St. Josefs-Hospital Dortmund

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Wilhelm-Schmidt-Straße 4
44263 Dortmund
Nordrhein-Westfalen

59 von 105 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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106 Bewertungen davon 10 für "Frauen"

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TVT Band Achtung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenschwester
Kontra:
Chirurgie
Krankheitsbild:
GYNÄKOLOGISCHE TVT Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf keinen Fall TVT Band einsetzen lassen,das Krankenhaus ist nicht in der lage solche Operation fachgerecht durchzuführen. Geschweige denn verpatzte TVT Bänder zu entfernen.solche Bänder müssen exakt parallel zur Harnröhren gesetzt werden. Ist es verkanntet kann es durchbrechen oder in den Utherus einwachsen. Die Entfernung solcher Bänder ist nicht einfach meins wurde hier nicht fachgerecht Entfernt, ich war in der Annahme das das Band Entfernung worden ist dennoch seit zwei Jahren schmerzen Entzündung der Harnröhren zerstörte Schleimhaut. Heute ist rausgekomm das das Band lediglich durchtrennt wurde und nicht entfernt, die Bandreste zerschneiden mir täglich meinen Körper jede Bewegung ist einen Schritt in die Zerstörenung nun habe ich eine schwere Operation vor mir in der Hoffnung das alles wieder gut wird. Also Frauen mit Inkontinenz aufgepasst... Das Personal ist super und die Krankenkaus Orga auch...

1 Kommentar

QM-Abt. am 02.09.2024

Guten Tag,

wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Anonyme Hinweise sind für uns nur schwer nachzuverfolgen. Um Ihre Kritik angemessen zu bearbeiten, können Sie sich dazu jederzeit per E-Mail an uns wenden (info.josefs@lukas-gesellschaft.de).

Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Team aus dem St. Josefs Hospital

Bauchspieglung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Frau im Sekreteriat und 1 Pflegerin waren nett und hilfsbereit
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst einmal vor Weg,möchte ich erwähnen das ein Krankenhaus kein Luxushotel oder ähnliches ist und mir das auch bewusst ist,und ich kann hier nicht alles schlecht reden,da dieses nicht der ganzen Wahrheit entsprechen würde.

Mir wurde mehrmals von diesem Krankenhaus abgeraten,da bekannte in Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht hatten.
Trotzdem wollte ich dem Krankenhaus eine Chance geben.
Das Vorgespräch und alles vor der OP lief sehr gut.
Dann wurde die OP 2x verschoben,das erste mal war ich vor Ort und wurde nach Hause geschickt(nach mehreren Stunden Wartezeit)da der Arzt Corona hatte,konnte ich nicht operiert werden.
Das zweite mal sollte ich um 7.30 Uhr da sein und wurde ganze 7,5 Stunden später um 14.30 Uhr operiert.
Die Narkose Ärztin war nett und hat mich nochmal kurz aufgeklärt.
Mehrere Stunden nach der OP bin ich aufgewacht,und hatte keinen Zugang oder sonst was.
Man gab mir ein kleines Kinderkissen und Abendessen hatte man mir erst gebracht als ich danach fragte.
Ich musste ständig nach Schmerztabletten fragen und die meisten Schwestern waren lustlos oder genervt,mir ist klar das es ein stressiger Job ist aber es geht auch anders denke ich.Ständig wollten sie einem das Essenstablett/Essen wegnehmen oder meckerten darüber das der Tisch zu voll seie.Man hat nun mal nicht auf Knopf Druck hunger.Aufgrund meiner Übelkeit und Beschwerden nach der OP konnte ich nicht schnell oder am Stück essen.
Man wollte mir bei der morgendlichen Pflege/Wundverheilung helfen aber hat es nicht getan.
Der behandelne Arzt hat zwar über meine OP gesprochen,jedoch mich mit einer fragwürdigen bzw. mich beängstigender Aussage da stehen lassen,worauf leider nicht drauf eingegangen wurde.
Am Tag der Entlassung,kam eine nicht gut Deutsch sprechende hektische Ärztin und meinte ich solle schnell,schnell zur Untersuchung kommen(ich hatte noch Schmerzen von der OP und konnte nicht schnell laufen was sie auch wissen sollte und mich hektisch machte)
Bei der vaginalen Untersuchung wollte sie es schnell hinter sich bringen,und war zu grob und hatte mir weh getan.
Ich habe mich als Belastung gefühlt in dem Moment,obwohl ich noch einige Fragen hatte.
Das gute am Krankenhaus war eine asiatische Pflegerin auf der F1 und die Sekräterin mit der Brille und dunklen Haaren,so wie die Frau die die Essensbestellungen aufnimmt.
Die restlichen Mitarbeiter wirken lustlos/unfreundlich.

