St. Josefs-Hospital Wiesbaden
Beethovenstr. 20
65189 Wiesbaden
Hessen
359 Bewertungen
davon 10 für "Onkologie"
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (werde ich auf jeden Fall weiter empfehlen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- alles sehr gut
- Kontra:
- keine negativen Empfindungen
- Krankheitsbild:
- Lungenembolie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
In dem Krankenhaus wird man als Mensch wahr genommen.
Ärzte und das Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit. Mir wurde alles zu meiner Erkrankung / Behandlung für mich verständlich und nachvollziehbar erklärt. Die Pflegekräfte waren sehr hilfsbereit und niemand genervt.
Für mich die erste Wahl, sollte ich mal wieder in ein Krankenhaus üssen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (So wie das hier lief, vllt wäre ja woanders eine bessere Behandlung möglich gewesen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kümmert sich nicht)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Einige Pfleger der Palliativstation waren wirklich nett
- Kontra:
- Ärzte, Sozialdienst, Kommunikation katstrophal
- Krankheitsbild:
- Krebs im Endstadium
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses Krankenhaus hat wirklich nichts hinbekommen, um auch nur auf einen Wunsch meines todkranken Vaters oder der Angehörigen Rücksicht zu nehmen oder sich zu kümmern. Stattdessen haben sie auf niederträchtigste, verlogenste Art hinter unserem Rücken nur eigene Interessen verfolgt, schon allein das spricht Ihnen jede Kompetenz ab sich um todkranke Menschen auf eine würdige Art zu kümmern!
Sterbende sind hier nur eine "Nummer" die unter allen Umständen zum Abschluss gebracht werden soll, damit noch ein Bonus kassiert wird.
Wir wurden belogen über den tatsächlichen Krankheitsverlauf. Meinem Vater wurden Optionen angeboten, nur um sie kurz vorher zu widerrufen. Ich wohne 4 Stunden entfernt und unser aller Wunsch war die letzte Zeit gemeinsam verbringen zu können. Dies wurde vom Krankenhaus in jeder Hinsicht sabotiert.
Ärzte riefen mich trotz mehrfacher Bitte nicht zurück. Absprachen zu Verlegungen zu uns wurden nicht eingehalten ("Dann müssen Sie halt später nochmal einen Platz suchen" Sozialdienst).
Eine Vertretungsärztin der Palliativstation empfohl uns einen Hospizplatz zu suchen. Der Sozialdienst meinte wieder, dass sie sich natürlich sofort kümmern würden. Ich habe genau kommuniziert welches Hospiz in Frage käme. Meinem Vater wurde gesagt es müsse erst gegoogelt (!!!) werden, welches Hospiz es bei uns denn überhaupt geben würde. Am selben Tag haben wir innerhalb von nicht einmal einer Stunde selber einen Platz für meinen Vater fest machen können! Das St. Josefs Hospital hat trotz großer Dringlichkeit sich nicht gekümmert!
Für die Verlegung sollte ich den Transport begleiten und am nächsten Tag anreisen. Wir haben alles möglich gemacht. Ich telefonierte am Abend vorher, am morgen und mittags vor Anreise mit der Ärztin. Bei Ankunft nachmittags teilte mir die Ärztin mit die Kostenübernahme für den Transport wäre nicht da und mein Vater nicht transportfähig. Diese Information musste ich ihm mitteilen, während besagte Ärztin daneben stand! Mein Vater war am Boden zerstört. Wie wir im Nachhinein erfuhren, wurde der Hospizplatz bereits VOR dem Gespräch ohne Erlaubnis und Rücksprache bereits vom Krankenhaus abgesagt.
Nachdem wir alles menschenmögliche unternahmen um den Transport auf eigene Hand zu organisieren, wurde meinem Vater vorab die
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ausgezeichnete, sehr kompetente Ärzte, ganz liebes Personal auf der Station
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mehrmals wegen Darmkrebs in stationärer Behandlung.
Mein Fazit: Besser gehts nicht. Danke für die hervorragende Betreuung.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- krebs
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliche liebe Personal.
Zimmer sind überbewertet in kleinen zimmer 3 Patienten unterzubringen ist eine Zumutung eng und ohne Luft warum werden die Patienten nicht wie Menschen behandelt Patienten mit Keimen und frisch operierte in einem Zimmer es war für mich sehr schlimm Grad wegen Corona Zeiten wird soo auf 1.50Meter Abstand geachtet und dann in einem Zimmer zur dritt werden einfach in Zimmern verstopft und an der Rezeption einer auf Sehr streng gemacht wo ist die Logig wenn eher in zimmern reingestopft wird es war mein Alptraum sonst saubere Klinik liebe Ärzte.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gute Betreuung durch die Therapeuten und Ärzte
- Kontra:
- vielleicht die Bürokratie
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Seit der Diagnose Brustkrebs (Nov 17) befinde ich mich dort in Behandlung.
Vom ersten Tag an fühlte ich mich gut betreut. Jetzt, nach fast zwei Jahren, zwei Operationen kann ich immer noch das Gleiche sagen. Ich empfehle diese Klinik auf jeden Fall weiter.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Schwestern in der Onkologie sind alle ganz lieb
- Kontra:
- Ärzte sollen nicht vergessen das nicht jeder Medizin studiert haben
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin sehr enttäuscht:
1- man bekommt keine richtige Informationen wie man sich in der KrebsTherapie ernähren soll und nach der Therapie. Man soll auf Zucker verzichten , aber warum , das wird nichtgesagt.
2-es wird nicht überprüft ob Mineralien , Vitaminehaushalt usw in Ordnung ist, obwohl das für Genesung sehr wichtig ist.
3- wenn man fragen hat wird man teilweise unhöflich behandelt.
4- meine Ängste werden nicht ernst genommen.
5- ständig ist ein anderer Arzt da.
Als Arzt sollte man nicht vergessen dass man durch Informationen die Ängste der Patienten nehmen kann, das Vertrauen zum Arzt sehr wichtig ist. Man sollte die Patienten nicht wie kleines Kind behandeln wir sind erwachsen man kann mit uns reden .
Noch einmal Joho ? Nein danke !
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Personal, Größe Zimmer
- Krankheitsbild:
- Bauchspeicheldrüse
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hörte immer gutes über das "Joho", aber als ich Zeugin wurde wie es meiner Tante (75) seid Einweisung in dieses Krankenhaus von Tag zu Tag rapide schlechter ging konnte das aüßere Erscheinungsbild mit dem erlebten keineswegs mehr mithalten.
Anfangs War sie nach einer Strahlenbehandlung in einem geräumigen Zimmer mit einem weiteren Patienten untergebracht,aber nach einer Woche verlegten die Ärzte sie.
Meiner Meinung nach War das ihr Todes Urteil. Aufeinmal kam sie in einen kleinen Bunker mit zwei weiteren todkranken Frauen.
Die Umstände auf der Station waren erschreckend. Der Signal Ton des Rufknopfs wurde grundsätzlich überhört oder erst nach mehreren langen Minuten wahrgenommen. (Toilettengänge nicht möglich, Patient hat sich angek*tzt)
Auf Fragen wieso nicht reagiert wird wurden Auszubildende unhöflich und laut, sodass man befürchten musste eine schlechtere Behandlung zu bekommen, was mach Beschwerde beim OA tatsächlich eintrat.
Beim vorbei gehen am Schwestern Zimmer hat man das Gefühl es gäbe einen Kaffee Klatsch, sie bemerken nicht mal jemanden in der Tür.
Alles in allem hatte ich nach dem Sterbeszenario meiner geliebten Tante, die ihre letzten Tage Gott sei dank in einem Hospiz verbringen konnte, große Angst im St. Josephshospital in Wi. Zu eentbinden.
Allerdings War ich mit der Entbindung dort äußerst zu Frieden.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Bis aufs letzte Mal da war ich sehr unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Patienten kommen sogar von weit her)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lange Wartezeiten)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Es wirkt nicht wie ein Krankenhaus)
- Pro:
- Fachlich sind sie sehr gut in beiden Abteilungen
- Kontra:
- Die Schwestern sind überlastet/ Lange Wartezeiten
- Krankheitsbild:
- Muttermundkrebs/Tumor am Eierstock/Fistel am After/
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war schon 3 mal in der Kolo Proktologie und 3 mal in der Gynäkologie in den letzten 13 Jahren und war immer sehr zufrieden. Leider konnte ich es das letzte Mal jetzt nicht behaupten. Die Schwestern waren fast alle neu und total überfordert. Das essen war sehr einfallslos und teilweise nicht genießbar. ich bekam 3 Tage Suppe was ja ok ist, aber eine war so ungenießbar das ich lieber hungrig schlafen gegangen bin. Meine Bettnachbarin hat sie auch nicht essen können. Jedoch würde ich immer wieder hingehen. Es ist sauber und alle sind sehr nett. Die Wartezeiten sind leider auch länger geworden, vielleicht habe ich aber auch nur einen schlechten Tag erwischt, da ich im Nov für die Vorsorgeuntersuchungen nur 2,5Stunde benötigte und jetzt im Feb 4 Stunden.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bezieht sich ausschließl. auf ärztliche Betreuung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen!)
- Pro:
- Erstklassige Behandlung Prof. Gabriel, OÄte und Pflegepersonal
- Kontra:
- nachfolgende amb. Chemotherapie
- Krankheitsbild:
- Ovarial-Karzinom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
2014 mehrwöchiger Klinikaufenthalt (Prof. Raedsch und Prof. Gabriel) mit anschliessender Operation und nachf. amb. Chemotherapie.
Wenn es während meiner Bestrahlungszeit Schw. Steffi nicht gegeben hätte, wäre ich nach dem 1. Mal nicht mehr hingegangen: ärztl. Betreuung gab es so gut wie keine - ich fand mich ziemlich alleine gelassen! Mein behandelnder Gynäkologe wunderte sich, daß er nach Beendigung der Chemo. von der Onkologie keinen Bericht bekam, sondern sich auf meine Aussagen und einen mir mitgegebenen Zettel (Menge der Infusionen) verlassen mußte.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Prof. Dr. Richard Raedsch, ihr Lieblingsarzt
- Kontra:
- Chemoabteilung
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau hatte ein inoperables Pankreaskopfkarcinom (cT3, N+, cM0, ED 12/2008).
Nach zwei vergeblichen Operationen und Radiochemotherapie im Universitätsklinikum Heidelberg wollte sie die nachfolgende Chemotherapie heimatnah um Wiesbadener St. Josefs Hospital durchführen lassen (ambulant auf DAK, stationär privat). Die dort für Chemo zuständige Ärztin erklärte ihr am 23.11.2009, sie würde die Chemo mit Gemzar 1000mg/m² nicht vertragen, eine Alternative hätte sie nicht, und deshalb würde sie die Behandlung einstellen. Dies war praktisch ihr Todesurteil und so ist sie am 03.06.2010 auf eigenen wunsch zu Hause verstorben. Kein liebes Wort, kein Ausdruck von Mitgefühl, kein Ratschlag, nichts dergleichen. Eine solche Betreuung kann ich nicht empfehlen.
1 Kommentar
Sehr geehrte "Chriztinchen",
wir haben Ihre Rückmeldung als E-Mail zur Kenntnis genommen und werden Ihnen nach interner Recherche persönlich antworten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr JoHo-Feedback-Team