Von der Pforte bis zur OP ein roter Faden, der in freundlichen und kompetenten Mitarbeiter besteht. Die Aufklärung über den Eingriff war sehr klar und gibt Sicherheit. Man steht als Patient im Mittelpunkt. Alles ist sehr gut verlaufen.

Ich fühlte mich sowohl fachlich, als auch menschlich sehr gut betreut.
Ich denke, dass insbesondere der menschliche Umgang mit Patienten zur Gesundung in hohem Maße beitragen kann. In vielen Krankenhäuser kommt das jedoch wegen Überlastung der Fachkräfte zu kurz. Dieses Gefühl hatte ich bei meinem Aufenthalt in diesem Krankenhaus nicht. Ich habe mich im Vorfeld insbesondere über den Ruf der kardiologischen Abteilung (Gemeinschaft aus Marien-Hospital und St. Josef Beuel) informiert. Der Ruf, der dieser Abteilung vorauseilt, ist in meinen Augen in vollem Maße gerechtfertigt. Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl von den absoluten Spezialisten betreut zu werden, bis in jeden kleinsten Bereich hinein.
Insbesondere bei weitreichenden Eingriffen am Herzen sollte man sich sicher sein, dass man gut aufgehoben ist. Und das kann man hier ohne jeden Zweifel!

Bereits im September 2024 war ich Patient in der Kardiologie der GFO Klinik St. Josef-Hospital in Bonn. Bei mir wurde vor Jahren bereits Vorhofflimmern diagnostiziert. Nach Verschlechterung des Krankheitsbildes habe ich in der Kardiologie des St. Josef-Hospitals eine Zweite Meinung eingeholt. Die tolle Erfahrung der professionellen und menschlichen Betreuung haben mich bestärkt, für den nach einem akuten Problem notwendigen Eingriff (Ablation) in Bonn machen zu lassen.

Einen Tag vor dem Eingriff erfolgten die Voruntersuchungen (ambulant). Die Vorgespräche waren zeitlich ausreichend bemessen und es war genug Raum für meine Rückfragen zu den Untersuchungsergebnissen. Dies gibt einem ein gutes Gefühl für die anstehende OP.

Am Tag des Eingriffs wurde ich freundlich auf der Station empfangen und für den Eingriff vorbereitet. Ohne Verzögerung ging es dann zur ersten Untersuchung mittels Schluckecho. Mir hat es sehr geholfen, dass das Team mir dabei die Vorgänge sehr gut erläutert hat und dadurch eine sehr ruhige und vertrauensvolle Atmosphäre geschaffen hat.

Danach ging es in den eigentlichen OP. Auch hier herrschte trotz der sehr technischen Umgebung, der Professionalität mit der alle Beteiligten die OP vorbereitet haben, eine sehr entspannte, freundliche und vertrauensvolle Atmosphäre, die sich sofort durch die mir geschenkte Aufmerksamkeit auf mich übertragen hatte.

Nach der OP hat sich die Station sehr fürsorglich um mich gekümmert und rund um die Uhr überwacht. Am Tag danach wurde ich abschließend untersucht und bereits Mittags entlassen.

Danke an das Team der Kardiologie im St. Josef-Hospital.

Am Tag vor der Aufnahme erfolgte prästationär die Aufklärung für die geplanten Untersuchungen und ein EKG. Der Ablauf dabei war reibungslos, unkompliziert und zeitlich zügig. Die Ärztin hatte ausreichend Zeit für die Untersuchung und das Aufklärungsgespräch und hat alle Fragen beantwortet.

Am Morgen der Aufnahme wurde ich - ohne Vorstellen - sehr freundlich auf der Station mit Namen begrüßt. Die Pflegenden hatten offensichtlich die Aufnahmeliste gelesen und wussten, wen sie erwarten. Sehr aufmerksam und gibt einem direkt ein gutes Gefühl.

Der Umgangston auf der Station war locker, was meiner Anspannung angenehm entgegengewirkt hat. Dabei wurde aber nie die Distanz oder die Professionalität verloren. Das hat wirklich geholfen!

Es folgte dann zunächst ein Schluckecho und später dann die PVI. Dazwischen etwas Wartezeit, was aber nicht übermäßig war und immer vorkommen kann.

An allen Stellen meiner Behandlung wurde ich immer freundlich und führsorglich behandelt. Es war durchweg eine ruhige und einfühlsame Stimmung, die meiner Nervosität guttat. Auf meine Schmerzen nach der Intervention wurde sofort reagiert und auch im Verlauf wurde mir prompt und freundlich alle Hilfe geboten, die ich brauchte.

Die Entlassung am Folgetag war unkompliziert und zügig nach Auswerten der nächtlichen EKG-Überwachung, EKG und Fadenzug noch vor dem Mittagessen inkl. Entlassungsbericht und Rezept (ohne Nachfragen) erledigt.

Wir alle wissen, wie stressig und anspruchsvoll das Arbeiten in deutschen Krankenhäusern ist. Hier lässt man das den Patienten nicht spüren. Großes Lob und vielen Dank!

Wenn es sein muss, komme ich wieder.

Ich lag 5 Tage nach einem Herzinfarkt in der Klinik. Eine Nacht im Doppelzimmer als „normaler“ Kassenpatient und 3 in einem Einzelzimmer nachdem ich die Wahlleistungen gebucht hatte. Ich wurde vom Pflegepersonal absolut gleich Super, Höflich, nett, Mitfühlend und Respektvoll behandelt. Man hat mich immer ernst genommen, wenn man sagte ich komme gleich wieder,war das auch der Fall und man hat höchstens 10min gewartet.
Die Ärzte haben mir alles genauestens und trotz mehrfachem Nachfragen stets freundlich und verständlich erklärt. Sämtliche Untersuchungen vom Ultraschall über Röntgen über Kateteruntersuchungen liefen einwandfrei ab und das überwiegende Personal wie auch die Ärzte hatten stets einen Witz auf den Lippen, waren sehr sympathisch und kompetent.
Essen war als Kassenpatient schlecht und als Wahlleistungspatient natürlich super.
Habe mich sehr wohl gefühlt und obwohl ich Krankenhäuser lieber so schnell wie möglich verlassen möchte, kam bei mir nicht der Wunsch zur Flucht auf.
Das Bett und die Matratze war das einzig schlimme an dem Aufenthalt. Musste deshalb jede Nacht mehrfach Schmerzmittel nehmen um die Rückenschmerzen zu überschlafen.

Zum 3. Mal wurde bei mir durch Dr Schlüter und seinem Team eine notwendige Kathederablation durchgeführt.

Ich kann auch nach diesem 3. Eingriff innerhalb von 8. Jahren die fachliche Kompetenz und die Empathie und Freundlichkeit aller in OP, Funktionsbereich, Station und Verwaltung nur mit hervorragend einordnen.
Ich habe mich bestens aufgehoben gefühlt. Es war auch stets genug Zeit da, um auf meine Befindlichkeiten und Sorgen einzugehen.
Herzlichen Dank dafür.

Die ärztliche Behandlung und die anschließende Versorgung waren absolut tadellos. Besser hätte man es sich nicht wünschen können. Die Herzkatheteruntersuchung ist schon ein wenig beängstigend, trotz exzellenter Aufklärung im Vorfeld. Der Behandlungsraum selber trägt auch nicht zur Beruhigung bei, was jedoch angesichts der gesamten Apparaturen völlig normal ist. Das gesamte Team hat nicht nur hervorragende medizinische Arbeit geleistet, sondern auch meine Ängste berücksichtigt.
Die medizinische Versorgung in der Kardiologie hier, sucht seinesgleichen!

Nun aber zum wichtigsten Punkt, meiner Kritik.?Wie kann es sein, dass ein Krankenhauszimmer einem Angst davor macht, sich unerwünschte Keime und Bakterien zuzuziehen? Beim Nachttisch fing es an. Angefasst um näher heranzuziehen, kleben geblieben. Nachttisch in einem frisch gereinigten Patientenzimmer… echt jetzt? Auf dem Tisch, an dem man vermeintlich essen soll, klebrig undefinierbare Rückstände und Essensreste. Thema Putzen. Nachdem der Boden geputzt war lag noch der gleiche Dreck auf dem Zimmerboden, wie vor dem Putzen. Dazu bedarf es schon einer besonderen Fingerfertigkeit. Flecken können ja schon mal etwas hartnäckiger sein, aber Krümel und Fussel?? Mein absolutes Highlight war allerdings die Toilettenschüssel, hier klebten noch Hinterlassenschaften des “Vormieters“. Jede Toilette einer Autobahnraststätte ist hygienischer, als die Toilette in diesem Krankenhaus. Ich bin froh, dass ich nur 2 Nächte hier bleiben muss. Sobald ich wieder zu Hause bin, stelle ich mich erst einmal ausführlich duschen.?
Liebe Krankenhausverwaltung, spart lieber ein wenig Energiekosten nein. In den Patientenzimmern Fenster auf und Heizung an, diese Kombination sollte unmöglich gemacht werden. Dann bleiben sicherlich genug Mittel übrig, um der Reinigungsfirma 2 Minuten mehr pro Zimmer zu bezahlen. So wie es aktuell ist, ist es eine inakzeptable Zumutung!!!!!!!? Das werde ich auch meiner Krankenversicherung so mitteilen.

