St. Josef-Hospital Essen

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Heidbergweg 22-24
45257 Essen
Nordrhein-Westfalen

24 von 38 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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38 Bewertungen

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  • Unfallchirurgie (3 Bewertungen)

Fehlende Digitalisierung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chaos an der Patientenaufnahme, dadurch das Aufnahme und Notaufnahme zusammen gelegt wurden. Nach 4 Stunden Wartezeit trotz voriger Terminabsprache wurde endlich ein Weg gefunden um mir ein Krankenzimmer anzubieten. Dort ging das Chaos weiter. Bestellt war ein Einzel oder ein Doppelzimmer, die Belegung sollte dann in einem Dreibettzimmer passieren. Nach meinem Protest wurde mir dann auf der Station 3 ein Doppelzimmer angeboten, was leider noch in dem Zustand der letzten Patienten verblieben war.
Positiv kann ich nur die Freundlichkeit des Personals bewerten.
Die Organisation und der Ablauf ist leider unmöglich, hier würde eine vernünftige Digitalisierung wahrscheinlich Wunder wirken.

Kommerzieller Kononzern ohne Empathie

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder Contilia GmbH.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Gute Beratung vor der OP durch die Chefärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Med. OP hat nicht stattgefunden, ich habe das Haus vorher ferlassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Massenabfertigung, keine Rücksichtnahme, keine Planung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Falsche Ressourcen Planung - Überbelegung - Reine Gewinnorientierung)
Pro:
Gute Beratung
Kontra:
Katastrophale Tagesklinik
Krankheitsbild:
Morbus Dupuytren (Schwurhand)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Beratung durch die Chefärzting der Handchirurgie und den Narkosearzt waren einwandfrei. Die Umsetung in de Tagesklinik dagegen katastrophal. Alle Patienten werden um 7 Uhrt einbestlelet, auch wenn die OP erst um 14 Uhr stattfindet. Die Betten, die durch Vorhänge voneinander getrennt sind, sind hooffnungslos überbucht, so dass man im Wartesaal platz nehmen muss und keine Begleitung mitbringen darf. Alle vorher getroffenen Zusagen, wie Beruhigungsmittel etc., werden aus Gründen der Empatielosigkeit oder der Wirtschaftlichkeit nicht eingehalten. Frühstück muss selbst mirgebracht werden.

Massenabfertigung im OP wie beim Discounter an der Kasse, damit ein nicht öffentlicher Krankenhauskonzern (Contilia GmbH) viel Geld verdienen kann, wo die Wirtschaftlichkeit für öffentliche Einrichtungen mit Empahtie nicht gegeben ist. Ich persönlich bin nach 2 Stunden warten auf die OP wegen der Nichtbeachtung unter Protest nach Hause gegangen. Eine Behandlung die trotz PVollprivat-Versicherung in der untersten Schublade zu finden ist.

PS: Am Tage der Voruntersuchenung musßte ich mterleben wie ein Patient, der ebenfalls auf seine OP wartete, unter Protest nach Hause ging. Insofern scheine ich kein Einzelfall in Reaktion und Wahrnehmung zu sein, vor allem wenn man sich die Reaktion des Personals anschaut. Es scheint Gewohnheit und Abwehrverhalten vorzuherschen.

Never Ever Contilia GmbH.

Tagesklinik

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bänderriss Daumen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag ,am 14.12.23 war ich um 7 Uhr einbestellt in die Tagesklinik um meinen Bänderriss im Daumen zu operieren. Mit mir , um die gleiche Zeit noch ca 25 andere Patienten.Um Punkt 7 Uhr wurden wir auf die übersichtlich großen Warteräume (2) verteilt . Wir warteten !ggn 10Uhr ,aso … nach 3 Stunden … habe ich vorsichtig nachgefragt wann denn meine op angedacht sei !Die Antwort : wissen wir nicht , sie müssen halt Geduld haben ( und das in einem mittelfreundlichen Ton ) ok … weiter warten ???????In der Zwischenzeit kamen einige Patienten aus den OP Räumen zurück und wurden dann mittig unter den wartenden platziert ,mit dick verbundenen Armen und in der anderen Hand noch den Venenkatheder,mit der Aufforderung jetzt ihr mitgebrachtes Frühstück auszupacken und zu verspeisen … lief super!einer Patientin habe ich dann geholfen ,von den Mitarbeitern hatte wohl keiner Zeit ???????… mir wurde in der Zwischenzeit ziemlich übel , mein Kreislauf spielte nicht mehr mit , man musste schließlich nüchtern bleiben ????…nach einer weiteren guten Stunde ( inzwischen über 4 Stunden )habe ich beschlossen das ganze abzubrechen … mir ging es nicht sehr gut . Sehr unfreundlich wird mir meine Akte übergeben ,die ich dann ins Sekretariat bringen sollte … dort angekommen , traf ich auf eine Mitarbeiterin und die Cheffärztin,teilte mit das es mir nicht gut gehe ,nach so langer Wartezeit und habe freundlich um einen anderen Termin gebeten … das wurde sofort abgeschmettert mit den Worten : Nein , das sei meine letzte Möglichkeit heute für eine OP und es würde sich jetzt sehr zeitnah eine sehr schmerzhafte Arthrose in meinem Gelenk bilden ,ob ich das wirklich wolle !?Meinen Kreislauf könne man stabilisieren, indem ich mich wieder in den Warteberreich setze und an einen Tropf komme …habe das dankend abgelehnt ????.Habe dann das weite gesucht .Ich wünsche allen Mitarbeitern die ich dort kennenlernen durfte , eine schöne Weihacht , ein gutes neues Jahr und eine große Schüssel Emphatie !!
Dagmar Boeke

Der Ton macht die Musik

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Finger verletzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte nach einer Verletzung am Finger einen ärztlichen Rat ob etwas gebrochen oder gerissen ist. Die junge Frau an der Notambulanz hat mich total unfreundlich behandelt und anscheinend war meine Verletzung ihrem Augenaufschlag und Augen verdrehen nach zu wenig. Sie hat mich sehr unfreundlich behandelt und der Gipfel war dass sie mich noch meinte Zurecht zu weisen ich hätte einen falschen Ton. Da ist aber mal eine Fortbildung nötig wie man mit Patienten umgeht. Bin wieder gegangen .

Nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnstammzellganglie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam mit einem Schlaganfall als Verlegung aus dem Elisabeth-KH dorthin. Nach drei Tagen Untersuchungen teilte man ihm das Ergebnis mit. Am gleichen Tag gegen Mittag teilte man ihm mit, daß er nach Hause könnte. Wohlgemerkt: Mein Mann war nicht in der Lage zu gehen, sitzen o.ä. Er zitterte am ganzen Körper. Auch konnte er kaum sprechen. Als er mühsam fragte, wie er nach Hause kommen sollte, sagte man zu ihm, er könne sich ein Taxi rufen. Kein Krankentransport, kein Sozialdienst, keine Physiotherapie, kein Gespräch. So sollte und darf keiner mit Patienten umgehen. Diese Klinik würde ich nie wieder empfehlen.

Nicht diese Krankenhaus

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte sind sehr gut und freundlich
Kontra:
Das Essen und Pflege Personal ist katastrophal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn sie Kassenpatienten sind, so kriegen sie nicht mal ein Ei zum Frühstück!

Reinste Abzocke

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09.2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur das Geld zählt,der Patient nicht.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Zeit die Unterlagen vor der Not OP zu lesen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hauruck verfahren und zusätzlich kassieren.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlecht und Abweisend)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (zu wenig für das zusätzliche Geld ohne Leistungen.)
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
Mann läßt einen Unterschreiben, danach kommt die Rechnung
Krankheitsbild:
Darm Not OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 30. September als Notfall in die Klinik Überwiesen worden.Ich hatte schon mehr als 14 Tage
Schmerzen im Unterbauch und habe gedacht das es sich um eine Erkältung der Blase handelt.Ich habe noch eine Baustelle fertig stellen wollen und wollte anschließend zum Arzt gehen.Habe über 14 Tage Schmerzmittel wie Asperin und Iboprophen eingenommen.Am 29.September war es trotz Schmerzmittel unertäglich geworden und fuhr nach einen Urologen Dr. Ngujen nach Hattingen.
Dr.Ngujen Überwies mich als Notfall ins Krankenhaus als Notfall und schrieb auch not OP auf die Überweisung.
Ich hatte an diesen Tag schon 2 Tage nichts mehr Essen können und fast 24 Stunden nichts mehr getrunken.Mir ging es sehr schlecht.Wenn mein Urologe mich nicht als Not OP eingewiesen hätte wäre ich Heute nicht mehr am Leben.Ich habe vor der OP so viele Unterlagen vor die Nase gehalten bekommen die ich Unterschreiben musste damit ich Operiert werden konnte.Ich weiß nicht was ich alles Unterschreiben musste,aber ich konnte nicht mehr und wollte nur noch geholfen werden. Ich habe keine Sonderwünsche geäußert und habe auch keine erhalten.
Ich lag in einen 2 Bett Zimmer mit einen Kassenpatient der die gleichen Leistungen erhielt wie ich. Es war keine Privatstation.Ich wurde von einen Oberarzt Operiert aber mir wurde der Chefarzt Dr.Friedrich in Rechnung gestellt.Ich habe als Patient 4859,06 Euro bezahlt für Leistungen die ich weder gewünscht noch erhalten habe. Meine Krankenkasse hat Vorher schon einen Betrag von 12.913 Euro bezahlt.Ich musste für mein Zimmer für 11 Tage 880 Euro bezahlen aber hatte keine Leistungen erhalten. Ich habe 10 Tage nur im Wasser gelöste Suppe erhalten die ich immer nur auskotzte.Habe 11 Tage in der selben Bettwäsche geschlafen, obwohl sie schon sehr durch Blut verschmutzt war.Zimmer wurde nie richtig geputzt.Warum muss mann denn Patienten so Abzocken? Ich hatte übrigens eine Darm OP,wobei mir auch ein Teil des Darms entfernt wurde.
Ich würde diese Klinik keinen empfehlen,es war der reinste Horror.
Danke nochmals an die Klinik für diese Abzocke.

J. Mertins

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Negativ
Krankheitsbild:
Knie op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am 12.01.21 lag auf station 4.1.
am Knie operiert links.

Habe mich überhaupt nicht Wohlgefühl bei Ihnen im Krankenhaus. Am 11.01.21 sollte ich zum Anestesiegespräch vor der OP zu ihnen kommen. Niemand wusste was, niemand hat sich um mich gekümmert. Ich wurde von einer Stelle zur nächsten geschickt und keiner konnte mir sagen wo ich hin sollte. Nach 3 Stunden konnte endlich mit telefonischer Unterstützung geklärt werden wo ich genau hin muss.

Am 12.01.21 hatte ich dann meine Knie OP.

Nach der OP war ich auf hilfe angewiesen, diese habe ich aber immer erst nach langem warten dann erhalten. Es wird sehr oberflächlich gearbeitet, sobald fragen waren sind immer alles ganz schnell verschwunden.

Als ich hilfe beim wechseln meiner Kleidung benötigte musste ich ewig warten. Geklingelt und nach Hilfe gefragt hatte ich nach dem Mittagessen erst Abends um 21 Uhr kam jemand um mir zu helfen.

Der Service hier richtig beschissen, ich musste den alles 10 mal sagen ob dies dann machen ist auch noch eine Sache. Ohne worte einfach nur hier die Zuständ grausam.

Die Betten werden nicht neu bezogen. nix haben die gemacht. Ich lag nach op 3 Tage in einem dreckigen Bett mit Jod. Einfach nur ekelhaft.

Oder die Pfleger kommen rein machen bei dir irgendwas und sagen dir nicht einmal was die da machen nichts. Oder ignorieren all deine Fragen und sind ganz schnell und zügig wieder aus deinen Zimmer raus. uvm.

Ja ich weis das uns Corona mimentan vor viele neue Aufgaben stellt. Nur sollten Sie sich bewußt machen, dass die Patienten sich in ihrem Haus wohl fühlen sollten und nicht als wären sie nur Nummern, die schnell abgearbeitet werden müssen.

1 Kommentar

Uti67 am 02.07.2021

Ich bin gestern aus eben diesem Krankenhaus entlassen worden und kann mich nicht beklagen. Wenn Sie sich allerdings genau so falsch benehmen wie Sie schreiben, wäre ich zu Ihnen auch kein bisschen höflich!
......wie heißt doch gleich das Sprichwort mit dem Wald?????

Sehr schlechte Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht hier teilweise sehr hektisch zu und es wird so einiges vergessen. Werden die Betten knapp, wird man kurzfristig entlassen. Keine Reha nach Schlaganfall eingeleitet. Kein Abschlussgespräch, hopplahopp entlassen. Oberarzt in der einen Woche, zweimal bei der Visite gesehen. Stationsarzt hektisch und sehr vergesslich.

Angehörige aufgepasst

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal ist freundlich
Kontra:
Aufgrund von Personalmangel werden pflegerische Aufgaben schnell Zuviel .Die Schwestern rennen mit hochrotem Kopf von Zimmer zu Zimmer um ihre Arbeit zu erledigen
Krankheitsbild:
Zustand nach Hirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Angehörige aufgepasst
Hier wird aufgrund von unterbesetzten Pflegekräften der Patient bei Inkontinenz schnell zur Last .
Bestätigt sich die ambulant gemachte oberflächliche ärztliche Beurteilung nicht, droht Zwangseinweisung in geschlossene Abteilung oder Verlegung in eine anderes Einrichtung der Contilia Gruppe.
Hier hilft nur Beistand von Angehörigem und schnellste Suche nach einem Krankenhaus ihrer Wahl .

Zum Sterben verurteilt

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unqualifizierte Ärzte, freche Schwestern,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter (84 Jahre) wurde, wegen Erbrechen,Durchfall,Blutdruckwerte von 84/68,starken Kopf-und Kieferschmerzen eingeliefert. Niemand ist auf den Blutdruck oder die Schmerzen eingegangen, stattdessen hat man sie wegen ,,Verdacht auf Norovirus,, isoliert. Obwohl wir täglich die Ärzte auf die Schmerzen aufmerksam machten und nach 3 Tagen,sie uns von Halluzinationen berichtete, wurde uns immer wieder gesagt unsere Mutter sei 84 und jetzt dement, sie würde sich alles einbilden. Meine Mutter war wie immer, sie war absolut klar im Kopf. Nach einer Woche haben wir uns durchsetzen können, der Oberarzt ordnete endlich Untersuchungen an. Es wurde ein EKG geschrieben und ein CTG gemacht. Die Befunde kennen wir noch nicht, denn als sie vom CTG wieder auf's Zimmer kam, war sie 10 Minuten später tod.

Sehr schlechte Behandlung der Patienten

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Pfleger kümmern sich nicht um Patienten
-Pfleger sind unfreundlich
-Patieten erhalten keine oder sehr verspätete Behandlung
-Keine Beratung der Ärzte

Pseudarthrose übersehen

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach 4 Monaten noch kein Arztbericht, geschweige denn Ambulanzberichte oder Ähnliches.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Zimmer war sehr schön)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ulnarverkürzungsosteotomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 25.02.16 wurde durch die Chefärztin der Handchirurgie eine Ulnar-Verkürzungsosteotomie durchgeführt.
Am 17.10.16 wurde die Platte entfernt und nachdem 2 Tage später die Redondrainage entfernt wurde, ist mein Arm erheblich angeschwollen und ich bekam zusätzlich nach einem Knacken im Handgelenk auch dort erhebliche Schmerzen.
Als ich daraufhin wieder die Ärztin aufgesucht habe, wurde mir nicht erklärt, daß die Schwellung durch das Einbluten entstanden ist, sondern es wurde nicht darauf eingegangen.
Es wurde ein Röngenbild gemacht und mir wurde erklärt, daß alles in Ordnung sei und das Knacken im Handgelenk und die Schmerzen dort wohl die Lösung einer Verklebung gewesen seien.
Bei der Nachuntersuchung eine Woche später und hatte ich immer noch starke Schmerzen im Handgelenk bei jeder Bewegung und konnte auch den Arm nicht schmerzfrei belasten - abgesehen davon, daß er auch immer noch geschwollen war, wurde mir erklärt, daß ich wieder arbeiten gehen kann.
Daraufhin habe ich das Ärzteteam im Alfried Krupp Krankenhaus aufgesucht und dort wurde festgestellt, daß ich eine Ulnar-Pseudarthrose sowie TFCC-Läsion palmarseitig mit beginnender
Handgelenksarthrose habe.
Hier wurden auch sofort Lymphdrainagen verordnet und ich wurde als Patientin mit Schmerzen nicht einfach stehen gelassen.
Es erfolgte die notwendige Operation mit den erforderlichen Korrekturen und ich fühle mich als Patient dort sehr gut aufgehoben.
Desweiteren war es dem Team um die Chefärztin nicht möglich, mir bis zum 15.06.16 einen Arztbericht zu erstellen, den ich dringend für die Betriebsärtztliche Untersuchung brauchte. Stattdessen wurde ich bei Nachfrage, weil der Bericht nicht, wie versprochen, gefaxt worden ist,frech von der Sekretärin angemacht.
Alles in allem kann ich kein Krankenhaus empfehlen, in dem der Patient mit Wünschen, die nicht rein mit den OPs zu haben, kein Gehör findet.

Keine Empfehlung für die Handchirurgie in Kupferdreh

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Berichte ließen lange auf sich warten, und mussten angefordert werden.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gefällige Internetpräsenz, und der Informationsflyer der sich gut lesen lässt. Basisvertrauen zu einer angenehmen Chefärztin, bei der Erstvorstellung in der Sprechstunde.
Kontra:
Alles was danach folgte: Dauerschmerzen, ein kostbarer Zeitverlust von einem Jahr, auf das Warten fachkompetenter Behandlung, die nicht erfolgte.
Krankheitsbild:
zunächst KTS, Sehnenscheidenentzündung, Diskuseinriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

März 2015: Nachdem ich bereits lange vor mich hingelitten hatte:
Vorstellung in der Handchirurgie.
Die Erstuntersuchung erfolgte durch die Chefärztin, die kompetent erschien.
Grenzwertiges KTS-Syndrom,
radiologischer Befund: keine Anzeichen von Arthrose,
Vereinbarung nach einer Zeit die NLG wieder zu kontrollieren,
und mich erneut vorzustellen.
Schmerzzunahme, weiterhin Taubheitheitsgefühl
und anderweitig Cortisongabe, um durchzuhalten.
KTS-Werte: seltsamerweise negativ,

Zweiter Termin: bei einem Oberarzt, der meine Probleme nicht ernstnahm,
und den Zustand so belassen wollte.
Aufeinmal ging es um anlagebedingte Arthrose und Rheuma, obwohl ich nicht betroffen bin?
Entwicklung und radiologische Sichtbarkeit in ein paar Monaten des Abwartens?
Eine Ödementwicklung wurde nicht gesehen und ertastet.
Mein Vertrauen schrumpfte, allerdings bestand die Option
der Wiedervorstellung bei der Chefärztin.
Das hätte ich besser nicht geglaubt.
Bei Problemen könne ich jederzeit wieder vorstellig werden?
Die Problematik war akut.

Weitere monatelange Leidenszeit, schlaflose Nächte, Dauerschmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit,
sichtbar dicke Schwellung auf dem Handrücken.
Nicht- Handchirurgen veranlassten ein MRT:
Diskuseinriss, keine degenerativen Veränderungen.
KTS-Werte: seltsamerweise negativ, trotz kribbelnder Taubheit, Kraftlosigkeit,
Schwellung fiel auf.

Dritter Termin: gleicher Arzt (perfekte Sackgasse)
KTS-Werte bestens, ...man solle es so belassen.
Kritik an Zweck/Fremdveranlassung des MRTs,(Infragestellung des Diskuseinrisses),keine manuelle Untersuchung.
Neue Rö. Stressaufnahmen.
Befund: Keine Arthrose und Arthritiszeichen.
Doch ich sollte an Arthrose glauben. Ich äußerte, mir nun anderweitig Hilfe zu suchen.
Zwecks Fallbesprechung sollte ich noch auf den Anruf innerhalb einer Woche warten, der nach zwei Wochen kam. Wozu?,
...und mit Arthrose-Schicksal und Zustandsbelassung begann...
Mein Vertrauen war bereits erloschen.
Medikamente, Therapien, Hilfsmittel wurden extern verordnet, auch suchte ich bereits woanders Hilfe....
Aufeinmal folgte die Option, einer Handarthroskopischen OP durch die Chefärztin???
Außer Konzeptlosigkeit passte nichts mehr.
Dann wurde mir noch schnell ein Zweitmeinungsspezialist vorgeschlagen,
der mehr Arthroskopien als Kupferdreh durchführt.?
...

nie wieder.....

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ähmmmmm???
Kontra:
die mieseste Erstversorgung die ich je gesehen hab - VORSICHT !!!
Krankheitsbild:
Innenband - und Kreuzbandriss, Knietrauma, Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit RTW in die UNfallambulanz gefahren, unklares Knietrauma nach Sturz.

kurzes Röntgen, dann ein Blick auf das natürlich noch nicht geschwollene Bein, Fazit:

Da kein Bruch vorhanden, schicken wie die Pat. mit ner Erstversorgungsschiene ( Mecron - hätte ich selbst besser bauen können ) nach Hause. Stellen Sie sich nächste Woche ( es war Mittwochs ) beim Orthopäden vor.

Da ich sagte, das ich Krankenschwester sei, hege ich den Verdacht, das man mich von da an so schnell wie möglich wieder entlassen wollte und noch nicht mal den Vorschlag unterbreitete, mich stat. zu führen um die Schwellung, die dann am Abend das Bein verdoppelte! abzuwarten.

Kein CT, keine Wundversorgung der offensichtlichen Stellen, und KEINE HEPARINGABE!!!!
- weshalb ich 4 Tage später an der Stelle, wo die Mecron Schiene in die Wade drückte, eine tiefe Beinvenenthrombose bekam!
DAS IST EIN KUNSTFEHLER!!!

Aufklärung war total daneben, keine weiterführende Diagnostik. Im Hause ist ein MRT, aber als Ambulante Versorgung würde 6-10 Wochen auf Termin warten....

Kann nur sagen .... nie wieder!

Die Leute die da arbeiten haben definitiv keine Lust an der Sache.

Pflegepersonal sehr nett.

Besser nicht!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal ist halbwegs bemüht
Kontra:
Alt, unrenovierte Zimmer, wenig Personal, schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Beidseitige Lungenentzündung + im KH erworbener Magen / Darm Virus!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

meine Mutter liegt derzeit in der 5. Etage des St. Josfes Krankenhauses in Kupferdreh. Die Zimmer sind in veraltetsten Zustand: alte Betten mit durchgelegener Matratze, alter und dunkler Linoleumboden, alte Möbel, dreckige Fenster, alter Röhrenfernseher, uralte und sehr enge Toilette (für ältere Patienten sehr ungeeignet), krage Einrichtung - nichtmals ein Bild hängt an der Wand. Zudem stehen überall auf den Gängen irgendwelche Wagen herum - sehr unordentlich.

Das Personal ist nicht so richtig nett. Bezüglich meiner an demenzerkrankten Mutter referierte die Krankenschwester gestern zum zweiten Mal darüber, dass es sehr ungünstig sei, wenn meine Mutter fallen würde - war aber nicht in der Lage, einem etwas Sicherheit zu vermitteln, dass es meiner Mutter dort auch gut geht. Also gibt es wohl nicht genügend Personal, um sich ein bißchen mehr zu kümmern. Im Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid Anfang des Jahres hatte man sich rührig um meine Mutter gekümmert. Dort war sie auch dementsprechend gut gelaunt. Sie war jeden Morgen frisch gewaschen worden, die Zähne wurden geputzt, es wurde immer frische Wäsche angezogen - selbst, wenn nur ein kleiner Fleck auf der Kleidung war. Ganz anders hier. Hier saß meine Mutter morgens nur mit einer "Pampers" bekleidet im Bett, als ich kam!

Als ich gestern den Gang entlang ging, schob eine Schwester eine Patientin im Bett. Ungelogen - sie ist jeden halben Meter rechts oder links an die Wand angestoßen! Also - Bettschenschieben sollte auch nochmals geübt werden.

Als ich die Notglocke läutete (nachdem ich im Schwestern zimmer und auf dem Gang niemanden gefunden hatte), weil meine Mutter sich die Infusionsnadel aus dem Arm gerissen hatte, dauerte es 5 - 10 Minuten, bis jemand kam!

Die Ätzt(innen) sind freundlich, geben aber keine umfangreichen Informationen.

St.Josef Krankenhaus meiden

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Krankenhaus das man unbedingt meiden sollte.Ganz besonders dann,wenn man über 80 Jahre alt ist und nicht privatversichert.Sollte man dann noch eine intensive Behandlung benötigen,hat man keine große Chance,dieses Krankenhaus lebend wieder zu verlassen.So ist es meiner Mutter ergangen .Da half auch keine Bitte auf Privatbehandlung,die wir selbst zahlen wollten.Auch Todesängste werden einem nicht genommen,da am Morphium gespart wird.

Schlechte Versorgung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (uberhebliches Personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schnell mit der Zuzahlungsrechnung)
Pro:
Kontra:
schlechte Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder in dieses Krankenhaus! Eine überhebliche Stationsärztin, die auf Rückfragen nur arrogant mit dem Kopf wackelt ist der eine Punkt. Die schlechte Versorgung der andere. Mahlzeiten werden nicht gefüttert, Zeitmangel. Der Tropf wurde nicht korrekt angeschlossen, Bett, Patientin und Boden sind nass, jedoch das Medikament nicht da, wo es hingehört. Die Versorgung erfolgt weder zeitnah noch angemessen sorgfältig. Lange Wartezeit bis sich jemand den neuen Patienten erbarmt.

Krebserkrankter in die Gerichtsmedizin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
2 Personen waren nett
Kontra:
Ärzte/Klinikum fragen,statt Kripo.
Erfahrungsbericht:

110-sofort vorbeikommen-nein-es wird nochmal nachgefragt:Haben Sie angerufen? Rettungswagen endlich da-ein Arzt aus diesem Krankenhaus (Abtlg.Unfallchirurgie)veranlasst Polizei/Kripo. was hat er gesehen-ein Hackebeil zuhause rumliegend?
Erkläre:prostataerkrankter Mann(inoperabel/daher nur noch Spritze/Tbl.Metastasen. 2003 Thrombose(Intensivstation 2003).
Warum werden die behandelnden Ärzte(auch Sonnabend) nicht angerufen/Uniklinikum nachgefragt(war als Patient bekannt-Strahlentherapie..
Stattdessen(falsch!!!)bewachen 2 Polizisten(halbwegs heiter) den gerade Verstorbenen zuhause, bis der kühle Kommissar erscheint.
Ab in die Gerichtsmedizin mit ihm: ein schwerkranker ,krebserkrankter Mensch-ein Hohn!!
Vergebe Gott, wenn er noch obduziert oder sonstwas gemacht wurde(man erfährt es ja nicht-wieso nicht???)
Am Anfang der Woche-ein kühler Anruf aus d.Gerichtsmedizin? :
akut.Herzinfarkt o.Lungenembolie. alles Gute-das war s...
Nichts nochmaliges Schriftliches(ist ja nur ein Mensch verstorben-war keine Steuerhinterziehung oder sonstwas-da erfolgt alles schriftlich..
Das muss geändert werden-so eine Art der Behandlung gegenüber einem krebskranken Menschen und deren Angehörige!
Danke-Herrn Dr.Fröhlich(ironisch gemeint),dem Herrn Kommissar/der Polizei/ 2 Sanitäter die lachend ,rauchend, draußen vor der Tür standen. Tochter kam vorbei: Oh,die lachen-kann es ja nicht so schlimm sein.
Doch dann sieht sie drinnen ihren gerade,verstorb. Vater.

1 Kommentar

heike50 am 19.07.2012

Ich bin heute noch entsetzt, wie wenig ,Hilfe wir bekommen haben und wieviel Demütigung.
Wenn der Rettungswagen von Altenessen oder eventuell Katernberg kommt,dann hätte ich meinen Mann auch im eigenen Auto zu ihrer Klinik-2 Minuten m.d.Auto ,bringen können.Aber,da hätte die Klinik geschimpft-Wie können sie das nur tun? Unverantwortlich!
Lebensrettende Maßnahmen-wollte mein Mann, nicht zu hören bekommen-wir können nichts mehr tun, war eh schon tot..
Ich habe wiederbelebt,aber die Geräte nicht ..Und Sie haben Krebs,Thrombose usw.sind Gründe-ihn nicht in die Pathologie zu überweisen..Der Kommissar konnte nicht mal grüssen, man fühlte sich,wie ein Verbrecher..Und die nur mündl.Mitteilung aus der Gerichtsmedizin..eine Unverschämtheit. Was wurde denn gemacht mit dem gerade Verstorbenen-darf man es nicht wissen???
Ein Krebskranker hat es nicht verdient-auf so einen Tisch zu landen..die Angehörigen brauchen ja nicht gefragt zu werden,wenn ein "Verdacht,von einem diensth.Arzt(aus dieser Klinik), vermutet wird. Warum hier in Deutschland-Ärzte,die den Verstorbenen, betreut,behandelt haben-wieso die nicht gefragt werden-egal welche Uhrzeit-ist mir ein Rätsel.
Ab in die Pathologie..
Möge Gott ,Allen,die diese ,ich nenne es, Tat, begangen haben,an einem schwer, krebserkrankten Menschen( in der Pathologie liegen zu dürfen, zu müssen- und Etliches ertragen zu müssen in der Pathologie)), möge Gott ,Ihnen vergeben !!!Angehörige,nicht fragen zu müssen..ist ja weg.einem Verdacht eingeliefert worden,da braucht man nicht zu fragen)."Er gehört uns".
Ich bin entsetzt darüber und wütend und traurig,das wir so wenig Rechte haben, an einem Menschen,den wir gekannt haben,aber nicht diese Mediziner,die zu spät erscheinen und sich aufblasen...

Pflege hat stark nachgelassen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Intensivstation die ersten Tage prima
Kontra:
Nach dem das Team gewechselt hat schlechter
Krankheitsbild:
Lungenentzündung nach Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall ins KH gekommen, die ersten Tage in der Intensivstation gut behandelt worden, leider in den letzten Tagen nicht mehr, die Versorgung hat nachgelassen.
Dann ging es auf Station 2 leider war dort die Pflege eine Katastrophe.
Einfach Windeln an, kannst du reinmachen, der Wortlaut.
Wenn man auf Toilette gehen wollte. Keine Zeit zum Mobilisierung, wenn Verwandtschaft nicht gekommen wäre, hätte man Stunden ohne Wasser, Versorgung und Lagerung gelegen. Leider hat es so nachgelassen. Nach Hause mit offenen Stellen und Dekubitus, was vorher nicht vorhanden war. Uns wurde gesagt, das der Vater, Ehemann nix mehr kann u Inkontinenz hätte. So ein Quatsch, denn zu Hause nach guter Pflege ausreichend Essen u Trinken klappt alles wieder.

Anästhesie

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Karpaltunnelsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Handchirurgie selbst kann man nur hochloben. In der OP-Vorbereitung hat man jedoch mit der Anästhesie zu tun.
Sicher auch abhängig von Personen, aber das Erlebnis war schon besonders.
Ein hektischer, seinen Arbeitsprozess abhakender arroganter, stilloser Mitarbeiter, der in einem Kasernenton Menschen behandelt,inklusive des Hinweises, man könne sich bei der Verwaltung beschweren.
Arzt? Kaum zu glauben!

Nach der Nasenoperation ist der rechte Nasenflügelknochen an der Knochenkante verrutscht, auf der rechten Nasenhälfte befindet sich eine rote lange Narbe,dort wo sich die Knochenkante befindet!!!

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenoperation
Erfahrungsbericht:

Nach der Nasenoperation ist der rechte Nasenflügelknochen an der Knochenkante verrutscht, auf der rechten Nasenhälfte befindet sich eine rote lange Narbe,dort wo sich die Knochenkante befindet!!!



Bei mir hat sich nach der Nasenoperation der rechte Nasenflügelknochen an der Knochenkante verschoben, d. h. ich habe auf der rechten Seite eine lange rote Narbe, die verschoben Seite ist deshalb auch uneben, dachte es wäre nur eine Narbe von innen, die man wegmachen kann z. B. Laser, bis mir ein HNO-Arzt sagte, dass diese rote Narbe auf der rechten Seite dadurch kommt, dass sich halt der rechte Nasenflügelknochen verschoben hat, der linke Nasenflügel ist normal und Haut und Knochen sind glatt.

Die Leistungen der sehr guten Ärzte werden durch die Arbeitseinstellung des medizinischen Fachangrstellen leider geschmälert!

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gute und kompetente Ärtze
Kontra:
Sehr schlechte Arbeitseinstellung des medizinischen Fachpersonals
Krankheitsbild:
Lipödem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte der plastischen Chirurgie kann ich nur wärmstens empfehlen! Fachlich und menschlich super! Leider trifft das nicht auf das medizinischen Fachpersonal auf Station 3 zu. Emphatie gehört zum Beruf, auch das Verständnis und den Willen, sich mit Menschen auseinander zu setzten, die sich entweder kurz vor einer Op befinden oder gerade frisch operiert wurden! Man hat Angst und oder postoperativ Schmerzen! Da braucht man Freundlichkeit und Fingerspitzengefühl Ebenso das Pflegepersonal auf den Stationen 7 und 8... Wenn jede Frage oder Bitte mit Ungeduld, Unverständnis und Unfreundlichkeit begegnet wird, wie soll man sich da wohl- oder sich gut aufgehoben fühlen? Leider keine Einzelfälle, sonder ein Problem in dieser Klinik rund um die plastische Chirurgie!

Nie wieder

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Anästhesie sehr positiv)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (OP-Durchführung sehr gut gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Bescheiden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (u.a. Kühlschrank des Vorgängers ungeleert)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Schlechte Verwaltungsprozesse
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Irritationen bei der Aufnahme. Lange Wartezeit vor der OP, trotzdem es vorher klar war, dass "schmutzige OP". Verfahrene Prozesse in der Ambulanz und widersprüchliche Aussagen der Ärzte. Schlechte "Stiche" bei Infusion vor OP. Miserable Nachbehandlung (Faden ziehen der Drainage vergessen).

Schlimmer geht's nimmer!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Essen, Hygiene, Rollator im ganzen Haus defekt, Sturzgefahr
Krankheitsbild:
Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein Aufenthaltsraum, 10 Minuten pro Zimmer für Reinigung, Subunternehmer Essen ungenießbar, immer kalt Catering, Besuchszeit von morgens bis abends Großfamilien verbringen den ganzen Tag im Haus, bis zu 9ausländische junge Männer zu Besuch bis in die Nacht und es wird nur ausländisch gesprochen, Personal unterbesetzt, Krankenhaus wird wie ein Wirtschaftsunternehmen das nur auf Profit aus ist geführt, deswegen geht es in der Chirurgie mit Nasen, Knie, Hüfte wie am Fließband zu. In der inneren sind die älteren Patenten die Geldquelle. Mängel im ganzen Haus bei Gehilfen Rollstühlen bremsen funktionieren nicht Sturzgefahr.

Ich weiß nicht so ganz, ob ich es wiederholen würde.

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Korrektur nach Nasenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin selber als Privatpatientin in dem Krankenhaus gewesen. Am Donnerstag war ich zu den Voruntersuchungen und am Freitag sollte die OP stattfinden. Am Samstag bin ich entlassen worden. In der ganzen Zwischenzeit habe ich nur 2x Pflegepersonal gesehen. Essen gab es am Donnerstag nicht mehr. Freitag sowieso nicht und Samstag gab es nur Frühstück.

Die OP an sich ist gut verlaufen, aber echt kaltherziges Personal!

Ein Faden wurde in meiner Nase vergessen (in der Mitte der Scheidewand) diese sollte sich selbst auflösen und siehe da: er war noch da. Nach 3 Monaten wurde mir dieser entfernt. Als einziger Mensch habe ich womöglich eine Geburt an der Nase erlebt.

Das dazu!

Hand-OP und Nachsorge

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mal sehen, wie's wird)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sekretariat: Fr.Trotta muss sich sehr anstregen, freundlich zu sein; Fr.Terhorst ist sehr nett)
Pro:
Fr.Dr.Paesler und pain nurse Petra u. Doris
Kontra:
Art und Weise d. Nachsorge v. Fr.Dr.Möhlen-Albrecht
Krankheitsbild:
OP DSG (Rhizarthrose)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ende Sept.2014 wurde ich von der Chefärztin an der re. Hand operiert und war danach 5 Tage auf der Station 8.
Danach wurde ich noch 6 Wochen in der Ambulanz weiter betreut. Dann in die Weiterbehandlung in "meine" orthopädische Praxis entlassen, obwohl meine operierte Hand direkt nach der OP sehr stark angeschwollen war. Auch zeigte sich eine schmerzhafte und starke Bewegungseinschränkung, die wie ich heute weiß, nicht normal war. Die nachbehandelnden Ärzte, Ergo -u. Physiotherapeuten haben meine Hand als "super aussehend" abgetan.
Nach insgesamt 14 Wochen nach der OP hatte ich einen Kontrolltermin im Krhs. Da ging dann plötzlich alles ganz zügig. Meine Hand war immer noch geschwollen und meine Finger mittlerweile steif. Ich unterzog mich einer Schmerztherapie mittels Plexus-Anästhesie-Schmerzkatheter. 3 x tgl. wurde intensiv Ergotherapie, Physiotherapie und Lyphdrainage durchgeführt. Die Chefärztin habe ich von 12 stat. Tagen leider nur 5 x gesehen. Die Betreuung durch Narkoseärzte und pain nurses war hervorragend.Das Personal auf der Station 7 war ok. Die Unterbringung super, das Essen auch.
Letztendlich beklage die komplette Nachsorge. Viel engmaschiger hätten die Nachsorgetermine stattfinden müssen, dann wären meine Finger vielleicht nicht so steif geworden. Nach dem 2. Krankenhausaufenthalt musste ich mich sogar selber um eine amb.Reha kümmern. Fr. Dr.Möhlen-Albrecht hielt diese wohl nicht für nötig, die Narkoseärztin, Fr.Dr. Paesler sehrwohl.
Alles in allem ist zu sagen: die OP war ok; die Betreuung in der Nachsorge definitiv nicht!!

Pflege katastrophe

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (schon ooben beschrieben)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (lange Wartezeiten)
Pro:
Ärzte sehr gut
Kontra:
Pflegepersonal schwierig
Krankheitsbild:
handchirugie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im april diesen Jahres wurde ich an der Hand operiert.

Ich musste vier Tage stationär dort verbleiben.

Das Ärzteteam sehr kompetent und hilfsbereit.

Das Pflegeteam eine Kathastrophe ! In den vier Tagen wo ich dort war wurde mein Bett einmal kurz aufgeschüttelt. Obwohl in meiner Pflegeplanung stand, Hilfe bei der grundpflegerischen Behandlung, habe ich davon nichts erfahren, obwohl ich nicht in der Lage war, diese durchzuführen. Die Nachtschwester kam mit lautem Rufen nach 23 ins Zimmer. Ich kann jetzt nicht sagen, ob es eine pflegeaufwendige Station war, es war die Privatstation auf der 7. ten Etage.
Ach ja verordnete Medikamente mussste ich mir regelmäßig selbst im Dienstzimmer abholen, da sie fast immer vergessen wurden
Für einen längeren pflegerischen Aufentahlt kann ich hier nur abraten, auch wenn die Ärzte gut sein mögen.

Unfreundliches Personal ( Ärztin, Pfleger), ansonsten in Ordnung!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
?
Kontra:
unfreundliche und schlechte Beratung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst war man dort der Meinung, dass wir in eine andere Klinik fahren sollten, da kein Bett mehr frei war, doch dann begrüßte uns eine schlecht-gelaunte Ärztin, die sich ungern um meine kranke Schwester kümmerte und immer wieder in einem agressiven Ton dieselben Fragen stellte.
Insgesamt:
Unprofessionelle streitsuchende Ärztin, aber die medizinische Behandlung war in Ordnung.
Ekelhaft stinkende Zimmer, Toilette, die mit mehreren Personen geteilt werden muss und hygienisch in keinem guten Zustand war.
Außerdem durften keine Schalfsachen mehr aufs Zimmer gebracht werden! ( um 21 Uhr, sodass meine Schwester mit Jeans schlafen musste, sehr ärgerlich!!!)

1 Kommentar

heike50 am 29.12.2011

Ein Onkologe im Fernsehen,der selbst an Leukämie erkrankte, berichtete folgendes: Auch ich bekam den Stress und Zeitdruck der Ärzte und der Pflegekräfte zu spüren. Seelische Unterstützung war nicht ausreichend.
Ein Arzt,der mit Patienten/innen nicht kommunizieren kann oder will, sollte niemals "Arzt"werden oder sein. Das war seine Meinung.
Dieser Onkologe gründete eine eigene Praxis-für mehr seelische Betreuung"krebskranker Menschen".
Warum wohl??

Postoperative Betreuung mangelhaft

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Vor der OP)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nach der OP)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Internetpräsens
Kontra:
Stationärer Aufenthalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die OP-Vorgespräche waren kompetent und ausführlich,
im Gegensatz dazu stand das Verhalten des Stationspersonals nach der OP:
Man erledigte seinen Job so bequem wie möglich.
Zusagen wurden nicht eingehalten, Informationen über den genauen OP-Verlauf erhielten Patient und Angehörige nicht automatisch, man mußte hinter allen und allem herlaufen, von alleine klappte wenig.

Die Zimmer waren alt (5. Etage), bis zu 6 Personen haben eine Toilette zu benutzen, in der es übel roch.

Bei einer OP im Halsbereich verzichtete man auf in anderen Krankenhäusern übliche Eiskrawatten, empfahl aber, möglichst viel Eis zu essen.
Allerdings war dieses nur käuflich in der Cafeteria als Langneseeis zu erhalten, was zu kaufen,
als bettlägeriger Patient, in den schmerzhaften Stunden nach der OP, unmöglich war.
Die dürftige Verpflegung wurde bereits erwähnt.

Abklärung TIA

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fast alles
Kontra:
Oberärztin Neurologie Frau W.
Krankheitsbild:
Abklärung TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 2.2.2023 zur Abklärung eines TIA von meiner Neurologin ins Krankenhaus eingewiesen! Die ärztliche Versorgung und das Personal in der Notaufnahme waren kompetent und einfühlsam! Die Aufnahme erfolgte auf Station 4. Auch hier lief alles zu meiner Zufriedenheit! Die kardiologische Abklärung war perfekt! Kompetente Oberärztin und Personal. Sehr emphatisch und kontaktfähig! MRT Begleitung war perfekt! Am 3.2.2023 hatte ich den ersten Kontakt mit der Oberärztin der Neurologie Frau W.. Ich war noch nicht ganz wach! Ich erlebte einen Befehlston und mangelnde Interaktionsfähigkeit und grenzüberschreitendes Verhalten! Mitteilen konnte ich mich nicht! Kompetenz möchte ich nicht ausschließen !
Eine Nachschulung in klientenorientierten und empathischen Verhalten würde ich empfehlen!

War Ok

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Chirurgen, Behandlung ,
Kontra:
teilweise unfreundliche Schwestern , fehlende Sauberkeit speziell auf Station 4.1 kleine Zimmer keine dusche im Bad
Krankheitsbild:
Ruptur des vorderen kreuzband und Meniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte mir ein Kreuzbandriss und einen Miniskusriss am Rechten Knie zugezogen. Mein Orthopäde hat mir die Klinik empfohlen . Hab schnell einen Termin für ein erstgespräch bekommen ( zwei Tage) .. bei dem Gespräch hat der Oberarzt der Chirurgie sich viel Zeit genommen mich gründlich zu untersuchen und aufzuklären. Am 17.7.15 war der op Termin zur kreuzband Plastik . Kam auf die Station 4.1
Ich muss ehrlich sagen das ich ein wenig geschockt war. Mit der Sauberkeit haben's die reinigungskräfte echt nicht und sind teilweise richtig unfreundlich . Es herrscht eine absolute unterbesetzung an Krankenschwestern auf der Station und die Schwestern die da sind , vorallem von der Frühschicht sind richtig unfreundlich und man sieht denen schon an der Nase an das die total genervt von den Patienten sind. Spät und nachtschicht sind wirklich bombastisch . Lieb freundlich hilfsbereit und hören einem zu. Essen war nicht so der Hit hab aber auch nichts anderes erwartet. Die Chirurgen sind auch wirklich sehr nett und kompetent. Physiotherapeuten auch super. Im großen und ganzen war ich mit der op umd dem 3 tätigen Aufenthalt zufrieden , bis auf ein paar kleine Ausnahmen aber ok...

plastische chirugie

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Station 4.2 , nette Krankenschwestern , Essen Super , außer das Zimmer alt aber ein flachbildschirm :-) !! Lob an Schwester Janine super nett

Gute Ärzte scheiß Zimmer

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Fenster undicht und sehr laut)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte Top)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Bestens)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles schnell und professionell)
Pro:
Ärzte Und Personal 1a
Kontra:
Zimmer alt und laut, Bett alt, Schränke alt, Bad Steinzeit
Krankheitsbild:
Schulter Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Schwestern sind net.
Aber die Station 4.2 und vor allen das Zimmer 453 ist unter aller letzt.
Dreckig, alt, Toilette muß geteilt werden mit dem Nachbazimmer, die Fenster sind so undicht das man meint sie wären Offen.die Schränke alt und marode, betten alt und nicht elektrisch einfach schrecklich.

Würde jeden empfehlen sich erst mal anschauen wo er hinkommt da die hier auch echt schöne Zimmer haben.

Die Ärzte sind echt net und gut.

jederzeit wieder!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern alle sehr nett
Kontra:
Zimmer/Bäder im noch nicht renovierten Bereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

geplant war eine ambulante Leistenbruch-OP durch einen niedergelassenen Arzt, der in dieser Klinik Belegbetten hat.
Leider kam es während der Vollnarkose zu Komplikationen (Aspirationspneumonie), so dass ich auf der Intensivstation erwachte. Dort blieb ich einen Tag, dann auf normale Station und am nächsten Tag nach Hause.
Das komplette Personal war supernett und freundlich, besonders auf der ITS - dort wurde mir jeder Wunsch erfüllt. Nur auf der normalen Station gab es eine einzige etwas muffelige Schwester, aber mit der hatte ich kaum zu tun.
Die Klinik befindet sich noch in der Renovierungsphase, besonders in den oberen Etagen, daher lassen besonders die Sanitärbereiche zu wünschen übrig. Für einen Kurzaufenthalt okay, wer es da länger aushalten muss................ naja.....
Essen war sehr gut.
Etwas chaotisch läuft es bei der Anmeldung ab, weil in diesem Bereich Ambulanz und Anmeldung für stationären Aufenthalt zusammen laufen. Das müsste man trennen. Dort verbrachte ich nämlich incl. Gespräch mit der Narkoseärztin ganze 4 Std. !

Gut versorgt

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Badezimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer sind dringend renovierungsbedürftig. Die Ärzte sind sehr freundlich und fachlich gut aufgestellt. Das Pflegepersonal ist sehr aufmerksam und freundlich. Das Essen ist sehr gut.

Freundliches u. kompetentes Personal

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich!
Kontra:
Essen etwas dürftig um satt zu werden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hab leider 2 Wochen mehr oder weniger unnütz im KH Kupferdreh verbracht. Wurde dann allerdings zum Klinikum verlegt und dort operiert.

Facettentherapie hat geolfen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
super und verständliche Beratung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im August eine Facettentherapie bekommen. Mo., nur Blutabnahme, Die., Mitw., Facette, Do. OP an der Bandscheibe (Perkutane Nukleotomie),Fr. Facette, Mittags nach Hause. Die Aufklärung durch Dr. Timmermann und Dr. Kaemp war super.Auch für einen Laien verständlich. Mir geht es gut und ich habe alles super überstanden (ohne Nebenwirkungen). Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Die Reinigungsfrau war sauber und freundlich. Das Essen war nicht schlecht, aber von dem Mittagessen konnte ein erwachsener Mensch nicht unbedingt satt werden. Die Toilette war für zwei Zimmer und die Dusche war auf dem Flur. Dieses war nicht so angenehm. Sollte ich aber noch mal etwas an der Wirbelsäule haben, jederzeit wieder bei Dr. Timmermann .

Ambulante OP

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit genannten Einschränkungen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Einschränkungen bei den organisatorischen Abläufen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (ungemütlich und zu klein)
Pro:
Medizinische Versorgung - freundliche Menschen - gute Atmosphäre
Kontra:
organisatorische Abläufe - räumliche Bedingungen in der Tagesklinik
Krankheitsbild:
Schnellender Finger
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung sowohl vor der ambulanten OP als auch während des Aufenthalts war sehr gut. Frau Dr.Möhlen-Albrecht hat mich sehr umfänglich aufgeklärt.
Das Pflegepersonal der Tagesklinik war freundlich und hat sich sehr gut um mich gekümmert.
Allerdings sind die organisatorischen Abläufe unbedingt zu optimieren. Alle Patienten wurden um 7 Uhr morgens einbestellt. Ich hatte Glück, einen frühen OP- Termin zu haben. Diejenigen, die später dran waren, saßen sehr lange in einem ungemütlichen Wartebereich. Die Boxen, in denen man sich umziehen konnte, waren zwar durch Vorhang abgetrennt, aber eine Privatsphäre war nicht gegeben. Man bekam alle Patientengespräche mit.
Zwei Patientinnen waren mit einem bzw. zwei Angehörigen da, sodass vor der OP im Wartebereich für mich als Patientin die ersten zwanzig Minuten kein Sitzplatz da war.
Nach der OP gab es Getränke, etwas zu essen musste mitgebracht werden.

Kompetenz & Empathie

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Karpaltunnelsyndrom , rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte in meinem Leben schon mit sehr vielen Ärzten Kontakt. Allerdings habe ich selten so einen empathischen Arzt mit so viel Kompetenz und Fachwissen erlebt. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt bei Doktor Dinculeasa aus der Handchirurgie bestens versorgt und beraten gefühlt. Er nimmt sich Zeit für die Patienten und ist zugleich empathisch und höchst professionell und kompetent. Darüber hinaus hat er ein perfektes Zeitmanagement, was die Wartezeit für die Patienten nach der Operation sehr angenehm und einfach macht. Kurzum : Jeder Patient und jedes Krankenhaus/Einrichtung, die Doktor Dinculeasa in ihrem Team haben, können sich mehr als glücklich schätzen.  Ich wünsche Ihm alles erdenklich Gute. „Vielen Dank“, sagt Birgit Kiesel.

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