Super
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alles super. Danke für Alles. Mega med.Personal,Freunlich und proffesionel.
Robert-Koch-Straße 16
42781 Haan
Nordrhein-Westfalen
Alles super. Danke für Alles. Mega med.Personal,Freunlich und proffesionel.
Nach Diagnose größerer Gallenstein, aufgrund von Koliken, Überweisung an Notaufnahme.
Dort wurden recht zügig mehrere Untersuchungen eingeleitet. Die Ärztin hat sich ausreichend Zeit genommen mich sehr kompetent aufzuklären. Dies hat mir alle Bedenken zur Entfernung der Gallenblase genommen. Das gesamte Team sehr freundlich. Aufnahme auf Station auch wieder angenehm und versiert. OP gut verlaufen. Danach auf Station alle Mitarbeiter zugewandt, gut funktionierendes, fähiges Team, was mir als Patient Sicherheit vermittelt hat. Ich habe mich zu jeder Zeit von allen fachkundig betreut gefühlt. Lob und Dank an alle in Notaufnahme, OP und ganz besonders Station 2A
Krankenhaus modern. Zimmer und Bad gut ausgestattet.
nicht nur die Dame bei der Klinikaufnahme hat sichsehr bemüht., es war einfach erfreurlich in diese Klinik zu gehhen. Ich wünschte mir es gäbe noch mehr solcher Kliniken, die über einen so netten Mitarbeiterstab verfügen
Ich hatte im Haaner Krankenhaus eine Darm OP bei Dr. Ehmann und seinem Team. Die OP ist trotz Komplikationen sehr gut verlaufen, die Nachsorge erfolgte täglich von Dr.Ehmann selbst oder einem Teammitglied. Die Gespräche vor der OP und danach am Bett waren für mich sehr kompetent, hilfreich und sehr gut verständlich. Ich war in den aller besten Händen auf der Station 3B, Herrn Dr. Ehmann und seinem Team.
ich bin rundherum zufrieden. Die Klinik ist sehr angenehm und das gesamte Personal sehr freundlich und hilfsbereit und das OP Ergebnis maximal!
Alles OK. keine Beanstandungen
Ich hatte im Nov.20 eine Carotis Operation im Haaner Krankenhaus Gefässchirugie.
Meine Erfahrung waren ausgezeichnet 100% o.k.
Es wurde mir im Juli 2019 ein Bypass am Bein gelegt. Ich sollte Montagfrüh operiert werden. Dazu kam es aber nicht. Man sagte mir es sind Notfälle dazwischen gekommen daher musste meine OP auf Mittwoch verschoben werden. Dachte mir das fängt ja gut an. Mittwoch wurde ich dann Operiert und von da an war alles in Ordnung. Das gesamte Team gab sich viel Mühe und waren sehr nett. Auch mit die Ärzten
konnte man reden und waren geduldig. Die OP verlief gut. Auch im OP selbst waren alle sehr nett zu mir.
Die Station war ganz neu renoviert und umgebaut(2A). Es wurde jeden Tag gründlich geputzt und sauber gemacht. Nur bei frischer Bettwäsche musste man die Schwestern anbetteln um saubere Bettwäsche zu bekommen. Aber auch das wurde mit der Zeit besser.
Das Essen war soweit in Ordnung. Kaffee, Tee und Wasser konnte man haben wie man wollte da es auf der Station ein Aufenthaltsraum gab.Da stand alles von Teller Tassen etc.
Es ist nicht überall Gold was glänzt. Man ist im Krankenhaus und nicht zu Hause bei Mutti. Da muss man einfach abstriche machen. Da habe ich in anderen Kliniken schon ganz was anderes erlebt.
Aufjedenfall ist die Station 2a zu empfehlen.
Guten Tag Juventus3,
schön, dass Sie so zufrieden sind und Sie sich wohl gefühlt haben. Das Lob geben wir natürlich gerne weiter.
Alles Gute für Ihre Gesundheit wünscht das Team Unternehmenskommunikation Kplus Gruppe
Hallo ich befand mich vom24.1.19bis 5.2.19 in ambulanter Behandlung im KH Haan diagnose relative Ischämie linker Arm die Behandlung war sehr gut das gesamte Personal der Gefäße Chirurgie waren sehr freundlich und hilfsbereit kann das haaner KH nur wärmstens weiterempfehlen und hoffe das meine für den 17.4geplante Hüfte operiert genauso erfolgreich wird
Guten Tag Goldbaer,
vielen Dank für Ihr Lob, das wir natürlich gerne an das Team der Gefäßchirurgie weitergeben. Schön, dass Sie so zufrieden sind. Für Ihre Gesundheit und die anstehende Operation wünschen wir Ihnen alles Gute.
