St. Josefs-Hospital Wiesbaden
Beethovenstr. 20
65189 Wiesbaden
Hessen
Enttäuscht von der hilfe des krankenhauses
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Waren nicht da)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wurden garnicht angebeldet)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Heute nichts
- Kontra:
- Unkompetentes Personal am Telefon
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Haben in der Klinik angerufen da meine Schwägerin zähntebtag überfällig ist und wir seit 11 Uhr in der HSK bis 16.30 gewartet und uns verwiesen wurde.
Haben wir beim St. Josef Hospital angerufen.
Und die gute Frau hat uns erst dum angemacht wieso wir so spät erst anrufen.
Wir erklärten ihr das wir in der HSK solange gewartet haben und deshalb jetzt erst anrufen.
Hieß es frech von der Frau dann sucht weiter auf Wiedersehen.
Solches Personal sollte man vor die Tür setzen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hemorrhoids
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich heute an Sie, um mein Bedauern über die jüngsten Erfahrungen meiner Mutter in Ihrer proktologischen Abteilung am St. Josef Hospital in Wiesbaden zum Ausdruck zu bringen.
Bei ihrem Termin stieß sie leider auf eine Reihe von Problemen. Trotz der sehr persönlichen und delikaten Natur ihres Anliegens fühlte sie sich von der behandelnden Ärztin nicht mit der erwarteten Empathie und Professionalität behandelt. Fragen blieben unbeantwortet, und es wurden keine Medikamente verschrieben oder weitere Schritte zur Behandlung empfohlen. Zudem war die Untersuchung selbst so schmerzhaft, dass meine Mutter den Rest des Tages unter Tränen verbrachte. Wie sich später herausstellte, litt sie nicht nur unter Hämorrhoiden, sondern auch unter einer kleinen Schleimhautriss, was die Schmerzen während der Untersuchung erklärt.
Zum Vergleich hatte eine Kollegin meiner Mutter in einer anderen Einrichtung, dem DKD Helios Wiesbaden, eine völlig andere Erfahrung gemacht. Dort wurde ihr nicht nur detailliert erklärt, wie sie sich verhalten soll, was sie essen und wie viel sie trinken soll, sondern es wurden ihr auch drei verschiedene Salben verschrieben. Vor allem wurde die Untersuchung dort mit größtmöglicher Sorgfalt und ohne unangenehme Empfindungen durchgeführt.
Mir ist bewusst, dass jeder Fall einzigartig ist und auch Ärzte ihre guten sowie schlechten Tage haben können. Dennoch glaube ich fest an den Grundsatz „primum non nocere“ – zuerst nicht schaden.
Ich hoffe, dass mein Schreiben Ihnen als konstruktives Feedback dient, um die Qualität der Patientenbetreuung in Ihrer Einrichtung zu überprüfen und zu verbessern. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass sich alle Patienten, besonders bei so sensiblen Problemen, verstanden und sicher fühlen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen,
Ulovkov Sergey
Toller erster Eindruck, leider nicht standgehalten
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- PDA - Anästhesistin; Freundlichkeit
- Kontra:
- Langes Warten/Zögern des Personals , vom Partner nach der schlimmen Situation getrennt , durfte nicht mit auf Station
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
Ich möchte nach über 2 Jahren des öffentlichen Schweigens nun meinen Bericht abgeben.
Das Joho macht auf den ersten Blick einen sehr guten und vor allem freundlichen Eindruck: engagierte Hebammen in der Geburtsvorbereitung , ein netter Chefarzt, Videos vom Kreissaal im Netz, kurzum: man fühlt sich sofort wohl.
Leider kam es dann in der Extremsituation Geburt anders und ich muss meinen positiven Eindruck aufheben: die Freundlichkeit war weiterhin da aber massive Fehler bei der Planung, die PDA kam zb. 2 1/2h zu spät!
Die noch recht junge Geburtsärztin schaut später am Abend ihre Hebammenkollegin ratlos an, das Kind müsste doch längst da sein (schlimmster Moment für mich: die anwesenden Profis haben scheinbar auch keine Ahnung!). Nach Stunden kommt um 2 Uhr nachts endlich die Oberärztin, kurze Untersuchung und 5 min später ist das Kind - per Dammschnitt - da. Unverständnis bei der Anästhesistin, warum ich nach 18 Stunden sinnlosen Wehen eine Vollnarkose und somit das ganze Schlammassel vergessen will. Ich bin mir sicher, niemand dort wollte was Böses und die Freundlichkeit der Hebammen dort hat mir ehrlich gut getan; Trotzdem bleibt auch 2 Jahre später noch eine starke Depression, warum so lange gewartet wurde und unser Nabelschnurproblem trotz zahlreicher Extraultraschalls und sogar Extratermine zur Geburtsplanung (mein Kind war groß) nicht vorher erkannt wurden.
Ich bin schockiert, 2 Jahre später noch traumatisiert und kann mit unter diesen Umständen bislang keine weiteren Kinder vorstellen.. ????
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (So wie das hier lief, vllt wäre ja woanders eine bessere Behandlung möglich gewesen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kümmert sich nicht)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Einige Pfleger der Palliativstation waren wirklich nett
- Kontra:
- Ärzte, Sozialdienst, Kommunikation katstrophal
- Krankheitsbild:
- Krebs im Endstadium
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses Krankenhaus hat wirklich nichts hinbekommen, um auch nur auf einen Wunsch meines todkranken Vaters oder der Angehörigen Rücksicht zu nehmen oder sich zu kümmern. Stattdessen haben sie auf niederträchtigste, verlogenste Art hinter unserem Rücken nur eigene Interessen verfolgt, schon allein das spricht Ihnen jede Kompetenz ab sich um todkranke Menschen auf eine würdige Art zu kümmern!
Sterbende sind hier nur eine "Nummer" die unter allen Umständen zum Abschluss gebracht werden soll, damit noch ein Bonus kassiert wird.
Wir wurden belogen über den tatsächlichen Krankheitsverlauf. Meinem Vater wurden Optionen angeboten, nur um sie kurz vorher zu widerrufen. Ich wohne 4 Stunden entfernt und unser aller Wunsch war die letzte Zeit gemeinsam verbringen zu können. Dies wurde vom Krankenhaus in jeder Hinsicht sabotiert.
Ärzte riefen mich trotz mehrfacher Bitte nicht zurück. Absprachen zu Verlegungen zu uns wurden nicht eingehalten ("Dann müssen Sie halt später nochmal einen Platz suchen" Sozialdienst).
Eine Vertretungsärztin der Palliativstation empfohl uns einen Hospizplatz zu suchen. Der Sozialdienst meinte wieder, dass sie sich natürlich sofort kümmern würden. Ich habe genau kommuniziert welches Hospiz in Frage käme. Meinem Vater wurde gesagt es müsse erst gegoogelt (!!!) werden, welches Hospiz es bei uns denn überhaupt geben würde. Am selben Tag haben wir innerhalb von nicht einmal einer Stunde selber einen Platz für meinen Vater fest machen können! Das St. Josefs Hospital hat trotz großer Dringlichkeit sich nicht gekümmert!
Für die Verlegung sollte ich den Transport begleiten und am nächsten Tag anreisen. Wir haben alles möglich gemacht. Ich telefonierte am Abend vorher, am morgen und mittags vor Anreise mit der Ärztin. Bei Ankunft nachmittags teilte mir die Ärztin mit die Kostenübernahme für den Transport wäre nicht da und mein Vater nicht transportfähig. Diese Information musste ich ihm mitteilen, während besagte Ärztin daneben stand! Mein Vater war am Boden zerstört. Wie wir im Nachhinein erfuhren, wurde der Hospizplatz bereits VOR dem Gespräch ohne Erlaubnis und Rücksprache bereits vom Krankenhaus abgesagt.
Nachdem wir alles menschenmögliche unternahmen um den Transport auf eigene Hand zu organisieren, wurde meinem Vater vorab die
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Wirbelsäule
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notaufnahme,wurde als Angehörige von einer Krankenschwester,die sehr unfreundlich war,nach draußen komplimentiert.
Ich war mit meiner 86jährigen Mutter vorstellig-der Arzt stellte mir dann die Frage(hachdem man mich dann doch hereinholte)
Was wollen sie hier?Das ist kein Notfall.
Ein paar andere Äußerungen die noch fielen-Wir sind kein Pflegeheim oder möchten sie ihre Mutter loswerden?
Mehr möchte ich auch nicht mehr schreiben,ich bin bedient!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schienbeinbruch, Kreuzbandriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin schwer gestürzt mit einer Kniedistorsion!
Ich hatte starke Schmerzen und konnte nicht mehr laufen. Nach der Triage und Arztsichtung ohne gründliche Untersuchung wurde ich zum Röntgen geschickt. Nach dem Röntgen wurde mir ein Arztbrief in die Hand gedrückt ohne ein weiteres Gespräch mit dem behandelnden Arzt. Trotz sichtbarer Schwellung und Sturz beim Versuch zu laufen vor dem Personal wurde ich nach Hause geschickt!
Glücklicherweise arbeite ich selbst im medizinischen Bereich und habe mich mit Hilfe meiner Hausärztin darum gekümmert ein MRT Termin zu kriegen und die Diagnose war niederschmetternd!
Tibiafraktur, Kreuzbandruptur, Innen- und Außenmeniskusriss!
Meine weitere Behandlung fand selbstverständlich nicht in dieser Klinik statt!
Grob fahrlässig einen jungen Menschen so dermaßen zu schaden. Aufgrund dieser Fahrlässigkeit und der späten Behandlung wird es ein langwieriger Prozess bis ich wieder richtig laufen kann.
Schlechte Stationsarbeit und unprofessionelle Ärzte
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unprofessioneller Stationsarzt
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Team ist inkompetent aufgestellt. Die Ärzte und meisten Pfleger können kein gescheites Deutsch. Man versteht kaum was die sagen und einen selber verstehen die nicht. Zudem ist der Stationsarzt sehr unhöflich und grob. Bei Nachfragen zu weiteren Abläufen der Therapie wird geantwortet mit "Sie fragen zu viel". Die Stationsleitung ist sehr arrogant und sturr. Man kommt mit seinen Anliegen nicht an. Zudem werden einfache Messungen, wie der Blutzucker, total falsch gemessen. Beim Ansprechen des Fehlers wurde nur gesagt man wüsste ja wie es eigentlich korrekt funktioniert aber es wäre ja nicht so schlimm.
Ich würde jedem Raten sich eine andere Einrichtung für die Gefäßchirugie zu suchen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- NIhcts
- Kontra:
- Verachtend
- Krankheitsbild:
- Bruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Übler Laden. Meine Mutter (85) wurde als nicht Rehabilitationsfähig eingestuft und sich selbst überlassen. Sie kann schwierig sein, dass ist richtig.
Nach einem Sturz hatte sie sich ein Gelenk gebrochen. Ich denke man hatte Sie abgeschorieben und wohl gehofft, dass die bald diese Welt verlassen würde.
Vier Monate später, in mehrheitlicher Selbsttehrapie und mit maßgeblicher Unterstützung meines Vaters läuft die Mutter wieder durch das Haus und kann Aktivitäten wahrnehmen, die einer 85-jährigen gerecht werden.
Ich werde nie wieder einen Fuß in dieses Krankenhaus setzten.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Anmeldung
- Kontra:
- Zu wenig auf die Wünsche der Patienten eingehen
- Krankheitsbild:
- Darmverschluss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also war paar mal da ich muss sagen die info in der notfal Aufnahme ist ganz net
Aber das wars auch ich war da weil ich nicht aufs Klo kann also habe kein stuhlgang anstatt das sie richtig untersuchen auf ich evtl ein darm verschluss habe mit einem ct oder mrt oder röntgen ne geben sie abführmittel mit ich lege den mein leben in hand und ich wurde so angemacht weil ich öfters da bin das die ärtzte mir helfen und dann sowas ich denke die leute die sa hin gehen werden nicht richtig untersucht weil es den scheiß egal ist was mitbden leuten passiert wenn es sie nicht selber betrifft richtig traurig aber wenn mir was passiert oder es wirklich was schlimmes ist dann weiß meine famie wo sie sich bedanken kann an die leute die ni hat richtig geschaut haben .......
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Organisation)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (wenn, dann OK)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (wenn, dann OK)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wartezeiten für Vorgespräche unterirdisch.
Vier Stunden und länger.
Wartezeit für kleinen Eingriff am Folgetag genauso unterirdisch.
Hat auch nichts mit Personalmangel zu tun.
Einfach nur planloses Chaos
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nrin
- Kontra:
- Nein
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich dachte immer das joho sei das beste krankenhaus in Wiesbaden das muß ich leider mittlerweile revidieren Meine Frau wurde auf Station 43 mit Pneumologischen Beschwerden COPD aufgenommen Sie war schwer krank Auf Station 43 wurde Sie sehr liebevoll betreut wenn Sie bei anrufen von mir nicht reagiert habe ich im Schwesternzimmer angerufen und sie sind sofort zu meiner Frau gegangen und haben nachgesehen Allerdings wurde Sie an ihrem Todestag von Station 43 auf Station 45 verlegt Das war leider ihr Todesurteil Meine Frau sollte 4 mal am Tag Salbutamol inhalieren was auf Station 43 auch immer gemacht wurde An ihrem Todestag wurde das leider nicht gemacht Wenn ich auf Station 45 angerufen habe weil meine Frau mir am Telefon sagte das Sie Hilfe braucht und auf ihr klingeln niemand reagierte wurde mir gesagt wir kennen ihre Frau nicht das war am späten Nachmittag so wie auch gegen 21.00 Uhr Um 22.00 kam der Anruf Ihre Frau ist an Ihrem erbrochenen erstickt Aus dieser Verantwortung wird sich im JoHo keiner rauswindem Sie blockieren gegenüber Amtsärzten und der Staatsanwaltschaft die untersuchen wollen was mit meiner Frau dort passiert ist Jeder sollte vorsichtig sein der im Joho verlegen läßt Laut Joho hat niemand einen Fehler Morgen werden Verantwortlichen heilig gesprochen i
Fachlich hoffentlich Top - menschlich Flop
Strahlentherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich nichts zu sagen, siehe meinen Kommentar)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Menschlicher Umgang
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war für ein paar Wochen zur Bestrahlung bei der Firma RNS in den Räumlichkeiten des St. Josefs Krankenhaus.
Und nach meiner Erfahrung, handelt es sich hier um eine Firma mit der Lizenz zum Gelddrucken.
Die Mitarbeiter an der Anmeldung sind launisch wie Aprilwetter.
Wenn für sie die Sonne scheint, alles super! Wenn nicht, ist der Umgang, auch mit alten und schwer kranken Menschen, schnippisch und arrogant-herablassend.
Über das Fachliche kann ich nichts sagen, ich kann nicht in mich hineinschauen und bin kein Arzt. Da kann ich nur hoffen, denn die Ärztinnen und Ärzte sorgen mit ihren Aussagen und ihrer Oberflächlichkeit mehr für Unsicherheit und Verwirrung, anstatt das sie beruhigen und für Vertrauen in ihre Kompetenz sorgen.
Bei den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen am Gerät gab es EINEN Herren, der, ohne große Worte oder viel Getue, den Eindruck vermittelte, dass man noch als Mensch wahr genommen wird. Danke dafür!
Der Rest machte einen gelangweilten und überheblichen Eindruck, man war ihnen komplett egal.
Selbstverständlich ist mir, mit allen Konsequenzen, bewusst, dass hier am Tag wahrscheinlich mehr als hundert Patienten durchlaufen. Da bleibt individuelles Wahrnehmen schon auf der Strecke.
Aber wir sind trotzdem Menschen und keine Posten! Und das es auch anders geht, habe ich an dem o.g. Herren erfahren dürfen.
Als Erkrankter möchte man einfach mehr sein, als etwas, das in die Röhre geschoben wird. Und beim Rausziehen klingelt die Kasse!
Patienten sind Menschen 2.Klasse
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ausgenommen pflegepersonal)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wurde über Untersuchung nicht aufgeklärt)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unhygienisches patientenzimmer)
- Pro:
- Pflegepersonal ist sehr freundlich
- Kontra:
- Die Ärzte halten sich für was besseres
- Krankheitsbild:
- Stomarückverlegung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Patient in der Viszeralchirurgie. Seit 2 Monaten werde ich von den Ärzten für dumm verkauft. Es werden keine Untersuchungsergebnisse weitergegeben und ich werde von einem Termin zum nächsten vertröstet.
Als Patient fühle ich mich hier fehl am platz.
Menschlichlichkeit gibt es dort nicht
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Sedieren, Bequemlichkeit, mangelnde Patientenfürsorge
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde nach einem leichten Schlaganfall in die Stroke Unit eingeliefert. Es ging ihm gut, lediglich leichte Einschränkungen in der Sehfähigkeit beinträchtigten ihn. Auf der Stroke Unit fixierte man ihn 7-Punkt aufgrund von Agitierheit,d.h. beide Beine, beide Arme, den Bauch und v.m. Die richterliche Anordnung erlaubte wenige Tage. Er wurde stark sediert, konnte nicht mehr schlucken, nicht mehr aufstehen und verlor nahezu alle Fähigkeiten. Ich holte ihn nach 3 1/2 Wochen auf eigene Verantwortung aus dieser Klinik, in der er aufgrund der Fixierung 2 x eine Lungenentzündung aufgrund von Verschlucken erlitten hatte. No words can tell was ich dort gesehen habe und was mein Vater dort erlitten hat. Ich habe eine einzige Krankenschwester in dieser Zeit erlebt, die Empathie gezeigt hat, ansonsten grausame Distanziertheit und die Einstellung: alter Mann mit 86 Jahren ....
Entbindung bei Joho nie wieder! Horror Pflegerin
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte / Hebammen im Kreissaal
- Kontra:
- Station Entbindung Pflegerinnen
- Krankheitsbild:
- Horror Entbindung bei Joho nie wieder geburt station wiesbaden
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder!
Ich habe am 15.01.2021 in Joho Wiesbaden entbunden. Ich muss zugeben, die Hebammen und die Ärzte im Kreissaal waren alle Top. Da ich eine Einleitung bekam und die Geburt bisschen länger gebraucht hat als sonst konnte ich fast alle Hebammen kennenlernen. Ich kann wirklich mit gutem Gewissen sagen, dass alle Hebammen und auch alle Ärzte sehr sehr gut waren.. sei es die Hilfe die Unterstützung, wo man alleine ohne Familienmitglied war bis hin zur Entbindung.
Was mich aber immer noch bedrückt, ist, dass die Hebammen oder die Pflegerinnen im Station garnicht gut waren. Ich willte unbedingt bei Joho entbinden, weil es mein erstes Kind war und es ein Kinderfreundliches Klinik ist, dachte ich mir, dass sie beim Anlegen und der Verpflegung des Babys mir helfen würden.. es war einfach garnicht der Fall. Alle hebammen waren stressig und konnten nur paar Minuten mit mir und meiner zimmernachbar sein.. die haben schnell was gezeigt und mussten schon weiter.. Nach der Einleitung habe ich doch ein Kaiserschnitt bekommen. Mit einer Kaiserschnitt anzulegen war für mich der Horror. Man sollte als Hebamme oder als Pflegerin ein bisschen mitfühlen..
Nachtschicht war eine Kathastrophe!!! Mein Baby musste verlegt werden. Nachdem sie wieder bei mir war, wollte sie mein Brust nicht mehr, weil sie bei Helios an die Flasche gewöhnt wurde.. so musste ich nachts als das Baby bei mir war und nur noch schrie klingeln.. ich habe 5 minuten auf die Pflegerinnen gewartet keiner kam. Und das baby schrieee.. nachts war eigentlich nicht viel los aber die haben sich zeit gelassen.. nach dem 2. klingel kam die pflegerin und meinte zu mir mit einer drastischen ton „also frau g.. sie müssen warten. Sie haben ja kein geduld...“ die selbe pflegerin hat mich auch denke wegen meiner nationalität wie der letzte dreck behandelt sie nahm einfach mein tablett nie und der leere teller stand bis morgen früh im zimmer..
Ich bin einfach enttäuscht von dieser Klinik und werde auch jedem abraten!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verwachsungen Darm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam in die Notfallaufnahme mit einem Subileus und schmerzenim Gedärm. In der Gastro Abteilung waren die Ärztinnen/Ärzte sehr nett und haben viele Untersuchungen gemacht.Diagnose: Verwachsungen des Darms. Ich sollte mich in der chirugischen Ambulanz vorstellen zur weiteren Behandlung und Lösen der Verwachsungen.Der Chirurg besorgte mir für 2 Wochen später ein MRT des Dünndarms. Leider konnte ich vor schmerzen nicht auf den MRT Termin warten und kam wieder in die Notaufnahme,diesmal dann in die chirug.Abteilung. Hier wurde man als Patient nicht ernst genommen und mir wurde gesagt, dass keine Bauchspiegelung gemacht wird,auch mit meinen großen Schmerzen nicht. Man schickte mir eine Psychologin vorbei, die auch zum Schluss kam nach 1,5 Stunden Gespräch, dass meine Schmerzen keine psychologische Ursache haben. Dann bekam ich noch starke Blutungen im Krankenhaus und teilte das 2x dem Arzt mit und 1x der Ärztin. Diese antwortet nur paztig, dass ich entlassen werde und ich solle mich bei Frauenärztin vorstellen. Bei meiner Frauenärztin war 2 Tage die Praxis zu und per Ansage sollte man sich in dringenden Fällen an das Joho melden. Das hat keinen Interessiert. Ich wurde entlassen mit großen schmerzen,sollte laut Arztbrief 8 Paracetamol pro Tag nehmen und zum Schmerztherapeut gehen. Als ich zur Apotheke ging um die Paracetamol zu kaufen schüttelte die Apothekerin den Kopf, wie ein Arzt so eine hohe Dosis verschreiben könnte und sagte sie würde mir davon abraten Paracetamol in der Menge über längenen Zeitraum zu nehmen. Am nächsten morgen bin ich aufgrund der Blutungen in eine andere Notaufnahme und wurde gründlich untersucht.Habe aufgrund des hohen Blutverlustes dirket für den nächsten Tag einen OP Termin für die Ausschabung (Myome) bekommen. In einer Frankfurter Klinik wurde eine Bauchspiegleung gemacht und der Grund meiner Beschwerden waren Verwachsungen. Diese wurden gelöst und ich kann endlich wieder essen ohne Schmerzmittel. In anderen Krankenhäuser zählt noch der Patient.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Einfach nur grauenhaft.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat mein Leben zerstört)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Bin zum Pflegefall geworden
- Krankheitsbild:
- Analfistel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Behandlung endete in einer Katastrophe. Ich würde am 07.11.19 im ambulanten Operationszentrum operiert. Aus der Narkose bin ich mit einem schweren hypoxischen Hirnschaden erwacht und seither ein Pflegefall. Ich habe in der Folge meinen Job, mein Haus, alle Freunde und meine Existenz verloren. Meine betagten Eltern sind in den folgenden Monaten vor Kummer verstorben. Ich bin 51 Jahre alt und vegetiere heute in einem Pflegeheim und bin auf rund um die Uhr Betreuung angewiesen.
Entschädigungskeistungen erhalte ich nicht.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brustschmerz
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam am Samstagabend gegen 21 h in die Kardiologie wg.Brustschmerzen und man begann die Untersuchung sofort mit einem EKG...man bestätigt das Vorhofflimmern des einliefernden Notarztes.. dann aber zogen sich weitere Untersuchungen im Abstand von Stunden dahin. Eine Ärztin sah ich so gegen Mitternacht zum ersten Mal, dann wieder EKG ....langsam ,ich bekomme eine Tablette, wurden meine Beschwerden von allein besser.... Blutabnahme, es würde 3 Std. dauern wegen der Enzymemessung. Der Pfleger verschwindet...Keine Möglichkeit ein Pfleger zu rufen, kein Signalgeber an der Liege, beinahe musste ich auf den Boden pinkeln. Zufällig ein Pfleger an der Tür...Gegen 2.30 h Pinkelflasche gebracht...Keine Ärztin mehr zu sehen..Mit angezogen Beinen mit Rückenschmerz fast wollte ich aufstehen, keine Möglichkeit weil ja verkabelt. Blut an der Hand wg. vergessener Infusionsbeutel der am Boden liegt.
Tür zu, Licht an, fast 4 Stunden auf der zu kurzen Untersuchungsliege. ..keiner schaut nach mir..mit angezogen Beinen.... gegen 7.00 h kommt eine neue Schwester, die mich entkabelt.
Ich könnte nun entlassen werden...
Plötzlich ist die Ärztin wieder da. Eine Minute für meine Papiere und ich sollte eine Tablette jetzt mehr nehmen als vorher....
Ein Pfleger der auf meinen Kommentar zur Liege mir zeigt, wie man das Fussteil entfernt um gerade zu liegen... ein Hohn ?! nach der Nacht...
Bei der Frage, warum nicht mal die Ärztin nach mir sehen konnte, ja, sie haben ja auch noch mehr Patienten
Ich kann nur sagen, ich bin total enttäuscht von der Aufmerksamkeit dem Patienten gegenüber. ..
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (steht noch aus)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos ist wohl Tagesordnung)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- konnte ich nicht erkennen
- Kontra:
- die unnötige Zeit
- Krankheitsbild:
- Koloporktologie
- Erfahrungsbericht:
-
Am 05.08.2020 war ich um 10:00 Uhr in der Abteilung für Koloproktologie bestellt und sollte für die morgige OP (06.08.2020) aufgeklärt werden bzw. wurde mir nicht mitgeteilt, dass die ganze Aufklärung quer durch das KH stattfinden soll, wobei das mit den Aufzügen zum 5 OG gar nicht erwähnt wurde.
Das ganz prozetere hat auch noch 2 Stunden gedauert und mich 6,-€ Parkgebühren gekostet
Erschreckender weiße war ich nach 2 Stunden genauso schlau wie vorher auch und muss mich jetzt noch am späten Nachmittag bemühen, wann Morgen der OP- Termin Uhrzeittechnisch stattfinden soll.
Es ist nicht gerade sehr vertrauenswürdig, wenn man unter solchen fatalen Umständen sich unter die Hände eines Operateurs begeben soll, da viele negative Gedanken durch diese Erfahrung einhergehen.
Ich kann hierzu anregen, solche Vorbereitungstermin freundlicher zu gestalten und das ganze Zentral an einem Ort zu belassen, damit sich der Patient nicht unnötigerweise mehr aufregt, als er eh schon ist, da ihm die OP bevorsteht.
Fazit hieraus ist, dass Vertrauen hier nicht unbedingt gegeben ist.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- krebs
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliche liebe Personal.
Zimmer sind überbewertet in kleinen zimmer 3 Patienten unterzubringen ist eine Zumutung eng und ohne Luft warum werden die Patienten nicht wie Menschen behandelt Patienten mit Keimen und frisch operierte in einem Zimmer es war für mich sehr schlimm Grad wegen Corona Zeiten wird soo auf 1.50Meter Abstand geachtet und dann in einem Zimmer zur dritt werden einfach in Zimmern verstopft und an der Rezeption einer auf Sehr streng gemacht wo ist die Logig wenn eher in zimmern reingestopft wird es war mein Alptraum sonst saubere Klinik liebe Ärzte.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Prästationär)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Im Vorgang)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alle überlastet)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer i.O.)
- Pro:
- Kontra:
- Sehr angespanntes Personal
- Krankheitsbild:
- Hüft TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
OP. Plan ständig überbelegt, Vermerke intern im OP. Plan: Nicht mehr verschieben, wurde bereits verschoben !
Meine Hüft OP wurde um 15:00 Uhr erst auf den Folgetag verschoben und dann um
16:00 gänzlich abgesagt, ich sollte das Krankenhaus wieder verlassen.
Es wurde mir KEIN Ersatztermin genannt !
Als selbstständige hatte ich auf 8 Wochen alles abgesagt und somit keinerlei Einkünfte, die Reha war natürlich auch fest eingeplant.
Nie wieder dieses Haus !!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ausblick
- Kontra:
- Alles weitere
- Krankheitsbild:
- Unterschenkelbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde als Privatpatient notfallmäßig aufgenommen. Die Diagnostik war sehr schlecht und nicht ausreichend, der Chefarzt kam lediglich am letzten Tag für 5 Minuten zur Visite und hat alle Untersuchungen die innerhalb einer Woche versäumt worden sind als ambulante Untersuchungen empfohlen. Der Unterschenkelbruch wurde nicht festgestellt, eine Vollbelastung empfohlen. Insgesamt sind wir sehr enttäuscht und können die Klinik nicht empfehlen!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Hebamme A./Schwester P.
- Kontra:
- So ziemlich alles .... einfach lesen
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Teil 5
Wäre mein Freund nicht da geblieben... Ich wüsste nicht wie das hätte funktionieren sollen. Ich war kaum in der Lage mich um mein Kind oder mich selbst zu kümmern .
