St. Josefs-Hospital Wiesbaden

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Beethovenstr. 20
65189 Wiesbaden
Hessen

328 von 357 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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359 Bewertungen davon 10 für "Onkologie"

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T O P Krankenhaus

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (werde ich auf jeden Fall weiter empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles sehr gut
Kontra:
keine negativen Empfindungen
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In dem Krankenhaus wird man als Mensch wahr genommen.
Ärzte und das Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit. Mir wurde alles zu meiner Erkrankung / Behandlung für mich verständlich und nachvollziehbar erklärt. Die Pflegekräfte waren sehr hilfsbereit und niemand genervt.
Für mich die erste Wahl, sollte ich mal wieder in ein Krankenhaus üssen.

Empathielos

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (So wie das hier lief, vllt wäre ja woanders eine bessere Behandlung möglich gewesen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kümmert sich nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige Pfleger der Palliativstation waren wirklich nett
Kontra:
Ärzte, Sozialdienst, Kommunikation katstrophal
Krankheitsbild:
Krebs im Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus hat wirklich nichts hinbekommen, um auch nur auf einen Wunsch meines todkranken Vaters oder der Angehörigen Rücksicht zu nehmen oder sich zu kümmern. Stattdessen haben sie auf niederträchtigste, verlogenste Art hinter unserem Rücken nur eigene Interessen verfolgt, schon allein das spricht Ihnen jede Kompetenz ab sich um todkranke Menschen auf eine würdige Art zu kümmern!

Sterbende sind hier nur eine "Nummer" die unter allen Umständen zum Abschluss gebracht werden soll, damit noch ein Bonus kassiert wird.

Wir wurden belogen über den tatsächlichen Krankheitsverlauf. Meinem Vater wurden Optionen angeboten, nur um sie kurz vorher zu widerrufen. Ich wohne 4 Stunden entfernt und unser aller Wunsch war die letzte Zeit gemeinsam verbringen zu können. Dies wurde vom Krankenhaus in jeder Hinsicht sabotiert.

Ärzte riefen mich trotz mehrfacher Bitte nicht zurück. Absprachen zu Verlegungen zu uns wurden nicht eingehalten ("Dann müssen Sie halt später nochmal einen Platz suchen" Sozialdienst).

Eine Vertretungsärztin der Palliativstation empfohl uns einen Hospizplatz zu suchen. Der Sozialdienst meinte wieder, dass sie sich natürlich sofort kümmern würden. Ich habe genau kommuniziert welches Hospiz in Frage käme. Meinem Vater wurde gesagt es müsse erst gegoogelt (!!!) werden, welches Hospiz es bei uns denn überhaupt geben würde. Am selben Tag haben wir innerhalb von nicht einmal einer Stunde selber einen Platz für meinen Vater fest machen können! Das St. Josefs Hospital hat trotz großer Dringlichkeit sich nicht gekümmert!

Für die Verlegung sollte ich den Transport begleiten und am nächsten Tag anreisen. Wir haben alles möglich gemacht. Ich telefonierte am Abend vorher, am morgen und mittags vor Anreise mit der Ärztin. Bei Ankunft nachmittags teilte mir die Ärztin mit die Kostenübernahme für den Transport wäre nicht da und mein Vater nicht transportfähig. Diese Information musste ich ihm mitteilen, während besagte Ärztin daneben stand! Mein Vater war am Boden zerstört. Wie wir im Nachhinein erfuhren, wurde der Hospizplatz bereits VOR dem Gespräch ohne Erlaubnis und Rücksprache bereits vom Krankenhaus abgesagt.

Nachdem wir alles menschenmögliche unternahmen um den Transport auf eigene Hand zu organisieren, wurde meinem Vater vorab die

1 Kommentar

Joho_Feedback am 12.10.2023

Sehr geehrte "Chriztinchen",
wir haben Ihre Rückmeldung als E-Mail zur Kenntnis genommen und werden Ihnen nach interner Recherche persönlich antworten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr JoHo-Feedback-Team

Danke

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausgezeichnete, sehr kompetente Ärzte, ganz liebes Personal auf der Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals wegen Darmkrebs in stationärer Behandlung.
Mein Fazit: Besser gehts nicht. Danke für die hervorragende Betreuung.

