Sehr schlechte Betreuung von Arzt und Pflegepersonal
Innere
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Hvk22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel und atemschwierigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Station ist grauenhaft es wurden Untersuchungen angeordnet und nicht ausgeführt behauptet das die Patientin sich mit dem rollator vortbewegt dabei war die Patientin froh das sie liegen konnte da Sie kraftlos ist
Patientin wurde am Freitag mit den gleichen Symptome entlassen wie sie eine Woche zuvor eingeliefert wurde
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Blume1981 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechter geht es nicht
Krankheitsbild:
Innere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auf keinen Fall zu empfehlen. Patienten werden vertauscht. Liegen tagelang dort, es wurden Infusionen verordnet, auf die der Patient nach Tagen noch wartet. Nachdem der Patient vertauscht wurde und als entlassen galt, gab es natürlich den ganzen Tag auch nichts zu Essen. Die Infusion war um 16 Uhr noch nicht dran, geschweige denn das man seit Tagen keine Untersuchungen durchführt, um eine Ursache zu finden.
Dr. Meder hat mich super behandelt und seine Station
Innere
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Kiwi260489 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es gibt keine Negative Bewertung, echt einfach super behandelt,
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen und Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr freundlichen und mit viel Liebe behandelt wurden.
So schnell wie ich da behandelt wurde und auch über die ganzen Tage, die ich da verbracht habe, einfach sensationell. Habe ich noch nie in einem anderen Krankenhaus erlebt.
Das Personal sehr freundlich und immer hilfsbereit,
Und Vorallem der, Dr.Meder ein super toller Arzt.
Ich wurde sehr gut von ihm behandelt und auch die anderen Patienten, was ich so gesehen und mitbekommen habe, einfach echt klasse und lobenswert.
Vielen lieben Dank das ihr euch so mega gut um mich gekümmert habt. Top Station oben
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Siri72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Wartebereich)
Pro:
Sehr nettes und kompetentes Personal sowie Arzt
Kontra:
Der Ambulanzbereich ist nicht zeitgemäß. Man wartet auf dem Flur
Krankheitsbild:
Magen-Darm Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine gute Freundin hat mir das St.Josefshospital empholen.
Wie ich schnell bemerke ,war ich an der richtigen Adresse .
Vom der Terminvereinbarung bis hin zur Darmspiegelung , durch den Chefarzt hat alles super geklappt .
Ich bin sehr zufrieden und würde jederzeit mich in der inneren Abteilung erneut untersuchen lassen .
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Aaluso berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keiner gibt vernünftige Antworten
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Lüngenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin leider hier mit Lungenentzündung eingeliefert worden, freiwillig wäre ich nicht noch mal hier rein gegangen Aufnahme lange Wartezeiten, obwohl man tot krank ist trotzdem ich Zusatzversicherung habe muss ich für alles betteln
Der Hammer ist ja 10 Euro pro Tag FÜR WLAN
Ich habe noch vergessen kein Desinfektonsmittel im Bad. Kühlschrank der auf dem Tisch steht wo man isst. Total verdreckt. Habe Fotos.
Krankenhaus mit Herz
Innere
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Samira800 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegerische Versorgung, menschlicher Umgang
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Norovirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam am 7. Februar 2019 notfallmässig mit Norovirus auf Station St. Elisabeth an. Drei andere Krankenhäuser (Kamp-Lintfort, Moers) haben mich vorher abgelehnt.
Das Zimmer war schon komplett hergerichtet. Die Aufnahme geschah freundlich und kompetent. Die ärztliche- und pflegerische Betreuung auf dieser Station, lässt kaum Wünsche übrig. Die Wartezeiten, nach drücken der Notrufklingel, war absolut akzeptabel. Leider merkt man auch hier den Personalmangel. Ich möchte mich noch mal bei allen Beteiligten für die freundliche, und menschliche Umgangsweise mit mir bedanken.
Auch über die Küche kann ich nichts schlechtes berichten.
Ich kann dieses Haus und diese Station nur empfehlen.
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Innere
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Waldfee1977 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Besuchszeiten unbegrenzt auf Intensinv
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Notfall für die Intensiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist vor ein paar Tagen mit dem RTW und Notarzt auf die Intensiv gebracht worden. Die Betreuung in diesem Haus und besonders auf dieser Station ist einfach nur toll. Ich kann dieses Haus nur empfehlen und Loben.
Selber habe ich schon 2x in dem Haus gelegen und wurde rundum gut versorg.
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Innere
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woboka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles gut
Kontra:
kein internet
Krankheitsbild:
diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
man spürt den geist der katharinen schwestern-alle sind freudlich, offen und überhaupt nicht gestresst-die lage ist wirklich einmalig und hilft sicherlich bei der genesung, ebenso wie das hervorragende essen
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Innere
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Kira2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die schnelle Aufnahme
Kontra:
Die `Behandlung`
Krankheitsbild:
Thalamusinfarkt rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war arbeiten, war grade dabei Leergut (Flaschen) in Kästen zu räumen, auf einmal bekam ich Kopfschmerzen, mir wurde kurz schwarz vor Augen bis ich dann doppelt sah, ich hatte links Schwierigkeiten beim Steuern des Armes, des Beines etc. und konnte mich nicht mehr konzentrieren. Selbst das reden viel mir schwer und mein Kopf knickte dauernd nach links hin weg. Ein Stammkunde fuhr mich, und meinen Freund der durch einen Anruf hinzukam, zum Xantener Krankenhaus. Wir wurden sofort aufgenommen. Dies war also kein Problem. Dann fing das Fiasko an: Es war kein Arzt im Haus. Der Leih-Arzt bräuchte noch ca. 20 Minuten, so eine Schwester auf der Intensivstation. Ich wurde solange lediglich an den Tropf gehangen, ich bin 16 da hat man ja schon mal Keislaufprobleme durch zu wenig trinken. Ich wurde, mit einem total wirren Kopf, nach meinen Symptomen befragt. Der Leih-Arzt war sich sicher: Kreislaufproblem mit Hyperventilation. Er hat mich drei Mal gefragt, ob ich hyperventiliert hätte. Ich betonte zweimal mit `Nein`dann mit `mein Gott, vielleicht`. Er ließ ein CT ohne Kontrastmittel machen. Trotz Bitten seits meiner Mutter (ich bin erst 16) ließ der Arzt mich nicht in eine Klinik mit Neurologen verlegen, er hätte `keinen Grund, keine Diagnose`. Meine Mutter wurde nicht Ernst genommen. Sie hatte bemerkt, dass mein linker Mundwinkel deutlich hing. Sie wurde belächelt und als `hysterisch`betitelt. Ende vom Lied: Nach vier Stunden unnötigem Aufenthaltes wurde ich, ENDLICH, verlegt und dann knapp 3 Stunden und nur EINER Untersuchung (plus mrt mit Kontrastmittel) eines Neurologen stand fest, ich hatte einen Schlaganfall.
Sie sind 16 Jahre alt und haben einen Schlaganfall? Dazu würden mich dann doch nähere Informationen interessieren. Was ist denn bei den nachfolgenden Untersuchungen bezüglich der Ursachenabklärung herausgekommen?
Eine genaue Ursache wurde nicht gefunden, leider. Werde jetzt von mehreren Ärzten betreut und nehme meine Medikamente um einem neuen Schlaganfall vorzubeugen.
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abgefertigt
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Innere
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Tamaratou berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sekretärin und die Assistentin vom doc sehr nett
Kontra:
unfassbar wie mit Menschen abgefertigt werden
Krankheitsbild:
Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Oktober bekam ich eine Koloskopie wegen anhaltenden Durchfalls, trotz Muccofalk kamen die Durchfälle zurück, ende März bat ich um einen Gesprächstermin beim Doc wegen genauerer Abklärung, Die Sekretärin hat sich aber vertan und mich zu einer weiteren Koloskopie eingetragen, kurzum das Missverständnis wurde aufgeklärt, ich bin dann zum Doc da ich ja sowieso einen Termin zur Koloskopie hatte und die hätte ja auch etwas gedauert, bekam ich knallhart mitgeteilt, jetzt gäbe es keinen Gespräch dafür müsste ich einen extra Termin machen, auf meine Anfrage da ich ja sowieso den Termin zur Koloskopie hätte wäre jetzt doch Zeit mit mir zu sprechen, ich bekam zur Antwort er hätte zu tun und ich solle mir fürs Gespräch einen Termin holen, den bekam ich dann für 10 Tage später.... !!!!!!! mir fehlen bei so einer Abfertigung nur noch die Worte.
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Innere
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MisterWilson berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blaseninfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Sonntag, den 13. Januar 2013 gegen 10 Uhr mußte ich als Notfall die Intensivstation des Krankenhauses aufsuchen, weil ich eine schwere Harnwegsinfektion hatte und kein Wasser mehr vor lauter Schmerzen lassen konnte.
Der zuerst zuständige Arzt (ein dunkelhäutiger Arzt auf der Intensivstation) holte mich zu einem Gespräch in seinem Zimmer und sagte mir, dass er mich nicht behandeln kann und mir auch keine Medikamente geben könne, ich solle doch ein anderes Krankenhaus aufsuchen. Es wurden auch keine Untersuchungen von diesem Arzt angeordnet! Erst nachdem ich vehement darauf hingewiesen hatte und mit einer Beschwerde gedroht hatte, dass er doch den Urin untersuchen solle, wurde der Urin untersucht. Ohne mir den Befund mitzuteilen, machte dieser Arzt Feierabend und übergab mich seinen Nachfolger einem Internisten, wegen Ärzteablösung.
Ich hatte ein Riesenglück mit der Ärzteablösung, denn der jetzt diensthabende Arzt diagnozierte eine schwere Blaseninfektion und fragte mich, ob ich bei diesem Befund nicht doch lieber hier im Krankenhaus stationär behandelt werden wolle, dieses verneinte ich und dieser Arzt gab mir daraufhin Antibiotika mit nach Hause.
Ich kann nur froh sein, dass eben eine Ärzteablösung war, sonst wäre ich bei diesem Notfall, unbehandelt wieder nach Hause geschickt worden. So etwas kann und darf es nicht in Deutschen Krankenhäusern geben!!!
Eine Harnwegsinfektion bei einem nicht immunkompromittierten Menschen ist in aller Regel sicher kein Notfall. Und ganz offensichtlich kann es auch nicht ganz so schlimm wie dargestellt gewesen sein, denn eine stationäre Aufnahme haben Sie ja nach eigenen Worten explizit abgelehnt.
Ich habe am 25.12.2013 genau den gleichen Fall mit dem schwarzen Mann gehabt und bin total wütend.
Deswegen kann ich Deine Situation vollkommen nachvollziehen.
Bin mit einer Blasenentzündung ins Krankenhaus, da ich schmerzen hatte und Blut im Urin. Der dort behandelnde Arzt, ebenso ein schwarzer, hatte die Urinprobe sich angeschaut und sagte, er könne nichts machen. Sie hätten keine Urologie und ich müsste ein Krankenhaus aufsuchen mit Urologie. Ich frage mich nur, warum sagen die das nicht von anfang an und nehmen dann noch eine Urinprobe und lassen einen noch warten.
Er hat das ganze aufgenommen und gab mir sein Untersuchungsbericht in die Hand.
Ich bin mit dem Untersuchungsbericht nach Wesel ins Krankenhaus und wollte dann dort in die Urologie.
Hatte mir leider sein Bericht nicht vorher durchgelesen.
Im Krankhaus in Wesel, fragte mich der behandelnde Arzt um 22:00 Uhr ca., was ich den von ihm will, da ich ja schon in Xanten behandelt wurde. In dem Untersuchungsbericht steht, das ich Antibioka erhalten hätte, die ich auf keinster weise bekommen habe.
Eine absolute Frechheit...!!!!
Der Bericht liegt noch vor!!!
Aber auch dort hat man mir kein Antibiotika rausgeben wollen, da auch in Wesel kein Arzt für die Urologie da war. Ich solle bitte wiederkommen, wenn ich Fieber hätte. Ich musste also mit den schmerzen wieder nach Hause. Hatte hervorragende Feiertage!!! Ich frage mich manchmal, ob Ärzte denken, man hat langerweile über Feiertage und deswegen geht man ins Krankenhaus.
Ich habe letzendlich mit Fieber und schüttelfrost neben der Kloschüssel gelegen und hatte ganze Blutkörper Stückchen im Urin. Ganz erlich und in dem Zustand konnte ich kein Auto mehr fahren!!!!
Ich finde es eine Frechheit das man mit Patienten so umgeht. Der schwarzer Arzt sollte meiner Meinung nach entbunden werden von seinem Dienst. Eine Frechheit das man etwas in Bericht aufnimmt was er gar nicht verabreicht hat.
Man kommt sich manchmal wie Vebrecher vor, wenn man im Krankenhaus vor dem Arzt steht. In Wesel hat der Arzt auch total vorwurfsvoll reagiert.
Das hat aber nichts mit dem Krankenhaus zu tun, es hängt immer vom Arzt ab. Hatte in Wesel auch schon einen Arzt, der wesentlich mehr Patienten im Wartezimmer hatte, aber dennoch besser mit Patienten umgehen konnte. Wenn sie überfordert sind, sollen ihr Beruf wechseln. Bin echt wütend, da ich die Feiertage über Weihnachten mit Fieber und schmerzen verbracht habe.
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TOP Medizin in landschaftlich schöner Umgebung
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Innere
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WKFAS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Übersichtlich
Kontra:
zuviel geröngt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der Klinik Innere optimal behandelt.