Ich wurde notfallmässig wegen Vorhofflimmern und Vorhofflattern eingeliefert und habe mich von der ersten Minute an in Sicherheit gefühlt.
Ohne Wartezeit wurde ich im Überwachungszimmer professionell und Hand in Hand zwischen Pflegekraft und Arzt untersucht und schnellstmöglich einfühlsam über mein Gesundheitszustand unterrichtet.
Auch im später bezogenem Stationszimmer wurde ich auf nette Art und Weise in Empfang genommen.
Die Ärzte klärten mich mehrfach am Tag, auf meiner Bettkante sitzend und mich streichelnd, über die weiteren Behandlungen auf. Auch als mir bereits am nächsten Tag eine Ablation als Mittel der Wahl angeboten wurde, bekam ich eine ausführliche Erklärung des gesamten Ablaufes, sowie Zeit für meine Entscheidung.
So habe ich die Ablation, die perfekt verlief, ohne Ängste überstanden.
Auch die nachfolgende sechsstündige Unbeweglichkeitszeit wurde mir vom Pflegepersonal so angenehm wie möglich gestaltet.
Das Zweibettzimmer war sehr groß und farbig schön gestaltet. Das Bad ist geräumig und mit modernen Badmöbel und stylischen Armaturen ausgestattet.
Ich war insgesamt 5 Tage stationär und habe mich vom ersten bis letzten Tag gut aufgehoben gefühlt

Ich kann nur positives über die Klinik berichten. Vom Vorgespräch bis hin zum Eingriff hat alles Top funktioniert.
Sehr kompetenter Chefarzt (Dr. Schlüter), bei dem man sich sehr gut aufgehoben fühlt.
Absolut nettes und aufmerksames Pflegepersonal.

Nach zweimaliger Elektrokardiovese nach Notfalleinlieferung (Nov/ März 21/22) wurde bei mir am 3.5.22 eine Pulmonalvenenablation durchgeführt.

Sowohl die Beratung/Vorbereitung durch die beteiligten Ärzte/innen als auch der Eingriff durch den Chefarzt Sektion Elektrophysiologie erfolgte zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt sicher gefühlt und wurde absolut professionell behandelt.

Hinzu kommt eine einfühlsame und fachlich hervorragende Betreuung duch das Pflegepersonal.
Das überaus zufriedenstellende Gesamtbild wurde durch die sehr gute technische Ausstattung der Klinik abgerundet.

Ich kann die Klinik guten Gewissens weiterempfehlen.

Hervorragende Klinik in jeder Richtung!
Sehr kompetente und zugewandte Ärzte, die alles in Ruhe erklären.
Außergewöhnlich nette und unterstützende Pflegekräfte.
Letztere verdienen nicht nur Applaus sondern ein von Herzen ausgesprochenes Dankeschön!
In diesen herausfordernden Zeiten diesen knochenjob oft über viele Jahre durchzuziehen verdient meine Hochachtung!

Ich war wegen eines Herzinfarktes für eine Woche auf der Kardiologie-Station in Behandlung. Mit den Ärzten, dem Pflegepersonal und den Mahlzeiten war ich sehr zufrieden. Alles war bestens. Nochmals vielen Dank für alles.

Nachdem ich mich mit zahlreichen Kardiologen über mein Vorhofflimmern ausgetauscht hatte und eine Kardioversion im Herzzentrum der Uniklinik Köln nicht zu einem anhaltenden Erfolg geführt hat, bekam ich von einem befreundeten Arzt den Tipp, bei der Kardiologie im St. Josef Hospital in Bonn-Beuel, speziell beim Chefarzt Dr. Schlüter vorstellig zu werden, um die Frage nach einer möglichen Katheter-Ablation (Kryoablation) abzuklären.
Die relativ kurze Aufklärung durch Dr. Schlüter unter Verwendung der bereits vorhandenen Gutachten führte bei mir zu dem spontanen Entschluss, eine Woche später diese Kryoablation von ihm durchführen zu lassen.
Sowohl die Professionalität als auch die erfolgreiche Durchführung des Eingriffes mit den heute als "State of the Art" vorhandenen medizinischen Geräten hat mich beeindruckt. Auch die spürbare Zuwendung des gesamten Teams einschließlich der Stations- Mitarbeiterinnen zu mir als Patienten war eine nicht zu unterschätzende Hilfe.
Uneingeschränkt positive Bewertung von meiner Seite!
Kay-Karsten Fröhlich, im Januar 2022

Sehr kompetentes Ärzteteam bei der Katheterbehandlung, Pflegepersonal supernett, Verpflegung klasse

Ausgesprochen hohe Fachkompetenz der Ärzte.
Sehr freundliche und hilfsbereite Krankenpfleger.
Ausführliche Beratungsgespräche zu den Behandlungen.
Renovierte, ansprechend ausgestattete Krankenzimmer.

Dies war bereits mein 3. Aufenthalt in 2021 im St. Josef Hospital wegen Herzrhythmusstörungen, die zweimal durch eine elektrische Kardioversion sowie zuletzt einer Radiofrequenz-Ablation erfolgreich behandelt worden sind.
Ich erteile die Note 1 für die auffallend moderne medizinische Ausstattung und die exzellente Betreuung durch den Chefarzt der Sektion Elektrophysiologie mit seinen jungen, kompetenten, überaus freundlichen Ärztinnen / Ärzten, die alle nicht nur Ruhe ausstrahlen, sondern einem das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Gleiches gilt für das einsatzfreudige Fachpersonal in den Räumen der kardiologischen Funktionsabteilung sowie für alle Personen im stationären Behandlungsbereich.
Ich konnte jedes Mal feststellen, dass die Corona bedingten Herausforderungen zwar eine spürbare Überlastung der Mitarbeiter nach sich ziehen, unter der aber nicht deren Einsatzbereitschaft, Ansprechbarkeit, Freundlichkeit sowie Einfühlungsvermögen nachgelassen haben.
Hervorzuheben ist auch der jederzeit reibungslose, unverzügliche Ablauf bei Vorbesprechungen, der stationären Aufnahme und aller Untersuchungstermine.
Ich habe mich insgesamt gesehen sehr gut aufgehoben gefühlt und werde jederzeit wieder in diese Kardiologie-Sektion gehen, wenn es nötig wäre.

Wer ein gesundheitliches Problem am Herzen hat, also kardiologisch top betreut werden möchte, der ist in der kardiologischen Abteilung St.Josef, Bonn Beuel, genau richtig.
Warum?
Die ärztliche Betreuung ist mehr als oberster Standard. Die medizinische Ausstattung ist erste Klasse, alles top neue und technisch ausgereifte Untersuchungsgeräte. Sehr angenehme und saubere Atmosphäre, die durch die freundlichen, kompetenten und aufgeschlossenen medizinischen Mitarbeiter noch getoppt wird. Meine Erfahrungen mit dem Chefarzt Sektion Elektrophysiologie und seiner Assitstenzärztin möchte ich als ausgezeichnet beschreiben. Die Qualität des Chefarztes zeichnet sich durch ein ausgesprochen intensives Einfühlungsvermögen zum Thema Patient und Arzt aus, keine Hektik, kein Geschwafel, keine medizinischen Wortschöpfungen, die man nicht versteht, alles auf hohem medizinischen Niveau. Absolut Note 1.
Das gilt auch für das einsatzfreudige Fachpersonal in der Abteilung der kardiologischen Funktionsabteilung. Nichts zu merken von der jetzt so oft zu lesenden pflegerischen Überlastung, gute Laune und Freundlichkeit stehen hier im Vordergrund. Note 1.
Unterbringung der Station 1b angenehm, in einigen Bereichen ist noch Luft nach oben. Das Essen mit dem kompletten Service Note 1.
Wer kann schon nach diesem Aufenthalt als geheilt Entlassener sagen.....eigentlich wäre ich noch gerne geblieben.

Extrem freundliches junges Personal. Ich war überrascht über die Kompetenz dieser jungen Ärzte. Und vor allem habe ich wirkliche Zuwendung erfahren. Das war für mich wirklich eine neue Erfahrung.

Ich mich tausend Mal bedanken. Ich kam mit massiven Extrasystolen, die mir seit Jahren nicht geschlafen lassen haben und jetzt nach eine zweite Ablation es ist alles wunderbar. Es war letztes Jahr in November und bis jetzt es ist alles perfekt. Danke danke danke

Ich hatte eine Herzkatheter Untersuchung. Das Personal in der Kardiologie war unglaublich emphatisch und herzlich.
Der Chefarzt und sein Team, insbesondere Intensivpfleger Norbert waren sehr kompetent und einfühlsam.
Auch das Personal auf der 1b war sehr freundlich und kompetent.
Ich habe mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt.
Jederzeit würde ich wieder in die Kardiologie kommen, wenn es nötig ist.

Sowohl mein operierender Arzt, als auch das gesamt OP-Team waren sehr kompetent und freundlich. Während meiner Operation (Ablation) habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Auch nach der Operation habe ich mich auf meiner Station sehr wohl gefühlt. Die Abläufe waren alle gut strukturiert und alles Pfleger*innen waren hilfsbereit und nett. Ich würde mich auch erneut hier in Behandlung begeben!

Dies war mein 2. geplanter Aufenthalt im St. Josef Hospital.
Auch diesmal konnte ich wieder feststellen, dass medizinische und pflegerische Betreuung trotz des offensichtlichen Pflegenotstandes nicht qualitativ leiden müssen.
Obwohl die Überlastung der Mitarbeiter spürbar war, blieb keine Frage unbeantwortet und die Freundlichkeit war immer vorhanden.
Es ist nicht schön, im Krankenhaus liegen zu müssen, aber alle Mitarbeiter versuchen, den Aufenthalt zu angenehm, wie möglich zu gestalten. Vielen Dank dafür!

Ich bin an einem Wochenende über 112 in die Klinik gebracht worden...mit Symptomen auf Herzinfarkt!
Nach eingehender medizinischer Prüfungen und Kontrollen hat sich ein Herzinfarkt nicht bestätigt! Um die Gesundheit meines Herzens zu prüfen wurden noch weitere Untersuchungen notwendig! Herz-Ultraschall sowie ein CT im MarienHospital...
danach erfolgte noch eine HerzKatheter Untersuchung
Von Anfang an fühlte ich mich umsorgt und in guten Händen! Dem gesamten Team der Station Ärzte, Pflegepersonal, Essensversorgung sowie Reinigung
Ein herzliches Dankeschön !

Mit meinem Aufenthalt im St. Josef Hospital war ich sowohl in medizinischer, als auch in pflegerischer Sicht sehr zufrieden.
Die medizinische Betreuung war sehr gut, es blieben keine Fragen offen, es war immer eine Bereitschaft, zu helfen und zu erklären, vorhanden.
Die pflegerische Betreuung war trotz des offensichtlichen Personalmangels äußerst zufriedenstellend. Alle Wünsche wurden erfüllt, es wurde immer wieder darauf hingewiesen, sich melden, falls etwas nötig war.

Sehr professionell und ausführliche Ansprache/Besprechung durch/mit den Ärzten. Vertrauen wird geschaffen.
Gutes "Serviceperspnal" sehr sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.

Besonders auffällig war die generelle Freundlichkeit und Hilfsberietschaft der Mitarbeiter.
Ebenso bemerkenswert war der fröhliche Umgang der Mitarbeiter untereinander.
Die Vor- und Nachgespräche waren informativ.
Die Durchführung und das Ergebnis des Eingriffs waren professionell.

Unterbringung im einbettzimmer gut.
Am Aufnahme Tag war ich nicht im Versorgungsspannung erfasst.
Versorgung durch Pflegepersonal mangelhaft. Ob wegen corona oder fehlendem Personal entzieht sich meiner Kenntnis.
Arztkontakt und Gespräch mangelhaft.
Der Operateur wurde ganicht mehr gesichtet was ich aus anderen Häusern nicht kenne. Entlassung wurde mal ebenso nebenbei erwähnt,so dass ich kurzfristig Abholung organisieren musste.
Gut das ich so noch fit genug bin mir selber zu helfen. Ältere Menschen sind hier aufgeschmissen.
Ich hoffe der operative Eingriff bringt auf Dauer den gewünschten Erfolg.
Ich werde in Zukunft andere Häuser bevorzugen.

Ich hatte einen kurzen stationären Aufenthalt wegen einer Herzkatheter untersuchung. Dabei wurden mir Stents gesetzt. Untergebracht war ich in der Station 1 B. Die ärztliche und pflegerische Betreuung war höchst professionell und sehr fürsorglich. Es wurde umfassend informiert und auf jede Frage eingegangen und jede Maßnahme erfolgte freundlich und patientenorientiert. Auch das nichtmedizinische Personal war zuvorkommen und hilfsbereit. Ich habe mich sehr gut versorgt gefühlt.

Bei mir wurde Vorhofflattern mit einer ablation (sprich verödung) am herzen behandelt. Da ich sehr ängstlicher Patient bin, hatte ich natürlich große Angst und sehr angespannt. Durch die sehr gute Beratung und Aufklärung wurde mir die Angst weggenommen. Das gesamte Pflegepersonal der Station 1B ist sehr nett, freundlich und gibt einem das gefühl der Sicherheit. Die Ärzte der Kardiologie sind ebenfalls sehr freundlich, nett und vor allem sehr erfahren auf seinem Gebiet. Ich kann dieses Krankenhaus (speziell die kardiologie) mit ruhigen gewissen empfehlen.

Nach der notfallmäßigen Einlieferung erfolgte die sofortige Aufnahme zum Herzkatheter. Das ärztliche Personal dort war super professionell, von allen Seiten war ein freundlicher Ton zu vernehmen, es wurde schnell und konzentriert gearbeitet, ohne Hektik zu verbreiten. Das Pflegepersonal auf der Station CPU und 1B war durchweg freundlich, das schließt die Dame vom Frühstücksservice ein. Fragen wurden motiviert beantwortet. Die Mahlzeiten waren schmackhaft, mittags heißes Essen. Ausreichende Auswahlmöglichkeiten. Bei den täglichen Visiten war ausreichend Zeit, alle Fragen zu beantworten, den Eindruck von Hektik hatte ich auch hier nicht. Einzigste kritische Anmerkung: Kardioversion mit Defi des Zimmernachbarn auf CPU (mit Abtrennung durch Raumteiler!) wäre in einem getrennten Raum günstiger, auch wenn es mich persönlich nicht gestört hat.

Die Terminvergabe zum Aufnahmegespräch erfolgte zügig und unkompliziert. Das Arztgespräch wie auch die anschließenden Voruntersuchungen erfolgten professionell und freundlich. Ich hatte ausführlich Gelegenheit meine umfangreiche Vorgeschichte in Sachen Vorhofflimmern und Vorhofflattern zu schildern. Die Beratung zum anstehenden Eingriff mittels Katheterablation war sehr gut einschließlich des Hinweises auf mögliche Risiken. Die Behandlung stellt sich als voller Erfolg heraus.

Die Einlieferung war schon sehr hektisch.
Aufzug brauchte sehr lange trotz das bei einem Herzinfarkt jede Minute zählt.
Verlegung von Intensiv auf ein Überwachungszimmer dauerte fast den ganzen Vormittag.
Man sollte während des Frühstücks zu Untersuchungen gehen und auf Anfragen ob man erstmal essen darf kam nur unfreundlich vom Pflegepersonal,das könnte sie auch später noch und das obwohl mir schon übel war.
Das ganze hatte ich zweimal.
Auskunft über Untersuchungen wurden vom Pflegepersonal nur so abgetan , wissen wir nicht, müssen sie einen Arzt fragen.
Aber man hatte selten einen Arzt der eine mehr sagen konnte.
Und die Ärzte wechselten auch oft ,so dass keiner genau wusste was der andere gemacht hat.
Und im allgemeinen kam man sich irgendwie wie ein Mensch zweiter Klasse vor.
Ich empfand die Kommunikation zwischen dem Pflegepersonal und den Ärztin auch als sehr unzureichend.
Und bei den ganzen negativen Bewertungen hier,sollte sich das Krankenhaus mal Gedankenüber die Unzufriedenheit der Patienten machen und mal dran arbeiten um diese zu beheben.
Den so ist das Krankenhaus nicht empfehlenswert leider.