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Supka25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression mit motorischen und kognitiven Einschränkungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist während ihres stationären Aufenthalts innerhalb einer Woche zweimal jeweils in der Nacht gestürzt. Leider sind wir über den ersten Sturz nicht von Seiten des pflegerischen sowie ärztlichen Personals informiert worden, sondern von der Bettnachbarin, die in der besagten Nacht den Schwesternnotruf betätigt hat.
Nach dem zweiten Sturz wurde ich als Angehörige am nächsten Tag nachmittags durch die diensthabende Ärztin telefonisch informiert, nachdem zuvor eine Femurfraktur diagnostiziert worden ist. Des Weiteren ist meine Mutter zur besseren Beobachtung auf eine andere Station verlegt worden und hat zu ihrer Sicherheit ein höhenverstellbares Bett mit Seitenschutz erhalten. Nun stelle ich mir die Frage, ob diese Maßnahmen nicht schon nach dem ersten Sturz hätten ergriffen werden mussten, gerade im Hinblick auf die motorischen Einschränkungen und dem damit verbundenen sehr unsicheren Gangbildes.
Ferner konnten meine Fragen bezüglich einer genaueren Darlegung des Vorfalls weder vom pflegerischen noch vom ärztlichen Personal beantwortet werden. Keiner wusste etwas genaueres und gaben an meine Mutter erst „kurz zu kennen“ und somit auch nicht viel sagen zu können. Dieses wundert mich doch sehr, da es doch eine Patientenakte gibt in der sowohl ein Ereignis wie der Sturz einer Patientin als auch die erforderlichen diagnostischen Untersuchungen dokumentiert werden müssen. Ein Blick in die Patientenakte hätte also bei einer korrekten Dokumentation ausgereicht, um entsprechende Informationen geben zu können.
Da ich den Eindruck habe als vorsorgeberechtigte Person nicht angemessenen informiert zu werden, habe ich um Akteneinsicht gebeten. Hierzu müsste ich im Sekretariat einen Termin mit dem Chefarzt vereinbaren.
Schade, ich hätte es als sehr professionell empfunden, wenn eine verantwortliche Person seitens des ärztlichen bzw. pflegerischen Dienstes das Gespräch mit mir gesucht hätte.
Guten Tag Supka25,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum Aufenthalt Ihrer Mutter im St. Josef Hospital.
Wir haben Ihre Nachricht mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Ihre Beschwerde nehmen wir selbstverständlich ernst, da die Patientenversorgung für uns an erster Stelle steht.
Wir möchten Ihnen anbieten, sich nochmals direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen unter der E-Mail-Adresse: beschwerden@khwe.de.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Nie wieder in dieses Krankenhaus
Unfallchirurgie
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PSL berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Niedriger Natrium Gehalt wurde festgestellt
Kontra:
Natriumgehalt wurde nicht behandelt, Wirbelbruch trotz Röntgenbild NICHT entdeckt
Krankheitsbild:
Kopfwunde nach Sturz, gefährlich niedriger Natrium Gehalt im Blut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, 83 Jahre, wurde nach einem Sturz mit einer Kopfverletzung ins KH eingeliefert. Dort befand Sie sich von Freitag Nachts bis Montags Morgen. Es wurde ein Schädel CT und eine Röntgenuntersuchung des Rückens gemacht.. Die Ärzte sagten es wäre nichts gebrochen und alles weitere sollte der Hausarzt behandeln. Es wurde festgestellt das der Natrium Gehalt im Blut bedrohlich niedrig war trotzdem wurde dagegen nichts unternommen.. 2 Tage nach ihrer Entlassung musste ich Sie wieder ins Krankenhaus bringen, aufgrund unerträglicher Schmerzen,diesmal gsd nach Paderborn ins Brüderkrankenhaus. Dort wurde dann festgestellt das Sie sich einen Wirbel vom Sturz gebrochen hatte..Unglaublich das dies nicht in Driburg festgestellt wurde... Ich bete das ich nie in dieses Krankenhaus muss... Hoffentlich nie wieder
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Alke39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Unterirdisches Verhalten des Arztes
Krankheitsbild:
Prellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Schmerzpatientin nach Prellung der Hand kam ich (auf anraten meiner Hausärztin!) in die Klinik, zum Röntgen.Wartezeit völlig okay(2 Stunden) und die Schwestern auch.Alle etwas angespannt aber okay.Was gar nicht geht war, das Verhalten des Arztes!Er gab mir von Anfang an, das Gefühl, dass ich seine Zeit stehlen würde.Von oben herab und völlig genervt begutachtete er meine Hand.Nach dem Röntgen als klar war, das es "nur" eine Prellung war sagte er zur Schwester in meinem Beisein(!)ironisch und abfällig "ja, das wäre heute seine Arbeit".Entschuldigung wenn ich "dem Halbgott in weiß" nicht genug Action mitgebracht habe (Ironie von meiner Seite).Fazit absolut nicht zu empfehlen!!!
Guten Tag Alke39,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt im St. Josef Hospital.
Wir haben Ihre Nachricht mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Ihre Beschwerde nehmen wir selbstverständlich ernst, da die Patientenversorgung für uns an erster Stelle steht.
Wir möchten Ihnen anbieten, sich nochmals direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen unter der E-Mail-Adresse: beschwerden@khwe.de.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
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Eso78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19-23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal Intensiv ,chirurgie ober arzt
Kontra:
Chirugie Chefarzt und seine Schnippel Bande
Krankheitsbild:
Diverse OPs an Magen ,Galle, Speiseröhre,mehrere Nat insufizienzen ,eso Sponge Behandlung, Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde dort zum Pflegefall operiert und aufgrund diverser und immer wieder kehrende Komplikationen nimmt mich jetzt keine Klinik mehr und bin leider auf gedei und verderb an diesen Saftladen gebunden .Man wird nicht ernst genommen und überhaupt nicht informiert ,entlassbriefe werden einfach kopiert und nie vollständig geschrieben ,die Ärzte sind ruppig wenn man sie darauf hinweist und das ist nur die Spitze von allem ,Mit Ausnahme der Intensivstation ,die haben sich für mich ein Bein ausgerissen und haben mir mein Leben gerettet aber die Chirurgie also die alte Station 6 war von den Abläufen unterirdischen der Chefarzt hat einen Gott Komplex und meint er sei unfehlbar. Die Leute aus der Gastroskopie sind auch top sowie die meisten vom Pflegepersonal, Station 3 ebenso wie die pfleger von der neuen 10 aber den Rest sollte man echt austauschen.
Guten Tag Eso78,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt im St. Josef Hospital.
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Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
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Itzi8 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kann nur mit Kopf schütteln)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kann nur mit Kopfschütteln)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann nur mit Kopfschütteln)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kann nur mit Kopfschüteln)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kannnn nur mit Kopfschütteln)
Pro:
Der Chef Arzt ist Perfekt und einige Exekutive, z.B. einige Schwesternschaft und grundsätzlich die Phleger sind Top!!!!
Kontra:
Alle außer Frau Doktor Ha......, Frau Bur..... Chef Arzt , sind die Koriifeen unter den Ärzten!!!!!!Alle andere sollten es lieber mit der Tier Medizin, versuchen und einige Schwestern sollten als Knast Schließer eine weitere Bildung machen, weil da
Krankheitsbild:
Krank im Neuronalem Bereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Chef Arzt von Sandt. Josef Krankenhaus Deutschlands, Korifee, aber es Gibt ein Machtkampf zwischen den Chef Arzt und den vermeintlichen Ober Arzt. und der Exekutive ausführende Kraft. Grundsätzlich die Pflege Kraft mit eingeschlossen und dort machen die auch noch Politik + ein Machtkampf, die vermeintliche Gemeinschaft nimmt denn Chefarzt, die Entscheidungsgewalt, also auf deutsch , das Macht Wort, nur weil er Älter geworden ist , aber dass bedeutet nicht das er nicht WEISSER ist als alle anderen und das zu entscheiden darf, was los ist . Auf dem Punkt gebracht sind die Leute die keine lebends Erfahrung haben, haben dort in der, vermeintliche Anstalt oder auch vom Staat finanzierten, auch Institut genannt. Die Entscheiden was man machen kann und nicht. Das können die mal auch im Militär ausprobieren, aber dann wird denn allen in dem Konstrukt, der Arsch zum Grundeis gehen!!!!! soviel dazu !!!!!!
Guten Tag Itzi8,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt im St. Josef Hospital.
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Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
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Westfale71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war im Krankenhaus in Bad Driburg aufgrund psychischer Probleme, wie Angstzustände etc. sowie zur Behandlung einer Suchtkrankheit.
Leider musste ich feststellen das die zuständige Ärztin, in meinen Augen, eine sehr schlechte Arbeit gemacht hat, bzw. den Aufgaben nicht gewachsen erschien.
Schon bei dem Eingangsgespräch wurde deutlich, da selbst von ihr gesagt, das sie die Arbeit im Krankenhaus nicht für die Patienten oder aus Nächstenliebe macht, sondern des Geldes wegen.
Glaube das diese Person nichts auf einer psychiatrischen Station zu suchen hat.
Dachte auch immer, das Krankenhaus hätte einen Katholischen Hintergrund.
Der kommt leider nicht zum Vorschein, sondern nur die Gier nach Geld.
Ich bin zutiefst enttäuscht von der jetzigen Situation, die dort herrscht.
Einfach ein Krankenhaus, das ich niemals empfehlen würde...
Guten Tag Westfale71,
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Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Unfreundlichkeit ,frech
Innere
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Tiggy2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war leider innerhalb kürzester Zeit 2 mal im Krankenhaus auf Station 2 und 3 . Unglaublich was ich dort erlebt habe, ich bin unsagbar traurig, wütend wie unfreundlich Angehörige und hilflose ältere ,kranke Patienten dort behandelt werden. Dieser Beruf sollte eine Berufung sein und ich weiß wovon ich rede . Angestellte, Schwestern sowas habe ich noch nie gesehen, ich bin enttäuscht von diesem Krankenhaus,unmenschliches Verhalten gegenüber Patienten da fehlen mir nur die Worte. Sollte mal ein ernstes Wort mit den Schwestern gesprochen werden.
Guten Tag Tiggy2,
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Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
furchtbar
Innere
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Silke1904 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In den vergangenen Jahren habe ich leider viele Krankenhäuser kennenlernen müssen,aber dieses ist das schlimmste was ich je erlebt habe.
So ein unfreundliches Personal, schon an der Pforte angefangen.
Von der Station will ich gar nicht sprechen,wenn das das Leitbild eines Krankenhauses ist,dann Prost Mahlzeit.
Ältere Menschen ignorieren und überhaupt nicht Hilfsbereit,aber Hauptsache der Kaffee wird nicht kalt.
Beruf kommt von Berufung,die ist dort nicht zu finden.
Hallo Silke1904,
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Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
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Ola2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine effektive Verhaltenstherapie
Krankheitsbild:
Bulimie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon vor einiger Zeit Patientin in der Tagesklinik. Der Aufenthalt hat mir nicht sehr geholfen. Erst als ich in einer Klinik für Verhaltenstherapie war ging es mir besser. Die Tagesklinik in Bad Driburg kann ich nicht empfehlen. Man wird dort nur verwahrt. Eine richtige konfrontative Verhaltenstherapie bekommt man dort nicht. Es gibt auch keine effektiven begleitenden Therapien. Andere Kliniken bieten ein weitaus besseres Angebot. Die Anzahl der Einzelgespräche war mehr als nur knapp bemessen. Für Bulimie gibt es dort keinerlei Konzept. Nicht zu empfehlen.
Hallo Ola2,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt im St. Josef Hospital.
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Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
St josef Hospital,das muss sich kein Patient antun
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Frankie1828 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder st Josef Hospital)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das ich schnell wieder herausgekommen bin
Kontra:
Vorschnelle Diagnosen.Fehlende Therapie Angebote.
Krankheitsbild:
Psychose/nicht gesichert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Anfang August diesen Jahres bis Ende August in der Psychiatrie St josef Hospital in Bad Driburg.Meine Diagnose ist zwischen Tür und Angel gestellt worden.Dabei ist es wichtig eine gesicherte Diagnose zu stellen bevor eine Behandlung sinnvoll erfolgen kann.Medikamente (Quetiapin)ohne gesicherte Diagnose,ein No-Go und komplett verantwortungslos.Therapie fand Ausser Medikamente nicht statt.Wer soll unter solchen Bedingungen gesund werden? Nachfragen bei der Pflegern ob Therapie stattfindet wurde abweisend und gleichgültig reagiert.Alles in allem ist die Psychiatrie des st Joseph Hospital nicht empfehlenswert.Ich werde es auch in meine Patientenverfügung aufnehmen das ich nie mehr in diese Klinik möchte.Ich empfehle das auch jedem anderen.St Joseph Hospital Bad Driburg nie wieder.gruesse Frankie
Hallo Frankie1828,
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Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Umgang mit einer pflegebedürftigen Patientin
Innere
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Lillie202 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war entsetzt über die Versorgung während des Krankenhaus-Aufenthaltes meiner pflegebedürftigen Schwiegermutter auf der inneren Station. Sie wurde im Rollstuhl eingeliefert und liegend transportiert wieder entlassen,weil sie nach 5 Tagen Aufenthalt so geschwächt war. Damit sie überhaupt was gegessen und getrunken hat,sind ihre Kinder hingefahren und haben sie gefüttert.Katastrophale Zustände. Ich frage mich, wie es Patienten geht, die in so einer Situation keine Angehörigen haben. Zudem ist eine Pflegekraft auf dieser Station beschäftigt,die absolut ihren Beruf verfehlt hat. Zusammengefaßt war dieser Krankenhausaufenthalt für meine Schwiegermutter ein absoluter Horrortripp.
Hallo Lillie202,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum Aufenthalt Ihrer Schwiegermutter im St. Josef Hospital.
