St. Josefs-Hospital Wiesbaden

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Beethovenstr. 20
65189 Wiesbaden
Hessen

329 von 358 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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360 Bewertungen davon 325 für "Orthopädie"

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Kritik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Prästationär)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Im Vorgang)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alle überlastet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer i.O.)
Pro:
Kontra:
Sehr angespanntes Personal
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP. Plan ständig überbelegt, Vermerke intern im OP. Plan: Nicht mehr verschieben, wurde bereits verschoben !
Meine Hüft OP wurde um 15:00 Uhr erst auf den Folgetag verschoben und dann um
16:00 gänzlich abgesagt, ich sollte das Krankenhaus wieder verlassen.
Es wurde mir KEIN Ersatztermin genannt !
Als selbstständige hatte ich auf 8 Wochen alles abgesagt und somit keinerlei Einkünfte, die Reha war natürlich auch fest eingeplant.
Nie wieder dieses Haus !!!

Unzureichende Diagnostik

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausblick
Kontra:
Alles weitere
Krankheitsbild:
Unterschenkelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde als Privatpatient notfallmäßig aufgenommen. Die Diagnostik war sehr schlecht und nicht ausreichend, der Chefarzt kam lediglich am letzten Tag für 5 Minuten zur Visite und hat alle Untersuchungen die innerhalb einer Woche versäumt worden sind als ambulante Untersuchungen empfohlen. Der Unterschenkelbruch wurde nicht festgestellt, eine Vollbelastung empfohlen. Insgesamt sind wir sehr enttäuscht und können die Klinik nicht empfehlen!

Überlastet in jeder Hinsicht

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich und zu jeder Zeit gehetzte Ärzte und Schwestern. Man fühlt sich nicht gut betreut und hat das Gefühl zu stören, da niemand Zeit hat. Auch untereinander unhöflich und ruppig im Ton. Hier scheint jeder genervt zu sein.
Krankheitsbild:
Bruch des Wirbels, Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute, ansprechende Optik. Alles wunderschön und ansprechende Räume.

Jedoch nur Unhöflichkeit und Hetze bei den Mitarbeitern. Egal ob Arzt, oder Schwester. Man hat den Eindruck, duese Leute stehen stark unter Stress und sind überbelastet.

Mein Vater als Patient fühlt sich nicht gut, bzw grundsätzlich auch medizinisch nicht gut betreut. Untersuchungen werden mehrfach verschoben. Keiner kann Aussagen treffen. Man hat den Eindruck niemand weiss etwas und aufgrund Zeitmangel ändert auch niemand etwas an diesem Zustand.

Auf Empfehlung, aber absolutes Chaos

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Der gesamte Ablauf war ein absolutes Chaos.
Krankheitsbild:
mehrere Bandscheinbenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Wirbelsäulen-Zentrum ist ein absolutes Chaos. Waren zu 8 Uhr bestellt. Erste Behandlung zwischen 13-14 Uhr. Zimmer war nicht fertig, Bett war nicht gemacht. Kein Mittagessen. Konnte vor Behandlung Zimmer nicht einräumen.

CHAOS

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein Bettenaufzug. Man wird mit Besuchern und Personal zum OP gefahren. Hilfsmittel sind unzureichend oder werden erst garnicht zu Verfügung gestellt)
Pro:
Operation und Essen
Kontra:
Planung, Organisation, Ansprechpartner, Entlassung,
Krankheitsbild:
Hüftkopfnekrose beids., künstl. Hüfte und Anbohrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tage lang, telefonisch niemanden erreicht um Termin zu bekommen; OP verschoben (2 Tage unnötiger Aufenthalt der sogar in Rechnung gestellt wurde); Versprochener Rückruf für neuen Termin nicht erfolgt. Termin erst 2 Wochen später; Geplante Reha musste selbst verschoben werden; Keiner fühlt sich zuständig, man wird nur an andere verwiesen; Falsche Untersuchung angeordnet, weil Patient vertauscht (Handgelenk röntgen bei kaputter Hüfte?!?!); trotz mehrfacher Nachfrage keine Krankmeldung erhalten; Entlassung mit unfertigem Arztbrief (ohne Jnterschriften, Laborergebnisse und fehlender Angabe über Weiterbehandlung der Physiotherapie), ungestempelten Rezepten für Medikamente (und das vor einem Wochenende mit Feiertag Montags), ohne Hilfsmittel wie Arthrodesekissen und Toilettensitzerhöhung (bereits vor OP darum gebeten); keine Möglichkeit mal einen Arzt zu sprechen (lediglich eine Assistenzärztin); Keiner weiß wer mich operiert hat (also kein Ansprechpartner); keine Aufklärung über Kosten des Krankentransports;

Unmöglich

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Neugestaltung nach Umbau, Parkmöglichkeiten
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall, diverse orthopädische Probleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Beim ersten Besuch mit starken Schmerzen durfte ich quälende 6 Stunden in der Notaufnahme warten, bis ich überhaupt behandelt wurde. Und das, obwohl nur eine Handvoll Patienten mit mir warteten. Nachts um 01:30 Uhr kam ich dann endlich dran. Eine Zumutung.

Beim zweiten Besuch im Wirbelsäulenzentrum nahm man sich kaum Zeit für eine genaue Diagnostik, es wurde nicht mal körperlich untersucht. Stattdessen wurden die Beschwerden auf die Psyche geschoben, mit der Diagnose „Verdacht auf Somatisierungsstörung“ ist man dort schnell bei der Hand.

Zum Glück bin ich dem Ratschlag des Chefarztes zu einer psychosomatischen Behandlung nicht gefolgt, sonst wäre die wahre Ursache meiner orthopädischen Beschwerden nicht entdeckt worden.

Zwar nur eine Marginalie, aber dennoch bemerkenswert:
Im Nachgang versuchte das JoHo noch Portokosten für die Übersendung der Rechnungen zu kassieren, obwohl dies ausdrücklich verboten ist (§ 10 Abs. 3 Gebührenordnung für Ärzte). Das sollte ein Krankenhaus eigentlich wissen.

1,5 Std Wartezeit für 7 Minuten oberflächlicher Untersuchung von Knieschmerzen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeit, oberflächliche Untersuchung, unfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wahnsinnswartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (2 Minuten Tasten und ansehen, wie im Mittelalter)
Pro:
Kontra:
Oberflächlich, arrogant und unfreundlich
Krankheitsbild:
Knieschmerzen, Gangbilduntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Knieschmerzen und Gangbild unseres Sohnes sollten untersucht werden. 2 Monate auf Termin gewartet. Am Tag des Termines dann 1,5 Stunden Wartezeit für 7 Minuten (!) Untersuchung. Keine Entschuldigung für die Verspätung. Keine Erklärung für das Gangbild oder den Schmerz. Nur arrogant und oberflächlich seitens der Ärztinnen. Melden das der Krankenkasse und holen eine kompetente Zweitmeinung ein.

Negative Erfahrungen mit der Orthopädie-Ambulanz im JoHo

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mangelnde Sorgfalt bei amb. orthopädischer. Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Negative Erfahrungen mit der Orthopädie-Ambulanz im JoHo

2006 erhielt mein Lebenspartner im JOHO eine Hüft-Kappenprothese.
Im Herbst 2014 bekam er Schmerzen im Knie an diesem Bein.
Im Januar 2015 wurde bei einer ambulanten Untersuchung im JoHo keine Lockerung an der Hüfte diagnostiziert. Es wurde eine
Knie-Arthrose festgestellt und bezüglich der Hüfte keinen Handlungsbedarf gesehen.
Mehrere Besuche im Laufe des Jahres 2015 bei einem Orthopäden, u.a. auch Verordnung einer Knie-Manschette und auch eine Magnetfeld-Therapie blieben erfolglos.
Da der Orthopäde durch Vergleich von älteren und neuen Röntgenbildern eine Lockerung der Hüfte vermutete, ordnete er eine Szinthigrafie-Untersuchung an. Ergebnis war, dass sich die Kappenprothese gelockert hat und bereits ein Knochenschwund vorlag.

