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StefanB63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
tolle liebvolle Betreuung
Kontra:
ich habe nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Kalium- und Natriummangel nach starken Durchfällen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3-4 Tage zunächst auf der Intensivstation. Dort wurde ich liebevoll betreut und jederzeit war jemand für mich da. Die Behandlung und ärztlich angeordneten Therapien waren richtig abgestimmt und optimal umgesetzt worden. Ich habe mich, den Umständen entsprechend, sehr wohl auf der Intensivstation gefühlt. Danach war ich auf der Station 1 b und auch dort hatte ich das Gefühl, jederzeit gut umsorgt gewesen zu sein. Die Schwestern und Pfleger waren sehr herzlich und ich habe nicht eine schlechte Erfahrung gemacht. Jederzeit würdeich das St. Josef-KH in Engelskirchen wieder aufsuchen wollen. Danke für alles!
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Micha1632 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Nix gravierendes
Krankheitsbild:
Darmriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der 1b wurde ich wegen einem Darmriss fast 4 Wochen stationär behandelt.
Ich habe dass ganze Personal, einschließlich der Reinigungskräfte und Essensausgabe ausgesprochen freundlich und sympathisch erlebt. Alle waren stets sehr bemüht, uns Patienten immer schnell zu helfen, sei es bei Schmerzen oder anderen Wehwechen.
Den Auszubildenden der 1b drücke ich alle Daumen für die bevorstehende Prüfung !
Micha Zimmermann
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Umay2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Umsorgung, Ausstattung, Verständnis für den Betroffenen
Kontra:
Kleinigkeiten, die keiner detaillierten Erwähnung bedürfen
Krankheitsbild:
Leberzirrhose und Begleiterscheinungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in diesem Krankenhaus sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt, soweit das in einer Klinik möglich ist. Die menschliche Komponente spielt dort eine große Rolle und unterstützt meines Erachtewns erheblich den Genesungsprozess.
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Oberberger02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Problem Organ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man kommt sich wie eine Nummer in der Massenabfertigung vor. Genauso laufen Behandlungen und Visiten ab. Bei Visiten sollte der Chefarzt an seinem Kommunikationsstil mit dem Patienten und Personal etwas ändern. Unmöglich!
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DDahmen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes und kompetentes Personal.
Kontra:
Gebäude könnte ein bisschen mehr Zuneigung gebrauchen.
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sämtliches Personal freundlich und ruhig. Arzte nehmen sich Zeit. Selbst der Chefarzt nimmt sich jeder Frage an und gibt einem das Gefühl gut aufgehoben zu sein.
Das Gebäude könnte zwar mal einen innen Anstrich gebrauchen oder neue Aufzüge, aber das hat nichts mit der Behandlung dort zu tun.
War vorher bei diversen Ärzten und auch in einem anderen Krankenhaus aber nur dort konnte mir dann am Ende geholfen werden.
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E..S.. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Mit kleinen Hygienetüchern wird gewischt.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nach über 5 Stunden chaotischer Wartezeit in der Notaufnahme auf der Inneren Station gelandet. Hier weiß der eine nicht, was der andere tut, so dass es zu fehlerhaften Absprachen untereinander u.a. in der Betreuung und Medikamentengabe kommt, was der Patient zu spüren erhält. Spricht man als Angehöriger darauf den Chefarzt an, wartet man noch lange auf eine Entschuldigung. Schnippig überlastete Schwester beim Röntgen der Nieren. Ich rate jedem: Finger weg von dem Krankenhaus!
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Whistleblower2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es gab zwar Geräte, sie wurden aber nicht benutzt.)
Pro:
Man gab mir einen Rollstuhl, damit ich meine Mutter in die Notfallambulanz fahren konnte.
Kontra:
Ein offensichtliches Desinteresse an den Patienten
Krankheitsbild:
Geriatrische Patientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem sich das Allgemeinbefinden meiner 89jährigen Mutter sehr verschlechterte, wurde sie vom Hausarzt am 9.12.19 ins Krankenhaus überwiesen.
Die Aufnahme funktionierte relativ schnell, danach brachte ich sie in die Notfallambulanz. Dort verbrachten wir die nächsten 6 Stunden mit Warten. Zwischen 11.45 h und 17.30 h hatte niemand Zeit einen Blick auf meine Mutter zu werfen, der es minütlich schlechter ging. Um 17.45 h teilte man uns mit, dass kein Bett in der Inneren frei sei und wir wurden ohne Behandlung, sprich ohne klinische Untersuchung, ohne Blutentnahme, Auskultation oder ä. wieder nach Hause geschickt. Am nächsten Tag stellte ich sie im Klinikum Leverkusen vor, wo sie sofort mit EKG, venösem Zugang, Infusionen, EKG etc. versorgt und mit der Diagnose Lungenentzündung stationär aufgenommen wurde.
wir bedauern es, dass Sie diese Erfahrungen in unserem Haus gemacht haben.
Gerne würden wir mit Ihnen persönlich über Ihre Erfahrungen sprechen. Bitte melden Sie sich bei uns unter beatrix.vonkalben@k-k-o.de.
Mit freundlichen Grüßen Ihr SJK-Team
gute Beratung/Behandlung
Innere
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FriedelK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallensteine
Erfahrungsbericht:
Wegen einer wiederholten Gallenkolik riet das Ärzteteam des St. Josef Krankenhaus zu einer Gallenoperation, die erfolgreich durchgeführt wurde.
Der Aufenthalt im Krankenhaus war sehr angenehm und die gute Behandlung durch das Ärzte- und Schwesternteam führte zu einer schnellen Genesung.
Ich möchte mich bei allen herzlich bedanken.
Danke für Ihre positive Kritik über die wir uns sehr freuen und die wir weitergeleitet haben. Herzlichst Ihr SJK-Team
Danke
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Innere
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Lissi56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
dieses Krankenhaus kann ich nur empfehlen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Darmtumor mit Komplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war in diesem Jahr ( 2018)sehr sehr lange im Krankenhaus.
Es war ein langer und harter Weg.
Ich möchte mich nochmal auf diesem Wege für die hervoragende Behandlung und Betreuung meines Mannes durch das gesamte Krankenhauspersonal bedanken. Trotz des Stresses den die Mitarbeiter dort haben.
Im Besonderen muss ich nochmal DANKE sagen an die Ärzte, dass mein Mann heute wieder bei mir zu Hause ist.
In diesem Haus wird man als Mensch und nicht als Nummer behandelt, auch als Angehöriger. Und das geht oft verloren in der heutigen Zeit.
Es gibt immer Punkte die einem nicht gefallen, aber im Großen und Ganzen kann ich nur lobend sprechen.
Danke. Wir freuen uns sehr über diese positive Kritik. Ihr SJK-Team
Unmenschlichkeit
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Innere
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Elfe55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mit allem)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärtzte hatten nie Zeit immer zwieschen Tür und Angel)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wollte dann den Patienten schnell loswerden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Sauberkeit war okay)
Pro:
Einige Helfer gaben sich Mühe
Kontra:
Viel mehr Kontrollen durchführen
Krankheitsbild:
Nach Herzklappen OP und Lungenengzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann kam nach 4 Monaten Intensivstation von der Klinik Bonn zur Klinik Engelskirchen in der Inneren C4 in den 5 weiteren Wochen kam er 2 mal auf der Intensiv dann wieder aufs Normale zimmer wo er sich selbst überlassen wurde da er auch sehr verwirt war stürzte er 3 mal mit Rippenprellung Hämatome am Knie und einer offenen Verse wurde es mit dummen sprüchen abgetan, jetzt habe ich in auf mein wunsch nachhause geholt würde er noch eine Woche da bleiben wäre er gestorben- den er ist jetzt im SCHLECHTEREN ZUSTAND ALS VOR 5 WOCHEN NOCH HINZU KOMMT DAS ER EIN RIESEN LOCH AM PO HAT VOM WUNDLIEGEN DA HAT MAN AUCH NICHTS GETANN
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Innere
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Klabauterfrau62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Danke Frau Brandt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Mehr Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hat im Oktober auf der Innerengelegen. DieSchwestern sind nett aber völlig überlastet. DIE Ärzte geben sich alle Mühe.Danke Fr. DR. HILBURG. Was ich aber besonders loben möchte ist Frau Brandt vom Casemanagement. So eine professionelle Beratung.Und dazu noch so liebevoll. Ich bin zu Hause angerufen worden und man hat mir Hilfe angeboten. Eine tolle Sache. VIELEN, VIELEN Dank dafür.Alles hat super geklappt.
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Innere
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drthomas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte und Pfleger, Gute Parkmöglichkeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Infarkt, Magenerkrankung
Erfahrungsbericht:
Liebes Team der KKO und Inneren Abteilung,
vielen Dank für die gute Behandlung und Betreuung! Kompetente Ärzte, liebevolle und tolle Verpflegung und gute Therapie in einer wunderbaren Umgebung im Oberbergischen. Sie haben mir wieder Kraft gegeben. Vielen Dank!
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Innere
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Annemarie03.01.1997 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
- lange Wartezeiten -zuwenig unfreundliches Personal -inkompetent
Krankheitsbild:
Kollabiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich liege aktuell im Krankenhaus in engelskirchen, ich habe große Schmerzen und heute noch keinen Arzt gesehen es heißt immer der Arzt kommt gleich! Meine Beine sind dick angeschwollen ich habe herzrasen und das Gefühl nicht genug Luft zu bekommen. Nun das Personal ist sehr unfreundlich und ich habe Klingel verbot. Gestern bin ich kollabiert und war 5 Stunden in der Notaufnahme Nichts ist passiert, ( ich bin mit dem rtw und Notarzt gekommen) und hin an Sauerstoff weil mein Sauerstoff Gehalt im Blut nicht in Ordnung war. Ich bin sehr enttäuscht und würde gerne verlegt werden dies machen sie jedoch auch nicht (bekomme kein überweisungsschein) ich bin inzwischen sehr verzweifelt.
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Innere
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HenrietteWitte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikattacke durch Irbesartan
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende Februar kam ich mit folgenden Symptomen in die Notaufnahme nach Engelskirchen:Rasender Puls, starker Bluthochdruck, extremes "Ziehen" in der brust Todesangst.Der Verdacht auf einen Infarkt hat sich glücklicherweise nicht bestätigt, organisch war ich völlis in Ordnung.Seit vier Tagen hatte ich allerdings das Blutdruckmittel Irbesartan genommen und einen Tag nach der ersten Einnahme hatten sich die Symptome schon sehr leicht angekündigt.Ich habe mehrmals darauf aufmerksam gamcht und gefragt ob hier ein Zusammenhang bestehen könnte aber darauf wurde nicht eingegangen.Stattdessen riet mir die Ärztin zur 3monatigen Einnahme von Tavor ohne mich auch nur im Geringsten auf das extren
me Abhängigkeitspotenzial dieses Medikamentes hinzuweisen.Nach 3 Wochen ging es mir mit dem Medikament immer schlechter und ich habe es langsam abgesetzt.Noch Monate später habe ich mit schweren Entzugserscheinungen gekämpft,es war schrecklich!ich bin immer noch empört darüber wie schnell man ohne Not und ohne den geringsten Warnhinweis solche Medikamente verordnet.umso schlimmer da es sich dabei um Unwissen der Ärzte über diese Substanzen handelt, mir wurde nämlich gesagt :davon werden Sie nicht abhängig (eine grandiose Fehleinschätzundg)
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Innere
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spitfire berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (War Privatpatient ohne Sonderbehandlung!! Also Standard.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr ausführliche Beratung!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Große Klasse und prima Nachsorge!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alle sehr freundlich und nett.)
Pro:
Alles. (Das Essen war auch große Klasse!) Nichts vom Catering!
Kontra:
Nichts!!
Krankheitsbild:
Nabelbruch und Gallenblasen Entfernung. (Station 3B)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen während mein Aufenhalt auf der Station 3B. KKH-Engelskirchen.( In Kurzfassung.)
Lage des Krankenhaus: Gut erreichbar (Schöne Waldlage mit viel Platz zum verweilen draußen.)
Parkplätze sind genügend vorhanden und sind kostenlos.
Man kann mit dem Auto bis vor das Voyer fahren.(Nur zum ein-und aussteigen) und Im Foyer stehen Gepackwagen bereit. Rollstühle stehen neben der Rezeption links bereit. Die Rezeption ist 24 Std besetzt und alles draußen ist Kamera überwacht. Das Entree ist sehr freundlich gestaltet und hell und sehr sauber. Rechts im Eingang befindet sich das Café und hat bis 19.00 geöffnet. Speisen und Getränke sind im Preis /Leistungsverhältnis akzeptabel. Toilletartikel sind etwas teuerer.Im Innenhof des Café kann man sehr angenehm verweilen und es darf dort geraucht werden.Frisörladen im Haus!Z.Z.alles für 14 Euro!
Das KKH selber ist total rauchfreie Zone.Im Voyer befindet sich einen gemütliche Sitzecke mit sehr schöne hintergrund beleuchtete Bleiglasbrandmalerei Bilder welche abends schön an zu sehen sind. Die Wege zu den jeweilige Stationen bei der ersten Anmeldung sind mit mit blaue und rote Klebepunkte auf den Boden Markiert und bei alle Abteilungen (wenn man zu Untersuchung muss) hängen Nummernzettel Automaten.
Überall hangen Desinfektionsspender. Die Fluren und Zimmer sind extrem sauber und es wird mit Desimittel geputzt. Kaffee und Teewasser + Teebeutel stehen auf der Abteilung bereit.Das Essen ist sehr gut!! Soweit dies.
Das Personal: Ärztebewertung = Note 1+ (Super Ärzte)
Pflegepersonal = Note 1+ (Tolles Pflegepersonal)
Alle haben sich richtig bemüht es mir Recht zu machen. (Obwohl durch mein Propofoldosis ich danach schwierig war.)
Die Rezeption = zuvorkommend und sehr nett=Note 1+
Die Damen der Anmeldung= Note 1+
Habe mir ein Blick in die Physioabteilung erhaschen dürfen = super sauber und super ausgestattet.
Physiotherapeut Herrn Hülsebusch = Note 1+
Kardiologin ist eine Frau mit Herz auch hier die Note 1+.
Die Narkoseärzte= Note 1+ (Wurde super aufgeklärt)
Op Personal im Vorraum sehr bemüht und sehr freundlich.=Note 1+
Chefarzt und Oberarzt= Note 1+ Super kompetent und haben ehrlich alles gesagt. (Risiken)
FAZIT: Ein Vorzeige Krankenhaus wo alles stimmt.
Danke für die kompetente und liebevolle Behandlung von Dr. Rupprich
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Innere
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reusch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Liebevolle Behandlung als Mensch!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz, Hypertonie, Kopfschmerzen, orthopädische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrter Herr Dr. Rupprich,
ganz herzlich möchte ich mich für Ihre große Hilfe bedanken! Auf der orthopädischen Station bat ich um Hilfe von einem Internisten, da ich gesundheitlich große Probleme mit akuter Luftnot hatte. Eine Verlegung war nicht möglich. In meiner Not bat ich den allmächtigen Gott mir zu helfen. Plötzlich standen Sie vor mir. So vertrauensvoll und liebevoll fragten Sie nach meinen Beschwerden.
Mein Herz dankte Gott. Er muss Sie zu mir auf Zimmer 337 geschickt haben um mir zu helfen. Sie haben meine Tabletten umgestellt und es geht mir viel erträglicher. Ich möchte mich nochmals herzlich bedanken für die liebevolle Behandlung ohne Krankenkarte und Schein. Leiten Sie diesen Dank auch an die anderen Ärzte weiter.
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Innere
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dreher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal, Kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen akuter Herzrhythmusstörungen bin ich in das St. Josef Krankenhaus in Engelskirchen mit dem Notarzt eingeliefert worden. Ich befand mich in einer lebensbedrohlichen Situation. Die vorbildliche antiarrhythmische Akuttherapie in der Notaufnahme hat mir vermutlich das Leben gerettet! Und dafür möchte ich hier einmal Danke sagen! Die anschließende stationäre Behandlung war ebenfalls nicht zu beanstanden. Ich habe mich in der Klinik vom Anfang bis zum Schluß gut vorsorgt gesehen. Nun mit dem neuen Herzschrittmacher, der mir ebenfalls von den Internisten und Chirurgen des St. Josef Krankenhaus implantiert wurde fühle ich mich wieder rundum sicher! Danke!