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Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
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DrHarryHirsch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung!!!!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP zum Glück gut gelaufen. Keine vor bzw. Nachbesprechung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Einzige Katastrophe, da weiß der eine nicht was der andere macht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Gibt bessere aber auch schlechtere)
Pro:
Parkplätze kostenlos
Kontra:
So ziemlich alles, leider, leider, leider
Krankheitsbild:
Fraktur OSG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme war noch alles in Ordnung. Dann, nach der Einwilligung der OP nahm es seinen Lauf. Angefangen von mangelnder Hygiene und das in Zeiten von Corona, kein Konzept, Inkompetenz in allen Bereichen und an Unfreundlichkeit nicht zu übertreffen!!
Keine Visite am Tag nach der OP. Erst bei mehrmaligen Nachfragen. 24Std schmerzen und das in einem Krankenhaus.
Schaut euch Videos auf YouTube an und operiert selber, die einzige Überlebenschance..... Das ist leider keine schlechte Bewertung weil ich das so empfunden habe sondern traurige Realität! Bin täglich in Krankenhäusern unterwegs aber so etwas hab ich dann doch noch nicht erlebt. Bleibt gesund!!!!
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt im St. Josef Hospital.
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Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
M. Till
Innere
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Turboarsch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Oberärztin der psychiatrischen Abteilung sagte daß sie von Patienten wie mir genervt ist
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist nicht normal . Mir wurde gesagt das Patienten wie ich nerven . Außerdem würde meine Versichertenkarte einbehalten und mir nicht mehr gegeben . Anstatt mich zu untersuchen sollte ich in die Psychiatrie übergeben sollen . Nun sitze ich zu Hause mit einer Lungenentzündung.
Hallo M.Till,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt im St. Josef Hospital.
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Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
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Mopedfahrer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlecht man kümmerte sich nicht gut um die Patienten
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde als Notfall mit Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert.
Lag zuerst auf der Intensiv wo alles überwacht wurde.Nach einige Std wurde ich dann auf die 2.Station verlegt. Sollte Kardiologisch sein,was ich bezweifle. Lag 4 Tage übers We.und wurde nicht mehr überwacht,was auf der Station auch sein sollte,da ich schon einige Male im Kh war mit Herz.
Wurde noch nicht mal Blutdruck und Fieber gemessen.Erst nach meiner Beschwerde wurde einmal gemessen.
Das Essen war auch nicht gut, morgens und Abends war es fast gefroren.
Mittags lauwarm Klinik für Herz nicht zu empfehlen.
Hallo Mopedfahrer,
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Sehr negative Erfahrungen mit Psychiatrie in Bad Driburg
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Lisa882 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal und Ausstattung der Beschäftigungstherapie
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
angebliche Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus meiner persönlichen Erfahrung sollte man sich bei einem geplanten oder ungeplanten Aufenthalt in dieser Klinik auf Folgendes vorbereiten:
- habe mich als Aktupatientin selber eingewiesen. Es dauerte mehrere Tage, bis ein Psychologengespräch stattgefunden hat. Erst nach dem Gespräch wurde eine medikamentöse Behandlung (KEINE psychologische!)begonnen. De facto war ich mehrere Tage auf mich allein gestellt.
- auf Station findet allenfalls eine medikamentöse Behandlung statt. Mit psychologischen Gesprächen oder gar einem individuellen Therapiekonzept, an welches man sich hält und dessen Wirksamkeit dann auch überprüft wird, ist nicht zu rechnen.
- Detaillierte Aufklärungen der Patienten über Medikation, Krankheitsbild oder möglichen Behandlungsalternativen finden nicht statt.
- Herausgabe von Beipackzetteln (damit man sich selber über Risiken der Medikation informieren kann) wurde verweigert
- über neu geplante Medikamentengaben wurde ich im Vorfeld teils überhaupt nicht unterrichtet - bei den Mahlzeiten sollte ich plötzlich unbekannte Tabletten nehmen mit dem Hinweis des Pflegepersonals, dass es die Ärztin so aufgeschrieben hat.
- Einsicht in Patientenakte (wollte wissen, welches Medikament ich bekommen habe) wurde verweigert
- Es gab immer wieder Fehler bei der Medikation. So wurden Retard- und Akutmedikamente verwechselt oder es wurden falsche Dosen gestellt. Teils fehlten auch Medikamente komplett (z.B. bei der Wochenendmedikatio, die man mit nach Hause bekommt). Bei einem Hinweis darauf wurde gesagt, dass ich die Tabletten verloren hätte. Auch später in der Tagesklinik traten bei mir und Mitpatienten immer wieder Fehler bei den gestellten Tabletten auf.
- auf Zweifel seitens des Patienten an der gestellten Diagnose wird sehr empfindlich reagiert. An einem selbstbestimmten Miteinander in der Behandlung besteht seitens der Klinik kein Interesse
- auf bei den Visiten vorgetragene und in der Klinik erst neu aufgetretene körperliche Beschwerden (morgens massive Kreislaufbeschwerden, Unruhe- und Anspannungszustände, absolute Schlaflosigkeit über mehrere Tage und mehr -> m.E. Nebenwirkungen der Medikatio) wurde nicht eingegangen.
- Diagnose nachweislich falsch durch Fehler im Auswerten von Fragebögen und Nichtanwendung von Diagnosestandards, die in jedem Fachbuch zu finden sind
- Berichterstattung und Dokumentation lückenhaft und plakativ
Kontakt zu Leuten mit ähnlichen Erfahrungen zwecks Erfahrungsaustausch gesucht.
Hallo Lisa882,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in 2015/2016.
Wir haben Ihre Nachricht mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Ihre Beschwerde bezüglich der Medikation sowie der Behandlung nehmen wir selbstverständlich ernst, da die Patientenversorgung für uns immer an erster Stelle steht.
Wir möchten Ihnen anbieten, sich nochmals direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen unter der E-Mail-Adresse: beschwerden@khwe.de.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Hallo Lisa,Ich bin selbst 1995bis1996 im St Josef Hospital gewesen und als körperliches und seelisches Wrack mit 19 Jahren
1996aus dieser Psychiatrie entlassen worden.Meine psychiatrische Diagnose ist zwischen Tür und Angel gestellt worden.Ich habe eine Anfangsdosis von 40mg Haldol pro Tag bekommen und bin ohne rechtliche Grundlage und ohne Notwendigkeit Zwangsbehandelt worden.Ich leide unter der Traumatisierung noch Heute und die hohen Dosen Neuroleptika
waren sicher sehr schädlich für Meine Gesundheit.bitte nimm Kontakt mit Mir auf.Ich bin Mitglied bei BPE.
meine email:stepheng77@web.de
Grüsse Friedrich
Hallo Lisa,Ich habe ähnliche Misstände und Menschenrechtsverletzungen in dieser Klinik erlebt nur in viel
drastischerem Aussmaß .Von 1995 bis 1996.bitte nimm kontakt mit mir auf.Email:timmermann.b@web.de
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grafecki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen war in Ordnung
Kontra:
keine Gespräche mit Ärztrn
Krankheitsbild:
Genaralisierte Angstörung Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Patient mit einer generalisierten Angststörung in die Klinik und zusätzlichen Depressionen. Schon bei der Aufnahme hatte ich den Eindruck, dass der behandelte Arzt sich überhaupt kein Bild von meinem Krankheitsbild machte. Er unterhielt sich nur ganz wenig mit mir, das wars. In den nächsten Tagen gab es überhaupt kein Gespräch mit einem Arzt über meine Therapie sonst noch irgend etwas. Es gab auch keine Beschäftigungstherapie oder ähnliches. Ausserdem wurde ich in ein 3 Bett Zimmer mit dementen älteren Patienten gelegt. Ich irrte den ganzen Tag auf dem Gang auf und ab und war völlig verzweifelt. Ausserdem war die Medikamentation völlig unzureichend. Mein Antidepressiva mit dem ich gekommen war war in der Medikamentation nicht mehr zu finden, ausserdem wurden die Beruhigungstabletten auf die hälfte reduziert. Nach Nachfrage bei einem Arzt war Schulterzucken '' jetzt ist Wochenende'' weiss ich auch nicht wieso das so ist. Mir ging es von Tag zu Tag schlechter und immer mehr Suizidgedanken kamen über mich. Mir ging es immer schlechter nur als meine Freundin intervenierte wurde ich angemeckert und mir etwas mehr Beruhigungstabletten gegeben. Die Angstzustände und die Suizidgedanken wurden immer grösser. Nach 7 Tagen zog ich die Reissleine meine Freundin holte mich ab und brachte mich zum Glück in eine andere Klinik. In der anderen Klinik wurde sofort eine medikamentöse und eine geprächs Therapie eingeleitet. Ich bekam ausreichend Tavor und die zusätzliche medikamentöse Therapie mit Venlafaxin und Lyrica zeigte ziemlich schnell seine Wirkung. Ausserdem gab es 2 Bett Zimmer und die Station war auf solche Fälle spezialisiert. Zusätzlich gab es Beschäftigungstherapie Sport und andere Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Mir ging es von Tag zu Tag besser. Das Tavor wurde dann ausgeschliechen und mir ging es wieder gut. Ich kann nur sagen dass ich Glück hatte, dass meine Freundin mir geholfen hat ich weiss nicht wie das ausgegangen währe. Ich find es sehr Verantwortungslos einem Angstpatienten die Medikamente zu halbieren und das Antidepressiva wegzulassen. Ich hatte den Eindruck man wird nur verwart ohne Sinn und Verstand. Eine Beschwerde bei der Klinikleitung blieb unbeantwortet.
Hallo grafecki,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir haben Ihre Nachricht mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Ihre Beschwerde nehmen wir selbstverständlich ernst, da die Patientenversorgung für uns an erster Stelle steht. Wir möchten Ihnen anbieten, sich nochmals direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen unter E-Mail: beschwerden@khwe.de. Von einer Beschwerde Ihrerseits an die Klinikleitung ist mir bisher leider nichts bekannt.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
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Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Die Beschwerde wurde über das Portal der Klinik verfasst. Dort bestand die Möglichkeit über Lob Kritik Anregungen die Klinik zu kontaktieren. Die Beschwerde war ausführlich, mit Namen und Zeitpunkt des Aufenthaltes versehen. Sie wurde vor ca 2 Jahren verfasst.
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Körperverletzung
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Innere
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Bretagne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Chefarzt der Abteilung hat sich vorbildlich gekümmert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal hat vorbildlich gehandelt
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Notfallpatientin mit atemnot freitags morgens eingeliefert worden. Notfallteam und Aufnahme haben mich hervorragend versorgt. Dann kam ich auf die Station
Die kranke Schwestern waren total unterbesetzt. Keiner kümmerte sich um mich. Am nächsten Tag hatte ich akute atemnot u d habe morgens um 11 Uhr nach einem Arzt gerufen. Der kam Abends um 22.30 Uhr er hat mich abgehört http und i 30sekunden waren er ohne Kommentar wieder verschwunden. Sonntags ist wiederum nichts passiert. Montags morgens kommt die zuständige Ärztin und sagt zu meiner Atemnot
"SIE SIND ZU DICK UND DAS WETTER IST SCHLECHT"
Mir fehlten die Worte. Mein Mann kam Mittags u d sprach einen vorbei eilenden Arzt an, der hörte mir zu, untersuchte mich und veranlasste weitere Untersuchungen, hier stellte sich heraus, dass ich viele kleine Lungenembolien hatte.
Ich habe eine Reaktion oder eine Entschuldigung seitens der Ärztin erwartet, nichtsDes weiteren wurde mir keine Nachsorge vom Krankenhaus angeboten. Ich bin betroffen, wie jemand so fahrlässig als Arzt handelt und noch nicht mal dazu Stellung nimmt.
Des weiteren gibt es für dieses Krankenhaus nur eine 5 Tage Woche.
Wir haben Ihre Nachricht mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Ihre Beschwerde nehmen wir selbstverständlich ernst, da die Patientenversorgung für uns an erster Stelle steht. Wir möchten Ihnen anbieten, sich nochmals direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen unter E-Mail: beschwerden@khwe.de.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Schlimme Zeit
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Innere
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frielem45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Weil das Negative so tiefgreifendear, fällt mir nichts !
Kontra:
Ärztliche Versorgung, Sauberkeit, Hygiene und Überforderung des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ganz schlimm!
Meine Frau musste da, wir uns hier in Bad Driburg, in einer Klinik zur Reha aufhielten mit einer Bronchitis für 4Tage in dieses
Krankenhaus. Bei der Aufnahme fühlte man sich noch gut aufgehoben.
Der Horror begann mit der Verlegung auf die Station. Obwohl eine Zusatzversicherung besteht wurde meine Frau als 4. Person
In einem 3Bettzimmer geschoben. Ihre Sachen, Kleidung,Hygieneartikel usw. mussten weil ja kein Schrank frei war auf dem Bett
verstaut werden. Da in diesem Zimmer auch 2Patientinnen mit Problemen, sie trugen Pampers, lagen war die Toilette in einem katastrophalen Zustand.
Am nächsten Tag wurde sie dann in ein 2Bettzimmer verlegt. Hier war es, was die Ausstattung betrifft natürlich besser, was man
von der ärztlichen Betreuung , leider nicht sagen konnte. Am Samstag und Sonntag war kein Arzt anzusprechen bzw. anwesend
( ?? ) Meine Frau bekam Antibiotika Infusionen. Am Sonntag gegen 12 Uhr wurde eine neue Infusion angelegt. Da sich eine Undichtigkeit
zeigte musste der Zugang gegen 12Uh30 Uhr entfernt werden. Der neue Zugang sollte dann umgehend von eine. Arzt angelegt werden.
Was nun kommt, bitte glauben sie mir, es ist kein Witz. Der Arzt kam am Sonntagabend gegen 22 Uhr !
Er legte einen neuen Zugang. Die neue Infusion erfolgte dann erst am Montagmorgen.( ?? )
Was mir noch aufgefallen ist, das die Station sehr unsauber war. Ich glaube auch das das Personal durch Unterbesetzung völlig überlastet war. Die Zustände am 1. Tag erinnerten mich an Zeiten der 50er Jahre des vorigen Jahrhunderts.
Ich habe mir sagen lassen das es auf anderen Stationen dieses Krankenhauses besser sei.
Wir waren nach 4 Tagen glücklich diesen Ort verlassen zu dürfen .
Wir haben Ihre Nachricht mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Ihre Beschwerde nehmen wir selbstverständlich ernst, da die Patientenversorgung für uns an erster Stelle steht. Wir möchten Ihnen anbieten, sich nochmals direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen unter E-Mail: beschwerden@khwe.de.
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Qualitätsmanagement
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Lieber Tot als hier
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W.Brinkmann2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Betrifft nur die Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Man kann woanders hin
Kontra:
Wenn man Wünsche hat, ist es mit der Freundlichkeit vorbei
Krankheitsbild:
Kombinierte Persönlichkeitsstörung ohne Erklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit dem 4.8. 2017 wegen Suizidgefahr in der Klinik. Seit dem ich mich am letzten Wochenende schriftlich meine Meinung und meine Empfinden geäußert habe kam heute bei der Visite ein Arzt in Begleitung auf mich zu. Da es hier üblich ist, das alles vor den Mitpatienten besprochen wird hat es mich gewundert, das mein Zimmerkolege hinaus gebeten wurde. Ich sagte, das er ruhig bleiben könne, weil ich nichts zu verbergen habe. Darauf wurde nicht eingegangen. Bei dem Gespräch habe ich gesagt, das ich mal mit einem Psychologen über das was mich dazu bewegt hat mir Hilfe zu suchen sprechen würde. Dieses wurde auch angenommen. Zirka 1 Stunde später, ich war gerade in einem Gespräch, würde ich von einer Person angesprochen die sagte, das sie Psychologin sei und sich mit mir unterhalten soll. Bei dem Gespräch wollte ich meine Empfindungen und Probleme äußern, aber es kann immer schnell die rechtliche Auskunft, das die Klinik dafür nicht zuständig ist. Als es um die Suizid Gefahr ging kamm auch nur die rechtliche Auskunft, das jeder Bundesbürger das Recht hat sich das Leben zu nehmen und die Klinik dafür nicht zuständig ist. Wenn ich gekonnt hätte wie ich wollte wäre ich auf der Stelle gegangen. Ein Patient ist auch nach einem Gespräch weinend mit dem Auto heimgefahren. Falls sich jemand für die komplette Gesprächsaufzeichnung interessiert bin ich gerne bereit diese freizugeben. Ich bin in meinem ganzen Leben noch nicht so so schlecht behandelt worden wie hier. Leider bin ich arm und muss habe niemanden und muss warten bis Geld kommt um von hier zu entkommen.
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Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
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Morganavomberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine ! Von dem Fitnessraum ohne Betreuung nach 16 Uhr erfuhr ich erst nach meinem Aufenthalt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wer medizinische Probleme hatte, musste sich einen Arztbesuch erbetteln.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Frühsück und Abendessen ohne Abwechslung- Krankenhauszimmer für Depressionspatienten ungeeignet: Besser wohnlichere Zimmer !!! Ist besser für Psyche !!!)
Pro:
Beschäftigungstherapiewerkstatt !!! Großes Lob zu Ausstattung und Betreuung
Kontra:
ALLES ANDERE- selbstherrliche Ärzte !!!
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:
In den 2 Wochen stationärem Zwangsaufenthalt um in die Tagesklinik kommen zu "dürfen" bestand die Betreuung lediglich in einem täglichen ärztlichem Gespräch- SONST NIX !!! Es war reine Aufbewahrung eines Patienten für die Klinikkasse.
Die Tagesklinik war ein Witz: Ca. 15 Patienten sind von morgens bis nachmittags ständig zusammen. Es gab KEINE individuellen Therapiekonzepte- alle machen das Gleiche, mit seinen Bedürfnissen, z.B. Sport nach persönlichem Leistungsvermögen, wurde man alleine gelassen. Eine 1-stündige Wanderung war mir z.B. körperlich nicht möglich, also saß ich dumm in der Klinik rum- eine sinnvolle Alternative wurde nicht angeboten. Bis auf die tägliche fast 2-stündige Gruppentherapiesitzung u. a. mit Trauma- und Suizidpatienten wurde man beschäftigt mit Spielen, Wandern, Spielfilm gucken, Ausflügen...- weitere Therapie- oder Trainingskonzepte gab es nicht. Die BT konnte ich lediglich in der kurzen Mittagspause aufsuchen. Fitness hätte ich nach 16 Uhr unbetreut aufsuchen können.
Ca. 1 Jahr später ( soviel zur Hilfe durch meinen Aufenthalt in Bad Driburg !!!) war ich in einer Schön- Klinik. Hier gibt es INDIVIDUELLE Therapiepläne und -konzepte zu Achtsamkeit, Bewegung, soziale Kompetenz, Gestaltung, Musik, Stress, Sport, Physio-, Selbstfürsorge, Bio-Feedback, Entspannung, Muskelaufbau, Ergo-, und vieles mehr.
Nachdem ich die Schön- Klinik besucht habe, war ich richtig sauer über das, was die Psychatrie in Bad Driburg anbietet.
Traurig ist, das Bad Driburg über ähnliche Möglichkeiten verfügt, sie aber nicht wahrnimmt.
Mit Bedauern haben wir Ihren Eintrag zur Kenntnis genommen. Wir sind für jeden positiven sowie kritischen Hinweis dankbar, da wir nur mit den entsprechenden Informationen die Chance haben, uns zu verbessern.
Wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke während Ihres Aufenthaltes festzuhalten.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Grausam!!!
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hugo31 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
--------
Kontra:
++++++
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ruppiges unfreundliches Personal. Zitat: "mit dem Katheter ist doch Ihr Problem!"
Alte Haare unter dem Bett, Hygiene lässt auch zu wünschen übrig.
Der "Chefarzt" wie er sich selber nennt, ist wenig auskunftsfreudig. Angehörige werden abgekanzelt. Gesamteindruck SEHR negativ!!!
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Scheiße
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grafecki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Krankenschwester war nett.
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Klinik. Es wurde überhaupt keine richtige Diagnose gestellt.Mir wurde nur ein bisschen Beruhigungsmittel in nicht ausreichender Menge gegeben. Kein Gespräch mit Psychologen und auch keine Ergo oder sonstige Beschäftigungstherapie. Hatte Suizidgedanken den ganzen Tag. Nach einer Woche bin ich in eine andere Klinik da wurde mir sofort professionell geholfen und mir gings sofort besser.
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Bezzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastroenteritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fand die klinik unmöglich! Hygiene bekommt ne 6. Es wurden keine Toiletten geputzt und das Zimmer war auch total versifft.
Das medizinische war unter aller sau. Man sagte mir es werden Untersuchungen gemacht die nie gelaufen sind.
Der Arzt bat mich zu gehen da ich ein Infektions Risiko bin für das Personal.
Dann fragte ich wann ich denn gehen könne dann bekam ich einen zettel wo ich gegeb ärztlichen rat gehen kann.
Also alles in allem bin ich sehr unzufrieden!
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Oettemoe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung wurde abgebrochen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Interesse lag mehr auf meine Krankenkassenkarte)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Null Information
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern mit erhöhter Pulsfrequenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde aus einer Rehaeinrichtung wegen erhöhten Pulsfrequenzen mit einem Krankenwagen in das St. Josef Krankenhaus gebracht.