1 Kommentar

QM-Abt. am 03.05.2023

Guten Tag,

wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Um Ihre Kritik angemessen zu bearbeiten, können Sie sich dazu jederzeit per E-Mail an uns wenden (info.josefs@lukas-gesellschaft.de).

Ihr Team aus dem St. Josefs Hospital

Freundliches Team das sehr auf den Patienten achtet

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste mehrmals dahin, aber jeder wirklich jeder war nett und alle haben versucht eine angenehme Atmosphäre herzustellen. Top was anderes kann ich nicht sagen!

Wurde wie Vieh behandelt oder wie man heute sagt: " Kassenpatient".

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Verdacht auf eine Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Bewertung richtet sich an die Gynäkologische Ambulanz auf Station F1. Ich wurde heute bei Verdacht auf eine Fehlgeburt wie Vieh von einem Assistenzarzt behandelt. Ich war gestern schon einmal dort, da konnte man mir nichts genaues sagen, deshalb sollte ich am nächsten Tag noch einmal wieder kommen, damit ein Oberarzt o. der Chefarzt ein Ultraschall macht und der HCG Wert bestimmt wird. Dieser besagte Assistenzarzt von heute morgen fragte mich wortwörtlich "Was machen sie hier?" und das die Ärztin von gestern noch neu sei und noch nicht viel wisse... das sei eine Fehlgeburt (ohne das er geschallt hat!!!), ich sollte doch zuhause bleiben. Ich bin aufgestanden und gegegangen. Sitze nun in einem Krankenhaus in dem man mich ernst nimmt...
Kann sein das der Chefarzt gut ist, aber wenn ihr nicht Privatvetsichert seid, dann geht bitte in anderes Krankenhaus, wo man euch einfühlsamer behandelt, gerade in so ein Situation! Mir fehlen die Worte!

Einfach klasse und immer wieder wenn ich ins Krankenhaus müsste

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte Top /SCHWÄSTERN SEHR NETT UND KOMPETENT)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich würde jeder Frau dieses Krankenhaus Empfehlen die Gynäkologi ist klasse
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs/Gynäkologi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich Sehr Wohl auf der Station F1 gefühlt Sehr sehr nettes Personal egal ob im Stress man bekamm immer eine Antwort auf eine Frage.Die Ärzte haben auch immer einem alle Fragen beantwortet und einem seine Ängste genommen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausschabung nach langer Periode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Klinikaufenthalt war am 7.9.2018
Ich habe mich rundum wohl gefühlt und möchte mich bei der Station C2 und den OP Team für die freundliche Aufnahme und Betreuung bedanken .
Kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen .
Wünsche Ihnen alles gute und weiter so .
Lg Carmen Rühlemann