Sehr Enttäuscht

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
krebs
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche liebe Personal.

Zimmer sind überbewertet in kleinen zimmer 3 Patienten unterzubringen ist eine Zumutung eng und ohne Luft warum werden die Patienten nicht wie Menschen behandelt Patienten mit Keimen und frisch operierte in einem Zimmer es war für mich sehr schlimm Grad wegen Corona Zeiten wird soo auf 1.50Meter Abstand geachtet und dann in einem Zimmer zur dritt werden einfach in Zimmern verstopft und an der Rezeption einer auf Sehr streng gemacht wo ist die Logig wenn eher in zimmern reingestopft wird es war mein Alptraum sonst saubere Klinik liebe Ärzte.

Gute Rundum-Betreuung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Betreuung durch die Therapeuten und Ärzte
Kontra:
vielleicht die Bürokratie
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit der Diagnose Brustkrebs (Nov 17) befinde ich mich dort in Behandlung.
Vom ersten Tag an fühlte ich mich gut betreut. Jetzt, nach fast zwei Jahren, zwei Operationen kann ich immer noch das Gleiche sagen. Ich empfehle diese Klinik auf jeden Fall weiter.

Enttäuscht

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern in der Onkologie sind alle ganz lieb
Kontra:
Ärzte sollen nicht vergessen das nicht jeder Medizin studiert haben
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin sehr enttäuscht:

1- man bekommt keine richtige Informationen wie man sich in der KrebsTherapie ernähren soll und nach der Therapie. Man soll auf Zucker verzichten , aber warum , das wird nichtgesagt.

2-es wird nicht überprüft ob Mineralien , Vitaminehaushalt usw in Ordnung ist, obwohl das für Genesung sehr wichtig ist.

3- wenn man fragen hat wird man teilweise unhöflich behandelt.

4- meine Ängste werden nicht ernst genommen.

5- ständig ist ein anderer Arzt da.

Als Arzt sollte man nicht vergessen dass man durch Informationen die Ängste der Patienten nehmen kann, das Vertrauen zum Arzt sehr wichtig ist. Man sollte die Patienten nicht wie kleines Kind behandeln wir sind erwachsen man kann mit uns reden .
Noch einmal Joho ? Nein danke !

Nur zum Entbinden. ..

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Personal, Größe Zimmer
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hörte immer gutes über das "Joho", aber als ich Zeugin wurde wie es meiner Tante (75) seid Einweisung in dieses Krankenhaus von Tag zu Tag rapide schlechter ging konnte das aüßere Erscheinungsbild mit dem erlebten keineswegs mehr mithalten.

Anfangs War sie nach einer Strahlenbehandlung in einem geräumigen Zimmer mit einem weiteren Patienten untergebracht,aber nach einer Woche verlegten die Ärzte sie.
Meiner Meinung nach War das ihr Todes Urteil. Aufeinmal kam sie in einen kleinen Bunker mit zwei weiteren todkranken Frauen.

Die Umstände auf der Station waren erschreckend. Der Signal Ton des Rufknopfs wurde grundsätzlich überhört oder erst nach mehreren langen Minuten wahrgenommen. (Toilettengänge nicht möglich, Patient hat sich angek*tzt)
Auf Fragen wieso nicht reagiert wird wurden Auszubildende unhöflich und laut, sodass man befürchten musste eine schlechtere Behandlung zu bekommen, was mach Beschwerde beim OA tatsächlich eintrat.

Beim vorbei gehen am Schwestern Zimmer hat man das Gefühl es gäbe einen Kaffee Klatsch, sie bemerken nicht mal jemanden in der Tür.

Alles in allem hatte ich nach dem Sterbeszenario meiner geliebten Tante, die ihre letzten Tage Gott sei dank in einem Hospiz verbringen konnte, große Angst im St. Josephshospital in Wi. Zu eentbinden.
Allerdings War ich mit der Entbindung dort äußerst zu Frieden.

