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MeiBi65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Tagelanges Warten auf eine Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Als Patient hilflos den Ärzten ausgeliefert.
Krankheitsbild:
Hüfttfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine einzige Vollkatastrophe !
Meine Schwiegermutter ist nach einem Sturz mit einer Hüftfraktur mit dem Rettungswagen eingeliefert worden. Da man auf dem Röntgenbild nichts erkennen konnte, hat man Sie mit Schmerzmittel ruhig gestellt.
Das Sie dies Schmerzmittel nicht verträgt hatte eigentlich in ihrer Krankenakte stehen müssen, da Sie vor 2 Monaten mit Darmverschluss in diesem Krankenhaus war. Auch damals wurde Sie voll Schmerzmittel gepumpt, ohne nach der Ursache zu suchen. Erst auf unser Drängen hin wurde dann Tage später, Sonntags ein CT gemacht und umgehen operiert.
Auch diesmal ist fast eine Woche vergangen, bis über MRT und CT eine richtige Diagnose erstellt wurde und die Fraktur operiert wurde.
Warum nicht gleich? Jedesmal muss erst fast eine Woche voller Schmerzen vergehen, bis man tätig wird. Das ist Raubbau an der Krankenkasse!!!
Zudem ist jeder Tag im Bett für eine fast 90 jährige nicht förderlich für die Genesung.
Die Ausreden, wir müssten uns das aufschreiben und mitteilen, das die Patientin dies Schmerzmittel nicht verträgt sind schon fraglich.
Das ist 3 mal verabreicht worden - Ergebnis war nicht schön.
Auch die Aussage wir machen nur Dienstags und Donnerstags MRT oder CT, solange stellen wir die Patienten mit Schmerzmittel still, ist mehr als erschreckend.
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Engellchen2721 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Beratung schnelle OP, gutes "Ergebnis"
Kontra:
Manche "Kleinigkeiten " sind auf der Strecke geblieben...
Krankheitsbild:
Kalkschulter/Impagement Syndrom gute
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit sehr starken Schulterschmerzen durch den Hausarzt "eingewiesen". Erstgespräch, CT, Zweitgespräch,stationäre Aufnahme, MRT, drittes Gespräch alles an einem Tag. Am nächsten Tag Eingriff mit Kalkentfernung, Schulterglättung usw am dritten Tag nachmittags entlassen. Rein von der Schulter ging es mir gut, ich war lediglich körperlich durch die Narkose noch nicht so fit und wurde trotzdem entlassen. Da kann die Klinik nichts für, da das Gesundheitssystem für die Art des Eingriffs nur drei Tage KH Aufenthalt vorsieht...
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proffessor2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Verbesserung notwendig
Krankheitsbild:
Verdacht auf allergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter ist vor 2 Tagen als Notfall eingewiesen worden. Sorry ich kann verstehen das alle überlastet sind jedoch kann ich nicht nachvollziehen das man sie 4 Stunden lang in Ihrer eigenen Scheisse hat liegen lassen hat trotz mehrfacher bitte das zu ändern. Zumal mein Schwiegersohn mit Sachen 2 Stunden gewartet hat.Ich denke schon das das mega Menschenunwürdig ist. Dagmar Fresen
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Sira612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besser geht nicht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Besser geht nicht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Pflegeteam
Kontra:
Der Arzt aus Olpe, der nicht im Geringsten Verständnis für mich hatte und alles vor dem Team runtergemmacht hat.
Krankheitsbild:
Tibianagel nach Schienbein Brüchen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe nach einer OP fünf Tage stationär gelegen und ich muss sagen, dass ich mich nirgendwo besser behandelt gefühlt habe wie in Lennestadt. Die Pflegekräfte waren super. Auch die Ärzte (wobei ich den Arzt, der eigentlich in Olpe arbeitet nicht dazu zähle.)und das Team in der chirurgischen Ambulanz waren total nett. Es ist schön, dass man so nah so gut versorgt wird. Auf jeden Fall chirurgisch.
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Chirurgentrauma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nur gutes Essen reicht nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Erklärungen/Beratung wurde vermieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden ("Ego von Göttern in Weiß")
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (wenn angemeldet, liefs auch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (alt, Rollstuhl paßte nicht durch WC-Türrahmen)
Pro:
Verpflegung, Anästhesieteam, Physio
Kontra:
Medizinische- u. Sozialkompetenz d. Chirurgie
Krankheitsbild:
LWS- und Knieverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde, nach mehrfachen ambulanten Vorstellungen in der chirurgischen Ambulanz nach einem Arbeitsunfall für über 10 Tage stationär aufgenommenen.