Ich wollte stillen. Stillfreundliches Krankenhaus? Nur auf dem Plakat. Ich bat eine andere Schwester mir zu helfen dass ich nichts falsch mache. Ist mein erstes Kind wie soll ich da schon Stillprofi sein? Hektisch wurde der Kleine am Genick gepackt und an meine Brust gedrückt. Sie habe keine Zeit sie müsse schließlich noch andere Kinder anlegen. Und war verschwunden. Es folgte ein Kind was mehr und mehr Hunger bekam und eine verzweifelte Mutter mit schmerzhaften wunden Brustwarzen. Ich war am Ende meiner Kräfte. Alles ging schief. Schwester S.P. die die Stillberaterin war bekam nur kurze Zeit in unserem Zimmer bevor sie von einer Kollegin direkt in ein anderes Zimmer geschickt wurde obwohl ich noch nicht mal eine Frage richtig stellen konnte. Nach 2 Tagen wollten wir nur noch nach Hause. Dort hatten wir genau so wenig Hilfe wie auf dieser Station. Die Abschlussuntersuchung durch eine andere OA war ok. Sie war vorsichtig da ich panische Angst hatte nach den ganzen Geschehnissen.
Es folgten zu Hause massivste Stillprobleme die nach 2 Monaten endlich besiegt waren. Sitzungen bei einer EEH Hebamme und bis heute kostspielige Sitzungen bei einer Osteopathin um das Geburtstrauma bei meinem Sohn und mir zu beseitigen was das ganze Martyrium hinterlassen hat. Geschweige denn von der psychischen Belastung die mir nachts die schlimmsten Träume bescheren, mich immer wieder zum Weinen bringen und meine Anfangszeit als frisch gebackene Mama so richtig versaut hat. Bis heute kann ich noch nicht richtig sitzen und jedes mal erinnert mich der Schmerz unten rum was uns angetan wurde auf unschöne Art und Weise.
Ich will nicht schlecht Wetter machen sondern mir diesen Schmerz einfach von der Seele schreiben und bete für jede andere Frau dass sie so etwas niemals mit ihrem Kind erleben muss .
Vielen Dank
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Hebamme A./Schwester P.
- Kontra:
- So ziemlich alles .... einfach lesen
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Teil 4.
Sie stellte sich kurz vor und nähte.... lange... Resultat dieses meiner Meinung nach Gewaltaktes? 2 Scheidenrisse und Dammriss 2. Grades.
Es war noch nicht vorbei. Hebamme L. wollte dass ich aufstehe und über den Flur zur Toilette laufe. Ich sagte ich könne nicht aufstehen. Mein linkes Bein war immer noch wie gelähmt und ich merkte mein Blutdruck ist selbst im liegen schon im Keller. Half alles nichts sie verlangte dass ich aufstehe. Zu dem war ihr deutsch sehr schlecht und sie verstand auch kaum was ich ihr versuchte mit zu teilen. An der Bettkante versagte natürlich mein Kreislauf. Ich schaffte es gerade so nicht auf den Boden zu fallen. Die Hebamme wollte weiter unerbittlich dass ich auf Toilette gehe. Nackt? Blut verschmiert nur mit einem Flügelhemd? Die Endwürdigung nahm kein Ende. Ich bat sie mir eine Bettpfanne zu geben. Nach mehrfachem bitten bekam ich eine und sie ihre Sicherheit dass ich Urin selbstständig ablassen konnte. Bis dahin immer noch keine Zeit mit meinem Freund und dem kleinen. Stimmt ja .. Sie brauchen bestimmt den Raum...
Ich wurde in den Flur geschoben und dort erst mal stehen gelassen. Lange. Bis es dann endlich auf Station gegangen ist.
Dort wurden wir zunächst von einer Schwester nett empfangen.
Bis zur Nachtschicht. Ich musste zur Toilette und bat die Schwester doch bitte mit zu kommen da der Schwindel noch so stark war und mein Kreislauf immer noch weit unten. Sie verneinte und sagte es würde doch reichen dass sie im Zimmer anwesend sei. Vielen Dank für keine Hilfe. Ich schaffte es kaum zurück ins Bett. Alleine ! So gestaltete sich der ganze Aufenthalt. Hilfe kaum. Fragen unerwünscht. Man bekam regelrecht das Gefühl vermittelt man sei lästig. Bis auf 2 freundliche Schwestern die aber keine Zeit hatten bekam man nur den Frust der anderen- besonders der einen Nachtschwester ab. Ausrede - die Station liegt voll und sie wären- wie natürlich überall- unterbesetzt. Aber dafür kann ich doch auch nichts?! Teil 5 folgt...
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Hebamme A.
- Kontra:
- So ziemlich alles .... einfach lesen
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Teil 3.
Auf einmal wurde es nach einer Weile hektisch. Mehrere Leute kamen herein und Beinhalterungen ans Bett befestigt. Was ist denn jetzt los??? Hebamme A. die mir versprochen hatte über ihren Dienst hinaus mich zu betreuen schaute mich nur an. Auftritt OA Dr. K. Die zweite ... man müsse das Kind nun holen. Was?! Warum ? Ich bekam Angst. Panische Angst. Was ist los? Bis eben war doch alles in Ordnung? Ich sagte "Nein! Stop". Mir wurden die Beine hoch gelegt und ohne Erklärung eine "altertümliche" Metallsaugglocke eingeführt. Angst! Schmerzen trotz PDA und einmal nach spritzen! Ich schrie. Ich wusste mir nicht anders zu helfen. Ich hatte Todesangst. Angst um mein Kind. Die anderen sahen mich an es wäre alles ok?!Und Dr. K.? Er sagte- ich solle mal aufhören zu schreien und mir lieber meine Luft fürs pressen aufheben! Wie kann man so taktlos und herzlos sein?! Mein Freund ist kurz vorher raus er konnte nicht mehr.
Ich sollte dann auch zwischen den Wehen pressen und Dr.K. zog und zerrte an dem Köpfchen meinen Babys mit diesem DING! Ich dachte wirklich er reißt den Kopf ab. Dann wurde Druck aufgebaut- er gäbe mir nur noch eine Wehe. Ja und dann ?!
Der kleine schaffte seinen Weg nach draußen. Mein Freund kam Tränen überströmt wieder rein. Aus Freude ? Nein! Verzweiflung weil er nur meine Schreie gehört hatte und dachte- das war's!
Glückseligkeit? Warme Welle der Freude? Fehlanzeige. Der kleine lag auf meinem Bauch .... Ich war wie tot . Kalt, erschöpft Schmerzen. Nicht fähig das was gerade abgelaufen war zu realisieren . Alles wie im schlechten Film. Wenn es da mit nur vorbei gewesen wäre... Dr. K. war wieder weg. Meine Hebamme verabschiedete sich. Die Spätschicht übernahm. Diese zerrte nun ständig an der Nabelschnur. Ich dachte die Plazenta braucht eine Weile? Die Zeit wurde nicht gegeben. Kurze Zeit mit dem kleinen erst mal alles sacken lassen ? Nein ! Warum auch. Endlich löste sich die Plazenta ... dann eine weitere OA zum nähen.... Teil 4 folgt
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Hebamme A.
- Kontra:
- So ziemlich alles .... einfach lesen
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Teil 2
Wenn ich nicht kooperieren würde dann könnten wir das hier direkt vergessen. - wie bitte? Ich habe doch nur gesagt dass ich Angst habe?! Die OA war dafür sehr nett. PDA gelegt . Ja und nach einer Weile waren die Schmerzen besser. Allerdings auch das gesamte Gefühl im linken Bein weg. "Walking PDA"? Fehlanzeige. Ich war ans Kreißbett gefesselt. Ankündigung der Frühschicht. Hebamme A. stellte sich vor- freundlich, natürlich... Ich fühlte mich das erste Mal in guten Händen.
Irgendwann kam sie rein und sagte dass das Ctg sehr ruhig sei und ich Fieber entwickel. OA Dr. K. würde an einen Kaiserschnitt denken. So schnell??? Dank Hebamme A. bekam ich erst mal Flüssigkeit über Infusion und siehe da - alles wieder im grünen Bereich. Der Zwerg und ich waren einfach ausgetrocknet.
Nach einer langen schlaflosen Nacht und endlos langem Morgen tat sich nun endlich einiges so dass wir mittags um 12 mit dem pressen beginnen konnten. Hebamme A. und mein Freund an der Seite- wunderbar. Sie schien auch die einzige die mir zu gehört oder vielleicht auch den Bericht von der Voranmeldung gelesen hatte. Worin vermerkt war dass ich fachliche Kenntnis besitze und von daher eine so natürliche Geburt wie möglich hätte haben wollen. Dazu panische Angst vor Dammverletzungen und ... der Saugglocke (VE).( Im Vorgespräch wurde mir auch versichert dass die altertümlichen Metallglocken schon lange durch die Silikon Kiwi ersetzt wurden !!!)
Wir arbeiteten uns vor .
Auftritt OA Dr. K. die erste:
Er kam rein stellte sich kurz vor und ohne jegliche Vorwarnung drückte er in der nächsten Presswehe in meinen Bauch und schob nach unten. AUA! Ich war so perplex ich konnte gar nichts sagen. Und war total in meinem Geburtsablauf gestört. Danach ging er wieder.
Hebamme A. teilte mir mit dass der Kreißsaal "zu" gemeldet sei- sprich voll. Ok ... Zeitdruck? Brauchen sie wieder ein Zimmer ? Den Eindruck könnte man bekommen.
Teil 3 folgt.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Hebamme A.
- Kontra:
- So ziemlich alles .... einfach lesen
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ja... wie soll ich am besten anfangen?
Sagen wir so - liebe Frauen, die kurz vor ihrer Entbindung stehen und sich für diese Klinik entschieden haben : bitte überlegt euch gut ob ihr meinen Bericht- meine Erfahrung und Leidensgeschichte lesen möchtet oder nicht. Denn das was ich, mein Freund und unser Kind erleben mussten wäre Stoff für Horrorgeschichten.... zumindest mein persönlicher super Gau der hätte passieren können .
Pünklich kündigte sich unser kleiner Schatz abends mit Wehen an. Als diese regelmäßig wurden rief ich im Jojo an und kündigte uns an. Dort angekommen wurde eine kurze Anamnese durchgeführt ( ich war ein paar Wochen vorher schon zur Voranmeldung und Vorgespräch da ) . Gefühlt hatte ich alle 5 Minuten Wehen die für mich schon überraschend stark waren. Die Hebamme sagte ich solle 2 Stunden laufen gehen dann sehen wir weiter. Also gingen wir auf Wandertour. Danach Ultraschall und Ctg. Die Schmerzen wurden stärker und weder Schmerzmittel in Form von Tabletten noch Infusion haben angeschlagen. Am Muttermund tat sich kaum etwas.
Die Hebammen die Nachtdienst hatten waren total überfordert und in ständiger Eile weil laut ihrer Aussage extrem viel "los" sei.
Irgendwann wurde mir zu einer PDA geraten und dann fing das ganze Drama langsam an.
Kurz vorneweg- ich lag dort als privat Versicherte - falls das QM der Klinik dies mal lesen sollte....
Eine Oberärztin wurde angekündigt für die PDA. Vorher kam eine Fachkraft ihrerseits für die Vorbereitung. Und ich ? Ich hatte Angst. Schmerzen... noch nie in so einer Situation... PDA immer nur aus Erfahrungsberichten von eigenen Patienten gehört. (Ich bin Physiotherapeutin)... Und das alles mit dem ersten Kind und einer nicht sooo rosa farbenen Blümchenschwangerschaft wie sie in den meisten Magazinen dargestellt wird.
Die Helferin der OA der Anästhesie war sehr unfreundlich. Ich teilte ihr meine Angst mit. Ihr Kommentar? Teil 1 ... Teil 2 folgt da keine Zeichen mehr zur Verfügung stehen .
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde wegen einer neuen Herzklappe ins Joho eingewiesen. Leider stellte sich bei den Voruntersuchungen heraus, daß er noch einen Tumor im Darm hatte. Uns wurde dann die Pistole auf die Brust gesetzt und gesagt, daß sie nur die Herzklappe machen, wenn er sich auch am Darm operieren ließe. In dieser Situation entschieden wir dann, alles machen zu lassen, was sich hinterher als großen Fehler erwies. Herz OP verlief super und meinem Vater ging es wieder viel besser. Nun hatten sie die Darm OP schon 6 Tage danach eingeplant. Diese verlief nicht so gut,aber das schlimmste an der Sache war, daß die Ärzte uns nie die Wahrheit sagten und jeder Arzt uns eine andere Auskunft über den Zustand meines Vaters erzählte. Da die erste Darm OP keinen Erfolg brachte und es ihm immer schlechter ging, teilte uns der Chefarzt mit, das sie vor hätten noch eine zweiten Ausgang zu legen, damit sich der erste erholen könne. Dies wäre nur eine kleine OP. Auf meine Frage, ob er die überstehen würde, da er schon schwach war, meinte er das wäre kein Problem. Diese OP verlief alles andere als gut. Man stellte fest, daß er einen Abszess hatte usw. usw. Uns wurde wieder nicht die Wahrheit gesagt und auch hier waren die Aussagen der Ärzte verschieden. Mein geliebter Vater verstarb an dieser OP und mir bzw. uns bleibt nur die Wut auf die Ärzte und das Joho. 9 Wochen gequält und alles umsonst.
Die Worte meines Vaters liegen mir ständig in den Ohren, daß er sagte er würde hier als Versuchskaninchen benutzt. Hätte ich doch nur auf ihn gehört. Hätte leider viel zu viel Vertrauen in die Ärzte und er musste es ausbaden. Also Vorsicht.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlich und zu jeder Zeit gehetzte Ärzte und Schwestern. Man fühlt sich nicht gut betreut und hat das Gefühl zu stören, da niemand Zeit hat. Auch untereinander unhöflich und ruppig im Ton. Hier scheint jeder genervt zu sein.
- Krankheitsbild:
- Bruch des Wirbels, Rücken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute, ansprechende Optik. Alles wunderschön und ansprechende Räume.
Jedoch nur Unhöflichkeit und Hetze bei den Mitarbeitern. Egal ob Arzt, oder Schwester. Man hat den Eindruck, duese Leute stehen stark unter Stress und sind überbelastet.
Mein Vater als Patient fühlt sich nicht gut, bzw grundsätzlich auch medizinisch nicht gut betreut. Untersuchungen werden mehrfach verschoben. Keiner kann Aussagen treffen. Man hat den Eindruck niemand weiss etwas und aufgrund Zeitmangel ändert auch niemand etwas an diesem Zustand.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Schoenes Ambiente und ueberwiegend freundliches Personal
- Kontra:
- Unterbesetzt, unhygienisch, unorganisiert, vergesslich
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Schwer enttaeuscht:
1. mehrfach vergessene Visiten,
2. Essen vergessen,
3. falsches Essen,
4. Essen wenn ich nichts essen sollte,
5. ich musste zur Apotheke gehen um mir selbst Schmerzmittel zu hole, da mir angeblich niemand Schmerzmittel geben kann solange ich keinem Zimmer zugewiesen bin,was eine Luege ist was mir ein Arzt spaeter bestaetigt hat
6. Blutspuren im Bad fuer 5 Tage bis ich es selber geputzt habe,
7. Kontrastmittel geben obwohl ich es ausdruecklich nicht veretrage,
8. Nach mehrmaligem Uebergeben weiterhin Kontrastmittel als Einlauf und nach wiederholtem uebergeben und unkontrollierter Darmentlehrung habe ich es trotzdem direkt in den Duenndarm ueber eine Nasensonde bekommen
9. Abfuerhmittel abbestellen weil es probleme mit der Apotheke gibt obwohl mein Mann das selbe Abfuehrmittel im Medikum bekommen hat
10. Mir wurde vergessen Antibiotika zu geben (fuer 24 Stunden) und meine Beschwerden wurden schlimmer und schlimmer
11. Die Aerztin, die nicht wieder kam um mir nochmal eine Infusionsnadel zu setzen und ich erst am naechsten Mittag eine bekam.
12. Die unhygienische Hitze, die an einem Tag beim Roentgen herrschte und die Menschen auf dem Flur gestapelt waren.
13. Die Zimmernachbarin, die ein Einzelzimmer bestellt hatte und nicht bekam,
14. die als Diabetikerin auch stundenlang nach der Spiegelung kein Essen bekam, was bei Diabetes gefaehrlich ist
15. die andere Zimmernachbarin, der gesagt wurde, dass es sehr warscheinlich Krebs ist, obwohl die Befunde noch 3 Tage brauchten und somit ein Trauma in ihr und Ihrer Familie aussetzten
16. Die Schwester, die nicht in meine Akte schauen wollte, weil sie das angeblich nicht kann, obwohl sie fuer die Zimmergenossing mehrmals in die Akte geschaut hat, mit Aerzten telefoniert hat und Termine fuer sie verlegt hat,
17. Die gleiche Schwester, die frech am Telefon war und den ganzen Tag schon schlecht auf mich zu sprechen war, obwohl wir uns Tage vorher so gut verstanden hatten und es keinen Anlass gab
18. 3 Kotproben, die ich abgeben musste. Eine in der Schuessel, eine in der Hand auf Toilettenpapier und eine in der Roehre, wie es sich gehoert
19. Papiere die fast 2 Wochen nicht weitergeleitet wurden um behandelt zu warden
20. und und und!!!!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kurze Wartezeit da nur wenige Patienten in der Notaufnahme waren!
- Kontra:
- Ärztin im Kreißsaal schikaniert verängstigte Schwangere.
- Krankheitsbild:
- Schwangerschaft, Schwangerschaftswoche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bericht vom 02.04.17 22:05 Uhr. Notaufnahme (Gynäkologie-Abteilung Kreißsaal) Ich befinde mich gerade in der 17. Schwangerschaftswoche meiner ersten Schwangerschaft! Mit starken Schmerzen im kompletten Bauchraum rief ich die Notaufnahme an.. Die Dame an der Rezeption bat mich, mich ins Krankenhaus zu begeben. Die Wartezeit war sehr kurz allerdings war ich auch die 2. von 3 weiteren Patienten.
Nach einer Blutentnahme und einer Urinprobe (links von der Rezeption) musste ich auf die 2. Etage zur Station Kreißsaal.
Die Ärztin schrie mich regelrecht an, dass es doch normal wäre schmerzen zu haben wenn man Schwanger sei. Ich erwähnte kurz, dass es meine erste Schwangerschaft ist und sie hörte einfach nicht auf mich zu schikanieren.
Sie hat auch wirklich sehr sehr auffällige Gestiken und Mimiken drauf die nicht sehr einladend oder gar seriös wirken!
Genau 6 mal musste ich mir anhören, dass ich wegen sowas nicht ins Krankenhaus zu kommen habe. Dann fügte Sie noch hinzu, dass im Falle einer Fehlgeburt die Joho sowieso die falsche Klinik wäre. "Sie müssten mit Blaulicht ins HSK gefahren werden!" Ich sagte ihr das ich beruhigt sei und auch gehen kann. "Nee, jetzt MUSS ich gucken ob das Herz überhaupt noch schlägt!!" So musste ich Ihre Untersuchung über mich ergehen lassen. Sie drehte das Display so um, dass ich nichts sehen konnte! Ich musste mir vor Wut das Lachen vekneifen, da ich es wirklich als lächerlich empfand! Also liebe werdenden Mütter ich empfehle euch die Gynäkologie keinesfalls. Solch einem unsympathischen Lebewesen begegnet man wirklich nicht oft!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (betr. Pflegepersonal = arbeitet völlig demotiviert !)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (betr. Pflegepersonal = ohne jegl. Engagement !!)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gute ärztl. Behandlung !!)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (internistische Notaufnahme, Koloskopie=alle sehr freundlich !!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (katastrophal enge Zimmer mit dem "Charme" einer Bahnhofshalle)
- Pro:
- "meine" Stationsärztin
- Kontra:
- Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zunächst möchte ich betonen,dass die Station, auf der ich gelegen habe,"Gastroenterologie" genannt wird und nicht unter dem o.g."Zauberwort" geführt wird!
Es handelt sich um die Station 11.
Was die ärztl. Behandlung betrifft,da gibt es nichts zu beanstanden.
Was die Arbeitsweise des Pflegepersonal anbelangt,so kann ich von dieser Station nur abraten!!
Wenn die Patienten in den Zimmern versorgt werden = hier wird alles bei geöffneter Tür abgearbeitet.
Ich bin eine Pat.,die seit 16 Mon. Immunsuppressiva als Medikation einnimmt. Ich lag am Fe.(das kl.Fenster auf Kipp)ständig im Durchzug.
Auf meine höfliche Bitte,doch die Tür zu schließen,während sie hier im Zimmer sind,bekam ich die unverschämte Antwort:"So schlimm wird es schon nicht sein!"
Diese Ignoranz hielt bis zu meiner Entlassung an.
Kurzinfusionen(Antibiotika)= sie laufen in rd. 30 Min ein = nach dieser Infusion wurde dann mal so nach 2-3 Std. nachgeschaut (SO meine Beobachtungen bei einer Pat. in unserem Zimmer).
Das gesamte Pflegepersonal trägt keine Namensschilder,stellt sich auch nicht persönlich vor (examinierte Kraft oder nicht??)!
Auf dieser Stat.11 hätte ich neue Infusionen(zumindest die e.r.s.t.e) bekommen sollen,die A) noch gravierender in das Immunsystem eingreifen und von daher B) unter besonderer Vorsicht zu verabreichen sind!
Ich habe am Mo. mit der Stationsärztin UND dem OA über meine Beobachtungen seitens der Arbeitsweise des Pflegepersonals gesprochen!
Beide Ärzte konnten gut nachvollziehen, dass ich mir die Infusionen ambulant in einer Wiesb.-Praxis verabreichen lassen möchte;daher meine Entlassg.bereits am Mo.
Meine schlimmste Beobachtung:In Zimmer 3,Bett an der Tür:dieser verwirrte,hilflose Pat. wurde stets bei OFFENER Tür versorgt(gefüttert, umgelagert)= beim Verlassen meines Zimmers hatte ich oft die "volle Aussicht" auf diverse Körperregionen dieser armen Person(ebenso seine Mitpat.im Zi.)!
MENSCHEN-WÜRDE !!!
Ich erwäge dsbzgl.eine Anlaufstelle außerhalb des Jo-Ho zu kontaktieren!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Patienten mit akutem Herzinfarktrisiko, werden wegen Bettenmangel nach Hause entlassen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann nicht beurteilt werden,danicht erfolgt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man bekommt wiedersprüchliche Aussagen)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kleine Zimmer mit 3er Belegung)
- Pro:
- Stationspfleger
- Kontra:
- Notaufnahme
- Krankheitsbild:
- Stents müssen gesetzt werden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Mitarbeiter am Empfang der Notaufnahme ist eine absolute Katastrophe, unfreundlicher geht es kaum noch. Getoppt wir das Ganze dann noch durch die unfreundlichen und keifenden Krankenschwestern.
Einen akuten Herzpatienten nach 13 Stunden in der Notaufnahme, mit der Begründung es seien keine Betten frei, nach Hause zu schicken grenzt für mich an grobe Fahrlässigkeit.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Der gesamte Ablauf war ein absolutes Chaos.
- Krankheitsbild:
- mehrere Bandscheinbenvorfälle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Wirbelsäulen-Zentrum ist ein absolutes Chaos. Waren zu 8 Uhr bestellt. Erste Behandlung zwischen 13-14 Uhr. Zimmer war nicht fertig, Bett war nicht gemacht. Kein Mittagessen. Konnte vor Behandlung Zimmer nicht einräumen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ....
- Kontra:
- Beleidigung im hohen Maß
- Krankheitsbild:
- Analfissur
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin ein übergewchtiger Mensch und wurde im Jo-Ho Koloproktologie zu tiefst beleidigt und der Oberarzt war sehr herablassend und seine Gehilfin sagte zu mir nach meinem fragen ob ich mich hinsetzen darf bis der Arzt kommt "NEIN LIEBER NICHT SIE KÖNNTEN UNSERE STÜHLE KAPUTT MACHEN "!
Als der Arzt reinkam hat er mich sofort gefragt wer schickt sie hierher sie machen unsere Behandlungstische kaputt. Was haben sie? Als ob der kein Bock auf jegliche Untersuchung mich bezüglich hat.
Nach 30 fragen ohne weiter zu kommen untersuchte er mich im stehen wo er sehr grob zu mir war und bereitete mir sehr starke Schmerzen. Und war sehr unfreundlich und schickte mich nach hause ohne Rat und Tat mit der Aussage er könne mich nicht operieren.
Ich hoffe es liegt nicht nur daran das ich Übergewicht bin oder ein Ausländer oder vielleicht kein Privat Patient bin, aber ich rate jedem ab. Zu diesem proklogen zu gehen wenn er seine Menschenwürde behalten .
Ich bin sehr gekränkt und beleidigt worden.
Und geholfen wird da auch nicht!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein Lageplan ständig Falsch geschickt Worden)
- Pro:
- die Schwestern sind freundlich
- Kontra:
- Zu lange Wartezeiten zuviel durcheinander
- Krankheitsbild:
- Handverletzung Finger Sehne kaputt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein Bettenaufzug. Man wird mit Besuchern und Personal zum OP gefahren. Hilfsmittel sind unzureichend oder werden erst garnicht zu Verfügung gestellt)
- Pro:
- Operation und Essen
- Kontra:
- Planung, Organisation, Ansprechpartner, Entlassung,
- Krankheitsbild:
- Hüftkopfnekrose beids., künstl. Hüfte und Anbohrung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tage lang, telefonisch niemanden erreicht um Termin zu bekommen; OP verschoben (2 Tage unnötiger Aufenthalt der sogar in Rechnung gestellt wurde); Versprochener Rückruf für neuen Termin nicht erfolgt. Termin erst 2 Wochen später; Geplante Reha musste selbst verschoben werden; Keiner fühlt sich zuständig, man wird nur an andere verwiesen; Falsche Untersuchung angeordnet, weil Patient vertauscht (Handgelenk röntgen bei kaputter Hüfte?!?!); trotz mehrfacher Nachfrage keine Krankmeldung erhalten; Entlassung mit unfertigem Arztbrief (ohne Jnterschriften, Laborergebnisse und fehlender Angabe über Weiterbehandlung der Physiotherapie), ungestempelten Rezepten für Medikamente (und das vor einem Wochenende mit Feiertag Montags), ohne Hilfsmittel wie Arthrodesekissen und Toilettensitzerhöhung (bereits vor OP darum gebeten); keine Möglichkeit mal einen Arzt zu sprechen (lediglich eine Assistenzärztin); Keiner weiß wer mich operiert hat (also kein Ansprechpartner); keine Aufklärung über Kosten des Krankentransports;
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Fehlende Kommunikation und abstruse Abläufe
- Krankheitsbild:
- Leber
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die komplette Patientenbetreuung ist aufs Äußerste chaotisch. Angesetzte Untersuchungen werden verschoben ohne Begründung. Man wartet wie Vieh.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Neugestaltung nach Umbau, Parkmöglichkeiten
- Kontra:
- Vieles
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall, diverse orthopädische Probleme
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Beim ersten Besuch mit starken Schmerzen durfte ich quälende 6 Stunden in der Notaufnahme warten, bis ich überhaupt behandelt wurde. Und das, obwohl nur eine Handvoll Patienten mit mir warteten. Nachts um 01:30 Uhr kam ich dann endlich dran. Eine Zumutung.
Beim zweiten Besuch im Wirbelsäulenzentrum nahm man sich kaum Zeit für eine genaue Diagnostik, es wurde nicht mal körperlich untersucht. Stattdessen wurden die Beschwerden auf die Psyche geschoben, mit der Diagnose „Verdacht auf Somatisierungsstörung“ ist man dort schnell bei der Hand.
Zum Glück bin ich dem Ratschlag des Chefarztes zu einer psychosomatischen Behandlung nicht gefolgt, sonst wäre die wahre Ursache meiner orthopädischen Beschwerden nicht entdeckt worden.
Zwar nur eine Marginalie, aber dennoch bemerkenswert:
Im Nachgang versuchte das JoHo noch Portokosten für die Übersendung der Rechnungen zu kassieren, obwohl dies ausdrücklich verboten ist (§ 10 Abs. 3 Gebührenordnung für Ärzte). Das sollte ein Krankenhaus eigentlich wissen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Lange Wartezeit, oberflächliche Untersuchung, unfreundlich)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wahnsinnswartezeit)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (2 Minuten Tasten und ansehen, wie im Mittelalter)
- Pro:
- Kontra:
- Oberflächlich, arrogant und unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Knieschmerzen, Gangbilduntersuchung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Knieschmerzen und Gangbild unseres Sohnes sollten untersucht werden. 2 Monate auf Termin gewartet. Am Tag des Termines dann 1,5 Stunden Wartezeit für 7 Minuten (!) Untersuchung. Keine Entschuldigung für die Verspätung. Keine Erklärung für das Gangbild oder den Schmerz. Nur arrogant und oberflächlich seitens der Ärztinnen. Melden das der Krankenkasse und holen eine kompetente Zweitmeinung ein.
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1 Kommentar
Sehr geehrte „Orlova“,
wir bedauern, dass Sie und Ihre Schwägerin mit dem Umgang am Telefon und den erhaltenen Informationen unzufrieden waren.
Die Abläufe im Bereich der Geburtshilfe sind eindeutig geregelt. Je nach Auslastung kann es vorkommen, dass keine kurzfristigen Untersuchungskapazitäten verfügbar sind. Einen derartigen Umgangston können wir in diesem Zusammenhang jedoch nicht nachvollziehen.
Für weitere Rückfragen oder Anmerkungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Melden Sie sich dafür jederzeit unter qm@joho.de bei uns.
Ihr JoHo-Feedback-Team