War immer top bis auf das letzte Mal

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bis aufs letzte Mal da war ich sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Patienten kommen sogar von weit her)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Es wirkt nicht wie ein Krankenhaus)
Pro:
Fachlich sind sie sehr gut in beiden Abteilungen
Kontra:
Die Schwestern sind überlastet/ Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Muttermundkrebs/Tumor am Eierstock/Fistel am After/
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon 3 mal in der Kolo Proktologie und 3 mal in der Gynäkologie in den letzten 13 Jahren und war immer sehr zufrieden. Leider konnte ich es das letzte Mal jetzt nicht behaupten. Die Schwestern waren fast alle neu und total überfordert. Das essen war sehr einfallslos und teilweise nicht genießbar. ich bekam 3 Tage Suppe was ja ok ist, aber eine war so ungenießbar das ich lieber hungrig schlafen gegangen bin. Meine Bettnachbarin hat sie auch nicht essen können. Jedoch würde ich immer wieder hingehen. Es ist sauber und alle sind sehr nett. Die Wartezeiten sind leider auch länger geworden, vielleicht habe ich aber auch nur einen schlechten Tag erwischt, da ich im Nov für die Vorsorgeuntersuchungen nur 2,5Stunde benötigte und jetzt im Feb 4 Stunden.

Behandlung Onkologie

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich ausschließl. auf ärztliche Betreuung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen!)
Pro:
Erstklassige Behandlung Prof. Gabriel, OÄte und Pflegepersonal
Kontra:
nachfolgende amb. Chemotherapie
Krankheitsbild:
Ovarial-Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2014 mehrwöchiger Klinikaufenthalt (Prof. Raedsch und Prof. Gabriel) mit anschliessender Operation und nachf. amb. Chemotherapie.


Wenn es während meiner Bestrahlungszeit Schw. Steffi nicht gegeben hätte, wäre ich nach dem 1. Mal nicht mehr hingegangen: ärztl. Betreuung gab es so gut wie keine - ich fand mich ziemlich alleine gelassen! Mein behandelnder Gynäkologe wunderte sich, daß er nach Beendigung der Chemo. von der Onkologie keinen Bericht bekam, sondern sich auf meine Aussagen und einen mir mitgegebenen Zettel (Menge der Infusionen) verlassen mußte.

Tod in der Onkologie.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Prof. Dr. Richard Raedsch, ihr Lieblingsarzt
Kontra:
Chemoabteilung
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hatte ein inoperables Pankreaskopfkarcinom (cT3, N+, cM0, ED 12/2008).
Nach zwei vergeblichen Operationen und Radiochemotherapie im Universitätsklinikum Heidelberg wollte sie die nachfolgende Chemotherapie heimatnah um Wiesbadener St. Josefs Hospital durchführen lassen (ambulant auf DAK, stationär privat). Die dort für Chemo zuständige Ärztin erklärte ihr am 23.11.2009, sie würde die Chemo mit Gemzar 1000mg/m² nicht vertragen, eine Alternative hätte sie nicht, und deshalb würde sie die Behandlung einstellen. Dies war praktisch ihr Todesurteil und so ist sie am 03.06.2010 auf eigenen wunsch zu Hause verstorben. Kein liebes Wort, kein Ausdruck von Mitgefühl, kein Ratschlag, nichts dergleichen. Eine solche Betreuung kann ich nicht empfehlen.

1 Kommentar

joho am 23.12.2010

Sehr geehrter Herr,
wir haben Ihren Kommentar mit großer Bestürzung gelesen. Die Mannschaft unserer Onkologischen Ambulanz hat Ihre Schilderung mit mir eingehend diskutiert.
Unser Respekt vor dem Schmerz des Hinterbliebenen gebietet es Ihre Eindrücke von unserem Krankenhaus nicht zu kommentieren.
Wir bedauern es außerordentlich, dass Sie die Behandlung Ihrer verstorbenen Ehefrau so negativ in Erinnerung haben. Sollten Sie an einem Gespräch interessiert sein, so erreichen Sie mich über unsere Zentrale.

Dr. Thomas Schneider
Stabsstelle Qualitätsmanagement
St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH