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Innere
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Mutter22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Körperpflege
Krankheitsbild:
Erhöhter Zucker und erhöhter Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war für 4 Tage auf der Station B2 untergebracht. Das Krankenhauspersonal war freundlich und nett. Alle Fragen zum Demenzzustand bzw. zur benötigten Unterstützung
wurden ordnungsgemäß von mir beantwortet.
Eine Unterstützung bezüglich der Körperpflege
(Gebissreinigung ,Haarwäsche) war an keinem Tag für mich feststellbar.
Eine Pampers wurde ihr trotz meiner Angabe nicht angezogen. Warum dann die Befragung?
Bisher waren wir mit der Leistung des St. Josef Krankenhaus in Linnich zufrieden.
Aber diesmal leider nicht.
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Innere
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Konny-GC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Aufnahme
Kontra:
Klinikpersonal
Krankheitsbild:
Darmblutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen Darmblutungen vom Hausarzt nach Linnich geschickt. Die Magenspiegelung ging ziemlich schnell aber dann ging es los. Wartete ewig bis ich Ergebnisse bekommen habe und sollte da bleiben, auf einem Zimmer mit zwei frisch Operierten an der Türseite. Brauche dringend Frischluft und das ging garnicht. Bericht habe ich andiesem Tag NICHT bekommen und habe dann abends unterschrieben das ich nach Hause gehe. Sollte dann am morgen um 7Uhr(mit nem frechen grinsen von dem Russischen Arzt) wieder da sein wegen Ultraschall, bis 12Uhr rührte sich nichts. Gespräch mit Oberarzt ergab dann das der Termin 7Uhr willkür von dem russichen Arzt war und ich KEIN Notfall mehr war. Mache die ganze Behandlung nun woanders weiter, wahrscheinlich am besten wenn ich wieder zu Hause bin auf Gran Canaria. Sollten vorher nochmal Probleme auftreten müssen Sie mich ja trotzdem aufnehmen, aber dann in einem anderen Krankenhaus
Sowas geht gar nicht...........Nur erstmal Aufnehmen um die Betten zu Belegen!!!
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Innere
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Schneehund berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Ärzte versuchten, die Patienten aufzuklären)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Altes Gebäude, und mangelnde therapeutische Behandlung
Krankheitsbild:
Nierenversagen / Nephrologie (Dyalyse)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an einem Samstagnachmittag als Notfallpatient wegen des akuten Verdachts auf Nierenversagen (bekannte chronische Niereninsuffizienz) in in das St. Josef-Krankenhaus Linnich eingeliefert. Die Untersuchung auf der Notaufnahme war sehr gründlich, doch im wesentlichen war es dies auch schon. Angemeldet von meinem Facharzt für Innere Medizin war ich für die Abteilung Nephrologie, weil eine Dialyse zwingend notwendig sei. Scheinbar hatte mein Arzt, sich hier doch etwas falsch festgelegt. Denn ich kam nicht auf die nephrologische Abteilung, sondern auf die innere Abteilung. Doch was geschah weiter. Kurz und knapp: Nichts.Unter intravenöser vorsichtiger Flüssigkeits-gabe zeigten sich die Nierenretentioswerte nur leicht rückläufig. Schliesslich wurde ich am darauffolgenden Dienstag suf Weisung des Nephrologen des Krankenhauses Linnich entlassen mit der Begründung, ich möge erst die geplante Herzklappenoperation machen lassen, weil diese laut Nephrologe durchaus zu einer Verbesserung der Nierenleistung führen könnte. dies wares dann auch im Krankenhaus Linnich.
Es handelt sich hier um den stolzen Versuch, durch viel bla-bla nichts zu tun. Menschlich war das Pflegepersonal OK, aber die konnten ja auch von sich aus nichts tun. In den wenigen Tagen, die ich dort verbringen durfte, habe ich den Eindruck gewonnen, möglichst viele Patienten aufzunehmen und möglichst rasch wieder zu entlassen. Nach meiner Einschätzung wurde die Abteilung jede Woche mindestens zweimal "umgeschlagen":
Wie ich es dort erlebt habe, gab es mehr Chefärzte und Oberärzte als Patienten. Ärzte mehr als zur Genüge.
Im ürigen handelt es sich um einen sehr altes Gebäude. Wenn man zur Toilette musste, so durfte jeder Patient über den Flur etwa 50 Meter gehen und dort "durfte" er dann die Gemein-schaftstoilette benutzen.
Auf den Patientenzimmern gab es lediglich ein Fernsehgerät, welches leider ältere Baujahre waren. Ein erheblicher Mangel. Man spart offenbar an falschen Stellen.
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Innere
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Sabrina1682 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Da das Krankenhaus auf der Internetseite leider keine Möglichkeit bietet etwas zu schreiben nutze ich diesen Weg!
Heute ist es genau 1 Jahr her, als ich meinen Herzinfarkt erlitt!
Ich hätte damit nicht gerechnet, doch als mein Mann mich nach linnich gebracht hat ging zum Glück alles ganz schnell und die Ärzte wussten sofort was mit mir los ist!
Die weitere Behandlung, Aufklärung und Pflege hätte nicht besser sein können! Die Schwestern waren immer sehr freundlich und hilfsbereit! Mein behandelnder Arzt hat sich sehr viel zeit genommen und mir sogar mit dem Papierkram geholfen!
Aus meiner Sicht kann ich dieses Haus nur weiterempfehlen!
Ich bin dankbar und froh, dass ich dieses Jahr meinen 30.Geburtstag feiern konnte!