Mein Vater 87 Jahre ( gehbehindert und dement) wurde nach einem Sturz auf den Kopf und das Gesicht nach kurzer Untersuchung ohne Benachrichtigung der Angehörigen ohne Jacke und ohne Gehilfe alleine und zu Fuss nach Hause geschickt,so etwas ist unverantwortlich und fahrlässig bei einem alten Menschen der auf den Kopf gefallen ist.Die Gehbehinderung ist nicht zu übersehen.

Die Aufnahme war sehr gut,die Schwester freundlich und trotz hohem Arbeitsaufkommen stets bemüht, alles zu managen. Ab OP kam die Wende: der Bereich kam mir sehr unhygienisch vor. Nach der OP dauerte es trotz Anruf sehr lange,bis ich auf mein Zimmer kam. Meine Krücken vergaß man, diese kamen erst Stunden später. Ich bekam weder Mittag- noch Abendessen. Es gab für das Mineralwasser kein Glas, sodass man aus EINER Tasse Kaffee und Wasser trinken musste.Hab dann nach Essen gebeten und der Höhepunkt: zum Abendessen bekam ich Brot,dass fast 2 Wochen über Mindesthaltbarkeitsdatum war!!! Es gab irgendwann kein Toilettenpapier und die Schwester wusste nicht,wo sie es finden konnte!!
Die Patientin neben mir hatte Abführmittel und Einlauf bekommen und kein Toilettenpapier ??? Diese Dame fragte ständig nach Hilfe und erhielt sie auch nach Stunden nicht.
Insgesamt war es wie in einem schlechten Film....
Schade,dass die Schwester in der Aufnahme bei der Bewrtung mit " untergeht"
Zum Abschluss die Cafeteria : das Personal unmotiviert ,die Tische klebrig von Essensreste und ein schmutziger Gesamteindruck

Unfreundliches Personal!!! Ich war diese Nacht (mittlerweile 17.10.16) mit meinem Freund bei der Notaufnahme. Erstens durfe ich nicht mit zu meinem Freund ins Zimmer, trotz seiner Bitte (fand ich noch akzeptabel). Zweitens fand ich es eine Unverschämtheit wie die Dame (Krankenschwester/Arzthelferin?) auf die Frage "könnten Sie mir vielleicht eine Auskunft geben, wie es meinem Freund geht?" reagiert hat. Sie sagte: "Boah ständig diese scheiß Fragerei der Leute ich will Ihnen keine Auskunft geben oder sehe ich aus wie die Auskunftshotline? Nein also nerven Se' mich nicht!"
Einfach nur Unverschämt und respektlos!!
Und das ist nicht das erste Mal, dass Ich als Patient/Angehörige/Begleitperson dort so behandelt werde und ich denke das haben andere auch schon erlebt. Zudem lässt die Kompetenz dieser Dame und auch anderer Mitarbeiter echt zu wünschen übrig. Ich bin stocksauer und schockiert, dass solche Menschen in einem sozialen Bereich arbeiten (dürfen).

Bei OP Vorbereitung 4 mal daneben gestochen bei der Venensuche, noch niemals Probleme mit gehabt vorher.
Dann wurde mit 3 Mann kopfgerechnet wieviel Anästhe?tikum denn nun verabreicht werden soll. Als ich dann mal höflich fragte ob sie schonmal operiert haben wurde ich dann (endlich) ins Land der Träume geschickt. Horror

Nach dem Aufwachen auf der Intensivstation kam der Oberarzt und hat nochmals versucht eine Vene zu finden für ein Labor. (Was wiederum 3 Versuche brauchte und meine Arme mittlerweile dunkelblau waren)

Auf Station angekommen sollte ich dann duschen, was aber erst nach 3 maligem anfordern einer Reinigunskraft möglich war weil der Boden in der Dusche dunkelbraun war und der Dreck und die Silberfische einen begrüßten.