Im Januar 2016 hatte mein Partner wieder einen Termin im JoHo.
Fazit: Er braucht eine neue Hüfte. Wie sich bei dieser Untersuchung herausstellte, war dies
auf den Röntgenbildern von 2015 durchaus zu erkennen, aber es wurden einfach die Bilder nicht richtig
geprüft.

Wir haben aufgrund der Diagnose Knie-Arthrose unser gesamtes Leben umgestellt, Ernährung, Sport, etc., etc., mein Partner hat sich ein ganzes Jahr mit Schmerzen gequält und ich war mehr als frustriert,
dass unsere Ernährungsumstellung nichts nützte, obwohl dies bei anderen Knie-Arthrose-Personen, mit denen wir Kontakt hatten, der Fall war.

Ich habe in das JOHO kein Vertrauen mehr, mag sein, dass die Operationstechnik dort o.k. ist, aber die Untersuchungsmethoden in der ambulanten Abt. sind meiner Meinung mehr als oberflächlich. Dort wird nicht der Patient als Ganzes gesehen. Es werden nach dem Motto "Zeit ist Geld" möglichst viele Patienten behandelt und die Qualität leidet darunter erheblich.
Letzten Endes ist dann der Patient der leidtragende.

Diagnose nach Athro: Labrumläsion, Gelenkschleimhautentzündung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (extrem unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (extrem unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Empfang freundlich
Kontra:
Oberarzt sozial komplett inkompetent, herablassend!
Krankheitsbild:
Schmerzen li.Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich konnte seit Wochen nicht mehr laufen, nur noch mit Höchstdosis Diclo, Hüftbeschwerden links. Termin am 08.12.2014 bei Dr. Jessen, mit Röntgenbild, MRT, CT. Der Assistenzarzt wollte athroskopieren, Dr. Jessen nicht, er war extrem unfreundlich, wurde auch laut, und hat mich behandelt wie einen Mensch 2. oder 3. oder 4. Klasse. Mittlerweile wurde ich in einer anderen Klinik athroskopiert und es war nötig...

Fazit: Niemals wieder Joho, zumindest nicht die Orthopädie....Absolut nicht zu empfehlen, es gibt wirklich bessere Kliniken in und um Frankfurt :-)

Bloß nicht hingegen

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Empfang ist nett
Kontra:
Alles andere. Wartezeit, Behandlungsdauer, Kompetenz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeiten. Der behandelnde Arzt scheint sehr inkompetent. Hat mehrfach "Spickzettel" herausgeholt und ist nun seit 20 Minuten aus dem Zimmer verschwunden. Ich komme gleich wieder war der einzige Kommentar. Note? 6!!

Im Stich gelassen......

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Selbstdarstellung
Kontra:
eigene Erfahrung
Krankheitsbild:
Marfan
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider im Stich gelassen worden.....
Nach unzählig vielen positiven Berichten habe ich alle Hoffnungen in die hier tätigen Fachärzte gesetzt.
Nach der Untersuchung in der orthopädischen Ambulanz schienen die Diensthabenden mit starken Gelenkschmerzen eines Marfanpatienten überfordert gewesen zu sein.
Nach der kurzen Begutachtung wurde ich mit dem Versprechen nach Hause geschickt, dass sich der Oberarzt nach Rücksprache mit seinem Vorgesetzten telefonisch bei mir meldet. Nach knapp zwei Wochen begann ich dann, mich mit den Schwestern der Orthopädie regelmäßig zu unterhalten und bei jedem Anruf daran zu erinnern, dass besagter Anruf noch aussteht.
Irgendwann nahm man auch dort meine Anrufe nur noch widerwillig entgegen.
Nachdem auch die vierte Woche ohne die versprochene Nachricht verstrich, beschloss ich, eine E-Mail als Erinnerung zu verfassen. Noch am selben Tag war ich plötzlich voller Hoffnung, als ich die Lesebestätigung erhielt. Dies war - nun mittlerweile seit zwei Wochen - auch leider das letzte Lebenszeichen des joho.
Die Hoffnung gebe ich nun auf.
Meine Frage: liegt es an meiner Krankheit und daran, dass sich die "Spezialisten" die Behandlung zutrauen, oder daran, dass ich leider, wie viele andere, Betroffene nur Kassenpatient bin...?
Ich wünsche jedem (zukünftigen) Patienten mehr Glück, als ich es hatte.

Konfuses Gesamtbild

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflege ist stets bemüht
Kontra:
Keine Koordination in Diagnose und Nachsorge
Krankheitsbild:
Hüftgelenk Luxation
Erfahrungsbericht:

Eine völlig konfuse Abteilung. Die Ärzte wissen untereinander nicht, was sie beschlossen haben und machen wollen. Die Kommunikation im Team findet wohl nicht statt. Die operierenden Ärzte lassen sich nicht blicken, Chefarzt trotz privater Zusatzversicherung wohl verschollen. Lieber nicht dort operieren lassen, Alternativen in Wiesbaden gibt es genug.

Knie-OP: Joho Orthopädie nicht zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
immerhin keine Gelenkinfektion
Kontra:
eigentlich alles andere
Krankheitsbild:
Spiegelung am Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal auf Station 35 wirkte unfreundlich, genervt und lustlos. Nach der OP sieht niemand nach einem. Auf einen Verbandswechsel musste ich, obwohl die Schwester schon mal im Zimmer war, 1,5 Stunden warten. Hygiene wirkte unzureichend.
Von Seiten der Ärzte: "Aufklärung" am Vortag durch den Stationsarzt; den Operateur bekam ich erst morgens nach Einnahme der Beruhigungstablette kurz vor der OP zu sehen.
Der Gesamteindruck war, dass hier vieles sehr unorganisiert läuft. Man versuchte, mich für eine wohl lukrative Folge-OP zu gewinnen. Ansonsten eher dürftige Beratung durch die Ärzte. Wirtschaftliche Interessen scheinen wichtiger als das Wohl des Patienten zu sein.

Total daneben

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn nur EINER mir gesagt hätte, daß ich eine Beinverlängerung haben würde, dann wäre ich noch von OP-Tisch gesprungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wollte 2 Bett Zimmer gegen Aufpreis. Wurde nicht gemacht, obwohl die Möglichkeit bestand)
Pro:
gibt es nicht, außer die Schwester
Kontra:
alles war daneben
Erfahrungsbericht:

Habe voriges Jahr im August eine neue Hüfte bekommen. Mir geht es jetzt schlechter als vorher.Bein zulang und Statik stimmt nicht mehr. War schon 3mal in der Klinik.Die Götter in weis sagen: anderen geht es noch schlechter!!!!Soll jetzt nochmal operiert werden ,auch die Hüftschale, weil die nur noch max.5 Jahre hält. Wem kann ich noch trauen, oder wer macht solche Zweit-OP??? Ich bin mit meiner Psyche am Ende Nie wieder joho.

Mit Vorsicht zu genießen!

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Unterbringung, nettes Personal
Kontra:
Die Wirtschaftlichkeit steht über allem, Menschlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst waren wir wirklich angetan von der Klinik und dem Umgang mit den Patienten. Als der erste OP-Termin abgesagt wurde, weil man einen "Berg von Patienten" vor sich herschieben würde und man bei der Schwere der OP meines Lebensgefährten 3 Patienten an seiner statt operieren könnte, da bröckelte unser Vertrauen in die Klinik schon etwas. Nachdem wir den Ärzten dann ganze 3 Monaten hinterhergelaufen sind, gab es letztendlich einen neuen OP-Termin, der dann einen Tag vor der OP abgesagt wurde. Mein Lebensgefährte wurde entlassen, da die OP nicht genügend Aussicht auf Erfolg hat. Monatelang hat man uns die tollsten Hoffnungen gemacht. Selbst einen Tag vor dem "Rausschmiss" hieß es noch, "Drei Monate, dann können Sie wieder alles machen.". Ein sehr krasser, plötzlicher Wandel, der von einer Sekunde auf die nächste sämtliche Hoffnungen zu Nichte macht. Alternativen? Fehlanzeige. Die Aussage war klipp und klar: "Wir können nichts für Sie tun. Alles Gute!" Wo leben wir denn hier? Aus der ganzen Welt kommen die Menschen nach Deutschland um hier geholfen zu bekommen. Und dann so eine Aussage? Und selbst wenn die Ärzte dieses Krankenhauses ganz plötzlich zu dieser Operation nicht mehr fähig waren, warum konnten sie den Patienten nicht an eine andere Fachklinik weiterleiten? Eingeständnis der eigenen Unfähigkeit? Oder war der Patient einfach nicht rentabel genug? Das ist menschlich unter aller Würde, was die da mit uns veranstaltet haben. Vielleicht sollten die Herschaften mal eine Nachschulung in Psychologie belegen.

2 mal Lebensgefahr nach Hüft-OP

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
moderne Zimmer
Kontra:
Lebensgefahr nach Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger einer Patientin erlebe ich gerade die Grenzen der Hüftendoprothetik und der Pflegeleistungen in dieser Klinik. Mein Erfahrungsbericht erstreckt sich insgesamt bis heute (07.11.2010) über 8 Monate und ist noch lange nicht abgeschlossen. Die genaue zeitliche Schilderung erspare ich dem interessierten Leser, meiner Meinung nach, kann sich jeder die quälend langen 38 Wochen für Patient und Angehörige vorstellen.
Daher nur in kurzen Stichworten:
1. Hüftoperation I
2. starker Blutverlust (Einblutung) nach OP
3. Intensivstation I
4. Notoperation
5. danach Stationsaufenthalt
6. danach Rehaaufenthalt
7. Hüfte funktioniert nicht (springt immer wieder heraus)
8. Orthese für ein viertel Jahr (Hüffte hält trotzdem nicht)
9. Hüftoperation II
10. starker Blutverlust (nach entfernen der Drainageschläuche)
11. Intensivstation II
soweit der jetztige Stand nach 8 Monaten.
Zusammengefasst heißt das:
- Hüftoperation I = Mißerfolg
- Hüftoperation II = Ergebnis noch offen
- nach OP: 2 x starker Blutverlust
- 2 x Intensivstation
- endlose erscheinende Qualen für den Patienten
- Angehörige, die ums Überleben des Patienten bangen müssen
(wie gerade jetzt wieder)
- 8 Monate völlig ohne Nutzen für den Patienten
- immenser Aufwand für die Gemeinschaft der Versicherten
(Kosten durch Klinik und Orthopädietechnik)
Frage: Wem also kann ich ruhigen Gewissens diese Klinik empfehlen? Die Antwort auf diese Frage möge sich jeder selbst geben...

1 Kommentar

joho am 17.11.2010

Leider können wir bei dem anonymen Eintrag nur vermuten, um welchen Patienten es sich handelt. Wir nehmen an, dass hier ein Patient mit risikoreichen Begleiterkrankungen gemeint ist, der eine langjährige Krankengeschichte mit mehr als 10 Operationen hat, die zuvor in anderen Krankenhäusern durchgeführt worden waren. Bei einer Vorgeschichte dieser Art können komplizierte und langwierige Verläufe auftreten. Natürlich bedauern wir solche Verläufe, jedoch bekommen wir als spezialisierte Klinik mit sehr hohen Fallzahlen auch schwierige und komplizierte Fälle zugewiesen. Wir möchten darauf hinweisen, dass dies kein Fall mit Routineoperation ist.
Dr. Thomas Schneider
Stabsstelle Qualitätsmanagement
St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH

Vor der Operation lieber in anderes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unfreundlichkeit, Hektik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich benötigte eine Hüftgelenkprothese. Erstmal mußte ich
2 Monate auf einen Termin in der Orthopädischen Ambulanz
warten. Im Februar 2010 war es endlich so weit. Es war
Freitag. Ein Asisstenzarzt hat mich kurz untersucht. Ich sollte
definitiv operiert werden und mußte zum Röntgen. Die Radio-
logische Praxis ist im Haus aber eine Überweisung von Ambulanz wird gebraucht. In der Radiologie habe ich zusammen mit vielen anderen Patienten über 2 Stunden gewartet. Viele waren genervt genau so wie ich. Wenn ich
endlich meine Bilder hatte, war die Ambulanz schon geschlossen. Ich konnte keinen O.P. Termin mehr vereinbaren.
Ich sollte am Montag anrufen. Ich habe am Montag angerufen
und wurde informiert, daß der nächste O.P. Termin erst in
3 Monaten zur Verfügung steht. Ich habe mich aber vorher
telefonisch informiert und es wurde eine Wartezeit von ca.
6-8 Wochen genannt. Auf meine Bemerkung ,daß ich starke
Schmerzen habe, wurde diesbezüglich reagiert:" Wenn wir
kein Platz haben dann haben wir eben kein Platz. Wollen Sie
ein O.P. Termin oder nicht?" Ich war geschockt und habe
aus Angst doch ein Termin für Juni vereinbart.
Meine Krankenkasse habe mir geholfen einen früheren O.P. Termin in anderen Krankenhaus zu finden, wo ich bei gleichen O.P. 2 Wochen bleiben kann. In St. Josefs waren nur 9 Tage geplant . So viel Unfreundlichkeit habe ich schon seit langen
nicht erlebt!!

1 Kommentar

WHSU1812 am 07.05.2010

Organisation chaotisch, kein Bett trotz stationärer Aufnahme vorhanden.2006 erfolgte OP im Wirbelsäulenzentrum, diese Patientenakte war nicht vorhanden, man müsse ja in das Archiv ! Als Risikopatientin war ich daher sehr erregt und als Folge daraus resultierte ein hypertensiver Blutdruckwert.Daraufhin wurde die OP-Verantwortung zwischen den Anästhesisten u. Orthopäden hin- und hergeschoben. Trotz dieses schlechten Zustands musste ich ca 2 Stunden in der Röntgenabteilung ausharren.
Danach wurde mir in der Station eröffnet, dass ich wegen der nunmehr aufgetretenen Komplikationen u. a. wegen Überlastung der Internisten meinen Hausarzt aufsuchen solle.Ich musste wohl oder übel ca 160 Kilometer trotz meines schlechten Zustands den Heimweg antreten. Fazit: Am nächsten Tag wurde mir telefonisch erklärt, dass ich wegen eines neuen Termins erneut vorsprechen müsse um meinen Fall erneut aufzurollen. Nein, danke vielmals !

Versuchskanninchen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schickes Krankenhaus aber wenig Zeit für Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung durch Pflegekräfte
Kontra:
Ärztliche Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als "Versuchskanninchen" für eine neue OP-Methode (Hüftimpingement - Arthroskopie) mißbraucht, unzureichende, meiner Ansicht nach falsche und zu späte Aufklärung über die OP! Diese Hüft-OP hätte überhaupt nicht stattfinden dürfen, statt dessen hinterher vier Monate krankgeschrieben und seitdem stark in der Bewegung eingeschränt. Fühle mich eigentlich für Forschungszwecke des Joho mißbraucht, von den Schmerzen ganz zu schweigen!