Ihr Team Unternehmenskommunikation Kplus Gruppe
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zwei OP`s 17.07. und 11. 09. jedes Mal super OP durch Oberärtin Frau Dr. N.
Station 2a war wie ein Zuhause. Wie man in den Wald ruft so schallt es hinaus......
nochmal vielen Dank an das Team von Station 2a
Horst Lausberg
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Meine Mutter war 4 Wochen stationär auf der Gefäßchirurgie.Ich möchte mich für die gute Behandlung "ALLER" Angestellten bedanken.Vom ersten Tag, bis zur Entlassung fühlte sich meine M. samt Familie sehr gut aufgehoben.
Meine Familie und ich hatten schon Angst, als es hieß unsere Mutter muß wieder ins Krankenhaus da wir im letzten Jahr eine sehr traurige Erfahrung bezügl. Krankenschwestern und Ärzte(in einem anderen Krankenhaus) machen mussten.
Vielen Dank an das gesamte Team.
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Mein Angehöriger befand sich knapp 2 Wochen auf der Regelstation. War ich mit der Intensivstation noch sehr zufrieden, so fand ich die anschließende gefäßchirurgische Station katastrophal. Mein Angehöriger war neben der Gefäßkomplikation auch MRSA Patient. Ich bekam weder von einem Arzt noch von dem Personal eine Anleitung im Umgang mit dieser Erkrankung bei Besuchen. Überhaupt musste ich Informationen regelrecht hinterherlaufen. Das Bett ließ sich in der Rückenlehne nicht aufrichten, weil es defekt war. In den Rücken gestopfte Kissen wären nach Meinung des Personals genauso gut. Trotz mehrfacher Beschwerden wurde das Bett nicht ausgetauscht. Eine Essensaufnahme war damit nicht möglich. Originalton Personal: "der Patient hat ja sowieso keinen Hunger". Nach 3 Tagen zeigte sich eine Bindehautentzündung die während der restlichen Zeit unbehandelt blieb. Ausgetrocknete und aufgesprungene Lippen wurden nicht gepflegt. Die Entlassung wurde mir nicht mitgeteilt, obwohl ich gesetzlicher Betreuer war. Nach Protest meinerseits entschuldigte man sich und erklärte sich bereit den Angehörigen noch einige Tage zu behalten. Im Nachhinein bereue ich meinen Protest. Der behandelnde Arzt kommentierte den Gesundheitszustand meines Angehörigen mit: "Es geht ihm ja gut. Er muss nur noch zu Kräften kommen. Das geht zu Hause besser."
5 Tage nach der Krankenhausentlassung verstarb mein Angehöriger. Seine letzten Worte waren: "Nicht mehr ins Krankenhaus".
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Station 2a ist eine sehr gute geführte Station. Arzte und Pflegepersonal achten auf den Patienten und sind sehr freundlich.
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Alles sehr sauber nettes Personal gutes Essen
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Meine Mutter, 87 Jahre, wurde mit extremen Schmerzen im re Bein am 11.02.16 eingeliefert. Ich erfuhr dies am 12.02., sofortiger Besuch. Erbat Akteneinsicht, Ärztin wurde informiert -> schreibt Entlassungsbericht. Meine Mutter klagte über akuten Schmerzschub, Ärztin kam, sprach von Sturz. Meine Mutter erwiderte, sie sei NICHT GESTÜRZT. Ärztin: es sei ihr so übergeben worden; kein Eingehen auf die Äußerung der Patientin!Fragen zu Schmerzen + Inspektion re Seite. Kein Wort zu fehlenden Blutergüssen => bei STURZ + BLUTVERDÜNNUNGSMITTELEINNAHME! Sie versäumte, meine Mutter sofort zu fragen, ob sie einer Akteneinsicht zustimme; Einsichtnahme wurde verweigert. §630g BGB: UNVERZÜGLICHE Einsicht ist ZU GEWÄHREN! Die Ablehnung ist ZU BEGRÜNDEN! Das Wahrnehmen des Patienten und die Kenntnis seiner Rechte gehören zur ärztlichen Kompetenz! Im Entlassungsbericht stand dann auch "nach Sturz". Eine weitere Bitte um Einsicht nach Entlassung mit schriftlicher Einwilligung meiner Mutter wurde ERNEUT abgelehnt, Akte befand sich noch auf Station! Sei möglich am nächsten Tag mit Arzt. Zum Lesen brauche ich keinen Arzt (bei Personalmangel!), wenn ich ein Arztgespräch gewollt hätte, dann hätte ich es gefordert. Kein Hinweis auf Arztanwesenheit in §630g BGB. Zum Schutz vor Aktenmißbrauch reicht die Anwesenheit eines Pflegers.
Völlig problemlose Akteneinsicht bei der Feuerwehr, die den Einsatz ins Krankenhaus fuhr - mit schriftlicher Einwilligung und meiner Ausweisung mit Personalausweis. In der Dokumentation des Sanitäters stand: KEIN STURZEREIGNIS! Es stellt sich U.A. die Frage, wie die Klinikdiagnose zustande kam.
Meine Mutter empfand das Übergehen ihrer Person als UNERHÖRT! Leider ist es in diesem Haus nicht das erste Mal, daß meine Mutter auf Grund ihres Alters zuerst als senil angesehen wurde. Weder die Befragung durch den Sanitäter noch durch die Ärztin am 12.02. in meiner Anwesenheit ließen irgendeine Schlußfolgerung in dieser Hinsicht zu. Bewertung über kompletten Aufenthalt: Sechs.
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Mein Mann war wegen Durchblutungsstörungen im Bein in dieser Abteilung und hatte dann eine mehrstündige Operation, die zur vollsten Zufriedenheit verlaufen ist. Ärzte und Schwestern dieser Abteilung waren stets ansprechbar und sehr nett.
Die Mitarbeiter der Intensivstation, wo mein Mann auch 2 Tage lag, waren an Freundlichkeit nicht zu überbieten. Jederzeit würden wir diese
Abteilung wieder aufsuchen.
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Sehr sehr nett kaum und nicht zu Vergleich mit anderen Städten wirklich kein subjektiver Eindruck ein wirklich objektiver Eindruck echt zu empfehlen auch fachlich oberstes Niveau
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Meine Mutter wurde mit fast 0 Durchblutung im Bein eingeliefert (dringend OP erforderlich. Nach einer Woche noch ratlose Ärzte, keiner fühlt sich zuständig. Keine ausreichende Aufklärung! Nur auf massivem Druck Arzt gesprochen aber immer noch keine konkrete Aussage! Schmerzmittel werden bereitwillig gegeben. Schon viele Krankenhäuser durch die Eltern kennen gelernt, dieses setzt allen die Krone auf.
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Rabiate und desinteressierte Pflegekräfte.
Am Wochenende , also Samstag - Sonntag arbeiten die Krankenschwester nicht - so scheint es auf jedenfall.
Meine Mutter ließen sie vertrocknen, bis sie nicht mehr ansprechbar war.
Erst eine am Dienstag Morgen aufgeweckte junge Ärztin erkannte den Pflegemangel.
Meine Mutter war, laut Aussage von 2 Ärzten exitiert = Ausgetrocknet.
Zuvor war meine Mutter operiert worden und sie Litt an dem sog. Durchgangssyndrom und war daher nicht sie selbst.
Erst auf der Intensivstation wurde meine Mutter wieder geheilt und zu 70 % Rehabilitiert.
Nachdem meine Mutter von der Intensivstation wieder zurück kam verbesserte sich die allgemeine Zuwendung der Schwestern meiner Mutter gegenüber.
Ich hoffe das das Pflegepersonal aus den eigenen Fehlern noch zu lernen vermag.
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Nach einer Aortendissektion ist mir optimal geholfen worden.
Die Ärzte und das Personal auf der Intensivstation haben mich hervorragend betreut!
Es geht sehr menschlich zu und die fachliche Betreuung (soweit ich das Beurteilen konnte) war bestens.
In den Zimmern sind Fernsehapparate; Telefon am Bett usw.
Am Essen konnte man nichts bemängeln.
Kurz und gut: "Ich war in guten Händen"
1 Kommentar
Guten Tag Rogee1960,
wir freuen uns sehr über Ihre lobenden Worte und leiten Ihre Bewertung gerne an die Kolleginnen und Kollegen weiter.
Herzliche Grüße und alles Gute für Sie.
Ihr
Team der Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe