Die Orthopädische Abteilung ist Super, Dr. Tauber versteht sein Fach! Gerne wieder! Aber die Wirbelsäulenchirurgie ist ein Witz... Erste L5/S1 OP im November 2015, und diese auch verschoben auf einen Monat weil man sich im Termin vertan hatte. Danach entstand ein neuer heftiger Schmerz. Ich fragte in diesem Jahr 2 mal beim Chefarzt nach ob das evtl. an den Schrauben liegen könnte. Er verneinte es jedesmal und sprach sogar von einer Bilderbuch OP. Dann wurde beschlossen das die OP bis zum L2 erweitert wird. Termin kam und beim OP Vorgespräch eröffnete man mir das man sich die Aufnahmen nochmals angesehen hatte und siehe da, eine Schraube geht in einen anderen Wirbel! Fast ein Jahr lang mit starken Schmerzen gelebt und man bekommt gesagt es ist alles OK! Nun war von einer Erweiterung (mittlerweile starke Skoliose und Spondylolisthesis bis L2) keine Rede mehr, nur noch eine erneute Ausrichtung der einen Schraube. Und dies wieder durch den selben Oberarzt der es verpfuscht hatte... Ich bedankte mich und ging in eine andere Klinik! Fazit, die Klinik ist so ganz OK, Personal auch bemüht, ich war bereits 3x dort, aber was hier in der Abteilung gemurkst und verpfuscht wird, nie wieder!

Ich habe mich leider von dem gefasel des Chefarztes einlullen lassen und mich einer OP an der HWS unterzogen. "Leider" musste wohl der Assistenzarzt noch üben, ich wachte mit einer Rückenmarksverletzung auf. Höllenschmerzen und halbseitige Querschnittslähmung um nur 2 der vielzähligen Folgen dessen zu nennen.
Das beste daran war das, obwohl es angeblich dort nur erfahrene Ärzte gibt, keiner so etwas je gesehen hatte (wer's glaubt). Komischerweise war die Diagnose meines Neurologen direkt und eindeutig: Brown-Sequard-Syndrom!
Das Pflegepersonal war unter aller S.., nachdem ich von am 1ten morgen auf der Normalstation wollten sie mich zum Waschbecken bringen, geht ja schlecht mit nur einer funtionierenden Körperhälfte, aber die Gute meinte wohl ich hätte keine Lust oder wolle sie nur ärgern, ich konnte mir auf jeden Fall nicht anders erklären warum sie mir total entnervt eine Waschschüssel auf den Nachtschranktisch knallte mich auszog und mich dort 20 min bei geöffneter Türe auf dem Bett sitzen ließ.
In einem anderen Fall hatte der Arzt mir Morphin bei Bedarf verordnet, tja hätte die Schwester mal bei visite aufgepasst ... Als ich Nachts vor Schmerzen kurz davor war den Verstand zu verlieren bat ich die Nachtschwester um das verordnete. Da aber in meiner Akte nichts dergleichen stand dürfe sie das nicht und fragte mich tatsächlich ob sie denn etwa wegen mir den Arzt wecken solle. Eine andere fragte ich warum meine Knöchel und Füsse so geschwollen seien (ich bin mit 60kg ins Krankenhaus) ihre Antwort: hahahaaha das sind immer die Besten, mit Klumpfüsse ins Krankenhaus kommen und dann sagen die sind geschwollen!
Bei jedem Essen musste ich immer wieder erklären das ich mir das Brötchen nicht selber machen kann oder das Fleisch schneiden oder das Zuckerpäckchen öffnen. Und so könnte ich hier unzählige Situationen aufzählen die sich in meinen Kopf gebrannt haben, aber dafür reicht der Platz nicht aus.
Es war wirklich die Hölle, erst wird man zum Krüppel operiert und zum Dank dafür noch unmenschlich behandelt.
Falls das mal Jemand von diesen netten Krankenschwestern dort liesst: die Würde des Menschen ist unantastbar - schon mal gehört???

Ich habe mich in der Klinik wohl gefühlt.Fachlich und menschlich war das Personal sehr bemüht.Es war sehr wohltuend, dass dem Patienten bei allen Dingen im Krankenhausalltag Zeit gelassen wurde.
Ein Tipp für zukünftige Patienten:
Wichtig ist hierbei, dass der Patient seine Bedürfnisse auch deutlich äußerst, dass habe ich leider erst sehr spät getan.
Ich hoffe zwar, dass ich so schnell kein Krankenhaus mehr brauche, aber wenn es in der Zukunft notwendig sein sollte, würde ich wieder in diese Klinik gehen. Weiter so.... und herzlichen Dank!

Nach einem Jahr mit zunehmenden Beschwerden und diversen Therapien die wenig von Erfolg gekrönt waren kam ich in diese Klinik.
Ich kann nun von einem fachlich kompetenten zuverlässigen fürsorglichen Team berichten !
Nach der Op verbesserten sich mein Gangbild,Gehstrecke .Die Schmerzen minimieren sich!
Ich bin sehr zufrieden und ärgere mich weil ich nicht sofort nach Bendorf gegangen bin.Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben,vorallem da ich mit meinen ganzen Vorerkrankungen als Risikopatient gelte!

Ich war im Dezember 2014 in der Neurochirurgie, Station 1a in Behandlung und fühlte mich während meines Aufenthalts außerordentlich gut betreut.

Die Ärzte nahmen sich Zeit, mir alles, was ich wissen wollte, genau zu erklären Die fachliche Behandlung war ausgezeichnet.

Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Ich fühlte mich menschlich umsorgt und gut betreut.

Die Klinik wurde mir empfohlen, so dass ich über 100km angereist war, um dort behandelt zu werden. Ich würde es jederzeit wieder tun.

Es gab eine längere Wartezeit beim Erstgespräch und bei der Aufnahme, was ich aber nicht schlimm fand.

Besonders wusste ich zu schätzen, dass meinem Wunsch nach Verlegung in ein anderes Zimmer entsprochen wurde. Das trug erheblich zu meinem Wohlbefinden bei.

Ich wurde im September 2013 zum 2 mal an der Bandscheibe operiert.Die erste OP fand in Köln Merheim statt, mit sehr schlechtem Ausgang. Im Marienkrankenhaus verlief die OP optimal. Ich habe mich in allen Bereichen gut aufgehoben gefühlt. Bis heute geht es mir gut (kein Narbengewebe) und ich habe keine Beschwerden mehr.

Einige Jahre begleiten mich wiederkehrende Blockaden im Bereich der HWS. Anfang Dezember 2013 erlitt ich bei einer erneuten Attacke zusätzliche Ausfallerscheinungen im rechten Arm. Eine Odysee begann; Hausarzt, Neurologe, Krankengymnast, Radiologe, Neurochirurg. Mitte Januar saß ich zum Erstgespräch in Bendorf. Dr.Richter erklärte mir anhand der MRT Aufnahme und eines Modells die Operation. Der Schlußsatz war "Man operiert nicht aufgrund eines Röntgenbefund, sondern nach dem Beschwerdebild eines Patienten" Ich verordnete mir selbst eine schmerzhafte Galgenfrist von vier Wochen. Am 6.2.2014 wurde ich erfolgreich von Dr. Richter operiert. Von Beginn des ersten telefonischen Kontaktes; Terminierung vom Erstgespräch, Zimmer und OP Planung über den Tag der Aufnahme (der keine Fragen offen läßt und alle Risiken durchleuchtet) der Tag der OP und Anschlußaufenthalt mit Krankengymnastik bis hin zum Entlassungstag habe ich ein stets super freundliches und kompetentes Personal in allen Bereichen erlebt. Ich danke Dr. Richter für seine ruhigen Hände und seine hohe Fachkompetenz, die sich in seinem gesamten Team wiederspiegelt. Ich danke dem Anästhesisten Dr. Berg und seinem Team für einen langen und gutdosierten Schlaf. Ich danke dem Anästhesiepfleger Herr W. für seinen genialen Humor. Mein besonderer Dank gilt Pfleger C. und Sr. R. für die erste Nacht nach der OP. Erfahrenes Personal die dem Haus schon lange treu sind. Dank und Lob an die gesamte Station 1a. Die Top Zimmer gekrönt mit behindertengerechtem Bad haben Hotelzimmerflair. Die Küche ist umfangreich und läßt keine Wünsche offen. Wenn doch wird auch hier immer freundlich für Hilfe gesorgt. Wenn man dann noch so wie ich eine nette Nachbarin im Zimmer hat, steht der schnellen Genesung nichts mehr im Weg.

Den Ärzten, Pflegekräften, Therapeuten und allen übrigen Bediensteten der Station 1b gebührt Dank und Anerkennung für gewissenhafte, liebevolle und sehr kompetente Behandlung, Pflege und Betreuung unserer betagten und - neben der behandelten
Krankheit - von seniler Demenz betroffenen Angehörigen, Lotte O., während ihres stationären Aufenthaltes vom 17.01. bis 12.02.2014.

Der Klinikaufenthalt unserer Angehörigen hat uns einen Einblick in das umfangreiche Leistungsspektrum der Marienhaus-Klinik St. Josef verschafft und die orthopädischen Kernkompetenzen Ihrer Ärzte unterstrichen.

Mit bestem Dank für Ihr gesamtes Team,
Brigitte und Helmut Sch.(gesetzliche Betreuer der Patientin)

Ich wurde im März an der Halswirbelsäule operiert.
Die Operation verlief sehr gut. Ein großes Lob an meinen Operateur Dr. Schilberz.
Das gesamte Personal war sehr freundlich, zuvorkommend und vor allen Dingen kompetent. Ich fühlte mich stets gut aufgehoben. Die Zimmer waren sehr großzügig und sauber. Das Essen war reichhaltig und schmackhaft.

Diese Klinik ist sehr empfehlenswert!!