St. Josefs-Hospital Wiesbaden

Talkback
Image

Beethovenstr. 20
65189 Wiesbaden
Hessen

328 von 357 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

359 Bewertungen davon 4 für "Schmerztherapie"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Schmerztherapie (1 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (359 Bewertungen)
  • Chirurgie (56 Bewertungen)
  • Entbindung (11 Bewertungen)
  • Frauen (13 Bewertungen)
  • Gastrologie (9 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (16 Bewertungen)
  • Handchirurgie (2 Bewertungen)
  • Innere (8 Bewertungen)
  • Kardiologie (51 Bewertungen)
  • Lungenheilkunde (2 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (18 Bewertungen)
  • Neurologie (5 Bewertungen)
  • Onkologie (5 Bewertungen)
  • Orthopädie (144 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (1 Bewertungen)
  • Strahlentherapie (4 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (4 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (8 Bewertungen)
  • Urologie (2 Bewertungen)

Palliativmedizin im St. Josefs-Hospital

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Einiges erfährt man nur auf Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es gab jedoch einige dunkle Tage und Nächte mit Schmerzen und Atemnot)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Diskussion über Sterbeminute, sofortige Zimmerräumung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Einzelzimmer mit Übernachtungsmöglichkeit für Angehörige)
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
Organisation und Bürokratie
Krankheitsbild:
Krebs im Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist keine Rubrik für Palliativmedizin vorhanden, so dass ich die Schmerztherapie ausgewählt habe. Zum Personal, dem geistlichen Beistand und den freiwilligen Helfern ist zu sagen, dass man durchweg sehr bemüht war, dem Patienten die letzten Tage und Wochen zu erleichtern und ihn zu begleiten. Die medizinische Versorgung war zum Ende hin sehr gut. Auch die Aufbahrung nach Todeseintritt war sehr würdevoll und für die Angehörigen ein letztes tröstendes Bild. Nicht nötig war, mit Angehörigen kurz nach Todeseintritt die Sterbe-Minute kontrovers zu diskutieren, auch wenn gerade Schichtwechsel war. Ebenfalls sollte man nicht noch um 22 Uhr das Zimmer räumen müssen, um dann schwer bepackt über den Nachtausgang zum Auto zu laufen, damit das Bett sofort am nächsten Tag wieder frei ist. Dies hinterließ leider einen schalen Nachgeschmack.

Fingerspitzengefühl zum Abschied

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Mitfühlende Abteilung
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Krebs Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angenehme freundliche Atmosphäre, kompetente Beratung, hilfreiche Tips, verständnissvoller Umgang mit Patient und Angehörigen.
Die Ärzte sind freundlich und ehrllich.

1 Kommentar

Stineausstrümperbusch am 07.01.2014

Das Einzige was nicht ganz so gut war, wir hatten keine Information, dass durch die erhöhte Medikation das Sprachzentrum völlig außer Kraft gesetzt wurde, und sich der Patient nicht mehr mitteilen konnte.