Gynäkologie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Schwägerin hatte eine Einweisung zur Einleitung der Geburt von ihrem Frauenarzt bekommen.
Ärztin und Hebammen waren sehr unfreundlich und meinten trotz Einweisung wird nicht eingeleitet,sie würde dann nach Hause Geschick.
Am nächsten Tag hat meine Schwägerin eine Einweisung vom HA bekommen,mit der Diagnose einer Luftnot mit spastischer Bronchitis,sie wurde von der Anmeldung zum Kreissaal geschickt dort wurde ein CTG geschrieben und nach längerem warten wurde sie angemault was sie hier wolle die Geburt wird nicht eingeleitet,meine Schwägerin meinte darauf das sie das gar nicht wolle sondern das man ihr hilft wegen der Atemnot ,darauf sagt man ihr das sie hier falsch wäre und wieder runter sollte in die Ambulanz und da warten solle ,meine Schwiegermutter meint dann das es dort überfüllt sei und die Patienten dort im Flur liegen (auf Betten) und es dort stark nach Urin rieche und das man es einer Hochschangeren nicht zumuten kann dort mehrer Stunden zu warten.Darufhin wurde gesagt das es nun mal so sei,und sie in der Gynäkologie nicht hingehöre.
Meine Schwägerin hat darauf ihre Einweisung zurückverlangt.Sie wurde darufhin mit den schnippischen Worten „viel Glück bei einem andern KH „ entlassen.
Die Ärztin in der Gynäkologie war sehr unfreundlich und behandelt die Patienten von oben herab.
Wir sind eine Große Familie und würden dort nie wieder unsere Kinder Entbinden.
Schade für eine Entbindungsstation

Absolut empfehlenswert

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
persönlicher und kompetenter Umgang mit Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutter Entfernen LASH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag, ich bin noch im Krankenhaus und habe am Montag, 30.1.2017 meine GM laparoskopisch entfernen
lassen.
Ich möchte einfach Allen, die diese OP vor sich haben unretstützen und noch mal sagen, dass den Eingriff überhaupt nicht schlimm ist.
Den OP Termin hatte ich vor 2 Monaten vereinbart. Die Op und Krankenhaus sind für mich fremde Sachen, d.h erster Mal. Ich hatte einfach große Angst. Diese zwei Monaten waren für mich und meine Angehörigen nur Streß. Zwei Tagen vor der OP habe ich nur geheult....
Am OP Tag. Die gesprochenen "Leck mich am Asch" Tabletten haben nicht geholfen. Ich war total aufgeregt... bis ich eine Sauerstoffmaske am Gesicht bekommen habe. Danach merkte ich überhaupt nichts.
Nach 3,5 Stunden war ich schon im Aufwachraum. Als ich wach war, habe ich nur den stumpfen Schmerz. Der Schmerztropf hat mir gut geholfen.
Am nächsten Tag konnte ich schon aufstehen und heute bin ich wieder fit und fast ohne Schmerzen.
Besten Dank an Pflegepersonal Station M4. Alle Mitarbeiter waren immer freundlich und hilfsbereit.
Ich möchte mich bei der OberÄrztin für Ihre Aufmerksamkeit, für Ihre Sorge um mich und für die gelungene Operation besonderes bedanken. Herzlicher Dank.
Ich bin mit Allen zufrieden, nichts Negatives!!!!!