Die Schmerzbehandlung post OP war auch nicht viel besser. Von Oxicodon wurde umgeswitcht auf Ibuprofen was einem Wechsel von Whisky auf Milch gleich kommt. Also Schmerzen hoch 10.

Immerhin habe ich überlebt und fühle mich von Tag zu Tag besser.

Empfehlen kann ich diese Klinik allerdings niemandem.

Sturz auf die Hand als BG Unfall. 3 Tage schiene getragen, dann aufgefordert wieder arbeiten zu gegen, trotz starker schmerzen und dick an geschwollener Hand.auf meine Einwand das mein Jahresurlaub am nächsten Tag beginnt. die Aussage noch besser, den kann ich ja dann zur Genesung verwenden. wo sind die Ärzte geblieben, die freundlichen , fachlich kompetenten? statt dessen diese jungen Schnösel, ohne know how, für die das wichtigste ist, das ihr Kittel auch schön weht wenn sie durch die Gänge schweben.
Fazit, ich habe die Schmerzen genau 2,5 Wochen ertragen, bin dann aus Verzweiflung nach Gummersbach in die Klinik, Ergebnis. Band gerissen Knochen beschädigt , übermorgen OP. danke Helius

Ich lag eine Woche in dieses Horror Krankenhaus wegen ein Gibsarm,nur wegen den Gibsarm sollte ich Windeln tragen op ich wollte oder nicht .
Das war dennen total egal ,wenn ich frug wieso ich Windeln tragen muß .
Wegen mein Gibsarm,bekamm ich die Antwort wenn wir sagen das sie Windeln tragen müßen das ist das so ,ohne wenn und aber .
Nachts die Krankenschwestern zwei so alte Schwestern Ca 60 Jahre bestimmt ,wen die ins Zimmer kammen .
Das erste was die meinten, na habt ihr alle schön eure Windeln an ihr kleinen Muttersöhnchens .

chaos pur

Meiner Mutter sollte die Gallenblase entfernt werden. Da Unsicherheit bestand wurde eine Probe entnommen und wieder zugenäht. Über die Schwestern möchte ich mich kaum äußern. Unfreundlichkeit wie sie im Buche steht und als Angehöriger kriegt man keine Info wo sich der Patient gerade befindet oder was die Ergebnisse sagen. Am dritten Tag bekam meine Mutter immer noch nichts zu essen. Nachdem man dann drei mal auf den Tisch gehauen hat rücken sie die Anmeldung für das Essen raus. Das Ende vom Lied ist das sie in drei Tagen wieder kommen soll um sie innerhalb einer Woche zwei mal an der gleichen Stelle aufzuschneiden. Da jetzt ja jegliche Form von Unwissenheit aus der Welt ist. Ich werde das mit allen Mitteln zu verhindern wissen. Keiner meiner Angehörigen, mich mit eingeschlossen, wird dieses Gebäude je wieder betreten.

Katastrophe!!!! In diesem Krankenhaus scheinen die Uhren anders zu laufen. Egal auf was, man wartet STUNDEN auf Kleinigkeiten oder auch gerne mal mehrere Tage bis ein Arzt kommt. 12std Wartezeit auf einen Zugang für eine Infusion scheinen hier völlig normal zu sein. Das Absolute Highlight meines 6 Tages- Aufenthalts war die Aussage des Arztes am Freitag Nachmittag "... das machen Wir dann am Montag, jetzt ist keine Kernarbeitszeit."
4 Tage später, am Dienstag, hat dieser Arzt sich dann wieder blicken lassen.
Mit einer unfassbaren Arroganz dieses Arztes und Ignoranz gegenüber den Patienten wird hier "gearbeitet". Nach 6 Tagen Aufenthalt und immernoch im Ungewissen über die Krankheitsursache, habe ich mich dafür entschieden das Krankenhaus vorzeitig zu verlassen. Rückblickend die beste Entscheidung die man hätte treffen können, denn ein anschließender Besuch beim Hausarzt hat innerhalb von MINUTEN Klarheit verschafft und die Ursache war gefunden.
Es ist mir ein absolutes Rätsel wie dieses Krankenhaus auf solch positive Bewertungen kommt. Inkompetenz, Ignoranz und Arroganz werden hier groß geschrieben!!!