Würde dort jederzeit wieder hingehen. Anfangs hatte ich Bedenken weil kleines Haus - aber so zu denken ist ein Fehler es kommt auf die Ärzte an und die sind TOP!
Zu bemängeln habe ich allenfalls die Fernseher auf dem Zimmer. Ruhebedürftige Menschen und geschwächte nach OP,s sind einer Dauerbelastung von den Mitpatienten ausgesetzt. In meinem Fall flimmerte der 50 Hertz Fernseher die ganze Nacht vom Zimmernachbarn und auch über die Kopfhörer bekommt der Mitpatient alles mit . Das muß geändert werden. Ab 22.00 muß Ruhe sein - Nachtschwester war nicht in der Lage dies abzustellen. Fernseher benötigen eine technische Einstellung, daß die Schwester es nachts aus machen kann . Sicherung raus zum Beispiel. Wenn ich da nochmal liege kommt ein Seitenschneider ins Gepäck !
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Innere
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dummerPatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
sehr schlechtes Krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Krankenhaus und seine medizinischen Abteilungen, das weit bessere Zeiten gesehen hat.
Als Patient, der zum 3. Mal innerhalb eines halben Jahres auf der Inneren behandelt wurde, werde ich dieses Krankenhaus nicht mehr aufsuchen. Kommunikation zwischen Arzt und Patient:
Fehlanzeige. Kommunikation unter den Ärzten: Fehlanzeige.
Da anscheinend nur noch sog. Leihärzte beschäftigt sind, braucht man sich darüber nicht mehr wundern. Anstatt in den
vorhandenen Untersuchungsberichten nachzusehen, bzw. die
angeblich nicht mehr auffindbaren zu suchen, wird man als Patient halt wieder neuen Untersuchungen unterzogen, um dann nach mehrwöchentlicher "Nichtbehandlung" wieder entlassen zu werden, bis zum nächsten Mal.
St. Josef Hospital in Xanten? NEIN DANKE
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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UBe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Der Patient ist keine Nummer, sondern Individuum!
Kontra:
Vegetarische Essensbestellung sollte konsequenter ausgeführt werden.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mitte April 2008 wurde ich notfallmäßig wg. Kreislauf-/Herzproblemen zunächst auf der Intensivstation des St. Josef-Hospital Xanten untersucht. Sowohl die Aufnahme als auch die Versorgung durch medizinisches und pflegendes Personal war bereits in diesem Notfallstadium menschlich angenehm und fachlich kompetent = vorbildlich. Auch die weitere Behandlung durch den Chefarzt Dr. med. Meder sowie das pflegende Personal der Station E war erstklassig. Ich habe mich in dem ruhig gelegenen Zimmer gut versorgt gefühlt und kann dieses Krankenhaus bestens empfehlen (ich kenne andere, die erheblich unpersönlicher sind).
Ich warne hiermit vor einem Stationsarzt N.N., der in diesem Krankenhaus arbeitet. Er ist in einer Notfallsituation mir und meiner Frau gegenüber äußerst aggressive, unverschämt und arrogant geworden und hat sich geweigert mich zu behandeln.
Unserer Meinung nach hat dieser Arzt komplett den Beruf verfehlt. Ihm fehlt die komplette Menschliche Seite, die neben dem medizienischen Wissen ein jeder Arzt benötigt. Er ist aufgetreten wie ein Türsteher an der Disco. Meine Beschwerde beim Cheffarzt und meine Bitte , das sich der genannte Arzt bei meiner Frau entschuldigen solle, wurde nicht erfüllt . Stattdessen hat sich der Cheffarzt schützend vor seinen Arzt gestellt. Aus diesem Grunde sehe ich mich genötigt meinen Unmut auf diese Weise zum Ausdruck zu verhelfen. Von Seiten des Krankenhauses wurde mir gesagt, das es sich bei meiner Beschwerden nicht um die erste gegenüber Dr. N.N. handelt. Von Seiten anderer Patienten habe ich ähnliche Vorkommnisse erfahren. Weiterhin werde ich diese ermutigen auf die gleichen Weise ihren Unmut zum Ausdruck zu bringen.
Ansonsten ist das Krankenhaus neu renoviert und sehr ruhig gelegen. Es ist sehr schade, das durch das Verhalten einzelner das Ansehen eines ganzen Krankenhauses leiden muss.
1 Kommentar
Ich habe noch vergessen kein Desinfektonsmittel im Bad. Kühlschrank der auf dem Tisch steht wo man isst. Total verdreckt. Habe Fotos.