1 Kommentar

joho am 08.03.2010

Es tut uns Leid von Ihren Problemen zu lesen. Falls Sie noch nicht mit uns in Kontakt getreten sind, melden Sie sich doch bitte bei uns - entweder bei der Abteilung für Orthopädie oder bei der Stabsstelle Qualitätsmanagement. Die Zentrale (0611 177-0) vermittelt Ihren Anruf gerne weiter.
Freundliche Grüße
Dr. Thomas Schneider
St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH
Stabsstalle Qualitätsmanagement

Es war absolut das falsche Krankenhaus für meinem Sohn.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Weil mein Sohn jetzt eine viel schlechtere Lebensqualität als vorher hat.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beim Vorstellungsgespräch waren wir positiv beeindruckt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Theoretisch war alles toll und gut aber in der Praxis das Gegenteil.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fehlen noch Unterlagen; reagieren nicht)
Pro:
Krankengymnastik
Kontra:
Chef Arzt, Pflegerische Betreuung, HYGIENE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ( 17 Jahre alt )wurde dort an eine schwer -duch Rheuma- beschädigte Hüfte operiert und mit eine Hüftprothese mit Osteotomie und Dachpafanneneplatik in 2 verschieden O.P. versorgt.
Resultat: Fußlehmung für die nächsten 2-3 Jahren laut Bericht vom Neurologen, die Platte die angeschraubt wurde hat sich nach 2 Wochen in der Reha Klinik gelockert. Er mußte also nocheinmal operiert werden und der Chirurg fand eine heftige Entzündung im Bereich der gerade eingesetzte Prothese. Also 2 Hüftprothesen innerhalb 6 Wochen.
Deutliche Nachteile für Kassen gegen Privatpatienten in ALLEN Aspekte.
Sämtliche medizinische Unterlagen wurden nicht nachgeschickt und reagieren nicht auf unsere Bitte.
Die Ergebnisse sprechen für sich.

1 Kommentar

TORO am 04.11.2012

Nun sind 5 Jahre vergangen Immer noch ist der Fuss gelaehmt. Die Schmerzen die von der Hueft OP. sind immer noch da.

Und Dr. Pfeil ist immer noch ein Meister..

so funktioniert es.

Voreilige Weiterverlegung in Geriatrie

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (schlechte Kommunikation)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Arztgespräche waren ok.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflegepersonal wird den Aufgaben nicht gerecht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Personal konnte mit Spezialmatratze nicht umgehen)
Pro:
Arztgespräche waren ausführlich und verständlich
Kontra:
Pflegepersonal, schlechte Sprachkenntnis, Katheterwechsel erst nach 4 WOCHEN/ Pilzinfektion im Intimbereich
Krankheitsbild:
Mehrfachverletzungen nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein langer Leidensweg unserer Mutter,Ehefrau und Grossmutter endete in eine tödliche Katastrophe.
Begründung liegt vermutlich in der voreiligen Entlassung zur Weiterversorgung in der Geriatrie (Otto-Fricke-Krankenhaus) Bad Schwalbach.
In den 64 Tagen Behandlungen auf Station 35 (Jo.Ho.) war die Kommunikation mit dem Pflegepersonal äusserst schwierig bis zeitweilig gar nicht möglich. Mangelnde Sprachkenntnisse sowie das nichtbesetzte Stationstelefon macht es Patienten und Angehörigen in CORONA-Zeiten sehr schwer.
Durch das Einschalten der Krankenhauspflegedienstleitung wurde die Situation NUR geringfügig verbessert.
Am 15.01.21 wurde sie auf Weisung eines Mitarbeiters/in der STATION 35 zur Weiterbehandlung , mit einem Krankentransport ,in die Geiatrie verlegt.
Einen Patienten nach einer Polytraumanbehandlung im SITZENDEN und nicht im liegenden Zustand ( wie tagsvorher angewiesen wurde) zu transportieren, ist ein GROBES FEHLVERHALTEN des Krankenhauspersonals. Das Transportunternehmen handelte nur nach Anweisung und ist diesbezüglich nicht in die Verantwortung zu nehmen.
Von diesen schmerzhaften Transport hatte sie sich nicht mehr erholen können und verstarb nach 6 Tagen in der Geriatrie.
Durch die vorzeitige Entlassung bleibt uns das Jo.Ho.immer in schrecklicher Erinnerung.

1 Kommentar

Joho_Feedback am 02.03.2021

Sehr geehrte/r Olifra,

zuerst möchten wir Ihnen unser Beileid zum Tod Ihrer Mutter, Ehefrau und Großmutter aussprechen! Wir bedauern den Verlauf und möchten gerne dazu Stellung nehmen, um die von Ihnen angesprochenen Punkte zu erläutern. Bitte kontaktieren Sie uns unter qm@joho.de.
Vielen Dank!

Ihr Team vom Qualitäts- und Risikomanagement

Klinik versucht einen Behandlungsfehler kleinzureden.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
In anderen Bereichen habe ich mit der Klinik eine gute Erfahrung gemacht.
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniescheibe springt immer lateral aus der Führung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Operiert am rechten Knie 10.9.2018.
Anschließend Probleme beim ghen und Schmerzen.
Wiedervorstellung im Dezember 2018; Auskunft es ist alles in Ordnung, ich bin ungeduldig.
Im April Untersuchung bei einem Orthopäden (CHamberg); Kniescheibe läuft außen (lateral) auf dem Gelenk. Juni 2019 erster Op- Reparaturversuch; mißglückt.
Januar 2020 2. Op Versuch Uniklinik Mainz. Einbau eines dickeren Inlays. Wieder mißglückt. Kniescheibe springt nach wie vor nach lateral heraus.
3. Op am 28.5.2020 in Heidelberg. Das um 22° verdreht eingebaute Gelenkunterteil wird ersetzt und korrekt einebaut. Problem beseitigt.
Gutachterverfahren ab Juli 2020. Klinik widerspricht dem Ergebnis Arztfehler. Im Dezember 2020 entscheiden die Gutachterkommission, es lag ein Ärztefehler vor.

Schmerzen, Schwellung und Temperatur noch 5 Monate nach der Op

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (nur vor der Op)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Oberflächlichkeit bei Problemen nach der Op
Krankheitsbild:
Künstliches Kniegelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Op am 10.9.2018; neues Kniegelenk rechts.
Am 29.11.2018 habe ich nach mehrmaligen Anfragen einen weiteren Termin bekommen, weil mein Knie immer noch geschwollen und heiß war und ich immer noch Schmerzen beim gehen hatte.
Die Anwort war, ich hätte keine Geduld; es würde dauern und das Knie wäre in Ordnung.

Nochmalige schriftliche Reklamation am 15.1.2019. Zustand unverändert. Darauf erhielt ich nicht einmal eine Antwort.

Im April habe ich einen anderen Facharzt aufgesucht, weil sich mein Zusatand immer noch nicht gebessert hatte.
Ergebnis: Das Gelenk ist um 5° verdreht eingebaut worden und in diesem Zustand verwachsen.
Meine Kniescheibe rutscht beim Abknicken des Beines nach rechts außer aus der Führung. Das verursacht Schmerzen und einen ständigen Reiz, welcher zu Schwellung und erhöhter Temperatur führt.

Letztendlich musste ich am 10.5.2019 noch einmal operiert werden.
Soviel zu dem Thema, im Joho ist man gut aufgehoben.

w.Frank

Mangelnde Sensibilität und Empathie

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche Station
Kontra:
Mangelnde Sensibilität
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

An der Kompetenz des operierenden Arztes kann ich keinen Anstoß nehmen, auch wenn mein Vater nach 4 wochen nochmal nachoperiert werden musste. Zumindest soweit ich es heute als medizinischer Laie beurteilen kann.
Was ich jedoch auf das schärfste kritisiere ist der menschliche Umgang Mit einem schmerzgebeutelten Patienten auf dem Weg in den Operationssaal. Unter höchsten, schlimmsten Schmerzen wurde mein Vater, eine Wirbelsäulenpatient , mit den Worten ab getan, er solle sich jetzt nicht mehr so anstellen, obwohl er dringend um Hilfe und Schmerzmittel gebeten hat und weinte und vor Schmerzen schrie. Hier wurden eindeutig falsche Prioritäten in der Notlage gesetzt.
Auch die Betreuung nach der gut gelaufenen Operation lässt zu wünschen übrig. Trotz Oberarzt Visite blutete mein Vater zweimal das Bett voll, bis er selbst nach über 24std Post Op feststellte, dass die drainage nicht geöffnet war!!!!

Auch wenn es sicherlich viele wirklich gute Spezialisten im Haus gibt, lassen doch einige Dinge zu wünschen übrig. Früher war vieles anders und auch Ethos groß geschrieben

Hüftgelenk Operation

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Physiotherapie
Kontra:
mäßiges Essen
Krankheitsbild:
Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde am 03.04.2018 ein Hüftgelenk links eingesetzt. Die Prothese hat sich wenige Tage später verschoben, es sind 5mm. Um diese Länge ist das Bein zu kurz. Die Naht wurde geklammert, beim Entfernen der Klammern in der Reha ging ca. 80% der Naht auf. Auch in der REHA hatte ich starke Schmerzen. Schmerzmittel Ibfen, Tilidin und Novamin 3 mal täglich. Ende Mai hatte ich einen Wiedervorstellungstermin bei der Operateurin. Meine Schmerzen und Probleme interessierten sie nicht. Ich war immer noch auf Gehilfen angewiesen. Heute, Mitte Oktober 2018 habe ich bei groesserer Belastung Schmerzen, so daß ich Schmerzmittel nehmen muss. In der Klinik werden pro Jahr ca. 1200 Hüftgelenk Operationen durchgeführt. Mein Hausarzt hatte mir die Klinik sehr empfohlen. Gestern sagte er mir das ich schon der zweite Fall (seiner Patienten) bin der nicht so optimal gelaufen war. Ich werde jedenfalls mein anderes Hüftgelenk dort auf keinen Fall operieren lassen.

Nicht zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelgleiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 2011 an der Wirbelsäule operiert worden. (Versteifung der LWS) Ich hatte sofort nach der OP starke Schmerzen und hatte das Gefühl, dass mit einer Schraube etwas nicht stimmt...Leider nimmt der Operateur seine Patienten nicht ernst. Mir wurde gesagt, das ich mich da hineinsteigere und mir das alles nur einbilde.
2012 bin ich von ihm dann noch einmal operiert worden, da ich inzwischen 1 Jahr lang nicht arbeiten konnte und ständig Opiate und andere Schmerzmittel nehmen musst. Leider war auch diese OP kein Erfolg. Ich wurde von diesem Arzt sehr arrogant behandelt. Befunde wurden „schön geschrieben“, meine Bedenken und Schmerzen wurden nicht in den Befund aufgenommen. Es wurde immer hineingeschrieben „die Patientin ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden“, obwohl das gar nicht stimmte.
Gott sei Dank habe ich, nach 2,5 Jahren Schmerzen und Berufsunfähigkeit einen sehr kompetenten Arzt in Köln gefunden, der das komplette Titan herausoperiert hat und neu versteift hat. Ich möchte hier nicht sagen, was er zu dem Zustand und der Vor-OP gesagt hat.....Er hat festgestellt, das die Schraube, die mir seit 4 Jahren Schmerzen bereitete locker war und sich inzwischen auch noch mehrere der anderen Schrauben gelockert hatten. Er ging davon aus, dass das in Wiesbaden nicht gesehen worden ist und ich die 4 Jahren dadurch unerträgliche Schmerzen gehabt habe. Drei Wochen nach der OP konnte ich sämtliche Schmerzmittel absetzen und war nach 4 Monaten endlich soweit wieder arbeiten zu können. Ich kann die Abteilung hier nicht empfehlen! Der Arzt ist arrogant, nimmt sich nicht genug Zeit für die Patienten, untersucht Sie nicht gründlich und sein Personal in der Abteilung ist gestresst und man hat das Gefühl sie haben Angst vor ihrem Chef. Alles in allem hat man nicht das Gefühl das Patienten oder Personal sich wohl fühlen. Es herrscht eine sehr angespannte Atmosphäre. Ich bin froh das ich eine andere gute Klinik mit einem sehr fähigen Arzt gefunden habe, der mir mein Leben zurück gab.

Nicht die beste Wahl

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Sauberkeit, kurzer Krankenhausaufenthalt
Kontra:
telefonische Erreichbarkeit
Krankheitsbild:
Hüftgelenksarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Telefon. Erreichbarkeit kaum möglich. Anmeldung mit sehr aufwendigem Papierkram. Ärzte, Pflege- und übriges Personal sehr freundlich. Alles, insbesondere Patientenzimmer sauber. Essen sehr gut. Einen Tag nach Entlassung starke Oberschenkel-schwellung. Notdienst gab telefonisch (verständlicherweise) keine Auskunft. Also Wiedervorstellung in der Klinik. Dort zunächst erneute Aufnahme-Prozedur. Nach über einer Stunde Warten Untersuchung. Ergebnis: Schwellung durch Überlastung.
Ein halbes Jahr nach der Operation mit neuem Hüftgelenk besteht ein Bein-längenunterschied von zwei Zentimetern (mit entsprechenden Beschwerden), das operierte Bein steht in X-Stellung, beim Autofahren und am Schreibtisch schläft das Bein ein. Die Beweglichkeit im Hüftgelenk ist zwar eingeschränkt, aber die Schmerzen sind verschwunden!

Jeder macht was er will, keiner macht was er soll - alle machen mit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Dank eigener Fachkompetenz gute Kommunikation)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Arztbrief nicht fertig, dann mit Mängeln überreicht)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Grosses Zimmer, gutes Bett, Kühlschrank/TV, gutes Bad)
Pro:
Zentrale Notaufnahme
Kontra:
Pflegepersonal auf Station 35
Krankheitsbild:
V. a. Bandscheibenvorfall - Rückenschmerzen (NAS: 10/10)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeder macht was er will, keiner macht was er soll…aber alle machen mit

Nach mehreren Aufenthalten, bei denen wir mit der Orthopädie im JoHo immer sehr zufrieden waren (siehe Vorberichte hier) haben wir jetzt leider eine rapide Verschlechterung erfahren müssen.
Zunächst jedoch ein sehr grosses Lob an das Team der Zentralen Notaufnahme (ZNA) am Aufnahmeabend; sowohl an die Pflegekräfte als auch die diensth. Ärzte unterschiedl. Fachrichtungen.
Im stationären Verlauf auf der Pflegegruppe 35 präsentierte sich dagegen ein uninteressiertes Pflegepersonal vom Typus „Schwester Olga von der Wolga…“. Keine namentliche Vorstellung, Namensschilder werden nicht getragen (im Unterschied zu Ärzten, Auszubildenden, Funktionspersonal). Grobe Hygienemängel (Bettwäsche liegt auf dem Boden trotz genügend vorhandener Wäscheabwurfbehälter). Auf Klingeln erscheint eine Pflegekraft, stellt die Klingel ab und verlässt ohne weitere Handlung das Zimmer.
Bei dauerhaftem Erbrechen meiner Frau und mehrfacher Bitte um pflegerische Hilfe wurde dies nicht geleistet; ich bin nach nach 22:00 Uhr in die Klinik gefahren und habe dies geleistet.
Der Arztbrief ist am Entlassungstag nicht fertig; es dauerte weitere 4 (!)Tage.
Da meine Frau Schmerzmittel nach dem Betäubungsmittelgesetz (BTMG) nehmen mußte war die weitere Rezeptierung durch die Hausärztin ein Kraftakt sondergleichen.
Hier liegen wohl durch den Chefarzt der Abteilung Mängel vor. Selbst bei einer Mitarbeiteranzahl von 100% kann ich nicht ständig 120% verlangen, wenn (urlaubsbedingt?) aber nur 80% des Personals anwesend sind, ist die 120%-Quote grob fahrlässig.
Der Pflegedienstleitung muß zum Vorwurf gemacht werden, daß die Anzahl der Köpfe nichts, aber auch gar nichts über Leistung und Qualität von Mitarbeitern aussagt.
Wenn das JoHo gutes Pflegepersonal an Mitbewerber verloren hat und Leiharbeitskräfte für teures Geld „eingekauft“ werden müssen…das ist falsch investiertes Geld.

Wir haben bereits ein Gespräch mit der Hygienefachkraft über die Mängel geführt.

Hüft OP total daneben

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (keinerlei mündliche Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Schwestern waren sehr hilfsbereich und zuvorkommend
Kontra:
3 Bett-Zimmer, obwohl ich den Unterschied bezahlen wollte, wurde nicht darauf eingegangen, obwohl ein 2Bettt-Zimmer während meines Aufenhaltes leer stand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ,
mir wurde im Aug. 2010 ein neues Hüftgelenk einoperiert. Habe heute noch starke Schmerzen, Beckenbereich und Beinbereich. War schon 3 mal wieder in der Klinik. Aber keiner nimmt meine Schmerzen zu Kenntnis. Mir hat KEINER vor der Op. gesagt, daß das zu operierte Bein 3 cm !!! länger werden könne!!! weil ich sonnst sofort den OP-Termin abgesagt hätte. Hier fehlt einfach die mündliche Aufklärung!!!! Aber das sin wohl die GÖTTER in weiß, und ich bin nur Kassenpatient. Man hat mir einfach meine Lebensqualität genommen. Ich liege jede Nacht wach, und glaube ich bin im falschen Film. Das kann man doch nicht machen. Ich gehe ins Krankenhaus und denke, jetzt wird mir geholfen; Pustekuchen; jetzt ist es schlechter vor vorher. Jetzt nach 4 Monaten habe ich einfach keine Geduld mehr und die Schmerzen sin ohne Medikamente nicht zu ertragen. Ach, den jungen Chirugen habe ich gefragt warum mein Bein jetzt 3 cm länger sei? Antwort: bei 100 geht es gut , bei mir wohl nicht!!!!
Ich bin ratlos und verzeifelt, werde wohl wegen meiner Schmerzen in eine Schmerzklinik gehen müssen. Ich glaube so schnell niemanden mehr.

1 Kommentar

Mainz am 09.01.2011

Hallo "Erdbeererika"
Hätten Sie mich über die Zustände 2 Bett-Zimmervergabe im
St. Josefs-Hospital Wbn gefragt, dann ist/wäre die Antwort
"Keine Chane in diesem Haus"
Meine Frau befand sich 2009 12 Wochen in dieser Klinik.
Innerhalb dieser Zeit wurde Sie achtmal verlegt (Sie lesen
richtig). Sie bekam kein 2 Bett-Zimmer obwohl ich die Auf-
zahlung gerne geleistet hätte. Nach 11 Operationen war meine
Frau sehr geschwächt und es verdient gehabt.Die Wirbel-
säulenstation 45 ist ein Neubau das "Paradepferd" vom Joho.
Auf einer Station wurde der Schrank ganz einfach ausgeräumt
u. die Kleider in Plastiktüten verpackt u. einem Abstellraum
gelandet. Meine Frau befand sich letztes Jahr im Theresien-
kranknhaus in Mannheim. Da sind Sie Patient u. Mensch.
Lesen Sie unter Klinikbewertung Mannheim Theresienkrankenhaus unter " Mainz berichtet als Patient"
vom 14.April 2010 .Das Krankenhaus hat nur pos. Berichte.
Vergleichen Sie mit Joho Wbn. Meine schrifl. Erfahrungen
über Joho Wbn wurde bis heute nicht beantwortet.
Liebe "Erbeererika alles Gute wünscht "Mainz"

Leider nicht zufrieden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Unfreundliches Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nicht nur positives aus dieser Klinik berichten. Ich bekam Ende Oktober 2010 eine Knie Tep rechts, wurde an einem Freitag operiert, und hatte das Pech, daß ich aufgrund des Schmerzkathethers das ganze WE nicht aufstehen durfte. Und das Pflegepersonal, daß unser Zimmer betreute offentlichtlich keine Lust darauf hatte einem die Bettpfanne zu bringen. Es wurde bei jedem mal klingeln einem unmißverständlich zu verstehen gegeben, daß es lästig sei jetzt schon wieder die Pfanne zu bringen. Und stundenlang auf der Pfanne zu sitzen, die sehr bequem ist, weil keiner auf das Klingeln reagiert, macht auch keinen Spaß.
Ich war froh am Montag mich mehr schlecht wie recht selbst wieder versorgen zu können. Ich komme selbst aus einem Pflegeberuf, aber sowas habe ich noch nicht erlebt, das heißt aber nicht, daß ich das auf das komplette Pflegepersonal beziehe. Es gab auch Schwestern die ihr Herz noch auf dem richtigen FLeck tragen, und das ist wichtig.
Was mich auch sehr gestört hat, daß der Operateur sich am Mittwoch nach der OP erst am meinem Bett hat blicken lassen, kenne ich so auch nicht.
Die Frage die sich mir stellt, geht es hier um Menschen, oder sind wir alle nur noch eine Nummer, oder die Knie TEP von Zimmer ?? Schade eigentlich
Ich weiß nicht, ob ich mich dort noch mal operieren lassen würde, definitiv nicht mehr auf dieser Station.

1 Kommentar

joho am 03.01.2011

Gerne würden wir den von Ihnen genannten Kritikpunkten konkret nachgehen. Wenn Sie möchten, setzen Sie sich doch bitte mit mir in Verbindung. Sie erreichen mich telefonisch über unsere Zentrale.
Dr. Thomas Schneider
Stabsstelle Qualitätsmanagement
St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH

Medizinisch und fachlich: sehr gut, sehr großes Vertrauen!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung/ OP top
Kontra:
Pflegerisch ist man hilflos ausgesetzt
Krankheitsbild:
Patellaersatz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Vorgespräch zur OP wurde alles sehr gut erklärt, Ängste genommen und auch die Planung zum OP Termin war äußerst reibungslos.
Hier angekommen waren alle Fachabteilungen sehr freundlich, alles ging zügig und sehr organisiert.
Aber: Die Pflege auf der „Privatstation" wird dem Wort Pflege absolut nicht gerecht. Kein Gruß, kein Lächeln, Fragen werden entweder nicht oder nur patzig beantwortet. Niemand stellt sich namentlich vor oder zeigt auch nur ein Mindestmaß an Empathie, das Vertrauen wird dadurch sehr geschmälert. Zudem gibt es keinen direkten Ansprechpartner für die Patienten ...
Da man mich bei der Essensplanung vergessen (!) hatte, musste ich mich selbst um einen Lieferservice kümmern - aber: es interessiert hier niemanden, konkrete Lösung für dieses Problem: Fehlanzeige!
Wenn man um Hilfe bittet ist plötzlich niemand zuständig.
Eigentlich muss man aufpassen wie ein Luchs, dass seitens der Pflege keine Fehler passieren (falsche Tablettengabe, Gabe von Antithromboseprophylaxe wurde 2x vergessen), kann man aber nur mit medizinischer Ausbildung leisten. Alle anderen Patienten sind dem hilflos ausgesetzt.
Wenn das die medizinische bzw. pflegerische Zukunft in deutschen Krankenhäusern ist, möchte ich als alter Mensch nicht krank werden und ins Krankenhaus müssen - Katastrophe! Da kann das ärztliche Personal noch so gut sein - die Pflege macht alles kaputt und lässt das Vertrauen gegen Null gehen.
Sehr, sehr schade. Ich bin von weit her angereist weil der medizinische (orthopädische) Ruf so gut ist …

Medizinische Versorgung Top, Station 45 Flop

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Pflegebedürftige Patienten im normalen Zimmer
Krankheitsbild:
Hüftgelenksarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP, Beratung und medizinische Betreuung sehr gut.

Die Verwaltung ist im 20. Jahrhundert hängen geblieben, quasi alles findet auf Papier statt.

Stundenlange Wartezeiten bei Röntgen muss man einplanen.

Mein Wunsch nach bezahltem Einzelzimmer auf Station 45 wurde ohne Erläuterung abgelehnt, dafür bekam man 95jährige Palliativ-Patienten und Pflegestufe 4 Patienten aufs Zimmer die nicht mal einen Schluck Wasser alleine trinken konnten, deren Verwandtschaft (verständlicherweise) den ganzen Tag da war und auch Nachts alle 15-30 Minuten eine Nachtschwester kam. Dazu kam, dass der Pflegestufe 4 Patient durchgehend (24 Stunden am Tag) schnarchte. An Schlaf war nicht zu denken, die eigene Verwandtschaft litt unter meiner schlechten Laune und dass ich so unausgeschlafen war.

Ich habe quasi 6 Tage kaum geschlafen und als die ambulante Reha Zuhause anrief, dass ich morgen abgeholt werde, habe ich denen gesagt, dass ich erst Mal ein paar Tage Ruhe brauche.

Vor der OP wurde ich ca. 30 Mal gefragt, welche Hüfte denn operiert werden soll (im Idealfall beide).

Auf Station habe ich dann jeden Tag gefühlt 100 Mal meinen Namen gehört, da am Eingang nicht mal ein Zettel hing, welcher Patient in welchem Bett lag.

3 Kommentare

Earlchaos am 12.07.2023

Ganz vergessen, die PflegerInnen waren alle sehr nett und hilfsbereit!

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Sehr kompetente Ärzte!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wirbelsäulenzentrum, Beratung und Behandlung, Aufklärung
Kontra:
Sauberkeit, Essen, Zimmerausstattung, kein Außengelände
Krankheitsbild:
Spondylolisthesis L5/S1
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Erstuntersuchung, schnelle Terminfindung, super Aufklärung, erfolgreiche OP, schnelle Genesung, zügige Entlassung. Das Wirbelsäulenzentrum ist absolut empfehlenswert!!!
Das Krankenhaus selbst aber nicht so. Das Zimmer war nach meinem Vorgänger noch nicht sauber gemacht, die Sauberkeit ließ leider ohnehin zu wünschen über. Da wird der Schmutz mit einer großen Maschine früh morgens auf dem Korridor aufgenommen. Später kommt die Reinigungskraft und säubert die Zimmer. Dabei wird der Schmutz aus dem Zimmer gekehrt und bleibt dort liegen, bis am nächsten Morgen wieder die Maschine kommt.
Das Mittagessen war das schlechteste Krankenhausessen, das ich je hatte. Alles sehr geschmacklos und totgekocht. Frühstück und Abendessen aber ok.
Mit dem winzigen Bildschirm am Nachttisch fernsehschauen ist eine Qual. Geht nur in schlechter Bildqualität mit Kopfhörern, die ausschließlich in Rückenlage getragen werden können, dann kann man aber nicht zur Seite auf den Bildschirm sehen. Ständig schaltet sich das Gerät auch noch ab. Furchtbar.
Es gibt kein wirkliches Außengelände, auf dem man sich bewegen kann. Also immer nur den Stationsflur rauf und runter.
Der Kiosk ist schrecklich. Kaum Auswahl, unfreundliche Mitarbeiterinnen, zu kurze Öffnungszeiten und die viel zu laute scheußliche Musik ist eine Zumutung.
Da es aber auf die Genesung ankommt trotz allem ein voller Erfolg.

1 Kommentar

Joho_Feedback am 15.02.2023

Sehr geehrte/r "Yorkas",

wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung in unserem Haus zufrieden waren.
Um uns die von Ihnen kritisierten Bereiche näher anschauen und Abläufe nachvollziehen zu können, benötigen wir nähere Informationen zum Aufenthalt und persönliche Daten, die Sie uns gern an qm@joho.de senden können.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Qualitäts- und Risikomanagement

Empfehlenswert

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Noch Bewältigung
Kontra:
Überlastung
Krankheitsbild:
Hüft Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr höfliche und kompetente Beratung der Ärzte.
Habe mich nach der OP gut betreut und aufgehoben gefühlt.Es ist heutzutage sicherlich nicht leicht, trotz Personalmangels und Budgettierung einen Klinikalltag zu bewältigen, doch das Joho hat sogar noch eine eigene Küche. Das Essen war immer frisch und schmackhaft.

Osteophyt Hüfte rechts

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Offene Exostose Abtragung Hüfte rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Betreuung und Durchführung der OP am 25.08.2022 durch Prof. J. Pfeil hervorragend. Offene Exostose Abtragung Hüfte rechts. Unterbringung Station 45 im 2 Bett Zimmer. Altbau etwas aus den Jahren gekommen. Personal freundlich und hilfsbereit. Sollte am Samstag 27.08.2022 entlassen werden. Stationsarzt war etwas überlastet, da er an diesem Tag für mehrere Stationen zuständig war. Dies hat die doch größtenteils positive Erfahrung mit der Klinik etwas getrübt. Essen war generell lieblos.

Beidseitige Hüft OP - Erfahrungsbericht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfassendes Einweisungsgespräch, Kurzes Kennenlernen des operierenden Arztes.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr Fortschrittlich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Klappt gut, gibt aber auch noch optimierungspotential)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Top Zimmer)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
beidseitige Hüft Dysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einer beidseitigen Hüft dysplasie habe ich im ersten INFO Gespräch die Empfehlung von Herrn Dr.Stephan bekommen, beide Seiten gleichzeitig operieren zu lassen. Ich war extrem skeptisch habe mich aber dann nach 5 Monaten tatsächlich dazu entschlossen.Das Aufnahmegespräch ließ keine Fragen offen, die OP verlief zum Glück gut. Jedoch verlangen die ersten Tage nach der beidseitigen Hüft OP dem Körper und dem Geist enorm viel Kraft ab, was ich deutlich unterschätzt habe. Die Ärzte waren bei Fragen stets greifbar, die Schwestern bemüht (was so geht, wenn die Station unterbesetzt ist) und insgesamt habe ich mich immer gut aufgehoben gefühlt. Am Folgetag der OP wurde ich von den Physios auf die Beine gestellt. Im Bereich der Physios gibt es enorme Unterschiede in der Eignung des Personals! hinsichtlich Herzblut für den Job, Bereitschaft Wissen weiter zu geben und Einfühlungsvermögen. Eine Top Mitarbeiterin aus dem Physio Bereich möchte ich besonders hervorheben -Frau Corell-. Sie hat mir sehr viel Informationen, wertvolle Hilfestellung und somit Sicherheit in den 9 Tagen meines Klinkaufenhaltes gegeben hat, bitte mehr davon.

Das Essen war stets gut, es war sauber und ich habe mich immer trotz Corona in der Station 45 sicher und gut aufgehoben gefühlt. Im Krankenhaus lernte ich mit den Gehhilfen zu laufen, die Treppen zu steigen und bin nach 9 Tagen in die Reha entlassen worden. Das Entlassungsmanagement habe ich mir umfangreicher erwartet, das letzte Artzgespräch viel aus und eine Praktikantin überreichte mir die "Entlassungspapiere". Nun nach weiteren 4 Wochen kann ich die Reha ohne Gehhilfen verlassen, aber mit dem Wissen, das es noch einige Wochen und Monate dauern wird, bis ich sorglos wieder alle Bewegungen, Sportarten ausführen kann. Resümee: Ein anstrengender Weg, der sicherlich nicht für jeden gemacht ist, das Alter und die Körperkonstitution müssen passen und ein gesunder Optimissmus ist sehr hilfreich.

