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Backes2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gute Orthopädie ist wichtig
Kontra:
Orthopäden sind überfordert - nicht von der Bürokratie (wie es immer heißt!), sondern von zu vielen Menschen
Krankheitsbild:
Kyphosierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich über Wochen auf Hexenschuss und Verschleiss von mehreren Orthopäden behandelt wurde, schickte mich die Hausärztin zum MRT. Die Schmerzen waren kaum auszuhalten... Der Radiologe stellte einen Wirbelbruch fest. Im Troisdorfer Krankenhaus St. Josef wurde sofort vom Oberarzt der Bruch über den Zeitraum von einer Woche beobachtet und er riet bei großartiger Aufklärung zur OP. Alles überstanden und wieder zu Hause. Die Schmerzen werden töglich weniger. Danke dafür
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u.schi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 5/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (langer Tag der formalen Aufnahme (7Stunden mit kaputter Hüfte auf harten Stühlen sitzen...))
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz u Menschlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
TEP Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bekam am 7.5.24 vom neuen Chefarzt Dr.Vogt eine neue Hüfte (TEP) eingesetzt.
Vom Erstgespräch bis zur Entlassung war der Ablauf u die Aufklärung von Dr.Vogt und seinem gesamten Team (einschl.Pflegepersonal) inklusive menschliche Begleitung für mich als Angstpatientin eine sehr positive Erfahrung u fühlte mich gut aufgehoben u immer gehört.
Abgesehen davon ist das fachliche operative Ergebnis wie versprochen. Hatte zu keinem Zeitpunkt Schmerzen u konnte nach paar Tagen positiv gestimmt id (inzwischen erfolgreiche)Reha entlassen werden.
Kann Orthopäden u Chefarzt Dr.Vogt guten Gewissens weiter empfehlen.
Danke nochmal !!
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i.hink@live.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurde bis heute nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Konnte nicht getestet werden)
Pro:
Kontra:
Wenig vertrauen erweckend, unzuverlässig
Krankheitsbild:
Arthroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man möchte, dass einem geholfen wird sollte man den leitenden Oberarzt des Fachbereichs Orthopädie und Unfallchirugie auf gar keinen Fall konsultieren. Nach langer Wartezeit erhielt ich einen Termin bei v.g. Arzt zwecks Abstimmung und Terminierung einer vom behandelnden Arzt empfohlenen OP. Ergebnis des Arztgesprächs im KH Troisdorf war nicht etwa ein Termin für die per Überweisung angeratene OP, sondern die Information des leitenden Oberarztes, dass er sich am Folgetag mit seinen Kollegen besprechen und mich dann zurückrufen würde.
Auf diesen Anruf warte ich trotz mehrfacher Erinnerung inzwischen seit mehr als vier Wochen!
Die entsprechenden Damen im Sekretariat sind inzwischen genervt von meinen Nachfragen, offensichtlich aber auch von der scheinbar bekannten Unzuverlässigkeit des Arztes. Mir ist nicht nachvollziehbar wie eine Einrichtung die u.a. aus Fördermitteln finanziert wird einen solchen Menschen in diese Position befördern kann. Schließlich sucht man ein Krankenhaus auf, weil man Schmerzen hat und möchte, dass einem geholfen wird. In der Unfallchirurgie des Krankenhaus Troisdorf kann man sich weder gut aufgehoben, noch ernst genommen fühlen.
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Elpie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10.2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles stimmte von A bis Z
Kontra:
Es gab Nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Lendenwirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Ich hatte ein Fraktur am 1 Lendenwirbel und habe mich sofort SEHR gut aufgehoben gefühlt
Alle Schwestern auf der Station waren immer freundlich und sehr hilfsbereit trotz Stress
Ein Riesen Lob dafür
Auch ein großes Dankeschön an Herrn Doktor Raderschadt der einem sofort das Gefühl vermittelt hat das man hier richtig aufgehoben ist
Ein Top Team
Danke für alles
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dibau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1923
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abklärung Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich sowieso schon mehrere Wochen auf einen Termin warten musste, habe ich nach der Voruntersuchung bis jetzt, 14 Tage danach, immer noch keinen Arztbrief erhalten, so das eine weitere notwendige medizinische Behandlung nicht erfolgen konnte und ich weiterhin mit sehr großen Schmerzen laufen muss
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JeMiLu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020-2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ein sehr in die Jahre gekommenes Haus)
Pro:
Pflegepersonal der Station 5a
Kontra:
Ärzte der Orthopädie
Krankheitsbild:
Knie-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mal begeistert von der ärztlichen Seite, aber nachdem ich nach Knie-OP gesagt bekommen habe, das aus ärztlicher Sicht alles getan wäre, was absolut nicht stimmt, werde ich definitiv nicht mehr wieder kommen. Z.b.wurde ein Stück Faden beim Fäden ziehen nicht richtig entfernt, der mittlerweile nach draußen geeitert ist und ich jetzt eine Fistel an meiner Knie-Tep Narbe habe.
Für mich gibt's kein St.Josef mehr!
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Olgagl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfach spitze
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Spinalkanal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin letztes Jahr von Dr,raderstadt am spinalkanal operiert worden. Einfach spitze, guter Operateur.
Menschlich sehr gut, Station gute Betreuung.
Würde jederzeit wieder in das krankenhaus gehen
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Troisdorf2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (von einem Verklagen des Operateurs wurde mir abgeraten da zu nervig, kostenintensiv und langwierig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (für mich als Laie nichtssagend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (absolutes Versagen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (das Einzelzimmer war bar jeder Sauberkeit, säubern musste nachgefragt werden)
Pro:
nein
Kontra:
totales OP Versagen
Krankheitsbild:
Kniegelenk Prothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die OP (Einbau eines Kniegelenks) ist total falsch durchgeführt worden, falsche Prothese, falsche Implementierung, Bein wurde ohne erkennbare Notwendigkeit verkürzt. Reha ohne konkreten Erfolg! Acht Monate nur Schmerzen mit hohem Schmerzmittel Verbrauch. Nach acht Monaten Ausbau der Prothese, Einbau einer anderen (richtigen) Prothese so wie anfänglich festgelet, natürlich in einem anderen Krankenhaus. Wieder Reha, Physiotherapie usw. Durch das Gehen über lange Zeit mit dem um 1,4 cm verkürzten Bein, bis der Mangel/Fehler nachsechs Monaten festgestellt wurde Hüftschaden, Schaden an den Lendenwirbeln und Facetten Gelenken. Nach erfolgloser Infiltrationen des Wirbelkanals, der Facetten Gelenke und der Hüftgelenkspalte nun, OP zur Implementierung eines Hüftgelenkes. Seit Monaten keinen Schlaf, Einnahme hoher Tabletten Dosis, totale Immobilität.
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M.BSt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Hier gibt es nichts positives zu sagen
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen mit starkem Drehschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Tochter(22) nach vorherigem telefonischem Kontakt und kurzer Beschreibung der Problematik in die Notaufnahme gebracht. Seit ca einer Woche leidet meine Tochter an starken Rückenschmerzen HWS und LWS, sowie starkem Schwindel und das Gefühl nicht richtig durchatmen zu können. Vorherige Therapien brachten leider keinen Erfolg bzw. die Symptome wurden noch schlimmer. Nach einem kurzen Coronacheck wurde meine Tochter alleine mit starkem Schwindel in die Notaufnahme geschickt. Man erkundigte sich nach ihren Beschwerden. Daraufhin wurde eine Ärztin telefonisch kontaktiert, die anscheinend hellseherische Fähigkeiten besitzt. Meine Tochter wurde weggeschickt mit dem Hintergrund sie sei hier falsch sie müsste nach Bonn zur HNO Klinik. Zur HNO Klinik mit Rückenschmerzen? Ich bin geschockt. Da macht sich noch nicht einmal ein Arzt die Mühe in die Notaufnahme zu kommen?! Das grenzt an unterlassener Hilfeleistung! Wir werden diesen Fall auf jeden Fall an die entsprechende Stelle weitergeben. Sowas geht überhaupt nicht.
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jjmama berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Spitzenklasse)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte Orthopädie
Kontra:
einige Schwestern
Krankheitsbild:
Wechsel-Op Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Endoprothetikzentrum ist Spitzenklasse.Dr Göbel ist eine absolute Korephäe was Endoprothesen bzw. Wechseloperationen angeht.
Auch die anderen Ärzte die der Orthopädie angehören sind super, alle auch sehr nett und immer super freundlich und bemüht. Der ältere Physiotherapeut (ausländ.Dialekt) ist sehr bemüht und super nett.
Das einzige Manko auf Station 5 sind einige Schwestern. Da fehlt es ganz arg an Freundlichkeit, sowas darf nicht sein.
Aber trotz allem, wenn was mit meinem Knie nicht stimmt, komme ich gerne wieder! Denn ihr macht einen super Job!
Weiter so!
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irmi4808 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
op Hüfte
Erfahrungsbericht:
habe für meine Hüft op Einzelzimmer früh genug bestellt 98 % zusage von Chefarzt aber da klappt nichts !!!!!!!
bin schon zum 4 ten mal da aber so schlecht war es noch nie !!!!!
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Tdrm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Wie man mit der Zeit eines Patienten umgeht ist rücksichtslos
Krankheitsbild:
Hüftprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn sie einen Termin in der Tagesklinik für morgens 8.00 Uhr (vorlaufzeit zwei bis drei Wochen) bekommen haben und dann pünktlich erscheinen, können Sie sich getrost den ganzen Tag auf Warten - OHNE JEDE INFORMATION - einstellen. Das Personal verhält sich wie die drei Affen, nichts sehen, nichts hören, nichts wissen. Die rufen von unten an, wer und was auch immer da unten bedeutet. Wenn sie diese Erfahrung nicht machen möchten, meiden SIE das Krankenhaus. Es ist nicht so, dass es sich um eine Ausnahme handelt, diese Erfahrung habe ich zum wiederholten Male machen müssen und ich bin beileibe kein Einzelfall. Lediglich die Qualität der Ärzte war ausschlaggebend warum wir es noch einmal versucht haben.
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hdm4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider eine Klinik, bei der nicht der Patient im Mittelpunkt steht. Zuerst kommt der Chefarzt. Auch die Schwestern sind eher rechthaberisch. Die Doppelzimmer und das Essen sind so, wie man es wohl heute in keiner Jugendherberge mehr trifft. Ein Physiotherapeut hat mich zweimal betreut - für insgesamt etwa 15 Minuten.
Ich habe den Verdacht, dass man bei meiner Entlassung wusste, dass die Operation missglückt war. Wahrscheinlich wollte man mich einige Wochen bis zur Kontrolluntersucgung warten lassen und mir dann mitteilen, dass ich mich offensichtlich nicht an die Verhaltensempfehlungen gehalten hatte.
So lange habe ich es aber nicht ausgehalten.Ich bin aber lieber in ein anderes Krankenhaus gegangen. Dort hat sich mein negatives Bild des Troisdorfer Krankenhauses voll bestätigt - es war leider auch eine neue Operation notwendig.
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Rieker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Solides chirurgisches Handwerk
Kontra:
Krankheitsbild:
Spondylolyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin wegen einem angeborenen Wirbelgleiten monosegmental versteift worden (TLIF). War präoperativ verzweifelt. Der Wirbelsäulenchirurg hat mich zu der aufwändigen Operation etwas ermutigt und mich nicht mit der Entscheidung allein gelassen. Ich bin selber Arzt und habe mich vor der Operation natürlich umgehört. Der Kollege gilt als absolut gewissenhaft. Die Schmerzen nach der Operation waren schlimm und dauerten Monate. Jetzt bin ich erstmals seit langer Zeit beschwerdefrei und kann wieder mit Freude leben und arbeiten. Vielen Dank!!!
Pflegemäßig war die Welt in der Orthopädie des Hauses noch in Ordnung.
Der Eingriff erfolgte zeitnah meinem Wunsch entsprechend - die Unterbringung auf Station
VI B in einem Zweibettzimmer. Um die Kosten möglichst gering zu halten, hatte ich auf ein Einbettzimmer verzichtet. Die Versorgung mit Verpflegung sowie Verbandmitteln u. Medikamenten war ausreichend. Bedauerlicherweise war die privatärztliche Betreuung keinesfalls besser als die der Kassenpatienten. Der zust. Prof. ließ sich nach der OP nur minutenweise sehen; demgegenüber erfolgte aber eine zusätzliche chefärztliche
Abrechnung, die von der priv. Krankenversicherung nicht übernommen werden konnte. Dazu gesellten sich die zusätzlichen Abrechnungen der Anästhesie und der Röntgenabt.
auf privatärztl. Basis.
Das Krankenhaus ist veraltet. Das Krankenzimmer beinhaltet keine Toilette, keine Dusche. Beides musste ich auf
dem Krankenhausflur aufsuchen und mit Mitpatientinnen und Mitpatienten teilen.
Das Fernsehgerät auf dem Krankenzimmer kann zwar
nach Anmeldung von mehreren Personen bedient werden, aber man muss sich schon auf ein Programm festlegen.
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Patient20185 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Personal sehr kompetent
Kontra:
Nasszelle, WC und Dusche sind sehr, sehr klein und renovierungsbedürftig.
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe ein neues Kniegelenk bekommen und war für 7:30 Uhr bestellt, ein Tag vor der OP. Nach Aufnahme, Röntgen, EKG und Anästhesiegespräch musste ich bis 18 Uhr warten um in ein 4-Bett Zimmer zu kommen da Nachtschrank und Spind noch nicht gereinigt waren.
OP war sehr gut gelaufen, Versorgung auf der Station war gut und kompetent.
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RJS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hüft-OP selbst,
Kontra:
man ist der Wüllkür des o.g. Pflegepersonals schutzlos ausgesetzt
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Name ist Rolf-Jakob Stier. Es ist mir wichtig, genau zu differenzieren, wer mich gut oder sehr gut behandelt hat und denjenigen, die besser nichts mit Patienten zu tun haben sollten. Ich brauchte eine neue Hüfte und wusste vom sehr guten Ruf der Ärzte. Wenn man starke Schmerzen hat, wird man auch mal ungeduldig und unleidlich. Von geschultem Personal erwarte ich, dem mit Proffessionalität zu begegnen. Wohlbemerkt nur das Pflegepersonal wurde sehr ruppig, Beleidigungen und rethorische Diskussionen statt Hilfe und, immer aggressives Verhalten waren die Reaktion.Ich spürte deutlich, dass das Pflegepersonal, vollkommen von den Ärzten und ihren Anweisungen, abgekoppelt sind. Gott, sei dank war die OP erfolgreich und ich konnte dem dümmlichen Pflegepersonal nach 10 Tagen entfliehen. Der dickste Hammer kam bei der Entlassung. Der Stationsarzt verschrieb mir einen Krankentransport nach Hause.....die diensthabende Krankenschwester,änderte die Arztanweisung um, in ein normales Taxi. Darauf angesprochen, wieso sie eigenmächtig die Arztanweisung ignoriert hätte.....entfleuchte sie mit "auf dieser Basis diskutiere ich nicht". Mein dirkete Aussage dazu....Job, schlecht gemacht...strohdumm.
Mein Tipp legen sie bei der Aufnahme einen 50€ziger in die Kaffeekasse, kostspielig aber, der Ärzte wegen, vielleicht erfolgreich ?
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ranzeldolls berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Besonders mit einem Oberarzt der Orthopädie, der mir vor meiner OP mit Rat und Tat zur Seite stand. Ein großes Dankeschön an ihn!!!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles!!!
Kontra:
OOOOOOOOO
Krankheitsbild:
Rücken OP mit Implantaten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe schon einige Klinikaufenthalte hinter mir.
Aber noch nie war ich so zufrieden, wie hier in diesem Krankenhaus in der Orthopädie auf Station 6 A.
Ärzte sehr kompetent und erfahren.
Das Klinikpersonal genauso.
Ein tolles freundliches Team, das mir nie überfordert schien, wie ich es schon öfter in anderen Krankenhäusern erlebt habe.
Ach was soll ich sagen, dauert mir zulange, alles positive zu schreiben.
Mit dem Negativen bin ich schneller fertig:
Es gab einfach nichts zu meckern!
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Bubbi6262 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
00000000000000
Krankheitsbild:
Schulterabriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt vom 20.02.-27.02.2017, Station 6A. Kompliment an das TEAM der Station. Mit 55 Jahren hat man schon einige Aufenthalte in Krankenhäusern gehabt. Meinen Aufenthalt möchte ich mit erster Liga bewerten. Das Team der 6A kümmert sich, man ist hier Patient, aber in erster Linie Mensch. DANKE. Auch bei dem Chirurgen möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Super Ergebnis. Den Namen darf ich zwar nicht nennen aber er fängt mit Ei an und hört mit hoff auf. Auch hier DANKE:
Verpflegung: Kein 5 Sterne Hotel, aber alles frisch und appetitlich. Wir sind auch KKH:
Hygiene: Sehr gut.
Wenn es sein müsste, käme ich gerne auf diese Station zurück.
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Petruspaulus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Betreuung in der Ambulanz, beim Röntgen
Kontra:
Situation auf der Station
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Situation in der vormals so guten und beliebten Klinik scheint sich verändert zu haben. Die Stimmung auf der Station 6 ist durch Hektik, Barscheit und schlechte Laune geprägt. Man wagt sich kaum um Hilfen zu bitten. In den zackigen Visiten vermisst man die alte Empathie, man ist "Fall". Die Pysiotherapie wurde in zwei Wochen zwei mal kurz erspäht... Entlassen wird man ins Nichts: keine Ratschläge, keine Hinweise auf die anstehende Therapie, keine Tipps für den Alltag. Der Arztbericht an die niedergelassenen Kollegen besteht aus den üblichen Textbausteinen und geht nicht auf den speziellen Fall ein.
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Hüftelinks2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Vom Prof. selber operiert das war ein großer Fehler)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung gut OP leider schlecht)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Krankenschwestern Oberarzt Super Prof. hatte einen schlechten Tag)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Gut organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (älteres in die Jahre gekommenes Krankenhaus aber das wußte ich)
Pro:
Ein Freund wurde in diesem Krankenhaus operiert alles GUT
Kontra:
Ich wurde dort zwei Mal an der linke Hüfte operiert grauenvolles Ergebnis
Krankheitsbild:
Hüft-Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hüft OP links! 1. OP ultra Kurzschaftprothese. Ich habe allerdings Arthrose und war hierfür wahrscheinlich nicht geeignet. TEP hielt ganze 4 Wochen. Letzter Tag der Reha TEP aus dem Knochen rausgebrochen.
Jetzt wurde natürlich gesagt Verschulden der Reha! Der Operateur sagte uns, falls wir gegen den Leiter der Reha Klinik angehen wollen er würde uns unterstützen. Leider wußte er dann nichts mehr davon als es soweit war. Er stellte meinen Mann als Kolleriger hin. Das ist er weiß Gott nicht.
Jetzt kam die 2. OP neuer Schaft viel länger - der hielt vorerst - allerdings war mein Bein jetzt 3 cm kürzer.Dies machte sich dann an der Wirbelsäule bemerkbar grausame Schmerzen. Dieses TEP hielt dann 1/2 Jahr und lockerte sich dann. Leider wurde mir nicht geglaubt und ich ließ mit diesen Schmerzen rum. Zum Wahnsinnig werden.
Jetzt ging ich ganz aus Köln raus, ließ mich in einer anderen Stadt und Klinik operieren. Es bedurfte leider zwei Operationen bis ich wieder so laufen konnte wie vor dem Wahnsinn. Jetzt habe ich meine Beinlänge wieder und der Muskel am linken Oberschenkel wurde jetzt erst einmal angenäht. Der schlabberte nur so rum. Na ja vergessen fest zu nähen. Kann ja mal passieren. Eine einzige Katastrophe. Wenn es passiert ist, sollte man zu seinen Fehlern stehen und nicht noch den Patient als BLÖD hinstellen. Also ich mußte für meine Fehler am Arbeitsplatz gerade stehen. Die Götter in weiß leider nicht.
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SM51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Toilette und Dusche auf dem Flur. Für frisch operierte furhtbar!!!)
Pro:
Nie mehr in Troisdorf
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hüft OP links!! Aufgrund meines Alters bekam ich eine Ultra-Kurz Schaft-Prothese. Lt. Aussage des H. Prof. Koch und Dr. Becker für mich die beste Lösung, da ich ja damit rechnen müsste noch einmal in meinem Leben eine Erneuerung dieser Prothese haben müsste. Nach OP in die Reha. Letzter Tag der Reha furchtbare Schmerzen. TEP hatte sich gelockert. Zwei Tage später lag ich wieder auf dem OP-Tisch. Mit dem Ergebnis mein Bein war jetzt 2,9 cm kürzer. Eine Katastrophe für mich. Schuherhöhung. Ich wackelte nur noch mit Gehen hatte das nichts mehr zu tun. Wieder Reha, kurze Zeit dachte ich, ich habe alle gut überstanden. Wieder starke Schmerzen, es wurde mir Röntgen-Tiefenbestrahlung empfohlen. Der Röntgenarzt war entsetzt und meinte, wenn das TEP wieder lose ist, kann ich sie den ganzen Tag bestrahlen ohne Erfolg. Röntgenarzt stellte TEP Lockerung fest. Nächste OP!!! Dieses Mal entschied ich mich für die Orth. Klinik in Osnabrück. Drittes TEP!! Jetzt habe ich meine Beinlänge wieder und keine Schmerzen mehr. Geht doch. Ich danke Herrn Prof. Engelhardt, der mich als speziellen Fall und Kassenpatient angenommen hat. Drei neue TEP`s in 2 1/2 Jahren. Jetzt bin ich endlich schmerzfrei.
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Addy57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Reinigungspersonal sehr gut
Kontra:
Toiletten auf dem Flur
Krankheitsbild:
Hüftwechsler nach Infekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr bemühtes Personal .Ärzte durchweg freundlich. Toiletten auf dem Flur sind nicht mehr zeitgemäß.
Das Essen war ok wobei ich es nicht so genießen konnte wegen meinem schlechten Allgemeinzustand.
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KHB10.10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches und immer Hilfsbereites Personal, Essen gut.
Kontra:
Das Haus ist ein bisschen in die Jahre gekommen aber sehr sauber
Krankheitsbild:
Massenruptur der Rotatorenmanschette
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dies war meine 2. aber viel aufwendigere Op an der Schulter innerhalb von 3 Jahren.
Ohne Schmerzen aufgewacht und auch nach abklingen der Narkose schmerzfrei. Am Nachmittag nach der Op kam der Operateur und hat mich nochmal untersucht.
Ich fühlte mich jederzeit super betreut.
Das Stationspersonal hat immer ein lächeln und freundliches Wort für die Patienten und Bitten die man äußert werden SEHR Zeitnah erfüllt.
Sollte ich wieder operiert werden müssen, kommt nur das St. Josef für mich in Frage!
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hdmuelle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (betrifft das Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal war perfekt
Kontra:
Ärztliche Ohnmacht
Krankheitsbild:
Hüft-Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zu einer HüftOP im November 2006 in dieser Klinik. Die Implantation war erfolgreich. Drei Monate später begann sich eine Fistel zu bilden, die ständig Sekret abstiess. Weitere mehrere stationäre Behandlungen einschliesslich neuer Implantation brachten keine Besserung. Regelmässige Kontrollen und Behandlungsversuche brachten keine Besserung.
Ich leide heute noch (2012) unter dem Sekretausstoss der Wunde und muss sie kostspielig versorgen. Ich kann mich mit der Aussage von Prof. Koch trösten, dass ich einer von 3000 bin, denen das passiert. Wie schön!
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Tinko29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das Engement und die Motivation
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meinen guten Erfahrungen bin ich auch zur 2.OP wieder nach Troisdorf gegangen. Die Veränderungen waren alle positiv.
Trotz großer Arbeitsbelastung immer freundliches Personal. Ausführliche und verständliche Aufklärung und gute Behandlung durch ein engagiertes und hochmotoviertes Team.
Auch das Speiseangebot war sehr gut. Es wude täglich(!) nach den Wünschen gefragt, es war möglich sich ein relativ individuelles Essen zusammenzustellen.
Ebenso verdient die Cafeteria eine positive Erwähnung.
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elimari berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
sicherlich kompetente Ärzte und Krankenschwester
Kontra:
siehe Überschrift
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
bei 14-tägigem. Aufenthalt wurden nur einmal Matratzen- und Kissenbezug gewechselt, der Deckenbezug gar nicht. Duschen war nur am Montag, Mittwoch und Freitag möglich, weil es zu viel Arbeit war eine Folie über die Operationswunde zu kleben! (ca. 1 Minute)
Obwohl es auf der Etage ein Behandlungszimmer gab, wurden die annähernd 40 Klammern auf dem nicht gerade sehr hygienischem Bett sitzend, entfernt.
Am Tag der Aufnahme mußte ich um 7.30 Uhr da sein, ein Zimmer stand aber erst um 16.00 Uhr zur Verfügung. Das waren mehr als 8 Stunden rumhängen auf sehr unbequeme Wartezimmerstühlen.
Die Waschmöglichkeit im Zimmer ist sehr beengt, gerade deshalb wäre es schön, wenn man sich jeden Tag duschen könnte.
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U47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Schwestern 6A!!!)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Anmeldung morgens ein Büro zu wenig aber trozdem sehr nett)
Pro:
Krankenschschwestern sehr hilfsbereit trotz überlastung
Kontra:
WC Anlage grausig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach LWS OP muss ich kurz einen dank an das Personal 6A aussprechen,die Ärzte sind kurz und bündig wenn man FRANGT gibt es eine ANTWORT!!Ein junger Arzt Dr.l. nimmt sich dafür um so mehr zeit sobald er sie hat egal ob schmerzen oder angst!!
Alles andere ist auch o.k.
Zu Hause ist zu Hause
Ich hoffe nur noch das ich nach Jahren schmerzfrei werde!!
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ebabubu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Tafelwasser , Fernsehen ohne Zuzahlung
Kontra:
Medizinische und menschliche Katastrophe, Raucher auf dem Balkon
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung:
Medizinisch inkompetent, Entlassung mit den gleichen Schmerzen wie vorher
-- lt. Aussage der Ärzte 8 unterschiedliche Diagnosen
-- keine klaren Aussagen dem Patienten gegenüber, Andeutungen und Ängsteschüren in hohem Masse
-- Fragen des Patienten unerwünscht
-- falsche Schmerzmedikamentierung (der nachbehandelnde Arzt lachte sich halb tot über die Medikation)
Station:
-- z.T. unfreundliches, gestresstes u. demotiviertes Personal
bis auf wenige Ausnahmen
-- verschmutzte Bettwäsche wird nur nach besonderer Aufforderung gewechselt
-- Frauen und Männer Toiletten gemeinsam im Flur, Handschuhe und Desinfektinsmittel zum Selbersaubermachen der vollgepinkelten Toilettenschüssel wurden erst nach Anforderung durch meine Frau gestellt.
Raucher auf dem Balkon? Was ist daran bitte schlimm, dazu ist der Balkon (auf jeder Etage/Station) doch da, das die raucher nach draußen gehen können. Ich bin zwar selber Nichtraucher, aber man kann ja nun nicht auch noch draußen das Rauchen verbieten, und als Patient kann man schlecht raus auf die Straße sprich vor den Haupteingang gehen um zu Rauchen.
Einmal nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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smartlady berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Durch Scheidung und Wiederverheiratung haben wir das moralische Empfinden der Dame an der Anmeldung sehr schockiert. Dafür bitten wir um Entschuldigung)
Pro:
Die OP-Technik
Kontra:
Verhalten einiger Pflegekräfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In diesem Krankenhaus mangelt es an Höflichkeit und Hygiene. Als ich am Op-Tag nach meinem Mann erkundigte, wurde mir mitgeteilt, dass man nicht wisse wo er sei, obwohl er da schon längst wieder auf seinem Zimmer war. Als er dann am Abend nach einem Schmerzmittel fragte kam folgender Kommentar: "Ich kann Ihnen gerne was geben, aber dann hören Sie auf zu atmen!" - Mein Mann musste mehrere Tage auf einem blutbefleckten Laken liegen. Die Thrombosestrümpfe wurden erst nach 6 Tagen gewechselt. Außerdem war mein Mann nach 4 Tagen schon wundgelegen.
hallo smartlady, dem kann ich nicht zustimmen. 2005 am rechten meniscus operiert worden. sehr guter service, gutes essen und hilfsbereites personal. lag 2 tage stationär und war erstaunt soviele ärzte kennen zu lernen.beratung war optimal
1 Kommentar
Raucher auf dem Balkon? Was ist daran bitte schlimm, dazu ist der Balkon (auf jeder Etage/Station) doch da, das die raucher nach draußen gehen können. Ich bin zwar selber Nichtraucher, aber man kann ja nun nicht auch noch draußen das Rauchen verbieten, und als Patient kann man schlecht raus auf die Straße sprich vor den Haupteingang gehen um zu Rauchen.