Ärztlich und Pflegerisch echt top.Als Patient ist man super aufgehoben!!Essen leider schlecht und Diätetisch total veraltet, Schulungen wären hier sehr zum Vorteil.

Ich wurde am 04.11.2015 im St.Josef Krankenhaus efolgreich an der rechten Hüfte operiert. Das Ärzte/Pflege- sowie Physio-Team war äußerst kompetent und jederzeit freundlich und hilfsbereit.
Es handelt sich um ein kleines Klinikum, das einer sukzessiven Renovierung bedarf. Die dort praktizierenden Ärzte aber auch das äußerst engagierte und freundliche! Klinikpersonal, lassen im Klinikalltag den Patieten schnell darüber hinwegsehen, dass die Klinik den "Charme" der 70-er Jahre hat. Jedoch positiv: Neue OP Räumlichkeiten mit neuestem Standard.
Hervorzuheben ist die in der Klinik angegliederte, aber selbstständig tätige, Physiopraxis. Hier wurde ich bestens auf die bevorstehende REHA vorbereitet, sodass ich am Ende meines Klinikaufenthaltes bereits kleinere Spaziergänge, in-und außerhalb der Klinik, unternehmen konnte. Frau Vollrath, dafür nochmals besten Dank!

Im September bekam ich von einem sehr erfahrenen,spezialisierten Orthopäden in diesem KH in einem neuen,modernen OP-Saal, ein neues Hüftgelenk eingesetzt.
Da ich mir den Arzt,sowie dieses KH selbst ausgesucht habe,wurde ich auch nicht enttäuscht.Die sehr gut gelungene,minimal-invasiv durchgeführte OP, wurde anschließend durch eine qualifizierte,hochmotiviert und sehr freundliche Physiotherapie gefestigt.Das Pflegepersonal auf Station ist immer zu Späßen aufgelegt,sehr freundlich,jeder Wunsch wird einem von den Augen abgelesen.Sogar beim Haarewaschen ist man behilflich.Es gibt zu jeder Zeit kostenlos Mineralwasser,auch zum Selber-bedienen.
Dieses KH ist von der Bettenanzahl überschaubar und man fühlt sich von Anfang an wohl.
Sehr lobend ist auch der Sozialdienst zu nennen.Hier wurde sich rührend um mich gekümmert,daß alles reibungslos mit der AHB klappt.

Ich danke allen Mitarbeitern,auch dem Servicepersonal/Küche für die sehr gute Betreuung und werde dieses Krankenhaus jederzeit weiter empfehlen.

Ein Krankenhaus, das man nur weiterempfehlen kann!

Ich musste Mitte September 2015 wegen einer OP ins Krankenhaus. Die Betreuung im OP, von dem Pflegeperson sowie von den Ärzten wirkte sehr beruhigend auf mich. Was ich besonders gut fand, war bei der Visite der Ärzte, dass nicht jeder Arzt nur seinem Patient Rede und Antwort stand, sondern immer auch die anderen Mitpatienten begrüßte und deren Anliegen weiterleiteten. Das Pflegepersonal war freundlich und immer hilfsbereit. Das Zimmer sowie die sanitäre Anlage waren immer sauber. Was ich besonders als angenehm fand, war die Wäscheausstattung, die in gelb-weiß gehalten wurde, was nicht so kalt wirkte, wie das sterile weiß. Das Essen war gut und appetitlich angerichtet. Ich fühlte mich rundum wohl in diesem Krankenhaus.

fühlte mich in dieser klinik sehr gut aufgehoben sowohl bei den ärzten als auch beim personal. sie waren immer sehr freundlich und die äzte sehr kompetent. die nachversorgung sowie das essen waren auch sehr gut.

Eine ambulant angedachte Knie-OP wurde zu einem stationären Aufenthalt - und ich habe mich sehr wohl gefühlt!

Ich wurde liebevoll von Schwestern und Pflegern umsorgt. Gerade weil ich auf Krankenhäuser sehr angsterfüllt reagiere, hat mir das sehr gut getan.
Wenn man geklingelt hat war schnell jemand da und ich wurde stets gefragt ob man mir helfen könne, ob es mir gut gehe oder ich noch etwas bräuchte.

Das Personal war total freundlich und mein behandelnder Arzt/Chirurg (bei welchem ich auch ambulant in Behandlung bin) super kompetent und freundlich - ich wurde zu der OP nicht gedrängt!