Ärztliche Betreuung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Physiotherapie top
Kontra:
Die Visiten sind zu schnell
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde Anfang März 2021 eine neue Hüfte gemacht. Mein Operateur Oberarzt Dr. Kutzner hat sich vor der Operation bei mir vorgestellt. Ein sehr freundlicher und sympathischer Arzt. Die Hüfte ist prima geworden. Endlich wieder laufen ohne Schmerzen.
Eine negative Bewertung muss ich aber geben. Das Pflegepersonal ist teilweise sehr freundlich aber ein Teil furchtbar genervt wenn man sie nur ansprach haben sie die Augen verrollt. Daran sollte man arbeiten. Die Patienten sind ja zum Teil auf sie angewiesen. Alles in allem kann ich diese Abteilung unbedingt empfehlen.

Implantation einer Hüft-TEP

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Qualität des Essens
Krankheitsbild:
Hüftathrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik kann ich mit kleinen Einschränkungen sehr empfehlen. Termine werden effizient abgearbeitet. Dennoch hat man permanent das Gefühl, dass das Personal sehr unter Druck steht. Die medizinische Versorgung klappt gut, allerdings muss man als Patient bestenfalls mündig sein und z.B. auch die Medikamentengabe hinterfragen. Die Qualität des Essens ist leider als unterirdisch zu bezeichnen, aber kann bei einem kurzen Aufenthalt vernachlässigt werden.

1 Kommentar

Joho_Feedback am 24.07.2020

Sehr geehrte „FloridaPrincess“,

wir freuen uns, dass Sie zufrieden mit den Leistungen unseres Hauses sind.

Zu Ihrer Bewertung bez. des Essens möchten wir Sie einladen, uns Ihre Erfahrungen näher zu erläutern. Dies ist uns wichtig, weil wir die Verpflegung unserer Patienten als wichtigen Teil auf dem Weg zur Genesung sehen.

In unserem Haus kommen ausschließlich frische, natürliche, gesunde und saisonale Produkte auf den Teller. Wir kochen täglich frisch und stimmen unsere abwechslungsreichen Gerichte speziell auf unsere Patienten ab. Diagnosebezogene (Ernährungs-) Kostformen und das Wohlbefinden unserer Patienten durch das moderne Verpflegungskonzept unseres Hauses stehen dabei im Vordergrund.

Wenn Sie unsere Einladung annehmen möchten, melden Sie sich bitte unter qm@joho.de.

Mit freundlichen Grüßen

Das JoHo Feedback-Team

Medizinisch hervorragend - organisatorisch (MTH) verbesserungsfähig

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gut ge- und verpflegt
Kontra:
Verbringung in die REHA desolat
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und fachkompetentes Personal.
Man bekommt Antworten auf die Fragen, die man auch gestellt hat.
Alle sind sichtlich bemüht.

Stationspersonal sehr nett, OP Vorbereitung leider nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Station 55 Personal
Kontra:
Op Vorbereitung, Schmerzen wurden ignoriert
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist Patient im Joho.
Mit dem Personal auf der Station und den Ärzten sind wir sehr zufrieden. Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Aber als Angehörige bin ich sehr betrübt, wie schlecht die OP Vorbereitungen laufen. Es ist sicherlich dem überall in Deutschland allgegenwärtigem Personalmangel geschuldet, aber niemand, der in der Pflege arbeitet, sollte Menschen, die vor Schmerzen nach Hilfe rufen ignorieren. Leider ist genau das meinem Vater widerfahren und diese Erfahrungen begleiten ihn auch nach der zwar erfolgreichen OP immernoch.

Im Joho weiß man, was man tut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
guter Operateur
Kontra:
fehlende Aufklärung
Krankheitsbild:
Hüft-Tep beidseits
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir wurden in einer simultanen OP zwei neue Hüft-Teps eingesetzt. Die komplette Abwicklung war sehr gut organisiert. Es gab keinerlei Pannen. Bei der Aufnahme wurde ich nach den benötigten Hilfsmitteln gefragt. Das Joho veranlasste dann, die Anlieferung der Artikel ins Krankenzimmer. Um die Infektionsgefahr zu minimieren, hatte ich nach der OP weder eine Wunddrainage noch einen Blasenkatheter. Allerdings ist das Benutzen einer Bettpfanne nach einer beidseitgen Hüft-OP nicht angenehm. Am Tag nach der OP wurde ich erstmals von den sehr engagierten Physiotherapeuten an einem Gehwagen aufgestellt. Laufen konnte ich noch nicht. Von Tag zu Tag wurde das aber besser. Am 7. Tag nach der Op wurde ich in die stationäre Reha entlasssen. Die Schmerzen sind erträglich. Man wird ausreichend mit Medikamenten versorgt.
Viel unangenehmer empfand ich die Hilflosigkeit nach einer beidseitigen Hüft-OP. Man ist in den ersten Wochen mehr eingeschränkt, als die Ärzte das einen vorher wissen lassen. Schlafen auf der Seite ist schmerzbedingt auf keiner Seite möglich. Da nützt das Kissen zwischen den Beinen auch nichts. Im Gegensatz zu einseitig Operierten, die sich mit dem nichtoperierten Bein runter bücken dürfen, ist das Bücken für beidseitig Operierte tabu. Da ich nichts riskieren wollte, habe ich mich 6 Wo daran gehalten. Richtig knien oder in die Hocke gehen, kann ich auch nach 11 Wo nur, wenn ich mich irgendwo festhalte. Bei 20 Minuten Krankengymnastik stehen für jedes Bein nur 10 Anwendungsminuten zur Verfügung. Durch die Schönrederei der Ärzte, was man innerhalb kürzester Zeit wieder alles machen kann, hatte ich viel zu hohe, unrealistische Erwartungen und habe mich damit selbst unter Druck gesetzt. Wenn man durch jahrelange Arthrose unbeweglich geworden ist, muss man nach der OP sehr viel tun. Es ist ein harter Weg, aber man geht ihn nur einmal. Deshalb würde ich mich wieder für eine beidseitige OP entscheiden. Operationstechnisch gibt es nichts zu bemängeln.

1 Kommentar

MonaLisa4 am 02.11.2018

Danke für diesen überaus hilfreichen ...weil als sehr realitätsnah empfundenen ...Beitrag. Auch bei mir steht im März 2019 eine beiseitige Hüft-TEP an. Vorangegangen waren viele Gespräche mit Bekannten und Freunden, die ebenfalls ein-oder beidseitige Hüft-TEPs erhalten haben. Im gestrigen Beratungsgespräch wurde mir vom behandelnden Arzt ein sehr schillernd positives Bild in den Kopf gesetzt (" machen wir es doch im Februar , dann können Sie im Mai wieder Motorradfahren !!!". ). Ich bin 60 Jahre alt. Das Motorrad wiegt 250 kg. Die Sattelhöhe ist 740 mm. Und das muss eines der Beine drüber. Und das das nach 2 Monaten gehen soll kann ich nicht glauben. Einerseits verstehe ich , das der Arzt bemüht ist, Ängste und Zweifel zu zerstreuen. Aber andererseits sehe ich es auch so wie Tannenbaum35. Man greift die Euphorie des Arztes auf, kommuniziert die mit seiner Umwelt im Bekannten und Freundeskreis....und wird nachher Opfer seiner eigenen Erwartungen. Ich habe mir nun vorgenommen, neben weiteren Gesprächen und "Life_Demos" meiner operierten Bekannten, auch einmal eine Reha-Klinik aufzusuchen und mit dort Behandelten zu sprechen. In meinem Kopf haben sich die Milestones 3-6-12 Monate gebildet und ich werde versuchen zu jedem Milestone ein realistisches Erwartungsbild zu bekommen. Also mein Dank nochmal an Tannenbaum35.

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