Die Erfahrung und Behandlung war genauso wie ich es auch im April 2017 geschrieben habe. Von der Ambulanz,OP Schwestern/Pflegern und Ärzten fühlte ich mich sehr gut betreut!
Am 02.01.2018 war ich zur OP-Vorbereitung in der Orthopädischen/Chirurgischen Ambulanz,trotz langer Wartezeit waren alle sehr freundlich, was nicht selbstverständlich ist! Denn es gibt überall Patienten die wenig Verständnis für eingelieferte Notfälle haben (dadurch entstehenden Wartezeiten) und durch ständiges meckern die Stimmung versuchen aufzuheitzen.
Die OP am 03.01.2018 lief für mich als Patient perfekt.Die einzelnen Stationen (Aufnahme auf Station 2A---anschließend OP--Aufwachstation (Danke Schwester Heike)---Entlassung)liefen reibungslos und ohne Wartezeit!
Vielen dank nochmal!
Was ich noch erwähnen sollte,die Narben machen überhaupt keine Probleme, Schmerzen habe ich garkeine. Fäden werden in 4 Tagen gezogen und ich glaube, dass ich danach ohne Probleme wieder Sport machen kann.

Ich hatte heute Abend gegen 23:00 Uht einen Verkehrsunfall und kam ins Krankenhaus. Das Pflegepersonal hat mich sehr freundlich und hilfsbereit aufgenommen. Die Aufnahme ging sehr schnell. Mir war schwindelig übel und ich war am zittern. Ärztin ist angekommen und fragt was los sei, ich natürlich erzählt. Die Pflegerin wollte meine vital werte messen weil es mir nicht gut ging und ich über sehr starke Kopfschmerzen klagte, wollte sie einen Zugang legen und i.v etwas über die Vene zu geben. Dies lies die Ärztin nicht zu und schickte mich sofort ins Röntgen. Alles zügig gelaufen und geröngt Klage ich über sehr sehr starke Kopfschmerzen was die Ärztin aber ignorierte: Ende vom Lied schickte die nachhause mit der Bitte das ich von zuhause Schmerzmittel nehmen soll. Trotz das ich über Schwindel starke Kopfschmerzen usw klagte schickte sie mich ohne weitere Untersuchungen wie Pupillen Kontrolle nachhause. Sehr inkompetente und eingebildete Ärztin !

Noch eine abschließende Bewertung:
Mein Zustand nach war nach einer zehn Jahre zurückliegenden Hüft-OP in Troisdorf desolat.
Hier in Engelskirchen hat mich das Team um meinen Arzt wieder vollständig geheilt.
Ich bedanke mich bei allen Beteiligten.

standardisierte Vorbereitungsverfahren zur Aufnahme sowie Abläufe/OP.
Alle Fragen wurden im Vorfeld ausführlich beantwortet. Operiert wurde die 2. Seite links. Die 1. OP rechts war 2014 erfolgreich im gleichen KH behandelt worden. Daher fiel die Wahl f d. 2. OP auf diese Klinik.
2. OP war ebenfalls ohne Komplikationen. Durchschnittl. geplanter Aufenthalt 8-10 Tage.
1. Mobilisation am 1 Post OP Tag. Danach laufen an Stützen und Physiotherapie täglich. Schmerztherapie erfolgte begleitend.
Nach 9 Tagen erfolgte Entlassung. Danach 6 Tage zuhause, um dann eine 3 wöchige teilstationäre Reha zu beginnen.

Das Pflegepersonal der Stationen 3b und 4b leistet
hervorragende Arbeit. Absolute Kompetenz und freundliche Betreuung. Ich habe sie im Umgang
mit "schwierigen" Patienten bewundert.
Die ärztliche Betreuung des Ärzteteams von
Dr. Fabian ist sehr gut.

Neues Hüftgelenk links. Nach ausführlichem fach-
ärztlichem Info-Gespräch OP am 12.9. Entlassung
am 22.9.2016. Verlauf optimal!!!Ärztliche und
physiotherapeutische Behandlung und Betreuung
kann ich nur in höchsten Tönen loben. So konnte
ich am Tag nach der OP das Bein schon voll belasten.
Schmerzfrei und ohne Beschwerden!

Ich möchte mich auf diesem Weg recht herzlich bei den gesamten Mitarbeitern der Station 4b bedanken. Immer freundlich, hilfsbereit, kompetent. Besonders erwähnen möchte ich Frau Dr. Puhl für ihr Engagement sowie der lieben Schwester Anna B.sie sind was ganz besonderes.Ich wünsche Ihnen alles Gute und DANKE

Im Februar 2016 neue Hüfte rechts, vier Monate später neue Hüfte links. Nach der zweiten OP sind nun fast zwei Monate vergangen und ich kann schon wieder schmerzfrei laufen. Veilen Dank an das großartige Ärzteteam von Chefarzt Dr. Fabian, der die beiden Operationen hervorragend durchgeführt hat. Aufgrund von Kürzungen im Personalbereich war bei der zweiten OP wesentlich weniger Pflegepersonal vorhanden, das sich jedoch nach besten Kräften bemühte, den Wünschen und Bedürfnissender Patienten gerecht zu werden.

Ich bin 69 Jahre alt und leide seit vielen Jahren an einer Gonarthrose re. Kniegelenk.
Am 14.10.2015 wurde bei mir eine
Schlittenprothese implantiert.
Die Heilung verlief ohne Komplikationen.
Ein großes Dankeschön an Herrn Dr. Fabian und
sein Operationsteam!
Auf der Station 3c war ich sehr gut aufgehoben.
Sowohl die Schwestern als auch die
Physiotherapeuten haben alles für mich getan,
was zur Genesung beigetragen hat.
Ganz herzlichen Dank!
Das Krankenhaus in Engelskirchen (Orthopädie)
ist auf jeden Fall weiter zu empfehlen.

Super nettes Personal, sehr nette und kompetente Ärzte,
Das Essen, na ja Klinikessen eben.

OP: Einsatz eines künstlichen Hüftgelenks im Mai 2014
Ergebnis der OP: super!
Das gesamte Personal war sehr freundlich, immer ansprechbar und bemüht. Das Krankenhaus sorgte auf meine Anfrage hin für einen nahtlosen Übergang in die Reha-Klinik Engelskirchen.
Dr. Fabian nahm meine Sorgen und Fragen ernst und beriet mich ausführlich. Ihm und seinem Team ein herzliches Dankeschön. Dieses vergangene Jahr mit neuer Hüfte war ein Geschenk!

Kompetenter, freundlicher Arzt. Pflegepersonal sehr hilfsbereit und freundlich. Offensichtlich sehr gutes Betriebsklima.

Weber b Operation am Sprunggelenk.
Ich habe mich bestbetreut gefühlt. Sehr kompetente, menschliche und freundliche Atmosphäre ob Chef, Schwestern und Pfleger oder Verwaltungsangestellte. Ich würde, wenn es gesundheitlich sein muss, immer wieder in diese Klinik gehen. Sehr empfehlenswert!!

Ich war zur Einholung einer Zweitmeinung bezüglich des Vorgehens bei meinem Hallux valgus Rezidiv bei Chefarzt Dr. Fabian. Obwohl ich die Operation später in einem anderen Haus mit eigener fußchirurgischer Abteilung und mehr OP-Routine habe durchführen lassen, muss ich sagen, dass die Beratung in Engelskirchen mit Abstand die beste und umfangreichste war! Dr. Fabian hat mich - im Gegensatz zu seinen beschwichtigenden Kollegen - gut darauf vorbereitet, was auf mich zukam. Das hat mir im Verlauf des Heilungsprozesses sehr geholfen.

Gute u. schnelle Aufnahme. Dr. Fuss hat sich alles angehört. Wurde von der Notaufnahme mit Bett ins Zimmer gefahren u. sofort eine Infusion angelegt um die Rückenschmerzen zu lindern. Verdacht auf Bandscheibenvorfall.
Am nächsten Tag MRT, gute Schmerztherapie, es wurde bei der Therapie gut auf mich eingegangen.

Hervorragendes Operationsteam von Dr. Fabian! Meine hoch betagte Mutter kann inzwischen wieder schmerzfrei am Rollator gehen. Schwestern sind bemüht, haben aber zu wenig Zeit, sich intensiv um hilfsbedürftige Patienten zu kümmern. Meine Mutter lag 2 Wochen im Bett und erhielt nur 4x Physio-therapie. Die Kooperation zwischen Sozialarbeitern,Station, Krankenkasse und Angehörigen war katastrophal. Dadurch entstand zwischen Krankenhausaufenthalt und Reha eine Lücke von 1 Woche. In dieser Zeit musste ich meine Mutter zu Hause pflegen, was für sie und mich eine große psychische und physische Herausforderung war, da meine Mutter nachts mehrfach beim Toilettengang und beim Waschen Hilfe brauchte. Ebenfalls mussten Thrombosespritzen gesetzt werden, was bei der Entlassung nicht mitgeteilt wurde.
Fazit: OP Hervorragend gelungen; aber die Reha sollte man vorher schon klären oder bei Problemen zeitig die freundliche Dame vom Case-Management einschalten.

Vorbesprechung:es war nicht bekannt das mein Mann eine ambulante OP im Krankenhaus Engelskirchen hat. Das Fax aus der Praxis sei wohl nicht durchgekommen. Man führte dann aber ein Gespräch. Am OP Tag: ob mein Mann die Anästhesie Unterlagen hat? Sie konnten nicht gefunden werden. Später wurden sie entdeckt. Im Zimmer 201 war das Bett in der Mitte sowie das Bett an der Tür belegt. Demzufolge waren zwei Begleitungen mit im Raum. Dann kam die Putzfrau. Da wurde aus eine Art Messbecher in 2 Intervallen schwups das Wasser auf den Fußboden geflatscht ! Fast an unsere Schuhe, weil wir ja da saßen. Dann wurde mit dem Schrubber weiter geputzt. Wir kamen uns vor wie in einem Schweinestall. Nicht wie in einem Krankenhaus. Ohne Worte!!! Zum Glück war die OP ok.

Nach einer über 2jährigen Odysee mit Schmerzen an der rechten Achillessehne wurde ich schließlich in das St. Josef Krankenhaus Engelskirchen überwiesen, wo ich mit dem Verdacht eienr Achillodynie operiert werden sollte. Schon bei den Voruntersuchungen in der Ambulanz hatte ich einen positiven Eindruck: Die Ärzte nahmen sich Zeit, hörten mir vor allem zu und ich konnte alle mir wichtigen Fragen stellen. Die OP wurde schließlich am 31.01. durchgeführt. Die präoperativen Voruntersuchungen 1 Tag vorher empfand ich wiederum als sehr kompetent. Rätselhaft war mir nur, warum ich manche Angaben doppelt machen mussten, obwohl es Computer gibt. Die Durchführung der OP selber empfand ich sehr angenehm; das Personal war stets nett und freundlich; von der OP-Vorbereitung über die Narkose bis zum Aufwachraum. Die Schwestern gaben sich alle erdenkliche Mühe und blieben auch im größten Stress freundlich. Sie gingen an ihr äußerstes Limit, was ich selber mitbekam, als ich ab Tag 1 nach der OP, mobilisiert mit einem Rollator, über den Stationsflur laufen durfte und zwar als eine der wenigen Patienten.95 & der Patienten auf der Station waren bettlägerig, sodass sich die chronische Überlastung der Schwestern selbst erklärte. Das Essen war gut und schmackhaft; Sonderwünsche wurden berücksichtigt. Es harpert aber bei der Kommunikation der Beteiligten untereinander (Ärzte, Schwestern). Es gab z.B. eine Diskussion darüber, ob ich nun am Tag 1 nach der OP den Fuß komplett belasten durfte, oder nicht. Obwohl ich nicht privat versichert bin, bekam ich ein Einzelzimmer. Ich hatte allerdings kein Bett, dass elektrisch höhenverstellbar war.
Insgesamt kann ich das Haus mit seiner orthopädischen Fachabteilung auf jeden Fall weiterempfehlen. Fachlich und menschlich 1 a, an einigen, wenigen Dingen, wie der Kommunikation, muss noch gearbeitet werden. Im Haus befindet sich eine sehr schöne, neugestalte Cafeteria für Patienten & Angehörige.

Nachdem ich im Oktober 2011 in einem nahegelegenen Krankenhaus der Kreisstadt eine neue Hüfte nach einem Sturz vom Gerüst erhielt, mußte ich nach einigen Monaten mit 68 Jahren feststellen, daß eine bakterielle Besiedelung meines linken Oberschenkels zu einem Knochenfraß unterhalb der Prothese führte.Ich ging erst einmal in die alte Klinik zurück und wurde wiederum sehr herbe dort enttäuscht , da die Punktion angeblich nicht mehr auffindbar war, und der Test wohl nichts erbracht hätte. Man bot mir dort an, mich erneut zu operieren. Dieses habe ich dann abgelehnt und habe dann in mehreren orthopädischen Kliniken im Umkreis nach Rettung aus dieser Gesundheitskrise gesucht. Ich habe nach vielen Empfehlungen anderer, mich besonders auch nach Beratung des Chefarztes der Orthopädie in Engelskirchen dann schließlich für 2 weitere Operationen entscheiden müssen. Es ging auch um zusätzlich Herzklappe+Diabetes Nachdem die 1. Hüfte dann erst einmal komplett entfernt werden mußte, wurde mir dann eine spezielle antibakterielle Hüfte (SPACER) eingebaut, die nach etwa 3 Monaten, nachdem alle Tests erfolgreich verlaufen waren, wieder entnommen wurde und dann am 6 September 2012 durch die letzte 3.Hüfte endgültig ersetzt werden konnte. Da diese Hüfte ca 10 cm länger sein mußte, um auch das Loch im Knochen mit einzuschliessen, muss ich diese Operation als absolute Meisterleistung benennen, da ich ja auch Vorerfahrungen mit der unterschiedlichen Zeit der Rehabilitation inzwischen sammeln konnte .Der Heilverlauf war sehr kurz, sodaß ich nun im Dezember 2012 schon sehr gut und rund laufen kann. Das besondere ist die Freundlichkeit und der erstklassige Umgang mit Patienten in dieser Klinik.Wer vor einer heroischen Hüftoperation steht, sollte bedenken, daß in Engelskirchen der Chefarzt selbst operiert und 30 Jahre Erfahrung hat.Ich war kein Privatpatient und habe von einem der besten Orthopäden in Europa 2 erstklassige Operationen erlebt.Auch die verglichenen Röngenaufnahmen mit der anderen Klinik zeigen die herausragende Ausführung der Hüft OP. Wo sich Bundesliga-Fußballspieler operieren lassen,muss sich Qualität herumgesprochen haben.Ich habe nun endlich nach 13 Monaten Leidenszeit den Wunsch, Gott zu danken und mich vor dem Team in Engelskirchen zu verneigen. Danke von Herzen

Nachdem ich im November 2010 einen Kniegelenkersatz erhalten habe, war jetzt eine OP an der Hüfte notwendig. Chefarzt Dr. Szöke und sein Team haben mich hervorragend beraten und Dr. Szöke hat mich zu meiner vollsten Zufridenheit operiert. Krankenhausverweildauer 8 Tage, danach konnte ich mit Gehhilfen wieder gehen - ohne jegliche Schmerzen. Die Qualität der Operation sucht in Deutschland seinesgleichen, bin sehr zufrieden.

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, sowohl bei den Ärzten, Schwestern und Pflegern, als auch bei den Therapeuten.
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft zeichnet diese Abteilung aus. Es muß einem jedoch auch klar sein, das man sich in einem Krankenhaus befindet und nicht in einem Hotel. Die eigene Einstellung spielt eine wichtige Rolle und auch wie man sich gibt.

Die Zimmer sind etwas klein für 3 Patienten und es könnten mehr Toiletten vorhanden sein.

Das Essen ist m.E. gut und abwechslungsreich.

Wenn man Raucher ist (auch wenn es nicht gerne gesehen ist) so könnte m.E. der Raucherbereich für Patienten mit Rollstühlen und Gehstöcken etwas freundlicher gestaltet werden.

In dieser Abteilung wirkt ein durch und durch guter Geist, mit großer Fachkompetenz.