In der Notaufnahme wurden von einem Arzt fragen gestellt, welche ich auch beantworten konnte. Hiernach kam er mit zwei Bögen u. Meinte unterschreiben Sie bitte. Ich hierauf was soll ich unterschreiben, ja diese beiden Bögen.
Ich bat um Aufklärung worum es hier geht u ob es Risiken gäbe?
Etwas Gestresst gab er mir dann missmutige Antworten.
Es sollte eine TEE (Ultraschalluntersuchung) des Herzens gemacht werden u. Eine Kardioversion. Dies ging an diesem Tag nicht mehr, weil ich gefrühstückt hatte.
So fuhr man mich ins Zimmer u ich würde an die Überwachung angeschlossen.
Da ich aus einer Rehaklinik kam u auch noch beim Aufstehen Gehstützen benötigte, hatte ich auch nicht genug Wäsche mit. Dies interessierte auch vom Pflegepersonal niemanden. Alles sehr traurig u in meinen Augen auch vieles Menschenverachtent. " Hier haste u. Sieh zu wie du klar kommst".
Der nächste Tag:
Würde schon sehr früh zur Untersuchung abgeholt, toll dachte ich dann ist auch alles schnell erledigt, denkste!
Der Arzt Dr. Köhler war zwar sehr nett, aber auch sehr schnell nach der Untersuchung vom Winde verweht.
Ich dachte jetzt geht's weiter, der nächste Eingriff, aber nein ab auf Zimmer.
Naja dachte ich, ist etwas dazwischen gekommen, wirst später dran kommen.
Ich war ja auch nüchtern, also warten.ich würde auch an keine Überwachung mehr angeschlossen, es wurde kein Blutdruck mehr gemessen, einfach nichts!!
Ich lag erwartungsvoll einfach nur darum!
Gegen "16.00" Uhr fragte ich dann mal den Stationsleiter ob er wisse ob ich noch dran komme. Er wolle nachfragen, was er auch tat.! Mit der Antwort "ist verschoben auf Montag" kam er zurück.
Ich dachte ich rasste aus.. Unverschämt keine Infos, einfach nur liegen lassen,!
Irgendwann käme noch ein Arzt, ja wann.
Habe mich dann entschlossen gegen 19.00 Uhr die Klinik zu verlassen.
Ärztin kam war aber für mich nicht kompetent.
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drhaldol berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1995
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
menschenunwürdige behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Erfahrungen vor fast 20 jahren im sankt josef Hospital sind erschütternd .ich habe bis heute mit den folgen der sogenannten ärztlichen Behandlung zu kämpfen.ich wurde von einem dr Michael zwangsbehandelt,also Psychopharmaka spritzen gegen den willen.ein Mitpatient ist an diesen depotspritzen fast zugrundegegangen.für Strafrechtliche schritte gegen die klinik und die verantwortlichen Ärzte ist leider nicht mehr möglich wegen Verjährung.ich bin als wrack mit 19 jahren aus dieser sogenannten Klinik gekommen.ich hoffe die verantwortlichen auch dr knapzik damals als Assistenzarzt dochnoch zur Verantwortung ziehen zu können.die diagnosestellung war sehr schlampig und voreilig.ich möchte das nie wieder mit menschen so umgegangen wird.und diese sogenannten Ärzte und pfleger davonkommen
unzufrieden (Ärzte und Schwestern überlastet, keine Zeit...)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der Patient wird ruhig gehalten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Telefonisch wurde ich häufig aus der Leizung geworfen! Absicht?)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kaum Therapieangebot)
Pro:
Ab und zu erwischt man einen jungen netten engagierten Arzt Ärztin
Kontra:
die bleiben nie lange. Mangelhafte bis ungenügende Deutschkentnisse
Krankheitsbild:
Psychiatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss berufsbedingt einige Male im Jahr Patienten dort einweisen lassen. Nach meinen Eindrücken der letzten 18 Jahre kann ich nur sagen, dass eine Behandlung nicht stattfindet.
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mark0123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
neu renoviert und schön eingerichtet
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient mit Depressionen einweisen lassen. Schon nach wenigen Minuten wurde ich alleine gelassen...lediglich simple Selbstbeschäftigung ( Malen/Basteln usw) war möglich ohne Aufsichtsperson. Sport und Spaziergänge waren nicht drinn.
Alle Patientenkatigorien zusammengewürfelt...regelrächte Monster unter starken Medikamenten laufen den ganzen Tag hin und her. Als "normaler Patient" fühlt man sich absolute nicht wohl. Sehr schnell wird man dort auch unter Medikamente gesetzt. ..damit es kein Ärger gibt.
Essen sehr schlecht...teilweise nur lauwarm !
Personal nett...macht es aber nicht besser.
Bereits nach weniger als 24 Stunden selber wieder entlassen !!!
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mai2014-mw berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Anmedikation, Krankheitsbild offenbar nicht erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein qualifizierter Psychologe/Arzt im psychatrischen Notdienst)
Pro:
Kontra:
Tod eines Patienten
Krankheitsbild:
Schwere bipolare Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Schwager hatte sich am 18.5. in die Psychatrie der Klinik selbst eingeliefert, weil er mit einer akuten Schwerst-Depression einen Totalzusammenbruch erlitt und Selbstmordgedanken äußerte.
Nach einem Tag in der geschlossenen Abteilung ohne entsprechende Anmedikation wurde er (Privatpatient) einen Stock tiefer verlegt und hatte bereits Ausgang.
Am Dienstag den 27. 5. wurde er aus der Klinik mit Billigung des Chefarztes entlassen und bestieg am Do, 29.5. ein Flugzeug nach Istanbul. Am Sonntag, 01.06. kehrte er aus Istanbul zurück und beging in der Nacht vom 02.06. Selbstmord.
Das kann ich nur als totales Versagen der verantwortlichen Mediziner kennzeichnen, denen an dieser Stelle die Aprobation entzogen werden sollte.
Ich war mit meiner Frau am 18.5. vor Ort in der Klinik, nachdem er mich angerufen hatte - unser Eindruck hinsichtlich des medizinischen Personals und der Erstaufnahme waren verheerend.
Wenn es noch nicht einmal möglich ist, dass ausgebildete Mediziner ein solch dramatisches Krankheitsbild erkennen und entsprechend qualifiziert agieren, sollte die psychatrische Abteilung dieser Klinik umgehend geschlossen werden.
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Runkelnase berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2002
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Tipp: nur zur Stabilisierung dorthin. Anschließend sollte man (falls eine neurotische Störung vorhanden) in eine VT-Klinik gehen.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
die Mitpatienten, Co-Therpeutin
Kontra:
meiner Meinung nach unzureichendes Behandlungsangebot / keine antidepressive Medikation
Krankheitsbild:
Angst / Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in der offenen Psychiatrie im Bad Driburger St. Josefs Hospital liegt schon länger zurück. Grundsätzlich muß ich sagen, daß ich damals froh war das es die Klinik gibt. Sie war in einer für mich sehr schwierigen Situation eine willkommene "Käseglocke" unter die ich schlüfen konnte. Insgesamt war ich dort 5,5 Monate (!, hauptsächlich Tagesklinik) in Behandlung.
