St. Josef-Stift

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Westtor 7
48324 Sendenhorst
Nordrhein-Westfalen

129 von 148 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Überwiegend freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Totalendoprothetik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit dem Ergebnis der
TEP leider sehr unzufrieden.
Die OP war im November 2023 und
bis heute habe ich noch ziemlich
starke Schmerzen und kann nicht
richtig laufen.

Aufenthalt leider sehr enttäuschend

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen ganz okay
Kontra:
Bett weggenommen und Ärztin hört nicht richtig zu...
Krankheitsbild:
Psoriasis Arthritis und Fibromyalgia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachtrag zu meinem Aufenthalt im September 2024.

Kältekammer übrigens seit 2 Jahren defekt!!!!

Aufenthalt hat mich leider gar nicht weitergebracht!!!!! Ganz im Gegenteil sogar im schlechten Zustand wieder abgereist.

Wartezeit für die Aufnahme in der Klinik 3 Monate.

Während des Aufenthaltes wurden alle Symptome der Fibromyalgia zugeordnet, obwohl ebenfalls eine entzündliche rheumatische Erkrankung seit 10 Jahren besteht auch in Remission kann die Psoriasis noch Beschwerden bereiten, sieht die junge Rheumatologin (höchstens 30 Jahre) aber definitiv anders.

Hört auch gar nicht richtig zu und geht nicht richtig auf einen ein und wirkte im Gespräch sehr genervt!!

So schade, sollte eigentlich eine gute Klinik sein, ist wohl aber auch abhängig wer einen dort behandelt! Ich war vorher im Heimatort bei einem älteren Professor Dr. Der Rheumatologie 10 Jahren in Behandlung der eine ganze Abteilung des Krankenhauses geleitet hat mit sehr viel praktischer Erfahrungswerten, dec ist leider in Rente gegangen.

Ich habe mich nach zwei Tagen selbst entlassen. Ich sollte eigentlich noch auf den Oberarzt warten allerdings wurde mein Krankenbett nach dem Frühstück einfach weggenommen und alles gereinigt für den nächsten Patienten vorbereitet und ich wollte tatsächlich nicht stundenlang ohne Bett im Zimmer noch auf dem Arzt wg. Abschluss-Gespräch warten! Fand ich irgendwie doof ohne das Bett in dem mich ja ausruhen hätte können während des Wartens auf dem Arzt!!! schließlich war ich ja auch noch nicht entlassen aber das war ja quasi wie ein Rauswurf!! Dann bin ich einfach gegangen!!!!ohne Gespräch und Bericht !! Leider sehr sehr enttäuschend!!!!!

Unnötiger Aufenthalt

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen ist okay
Kontra:
junge 30-jährige Rheumatologin ohne langjährige Erfahrungswerte
Krankheitsbild:
Unnötiger Aufenthalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurzfristiger unnötiger Aufenthalt auf der Rheumatologie, Wartezeit ca. 3 Monate bis zur Aufnahme. Nach drei Tagen wieder abgereist, um der Krankenkasse unnötige Kosten zu ersparen!!!! Stationsärztin eine Katastrophe!!!!! Ich würde nie wieder dort hingehen!
Leider wurden meine Beschwerden nicht richtig ernst genommen von der jungen Rheumatologin. Sie wirkte lediglich genervt von meinen vielen Fragen.
Ich habe seit 10 Jahren eine Psoriasis Arthritis und eine begleitende Fibromyalgia und habe 10 Jahre Basismedikamente vom eigenen Rheumatologen verschrieben bekommen. Nun ist mein Rheumatologe, der mich und meine Mutter wegen entzündlichen Rheuma behandelt hat, in Rente gegangen.

In der Klinik wurde auf meinen bisherigen Krankheitsverlauf nicht richtig eingegangen. Die junge 30 jährige Rheumatologin hat mir auch gar nicht richtig zugehört.
Sie hat zwar Untersuchungen gemacht und keine Entzündung oder geschädigte Gelenke gefunden.Meinte aber selbst, dass sie da noch gar nicht so erfahren sei, wie der Oberarzt im diesen Untersuchungen.
Da ich ja auch keinen akuten Schub mitgebracht habe, da die Aufnahme ins Krankenhaus ca. 3 Monate gedauert hat und ich mitten Sommer dort aufgenommen wurde,konnte man wohl jetzt gerade auch keine Entzündung finden danke monatelanger Einnahme von hohem Cortison.
Der ehemalige Rheumatologe hat immer wieder gesagt, dass die Basismedikation unbedingt weiter geführt werden sollte, auch wenn die PSA nicht mehr aktiv ist. Eine Therapie wurde hier gar nicht in Erwägung gezogen. Einen Oberarzt habe ich leider trotz mehrfacher Bitte nicht gesehen, der war wohl zu beschäftigt.
Leider wurde mir dann auch noch empfohlen das Cortison zeitnah schrittweise abzusetzen, da ja derzeit eine Entzündung nicht vorhanden sei.Ich bin dann spontan frustriert abgereist, da lediglich auf die Fibromyalgia eingegangen wurde. Man sollte sich bei einer entzündlichen Erkrankung ohne aktuellen Schub besser nicht in diese Klinik einweisen lassen.

1 Kommentar

Media1 am 24.10.2024

Wir nehmen Ihre Anmerkungen hinsichtlich der Behandlung in unserer Klinik sehr ernst und bedauern es, dass der Aufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Bei den von Ihnen genannten Diagnosen Psoriasis-Arthritis und Fibromyalgie ist es in Einzelfällen in der Tat schwierig, eine Zuordnung der Beschwerden zum einen oder anderen Krankeitsbild vorzunehmen, da diese sich auch vielfach überschneiden. Wir bieten gerne eine erneute Kontaktaufnahme zu unserer Klinik an, um Details mit Ihnen zu erörtern: rh@st-josef-stift.de
Zur Kältekammer: Die vorhandene Kältekammer in Sendenhorst ist leider nicht mehr zu reparieren und steht derzeit nicht zur Verfügung, was wir ebenfalls sehr bedauern. Dass sie seit zwei Jahren stillsteht, entspricht nicht den Tatsachen. Die Anschaffung einer neuen Kältekammer ist beschlossen, aber auf Grund der technischen und baulichen Anforderungen ist eine Neueinrichtung nicht kurzfristig zu realisieren. Wir rechnen Richtung Frühjahr 2025 mit der Inbetriebnahme eines modernen Zweikammer-Systems!
Mit freundlichen Grüßen aus Sendenhorst

14 Tage Rheumatologie ohne Diagnostik

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Ärzteteam
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langer Wartezeit wurde ich in die Rheumatologie zur Abklärung meiner Beschwerden aufgenommen.
Leider wurde bereits im Aufnahmegespräch lediglich ein Arztbrief abgeschrieben. Die Verfasserin dieses Berichts hatte sich nicht mal 5 Minuten für Anamnese, Untersuchung, Diagnostik und Befundgespräch genommen und einfach eine Diagnose vergeben, die man jedem mit Schmerzen geben kann. Begründung für die blinde Übernahme der Diagnose war, man kenne die Kollegin, wenn sie das sage, stimme das auch.
Im Anschluss fand in über 2 Wochen stationärem Aufenthalt nicht eine körperliche Untersuchung statt, man schaute sich ganz vereinzelt auf energische Rückfrage gezielt Regionen an.
Die erhoffte Differentialdiagnostik blieb aus. Es zeigte sich sehr deutlich, dass man sich nach Abtippen des Berichts nicht mehr die Zeit nahm, weiter über Beschwerdebild, Vorgeschichte, Labor etc Gedanken zu machen.
Nach der "Kollegin die schon wisse was ich habe" meine zweite Erfahrung, von einem Arzt als Patient nicht ernst genommen zu werden. Sehr enttäuschend und für das Gesundheitssystem auch leider extrem teuer und absolut unnötig. 14 Tage stationär ohne eine einzige differentialdiagnostische Überlegung ist schon eine große Negativleistung für ein "Kompetenz" - Zentrum.

1 Kommentar

Media1 am 24.10.2024

Wir bedauern, dass der Aufenthalt in Ihrer Klinik Ihre Erwartungen nicht erfüllt hat. Selbstverständlich ist es unser Anliegen, differenzialdiagnostische Überlegungen auch bei bereits etablierten Diagnosen anzustellen. An dieser Stelle können wir naturgemäß auf inhaltliche Punkte Ihrer Bewertung nicht eingehen, bieten aber gerne an, die Befunde im Detail erneut mit Ihnen zu erörtern. Zu diesem Zweck können Sie sich gerne an das Sekretariat der Klinik für Rheumatologie und Klinische Immunologie wenden: rh@st-josef-stift.de.

