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Jaeger3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top
Kontra:
Krankheitsbild:
Wundheilung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo ich war im August 2024 für 2 Wochen Stationär in St. Josef.Ich bin in der Notaufnahme von einer Oberärztin und auf der Station von einem der Oberärzte
absolut Fachlich eingeschätzt worden und später auch erfolgreich Operiert worden.Ein sehr großes Lob den Ärzten der Klinik(Top) ,die Pflege, Sauberkeit, Essen war alles sehr zufriedenstellend.Dem Stationspersonal spreche ich hiermit noch einmal ein besonders Lob aus.
Ich kann die Klinik sehr empfehlen und danke allen
die sich bei meinem Aufenhalt um mich gekümmert haben.
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Patientin0603 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Zugewandtheit, sehr gute medizinische Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute war ich mit Überweisung einer niedergelassenen Chirurgin wegen der Eröffnung eines Abszesses in der ZNA/ Chirurgie des St. Joseph-Hospitals. Da ich vor ca. 14 Monaten genau dort eine Hüft-TEP hatte, war es eine reine Vorsichtsmaßnahme, diese kleine OP nicht ambulant durchzuführen. In einer durchaus längeren Wartezeit, die darin begründet war, dass es WIRKLICHE NOTFÄLLE gab, die zu versorgen waren, habe ich mich ‚fremdgeschämt‘ für all die unverschämten Kommentare der Mitwartenden. Ich möchte hier betonen, dass die Versorgung, medizinisch wie auch menschlich, im St. Josephs-Hospital in Bonn, immer einwandfrei war und ist und sich alle Beteiligten zu jeder Zeit bemühen, den Patienten mit seinen Sorgen und Ängsten wahrzunehmen und medizinisch einwandfrei zu behandeln. Danke dafür!!!
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intruder18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Zufrieden im großen und Ganzen, nur einige kleine Mißstände , welche die vergebenen Sterne leider reduzieren)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Vorgespräche und Aufklärung umfassend, freundlich und verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (behandelnde Ärzte freundlich und OP hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (leider noch Zimmer mit mehr als 2 Betten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (für vorhandene Zimmertresore werden keine Schlüssel ausgegeben)
Pro:
Ärztliche Leistung in allen Bereichen gut
Kontra:
schwache und arrogante Argumentation zu Mißständen in der Ausstattung
Krankheitsbild:
Hernien (Nabelbruch)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Bewertung sollte auf eigenen Erfahrungen beruhen und fair sein, dazu werde ich mich bemühen.
Die Vergabe der Termine für die OP wurden von der zuständigen Dame sehr freundlich und kompetent, in kürzester Zeit erledigt; sie nahm sich auch die Zeit die einzelnen zu erledigenden Schritte bis zur OP verständlich zu erklären.
Die Gespräche mit dem Chirugen und der Anästhesistin vor der OP waren umfassend, verständliche Informationen über den Ablauf der OP, sowie die empfohlene Verhaltensweise in der Zeit nach der OP wurden freundlich abgehandelt.
Die OP wurde gut ausgeführt und an der ärztlichen Leistung des Chirugen und des Anästhesisten gibt es wirklich nichts zu bemängeln.
Nicht so angenehm war, daß ich in einem großen "Zwischenlager" vor der OP untergebracht wurde, da noch kein Zimmer bzw. Bett für mich frei war, aber ok, dies war nicht beeinträchtigend.
Ich verbrachte lediglich eine Übernachtung im St. Josef Hospital, hatte aber leider den Eindruck, daß die Organisation bezüglich des Schwesternzimmers der Station etwas schwach war. So mußte ich für die einfache Ausgabe eines Medikamentes, welches ärztlich schon vorher abgeklärt war, mehrmals erklären welche Tablette ich benötigte und erst die dritte Krankenschwester war kompetent genug, mir dieses einfache Medikament auszuhändigen, aber auch das war leicht zu verschmerzen.
Lediglich eine Sache fand ich überhaupt nicht angemessen:
Im Patientenzimmer befand sich ein kleiner Einbautresor im Schrank. Auf meine Frage nach dem Schlüssel wurde mir von einer der Stationsangestellten ziemlich arrogant geantwortet, daß für die Tresore keine Schlüssel mehr an die Patienten ausgehändigt werden, weil die Patienten andauernd die Tresorschlüssel verlieren oder diese nicht zurückgeben würden.
Diese Argumentation fand ich schwach und auch beleidigend, über die Einstellung zu den Patienten dieser Krankenschwester werde ich mich besser nicht weiter äußern, das mag jeder selber interpretieren.
Fazit:
Von der ärztlichen Seite her, jedenfalls für diese Fachabteilung für Hernien-OPs ist das Hospital empfehlenswert; jedoch sollte die Verwaltung des Hauses die Schwachstellen beseitigen. Als Tip bzgl. Tresorschlüssel, andere Häuser nehmen einfach ein Pfand für den Tresorschlüssel, meist 10,-€ und haben wohl damit das Problem gelöst. Daß hin und wieder einmal ein Schlüssel verloren geht, muß eben in Kauf genommen werden.
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Wisskirchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freitags abends mit einem gebrochenen Arm auf der chirurgischen Abteilung des Sankt Josef Beuel gelandet.
Keine sehr prickelnde Zeit und dementsprechend hatte ich mich auf lange Wartezeiten eingestellt. Vorgefunden habe ich kompetentes, gut gelauntes und zügig arbeitendes Personal sowohl unter den Ärzten als auch unter dem Pflegepersonal. Drei Nächte auf der Station haben meine Ersterfahrungen noch bestärkt.
Danke an ALLE, habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
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Hoffmann13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
schlecht organisiert, zu lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Handgelenksbruch meiner 83jährigen Mutter, sollte diese am übernächsten Tag nochmals in der Notaufnahme um 9.00h vorsprechen. Wir waren bereits gegen 8.40h dort und nahmen nach Anmeldung im Wartezimmer Platz. Man geht schon von Wartezeiten aus, da immer wieder Notfälle dazwischen kommen können. Aber letztlich haben wir über 4!!! Stunden gewartet.
Auf Nachfragen an der Anmeldung wurde ich immer wieder vertröstet: Ihre Mutter ist als Übernächste dran. Das war gegen 11.00h.
Dran gekommen ist sie dann um 13.00h für ein Arztgespräch von 3 Minuten, in dem ihr mitgeteilt wurde, dass eine OP notwendig sei. Sonst nichts, kein Blick auf den Arm oder evtl. Kontrolle der Schiene samt Verband.
Insgesamt haben wir über 4 Stunden für den A.... gewartet.
Privatsphäre ist dort ein Fremdwort. Die Türen stehen auf und ein verletzter Mann mit großer Platzwunde am Kopf rief um Hilfe und bat mich, eine Pflegekraft zu holen, da er zur Toilette musste.
Im Behandlungsraum befinden sich mehrere Liegen, die lediglich durch seitliche Vorhänge getrennt sind. Man kriegt zwangsläufig alles von den anderen Patienten mit.
Ich habe großes Verständnis für diese stressige Abteilung, in der ich nicht arbeiten möchte. Dennoch ist es schlecht organisiert und mir leuchtet nicht ein, warum man Patienten zum Nachgespräch dorthin bestellt und das nicht anders löst.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Sehr gerne möchten wir Sie zu einem persönlichen Gespräch einladen.
Bitte nehmen Sie über die Zentrale des Krankenhauses Kontakt mit den Mitarbeitern des Beschwerdemanagement auf. Tel. 0228 407 0
Hier war ich bestens aufgehoben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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gekabo43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gesamtbetreuung durch Schwestern und Ärzte
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Erstmals in St. Josef. Gallenblase musste nach Einlieferung sofort entfermt werden. Alles bestens gelaufen.
Die behandelnden Ärzte sind "Patienten nah", sehr freundlich und erklären sehr gut. Ich will einen herausheben mit Abkürzung, Facharzt für Viszeralchirurgie.
Schwestern sehr aufmerksam, reagieren schnell, einfach freundlich.
Imsgesamt sehr gute Versorgung!
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VAM69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Zwischenmenschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste meine Galle raus operieren lassen und hatte weder bisher eine OP noch war ich stationär in einem Krankenhaus. Da ich Angstpatientin bin, habe ich mich vor der OP total verrückt gemacht und wollte den Termin absagen. Aber ein Telefonat mit der Stationsschwester Renate überzeugte mich davon, dass ich im St. Josef in guten Händen bin. Und das hat sich mehr als bestätigt! Alle durchweg vom Chirurgen bis zur Raumpflegerin sind extrem nett, hilfsbereit und verständnisvoll! Die Schwestern sind alle top, kompetent und sehr einfühlsam! Die Zwischenmenschlichkeit kommt keinesfalls zu kurz!
Ich habe mich sehr sehr gut betreut gefühlt und empfehle diese Abteilung ohne Einschränkung!
Meine Angst war völlig unbegründet und falls ich nochmal ins Krankenhaus muss - was ich so schnell nicht hoffe - dann erleichtert mir die positive Erfahrung den Aufenthalt enorm!
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Florian2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde im November 2016 die Gallenblase entfernt. Trotz vieler Verwachsungen klappte die Op laproskopisch. War sehr zufrieden. Auch der Wunsch der Mitaufnahme einer Begleitperson wurde zugestimmt. Selbst die Probleme nach der Op wurden gut behandelt. Die Schwestern waren durchgehend nett. Das Essen ist natürlich anders als daheim. An der Hygiene könnte man sicherlich noch etwas verbessern.
Als Ehemann einer Patientin bin ich zufrieden mit dem im Haus tätigen Pflegepersonal. Wie auch in anderen Krankenhäusern gibt es für die zu versorgenden Patienten
zu wenig Pflegepersonal, das ist unstrittig.Ich denke dass unter dem Zeitdruck nicht mehr geleistet werden kann.
Nach mehrfachen, schweren Darmoperationen und schmerzhaften aber leichteren Operationen fasse ich unsere Erfahrungen mit den Ärzten wie folgt zusammen: Wir haben überaus tüchtige Visceral-Chirurgen angetroffen. Wenn es zunehmend schwierig wurde, fand man patientengerechte Lösungen. Die postoperative wie ( die spätere) ambulante Versorgung im Krankenhaus wurde von meiner Frau als wohltuend beschrieben. Die Zuwendung der zuständigen Ärzte als besonders angenehm empfunden.
Wem eine schwere OP bevorsteht soll diese Chirurgen aufsuchen.
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bhein2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern waren sehr bemüht
Kontra:
Die Ärzte hatten wenig Zeit
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Voruntersuchungen zur Hüft-TEP wahren noch gut.
Die Bitte,wegen eines Herzstent das ASS nicht abzusetzen wurde versprochen aber nicht gehalten!
Ich erhielt ca.48 Stunden kein ASS,das war ein Risiko für mich.
Die Heizung im Zimmer war nicht zuschaltbar,ich habe mir einen Infekt geholt,was nicht so interessierte.
Die WC-Sitze waren nicht erhöht und für einen frisch operierte Hüfte viel zu tief.Das war eine Zumutung.
Als ich mir die Klinik Online herausgesucht habe,war alles vom feinsten aber in den Neubau der Station bin ich nicht gekommen,leider nur in die alte Station.
Der Unterschied zwischen Versprechungen und Realität war hoch.
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Malak berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Überfordert, unfähig, unfreundlich.
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfähiges Personal, Ärzte sind völlig überfordert. Mein Vater starb wegen Gallensteinen in diesem Krankenhaus, was für alle anderen Krankenhäuser kein Problem ist, führt dort zum Tod! Es läuft eine Anzeige gegen das Krankenhaus.
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schwesta berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlechte Aufklärung von Pstienten pder Angehörigen bezüglich Diagnosen/ Prognosen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Absolut schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
???
Kontra:
alles
Erfahrungsbericht:
Im Ramen meiner Ausbildung habe ich selbst in diesem Krankenhaus gearbeitet und habe wärend der gesamten Zeit viele Patieten "unschön" versterben gesehen. z.B. verstarb eine mitte 60 Jährige, weil sie trotz schlechter Kaliumwerte operiert wurde (einfache Unterarmfraktur). Die Hygiene ist absolut mangelhaft, die Methoden veraltet, das Personal unzufrieden, frustriet und außerdem unzureichend ausgebildet.
Ich kann nur jedem Emfehlen der einen Angehörigen dort liegen hat diesen in einem anderen Krankenhaus unterzubringen, wer selbst vor hat sich in die Hände von schlechten Anästhesisten und Chirurgen zu begeben sollte sich dies gut überlegen.
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Helfer berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Operation gut, aber der Rest .....)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Einseitiges Schwergewicht auf die chirurgische Komponente)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Chirurgische Versorgung in Ordnung, pflegerische Versorgung katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unkenntnis über die in der Krankenkassenchipkarte codierten Merkmale, Intervention der Krankenkasse musste erfolgen.)
Pro:
Operation komplizierter Oberarmbruch gut
Kontra:
Mängel in Pflege und Verwaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
über 80jährige, teildemente Frau wird mit kompliziertem Oberarmbruch eingeliefert. Ambulanz unterbesetzt. OP-Termin erst nach fast einer Woche. OP gut, komplikationsloser Heilverlauf.
Die stationäre Pflege stellt sich für die Betroffene als Fastkatastrophe dar. Handlungsmaxime offenbar sauber, trocken, satt und sonst nichts.
Üblich (und geboten !) ist die schnelle Mobilisierung nach einer OP. Hier wurden der Patientin Pampers verpaßt, statt sie zum regelmäßigen Toilettengang anzuhalten und zur Stabilisierung des Kreislaufs auf Bewegung zu bestehen.
Gemessen an den Notwendigkeiten eines teildementen Menschen war die Pflege geradezu kontraindiziert. Nach Intervention wurde nach drei Wochen eine Verlegung in eine geriatrische Station in einem anderen Krankenhaus erreicht, wo man mit viel Mühe und großem Einfühlungsvermögen einige der gemachten Fehler wieder ausgleichen konnte.
Fazit: Das Krankenhaus ist bestenfalls für Patienten geeignet, die eigentlich gar kein Krankenhaus brauchen und sich selbst helfen können. Für ältere Menschen kann der Aufenthalt dort höchst schädlich sein.
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Apfel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus einer OP wurden letzlich drei Eingriffe. Die Hygiene ließ sehr zu wünschen übrig. Nur wenig Pflegeersonal war anwesend, am Wochenende war die Station gar verwaist. Eine Nachbehandlung in einem anderen Krankenhaus wurde nötig.
Hallo, kann ich sehr gut nachvollziehen, was sich in diesem Krankenhaus so abspielt. Meiner Meinung nach, zu wenig Personal, weil ja alles Geld kostet, und viel zu wenig wirkliches Interesse am Patienten. Das hat dazu geführt, das meine Mutter da nach 3 Wochen gestorben ist.Und das alles, nur wegen einer entzündeten Handverletzung !
Ich sage nur, Schande über dieses Haus, und der Chirurgie !
Und das meine ich wirklich ernst !
Für Kassenpatienten ungenügend
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden (ungenügend, keine wirkliche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mangelhaft)
Pro:
Große klinik
Kontra:
Zu wenig angargiertes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Kassenpatient nicht empfehlendswert. Kein Personal für Pflegebedürftige Patienten. Ungenügende Aufmerksamkeit bei Bettlägerigen Patienten, die auch Bewegung brauchen. Über Feiertage kaum Qualifizierte Betreung, und uninteresierte Visite. Bei Problemfällen viel zu zögerliche Entscheidungen.
Notaufnahme, Sonntags gegen 10.00 Uhr nicht mit Ärtzten besetzt, erst wenn die Visite auf Station erledigt ist.
Ungenügende Organisation, bei Telefonnummern von Angehörigen, dadurch unerreichbarkeit.
Keine Information von Angehörigen, über den Zustand der Patienten.
1 Kommentar
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