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Innere
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300888 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater liegt zum jetzigen Zeitpunkt dort und es ist einfach unfaßbar was sich heute in den Kliniken abzeichnet,das Personal hat keine zeit mehr, rennt nur noch wichtig rum und ist dann auch noch frech und unverschämt. Mein Vater kann leider nicht mehr allein essen und trinken! Ihm wird das essen dahingestellt, wenn es dann endlich kalt ist fragt man ihn ob er denn keine Hunger hätte, wenn er Glück hat und die Schwestern ihn dann verstehen geben sie ihm im schnelldurchgang etwas zu essen, im schlechtesten fall nehmen sie das essen und sagen ok, dann scheinen sie ja satt zu sein! Ist das die Menschenwürde von der im Leitbild, welches in jedem Flur hängt die Rede!?
Dann hatte ich die Bettdecke moniert, also das Inlett, welches noch von Schmutzflecken der vörgänger Versehen war, da hatte ich aber einen Stein ins Rollen gebracht. Seitdem Bibi h die böse unfreundliche Tochter. Ist es das was mein Vater nach 45 Jahren harter Arbeit und Einzahlung von monatlichen Krankenkassenbeiträgen verdient hat? Ich frage mich immer nur ist das noch die unantastbare würde eines Menschen!?
Ich kann dieses Krankenhaus nicht weiter empfehlen!
Sollte ihr Vater nicht mehr alleine Essen können, dann wird er natürlich von den Schwestern versorgt! Sie als Tochter hätten dies doch schnell und FREUNDLICH klären können! Die Wäsche in meinem Zimmer wurde jeden Tag gewaschen, so dass ich Ihre Hinweise dazu ebenfalls nicht so ganz verstehen kann. Es ist für Sie eine schwere Zeit: Daher wünsche ich Ihnen von Herzen alles Gute!
War auf der Innere und hatte tierische Probleme mit dem Propofol.( Habe wohl rumkrakehlt.) Es war mich 2 Tage danach sauschlecht und wusste nichts mehr von allem. Die Schwestern und Ärzte haben sich trotz mein ärgerliches Verhalten liebevoll um mich gekümmert. Schwester Anna (ein Schatz) hat alles mit Humor genommen. Nachher wo das Zeug ausgewirkt war ,wurde mir bewusst was diese Menschen leisten. Ich ziehe mein Hut für alle die hier arbeiten ins KKH!!! Sie sehen, das ich ein andere Bewertung abgegeben habe. So wie es schalt im Wald ,so kommt das Echo. Meinen Sie das das Pflegepersonal nur für einen Person da ist? Dort sind über 30 Patienten zu betreuen! Und alle wollen die etwas. Da fällt es schwer die gute Laune bei zu behalten...und trotzdem haben diese Ärzte und Pflegepersonal Ihre Freundlichkeit nicht vergessen. Ich fand diese alle ganz große Klasse. Hatte selber auf dem Zimmer ein Mensch der zig Kilo wog, Diabetis hoch 3 hatte und zu blöd war seine Muskeln zu trainieren...aber immer nach der Schwester klingeln und den Mitpatienten belästigen in dem die das Telefon (20 cm entfernt) anreichen mussten. Er musste auf den Schüssel ,während ich am Essen war. Hat herum geschriehen, Tag und Nacht, weil der Arsch wund war. Hatte das gute Essen ohne es an zu rühren wieder zurück gehen lassen. Und, und, und,.
Wie würden Sie bei sowas reagieren????
Aber ide Schwestern haben sich seeeeeeeehr bemüht. Es gibt leider Menschen, den kann man es nieeeee Recht machen. Und hier ist so ein Fall. Das Personal ist superlieb und hat ein Engelsgeduld!! AMEN!
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Menschenunwürdig
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Innere
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Jenanie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Notfallambulanz
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter (98 Jahre alt) wurde ins St. Josef-Hospital nach einem Sturz zuhause vom Rettungsdienst eingeliefert. Ich kam dort an als meine Großmutter in der Notfallambulanz behandelt wurde. Die aufnehmende Ärztin war sehr nett und kompetent.
Nach der Untersuchung und dem anschließenden Röntgen wurde meine Oma auf die Innere Station aufgenommen.
Die Schwestern auf der Station erschienen sehr gestresst und rasten nur herum.
Meine Großmutter war zum Aufnahmezeitpunkt vollkommen orientiert, nur gang-unsicher. Die pflegerische Versorgung war katastrophal. Unfreundliche Schwestern die meiner Großmutter z.b. sagten "sie könne sich mit ihrem Rollator Kaffee selbst holen" oder " Sie sind hier nicht im Hotel, machen sie das selbst". Bei einem Besuch hatte meine Großmutter eingenäßt und wir fragten nach einer neuen Schutzhose. Uns wurde von der Schwester gesagt die Schutzhosen würden nicht jedesmal gewechselt, dies wäre zu teuer. In die Schutzhosen kämen Vorlagen, die könne man wechseln.
Es wurden meiner Großmutter keine Wasserflaschen aufgedreht, der Fernseher auf Bitten nicht etwas lauter gestellt.
Meine Großmutter wird dieses Jahr 99 Jahre und benötigt bei manchen Dingen etwas Hilfe. Im St. Josef Krankenhaus wurde ihr die Hilfe verwehrt.
Es wurde noch eine Neurologin hinzugezogen, da meine Oma sehr oft von Kriegsgeschehnissen erzählt. Es wurde ihr ein Psychopharmaka verschrieben auf das sie mit totaler Verwirrtheit reagierte. Wir haben unsere Oma auf eigene Verantwortung aus dem Krankenhaus geholt und in ein anderes gebracht. Dort wurde festgestellt das die Dosis dieses Medikamentes um das 10fache zu hoch für so eine alte Frau war. Ebenso wurden frische Hämatome und Schürfwunden festgestellt. Wahrscheinlich ist sie noch mehrmals gestürzt und uns wurde das verschwiegen. Unsere Oma kämpft nun darum aus der Verwirrtheit zurück zu finden. Und bei Aufnahme war sie vollkommen klar. Wir haben uns massivst beschwert und hoffen das dies bei niemanden mehr geschieht.
Muss dem Vorkommentator Recht geben! Die Bewertung ist absolut unsachlich! Niemandem wird Hilfe verwehrt. Auch keiner 99 jährigen Patientin. Jeder Patient in der Klinik in Engelskirchen bekommt mindestens dreimal täglich Essen aufs Zimmer gebracht mit diversen Getränken und Tees. Auf Wunsch wird der Tee auch stets ins Zimmer gebracht. Jeder Patient wird bestmöglich behandelt. Bei Ihrer Mutter schienen jedoch auch schwere neurologische und altersbedingte Probleme vorhanden gewesen zu sein, die Sie hier der Klinik anlasten wollen. Dies ist nicht faier.
Schrecklich, wenn es so gewesen ist, kaum vorstellbar. Wir haben nur gute Erfahrungen gesammelt, genau wie mein Vorredner. Obwohl mein Mann, so wie auch sein Bettnachbar, gut zu Fuss waren, wurden sie nach dem Mittagessen gefragt, ob Kaffee oder Tee gewünscht , dies wurde dann ans Bett gebracht , so etwas haben wir noch nie erlebt !!!!
Hier werden Anschuldigungen gemacht....und diese zu lasten des Pflegepersonal verallgemeinert. Sie befinden sich in ein Rechtsbereich durch diese Anschuldigungen ,welche rechtlich nachgegangen werden können. Bleiben Sie daher sachlich! Bedenken Sie die rechtliche Konsequenzen!!
In jeder KKH werden Stürzberichten geführt!! (Das nur mal so zur Info!)
Ich habe mit dieses Personal sehr gute Erfahrungen gemacht und kann nur sagen das diese Menschen Ihr bestes tun um zu helfen.
Diesen Bericht ist unsachlich und es entspricht mehr den unkontrollierten Gedankengang eines Menschen .
Ich glaube ehrlich gesagt, das Sie hier ein wenig stark übertreiben.
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Darmspiegelung: hier nie wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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momo46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Das Vorgespräch war ok,war aber auch nicht der Arzt ,der nachher die Spiegelung vorgenommen hat.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
man wird sehr unmenschlich behandelt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im August 2009 hatte ich eine Darmspiegelung im St. Josef-Krankenhaus in Engelskirchen.