Leider ging es mir nach der Entlassung aus der Klinik sehr schlecht und ich mußte früh feststellen, daß mir der lange Aufenthalt dort wenig gebracht hat. Am Besten fand ich noch die Co-Therapeutin unserer Gruppe und natürlich die Mitpatienten.
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß, wenn man dort auf Station ist, man wenig bis gar keine psychotherapeutische Behandlungen bekommt. Man kann nur hoffen möglichst schnell in die Tagesklinik zu kommen. Das tagesklinische Angebot bestand für mich vor allem aus 3 Gruppengesprächen in der Woche (insgesamt bin ich 3 Mal drangekommen). Einzelgespräche hatte ich fast nie. Dazu kamen Ausflüge ins Umland und einige sportliche Aktivitäten.
Mit mir als Angstpatient konnte man dort wenig bis gar nichts anfangen. Meine depressive Symptomatik wurde nicht mit Medikamenten (Antidepressiva) behandelt. Ich vermute, daß sich deswegen bei mir auch heute eine traumatische Belastungsstörung ausgebildet hat.
Vermißt habe ich in der Klinik auch "technische Angebote" wie die progressive Muskelrelaxation (soll es inzw. aber geben), Meditationstechniken (wie Yoga, Qigong oder Achtsamkeit) oder auch auf das Erlernen des Umgangs mit der Angst. Nach der Klinik hatte sich meine Angst soweit verstärkt das sich eine handfeste Zwangsstörung entwickelt hatte.
Was mir der Aufenthalt dort gebracht hat war, daß meine sozialen Probleme abgenommen haben und ich mich in der Zwischenzeit nicht umgebracht habe. Kurzfristig war's also gut. Langfristig hat es fast nichts gebracht. Erst nach den 5,5 Monaten Klinik (kein Scherz) habe ich ambuant viel mehr über die Angst gelernt...
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Runkelnase berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schneller Termin und netter Umgang
Kontra:
nicht erfolgreiche OP unter Vollnarkose kontra Kortisoncreme
Krankheitsbild:
Analfissur / kleine offene Stelle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einigen Jahren wurde mir dort eine Analfissur (kein angenehmes Thema aber sowas gibt's leider manchmal) operiert. Ich bekam eine Vollnarkose. Die Wunde wurde angeschnitten und vernäht. Sie ist leider schlecht verheilt und nach einigen Monaten wieder aufgegangen.
Einige Zeit später bin ich mit der Wunde beim Hautarzt gewesen. Dieser war wegen des oben beschriebenen Vorgehens sichtlich empört (O-Ton: "Die haben daran rumgeschnitten?!"). Mir wurde eine Kortisoncreme verschrieben, die ich 3 Wochen lang dünn auftragen mußte. Die Wunde ist problemlos verheilt. Seit 1,5 Jahren habe ich keine Probleme mehr.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Daggy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Keine fernsehngebühr
Kontra:
Schrecklicher Ablauf
Krankheitsbild:
Gallenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo
Also das ist kein Krankenhaus seist ein Schlachthaus.
Ich war vor ein paar Tagen dort weil ich Beschwerden mit der Galle
Habe.die haben dort eine magenspieglung gemacht die sehr schmerzhaft war.danach konnte ich Tage nichts essen.dann wurde noch eine darmspieglung gemacht wo ich wie am Spieß geschrien habe vor Schmerzen.aber sie hielten es nicht für nötig mich in einen kurz Schlaf zu legen.solche Schmerzen habe ich in mein leben nicht gehabt.dachte die bringen mich um.schlechtes Personal.ärtze unfreundlich und gefühllos.ich Rate jeden ab dort hin zu gehen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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musti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
negativ
Kontra:
negativ
Krankheitsbild:
gallenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich lage vor einpaar tagen in diesem schlachthaus.kann nur jeden abraten dort hin zu gehen.da werden die tiere im tierheim besser behandelt.hatte eine magen und darmspieglung es war die hölle,
wurde im vollen bewustsein durchgeführt.da hilft kein hilfeschrei.
ich finde keine worte.nie wieder dort hin.
|
lkb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gutes Frühstück
Kontra:
Ergebniss stark unzufrieden
Krankheitsbild:
Depri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort mit einer Depression für 4 Monate in der Psychiatrie. Tagesklinik T3
Die Diagnose als auch die Therapieart und Inhalt war schnell gestellt, keiner redete mit mir, meine eigentlichen Probleme wurden gar nicht erkannt.
Es wurden auch keine Gespräche geführt um Auslöser, Konflikte, Probleme zu erkennen und zu berücksichtigen.
Sie haben eine Depression mit der Überschrift, das reicht uns, waren quasi deren Worte.
Ich wurde auch nicht über die Therapie Art und Inhalt usw. informiert.
Einwände meinerseits dass ich so nicht weiterkomme wurden barsch beantwortet, mit Schuldzuweisungen.
Verarbeitet und aufgearbeitet wurde dort gar nichts obwohl es dringend notwendig gewesen wäre.
Es gab nichts wie ich mein gewaltiges Kopfkino, den Verletzungen, Demütigungen, den Schmerzen, den Geschehnissen usw.entgegen treten konnte.
Der Therapie Inhalt war eigentlich, andere Wege suchen und Ablenkung, mir war damit nicht geholfen.
Aber das interessierte keinen.
Psychologische Einzelgespräche-Fehlanzeige, alles in einer Gruppe. 10 Kranke Leute, zwölf Meinungen, die Diskussionen haben mir nichts gebracht.
Ich wurde entlassen obwohl ich immer noch neben der Spur war, ich musste Arbeiten obwohl es nicht ging usw.
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AuroraLyn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Beschäftigungstherapie
Kontra:
alles ausser Beschäftigungstherapie
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich habe mich dort wegen meiner depression selbst einweisen lassen und die klinik wurde mir von meinem hausarzt empfohlen.
gleich am ersten tag bei gespräch mit dem arzt wurde mir klar, dass ich dort von meiner seite aus nicht lange bleiben werde, denn ich zitiere:
"Na ja, in 2-3 Wochen werden Sie ja eh entlassen" und "Am liebsten würde ich Ihre Medikamente absetzen"
hier war für mich schon klar, dass die klinik/psychiatrie überhaupt nicht auf depressionen ausgelegt ist, was mir später die stationsärztin auch bestätigte (laut ihrer aussage werden depressionen nur in der tagesklinik behandelt).
ein weiterer punkt, der mir nicht gefallen hat, die patienten wurden bunt durcheinander gemischt.
so hatte ich auf dem zimmer eine 80-jährige mit alkoholproblemen und eine mitte 50-jährige mit akuten lebensmüden gedanken & magersucht.
auch sind einem mehrere "zombies" über den weg gelaufen, die einfach mit beruhigungsmitteln ruhig gestellt werden, wenn es ihnen mal nicht besser geht.
prinzipiell sollte jedem bewusst sein (der sich dort einliefern lässt), dass die station komplett offen & gemischt ist - sprich: es laufen dort leute mit folgenden krankheiten rum: depression, angst- & panikstörung, konsum von alkohol & BTM, shizophrenie und keine ahnung welche krankheitsbilder noch.
es gab in der psychiatrie nur freiwillige therapiemöglichkeiten (morgengymnastik im stuhl, spazieren gehen, jacobsen, gruppengespräche mit dem pfarrer etc.).
speziell zugeschnittende pläne gab es meistens nur für patienten mit angst- oder panikstörungen sowie für patienten mit alkohol/drogenproblemen.
gott sei dank gab es die beschäftigungstherapie, wo ich mir während meiner 10 tage aufenthalt die zeit vertreiben konnte.
eine weitere gute sache ist, dass mir die stationsärztin einen platz in einer anderen klinik besorgt hat, damit ich dort rasch die richtige behandlung kriege.
|
Bandit01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider muss man hier ein Fachbereich auswählen den man Bewerten will, ich wollte aber allgemein Bewerten!