Ewiges Warten auf ALLES. Die Linke weiß nicht was die Rechte macht. Keine Kommunikation dem Patienten und Angehörigen gegenüber. Man ist nur damit beschäftigt irgend jemanden zu Suchen um Informationen zu bekommen. Und und und.....das war im St.Josef alles anders und besser!!!!!
Ach ja, 10€ pro Tag für einen alten Fernseher ist eine Unverschämtheit. WLAN, Fehlanzeige! In jedem Kaffee oder auch auf dem Wipperfürther Marktplatz gibt es WLAN. Traurig Traurig was ist aus unserem schönen Krankenhaus geworden. Ach ja eine Provitgrube auf Kosten der Patienten!

Meine Mutter war auf der Inneren Mit einem MRS in Ihrer Klinik. Die behandelnden Ärzte wiesen Inkompetenz und mangelndes Fachwissen auf. Die Schwestern glänzten,trotz einer im Zimmer isolierten Patientin ,durch Abwesenheit. Das Bett war vier Tage blutbefleckt da die Bettwäsche ,auch auf unsren Hinweis,nicht gewechselt wurde. Diagnose wurde vor dem verlassen nicht mitgeteilt. Die Entlassungspapiere wurden nach 1,5 Stunden Wartezeit nach entsprechender Intervention zum Hausarzt gefaxt und das ohne jeden Hinweis zur weiteren Behandlung. Die Schwestern sind unfreundlich und nicht hilfsbereit.

Schon in der Notaufnahme nahm das Drama seinen Lauf. Aufgrund hoher Entzündungswerte und angegriffener Bauchspeicheldrüse wurde ich wurde ich von meinen Hausarzt notfallmäßig eingewiesen. Der "diensthabende" Arzt war der deutschen Sprache leider nicht annähernd mächtig. Ihm war es schlicht nicht möglich, Blut abzunehmen. Was für eine Katastrophe. Dann wurde ein Ultraschall der Gallenblase von ihm gemacht. Seiner Meinung nach, hatte ich gar keine Gallensteine... Zum Glück kam die Oberärztin dazu und hat auf dem Bild direkt Steine entdeckt, die die Gallengänge verstopft haben. So blieb ich dann über's Wochenende im Helios Klinikum Wipperfürth. Man entließ mich dann dienstags, da eine OP noch nicht möglich war. Zunächst mußte sich die Bauchspeicheldrüse wieder beruhigen.

Ok. Zwei Wochen später wieder hin. Gallen-OP routinemäßig durchgeführt. Pflegepersonal nett, aber keine Zeit. Ärzte: Ein Witz. Keinerlei Erklärungen, keine Behandlungen. Zum Essen muß ich wohl nichts schreiben.

Die Helios-Gruppe hat leider unser schönes katholisches KH übernommen. Da geht es nur um Geld. Patienten werden wie am Fließband abgehandelt. Ganz schrecklich! Das Helios-Klinikum Wipperfürth ist LEIDER nicht zu empfehlen.

Ich war als Notpatient heute in Ihrer Klinik. Die mich behandelnde Internistin wies eine absolute Inkompetenz und völlig mangelndes Fachwissen aus, was mich nach mehr als einer Stunde Wartezeit dazu veranlasste die Klinik unverrichtete Dinge wieder zu verlassen. Spätere telefonische Nachfragen wurden mit einem "ich werde den Teufel tun und Ihnen den Namen der Ärztin nennen" alles in allem totales Desaster und völlig inkompetent. Jetzt muss ich zusehen mit meinen Beschwerden ohne Arzt fertig zu werden. Ich finde das völlig unverantwortlich, und das ist mir hier nicht zum ersten Mal passiert

Mein Sohn wurde vor ca. 12 Wochen vom Auto angefahren und die Ambulanz ist nicht in der lage , die davon getragenen Verletzungen einwandfrei zu diagnostizieren. Insbesondere die eine Ärztin ist hier völlig fehlam Platze und sollte sicch ihr Lehrgeld wiedergeben lassen.
Die Ärzte sind hier Arrogant, stellen Diagnosen ihrer Kollegen aus anderen Kliniken in Frage, so heute den 31.12.2012 geschehen. Ich werde die Presse davon unterrichten und auch die Ärztkammer und mir auch wenn mein Sohn erwachsen eine Strafanzeige gegen die gesamte Ambulanz des St. Josef Krankenhauses in Wipperfürth vorbehalten.

baulich nicht mehr auf dem neuesten Stand
Ärzte wirken nicht sehr kompetent
schreckliche Sanitäreinrichtungen
Personal versucht die Defizite wieder auszugleichen
viele Privatgespräche im Beisein vom Patienten
das ambulante Zentrum ist gut und auch etwas neuer

Sehr unfreundlich der Patientin gegen über blöde komentare, man wird schief angeguckt wenn an mit 17 ein Baby bekommt.
Für mich unverstandlich

Sehr schlechte Erfahrungen.
Meine Oma sollte eine neue Hüfte bekommen, hier der Ablauf:

Im November 2009 brach sie sich bei einem Sturz einen Fuß, wurde verschraubt und alles ist nach 8 Wochen super verheilt.
Durch das lange "Ausruhen" bekam sie schwere Probleme mit der Hüfte und wir haben einen Termin für eine Hüft-OP bekommen. Hin zum Termin, Röntgen, EKG, alles super.
Die Anästhesistin meinte dann wir müssten erst das Herz etwas aufpeppeln damit die OP ohne Probleme von statten geht. Also ab auf die Innere.
Dort wurde sie nach einer Woche entlassen mit einem "super" eingestellten Herz. Die OP wurde dann auf Ende Mai verschoben.
Pflegedienst kam dann 2 Tage zu uns nach Hause und ohne den Blutzucker zu messen wurde einfach wild drauf losgespritzt. Ergebnis: Zucker komplett entgleist.
Wieder Einweisung ins KH. 3 Tage hintereinander Unterzuckerung, Herzinsuffizienz. Ihr wurde geraten ins Heim zu gehen was wir alle (Ihre Tochter, ihr Enkel und sie selbst) strikt ablehnten.

Doktor riet uns noch ein paar Tage zu bleiben um das Herz wieder fit zu machen. Wieder 3 mal Unterzuckerung und Vorhofflimmern. Also wochenlang alles für die Katz.

Die OP wird sehr warscheinlich sowieso nicht stattfinden, sagte man uns. Das Risiko sei zu hoch.

Oma bekam wieder das Flattern und hatte Angst vor jeder weiteren Nacht im KH.

Heute morgen bin ich dann hin um sie da raus zu holen.
Eine Schwester meinte "Sie darf ohne ärztlichen Rat die Klinik nicht verlassen"

Zustände wie in der Justizvollzugsanstalt.

Ich habe dann ihre Sachen gepackt, wir haben unterschrieben und fast Fluchtartig die Klinik verlassen.

NIE WIEDER Krankenhaus Wipperfürth !!!!!

Ich wurde dort an einem "Handgelenksbruch" operiert (distale Radiusfraktur & Ulnafraktur, Haarriss im Handwurzelknochen). War am Tag des Unfalls in einer anderen anderen Klinik, dort wollten sie die Radiusfraktur (Speiche) verplatten & die Ulnafraktur (Elle) nageln. Die Hand wurde dort gerichtet und eine Gipsschiene angelegt. Durch einen Umzug wollte ich mich in Wipperfürth operieren lassen

In der chirurgischen Ambulanz in Wipperfürth (1 Tag nach dem Unfall) musste ich erst darauf hinweisen, dass auch eine Verletzung am Handwurzelknochen vorliegt, diese wurde jedoch von der Arztin nicht entdeckt. Es wurde ein OP-Termin vereinbart, die Rede war nur von der Verplattung der Speiche. Als ich nach der Nagelung der Elle fragte wurde mir gesagt, dass das nicht notwendig sei, da dieser Knochen für die Beweglichkeit des Handgelenks nicht so wichtig sei. (Die Physiotherapeuten haben die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen)

Durch die nachträgliche Schwellung nach dem Richten des Bruchs hatte ich sehr starke Schmerzen, weil der Gips gedrückt hat. Damit wurde ich leider nicht ernst genommen und es wurde auch nicht kontrolliert. Über das Wochenende wurden die Schmerzen immer schlimmer, Daumen, Zeige-und Mittelfinger wurden taub und die Schwellung nahm immer mehr zu. Keine Reaktion seitens der Ärzte, außer ein stärkeres Schmerzmittel. Auch 7 Wochen danach habe ich immer noch Schmerzen an der Druckstelle, Sensibilitätsstörungen sowie eine Hautverfärbung.

Den Chirurg, der die OP durchgeführt hat habe ich weder vor noch nach der OP zu Gesicht bekommen. Die Schwestern und die Versorgung durch sie waren allerdings sehr gut.

Ich machte bei den Nachuntersuchungen die Ärztin mehrmals darauf aufmerksam, dass sich an der Elle eine Beule gebildet hat & bei der Physiotherapie festgestellt wurde, dass bestimmte Bewegungen ungewöhnlich schmerzhaft sind und auch schlecht ausgeführt werden können. Außerdem ist die Narbe sehr schlecht geworden (vielleicht auch durch die veraltete Nahtform?) und behindert die Bewegung. Die Beule wurde jedenfalls von der Ärztin nicht beachtet, sie sagte mir, dass sei eine leichte Schwellung vom Gips.

Bei der Nachuntersuchung (6 Wochen nach OP) hat sie endlich mal genauer hingeschaut und zusätzlich zur Physiotherapie noch ein Rezept für Lymphdrainage ausgestellt (immer noch Schwellungen) - leider viel zu spät, denn Lymphdrainage sollte sofort angewendet werden.

Ich habe meine Unterlagen abgeholt & lasse mich jetzt von einem kompetenteren niedergelassenen Chirurgen weiterbehandeln.

Fazit: In meinem Fall absolut NICHT empfehlenswert. Vielleicht ist es aber auch erst schlechter geworden, seit die Chirurgische Ambulanz unter neuer Leitung der Frau Doktor steht...?

Geburt - Nicht zu empfehlen.
Mitarbeiter reden schlecht am Telefon untereinander.
Man wird abwärtent behandelt wenn man nicht stillen will oder einen Wunschkaiserschnitt will / hat.
Angestellte versuchen einen zum Stillen zu zwingen.
Einstellungen der Mitarbeiter sind eher Mittelalterlich.
Beistellbett nur nach mehrmaligen auffordern erhalten.
Es wurde verlangt das ein Neugeborenes mit im Mutterbett schläft und das bei der 1 Nacht nach der OP.

Mitarbeiter arbeiten ohne Struktur und Linie.

Man sollte mansche Mitarbeiterinnen für ihr Verhalten Verklagen.

Was ist passiert in diesem wunderbaren Klinikum? Die vertrauten Gesichter in der Notaufnahme sind noch die, die man kennt und schätzt seit Jahren. Aber was machen denn nun arrogante junge Ärzte dort, die mit dem Düsenjet durch die Kinderstube sind, aber im Tausch gegen gute Erziehung einen Dr.-Titel aufweisen können?? Kein guten Tag, nicht auf Wiedersehen. Überhebliches Getue, schnelle unsichere Diagnosen, kein Wort zur Therapie. Zum Abschied eine Schwester beauftragen einem einen Zettel in die Hand zu drücken, dem man dann entnehmen kann, was man denn nun hat und was man weiterhin machen soll um zu genesen.... 2x Röngen innerhalb von 3 Wochen, die Linke weiß nicht was der Rechte tut. "Da röntgen wir mal." "Ich war doch gerade beim Röntgen." Ach, und welcher Arzt hat das veranlaßt?" "Keiner, ich wurde zum Röntgen geschickt vom Warten aus." "Kann gar nicht sein.""Doch." "Nein." usw usw Alles wirkte desulat inkompetent, unorganisiert, durcheinander. Der Verband wird angelegt anschl kommt wer mit nem Salbenpad an. Hätte ich nicht den neuen Verband wieder abgewickelt, wäre die Salbe in den Mülleimer gewandert. Die Schwestern sind wie zu allen Zeiten Engel. Die Ärzte konfus. Der von Helios neugestaltete Wartebereich ist modern, chick, zweckmäßig und ansprechend. Getränke und Snackautomaten finde ich komfortabel bei plötzlich längeren Wartezeiten. Wasser kostenlos. Röntgenabteilung auch wie immer flott, gut und freundlich.

Die Damen an der Aufnahme waren freundlich und hilfsbereit. Die Schwestern von Station 3 hatten teilweise einen sehr harschen Ton an sich, welcher sich bei einigen später gebessert hat.Das Essen war zum größten Teil eine Katastrophe. Trotz Vorbestellung mehrmals vertauschte Menüs . 2 Dinge waren besonders negativ:
1) Flasche für "Sodastreamer" kaufen. Personal hat immer nachgefüllt- aaber wann wurde die Flasche für den Patienten denn mal gereinigt??
2) Die Essensbestellung wird auf 3 Pappkarten mit Bleistift vorgenommen. Die Mittagskarte war schmutzig am Rand (irgendein Essensrest vom Vorgänger), die Abendkarte war von Station 2, Zimmer .., Graubrot- bereits ausradiert worden und lag jetzt auf Station 3 für neuen Patienten!!?? Hygiene Null !!Auf Nachfrage wurde mitgeteilt, wenn zu wenig Karten da sind, werden halt alte ausradiert!

Ich hatte einem Unfall mit meinem Pferd , in der Ambulanz wurde zuerst geröntgt.Ich sagte das ich den Finger nicht gerade machen kann.Mir wurde eine Gipsschiene verpasst, die sollte ich fünf Wochen tragen.Zwei Ärzte hatten mich dort behandelt, oder besser gesagt an meiner Hand rumgepfuscht.In der Ambulanz habe ich bisher nur Überhebliche Inkompetente Ärzte getroffen.Eine Frau Dr.F von was auch immer , sagte noch ganz frech zu mir ,nachdem sie mirKrankengymnastik für die Hand verordnet hatte :" Da haben sie ja schön was zu tun ,den Finger wieder gerade zu bekommen". Sie war aber nicht in der Lage zu erkennen das die Strecksehne abgerissen war . Eigentlich müßte ich diese Stümper verklagen.

Ich bin in der Klinik zur Konisation und Abrasio aufgenommen worden.
Am Telefon hieß es noch der Eingriff wird ambulant durchgeführt, also Morgens rein und Abends wieder nach Hause.
Davon war am Tag des Aufnahmegesprächs nicht mehr die Rede.
Darauf hat mich aber Keiner hingewiesen.
Erst der Anästhesist wunderte sich, da ja kein Ambulanzbogen dabei war.
Der sagte dann, es wäre stationär.
Beim Vorgespräch mit der Assistenzärztin wurde dies auch bestätigt.
Mit den Ärzten war ich so weit zufrieden.
Aber die Behandlung oder besser Nichtbehandlung auf Station empfand ich als Zumutung.
Es gab keine Erklärung zum Ablauf auf Station noch über die Einnahme der Mahlzeiten, obwohl dort Essenskarten kagen, die auszufülen waren.
Ich als Frischoperierte sollte ja liegen bleiben.
Aber es wäre Keiner gekommen, um mich mal aufzuklären.
Zur Toilette bin ich dann nach der OP auch allein gegangen, denn bis wer gekommen wäre, hätte ich das Bett durchnässt.
Entweder man klingelte also Sturm nach der Schwester oder man lief besser gleich zum Schwesterzimmer.
Wobei ich das Gefühl hatte die Schwestern empfanden es als Zumutung sich jetzt um mich kümmern zu müssen.
Lediglich die Nachtschwestern nahmen ihre Aufgabe ernst.
Obwohl schon zwei Stationen mangels ausreichender Belegung zusammengelegt waren, hatte ich nicht den Eindruck, das die Schwestern dort überhaupt ausgelastet waren.

Ich war Patient im St.Josef-KH und war dort mit dem Pflegepersonal sehr zufrieden. Alle Schwestern waren stets freundlich und hilfsbereit ,nahmen sich sogar die Zeit , auf Fragen ausführlich zu antworten , waren sofort zur Stelle , wenn man Hilfe benötigte.
Nur der zuständige Arzt dieser Abteilung ist ein absolut unfreundlicher Mensch , der im Umgang mit uns Patienten viele Minuspunkte gesammelt hat. Fragen wurden nur unwillig beantwortet und ein wirkliches Gespräch war nicht möglich , weil er stets genervt schien. Meiner Meinung nach müßte jeder Arzt auch ein bischen von Psychologie verstehen und Patienten , die durch die Krankheit / Schmerzen etc. verunsichert sind , nicht noch " runterziehen " durch solch ungebührliches Verhalten !
Sollte ein Arzt in seinem sicherlich anstrengenden und verantwortungsvollen Berufsalltag zu sehr unter Stress geraten sein , so sollte er dennoch seine Unlust nicht an den Patienten auslassen , oder!?
Über die Fähigkeiten als Mediziner möchte ich mir nicht anmaßen , hier zu urteilen , aber als Mensch in einem solchen Beruf - zumindest fragwürdig !!!

Zum teil 20 bis 30 Jahre alte Betten, zusamen in Dreibettzimmer.
Sehr eng, waschen in einer kleinen Ecke, für alle drei.
Keine Toilette, die ist über dem Flur, bei Durchfall, wie bei mir, ist es schon nicht schön.die Matratzen sind vielleicht nicht alt, aber nicht für Bettlägrige nicht ideal.
Ich wurde Freitagnacht eingeliefert, und musste mit dem Durchfall dann immer über den Flur.
Montags stellte sich dann Novowieren fest und ich kam dann auf ein Einzellzimmer. Es musste alles gereingt und Desinfiziert werden.
Fenster zum teil undicht und es zieht.
Bei Kälte, wie jetzt die ganzen Wochen bekommt man das auch auf dem Zimmer zu spüren.
Essen wird für die ganze Woche angegeben, nicht wie in moderneren Häusern täglich.
das Personal und die Ärzte sind sehr nett und bemühen sich auch um die Patienten. Aber wie überall, immer im Stress.
Es wird immer mehr auf Privatpatienten gesetzt, aber das Geld bringen die Pflichtversicherten!

Das OP Personal ( alle die im OP waren als ich operiert worden bin ) ist kompetent und strahlt eine Freundlichkeit aus, die seinesgleichen sucht. ( Ich habe schon ganz andere Erfahrung gemacht) Ich hatte den Eindruck alles war geplant und strukturiert. Man begrüßte mich mit Namen und ging auf meine persönliche Einschränkung genau ein. Alle wußten warum ich hier war und haben mir meine große Angst genommen. Das hat mich am meisten beeindruckt. Die med. Versorgung war völlig in Ordnung, aber das erwartet man ja auch.