Gleichzeitig wurde auch sehr gut auf mich eingegangen. Ich habe den Ärzten sagen können, welche Schmerzmittel weniger gut bei mir wirken bzw. an welcher Hand mir der Zugang lieber wäre. Meine persönliche Ansicht/Meinung war immer teil der Entscheidung.

Die alte Meinung das Viernheimer Krankenhaus sei fragwürdig und inkompetent ist weit gefehlt. Ich würde hier immer wieder her kommen, vielen Dank!

Sehr zufrieden mit dem Personal. Sind wirklich alle sehr hilfsbereit und freundlich. Die Zimmer sind sehr gross. Das Essen war gut. Portionen ausreichend.

Der doch -vorher nicht absehbare- kompliziertere Eingriff wurde von einem, in meinen Augen, fachlich sehr kompetenten Chirurgen enschl. des hinzugezogenen Anästhesisten vorgenommen und verlief reibungslos. Vorher sach- und vor allem fachgerechte, nicht unter Zeitdruck stehende Aufklärung durch beide Ärzte. Sowohl die prä- als auch postoperative und natürlich auch die Betreuung während des 5-tägigen Aufenthaltes ließen nichts zu wünschen übrig. Tägliche -auch am Wochenende- Arztvisiten, immer mit einem persönlichen Gespräch; sehr freundliche, stets hilfsbereite und vor allem auf ihrem Gebiet kompetente Schwestern und Pfleger, es kam nie Hektik auf.
Alles in allem: allerbeste medizinische Versorgung und Betreuung, so wie es sich ein "Kranker" wünscht.

ich war das 1.mal im st.josef kh,hatte vorher aber viel darüber gelesen
war sehr angenehm überrascht
warum wollte man dieses kh schon öfter schließen?
die ganze behandlung von der ambulanz bis zur betreuung
nach der op im kh war einfach dufte
ärtzte und das gesamte personal kümmern sich sehr freundlich
und proffessionel um ihre patienten
ich würde dieses kh jeden empfehlen

Am 29.08.2011 hatte ich eine Hüft OP, mit dieser neuen Hüfte bin sehr zufrieden. Nach 11 Tagen Krankenhaus Aufenthalt wurde ich in die Reha entlassen. Meinen besonderen Dank gilt Dr. Neumann und seinem Team, sowie allen Pflegekräfte auf der Station und Physiotherapeuten im Hause, den nach dieser guten Behandlung und Fürsorge lebe ich wieder ohne Schmerzen.

Kleines, familiär geführtes Krankenhaus
TOP Ärzte
und Wohlfühlfaktor extra!!!

Ich wurde am 28.02.2011 in dem St. Josef Krankenhaus in Viernheim an der Schulter operiert. Mein Aufenthalt dauerte 3 Tage. Meine Erfahrung mit dem kompletten Klinik-Team sind nur die Besten.
Die OP führte Dr. Neumann durch. Ich lag auf der Station 1 und habe dort die beste med.Versorgung erhalten, die man sich wünschen kann. Das komplette Team war stets kompetent, hilfsbereit und immer freundlich. Da man nach einer Schulter-OP in seiner Bewegung sehr eingeschrenkt ist, benötigt man sehr viel fremde Hilfe nach der OP. Das fängt schon bei der morgentlichen Hygiene an. Die Schwestern halfen einem, ohne dass man sie darum bitten musste. Genau so bei den Mahzeiten. - ohne jemand zu Bitten, bekam ich mein Brötchen gerichtet oder mein Fleisch geschnitten. Es war für das Personal ganz normal den Patienten zu helfen

Dr. Neumann kam jeden Tag und erkundigte sich nach meinem Befinden.

Mehr kann man nicht erwarten, finde ich

Ich würde jederzeit wieder in das St. Josef Krankenhaus gehen und kann es jedem nur empfehlen

Auch möchte ich mich hiermit bei allen Schwestern und Pfleger recht herzlich bedanken

operiert wurde ich von den neuen belegärzten ,herrn dr.j.langlotz u.herrn dr.j.wiechnik für mund,-kiefer,u.gesichtschirurgie.meine größte angst war meine panik vor einer stat.aufnahme u.einer vollnarkose.ich stand meiner behandlung selbst im wege.doch die vielen gespräche mit den ärzten u.dem anästhesisten haben mir einen großen teil meiner ängste genommen.im op selbst wurde ich überrascht durch die freundlichen u. zuvorkommenden op- schwestern.auch jetzt konnte ich noch der anästhesie fragen stellen,die mir sofort beantwortert wurden.beim aufwachen stand eine schwester neben mir u.fragte gleich ,wie ich mich fühlte.nachdem ich auf dem zimmer war,kamen auch bald die belegärzte aufs zimmer um nach mir zu sehen.die ärzte schauten öfters am tag bei mir vorbei.ich war in sehr guten ärztlichen händen.vom ersten termin an,mit den ärzten bis zu meiner entlassung war ich mir einer 100%igen sehr guten ärztlichen versorgung bewußt.ich bin den ärzten dankbar,daß sie mir meine schlimmen ängste genommen haben.die belegärzte u.das team drumherum kann ich zu 100%weiterempfehlen.zu der verpflegung kann ich nichts sagen,da ich am kiefer operiert wurde.das zimmer war in ordnung.die schwestern u.nachtschwesten freundlich u.haben sich gut um mich gekümmert.

Leider benötigte ich eine neue Hüfte und entschied mich trotz einiger schlechter Bewertungen in ihrem Forum,diese Operation in Viernheim durchführen zu lassen.

Nach erfolgreicher OP und einem 11 tägigen Aufenthalt kann ich diese Klinik nur empfehlen.Die OP wurde von Herrn Dr. Denkel durchführt.Nach nun 7 Wochen kann ich sagen,besser kann ein Hüftersatz nicht eingesetzt werden.Auch beim Aufenthalt in der Klinik gibt es nur lobende Worte-immer aufmerksam-immer nett.Ich war immer in guten Händen.Die Verpflegung war stehts ungewöhlich gut-machen Patienten waren die Portionen manchmal zu klein-ich fand es Ok.Jetzt nach Abschluß der ambulanten Reha-Maßnahme in Mannheim(http://www.reha-ma.de) fand ich nun die Zeit meinen Klinikaufenthalt zu bewerten und möchte jedem das St. Josef Krankenhaus empfehlen.Es war eine gute Entscheidung.

Michael Hofmann
Friedrich-Eberstr.7
Viernheim

Hallo,
Januar 2007: ich verunfallte auf dem Arbeitsweg mit meinem Motorroller unverschuldet und landete, in der Uniklinik Mannheim. OP mit neun implantierten Titanplatten im Schädel sowie Schulterblattbruch, Risswunde an der Unterlippe. Schon nach acht Tagen konnte ich mit Hämatome am ganzen Körper entlassen werden, begab mich in die Fürsorge des Chirurgen im St. Josef Krankenhaus Viernheim zwecks weiterer Beobachtung/Untersuchungen. Das Grauen nahm seinen Lauf!
2008 hatte ich bedenken mit einem Implantat und wollte diese eigentlich in der Uniklinik Mannheim entfernen lassen, teilte dieses auch dem Chirurgen im St. Josef Krankenhaus mit. Er spontan, solche Eingriffe machen wir hier fast täglich. Das hörte sich nach Erfahrung an und ich schlug sofort ein.
03.04.2008: OP im Krankenhaus Viernheim. Die Aufgabe: das Implantat im linken Augenhöhlen-Bereich zu entfernen. Nach ca. einer Stunde OP, meine Frau wartete schon ungeduldig neben mir am Bett, die Katastrophen-Mitteilung: der Chirurg erklärte, dass das Implantat nicht entfernt werden konnte, da die Kreuzschrauben, angeblich bei der OP in 2007 derart defekt seien, nun mit einem Kreuz-Schraubendreher nicht mehr zu lösen sind. Weitere Werkzeuge wie Diamant-Flex o. ä. stehen nicht zur Verfügung. Somit Abbruch der OP. Mit einem weiteren überflüssigen aber schmerzhaften Hämatom bin ich nun entlassen! Der Chirurg empfiehlt mir einen befreundeten Gesichts- und Schönheits-Chirurgen im Diakonie-Krankenhaus in Mannheim, von dem er mir die Kontaktdaten geben wolle. Erst nach mehreren Anrufen erhalte ich endlich das Gewünschte.
21.04.2008: Termin im Diakonie Krankenhaus Mannheim. Der dortige Chirurg benötige die vom St. Josef Krankenhaus erstellte Röntgenaufnahme. Diese wird dort unter Hochdruck gesucht und erst zwei Tage späten gefunden.
28.04.2008: In der Diakonie wird dann bei einer erneuten Vollnarkose das Implantat entfernt. Als ich dann das Material sah, konnte ich erkennen, dass es sich hier nicht um, wie vom Chirurgen im St. Josef Krankenhaus behauptet, Kreuzschrauben handelte, sondern eindeutig um Torque-Schrauben! Auch während der Besuche in der Praxis des Chirurgen kann ich nur sagen:
St. Josef Krankenhaus – nie wieder!