Ich kann als Bad Driburger das Krankenhaus auf keine Fall empfehlen!
Die Ärtze sind inkompetent und völlig überfordert, meist Arbeiten hier Praktikumsärtzte die ihrer ersten erfahrungen machen wollen.
Diagnosen werden mal eben zwischen tür und Rahmen gegeben.
Man kommt mit einer Wund am Fuß dort hin, und wird nach einer woche ohne behandlung und vollgepumpt mit Chemi völlig Fertig entlassen!
Finger weg von diesem Krankenhaus
ich gebe Ihnen sowas von Recht, meine Tochter lag in dieser Abteilung und wir mussten sie nach einer Woche dort auf eigener Verantwortung herausholen und sie in kompetente Hände geben, weil sich in dieser Abteilung nicht, aber auch gar nichts tat. Besonders die Umgangsweise des Oberaztes mit meiner Tochter war unerhört!!!
nicht wieder
Innere
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kleinehexe2312 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe Stellungnahme
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
-Geschwätz bis 23 h vor der Zimmertür
- In einer Woche keine Bettwäsche
- Essen sehr spartanisch und wenig appetitlich
- Die Toilette wird von der Putzfrau ohne Mittel gereinigt, Fleck und Vergilbung seit 1 Woche
- Windeln werden nachts um 3 h bei Festbeleuchtung gewechselt - d.h. alle wach
- Die Windeln kommen 4 x am Tag in den Abfalleimer der im Zimmer steht. Warum wird das nicht im Bad deponiert? Der Gestank ist nun wirklich unnötig im Zimmer und beim Essen.
. Ärzte kaum ansprechbar oder erreichbar und wenn, verschiedene Assistenzärzte. Keine direkte Zuständigkeit. Empathie ist hier fehl am Platz.
Alles muss selbst hinterfragt werden, von selbst kaum eine Auskunft.
Das Personal ist sehr nett und gibt alles.
Jedoch würde ich - auch im Notfall - dieses Krankenhaus künftig meiden.
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt im St. Josef Hospital.
Wir haben Ihre Nachricht mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Ihre Beschwerde nehmen wir selbstverständlich ernst, da die Patientenversorgung für uns an erster Stelle steht.
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Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
Mangelnde Überwachung
Innere
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Pech6569 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter, 85 Jahre, wurde mit Verdacht auf Lungenentzündung eingeliefert. Sie kam auf die Intensivstation. Man erklärte uns der Zustand sei kritisch und man müsse eventuell intubieren. Ob im Fall des Falles wiederbelebt werden sollte haben wir bejaht.
Sie hat sich innerhalb kürzester Zeit einigermaßen erholt und wurde auf die Normalstation verlegt. Schon gleich sprach man von Entlassung. Auf meine Bitte durfte sie über das Wochenende da bleiben.
Uns erschien sie lange nicht gesund genug um nach Hause entlassen zu werden, also haben wir kurzfristig eine Kurzzeitpflege organisiert.
In der Seniorenresidenz verschlechterte sich ihr Zustand erneut zusehends. Also nach wenigen Tagen wieder Intensivstation und das ganze Procedere wiederholte sich inklusive Entlassung nach kürzester Zeit.
Dieses Mal ging es genau einen Tag gut. Erneut Krankenwagen und ins Krankenhaus. Zwei Tage Intensivstation, dann Normalstation. Dort haben wir bereits Sprachfindungsstörungen festgestellt. Am nächsten Tag konnte sie unseren Bewegungen nicht mehr mit den Augen folgen und war auch eigentlich nicht mehr ansprechbar. Aber sie war ja im Krankenhaus und unter Einfluss von Medikamenten, da denkt man dort wissen sie was sie tun.
Am Tag darauf kam der Anruf, dass unsere Mutter einen Schlaganfall hatte und nun nach Höxter ins Krankenhaus kommt. Wir sind überzeugt davon, dass der Schlaganfall schon deutlich früher stattgefunden hat, aber nicht erkannt wurde.
In Höxter klärte man uns auf, dass Teile des Gehirns bereits abgestorben sind und sie blind ist. Ob wir weiterhin auf Wiederbelebung bestehen würden. Dies haben wir jetzt verneint. Einige Tage später war unsere Mutter tot.
Fazit: Hätte man meine Mutter nicht mehrfach viel zu früh entlassen und vernünftig untersucht hätte es soweit vermutlich nicht kommen müssen.
Wir werden zukünftig alles in unserer Macht stehende tun, dass keiner unserer Familienangehörigen in diesem Krankenhaus behandelt wird. Unser Vertrauen in diese gefühlskalten Ärzte ist grundlegend zerstört.
Guten Tag,
zunächst möchten wir Ihnen unser herzliches Beileid zum Tod Ihrer Mutter aussprechen.
Wie wir Ihnen bereits mitgeteilt haben, stehen wir Ihnen als Angehörige nochmals für ein Gespräch mit dem Chefarzt zur Verfügung. Vielleicht können wir so noch offene Fragen klären.
Gerne können Sie sich über die Ihnen bekannten Kontaktdaten bei uns melden.
Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
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Ola2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
.
Kontra:
.
Krankheitsbild:
Bulimie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Tagesklinik der Psychiatrie nicht weiter empfehlen. Die Patienten therapieren sich dort gegenseitig anstatt eine ausreichende Therapie durch qualifizierte Therapeuten zu bekommen. Es gibt auch keine speziellen Angebote für bestimmte Diagnosen wie zum Beispiel Essstoerung. Alles wird über einen Kamm geschoren. Wenn man keine geeignete Therapie bieten kann sollte man wenigstens dafür sorgen dass die Betroffenen an eine geeignete Klinik weiter geleitet werden. Aber das würde ja schließlich Mühe bedeuten. So was ist zu viel verlangt. Schade. Es gibt deutlich bessere Angebote.
Hallo Ola2,
ihre Kritik nehmen wie selbstverständlich sehr ernst und wir werden hier Rücksprache mit den Verantwortlichen halten.
Wir bedanken uns für Ihren Eintrag, denn so können wir an uns arbeiten und uns weiter verbessern.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge
1 Kommentar
Guten Tag Supka25,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum Aufenthalt Ihrer Mutter im St. Josef Hospital.
Wir haben Ihre Nachricht mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Ihre Beschwerde nehmen wir selbstverständlich ernst, da die Patientenversorgung für uns an erster Stelle steht.
Wir möchten Ihnen anbieten, sich nochmals direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen unter der E-Mail-Adresse: beschwerden@khwe.de.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Qualitätsmanagement
Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge