik verloren.
Essen war in Ordnung. Zimmer für "geh-unfähige" Patienten ohne Bad und Toilette - unmöglich.
Das man nicht in der Lage ist Krücken bzw. einen Rollstuhl zur Verfügung zu stellen - ebenso unmöglich
Diagnostik und Therapie (OP) sehr zielführend, zeitlich optimal und -soweit vom Patienten einschätzbar- in hervorragender Qualität. Krankenhbausmitarbeiter freundlich und hilfsbereit.
Hotellerie und Organisation haben Reserven, sind aber auch nicht Primärleistung eines Krankenhauses.
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Boby berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
5 Tage verbrachte meine Bekannte auf St. 2 B. Sie war voll des
Lobes! Alle Schwestern, Praktikanten Ärzte waren sehr freundlich und hilfsbereit, ebenso einer der nächtl. Kranken-
Pfleger! Schön, daß es sowas heute noch gibt!
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ralfs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient wird man bestens umsorgt. Das Wohlergehen des Patienten liegt allen am Herzen. Die ärztliche Beratung ist excellent. Die Behandlung bestens. Die Gallenentfernung dort sehr empfehlenswert.
|
Pierre88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Man ist bemüht
Kontra:
die Linke weis nicht was die Rechte tut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2008 SchilddrüsenOP. Selbst vom Fach wählte ich dieses Haus aus alter Anhänglichkeit, ich wurde dort bis 2004 dort 5x operiert. Doch dieses mal schein der Druck durch die Gesundheitsreform und seine Auswirkungen sich voll auf den Patienten zu übertragen.
Die Zimmer sind so eng das es nicht möglich ist ohne große Rangierarbeiten aller Betten ein Bett in den OP zu fahren. Überwachungstätigkeiten z.B. Blutdruckmessungen werden von Praktikanten durchgeführt die ungenügend angeleitet werden und irgendwelche Werte nennen, die nicht stimmen,bei eigener Kontrolle durch mitgebrachtes Gerät. Daraufhin zur Rede gestellt erwiederte der Praktikant es hätte ihm niemand richtig gezeigt-habe daraufhin Unterricht im Blutdruckmessen gegeben-eigentlich Tätigkeit des Fachpersonals nicht der Patienten. Der Stress des Pflegepersonals ist ständig spürbar und mancher Mitpatient wurde sehr ungehalten.Da ich viele Umstände kenne versuchte ich oft zu beschwichtigen.
Gerade in der Chir.Abt ist es sehr schwer einen Arzt zu sprechen da diese in das umfangreiche OP Programm eingebunden sind und der Patient viel Geduld haben muss.
Im Altbau sind keine Nasszellen in den Zimmern, die Duschen auf dem Gang sind in desolatem Zustand und das Duschgestänge viel aus der Wand auf mich. Durch meine Bindung zu diesem Haus habe ich alles sehr freundlichund verständnisvoll weiter gegeben, doch man hat den Eindruck nicht ernst genommen zu werden.
Erschreckend für mich war das Chirurgen immer noch und überall glauben sich im OP zu befinden 1. Verbandswechsel nach OP auf dem Gang, alter Verband wieder aufgeklebt.
2. Postoperativer Tag Lungenentzündüng, sofort Intensivstation. Hier ist die Welt noch in Ordnung und es stimmt ALLES. Im Vergleich zu 2004 als ich dort auch 8 Tage verbringen musste keinerlei Veränderung in der 100% GUTEN VERSORGUNG tagsüber immer die gleiche Fachpflegekraft zuständig vorzügliche Pflege und Freundlichkeit auch der Ärzte.
Im krassen Gegensatz dazu die Regelstaion. Durch meine 30J. Berufserfahrung als OP Fachkraft sehe ich den Unterschied zu den 80er, 90er Jahren und HEUTE, oft hat man das Gefühl nur noch lästiges Objekt zu sein. Da man mich kannte war das Personal meist schon behudsamer doch im Unterschied zur Pflegequalität in den 90er liegen heute WELTEN. Ich habe mich, um meine Zimmergenossen nicht zu verunsichern sehr zurückgehalten und immer versucht, ihren Ärger mit Erklärungsversuchen zu bewschwichtigen.
Visiten der verschiedenen chir.Fachdisziplinen laufen teilweise in Vorbeigehen ab. Assistensärzte lege oft ein unverschämte Arroganz an den Tag, was dann von den Oberärzten versucht wird teilweise wieder glatt zu bügeln.
Habe nach 8 Tagen das Haus auf eigenen Wunsch verlassen.
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Boby berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Viel Geduld erforderlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Beobachtungen bei Einweisung, Aufenthalt und Entlassung meiner Bekannten: Lange Wartezeit bei der Aufnahme; Einweisung in ein spartanisch eingerichtetes, eher
1 1/2 Bett-Zimmer, welches dringend einen Maler notwendig hätte! Bedrückend fand ich: Im Bett nebenan lag eine, etwas
demente Frau, operiert an der Hüfte, sie litt an Schmerzen. Als
ich um 11 Uhr meine Bekannte besuchte, war das Tablett mit dem fast unberührtem Frühstück noch über ihrem Bett. Da sich niemand darum kümmerte, nahm ich das Tablett u. stellte es auf das Tischchen im Zimmer. Da stand es noch, als ich gegen
12.15 Uhr meinen Besuch beendete; auch war noch kein Mittagessen da. (Liegt dies am Personalmangel??)
Am Tag der Entlassung meiner Bekannten wurde ihr Bett um
10Uhr aus dem Zimmer gefahren. Meine B. wartete auf ihre Entlassungspapiere. Wir warteten, warteten, warteten!
Zeitweilen warteten wir unten in der Empfangshalle, saßen in
bequemen Sesseln, die verschlissen und kleberig sind. Endlich: Gegen 12.30 Uhr konnten wir nach Hause!
Ist dies alles nur ein Enzelfall?