Gestörtes Arzt/Patienten-Verhältnis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ausgezeichnete Physiotherapeutin, Nette Pflegekräfte
Kontra:
Ärztin misstraut der Krankengeschichte des Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juni 2012 war ich vor allem wegen der sensomotorischen Körpertherapie in stationärer Behandlung.
Leider war das Verhältnis zur behandelnden Ärztin schon sehr früh angespannt:
· Sie zweifelte an meiner Krankengeschichte und teilte mir fast eine Woche später mit, dass meine Schilderungen bei dem Aufnahmegespräch sehr nebulös waren. (Ich hatte sehr unterschiedliche Diagnosen).
· Ich war sehr unzufrieden mit ihrer „Körpertherapie“. Trotz mehrmaligem Nachfragen, wurde ich nicht auf sensomotorische Amnesie untersucht.
· Sie setzte mich auf die "psychosomatische Schiene" und sagte mir nach 3 Behandlungen, dass ich bereits genügend Körpertherapie erhalten habe und lehnte eine weitere Behandlung ab! Interessanterweise wusste die behandelnde Physiotherapeutin zu diesem Zeitpunkt gar nicht wo Sie zuerst anfangen sollte. Sie hat mich bis zum letzten Tag behandelt und hat einen „Super-Job“ gemacht!
· Die Ärztin wollte mir klarmachen, dass meine starken Bewegungseinschränkungen (aufgrund der Muskelverspannungen) normal seien. Das ging dann soweit, dass sogar der Chefarzt versuchte meinen Kopf zu bewegen und mich aufforderte „ich sollte doch mal locker lassen“. Das ist umso peinlicher, da weder er noch die Ärztin mich auf Nackenverspannungen untersucht haben.
Sicherlich können Ärzte zu unterschiedlichen Meinungen bzgl. der Schmerzursachen kommen. Mir ist allerdings ein Rätsel wie eine Ärztin, die sensomotorische Körpertherapie anbietet und offensichtlich sogar eine Ausbildung bei Frau Dr. Pohl erhalten hat, zu solchen Fehleinschätzungen kommen kann.

Sicherlich ist meine Beurteilung der Ärztin, geprägt durch das angespannte Verhältnis. Vielleicht ist sie auch gar nicht so schlecht! Es ist vielleicht auch problematisch, wenn der Schmerztherapie- und Palliativbereich zusammengefasst ist. Im Vergleich zu einem Palliativpatienten könnte ein Schmerzpatient evtl. (auch berechtigt) weniger ernst genommen werden.
Ich habe später gute Erfahrungen mit dieser sensomotorischen Körpertherapie gemacht und rate jedem Interessenten sich bei einem „echten“ Therapeuten behandeln zu lassen. Auf jeden Fall begrüße ich es sehr, dass die Ärztin sich aus eigenem Antrieb von der Therapeutenliste auf der Homepage von Frau Dr. Pohl hat streichen lassen.

menschliche Atmosphäre

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (eine rundum gute Betreuung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (geduldig, umfassend und freundlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es wurde alles nötige veranlaßt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hilfreich und zuverlässig)
Pro:
guter Umgangston mit Patienten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist am 25.11.2011 im St. Josefs-Hospital auf der Station 31 verstorben. Es ist mir dein Bedürfnis, mich auch im Namen der anderen Angehörigen für die überaus freundliche und fürsorgliche Betreuung meines Vaters durch alle Schwestern und Pfleger sowie der Ärzte während seines Aufenthalts auf dieser Station zu bedanken. Es ist dort gelungen, in seinen letzten Stunden eine ruhige, friedliche Atmosphäre zu ermöglichen um Abschied nehmen zu können. Hier wird noch mit den Patienten gesprochen, auch wenn sie im Koma liegen und sich nicht mehr artikulieren können. Es wurde uns alles was mit unserem Vater weiterhin geschehen sollte, geduldig und auch für medizinische Laien verständlich erklärt. Er hatte auch für uns erkennbar, bis zuletzt keine Schmerzen. Das war für uns trotz des traurigen Anlasses eine positive Erfahrung. Danke dafür!

1 Kommentar

HPK-JoHo am 20.05.2013

1963/64 lag ich mit 15 Jahren das letzte 4 Wochen im alten Sankt-Josefs-Hospital (heute JoHo). Der damalige Chefarzt war Dr. Oellers der mich am Fuß operierte.
2013-05-10 nach 50 Jahren wurde mir wieder im JoHo geholfen und mein Leistenbruch operiert.
Der Fortschritt der letzten 50 Jahre in Sachen Operationen ihre Ausführung und Technik ist in Quantensprung.
Für die gute Betreuung vom gesamten JoHo Personal sowie den Ärzten möchte ich mich hiermit herzlichst bedanken.
Das JoHo werde ich persönlich weiter empfehlen.
Sollte ich die nächsten 50 Jahren erleben, dann ging ich mit 115 Jahren wieder in das Joho!
Vielen Dank an Alle