Alptraum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Damit ist die Anästhesieärztin angesprochen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die OP an sich war okay.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Riesenchaos, man hat Angst vor falscher Behandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schulterprellung weil Tür in Schulter gerammt bei Transport)
Pro:
Die Schwestern waren sehr bemüht und lieb.
Kontra:
Schlachthausatmosphäre
Krankheitsbild:
Laserbehandlung Gebärmutter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war am 10.12.2015 zur Behandlung in der Frauenheilkunde im St.Joseph-Hospital in Dortmund. Um 7.30 Uhr bestellt wurde ich bereits bei der Anmeldung in der Station bemüht mich innerhalb von 3 Minuten umzuziehen und die OP-Patienten-Kleidung überzuziehen. Ich wurde in ein Zimmer gebracht in dem bereits zwei Frauen saßen und mir wurde weder erklärt wo ich meine Sachen unterbringen kann, noch wo ich mich ungestört umziehen kann. Also zog ich mich vor den Augen der anwesenden (wenn auch sehr netten)Frauen um. Das war mir im höchsten Maße unangenehm. Nun gut ich befand mich mit der Situation ab und wurde dann in den sogenannten Vorbereitungssaal gebracht, bekleidet mit einem dünnen OP-hemdchen und einem Laken drüber. Es war sehr kalt in dem Saal. Beim Ankommen in dem Raum wurde die Feststellung ich wäre noch gar nicht an der Reihe laut und ich durfte mich in die Reihe der auf den OP wartenden Patienten einreihen. Nach einer Viertelstunde kam die Anästhesieärztin zu uns nun zwei Patientinnen und wollte die Kanülen anlegen. Die erste Patientin bekam ihre Kanüle in die Armbeuge wie ich das auch gewohnt war und mir wollte sie diese aber in die Hand stechen. Ich äusserte meinen Unmut darüber denn ich hatte diese Art des Zuganglegens noch nie erfahren, meine Venen sind eigentlich sehr gut in der Armbeuge. Sie überhörte meinen Widerspruch mit der Begründung meine Venen wären nicht so sichtbar, dabei hatte sie es noch gar nicht ertastet oder geschweige denn meinen Arm angesehen. Ich glaube sie wollte es mal ausprobieren und hatte nun ein Opfer ausgesucht, mich. Als sie dann die Nadel einstach schrie ich vor Schmerz auf denn sie hatte nicht nur die Vene durchstochen sondern auch einen Handnerv getroffen. Sie führte dann die Nadel im Zickzack in die Vene und fixierte den Zugang. Es tat dann noch sehr lange richtig weh, denn ich durfte dann noch eine Stunde in dem Raum ausharren, fror dabei erbärmlich und starrte dann auf die anwesenden Instrumente vor Langeweile.Meine Hand wurde zusehends taub da jede Bewegung einen Schmerz wie von einem Blitzschlag zur Folge hatte. Nach der OP war ich schnell wieder fit, da ich einen stabilen Kreislauf habe und eine schnelle Regenerationszeit besitze. Meine Hand ist nun mit einem hässlichen großem Hämatom gezeichnet und mein Handnerv erinnert mich jede Minute an die grässliche Situation. Ich werde den Weg des Rechts gehen müssen...

<<HINWEIS der REDAKTION: Lt. Klinik handelt es sich hier um einen Belegarzt und eine externe Anästhesistin. Keine unmittelbaren Mitarbeiter der Klinik.
wehner@medizinfo.com>>

Absolut empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
persönlicher und kompetenter Umgang mit Patienten
Kontra:
Caféteria
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für drei Tage auf der Station F1, weil mir die Gebärmutter mittels LASH-OP (minimal-invasiv) entfernt werden musste. Ich bin rundum zufrieden von Anfang bis Ende meines Aufenthalts auf der Station. Mein Kompliment an alle, die dort arbeiten!
Die Organisation war perfekt (keine langen Wartezeiten, flexible Berücksichtigung persönlicher Anliegen bzw. Probleme). Die Beratungsgespräche und Untersuchungen durch die Ärzte/Ärztinnen (Narkose, OP, Visite, Vor- und Nachuntersuchungen) waren sorgfältig, umfassend und feinfühlig. Das Pflegepersonal habe ich als ausgesprochen freundlich und hilfsbereit erlebt.
Alle MitarbeiterInnen machten auf mich den Eindruck, ihre Aufgaben gerne und mit viel Engagement zu verrichten. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, nur eine anonyme Nummer im Krankenhausbetrieb zu sein.
Die Zimmer auf der Station sind schlicht, aber geschmackvoll. Ein Bad ist im Zimmer integriert. Morgens und abends gab es ein Büffet mit großer Auswahl. Das Mittagessen war absolut in Ordnung. Die "Grünen Damen" kamen zu Besuch und fanden für jeden ein liebes, anteilnehmendes Wort.
Lediglich die Ausstattung der Caféteria im 4. Stock ist etwas antiquiiert und die Öffnungszeiten während der Woche bis 16.30 sind viel zu kurz.

1 Kommentar

gul88 am 20.05.2010

Hallo,

ich habe leider nicht gleiche meinung,weil ich war ca.4 Tage in Josefs Hospital in U2 Station(Urologiesches abteilung).
Die Schwestern waren sehr unfreundlich wenn ich die schwestern gerufen hatte waren die Schwestern sehr spät da gewesen,wenn mann stierpt dann wiessen die überhaupt nicht also ich war unzufrieden ich gehe niemals an die Josefs Hospital.....