Leider ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit hier in der Chirurgie ein Fremdwort, so dass Konsile für eine adäquate Schmerztherapie nicht geschrieben wurden, da von sich sehr überzeugte Ärzte den Rat ihres fachärztl. Kollegen nicht einholen wollten. Dies habe ich mit den stärksten Schmerzen meines bisherigen Lebens bezahlt, die niemand lindern wollte. Bei der Visite darauf angesprochen, verließ der Oberarzt wortlos das Patientenzimmer. Erst als ich selbst, über die Pforte des Krankenhauses angerufen, einen Anästhesisten gesprochen hatte, wurde eine adäquate Schmerztherapie eingeleitet. (Da war ich vor lauter Schmerzen und Verzweiflung schon soweit, dass ich mich aus dem Fenster gestürzt hätte, wäre eine entsprechende Höhe vorhanden gewesen.) Nach 4 Tagen unaussprechlicher Schmerzen endlich ein Lichtblick! Leider hat dann die Umsetzung noch einen ganzen Tag lang gedauert, da die Anordnung in meiner Kurve "blöd" geschrieben war. Einen Tag vor meiner Entlassung bekam ich eine physiotherapeutische Behandlung - die Physio wurde vergessen anzumelden, was an diesem Morgen auffiel, als der Arzt bei der Visite fragte, ob denn die Massagen helfen würden....(welche Massagen??). Auch wurden andere Behandlungen nicht aufgeschrieben bzw. angemeldet. Die behandelnden Chirurgen haben sich in aller Regel nicht namentlich vorgestellt und konnten tlw. aufgrund vorhandener Sprachbarrieren nicht adäquat kommunizieren od überhaupt Sachverhalte nachvollziehen. Ein Arzt fragte mich einen ganzen Tag später, was denn überhaupt passiert sei, er habe mich am Vortag nicht verstanden. Nach über 10 Tagen stetigen, fast bewegungslosen liegens mit vielleicht alle 2 Tage mal für 5 Min zum Stuhlgang außerhalb des Bettes habe ich nicht eine einzige Thromboseprophylaxe bekommen... Positive Lichtblicke waren:
•Essen gut+
•Anästhesie war super u.half
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Otto2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Schmerzen im Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde am 14.11.2019 ins Krankenhaus Lennestadt-Altenhundem wegen akuter Schmerzen im Rücken in die Chirurgie überwiesen.Obwohl sie sich kaum noch bewegen konnte wurde sie abgewiesen. Angeblich fehlendes MRT. Woher nehmen, kann ich mir leider nicht selber schnitzen. Nach Intervention bei unserem Hausarzt wurde eine neue Einweisung in die Neurologie in Weidenau geschrieben. Da wurde ein Tumor an der Wirbelsäule und in der Lunge festgestellt. Von dort wurde sie in die Uniklinik nach Marburg übergeben und morgen wird sie operiert.Ich hoffe nur, dass alles gut geht. Krankenhaus Altenhundem: nie wieder.
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Magolves1987 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Super Pflegepersonal auf Station
Kontra:
Respektlose Ärzte ohne Deutschkenntnisse
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliche Assistensärzte mit wenig bis gar keinen Deutschkenntnissen. Leider im Vorfeld schon fehlinformiert worden, was den Ablauf der OP betrifft. Jedoch muss man sagen, dass das Pflegepersonal auf Station sehr fähig ist und immer hilfsbereit. Leider ist der Ablauf in diesem Krankenhaus sehr caotisch. Vor der OP würde man von einer Station in die nächste geschickt Ablauf gute 4 Std. Würden dort nicht mehr hin zu Folgebehandlungen oder änlichem. Da einfach zu enttäuscht gerade von den Assistensärzten die nicht mal in der Lage sind respektvoll mit dem Patienten und dessen Angehörigen zu kommunizieren.
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foerstud berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Motorradunfall wurde ich in das Krankenhaus eingewiesen. Vom ersten Moment machte das Personal (Ärzte) einen kompetenten Eindruck. Ich wurde gut behandelt und beraten. Das Essen war abwechslungsreich und schmackhaft (die Küche sollte bei den Sossen ev. etwas weniger Salz einsetzen). Das Personal (Pfleger) sehr freundlich und zuvorkomment.