St. Josef-Stift

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Westtor 7
48324 Sendenhorst
Nordrhein-Westfalen

129 von 148 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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149 Bewertungen davon 202 für "Orthopädie"

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  • Schmerztherapie (2 Bewertungen)

Nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Überwiegend freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Totalendoprothetik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit dem Ergebnis der
TEP leider sehr unzufrieden.
Die OP war im November 2023 und
bis heute habe ich noch ziemlich
starke Schmerzen und kann nicht
richtig laufen.

Schlechte op

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlungsfehler
Deshalb musste die op noch einmal gemacht werden
Und immer noch ist die hüftprotese nicht korrekt- nach wie vor humpel ich

Vollkommen unbefriedigendes OP Ergebnis

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 16.02.2016 habe ich im St.Josef-Stift in Sendenhorst eine Knie -TEP bekommen . Von Anfang an hatte ich große Probleme ,starke Schmerzen und Bewegungseinschränkungen . Nun quäle ich mich schon sieben Jahre mit dieser unsäglichen TEP ,sieben Jahre Schmerzen ,sieben Jahre verlorene Lebensqualität. Ich bereue zu tiefst , mich für diese Klinik entschieden zu haben.

Enttäuscht

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Rückenleiden/Spondylodese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzten Montag hatte ich so starke Schmerzen im Rücken das ich von meiner Schwester in die Notaufnahme gefahren wurde.
Dort wurde ich nach 4 Stunden Wartezeit geröntgt
und 5 Minuten untersucht.
Danach rief die behandelnde Ärztin den Oberarzt hinzu und der teilte mir mit das mich der St.Josef Stift nicht behandelt. Auch nicht jetzt um mir vorübergehend meine starken Schmerzen zu nehmen.
Begründung lautete das ich einige Vorerkrankungen habe und ich mich doch an meinen Schmerztherapeuten wenden soll. Mein Hinweis das dieser heute nicht mehr zu erreichen ist würde mit Schulterzucken und einer Verabschiedung beantwortet.
Da frag ich mich doch, darf eine Notaufnahme eine
Notfallbehandlung ablehnen!!???

Erhebliche Qualitätsmängel

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man kommt sich als überflüssiger Bittsteller vor.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte nehmen sich keine Zeit für Ausführlichkeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen war ganz gut für ein KH
Kontra:
Dem Personal fehlt es an Empathie
Krankheitsbild:
Knie-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Oktober 21 habe ich ein künstliches Knie in dieser Fachklinik erhalten. Heute 9 Wochen nach der OP bin ich immer noch nicht schmerzfrei. Nehme nach wie vor hochdosierte Schmerzmittel. Vor der OP reichte immerhin eine Ibuprofen 400 um einigermaßen, aber mit erheblichen Einschränkungen, durch den Tag zu kommen. Da das für mich aber keine Daueroption darstellte, entschied ich mich für das künstliche Kniegelenk. Das Knie ärgert mich schon seit meiner frühen Jugend. Jetzt bin ich 60.
Angeblich ist seitens der OP alles gut verlaufen. Auch die anschließende Reha im selben Haus brachte mich voran. Doch schmerzfrei bin ich bis heute nicht. Das Knie ist überwärmt und geschwollen. Geduld, Geduld, war das was man stets zu hören bekam.
Im Übrigen war der KH-Aufenthalt für mich eine Katastrophe. Unsensible Schwestern und Pfleger. Nicht mal eine Kühlkompresse habe ich nachts erhalten. Mein Knie brannte wie Feuer und schmerzte entsetzlich.
Die Aussage der NS: 'Sie bekommen keine Kühlung mehr, das ist hier schließlich kein Hotel.'
Auf meine Bitte einen Arzt sprechen zu dürfen, sagte mir Schwester I.:'Es ist kein Arzt im Haus.' Dann verschwand sie aus dem Krankenzimmer.
Was für eine Klinik!!? Kein Arzt im Haus?? Oder einfach nur so schlecht informiertes, inkompetentes und arrogantes Pflegepersonal? Bloß nicht krank werden. Es weht ein rauher Wind auf den Stationen.
Dieses ist eine Begebenheit die ich persönlich erlebt habe. Von Mitpatienten habe ich noch ganz andere Dinge gehört....
Ja, die Kliniken haben Pflegenotstand. Ich weiß.
Wo bleibt die Verantwortung?

1 Kommentar

Media1 am 21.12.2021

Sehr geehrter HiRo22,
in der Kommunikation mit unseren Patientinnen und Patienten ist uns ein respektvoller und wertschätzender Umgang wichtig. Wenn Sie dies in Ihrem Fall nicht immer so erlebt haben, tut uns das leid.
Gegen abwertende Äußerungen über unsere Mitarbeitenden und den Berufsstand der Pflege verwahren wir uns aber.

Sollte bezüglich Ihres Genesungsverlaufs noch Klärungsbedarf gegeben sein, stehen wir hierfür selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen aus dem St. Josef-Stift
Bettina Goczol, Öffentlichkeitsarbeit

Rückenschmerzen an der Lws

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Keine Lust auf mich einzugehen....
Krankheitsbild:
Lws Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange Wartezeiten.Und ich werde mit meinem Problem alleine gelassen! Angeblich habe ich nix und soll Sport machen....

1 Kommentar

Pegasus am 20.06.2021

Auch hier nicht nachvollziehbar. Warum hilft man nicht ?

Wieso sind solche Berichte nur e x t r e m selten ? Ein Narr , wer sich Böses dabei denkt .

LWS Syndrom

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird hin und her geschoben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich fix einen Termin in der Wirbelsäulen Sprechstunde bekam war ich recht dankbar. Drei Tage nach der Terminvereinbarung konnte ich am 28. März zur Sprechstunde. Ich wurde weiter geschickt zu einem anderen Facharzt. Ein weiterer Termin sei notwendig. Dann gehe ich in die 2. Etage und vereinbare einen Termin zur Krodenervation. Bei der Terminvereinbarung wird mir mitgeteilt das die gesetzliche Krankenversicherung die Behandlungskosten nicht übernimmt. Als i h fragte, ob ich einen Kostenübernahmeantrag stellen sollte, wurde mir mitgeteilt das das nach dem Arztgespräch gemacht wird. Eine Woche später (02. April) hatte ich meinen Termin. Nach 1 Std 45 Min Wartezeit kam ich zu Dr. D. Dieser teilte mir mit das ohne Antrag bei der Krankenkasse keine Beratung und keine Behandlung erfolgt.
Keine Einigkeit beim Personal. So wird man Patienten los.

1 Kommentar

Pegasus am 20.06.2021

Mal meldet sich das Krankenhaus bei solchen Negativberichten, mal auch nicht.Ich gehe davon aus, dass die Person " Media " einen Würfel benutzt . Immer wenn eine 6 sichtbar ist, wird der Standardtext geschrieben. Ist besser wie nichts, hilft aber wahrscheinlich auch keinem !!!

schlimmer gehts nimmer

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Massenbetrieb, keine Nähe zum Patienten
Krankheitsbild:
OP für Hüftgelenksprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 82j. Mutter leidet unter Hüftgelenksarthrose mit bereits starken Schmerzen. Die Klinik Sendenhorst wurde uns von allen Seiten empfohlen und der Andrang dort ist groß. Nach 2 Monaten bekamen wir den Termin zur vorstationären Untersuchung. Meine Mutter lehnt Fremdblut ab. Das war für die Ärzte kein Problem, sie sollte aber bis zum OP-Termin in 5 Monaten ihre Anämie vom Hausarzt behandeln lassen. 3 Wochen vor OP-Termin hatten sich die Blutwerte gebessert (Hb von 10,7 auf 11,7 gestiegen), so dass sie nur knapp unter dem Normwert waren. Diese Werte bekam die Klinik zugefaxt. Am Aufnahmetag durchlief meine Mutter alle Untersuchungen und Beratungen. Ihr gesundheitlicher Zustand war ausgezeichnet, und der Hb-Wert war weiterhin knapp unter dem Normwert (11,5). Nach 6 Std. mit viel Lauferei durch lange Gänge war sie fertig und bereit für die OP. Dann wurde sie nochmal zum Arzt geholt, der in knappen Worten mitteilte, dass der Chirurg die OP abgelehnt hat, wegen ihrer Anämie und ihrer Ablehnung von Fremdblut. Da die Klinik Sendenhorst zu den Kliniken gehört, die sich auf Behandlungen ohne Fremdblut spezialisiert haben und das sog. patient blood management betreiben, war es umso unverständlicher: Wir bekamen keine Beratung zur Besserung der Blutwerte, im Hause sei kein Chirurg, der sie operieren würde und wir sollten uns besser eine andere Klinik suchen. Und das nach insgesamt 7 Monaten Wartezeit auf diese OP!! Auf meine Frage, warum und das erst jetzt mitgeteilt wird (leichte Anämie und Ablehnung von Fremdblut waren von Anfang an bekannt), bekamen wir nur die diffuse Antwort, dass das intern nicht eindeutig geklärt gewesen sei (??).
Fazit: Die Klinik hat an meiner Mutter verdient und unmenschliches Verhalten an den Tag gelegt, indem einer alten Dame, die kaum noch laufen kann, nach 7 Monaten Wartezeit gesagt wird, sie solle sich besser eine andere Klinik suchen!

3 Kommentare

Media1 am 21.12.2018

Sehr geehrte Angehörige,
es tut uns leid, dass Sie mit dem Ablauf nicht so zufrieden sind, wie Sie sich und auch wir uns das gewünscht hätten. Seien Sie gewiss, dass diese Entscheidung zugunsten der Patientensicherheit nicht leichtfertig getroffen wurde, sondern unter Abwägung vieler Risikofaktoren (hohes Alter, Ablehnung von Fremdblut, kein optimales Anämiebehandlungsergebnis). Auch bei unterschiedlichen Auffassungen liegt uns grundsätzlich an einem konstruktiven und wertschätzenden Umgang, um gemeinsam eine Lösung zu finden. Wenn Sie das in Ihrem Fall so nicht wahrgenommen haben, bedauern wir das sehr, sind aber immer offen für ein Gespräch (Kontakt: 02526 300-1157).
Mit freundlichen Grüßen aus dem St. Josef-Stift

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Günter Stockhaus

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenter Arzt
Krankheitsbild:
Bandscheibevorfall Lendenwirbel 3/4 u. 4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfähiger Oberarzt in Beratung und Aufklärung
Seine vorgeschlage Op hat nicht den erwünschten Erfolg gebracht.
Bin nicht schmerzfrei...
Das Haus und Ärzte nicht weiter zu empfehlen

2 Kommentare

GünterS65 am 22.11.2017

Habe heut einen Orthopäden gefunden , der sich die Zeit genommen hat mich über meine in Sendenhorst verfuschte Op zu unterhalten,
nach seiner Aussage hätte er die Op so nicht veranlasst und ausgeführt.
Kann nur jedem raten keine Op in Sen?enhorst im Wirbelsäulen Zentrum machen zulassen .

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falsche Behandlung und falsche Empfehlung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Optik und Ausstattung
Kontra:
Arroganz und Inkompetenz
Krankheitsbild:
WIrbelsäulendegeneration, Stenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war stationär in der Wirbelsäulenchirurgie zwecks einer Spritzentherapie. Nach den ersten beiden Spritzen, die extrem schmerzhaft und wirkungslos waren, bat ich um eine neue Diagnose. Darauf O-Ton Chefarzt:" Ohne 4 Spritzen geht hier niemand raus." Nach zwei weiteren vollkommen wirkungslosen Spritzen wurde mir in einem Gespräch mitgeteilt, dass ich in zwei Wirbeln versteift werden müsste. Da ich bereits selbst informiert war, dass eine Versteifung nur bei Wirbelgleiten Sinn macht, habe ich mich nach meiner vorläufigen Entlassung an ein Wirbelsäulenzentrum in Bielefeld gewandt. Dort wurde sofort die Diagnose Stenose gestellt und kurze Zeit später erfolgte dort auch eine erheblich weniger aufwendige Operation (Dekompression). Ich bin jetzt schmerzfrei und bin heil froh, rechtzeitig dieser Abteilung im St.Josef-Stift entkommen zu sein. Ich kann nur jedem raten zumindest die Wirbelsäulenchirurgie zu meiden.

2 Kommentare

Media1 am 17.11.2017

Sehr geehrte Hanni72,
schade, dass Sie sich anonym öffentlich äußern und wir somit auf Ihren konkreten Fall nicht eingehen können. Grundsätzlich ist uns aber wichtig zu erwähnen, dass wir bei Rückenerkrankungen zunächst konservativ vorgehen und mit sehr genauen diagnostischen Methoden absichern, ob eine Operation erforderlich ist bzw. welche operative Behandlung für einen nachhaltigen Behandlungserfolg individuell die beste ist.
Es tut uns leid, wenn Sie das in Ihrem Fall so nicht wahrgenommen haben. Im Sinne einer sachlichen Aufarbeitung würden wir uns freuen, wenn Sie Kontakt zu uns aufnehmen: Telefon 02526 300-1521.
Mit freundlichen Grüßen aus dem St. Josef-Stift

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total unbefriedigendes OP- Ergebnis Knie-TEP

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor eineinhalb Jahren im St. Josef-Stift eine Knie - TEP bekommen. Diese OP hat mich dermaßen an Lebensqualität gekostet , ich kann es in Worte kaum fassen ! Es geht mir heute schlechter , als vor der OP . Durch falsche und frustane Behandlung ( Motorscheine und Physio in und weit über den Schmerz hinaus ) hat sich bei mir eine stark ausgeprägte Artho-Fibrose entwickelt Hauptsache der QS wird erreicht ,da bleibt man als Patient schon mal auf der Strecke !Selbst die Physiotherapeuten in der anschließenden Reha scheinen von Arthro-Fibrose noch nichts gehört zu haben und lassen nichts aus, um diese noch kräftig zu fördern . Ich bereue zu tiefst ,dass ich mich in Sendenhorst hab`operieren lassen !!!!

2 Kommentare

Media1 am 21.09.2017

Sehr geehrte/r Welliroth,
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung nicht zufrieden waren. Gerne würden wir mit Ihnen ins Gespräch kommen. Bitte nehmen Sie doch Kontakt zu unserem Rückmeldemanagement auf, Telefon 02526 300-1157.
Mit freundlichen Grüßen aus dem St. Josef-Stift Sendenhorst

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Nicht zufriedenstellend!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knorpelläsion Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach nicht mal 5 Minuten vom Oberarzt abgefertigt, mit den Worten, man könne nichts für mich tun. Nicht ein Blick in die bisherigen Arztberichte, keine Nachfragen - einfach nur schroff abgefertigt.

1 Kommentar

TEDDY1315 am 18.02.2016

Etwas Ähnliches ist mir im Januar in einer anderen Klinik in Niedersachsen passiert. Wurde auch kaltschnäuzig weggeschickt, obwohl der OP-Termin schon feststand. So etwas dürfte es nicht geben!!!!

Sehr entäuschend

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand ja nicht stat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftscherzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein besuch heute in der Klinik war sehr entäusched.Nach 7 wochen wartezeit wurde ich heute in 10 min abgefärtigt. Sie könnten nichts für mich tun ich sollte erst mal wo anders hin gehen und dann könnte ich ja noch mal wiederkommen obwohl sie eigentlich für Hüftprobleme da sind. Das ganze war heute sehr frusttierend. Unter einerFachklinik verstehe ich was anderes. Keine hilfe und null beratung.

Senndenhorst Klinik Life

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
zum Teil freundliches und Hilsbereites Personal
Kontra:
auf der Station, siehe oben
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ist das normal ?
ich denke nicht als Patient auf einer Wahlstation also kräftige Zuzahlung pro Tag.
Die Heizung macht Geräusche wie ein Bulldog, an schlafen nicht zu denken-Komentar - lassen Sie die Heizung im Badezimmer einfach nachts aus !!!
Essen werden vertauscht, Patient der sich nur sehr schlecht bewegen kann wird zum Essen an den Tisch gesetzt ( auf eigenen Wunsch ) doch dann vergessen
als er nicht mehr sitzen kann ..aber die Klingel nicht erreichbar ist robbt er durchs Zimmer um mit der Krücke den Ruf zu erreichen, es dauert eine halbe Stunde bis sich jemand darum kümmert !
Das Tel. und Karte defekt, wird ausgetauscht, wieder ein Defekt ..
Nein Danke das ist der Anfang nach 3 Tagen Sendenhorst...
Mein Knie müßte bald gemacht werden, aber um dieses Haus mache ich als Patient einen großen Bogen.
Ich bin mal gespannt was noch alles passiert beim weiteren Aufenthalt meiner Bekannten.
Ich werde weiteres hier dann schreiben

Unglaubwürdig und viele Lügen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pfleger, Patientenmanagment und die Schwestern
Kontra:
Ärzte und Leitung
Krankheitsbild:
Knietep operation und Rheumabehandlung
Erfahrungsbericht:

Ich war nun das dritte mal in dem Krankenhaus, das Erste mal war so halb und halb, ein Ärtzewechsel auf der Staion A1 und schwubbs war alles extrem schwer, selbst einen Rehaantrag zur AHB wurde nicht Richtig ausgefüllt.
Der zweite Aufenthalt war in der Rheumaorthopädie, auf der Station B2, ich bekam ein neues Kniegelenk, links, erst am 5. Tag nach der Operation ließ sich ein Arzt blicken und seine Erklärungen waren auch nicht Hilfreich zur OP. Seine Antwort war schlicht, "ich war bei der OP nicht dabei". Kopfkratz.
Das dritte mal war kurz nach der Reha wegen der OP Knietep links, eine Kniemobilisation war Notwendig unter Narkose. Die Wartezeit auf ein gutes Zimmer nahm ich in kauf, dann ging es los, doch der Termin zur Mobilisation fand erst 4 tage später statt als geplant, Schmerzkatheter wurden gesetzt, unter doch stärkeren schmerzen, eine Mobilisation wurde nicht gemacht, kein Orthopädischer Arzt anwesend. Bei dem Umlagern in das normale Bett zogen mir die OP Pfleger gleich den ersten gesetzten Schmerzkatheter raus. " upps " war die Antwort. Dann kurz auf die ITS, dann wieder auf das normale Zimmer, am nächsten Tag kam der noch übrig gebliebene Schmerzkatheter raus. Die Tage drauf musste ich unter sehr starken Schmerzen die weiteren Mobilisationen am Knie über mich ergehen lassen, mehr Schmerzmitel war die Lösung der Ärzte.
Eine Reha, sprich eine AHB war geplant seit Wochen direkt im Anschluss an diesem Aufenthalt.
Der Stationsarzt sagte er mache das schon, es dauerte tage um tage und dann war keine Rehaklinik für mich zu finden, durch den sozialen Dienst. Der Chefarzt sagte, max. zwei tage Unterbrechung dürfte ich haben, ich solle mich selbst kümmern um einen Termin zur Reha, nur wie am Wochenende??? Der Stationsarzt der Sation B2, zeigte seinem Chefarzt wann er den Antrag zur AHB ausgefüllt hätte, am 4. okt. nur auf dem Antag stand 11 Okt. beim soz. Dienst. Montag sofortige Entlassung, Chefarzt somit unglaubwürdig und der Stationsarzt schlicht weg ein Lügner

orthopädische Ambulanz

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
arrogante, unfreundliche Ärzte
Krankheitsbild:
Knieschmerzen/Gonarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- extrem arrogante, unfreundliche Assistenzärzte
- als Patient wird man nicht wirklich vom behandelnden Arzt ernst genommen
- Ärzte stellen sich nicht vor
- lange Wartezeiten
- auf Nachfrage am Empfang nach dem Weg zur Ambulanz, genervte und unfreundliche Beschreibung; die dazu auch noch völlig verwirrend war.
- obwohl stärkste Schmerzen bestanden und keine Möglichkeit war aufzutreten wurde nicht aufgenommen. Das ist soweit in Ordnung wenn das Haus "voll" ist, aber es wurde nicht mal eine alternative Vorgeschlagen (zum niedergelassenen Orthopäden oder anderes Krankenhaus zur Schmerztherapie)

dafür aber freundliches Pflegepersonal zumind. in der orthopädischen Ambulanz

schlechte Patientenbetreuung, nicht Termintreu

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Erstuntersuchung war ok)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute Erstuntersuchung
Kontra:
sehr schlechte Terminvergabe+ Betreuung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorstellung beim Orthopäden Mitte Dezember mit Termin für 7 Tägigen Aufenhalt Anfang Februar, trotz mehrfacher Anrufe unsererseits immer nur kurze Info kein Termin frei bis Ende Februar, dann die Aussage es hat sich alles verschoben um ca. weitere 8 Wochen bis jetzt, man müsse Geduld haben, mit Schmerzen bei einem Bandscheibenvorfall seid dem 09.12.12 nicht so einfach, krank zu Hause und man kann nichts machen, da die Schmerzen zu groß waren, anderweitig gekümmert, siehe da innerhalb einer Woche Termin in Münster mit anschließender OP, im Moment noch krank aber auf dem aufsteigender Ast,

Nie wieder ein stationärer Aufenthalt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Gilt nur für das Vorgespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Op super verlaufen, danach keine Behandlung mehr durch den Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Verpflegung, Zimmer
Kontra:
Nach Op kein Interesse mehr am Patienten (die Ärzte)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als mir mein Rheumatologe von dieser Klinik berichtete und in den höchsten Tönen davon geschwärmt hatte, war ich überzeugt, dort in den besten Händen zu sein. Pustekuchen. Ich kam am 01.01. abends in der Klinik an und sollte am nächsten Tag am rechten Fuß operiert werden. Die Vorgespräche waren super und die Ärzte machten einen kompetenten Eindruck. Die Op war gut verlaufen, doch danach hat sich kein Arzt lange blicken lassen. Bei der Visite standen 6 Leute rum, 3 von denen kannte ich nicht mal und sich mal vorzustellen, kam denen auch nicht in den Sinn. Alle sprachen durcheinander, auf meine Fragen wurde nicht eingegangen. Eher gesagt, auf mich wurde nicht eingegangen, ich kam mir vor wie Luft. 2 Minuten waren sie gerade mal drin und als sie raus wollten, konnte ich gerade noch einen Arzt aufhalten um ihn mal um ein kurzes Gespräch bitten. "Nach der Visite komme ich zu Ihnen", hieß es vom Arzt. Keiner kam. Ich liege nun bereits seit 9 Tagen hier und habe erst HEUTE mit einem Arzt sprechen können. Wegen der Wundheilung bekomme ich nur meine üblichen Schmerzmittel und keine Basismedikamente. Ich hatte sorgen um einen Rheumaschub. Ich wurde hier mit meinen Sorgen und Ängsten einfach allein gelassen. Ich gehöre zu denen die ihren Mund aufmachen und dies habe ich jeden Tag gemacht um endlich einen Arzt zu sprechen, aber dies ist wohl zu viel verlangt. Ich verstehe natürlich, dass sie viel beschäftigt sind mit Op´s und etc. Aber einfach einen Menschen "abfertigen" und sich danach nicht mehr um einen kümmern? Nichtmal die Schnittwunde wurde vom Arzt begutachtet. Mir wurden sogar die falschen Medikamente verabreicht, gut das ich bei klarem Verstand bin und es bemerkt habe, aber eine ältere Person hätte dies vielleicht nicht erkannt. Die Therapiestunde dauerte ganze 3 Minuten!! Einmal mit den Gehstützen bis zum Schwesternzimmer und wieder zurück. Also für mich gilt, nur noch ambulante Termine, nie wieder stationär!!!

2 Kommentare

Elli101 am 13.01.2012

Danke für diese offensichtlich echten (!!!) Bericht, ich kann Ihre Erfahrungen absolut nachvollziehen.
... mal schauen, wie lange es diesmal dauert, bis WIEDER MAL jemand heftigst allem widerspricht und auch Ihnen etwas unterstellt ;)

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Es darf keine Komplikationen geben

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Lage der Klinik und Ausstattung der Zimmer
Kontra:
keine Hilfe nach Komplikation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zunächst hatte ich eine guten Eindruck von der Klinik und das Personal war nett. Wäre alles problemlos verlaufen, wäre es bei diesem Eindruck sicher auch geblieben. Leider wurde ich eines Besseren belehrt .Nachdem bei mir nach einer Myelographie (eine Untersuchung, die heute dank guter MRT`s und des Risikos erheblicher Komplikationen normalerweise außer in Sendenhorst kaum noch durchgeführt wird) ein Liquorunterdrucksyndrom entstand, lernte ich die Sorglosigkeit und Inkompetenz des Führungspersonals kennen. Meine sehr starken Kopfschmerzen wurden ignoriert, statt Bettruhe anzuordnen oder einen Blutpatch zu machen wurde ich vom Chefarzt mit homöopathischen Kügelchen entlassen. Seitdem leide ich noch immer unter Spannungskopfschmerzen, die ich vorher nie hatte.
Für mich wurden die Folgen des Aufenthalts in der Wirbelsäulenchirurgie zum Albtraum und ich kann deshalb zumindest diese Abteilung der Klinik auf keinen Fall empfehlen.

3 Kommentare

Bella60 am 22.06.2011

Die Wirbelsäulenchirugie ein Alptraum?Da stehen sie mit ihrer Meinung so ziemlich alleine da wenn man sich die vorherigen
Bewertungen ansieht.Ich selbst war bis jetzt drei Mal dort in Behandlung davon einmal eine Versteifungs OP und kann diese Abteilung nur allen mit Wirbelsäulenproblemen empfehlen.Sicher,wenn es Komplikationen gibt ist das immer ein Problem aber es passiert überall.Wenn ich ein KH wüsste
wo nie etwas passiert... natürlich wäre das meine erste Wahl.Aber das gibt es nicht.Darum gleich die ganze Abteilung inkompetent und der gleichen zu nennen halte ich für übertrieben.Ich und viele viele andere Patienten können nur das Gegenteil sagen und fühlen uns dort gut beraten,versorgt,aufgeklärt und umsorgt.Man fühlt sich dort wohl,soweit man sich halt im KH wohlfühlen kann.

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kein Schritt mehr in die Orthopädie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (vor der OP, danach keine Beratung mehr)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behinderung nach verpfuschtern OP's)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Zimmer, Verpflegung
Kontra:
Die Ärzte und deren erhobenen Nasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr angenehm, das Pflegepersonal sehr nett, aber eine OP würde ich hier nicht mehr durchführen lassen.
Dem Chefarzt gehts nur darum, das die OP gelaufen ist und alles was danach kommt interessiert ihn nicht mehr. Treten nach der OP Probleme auf, wird gesagt das wird schon wieder, nun bin ich Gehbehindert,weil es keinen interessierte und 2 OP's versaut wurden.

einmal reicht

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schöner Garten
Kontra:
mehr Schein als Sein, aufgeblasene Verwaltung, übermüdete und überlastete Assistenzärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zweiklassenmedizin im Namen des Herrn. Ein Gockel als Chefarzt der Wirbelsäulenabteilung.

4 Kommentare

Lilienprinz am 19.02.2008

Es wäre nützlich zu erfahren, um welche medizinische Maßnahme es sich bei dem Patienten handelte. Und wie die beurteilt wurde. Aussagen über Freundlichkeit des Personals sind subjektive Werturteile, da kann einem schon mal eine Nase nicht gefallen. Überarbeitung ist denkbar, das ist aber dann kein Spezifikum des St. Josef-Stifts. Mir kam nur das gesamte Personal samt Chefarzt sehr zuvorkommend vor. Da habe ich andernorts anderes erlebt.

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Unterschiede zwischen Patienten werden gemacht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Überall sehr freundlich
Kontra:
Auf der B4 fehlt Freundlichkeit bis auf eine Schwester und Nachtdienst
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Morgen,
war bereits 2019 zur Op in der Klinik da war alles super.
Mein jetziger Aufenthalt war es leider nicht, ich musste sehr lange auf einen Termin warten.
Ich wurde aufgenommen alle wieder sehr freundlich, bis ich auf Station kam.
Eine sehr bestimmende Schwester teilte mir mit das ich mein Privaten Kissen angeben sollte wegen der Hygiene, jetzt liegt eine Freundin da ,die darf Ihr Kissen nehmen.
Sie ist nicht Privat liegt zu zweit ,ich bin zusätzlich Privat ohne Chef aber 1 Bett Zimmer musste zu dritt auf ein Zimmer was überhaupt nicht ging.
Leider habe ich Dr Gucija nicht für die Aufnahme oder Untersuchung bekommen er hatte mich 2019 sehr gut behandelt und auch operiert.
Dafür bekam ich einen Arzt der sehr abweisend war, schon bei meiner Vorstellung vorm 1/2 Jahr da sagte er zu mir , das was ich beschreibe passt nicht zu meinen Bildern vom MRT .
Man hat mir angeboten mich zu spritzen in die HWS doch diese hatte ich im Juli und diese habe nicht gewirkt somit habe ich diese abgelehnt.
Das kam nicht gut an das hat mir dann eine angehende Ärztin klar zu verstehen gegeben.
Ende vom Lied 1/2 Jahr auf ein Termin gewartet für eine Nacht um dann nach Hause entlassen zu werden, ohne das ich wirklich untersucht wurden bin .
Sehr schade das ich nach mehrmaligem fragen nicht zu Dr Gucija durfte.
Jetzt bin ich zu Hause kann nicht viel machen ,da ich starkes Kribbeln in beiden Armen und Hände habe.
Wurde ein neues MRT gemacht und gesagt ist keine Einengung obwohl laut Bilder und Bericht vom CT ganz anderer Befund ist.
Trotzdem würde ich das KH was ich auch gemacht habe weiter empfehlen.

kein Standardfall ?

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (kein Bezug zum Problem)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (die Versorgung war gut, das Ergebnnis nicht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
erste OP ganz toll
Kontra:
zweite OP mit Problemen
Krankheitsbild:
Hüft-Teps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hüft-Teps 2019 rechts und 2020 links
Bisher hatte ich nur gute Erfahrungen im St-Josef-Stift.
Jedoch habe ich seit der OP in 2020 zunehmende Hüft-und Gangbeschwerden, Rückenschmerzen, insbesondere ISG.
Im Juli 2022 wollte ich nochmals fachliche Hilfe zum Ursprung der Schmerzen.
Mit zwei Ärzten hatte ich dann Kontakt: Die Frage wo die Schmerzen herkommen konnte sie mir nicht beantworten. Das Gespräch war unangenehm. Mein Zitat "der Chefarzt Dr B.
hat gesagt, es gibt nichts, was wir nicht hinbekommen".
Das war zu viel.
All die Vertröstungen, auch in der Reha, "ich bräuchte Geduld, das sind die neuesten amerikanischen Studien" haben nicht geholfen. Heute, über zwei Jahre später habe ich immer mehr Schmerzen, trotz Sport.
In dieser Fachklinik hätte ich mehr erwartet: etwas mehr Empathie oder Vorschläge zu Behandlungsmöglichkeiten.
SCHADE !

Schade

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon oft in der Klinik für ambulante Operationen, war es nur eine Sprechstunde oder für eine OP.
Bis jetzt war ich auch immer zufrieden mit der Behandlung, aber beim letzten Termin habe ich mich garnicht ernst genommen gefühlt.
Früher war ich immer beim Chefarzt (damals war ich noch privat), aber sobald man gesetzlich versichert ist, darf man keine Termine mehr bei ihm bekommen, obwohl er meine ganze Krankengeschichte kennt. Steht wohl doch eher das Geld im Vordergrund als der Mensch. Deshalb wurde ich zum Oberarzt verwiesen, der sich nicht einmal die Mühe machte meine Befunde und Vorgeschichte zu studieren, er stellte lediglich 2-3 08/15 Fragen. Er machte einen nicht groß interessierten Eindruck und schickte mich nach 3 Minuten wieder aus dem Büro/Behandlungsraum mit den Worten: „ Da kann ich nichts machen“.
Einen Arztbrief habe ich bis heute nicht erhalten, da sieht man wie ernst man genommen wurde. Schade.

(Die Bewertung bezieht sich nur auf meinen letzten Termin)

1 Kommentar

Media1 am 09.10.2019

Sehr geehrte Patientin,
schade, dass Ihre Erwartungen diesmal nicht erfüllt werden konnten. An den veränderten Rahmenbedingungen, die sich durch den Wechsel Ihrer Versicherung ergeben haben, können wir leider nichts ändern, aber für eine sachliche Aufklärung stehen wir natürlich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen aus dem St. Josef-Stift

OSG Prothese

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zimmer, Ausstattung, Servicekräfte
Kontra:
Pflegepersonal, Ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
OSG Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich habe letztes Jahr im November ein künstliches Sprunggelenk hier implantiert bekommen.
Leider hatte ich nachfolgend weiterhin Probleme und habe mich wieder in Sendenhorst vorgestellt.
Mein Operateur sagte mir nur das mein Ergebniss der OP sehr unzufriedenstellend wäre und hat mich mit einer falschen Diagnose nach Hause geschickt.
Er sagte er könnte nichts für mich tun und ich sollte erstmal noch 2 Jahre abwarten.....

Direkt nach der OP habe ich meinen Operateur bis zur Entlassung nur einmal gesehen (innerhalb von 10 Tagen).
Alle anderen Ärzte, denen man Fragen stellen wollte, äußerten nur das Sie sich mit künstlichen Sprunggelenken nicht auskennen.
Des weiteren wurde mir auch seitens der Pflege sehr wenig Hilfe nach der OP angeboten, einen Rollstuhl musste ich mir selber aus einem kleinen Abstellraum raus holen, obwohl ich mein Bein nicht belasten durfte.
Auch meine Schmerzsituation wurde seitens der Pflege oft nur belächelt. Ich hatte leider nicht das Gefühl das man diese Ernst nimmt.
Ich selber arbeite auch in der Pflege, und kann nur sagen Empathie geht anders, sehr schade das ich solche Erfahrungen machen musste.

Für andere Gelenk Operationen mag Sendenhorst wirklich eine super Klinik sein, aber im Bereich der Sprunggelenksprothetik kann ich nur empfehlen sich vielleicht ein anderes Krankenhaus zu suchen, welches auf dem Gebiet mehr Erfahrungen hat.

Die Klinik ist sonst sehr schön, auch die Zimmer und die Ausstattung sowie die Hygiene, super!
Das Servicepersonal war immer unglaublich freundlich und nett.

1 Kommentar

Media1 am 12.10.2018

Sehr geehrte Mentine90,
wir bedauern sehr, dass Sie noch immer Schmerzen haben und diesen Weg gewählt haben, Ihre Unzufriedenheit zu äußern. An dieser Stelle können wir öffentlich nicht auf Ihren konkreten Fall eingehen. Unsere Ärzte, aber auch unser Rückmeldemanagement (Telefon 02526 300-1157) stehen Ihnen für eine sachliche Aufarbeitung gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen aus dem St. Josef-Stift

Termine ohne Erfolg,120 km 3x für umsonst

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich weiß nicht mehr was ich davon halten soll, 2010 bessere Erfahrungen gemacht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (2x Das Gefühl gehabt als ob man mich nicht für voll nimmt, von den Ärzten, ich komme mir vor als ob ich nur markieren würde.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kurzberichte oder zumindestens kurz aufschreiben was genau gefordert wird, da die Berichte relativ spät kommen, so können unnötige Kosten für MRT und Fahrtkosten, sowie unnötige Termine verhindert werden.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Genaue Beschreibung am Telefon des Anlieges und dann fährt man 120 km umsonst, ich weiß überhaupt nicht mehr was ich im Moment von der Klinik halten soll, habe eigentlich nach meinen zwei Aufenthalt im Jahr 2009 und 2010 die Klinik immer Empfohlen hab)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wenn Mann einen Dr hat der weiß worum es geht super!!!!
Kontra:
Termine gehabt, jedoch immer noch kein Ergebnis
Krankheitsbild:
Arthrose in den Füßen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe jetzt 2 mal Ärzte gehabt, wo ich mich echt fehl am Platz gefühlt habe, Termine gemacht und ich weiß überhaupt nicht wie ernst man mein Anliegen nimmt. Da ich jetzt erst angerufen werde um zu klären ob ich überhaupt Hilfe brauche, Alternative wäre gewesen 3 bis 4 Std auf den Chef zu warten und bei dem Termin der davor war im August habe ich schon 3 Std auf eine Aussage gewartet, die dann war das die MRT Bilder falsch waren, also 120 km für nichts. Neue Bilder gemacht Termin mit der Klinik vereinbart und darauf hingewiesen das bitte der Dr T im Hause sein sollte, nach vorheriger Absprache, heute angekommen der Dr hat Urlaub, das sei ihm wirklich gegönnt, aber dann hätte ich mir diesen Tag sparen können, frei genommen von der Arbeit und dann noch die km, ich kann es nicht glauben, wie ich mich fühle sage ich lieber nicht

Knie TEP

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie TEP rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Februar 2016 eine Knie TEP rechts und nach der OP große Probleme und starke Schmerzen , die auch heute , zwei Monate später noch anhalten.Für mich persönlich war Sendenhorst eindeutig nicht die richtige ( eigentlich sehr gründlich überdachte ) Wahl.

3 Kommentare

welliroth am 07.06.2016

Auch vier Monate nach der OP habe ich immer noch große Probleme beim Beugen und Strecken meines Knies . Ich bin mit dem OP-Ergebnis absolut unzufrieden und kann mit meinen Erfahrungen das St.Josef-Stift für eine Knie TEP nicht weiterempfehlen.

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Freundlichkeit des Pflegepersonals ist eine Katastrophe

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Das Pflegepersonal ist sehr schlecht geworden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Die Sozialstation u.d. Pat.management ist fürchterlich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Bezieht sich nur auf die Ärzte!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Den Damen und Herrn in den Büros ist alles zuviel)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Umbau sehr gelungen; bis auf 3-Bettzimmer! Muss nicht mehr sein)
Pro:
Die Ärzteschaft ist hervorragend und sehr nett/lieb!
Kontra:
Dem Pflegepersonal ist alles zuviel!
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon öfter in diesem KH. Dieses Mal war ich allerdings mehr als enttäuscht. Die Ärzteschaft ist hervorragend - sie versteht ihr Handwerk. Sind sehr freundlich und beantworten geduldig die Fragen der Patienten.
Allerdings habe ich keine Erklärung für das überwiegend unfreundliche Verhalten des Pflegepersonals auf der Station 2b gefunden. Bis auf ganz wenige Ausnahmen kann das Personal keine Tageszeit benennen. Allen voraus der im Raucherpavillion bekannte Pfleger. Er betritt die Zimmer, sagt mal eben Buon giorno, dann spricht er kein einziges Wort. Macht unfreundlich und lieblos seine Arbeit. Jede Frage ist zuviel. Wenn Besucher im Zimmer sind bekommt er auch weder die Tageszeit noch ein Lächeln in sein Gesicht.
Wie ich aus sicherer Quelle weiß, ist er - gerade vor OPs - in keiner Art und Weise für den Patienten da. Er knallt die Patienten wortlos bis zur OP Schleuse und parkt diese dort. Ist es nicht auch die Aufgabe des Pflegepersonals einige nette Worte zu finden?
Man muss nicht mehrmals tgl. "Guten Tag" sagen; ein Lächeln sagt mehr als tausend Worte...
Woran liegt der Wandel der Laune des Personals?
Kommt von oben zuviel Druck? Zufällig habe ich ein Gespräch zweier Mitarbeiter gehört, indem eine Dame sagte, dass das Klima in diesem Haus massiv gestört ist. Es ist zu einer "Ellenbogengesellschaft" verkommen. Sie würde am liebsten kündigen-nach 30 Jahren!
Die PDL muss sich unbedingt mit den Mitarbeitern beschäftigen. So kann und darf mit Patienten, die zum großen Teil auch schwere Schicksalsschläge zu ertragen haben, nicht umgegangen werden!
Ausdrücklich loben muss ich das Team von der Intensivstation. Alle bekommen von mir eine EINS PLUS!
Dort sollten die anderen Mitarbeiter einmal einen Tag verbringen - dann würden diese lernen, wie es auch gehen kann.
Denn aufgrund der miesen Launen des Personals sind die Patienten dann selbstverständlich auch genervt! Wen wundert das?
Das gleiche gilt übrigens für den Physiotherapeuten.

1 Kommentar

Media1 am 10.03.2016

Danke für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserem Hause so empfunden haben.
In der Tat mussten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Ihrer Station kurzfristig bedingt durch Krankheitsfälle eine erhöhte Arbeitsbelastung auffangen. Auch die Baumaßnahme für mehr Qualität in der Patientenunterbringung und für eine moderne Arbeitsplatzumgebung lässt sich nicht lautlos umsetzen und zerrt während der Bauphase natürlich auch an den Nerven der Mitarbeiter.
Uns ist dies bewusst, und wir haben hohen Respekt, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter diesen vorübergehend erschwerten Bedingungen unsere Patientinnen und Patienten weiterhin mit großer Kompetenz und Empathie versorgen. Wir sind – unabhängig von Ihrer Meinungsäußerung – mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bereits im Gespräch, um kurzfristig Lösungen umzusetzen.
Für konstruktive und faire Kritik sind wir immer offen - aber bitte ohne Hinweise, die Rückschlüsse auf einzelne Mitarbeiter zulassen.

Bettina Goczol
Öffentlichkeitsarbeit St. Josef-Stift Sendenhorst

Medizin sehr gut, Küche mäßig bis tlw. schlecht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Abwertung durch Küche)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinischer Bereich
Kontra:
Küche
Krankheitsbild:
Orthopädie/Gelenkersatz
Erfahrungsbericht:

Die med. Versorgung und OP durch die Fachärzte sowie Pflegepersonal ist ist sehr gut und empfehlenswert.
Der Küchenbereich ist manchmal eine Katastrophe, was bestellt ist, wird manchmal nicht geliefert. Statt Nudelsalat wird Blumenkohlsalat, aus Erbsensuppe eine Kartoffelsuppe mit ein paar harten Erbsen zur Station gebracht usw. Da habe ich als Patient das Gefühl,das Küchenpersonal ist der deutschen Sprache nicht mächtig. Auch die Qualität der verwendeten Lebensmittel ist oft von einfacher bis minderer Güte.(Obst, Aufschnitt, Käse etc.)
Das medizinische Personal reisst sich für die Patienten den Hintern,die Küche macht das Gegenteil.... schade

Korrekt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS,BWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach jetzigem Stand meines Wissens
behandeln und Operieren sie dort Patienten.

In einigen anderen Röntgenbilder.

Schade

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Vorstellung bei einen Rheumatologen im Haus verlief unter großen Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sehr gute Ergotherapie)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gute Ergotherapie
Kontra:
Sehr lautes Zimmer zur stark befahrenen Straße A2
Krankheitsbild:
Teilversteifung der Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon oft Patient in Sendenhorst und
immer zufrieden mit der Unterbringung .Bei meinen
letzten Aufenthalt war ich auf der Station A2
untergebracht.
2Wochen mußte ich in ein sehr lauten Zimmer zur stark befahren Straßenseite verbringen.Der
Lärm war zum Teil unerträglich, auch in der Nacht war LKW Betrieb. Am Tag kam der Baulärm hinzu.
Ich bekam von einer Schwester Ohrenstöpsel ,die
mir nicht viel geholfen haben.Etwas Ruhe fand
ich aber auf den Bänken im Park.Das Motto des
Hauses lautet ja "Menschen sind uns wichtig".

alles Top gelaufen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (naja...den Verschleiß kann man ja leider nicht wegzaubern,aber ist schon eine Besserung zu spüren)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniearthroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 2012 wegen einer Ambulanten Kniearthroskopie bei DR. Radas.Bedanke mich hiermit an das gesamte Team.Ihr seit alle sehr nett und und zuvorkommend.
Von der Bratung,der Arthroskopie bis hin zur anschließenden Betreuung war alles ..Top
Nach etwa 3 Std.konnte ich dann schon auf Krücken den Heimweg antreten.
Sehr nett fand ich, das Herr DR. Radas sich nach 2 Tagen telefonisch über mein wohlbefinden erkundigte.(macht ja längst nicht jeder)
Nach 6 Wochen war ich dann wieder Arbeitsfähig(Handwerk),wozu man mir sagte daß das endgültige Ergebniss erst nach 3 Mon. zu sehen wäre.Naja...es wurden 5 raus...ist wahrscheinlich auch individuell unterschiedlich.
Ich bin aber nun zufrieden mit dem Ergebnis und kann die Abteilung von DR. Radas weiter empfehlen.
Danke an das ganze Team

1 Kommentar

Lutzi55 am 18.11.2012

Leider muss ich nun ...9 Monate nach meiner Kniearthroskopie hinzufügen das sich die Schmerzen im Knie wieder verschlimmert haben.Hinzukommt das beim anwinkeln eine Blokade da ist,die sich durch lautes knacken bemerkbar macht.Dies ist nun seit 2 Monaten so,also nicht Wetterbedingter Schmerz.

Aufenthalt in Sendenhorst

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juli 2012 bekam ich in Sendenhorst ein neues Kniegelenk
eingesetzt,super aufnahme bei der ankunft,sofort wurde mit
den Voruntersuchungen begonnen.Ärzte und Pfegepersonal
waren zu jeder zeit und ohne zeitdruck für einen da. Gespräche
mit dem Stationsarzt habe jeden tag führen können,(10 mal)
auch der Chirug war während meines aufenthaltes fast jeder-
zeit zu sprechen.(4 mal) Was will man mehr..Alle leistungen im
Krankenhaus haben mich voll überzeugt.
Die anschließende Reha habe ich in einem schönen Zimmer bei
tollem Personal in der Pflege und Therapie genossen. Auch das
Servicepersonal der Küche war klasse. Wer hier meckert
weiß wahrscheinlich nicht was er will..

ein richtig gutes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
hoher Standard
Kontra:
kein schwenkbarer Fernseher am Bett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Dez.2011 mit einem Bänderriss und einem Sehenanriss im Sprunggelenk im St-Josef-Stift . Ich war dort bestens aufgehoben und bin perfekt versorgt worden .
Ich hab dort auch meine Physiotherapie gemacht und war auch dort bestens zufrieden . Rezepte für weitere Anwendungen oder Hilfsmittel aus der orthopädischen Werkstatt haben die jeweiligen Abteilungen beim Arzt selber abgeholt , so daß ich , als Patient , keine überflüssigen Wege machen musste . Sicher ist dieser Luxus abhängig von dem jeweiligen Betrieb .
Das Zimmer (3-Bett auf Station C2) war perfekt . An jedem Bett ein eigener kleiner Fernseher , der in Kombination mit dem Telefon bedient wurde . Das Bad war absolut pefekt und sauber . Das Essen war wirklich gut . Ein kleiner Haken wäre dort , warmer Kakao ist nicht so einfach . Der wird kalt aus der Küche auf die Station geliefert und dort erhitzt . Darüber kann ich nur lächeln . Somit hat der Aufenthalt noch eine amüsante Erinnerung .
Das Personal war freundlich und hilfsbereit .
Wer hier über schlechte Erfahrung spricht , hat sicher noch keine Uniklinik oder ein städtisches Krankenhaus von innen gesehen . Dort ist man eher eine Nummer und kein Patient . Und wer sich über flimmernde Fernseher aufregt und nicht prompte "Bedienung" durch das Personal , sollte mal an seiner eigenen Einstellung arbeiten (oder privat versichert sein) . Wie man in den Wald ruft , so schallt es heraus . Ausserdem gibt es auch noch andere Patienten , die auch Bedürfnisse haben und zerreissen kann sich das beste Personal nicht .
Ich würde jederzeit wieder dort hingehen , ich habe vollstes Vertrauen . Was bestätigt wird , durch die Tatsache , daß das Krankenhaus mehrfach ausgezeichnet wurde für die hervorragende Hygiene und die Tatsache , das regelmäßig Sportler aus der Leichtathletik sich dort behandeln lassen . Dies wäre sicher nicht so , wenn sie keinen guten Ruf hätten , schliesslich können die Sportler aus zahlreichen Krankenhäusern und Privatkliniken auswählen .

Gut organisierte Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal , Verpflegung, Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieprothese
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme bis zur Entlassung war alle sehr gut organisiert.,Das Personal war freundlich und jeder wusste was zu tun war.

Künstliches Kniegelenk

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Mit dem Operateur war im Nachgang kein Gespräch möglich
Krankheitsbild:
Endoskopie Knie
Erfahrungsbericht:

Sehr gut organisiert bei der OP Vorbereitung im Patientenmanagement. Sehr gute Aufklärung vor dem OP. Freundliche Mitarbeiter mit einer ruhigen Ausstrahlung.

Super Krankenhaus

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es passt einfach alles)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Patientenmanagement ist sehr gut organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
einfach alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin im Februar 2025 an der LWS operiert worden. Ich war tatsächlich schon in vielen anderen Kliniken, aber diese Klinik ist mit großem Abstand das beste was ich erlebt habe. Hier passt einfach alles zusammen. Hier kann man erkennen, dass es ein sehr gut geführtes Haus ist. Man erlebt hier nur freundliches und arrangiertes Personal, egal wo man sich in der Klinik befindet. Ich kann nur jedem, der etwas an der Wirbelsäule am Knie oder an der Hüfte hat empfehlen, hier im St. Josef Stift in Sendenhorst vorzusprechen. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Macht einfach weiter so :)

op halswirbel

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
optimaler behandlungsverlauf
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
op an der halswirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war dort wegen einer OP an der Hals Wirbelsäule, ich wurde von Anfang an gut beraten und aufgeklärt. Die medizinische und pflegerische Versorgung war sehr gut.
Ein großes Dankeschön an die Ärzte und an das ganze Team was mir meine Lebensqualität wieder gegeben haben nach fast 4 Jahren.

Absolut empfehlenswert

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Optimale Behandlungsablauf
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hüftkopfnekrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin hier stationär zur geplanten Hüft-TEP gewesen wegen einer Hüftkopfnekrose. Es war von A-Z eine super medizinische und pflegerische Versorgung bzw. Behandlung . Selbst ich als Kollege habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt und wurde sehr gut behandelt

Hueftoperation

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles top
Kontra:
Krankheitsbild:
Huefte links ,rechts vor 10jahren bekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute vor genau 1jahr habe ich die 2huefte bekommen, ich danke allen die mir in Sendenhorst so toll geholfen haben.Ein Traum ich bin am Mittwoch schon gelaufen und die Reha wie hotel, ich würde sofort wieder da hin gehen,,Dankeschön an das ganze Team,,ps ich kann alles machen ohne schmerzen))))))

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