Ich habe am 3.8.08 meinen Bericht abgegeben und danch folgende Erfahrung gemacht. Die Verwaltung des Krankenhaus hat mich angerufen und sich für das Verhalten am Eingangsbereich entschuldigt. Für die Belegärzte im 1.OG ist die Verwaltung nicht direjt zuständig, hat aber dort meine Erfahrung bekanntgegeben.
Am 19.8.08 rief man mich zuhause an mit den Worten, Herr Dr. Kühn hätte isch gerne persönlich entschuldigt, ist aber in Urlaub.

Aber Hallo, warum soll sich ein Arzt bei mir entschuldigen, der hat doch andere Aufgaben. Das Problem sind auch nicht die Belegärzte, sondern das Personal in der Chirurgie.
Nur ein Beispiel: Wenn Sie schlecht hören, hätten Sie uns dies sagen müssen. Frage: muß ich das, ich wurde nie danachj gefragt.

Ich habe leider in mehreren Krankenhäusern gelegen, zuletzt in der UNI-Klinik Frankfurt. Dort geht wirklich die Post ab. Aber als Patient wurde man stets korrekt und freundlich behandelt. So etwas scheint man in Viernheim nicht zu kennen.

Ich habe auch eine Lösung für das Problem in Viernheim. Tauschen Sie das Bodenpersonal aus und verlagern Sie nicht alles auf die Ärzte.

Guten Tag,
habe mir mit der Gartenschere in den Finger geschnitten. Ging sofort zu meinem Hausarzt, da jedoch die Wunde zu tief war, fuhr ich sofort in das Viernheimer Krankenhaus. Laut meinem Hausarzt sollte ich sofort zum 1. OG in die Chirurgie gehen. Nun beginnt der Alptraum.
Dort war Hochbetrieb. Man schickte mich in die Ambulanz über die Anmeldung im Eingangsbereich. Dort stand ich nun. Die junge Frau telefonierte. Ich hob meine blutende Hund hoch. Das interessiert Sie nicht, drehte mir den Rücken zu und telefonierte munter weiter. Nach Minuten voller Schmerzen ging ich wieder in das 1.OG zu den Belegärzten. Dort versprach man mir bei der Ambulanz anzurufen. Also wieder Erdgeschoß. Dort fragte ich Patienten, wo die Ambulanz sei. Endlich dort angekommen stand ich vor verschlossener Tür. Auf der Tür war ein Schild angebracht - bitte am Eingang melden - Ich lief also wieder zum Eingang. Zum Glück war nun eine andere Besetzung, die rief dann bei der Ambulanz an. Dort wurde ich nach ca 10 Minuten behandelt. Dauer von der Verletzung bis zur Behandlung 2 Stunden voller Schmerzen.

Positiv war das Auftreten eines jungen Arztes - Dr. Fischer.

Leider bin ich noch nicht fertig. 4 Tage später wollte man sich die Wunde, die mit vier Stichen genäht wurde ansehen.
Ich ging wieder im 1.OG zu den Belegärzten. Dort wartete ich wirklich ganze 3 Stunden im Wartezimmer. Nun ging ich an die Rezeption und wollte wissen, wie lange es noch dauert. Ich bekam zur Antwort " wir haben sie schon zweimal aufgerufen ". Trotz dieser Aufrufe, die ich nicht gehört habe, kam niemand aud die Idee mal ins Wartezimmer reinzuschauen. Auch gab es keine Entschuldigung, sondern nur die patzige Antwort " Wenn sie schlecht hören, hätten sie uns dies vorher sagen müssen.

Dazu sage ich nur folgendes: Nie wieder Viernheimer Krankenhaus.
Dieter Lützel
Kriemhildstraße 16
68519 Viernheim