Enttäuscht

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (In der Klinik)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach zweimaliger stationärer Behandlung ,habe ich am 11.6.2024 , mit einer Einweisung vom Hausarzt um einen Aufnahmetermin gebeten . Darauf wurde mir erklärt :nur noch mit Einweisung vom Rheumatologen . Leider haben beide Rheumatologen Ende April aufgehört , was auch bekannt war . Ein neuer Rheumatologe erst im September .Vor sechs Jahren , bin ich erstmalig auch mit einer Einweisung vom Hausarzt aufgenommen worden .Es wurde mir erklärt , ich solle meine Einweisung faxen , alles würde dann dem Oberarzt vorgelegt . Nach zweimaligem Nachfragen , wurde mir unter anderem gesagt : der Oberarzt braucht Zeit . erst die Patienten im Haus .Oder ihr Fax ist nicht angekommen . Oder sie haben keine private Versicherung ,sondern eine Zusatzversicherung . Nach etwa drei Wochen habe ich beim Beschwerdemanagement angerufen . Die zuständige Dame war leider auch nicht da.Habe alles kurz gechildert ,alles wolle man dem Oberarzt noch einmal vorlegen . Der Standardsatz : da ist etwas total verkehrt gelaufen .Ob es an der neuen Leitung der Rheumatologie liegt ,oder die Klinik ein neues Konzept hat , vermag ich nicht zu beurteilen . der Mensch steht bei uns an erster Stelle ?????

Unnützer Aufenthalt

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Essen, die Therapie
Kontra:
Beschwerden wurden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
PSA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War dort zur Diagnostik. Auf meine Angaben wurde nicht richtig eingegangen. Es wurden verschiedene Untersuchungen durchgeführt und ich wurde ohne Diagnose entlassen. Es wurde mir nur gesagt, ich sollte wiederkommen, wenn ich dicke Gelenke hätte.
Später wurde bei einem Rheumatologen aus Münster nach einem Skelettszintigraphie wurde eindeutig eine PSA diagnostiziert.

1 Kommentar

Media1 am 04.06.2024

Wir bedauern, dass Ihr stationärer Aufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Wir nehmen kritische Anmerkungen unserer PatientInnen sehr ernst und sind um eine stetige Qualitätsverbesserung bemüht. Rheumatologische Erkrankungen, insbesondere die von Ihnen genannte Psoriasis-Arthritis, verlaufen ganz typischerweise schubweise und sehr unterschiedlich. Dadurch ist es ggf. zu erklären, dass man während des stationären Aufenthaltes keine Diagnose stellen konnte. Wenn Sie uns Details mitteilen möchten, können Sie gerne das Sekretariat der Klinik für Rheumatologie und Klinische Immunologie kontaktieren (rh@st-josef-stift.de).

Verschwendete Zeit

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Patientenmangament
Kontra:
Es wird nicht zugehört
Krankheitsbild:
Rheumadiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz ana und hlab27 positiv seid 10 Jahren Schmerzen in der lws werden immer stärker, spondylarthrose und Sichtbarkeit der Verschiebung in der rechten Hand(Kinderrheumtologin bestätigte es im Ultraschall) Diagnose fibromyalgie. Egal was man gesagt hat, man hatte das Gefühl, es wird sowieso nicht geglaubt und zugehört. In den 5 Tagen habe ich 3 weitere Patienten kennengelernt,denen es genauso ging. Es war für mich eine sehr große Hoffnung endlich die richtige Behandlung zu bekommen, leider stehe ich nun wieder hoffnungsloser als am Anfang da.

1 Kommentar

Media1 am 22.01.2024

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Wir legen sehr viel Wert darauf, dass unsere Patientinnen und Patienten sich ernst genommen fühlen und eine adäquate Behandlung bekommen. Die genannten Laborwerte allein lassen leider noch keine Rückschlüsse auf das Vorhandensein einer immunologisch bedingten, durch Entzündung verursachten Erkrankung zu und müssen daher im Zusammenhang mit den klinischen und bildgebenden Befunden interpretiert werden.
Gerne bieten wir Ihnen an, zu der Sachlage in einem erneuten Telefonkontakt mit den behandelnden Ärztinnen und Ärzten zu sprechen, um eventuell entstandene Missverständnisse auszuräumen.
Kontaktaufnahme über das Sekretariat, Tel 02526 300-1541.

Mit freundlichen Grüßen aus dem St. Josef-Stift

Schlechte op

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlungsfehler
Deshalb musste die op noch einmal gemacht werden
Und immer noch ist die hüftprotese nicht korrekt- nach wie vor humpel ich

Vollkommen unbefriedigendes OP Ergebnis

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 16.02.2016 habe ich im St.Josef-Stift in Sendenhorst eine Knie -TEP bekommen . Von Anfang an hatte ich große Probleme ,starke Schmerzen und Bewegungseinschränkungen . Nun quäle ich mich schon sieben Jahre mit dieser unsäglichen TEP ,sieben Jahre Schmerzen ,sieben Jahre verlorene Lebensqualität. Ich bereue zu tiefst , mich für diese Klinik entschieden zu haben.

Enttäuscht

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Rückenleiden/Spondylodese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzten Montag hatte ich so starke Schmerzen im Rücken das ich von meiner Schwester in die Notaufnahme gefahren wurde.
Dort wurde ich nach 4 Stunden Wartezeit geröntgt
und 5 Minuten untersucht.
Danach rief die behandelnde Ärztin den Oberarzt hinzu und der teilte mir mit das mich der St.Josef Stift nicht behandelt. Auch nicht jetzt um mir vorübergehend meine starken Schmerzen zu nehmen.
Begründung lautete das ich einige Vorerkrankungen habe und ich mich doch an meinen Schmerztherapeuten wenden soll. Mein Hinweis das dieser heute nicht mehr zu erreichen ist würde mit Schulterzucken und einer Verabschiedung beantwortet.
Da frag ich mich doch, darf eine Notaufnahme eine
Notfallbehandlung ablehnen!!???

Erhebliche Qualitätsmängel

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man kommt sich als überflüssiger Bittsteller vor.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte nehmen sich keine Zeit für Ausführlichkeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen war ganz gut für ein KH
Kontra:
Dem Personal fehlt es an Empathie
Krankheitsbild:
Knie-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Oktober 21 habe ich ein künstliches Knie in dieser Fachklinik erhalten. Heute 9 Wochen nach der OP bin ich immer noch nicht schmerzfrei. Nehme nach wie vor hochdosierte Schmerzmittel. Vor der OP reichte immerhin eine Ibuprofen 400 um einigermaßen, aber mit erheblichen Einschränkungen, durch den Tag zu kommen. Da das für mich aber keine Daueroption darstellte, entschied ich mich für das künstliche Kniegelenk. Das Knie ärgert mich schon seit meiner frühen Jugend. Jetzt bin ich 60.
Angeblich ist seitens der OP alles gut verlaufen. Auch die anschließende Reha im selben Haus brachte mich voran. Doch schmerzfrei bin ich bis heute nicht. Das Knie ist überwärmt und geschwollen. Geduld, Geduld, war das was man stets zu hören bekam.
Im Übrigen war der KH-Aufenthalt für mich eine Katastrophe. Unsensible Schwestern und Pfleger. Nicht mal eine Kühlkompresse habe ich nachts erhalten. Mein Knie brannte wie Feuer und schmerzte entsetzlich.
Die Aussage der NS: 'Sie bekommen keine Kühlung mehr, das ist hier schließlich kein Hotel.'
Auf meine Bitte einen Arzt sprechen zu dürfen, sagte mir Schwester I.:'Es ist kein Arzt im Haus.' Dann verschwand sie aus dem Krankenzimmer.
Was für eine Klinik!!? Kein Arzt im Haus?? Oder einfach nur so schlecht informiertes, inkompetentes und arrogantes Pflegepersonal? Bloß nicht krank werden. Es weht ein rauher Wind auf den Stationen.
Dieses ist eine Begebenheit die ich persönlich erlebt habe. Von Mitpatienten habe ich noch ganz andere Dinge gehört....
Ja, die Kliniken haben Pflegenotstand. Ich weiß.
Wo bleibt die Verantwortung?

1 Kommentar

Media1 am 21.12.2021

Sehr geehrter HiRo22,
in der Kommunikation mit unseren Patientinnen und Patienten ist uns ein respektvoller und wertschätzender Umgang wichtig. Wenn Sie dies in Ihrem Fall nicht immer so erlebt haben, tut uns das leid.
Gegen abwertende Äußerungen über unsere Mitarbeitenden und den Berufsstand der Pflege verwahren wir uns aber.

Sollte bezüglich Ihres Genesungsverlaufs noch Klärungsbedarf gegeben sein, stehen wir hierfür selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen aus dem St. Josef-Stift
Bettina Goczol, Öffentlichkeitsarbeit

Fragwürdige Notfallambulanz

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden weg geschickt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung wurde nicht gewährt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Patienten werden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Frakturen der Wirbelsäule
Erfahrungsbericht:

Wir waren in der Klinik, da meine Freundin vom Pferd gefallen ist. Sie wurde mit dem RTW zuerst in ein anderes Krankenhaus gebracht, wo jedoch nur Röntgenbildern gemacht werden konnten (Verdacht auf LWS und HWS Frakturen).
Da sich der Unfall am Wochenende ereignete war dort jedoch keine weitere Behandlung durch einen Chirurgen möglich, sodass ich am nächsten Morgen in Sendenhorster Krankenhaus angerufen habe.

Eine Dame versicherte mir, dass wir jederzeit vorbeikommen können und die Notfallambulanz für jeden offen stehen würde.

Ende der Geschichte, wir wurden von drei Ärzten genötigt, dass Krankenhaus zu verlassen, da es sich nicht um einen akuten Notfall handeln würde.
Zwei Tage später hatten wir einen MRT-Termin in einer Radiologie. Der anschließende Bericht: insgesamt 2 Frakturen der HWS, 2 Frakturen der BWS und zusätzlich noch weitere Frakturen in der LWS sowie ein gerissenes Band im Bereich der HWS.

So etwas zählt in Sendenhorst anscheinend nicht zu den akuten Notfällen...

Man sollte sich wirklich fragen ob damit geworben werden sollte eine extra Notfallambulanz eingerichtet zu haben um Patienten schnelle Hilfe zu ermöglichen, wenn man bei einem Fall wie diesem mit starken Schmerzen anschließend wieder weggeschickt wird.

2 Kommentare

Pegasus am 20.06.2021

IST JA DER ABSOLUTE HAMMER !!!

Wo gibt es denn so was, ja anscheinend nur in Sendenhorst.
Was sind das für Ärzte, die den Eid geschworen haben , zu helfen ???
Warum reagiert die Klinik auf solche Berichte nicht ??? Hat man es nicht nötig ?? Vorm Gesetz könnte man von einer unterlassenen Hilfeleistung sprechen , das ist strafbar !!!

Aber was solls, bringt im Nachhinein nichts mehr. Entweder man setzt sich akut bei den " ÄRZTEN " durch oder man meidet das Krankenhaus generell. Schade

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Rückenschmerzen an der Lws

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Keine Lust auf mich einzugehen....
Krankheitsbild:
Lws Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange Wartezeiten.Und ich werde mit meinem Problem alleine gelassen! Angeblich habe ich nix und soll Sport machen....

1 Kommentar

Pegasus am 20.06.2021

Auch hier nicht nachvollziehbar. Warum hilft man nicht ?

Wieso sind solche Berichte nur e x t r e m selten ? Ein Narr , wer sich Böses dabei denkt .

ärztliches Aufnahmegespräch "auf dem Marktplatz" ? Berichte falsch.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden ! Kein Respekt und Achtung vor dem anvertrauten Patienten.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
----
Kontra:
Siehe oben, wie ausführlich beschrieben.
Krankheitsbild:
Lumboischalgien, Spondylyarthrose L4/5 und L5/S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Abklärung einer evtl. OP vom 27.05. bis 31.05. als Patient in dem Wirbelsäulenzentrum (WS-Chirurgie).

Der Stationsarzt führte das Aufnahmegespäch im Patientenzimmer vor zwei anderen Patienten. Eine 30jährige Krankengeschichte wurde in exakt 3,5 Minuten abgehandelt. Meine Fragen wurden nicht beantwortet.

Als ich mich bei dem Oberarzt beschwerte, wurde erklärt, es sei keine anderes Zimmer frei gewesen. Das stimmte nachweislich nicht. Mehrere Arztzimmer und Behandlungsräume waren frei.

Danach wurde ich internen von dem Stationsteam als Querulant bezeichnet und behandelt.

Auch war der Abschlußbericht falsch: Dort wird u.a. behauptet, dass die wiederholten Infiltrationen der Facettengelenke zu einem beiderseits reprozierbaren Schmerzrückgang führten. Das Gegenteil stimmt: Ich hatte danach stets heftige Schmerzen in beiden Gelenken.

Ich behalte mir noch immer vor, den Stationsarzt wegen Verletzung der ärztlichen Schweigepflicht und der datenschutzrechtlichen Bestimmungen anzuzeigen.

Nach dieser ärztlichen Behandlung kann ich diese Klinik überhaupt nicht empfehlen.

1 Kommentar

Media1 am 27.09.2019

Sehr geehrter Patient,
danke für Ihr Feedback, das wir zum Anlass genommen haben, die Abläufe intern zu rekonstruieren. Der Schutz der Privatsphäre unserer Patienten ist uns ein großes Anliegen. Wenn das in Ihrem Fall für Sie nicht optimal gelaufen ist, tut uns das leid. Sollte bezüglich Ihrer offen gebliebenen Fragen noch Klärungsbedarf gegeben sein, stehen wir hierfür selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Kontakt: 02526 300-1157.
Mit freundlichen Grüßen aus dem St. Josef-Stift

Nur KASSENABRECHNUNG!!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lag für nichts)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hatte keinen vernünftigen Abschlussgespräch und sonst eine Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurd ja fast nichts gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ausstattung und Therapiezentrum
Kontra:
Ärzte, Therapien, Geldmacherei
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur eine Abrechnung der Krankenkasse!!! Ich bin als erstes zur Sprechstunde von Dr. A. gegangen. Er ist ein herzvoller und ein guter Arzt (TOP!). Ich sollte zur stationären Aufnahme für eine Stufendiagnose wegen meinem Bandscheibenvorfall noch einmal einen Termin nehmen. Den bekam ich schnell in 1-2 Wochen. Ich kam Donnerstag rein und am ersten Tag wird ja nicht viel gemacht und bei mir wurde halt nur geröngt. DAS WARS! Am Freitag habe ich die erste Spritze bekommen und einmal Gruppengymnastik und der Rest des Tages war ich am liegen. Übers Wochenende wird ja eh nichts gemacht, also lag ich auch nur rum. Am Montag Abend, wo ich dachte jetzt gehts richtig los mit dem Programm, kam der Stationsarzt und wollte mich schon nach hause schicken. Ohne ein Abschlussgespräch mit einem Oberarzt, den ich auch bis heute nie gesehen habe, sollte ich ohne Aufklärung nach Hause gehen. HAMMER! Ich bestand auf ein Gespräch mit einem Oberarzt und es kam dann der andere Oberarzt, der mich in der Sprechstunde aufgeklärt hatte am nächsten Tag zur Visite (übrigens: weil ich ihn zufällig noch am abend gesehen und angesprochen hatte) und ich konnte nach Hause gehen. Meine einzige Frage war: WARUM LAG ICH 5 TAGE IM KH UND HABE INSGESAMT NUR 2x PHYSIO UND 2x SPRITZEN (nur für die Diagnose nicht für die Heilung) BEKOMMEN?!!! Was konnte ich jetzt mit nach Hause nehmen? Irgendwelche Übungen die ich gelernt habe? Einen Weg zur Verbesserung? NICHTS WURDE MIR MITGEGEBEN. Die Schmerzen waren nach wie vor gleich. Dass ich nicht operiert werden soll war schon von Anfang an klar, da ich noch 25 Jahre alt bin. Ausstattung und Gestaltung alles TOP aber das ist leider nicht das wichtigste für einen Patienten, denn dieser kommt mit Hoffnung und Vertrauen.. sie enttäuschend nach Hause zu schicken macht nur euren Ruf kaputt!!...

1 Kommentar

Media1 am 23.04.2019

Sehr geehrte/r Alyca25,
es tut uns leid, dass die Kommunikation nicht so gelaufen ist, wie Sie sich (und auch wir) das wünschen.
Üblicherweise erfolgt eine kurze stationäre Aufnahme nicht zur Behandlung, sondern zu diagnostischen Zwecken. Das ist in der Regel ein Ergebnis der ambulanten Untersuchung oder wenn etwa der überweisende Facharzt keine klare Empfehlung ausgesprochen hat. Die Infiltration (Spritzen in die Facettengelenke) ist neben Röntgen oder MRT ein diagnostisches Verfahren zur Abklärung, wo im individuellen Fall der Schmerz herrührt, um dann daraus den weiteren Behandlungsweg abzuleiten (operative oder konservative Behandlung).
Wir stehen für ein Gespräch gerne bereit, wenn dies von Ihrer Seite noch einmal gewünscht wird. Kontakt: 02526 300-1157.
Mit freundlichen Grüßen aus dem St. Josef-Stift

LWS Syndrom

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird hin und her geschoben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich fix einen Termin in der Wirbelsäulen Sprechstunde bekam war ich recht dankbar. Drei Tage nach der Terminvereinbarung konnte ich am 28. März zur Sprechstunde. Ich wurde weiter geschickt zu einem anderen Facharzt. Ein weiterer Termin sei notwendig. Dann gehe ich in die 2. Etage und vereinbare einen Termin zur Krodenervation. Bei der Terminvereinbarung wird mir mitgeteilt das die gesetzliche Krankenversicherung die Behandlungskosten nicht übernimmt. Als i h fragte, ob ich einen Kostenübernahmeantrag stellen sollte, wurde mir mitgeteilt das das nach dem Arztgespräch gemacht wird. Eine Woche später (02. April) hatte ich meinen Termin. Nach 1 Std 45 Min Wartezeit kam ich zu Dr. D. Dieser teilte mir mit das ohne Antrag bei der Krankenkasse keine Beratung und keine Behandlung erfolgt.
Keine Einigkeit beim Personal. So wird man Patienten los.

1 Kommentar

Pegasus am 20.06.2021

Mal meldet sich das Krankenhaus bei solchen Negativberichten, mal auch nicht.Ich gehe davon aus, dass die Person " Media " einen Würfel benutzt . Immer wenn eine 6 sichtbar ist, wird der Standardtext geschrieben. Ist besser wie nichts, hilft aber wahrscheinlich auch keinem !!!

schlimmer gehts nimmer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Massenbetrieb, keine Nähe zum Patienten
Krankheitsbild:
OP für Hüftgelenksprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 82j. Mutter leidet unter Hüftgelenksarthrose mit bereits starken Schmerzen. Die Klinik Sendenhorst wurde uns von allen Seiten empfohlen und der Andrang dort ist groß. Nach 2 Monaten bekamen wir den Termin zur vorstationären Untersuchung. Meine Mutter lehnt Fremdblut ab. Das war für die Ärzte kein Problem, sie sollte aber bis zum OP-Termin in 5 Monaten ihre Anämie vom Hausarzt behandeln lassen. 3 Wochen vor OP-Termin hatten sich die Blutwerte gebessert (Hb von 10,7 auf 11,7 gestiegen), so dass sie nur knapp unter dem Normwert waren. Diese Werte bekam die Klinik zugefaxt. Am Aufnahmetag durchlief meine Mutter alle Untersuchungen und Beratungen. Ihr gesundheitlicher Zustand war ausgezeichnet, und der Hb-Wert war weiterhin knapp unter dem Normwert (11,5). Nach 6 Std. mit viel Lauferei durch lange Gänge war sie fertig und bereit für die OP. Dann wurde sie nochmal zum Arzt geholt, der in knappen Worten mitteilte, dass der Chirurg die OP abgelehnt hat, wegen ihrer Anämie und ihrer Ablehnung von Fremdblut. Da die Klinik Sendenhorst zu den Kliniken gehört, die sich auf Behandlungen ohne Fremdblut spezialisiert haben und das sog. patient blood management betreiben, war es umso unverständlicher: Wir bekamen keine Beratung zur Besserung der Blutwerte, im Hause sei kein Chirurg, der sie operieren würde und wir sollten uns besser eine andere Klinik suchen. Und das nach insgesamt 7 Monaten Wartezeit auf diese OP!! Auf meine Frage, warum und das erst jetzt mitgeteilt wird (leichte Anämie und Ablehnung von Fremdblut waren von Anfang an bekannt), bekamen wir nur die diffuse Antwort, dass das intern nicht eindeutig geklärt gewesen sei (??).
Fazit: Die Klinik hat an meiner Mutter verdient und unmenschliches Verhalten an den Tag gelegt, indem einer alten Dame, die kaum noch laufen kann, nach 7 Monaten Wartezeit gesagt wird, sie solle sich besser eine andere Klinik suchen!

3 Kommentare

Media1 am 21.12.2018

Sehr geehrte Angehörige,
es tut uns leid, dass Sie mit dem Ablauf nicht so zufrieden sind, wie Sie sich und auch wir uns das gewünscht hätten. Seien Sie gewiss, dass diese Entscheidung zugunsten der Patientensicherheit nicht leichtfertig getroffen wurde, sondern unter Abwägung vieler Risikofaktoren (hohes Alter, Ablehnung von Fremdblut, kein optimales Anämiebehandlungsergebnis). Auch bei unterschiedlichen Auffassungen liegt uns grundsätzlich an einem konstruktiven und wertschätzenden Umgang, um gemeinsam eine Lösung zu finden. Wenn Sie das in Ihrem Fall so nicht wahrgenommen haben, bedauern wir das sehr, sind aber immer offen für ein Gespräch (Kontakt: 02526 300-1157).
Mit freundlichen Grüßen aus dem St. Josef-Stift

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Geht gar nicht

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Morbus Bechterev
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Komme selber aus der Krankenpflege und kann deshalb auch Wahrheitsgemäß bewerten.
Ich war selber als Pat. in der Klinik aufgrund meines Morbus Bechterev.
Ich würde nie wieder hingehen da Ich nur schlechte Erfahrungen gemacht habe.
Seitens des Ärztlichen Personals bin Ich noch nie von einer Stationsärztin in so einer frechen Art und weise behandelt worden.
Bezugnehmend auf meiner Erkrankung ist mir auch nicht weiter geholfen worden, da bei meiner Erkrankung nur während eines akuten Schubes Cortison gespritzt werden kann.
Habe 3 Tage Stationär in der Klinik verbracht um mir am 4. Tag sagen zu lassen das Sie im Augenblick nichts machen könnten. Hätte ich Ihnen auch schon am Ersten Tag sagen können.Im nachfolgenden Arztbrief stand dann das Ich die Spritzentherapie abgelehnt hätte.Absolute Unverschämtheit.Nachdem Ich dann ca. 6 Monate später einen akuten Schub hatte und mein Hausarzt mich zeitnah einweisen lassen wollte zur Spritzentherapie wurde mir ein Aufnahmetermin 2 Monate später vorgeschlagen seitens der Klinik,was natürlich zu spät war.
daher in keinster Weise zu empfehlen.

2 Kommentare

Media1 am 08.11.2018

Es tut uns leid, dass die Kommunikation wie auch der gesamte Aufenthalt für Sie nicht so gelaufen ist, wie Sie sich (und auch wir) das wünschen. Natürlich kann es einmal sein, dass man unterschiedliche Ansichten zur Behandlung einer Erkrankung hat, aber es sollte immer miteinander wertschätzend umgegangen werden, und man sollte gemeinsam nach einer Lösung suchen. Wir stehen hier sehr gerne dazu bereit, wenn dies von Ihrer Seite noch einmal gewünscht wird. Kontakt: 02526 300-1157.

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Patientin an Folgen einer OP zur Aufweitung des Rückenmarkkanals verstorben

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Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Diese OP hat großes Unglück und viel Leid gebracht!
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mitte Mai 2018 wurde bei unserer Freundin vom Chefarzt der "Klinik für Wirbelsäulenchirurgie" des "St. Josef-Stiftes Sendenhorst" eine Aufweitung des Rückenmarkkanals bei Wirbelkanalengen (Spinalkanalstenose) vorgenommen. Zu dieser OP (PLIF-Spondylodese) hatte man der älteren Dame in dieser Klinik geraten. Im Anschluss an die OP verließ sie die Klinik ohne Termin zur Nachsorge; es wurde auch nicht mit den Angehörigen darüber gesprochen, wo sie dann deswegen hingehen sollte.
Nach einigen Tagen geriet unsere Freundin zu Hause aufgrund einer Sepsis in einen lebensbedrohlichen Zustand. Die Folge: Sie musste unverzüglich in ein anderes Krankenhaus eingeliefert werden. Dort haben die Ärzte sofort die OP-Wunde mit dem tiefen Wundinfekt noch einmal geöffnet, um so ihr Leben zu retten. Dabei wurde festgestellt, dass die Entwicklung dieser Sepsis auf einen sog. Handkeim infolge der vorangegangenen OP in Sendenhorst zurückzuführen ist. Außerdem zeigte unsere Freundin zeitweise eine Delirsymptomatik.
Die ältere Dame hat sich nie mehr von dieser OP Mitte Mai 2018 erholt und unglaublich gelitten, weil sich ihr Zustand durch die Folgen der Sepsis an anderen Organen im Körper immer weiter verschlechtert hat. Und jetzt am Sonntag, 23. September 2018, ist sie schließlich verstorben.
Da ist unendliches Leid über ihre Familie und Freunde gekommen; es ist für die Betroffenen ein unglaubliches Unglück und zutiefs ungerecht! Wir können daher - wie hier schon bei einigen Bewertungen zuvor - vor einer OP in der "Klinik für Wirbelsäulenchirurgie" in Sendenhorst nur warnen!

1 Kommentar

Media1 am 21.12.2018

Sehr geehrte/r BetroffenerXX,
Sie berichten in Ihrem Beitrag von Ihrer Freundin, und Ihre Trauer ist sehr verständlich.
Wir haben intensiv recherchiert, um die geschilderten Abläufe nachvollziehen zu können. Im Sinne der Patientensicherheit gibt es ein umfangreiches Instrumentarium zur Qualitätssicherung der einzelnen Behandlungsschritte, die bis ins Detail dokumentiert sind. Über die Entlassung hinaus wird strukturiert nachgehalten und bei der erwähnten PLIF-Spondylodese mit Kontrolluntersuchungen überprüft, wie es dem Patienten nach der Operation geht. So ist es auch im erwähnten Zeitraum in den betreffenden Fällen gewesen: Alle Patienten hatten einen Termin zur Nachuntersuchung und wiesen keine der beschriebenen infektiösen Symptome auf.
Rückmeldungen schätzen wir als wertvollen Beitrag, um unsere Arbeit zu verbessern. Deshalb ist uns sehr daran gelegen, dass Sie Kontakt zu uns aufnehmen, um den dargelegten Fall identifizieren und systematisch aufarbeiten zu können, Telefon 02526 300-1157.
Mit freundlichen Grüßen aus dem St. Josef-Stift

Günter Stockhaus

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenter Arzt
Krankheitsbild:
Bandscheibevorfall Lendenwirbel 3/4 u. 4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfähiger Oberarzt in Beratung und Aufklärung
Seine vorgeschlage Op hat nicht den erwünschten Erfolg gebracht.
Bin nicht schmerzfrei...
Das Haus und Ärzte nicht weiter zu empfehlen

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GünterS65 am 22.11.2017

Habe heut einen Orthopäden gefunden , der sich die Zeit genommen hat mich über meine in Sendenhorst verfuschte Op zu unterhalten,
nach seiner Aussage hätte er die Op so nicht veranlasst und ausgeführt.
Kann nur jedem raten keine Op in Sen?enhorst im Wirbelsäulen Zentrum machen zulassen .

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falsche Behandlung und falsche Empfehlung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Optik und Ausstattung
Kontra:
Arroganz und Inkompetenz
Krankheitsbild:
WIrbelsäulendegeneration, Stenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war stationär in der Wirbelsäulenchirurgie zwecks einer Spritzentherapie. Nach den ersten beiden Spritzen, die extrem schmerzhaft und wirkungslos waren, bat ich um eine neue Diagnose. Darauf O-Ton Chefarzt:" Ohne 4 Spritzen geht hier niemand raus." Nach zwei weiteren vollkommen wirkungslosen Spritzen wurde mir in einem Gespräch mitgeteilt, dass ich in zwei Wirbeln versteift werden müsste. Da ich bereits selbst informiert war, dass eine Versteifung nur bei Wirbelgleiten Sinn macht, habe ich mich nach meiner vorläufigen Entlassung an ein Wirbelsäulenzentrum in Bielefeld gewandt. Dort wurde sofort die Diagnose Stenose gestellt und kurze Zeit später erfolgte dort auch eine erheblich weniger aufwendige Operation (Dekompression). Ich bin jetzt schmerzfrei und bin heil froh, rechtzeitig dieser Abteilung im St.Josef-Stift entkommen zu sein. Ich kann nur jedem raten zumindest die Wirbelsäulenchirurgie zu meiden.

2 Kommentare

Media1 am 17.11.2017

Sehr geehrte Hanni72,
schade, dass Sie sich anonym öffentlich äußern und wir somit auf Ihren konkreten Fall nicht eingehen können. Grundsätzlich ist uns aber wichtig zu erwähnen, dass wir bei Rückenerkrankungen zunächst konservativ vorgehen und mit sehr genauen diagnostischen Methoden absichern, ob eine Operation erforderlich ist bzw. welche operative Behandlung für einen nachhaltigen Behandlungserfolg individuell die beste ist.
Es tut uns leid, wenn Sie das in Ihrem Fall so nicht wahrgenommen haben. Im Sinne einer sachlichen Aufarbeitung würden wir uns freuen, wenn Sie Kontakt zu uns aufnehmen: Telefon 02526 300-1521.
Mit freundlichen Grüßen aus dem St. Josef-Stift

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total unbefriedigendes OP- Ergebnis Knie-TEP

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor eineinhalb Jahren im St. Josef-Stift eine Knie - TEP bekommen. Diese OP hat mich dermaßen an Lebensqualität gekostet , ich kann es in Worte kaum fassen ! Es geht mir heute schlechter , als vor der OP . Durch falsche und frustane Behandlung ( Motorscheine und Physio in und weit über den Schmerz hinaus ) hat sich bei mir eine stark ausgeprägte Artho-Fibrose entwickelt Hauptsache der QS wird erreicht ,da bleibt man als Patient schon mal auf der Strecke !Selbst die Physiotherapeuten in der anschließenden Reha scheinen von Arthro-Fibrose noch nichts gehört zu haben und lassen nichts aus, um diese noch kräftig zu fördern . Ich bereue zu tiefst ,dass ich mich in Sendenhorst hab`operieren lassen !!!!

2 Kommentare

Media1 am 21.09.2017

Sehr geehrte/r Welliroth,
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung nicht zufrieden waren. Gerne würden wir mit Ihnen ins Gespräch kommen. Bitte nehmen Sie doch Kontakt zu unserem Rückmeldemanagement auf, Telefon 02526 300-1157.
Mit freundlichen Grüßen aus dem St. Josef-Stift Sendenhorst

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Sendenhorst

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Rheuma
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr sehr guter Stationsartz
Kontra:
Schlechte, veraltetet Ablauforganisation.
Krankheitsbild:
Juvenile ideopatische oligoathritis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter ist 2 J. Wir haben im Nov. 2016 die Diagnose Juvenile idiopatische oligoathritis bekommen. Nach dem uns die Diagnose mitgeteilt wurde und unsere Tochter von einem Untersuchungsraum zum nächsten gehen musste ist unsere Tochter in dieser Zeit sehr auffällig geworden. Sie hat für alles geweint und geschrienen und das teilweise den ganzen Tag. Auf bitte um Unterstützung von den Erzieherinnen da unsere Tochter auch gerne an den Gruppenbeschäftigungen/ Spielen/ Backen usw. teilgenommen hätten kam die Antwort dafür haben wir keine Zeit. Das Beschäftigungskonzept ist für ältere Kinder gedacht. Der Alltag ist nichts für Kleinkinder, es wird den Mütter nichts angeboten das Sie Freiraum bekommen um den Alltag bewältigen zu können. Die Ärzten sind sehr gut.( Dr. Schua sowie Dr. Ganser sind hervorragende Ärzte). Die Ablauforganisation der Station/Erzieherrinen ist veraltet, es wird viel über Zeitmangel und Personalmangel geredet die Arbeitsabläufe sollten überdacht werden das Potenzial bezgl. Zeit und Betreuung wäre da. Es wurde mir mitthgetteilt ''das Sie die einzige Klinik sind im Umkreis von einigen hundert Kilometer, von daher kommt man freiwillig wieder in diese Klinik zurück'' Das heisst, das Personal nutzt die Position aus das die nächste Klinik in Bayern ist !!

Nicht zufriedenstellend!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knorpelläsion Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach nicht mal 5 Minuten vom Oberarzt abgefertigt, mit den Worten, man könne nichts für mich tun. Nicht ein Blick in die bisherigen Arztberichte, keine Nachfragen - einfach nur schroff abgefertigt.

1 Kommentar

TEDDY1315 am 18.02.2016

Etwas Ähnliches ist mir im Januar in einer anderen Klinik in Niedersachsen passiert. Wurde auch kaltschnäuzig weggeschickt, obwohl der OP-Termin schon feststand. So etwas dürfte es nicht geben!!!!

Sehr enttäuschend

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Schmerzen gekommen, mit Schmerzen gegangen. Sehr enttäuschend. Hatte Schmerzen das mir teilweise die Tränen kamen aber weitere Diagnostik wurde nicht betrieben

Sehr entäuschend

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand ja nicht stat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftscherzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein besuch heute in der Klinik war sehr entäusched.Nach 7 wochen wartezeit wurde ich heute in 10 min abgefärtigt. Sie könnten nichts für mich tun ich sollte erst mal wo anders hin gehen und dann könnte ich ja noch mal wiederkommen obwohl sie eigentlich für Hüftprobleme da sind. Das ganze war heute sehr frusttierend. Unter einerFachklinik verstehe ich was anderes. Keine hilfe und null beratung.

es war menschlich und ist jetzt geschäftsmäßig

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine ordentliche medikamentöse Neueinstellung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beraten hat mich niemand oder ich merkte es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die pflegwerische Betreuung
Kontra:
die ärztliche Verwaltung
Krankheitsbild:
PCP, sekujndäre Fibro plus Psoriasis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also, ich war im Sommer diesen Jahres zum 3. Mal dort. Es hat sich einiges verändert,vieleicht liegt das an der neuen Geschäftsführerin.Das einzige was sich nicht verändert hat, war das immer freundliche Pflegepersonal, wobei ich meine die Schichten waren dünner besetzt.Die Ärztliche Behandlung war total daneben. Innerhalb von knapp 3 Wochen habe ich 3 Assistenzärzte kennen gelernt die dann zuständig waren.Mit jedem Wechsel wurde es schlimmer. Nummer drei hat die neue Therapieeinstellung mit einer Oberärztin besprochen, die mich nie gesehen hat.
Die Anwendungen waren reduziert, immer mehr Vorträge in Gruppen als Einzelbehandlungen.
Als ich kam erhielt ich als Medikation Humira plus Lodotra.Reichte aber irgendwie nicht aus.Nachdem ich die erste Behandlungswariante Humira plus Salasulfazin wegen Unvertraglichkeit auf Sulfonamiede nicht vertragen habe, war Mittel 2 Quensyl. Und das bei Psoriasis.
Psoriasis ist bei bestehender Psoriasis eigentlich Ausschlusskriterium für Quensyl.
Ich war froh als ich endlich entlassen wurde.
Also ich werde mir genau überlegen, ob ich noch einmal dort hin gehe.Alles was das Haus einst ausgemacht hat(ärztliche Betreuung und Anwendungen) ist reduziert worden. Dafür wird aber erneut angebaut..... Masse statt Klasse, das ist wohl die Marschrichtung.
Die PC im Eingangsbereich sind inzwischen total platt. Tickets zu kaufen lohnt sich nicht.
Handys finktionieren fast nur im Park. Und um Fernseh zu gucken benötigt man bei der grösse des Bildschirms ein Fernrohr. Zum Ausgleich muß man bezahlen.Appropo bezaghlen, Der Kaffe unten bei den Anwendungen muß neuerdings auch bezahlt werden.Entlassen wurde ich Mittwochs, bdesonders günstig, da nachmittags keuin Arzt mehr auf hat um eventuell neue Medis zu beschaffen.
Fazit: Es war einmal ein Krankenhaus im tiefen Münsterland..... aber das ist lange her!!!!

Senndenhorst Klinik Life

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
zum Teil freundliches und Hilsbereites Personal
Kontra:
auf der Station, siehe oben
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ist das normal ?
ich denke nicht als Patient auf einer Wahlstation also kräftige Zuzahlung pro Tag.
Die Heizung macht Geräusche wie ein Bulldog, an schlafen nicht zu denken-Komentar - lassen Sie die Heizung im Badezimmer einfach nachts aus !!!
Essen werden vertauscht, Patient der sich nur sehr schlecht bewegen kann wird zum Essen an den Tisch gesetzt ( auf eigenen Wunsch ) doch dann vergessen
als er nicht mehr sitzen kann ..aber die Klingel nicht erreichbar ist robbt er durchs Zimmer um mit der Krücke den Ruf zu erreichen, es dauert eine halbe Stunde bis sich jemand darum kümmert !
Das Tel. und Karte defekt, wird ausgetauscht, wieder ein Defekt ..
Nein Danke das ist der Anfang nach 3 Tagen Sendenhorst...
Mein Knie müßte bald gemacht werden, aber um dieses Haus mache ich als Patient einen großen Bogen.
Ich bin mal gespannt was noch alles passiert beim weiteren Aufenthalt meiner Bekannten.
Ich werde weiteres hier dann schreiben

Unglaubwürdig und viele Lügen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pfleger, Patientenmanagment und die Schwestern
Kontra:
Ärzte und Leitung
Krankheitsbild:
Knietep operation und Rheumabehandlung
Erfahrungsbericht:

Ich war nun das dritte mal in dem Krankenhaus, das Erste mal war so halb und halb, ein Ärtzewechsel auf der Staion A1 und schwubbs war alles extrem schwer, selbst einen Rehaantrag zur AHB wurde nicht Richtig ausgefüllt.
Der zweite Aufenthalt war in der Rheumaorthopädie, auf der Station B2, ich bekam ein neues Kniegelenk, links, erst am 5. Tag nach der Operation ließ sich ein Arzt blicken und seine Erklärungen waren auch nicht Hilfreich zur OP. Seine Antwort war schlicht, "ich war bei der OP nicht dabei". Kopfkratz.
Das dritte mal war kurz nach der Reha wegen der OP Knietep links, eine Kniemobilisation war Notwendig unter Narkose. Die Wartezeit auf ein gutes Zimmer nahm ich in kauf, dann ging es los, doch der Termin zur Mobilisation fand erst 4 tage später statt als geplant, Schmerzkatheter wurden gesetzt, unter doch stärkeren schmerzen, eine Mobilisation wurde nicht gemacht, kein Orthopädischer Arzt anwesend. Bei dem Umlagern in das normale Bett zogen mir die OP Pfleger gleich den ersten gesetzten Schmerzkatheter raus. " upps " war die Antwort. Dann kurz auf die ITS, dann wieder auf das normale Zimmer, am nächsten Tag kam der noch übrig gebliebene Schmerzkatheter raus. Die Tage drauf musste ich unter sehr starken Schmerzen die weiteren Mobilisationen am Knie über mich ergehen lassen, mehr Schmerzmitel war die Lösung der Ärzte.
Eine Reha, sprich eine AHB war geplant seit Wochen direkt im Anschluss an diesem Aufenthalt.
Der Stationsarzt sagte er mache das schon, es dauerte tage um tage und dann war keine Rehaklinik für mich zu finden, durch den sozialen Dienst. Der Chefarzt sagte, max. zwei tage Unterbrechung dürfte ich haben, ich solle mich selbst kümmern um einen Termin zur Reha, nur wie am Wochenende??? Der Stationsarzt der Sation B2, zeigte seinem Chefarzt wann er den Antrag zur AHB ausgefüllt hätte, am 4. okt. nur auf dem Antag stand 11 Okt. beim soz. Dienst. Montag sofortige Entlassung, Chefarzt somit unglaubwürdig und der Stationsarzt schlicht weg ein Lügner

Sendenhorst, die Wartezeit lohnt sich nicht in Kauf zu nehmen!

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einige Schwestern, Ärzte, Physioabteilung, Information und Pat. Aufnahme!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einige Schwestern, Ärzte, Physioabteilung, Information und Pat. Aufnahme!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Einige Schwestern, Ärzte, Physioabteilung, Information und Pat. Aufnahme!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientenmanagement eine Katastrophe!!!)
Pro:
einige Schwestern
Kontra:
Einige Schwestern, Ärzte, Physioabteilung, Information und Pat. Aufnahme!
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im September 2013 war ich dieses Jahr in der Klinik. Im Vergleich zu 2004 hat sich einiges zum Negativen dort verändert.

2013:
-die Information sehr unfreundlich
-Pat. Aufnahme hört einen nicht zu und schickt Bericht an die falschen Ärzte!
-Station im sehr alten Zustand
-Stationsärztin ziemlich jung und unerfahren, obwohl sie ein Jahr schon auf der Fibrostation ist.
-Schwestern ok
-Physiotherapieabteilung ist richtig schlecht! Therapien werden gekürzt wo es geht und das schlimmste z.B. 20 Minuten Krankengymnastik bei Fr. L. Sie verspätet sich um 6-7 Minunten
Dauer der Behandlung: 10 Min. und sofort verschwindet sie nach mir in der Personalumkleide um eine Zigarette zu holen?!?

Wie heißt es so schön: Gefällt mir nicht!

Brief an die Geschäftsführung folgt noch!!!!

Ich kann keine Fibropatienten diese Klinik empfehlen, es lohnt sich nicht 3-5 Monate auf eine Aufnahmetermin zu warten!!!

***********TV auf dem Zimmer kostet 3 Euro pro Tag, Tel. ist ans TV gekoppelt. D.h. ohne Tel. kein TV. TV kostet auch noch 0,50 Euro/ Tag.
Matratzen sehr unbequem, auch wenn man es immer wieder anspricht, interessiert es keinen.************

*****Das Stationszimmer ist nur bis 23:00/23:30 durch den Spätdienst bestezt. Sollte man auf der B1 liegen, ist es b.B. in der Nacht besser auf die Jungendstat. neben an zu gehen.
Wärmflasche kann man sich geben lassen und es selber dann auffüllen.*******

3 Kommentare

Juma am 26.11.2013

Korrektur meinerseits:

ich war auf der C1 und nicht B1!!!!!!!

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orthopädische Ambulanz

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
arrogante, unfreundliche Ärzte
Krankheitsbild:
Knieschmerzen/Gonarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- extrem arrogante, unfreundliche Assistenzärzte
- als Patient wird man nicht wirklich vom behandelnden Arzt ernst genommen
- Ärzte stellen sich nicht vor
- lange Wartezeiten
- auf Nachfrage am Empfang nach dem Weg zur Ambulanz, genervte und unfreundliche Beschreibung; die dazu auch noch völlig verwirrend war.
- obwohl stärkste Schmerzen bestanden und keine Möglichkeit war aufzutreten wurde nicht aufgenommen. Das ist soweit in Ordnung wenn das Haus "voll" ist, aber es wurde nicht mal eine alternative Vorgeschlagen (zum niedergelassenen Orthopäden oder anderes Krankenhaus zur Schmerztherapie)

dafür aber freundliches Pflegepersonal zumind. in der orthopädischen Ambulanz

keine gute Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärtzin
Krankheitsbild:
Morbus Bechterew
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im November 2013 in der Klinik mit Verdacht auf Morbus Bechterew meine Wet NBL A27 ist 100% ein weiterer Rheumafaktor ist auch da. Meine Ärztin stellte mich trotzdem als Simulant da. Sie besaß sogar die Frechheit bei meiner Ärztin anzurufen um ihr zu sagen das es eine Frechheit wäre mich überhaupt einzuweisen. Ich habe auch nebenbei Bandscheibenprobleme bei der Chefarzt-Visite sprach ich mit zwei Ärzten das ich doch auch den Orthopäden vorgestellt werden möchte, der eine Arzt befürwortete dieses aber die Ärztin meinte zu mir ich sollte mich mehr bewegen. Bei meinen Schmerzen ist dies leichter gesagt als getan. Sie hat mich dann entlassen mit der Empfehlung mehr aktiv zu sein. Es ist schon schade wenn man nach langer Wartezeit in einem angeblichen besten Krankenhaus endlich ist. Und man wird dort so dumm behandelt. Dieses Haus werde ich nie wieder betreten und auch nicht weiterempfehlen.

schlechte Patientenbetreuung, nicht Termintreu

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Erstuntersuchung war ok)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute Erstuntersuchung
Kontra:
sehr schlechte Terminvergabe+ Betreuung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorstellung beim Orthopäden Mitte Dezember mit Termin für 7 Tägigen Aufenhalt Anfang Februar, trotz mehrfacher Anrufe unsererseits immer nur kurze Info kein Termin frei bis Ende Februar, dann die Aussage es hat sich alles verschoben um ca. weitere 8 Wochen bis jetzt, man müsse Geduld haben, mit Schmerzen bei einem Bandscheibenvorfall seid dem 09.12.12 nicht so einfach, krank zu Hause und man kann nichts machen, da die Schmerzen zu groß waren, anderweitig gekümmert, siehe da innerhalb einer Woche Termin in Münster mit anschließender OP, im Moment noch krank aber auf dem aufsteigender Ast,

Nie wieder ein stationärer Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Gilt nur für das Vorgespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Op super verlaufen, danach keine Behandlung mehr durch den Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Verpflegung, Zimmer
Kontra:
Nach Op kein Interesse mehr am Patienten (die Ärzte)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als mir mein Rheumatologe von dieser Klinik berichtete und in den höchsten Tönen davon geschwärmt hatte, war ich überzeugt, dort in den besten Händen zu sein. Pustekuchen. Ich kam am 01.01. abends in der Klinik an und sollte am nächsten Tag am rechten Fuß operiert werden. Die Vorgespräche waren super und die Ärzte machten einen kompetenten Eindruck. Die Op war gut verlaufen, doch danach hat sich kein Arzt lange blicken lassen. Bei der Visite standen 6 Leute rum, 3 von denen kannte ich nicht mal und sich mal vorzustellen, kam denen auch nicht in den Sinn. Alle sprachen durcheinander, auf meine Fragen wurde nicht eingegangen. Eher gesagt, auf mich wurde nicht eingegangen, ich kam mir vor wie Luft. 2 Minuten waren sie gerade mal drin und als sie raus wollten, konnte ich gerade noch einen Arzt aufhalten um ihn mal um ein kurzes Gespräch bitten. "Nach der Visite komme ich zu Ihnen", hieß es vom Arzt. Keiner kam. Ich liege nun bereits seit 9 Tagen hier und habe erst HEUTE mit einem Arzt sprechen können. Wegen der Wundheilung bekomme ich nur meine üblichen Schmerzmittel und keine Basismedikamente. Ich hatte sorgen um einen Rheumaschub. Ich wurde hier mit meinen Sorgen und Ängsten einfach allein gelassen. Ich gehöre zu denen die ihren Mund aufmachen und dies habe ich jeden Tag gemacht um endlich einen Arzt zu sprechen, aber dies ist wohl zu viel verlangt. Ich verstehe natürlich, dass sie viel beschäftigt sind mit Op´s und etc. Aber einfach einen Menschen "abfertigen" und sich danach nicht mehr um einen kümmern? Nichtmal die Schnittwunde wurde vom Arzt begutachtet. Mir wurden sogar die falschen Medikamente verabreicht, gut das ich bei klarem Verstand bin und es bemerkt habe, aber eine ältere Person hätte dies vielleicht nicht erkannt. Die Therapiestunde dauerte ganze 3 Minuten!! Einmal mit den Gehstützen bis zum Schwesternzimmer und wieder zurück. Also für mich gilt, nur noch ambulante Termine, nie wieder stationär!!!

2 Kommentare

Elli101 am 13.01.2012

Danke für diese offensichtlich echten (!!!) Bericht, ich kann Ihre Erfahrungen absolut nachvollziehen.
... mal schauen, wie lange es diesmal dauert, bis WIEDER MAL jemand heftigst allem widerspricht und auch Ihnen etwas unterstellt ;)

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Nie wieder!

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Rheuma
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
ich habe keinerlei Sinn entdecken können
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Erstaunen habe ich die 14 Erfahrungsberichte zum Fachbereich Rheuma gelesen ... (und GLAUBE NICHT, daß die alle "echt" sind!)

Meine Mutter wurde an keiner Rezeption abgeholt, ich mußte in einem winzigen (noch freien) Dreibettzimmer um einen Fensterplatz für sie kämpfen (das war auch der einzige Platz, wo sie dem ständig laufenden Fernseher ausweichen konnte, der nicht mehr ausging, als das Zimmer voll belegt war).
Die sanitären Einrichtungen waren schlichtweg EKELHAFT!

Obwohl geistig total fit hat sie etliche Untersuchungen nicht nachvollziehen können (wie auch ohne laientaugliche Erklärung) - seit der Magenspiegelung (wozu sollte die gut sein - es gab nie diesbzgl. Probleme) hat sie Probleme ... .

Und so ging es die ganze Zeit - keine Anwendung wurde ihr erklärt und "geholfen" oder nur gelindert hat nichts.

Aber leider ist meine Mutter viel zu schüchtern, sich zu wehren (wie viele ältere Herrschaften) und ließ alles über sich ergehen.
Ich bin (trotz großer Entfernung - 2 Stunden einfache Fahrzeit) jeden 2. Tag hingefahren, damit sie wenigstens etwas Unterstützung hatte - sie kann sich allein kaum bewegen.


Wieder mal eine enttäuschte Hoffnung, NIE WIEDER!!!
(ich selbst wäre dort nicht eine einzige Nacht geblieben)

Sie wurde anschließend in einem ANDEREN Krankenhaus ambulant behandelt - und dank eines sehr kompetenten Arztes (der sogar über Kommunikationskompetenz verfügt!) gab es endlich Erfolge! (nach dem Aufenthalt in Sendenhorst hat meine Mutter regelrecht aufgegeben und eine kurzfristige Depression entwickelt)

10 Kommentare

weserflitzer am 26.12.2011

Sind Sie sicher, dass Ihre Mutter im St. Josef Stift in Sendenhorst war?
Ich selbst war schon etliche Male dort und sowas habe ich noch nicht erlebt, ich kann es nicht glauben.
Alle Ärzte dort sind sehr kompetent, freundlich und nehmen sich Zeit für ihre Patienten.
Zimmer, die so klein sind, kenne ich dort nicht. Fernsehen kann man über Kopfhörer, so das die Mitpatienten nicht gestört werden.
Und einen Fensterplatz hätte jeder gerne, da können Sie froh sein, dass Sie den Kampf gewonnen haben.

Ich bin ab 22.02.12 wieder in Sendenhorst zur Fuß-OP und habe vollstes Vertrauen, in eine andere Klinik würde ich nie gehen.
Und die anderen Bewertungen hier sprechen dafür.
Ich freue mich auf den Aufenthalt dort, weil ich weiß das ich dort die optimalste Behandlung und Pflege bekomme.Die Freundlichkeit des Personals ist einfach unschlagbar!!!

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Es darf keine Komplikationen geben

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Lage der Klinik und Ausstattung der Zimmer
Kontra:
keine Hilfe nach Komplikation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zunächst hatte ich eine guten Eindruck von der Klinik und das Personal war nett. Wäre alles problemlos verlaufen, wäre es bei diesem Eindruck sicher auch geblieben. Leider wurde ich eines Besseren belehrt .Nachdem bei mir nach einer Myelographie (eine Untersuchung, die heute dank guter MRT`s und des Risikos erheblicher Komplikationen normalerweise außer in Sendenhorst kaum noch durchgeführt wird) ein Liquorunterdrucksyndrom entstand, lernte ich die Sorglosigkeit und Inkompetenz des Führungspersonals kennen. Meine sehr starken Kopfschmerzen wurden ignoriert, statt Bettruhe anzuordnen oder einen Blutpatch zu machen wurde ich vom Chefarzt mit homöopathischen Kügelchen entlassen. Seitdem leide ich noch immer unter Spannungskopfschmerzen, die ich vorher nie hatte.
Für mich wurden die Folgen des Aufenthalts in der Wirbelsäulenchirurgie zum Albtraum und ich kann deshalb zumindest diese Abteilung der Klinik auf keinen Fall empfehlen.

3 Kommentare

Bella60 am 22.06.2011

Die Wirbelsäulenchirugie ein Alptraum?Da stehen sie mit ihrer Meinung so ziemlich alleine da wenn man sich die vorherigen
Bewertungen ansieht.Ich selbst war bis jetzt drei Mal dort in Behandlung davon einmal eine Versteifungs OP und kann diese Abteilung nur allen mit Wirbelsäulenproblemen empfehlen.Sicher,wenn es Komplikationen gibt ist das immer ein Problem aber es passiert überall.Wenn ich ein KH wüsste
wo nie etwas passiert... natürlich wäre das meine erste Wahl.Aber das gibt es nicht.Darum gleich die ganze Abteilung inkompetent und der gleichen zu nennen halte ich für übertrieben.Ich und viele viele andere Patienten können nur das Gegenteil sagen und fühlen uns dort gut beraten,versorgt,aufgeklärt und umsorgt.Man fühlt sich dort wohl,soweit man sich halt im KH wohlfühlen kann.

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kein Schritt mehr in die Orthopädie

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (vor der OP, danach keine Beratung mehr)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behinderung nach verpfuschtern OP's)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Zimmer, Verpflegung
Kontra:
Die Ärzte und deren erhobenen Nasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr angenehm, das Pflegepersonal sehr nett, aber eine OP würde ich hier nicht mehr durchführen lassen.
Dem Chefarzt gehts nur darum, das die OP gelaufen ist und alles was danach kommt interessiert ihn nicht mehr. Treten nach der OP Probleme auf, wird gesagt das wird schon wieder, nun bin ich Gehbehindert,weil es keinen interessierte und 2 OP's versaut wurden.

einmal reicht

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schöner Garten
Kontra:
mehr Schein als Sein, aufgeblasene Verwaltung, übermüdete und überlastete Assistenzärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zweiklassenmedizin im Namen des Herrn. Ein Gockel als Chefarzt der Wirbelsäulenabteilung.

4 Kommentare

Lilienprinz am 19.02.2008

Es wäre nützlich zu erfahren, um welche medizinische Maßnahme es sich bei dem Patienten handelte. Und wie die beurteilt wurde. Aussagen über Freundlichkeit des Personals sind subjektive Werturteile, da kann einem schon mal eine Nase nicht gefallen. Überarbeitung ist denkbar, das ist aber dann kein Spezifikum des St. Josef-Stifts. Mir kam nur das gesamte Personal samt Chefarzt sehr zuvorkommend vor. Da habe ich andernorts anderes erlebt.

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Hardware gut, Software Katastrophe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles außer Medizin
Kontra:
Medizin
Krankheitsbild:
Spinalkanal-Stenose, Facettengelenks-Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Optische sehr schöne Klinik.
Moderne Zimmer, tolle Lage.
Gutes Essen.
Aber deshalb ist kein Mensch in der Klinik.
Medizinisch: Obwohl aktuellstes MRT vorlag, wurde wahrscheinlich aus monetären Gründen ein neues MRT und Röntgen angeordnet. Wegen Spinalkanal Stenose wurden Spritzen verabreicht. FacettengelenkArthrose blieb unbearbeitet.Spritzen diese werden am Fließband mit langen Wartezeiten verabreicht.
Ärzte wirkten auf mich völlig gestresst. Keine 5 Minuten fuer ein Gespräch. Nach dem Misserfolg der Spritzen teilte mir der Arzt mit dann sind falsche Klinik. 12 Stunden später teilte er mir mit eine Spinalkanal-OP könnte gemacht werden, alles ohne weitere Aufklärung.
Das der Entlassungsbrief teilweise falsch, versteht sich wohl von selbst.

Umgang mit dem Patienten

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (okey)
Pro:
Fachlich kann es vllt. gut sein
Kontra:
nicht alle Ärzte sind für den Patientenkontakt geeignet
Krankheitsbild:
Spondyloarthritis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin von meinem Rheumatologen zur Mitbeurteilung einer weiteren Therapiemöglichkeit überwiesen worden.
Vor vier Jahren war ich bereits hier und der Umgang war freundlich und hilfsbereit gewesen. Dieses Mal wurde meine Erkrankung komplett in Frage gestellt und in meinen Augen auch ein sehr herablassendes Gespräch geführt. Anscheinend reden die Ärzte (überweisender Arzt und dieser Arzt) überhaupt nicht miteinander. Die Fachlichkeit mag ich nicht anzweifeln, aber der menschliche Umgang war aus meiner Sicht nicht in Ordnung. Es kommt also darauf an, welchen Arzt man erwischt.

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