Eine Darmspiegelung an sich ist ja schon unangenehm genug mußte in meinem Fall aber sein.Nachdem mir mein Hausartzt aber versichert hatte,man bekomme eine spritze und würde nichts von der Spiegelung mitbekommen,war ich halbwegs beruhigt.In dem Vorgespräch ,das sehr Informativ war habe ich dann auch noch mal ausdrücklich darauf bestanden,so wenig wie möglich von der Spiegelung mit zu bekommen und auf einer Spritze bestanden.Was man mir aber gegeben hat, war eine kleine Beruhigungsspritze.Ich habe alles mitbekommen und auch heftig gespürt.Man hat mir noch zusätzlich heftig auf meinem Bauch rumgedrückt,das es kaum zum aushalten war.Das ganze Prozedre,die Atmosphäre,die Freundlichkeit des Arztes und der Schwester war eine Katastrophe.Nie wieder in diesem Krankenhaus!!Ich bin immer noch wütend darüber,das man es mir durch die richtige Spritze hätte ersparen können diese Erfahrung zu machen,es aber anscheinend nicht einsieht aus welchen Gründen auch immer.Selbst mein Hausarzt hatte keine Erklärung dafür, als er sah was ich bekommen habe.Er selbst hatte (wie übrigens viele andere) auch nichts von der Spiegelung mitbekommen.Ich bin froh die Spiegelung gemacht zu haben das beruhigt ungemein,aber das nächste mal woanders.
1.Ich selbst habe schon zig Darmspiegelungen hinter mir.Lasse mir nie was spritzen,damit ich merke wenn man mir den Darm z.B.durchsticht.Es ist unangenehm und auch schmerzhaft,aber immer auszuhalten.Aber jeder empfindet anders.
2.Mit der Drückerei auf dem Bauch unterstützt der Arzt das
vorankommen des Endoskops durch die Darmwindungen.Das ist also was Notwendiges und keine Willkür des Arztes.
3.Jedes Sedativa spritzen birgt ein Risiko z.B.Allergische Reaktion,Atemdepression u.s.w.
Dass Du es so schlimm empfunden hast, tut mir wirklich leid. Ich kann denn negativen Eindruck jedoch durch meine persönliche Erfahrung nicht bestätigen. Alles war sehr vorbildlich. Und ich weiß wovon ich rede. Ich war auch schon bei nicht so guten Ärzten. Hier im Krankenhaus Engelskirchen ist man wirklich noch Patient, kann Fragen stellen und bekommt auch sehr kompetente Antworten. Du darfst Dich nur vor der Untersuchung nicht so fertig machen. Für Angstpatienten ist es aber bestimmt immer eine Überwindung so etwas durchzustehen. An der Klinik lag es da sicherlich nicht so sehr.
Darmspiegelungen können durchaus sehr schmerzhaft sein, speziell wenn der Darm erkrankt ist und besondere Umstände vorliegen (z.B. Darmschlingen). Die Pauschale Aussage, dass eine Narkose niemals notwendig ist, halte ich daher für Falsch. Ist mit dem Arzt eine Narkose bzw. tiefe Sedierung abgesprochen, so sollte der Arzt unter keinen Umständen von dieser Absprache abweichen. Man sollte auch nicht unterschätzen dass z.B. Dormicum zwar sediert und eine Amnesie hervorrufen kann, aber keinen Tiefschlaf garantiert. Im besten Fall bekommt der Patient nichts von der Spiegelung mit, im schlimmsten Falle jedoch ist der Patient so weit sediert dass er sich nicht mehr äußern kann, aber die Spiegelung und evtl. Schmerzen trotzdem miterlebt.
@ Momo46: Auch ich hatte nun schon drei Spiegelungen ohne Spritze in dieser Klinik! Ich bin sehr zufrieden! Es macht ein bisschen den Eindruck, als sind Sie sehr wehleidig gewesen, was für alle nicht besonders erfreulich ist. Eine Spritze kann auch Nebenwirkungen haben!!! Ich glaube dies vergessen wie Weicheier von heute!
1 Kommentar
Sehr geehrte/er Whistleblower2,
wir bedauern es, dass Sie diese Erfahrungen in unserem Haus gemacht haben.
Gerne würden wir mit Ihnen persönlich über Ihre Erfahrungen sprechen. Bitte melden Sie sich bei uns unter beatrix.vonkalben@k-k-o.de.
Mit freundlichen Grüßen Ihr SJK-Team