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Sven12343 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 03/25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberarm Fraktur
Erfahrungsbericht:
Das Personal war unmotiviert und unfreundlich. Mein Vater wurde gestern stationär aufgenommen. Am zweiten postoperativen Tag klagte er weiterhin über massive Schmerzen. Aufgrund seiner körperlichen Einschränkungen ist er nicht in der Lage, sich eigenständig zu mobilisieren oder seine Körperpflege durchzuführen.
Währenddessen saß das Pflegepersonal zu dritt im Stationsbereich und surfte entspannt im Internet. Als ich sie darauf ansprach und um Unterstützung bei der Körperpflege bat, wurde mir unverschämterweise gesagt, dass ich das doch selbst übernehmen könne, da es schließlich mein Vater sei.
Dieses Verhalten ist absolut inakzeptabel und nicht hinnehmbar. Ich kann diese Einrichtung daher keinesfalls empfehlen.
Vielen Dank für Ihr Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihres Vater nicht zufrieden waren. Gerne können Sie unser Beschwerdemanagement kontaktieren unter Beschwerdemanagement@gfo-kliniken-bonn.de
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Mabz2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kann nur weiterempfehlen
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Gallenblasensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Behandlung und kann nur weiterempfehlen!
Bei mir wurde die Gallenblase entfernt. Der Oberarzt war sehr nett und hat alles sehr gut erklärt, Stationsärzte waren freundlich und kompetent, die Pflegerinnen und Pfelger waren sehr freundlich. Narkoseabteilung muss ich auch loben. Es war alles sehr sauber.
Ich fühlte mich sehr gut behandelt und möchte mich herzlich bedanken!
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Judith1704 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde mir immer alles erklärt.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle, freundliche Atmosphäre
Kontra:
Zuviel Arbeit für zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Weber C Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme war nicht viel los. Ich wurde vom Krankenwagen mit liege hereingebracht und gleich freundlich von einem Arzt befragt. Nach angemessener Zeit wurde ich über die schon in 1 Stunde anstehende op informiert. Rundum von Krankenschwestern, beim Röntgen, durch Aufklärung, durch Ärzte, Helfer .....egal mit wem ich zu tun hatte alle waren sehr, sehr freundlich, verständnisvoll und fürsorglich. Auch unter dem Personal- egal in welcher Position!- War ein respektvoller Umgang, angenehmes Klima untereinander zu spüren.
Fast eine Woche war ich auf Station. Trotz oft knapp besetztem Personal waren alle Schwestern extrem freundlich- auch im ärgsten Stress- den man natürlich auch erkennen konnte.
Die Putzfrau war nett, die Küchenlady die nach dem Essenswunsch fragte war super nett, die Dame in der Kantine war sehr freundlich.......hilfsbereit und nett waren alle mit denen ich zu tun hatte.
Bei der Entfernung der Stellschraube hat mich eine Assistenzärztin behandelt. Sehr nett, humorvoll und mit Feingefühl. Hoffentlich bleibt es ihr erhalten! .
Sie hatte sehr angenehme Begleitung vom Oberarzt. Er hat sie toll angeleitet, was ich als Laie sagen kann. Jedenfalls war die Atmosphäre sehr herzlich und offen. Als die Dame aber etwas länger im Bein nach der Schraube puhlte hat sie der Oberarzt kurz unterstützt- damit ich nicht so gequält drein schaue ( und das hab ich ) . Das fand ich für mich toll. Er hat sie aber nur kurz unterstützt und es die dann zuende bringen lassen. Mega.
Ich will mir nicht nochmal den fuss brechen um wieder zu kommen, aber es war ein echt tolles Krankenhaus!!!
Zum Thema Wasser.....mit ist meine mitgebrachte Wasserflasche hingefallen, kaputt. Eine Schwester machte alles sauber und bot mir eine neue Flasche vom Krankenhaus an. Sie lehnte mehrfach dank ab und es gerne und selbstverständlich.
Bei allen schlechten Erfahrungen von anderen, möchte ich hier unterstreichen wie gut meine Erfahrungen mit den dort arbeitenden Menschen war. Und....wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück.
Vielen Dank für' s Mut machen, aufbauen, operieren, gewissenhaft sein....Vielen Dank für Eure Hilfe!
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Pet71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Ärzte und Ärztinnen
Kontra:
Miserable Schwestern
Krankheitsbild:
Entzündung am Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmögliche Mitarbeiter, immer wenn man zu Besuch kommt nur DANN werden Sachen erledigt die man schon etliche Male angesprochen hatte!
Unfreundlich und Voreingenommen gegeüber Suchtkranken!
Was das Wort Ansich ja schon beschreibt KRANK!! Da sollte man doch meinen das man in einem Krankenhaus mit FACHPERSONAL gut aufgehoben ist und nicht behandelt wird wie der letzte Abschaum!
Es geht hier nicht um die Ärzte und Ärztinnen sondern um die Schwestern. Ihr solltet euch schämen aber wirklich!!
Es sind nicht alle gleich!!
Nie wieder gehe ich da nochmal hin!
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Altenpflegerin54 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fällt mir nix ein
Kontra:
Von kontinent zu inkontinent weil kein WC im Zimmer und Weg zur Toilette zu lang für alte Menschen.
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Angehörige, mein 85jähriger Vater musste zu einer Nabelbruch-Op. 20 Tage Aufenthalt,unfreundliche Ärzte wenn man sich nach dem Befinden erkundigte da Besuche ja sehr beschränkt waren. Fehlende und unzureichende Informationen. Zustand bei Besuch desolat (wegen einem KEIM)Aufnahme auf die Geriatrische Station wurde trotz Hausarztempfehlung abgelehnt.
Bei Besuchen fand ich meinen Vater ungepflegt und eingenässt vor obwohl er kontinent ins Krankenhaus kam. Abholtermin war für 8 Uhr besprochen und festgemacht,es sollte dann alles bereit sein. Um 9 Uhr wartete ich immer noch!
Nie wieder dieses Krankenhaus!
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Bitte nehmen Sie doch Kontakt mit den KollegInnen des Beschwerdemanagements auf.
(beschwerdemanagement@gfo-kliniken-bonn.de)
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WWeg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegekräfte kompetent, offen, engagiert und herzlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die vorbereitenden Termine, die OP und die Nachbehandlung waren hervorragend. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt fachlich und menschlich bestens betreut gefühlt. Sehr vertrauenserweckendes Corona-Management.
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llanalena3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich muss nachträglich meine bewertung korrigieren. dem krankenhaus war bereits am 22.01.2021 bekannt, dass auf meiner station eine an corona erkrankte person lag. dennoch hat man mich am montag, den 25.01.2021, aufgenommen.mit der folge, dass ich eine quarantäne-anordnung am 6.02.2021 bekommen habe. dem krankenhaus ist darüber hinaus bekannt, dass ich insulinpflichtige diabetekerin bin. ich habe keine lebensmittel und kein bargeld. ich habe auch keine verwandten, bekannte o.ä., auf die pflicht zur versorgung geschoben werden kann.
weiterhin hat mir eine patientin geld, autoschlüssel, kfz-schein gestohlen. diese ist dann in der nacht vom 01.02.2021 auf den 2.02.2021 aus dem krankenhaus gepflogen, weil sie medikamente stehlen wollte. nachfolgend hat sie meine wohnung "leergeräumt".
die ist natürlich nicht von der quarantäne erfasst.
am mittwoch, den 27.01. habe ich um eine neue ffp2-maske gebeten. diese wurde mir von einer schwester verweigert.
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Llanalena berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ich habe im alten teil der klinik gelegen. dusche u toilette auf dem flur. cafeteria wg corona geschlossen.)
Pro:
das gesamte personal, die ärzte superfreundlich u kompetent
Kontra:
die zimmereinrichtung. kein wc u dusche. auf engstem raum lagen wir zu dritt
Krankheitsbild:
schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die erste klinik, die ich insgesamt positiv bewerten kann. durch angehörige und auch ich selber habe mit diversen anderen kliniken nur schlechte erfahrungen gemacht. ärzte u personal hören in der klinik zu. das mittagessen war hervorragend (da wird noch in eigener küche gekocht)
Von der Notaufnahme, über die OP bis zur Entlassung stets kompetent und sehr freundlich beraten und behandelt worden. Die Ärzte nehmen sich die nötige Zeit für klärende Gespräche und das Pflegepersonal auf der Chirurgie ist einfach spitze! Ich fühlte mich zu jeder Zeit hervorragend aufgehoben! Die Einrichtung der Zimmer und Aufenthaltsbereiche ist leider wenig einladend und modern. Hier gibt es Häuser mit deutlich besserem Standard.
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P996 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
hilfsbereites Team; klare Kommunikation mit dem Patienten in medizinischen Fragen
Kontra:
es gibt schickere Krankenhäuser
Krankheitsbild:
Doppelter Bruch des Oberarms mit OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Patient steht im Mittelpunkt. Freundlichkeit, hilfsbereitschaft und persönliche Ansprache vom Empfang bis zum Chefarzt. Keine lange Verweilzeit; Entlassung am zweiten Tag nach der OP. Ärzte wechseln die Verbände selbst!
Allein die Procedur im Vorfeld (Aufklärungsgespräche, CT, ..)war mit vielen Wartezeiten sehr zeitaufwendig (8.30h bis 14.30h).
Entlassung gut organisiert; alle Unterlagen lagen vor.
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SIEBENGEBIRGE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachlich und menschlich gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Fühle mich auf der chirurgischen Station fachlich und menschlich sehr gut betreut. Die Betreuung während der Op (SP) durch Anästhesisten und Schwestern war sehr patientenorientiert. Die Begleitung auf der Station durch Ärzte und Schwestern war sehr zuvorkommend.
31.5.18 Peteraz berichtet als Patient . Behandlung Mai 2018
Sehr empfehlenswerte Chirurgieabteilung
Gesamtzufriedenheit : Sehr zufrieden
Qualität der Beratung : Sehr zufrieden
Medizinische Behandlung: Sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe : Sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung: Sehr zufrieden
Pro :Angenehmes Klima trotz sichtbarer Belastungen. Beratung, Operation,Betreuung gut organisiert.
Kontra : Die Hygiene bei der Darreichung des Essens (Brot und Brötchen liegen z.B. "nackt " auf dem etwas abgenutzten Tablett)könnte vielleicht noch etwas verbessert werden . Essen war allerdings gut!
Erfahrungsbericht:
Das ganze Personal hat mir das Gefühl gegeben, dass ich als Patient ernst genommen werde und dass man sich um mich sorgt.
Der Chefarzt Dr. Koppenburg und sein Team (Anästhesisten- Abteilung, Ärzte und Schwestern)machten auf mich einen sehr kompetenten und zielgerichteten Eindruck. Die Betreuung durch Schwestern und Pflegepersonal war immer freundlich und zuvorkommend,obwohl sie teilweise (wohl durch Personalmangel )sichtbar gestresst waren .
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Lavendel68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
perforierte Sigmadivertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Beginn an hatte ich das Gefühl, sehr gut aufgehoben zu sein. Bereits in der Notfallambulanz, während der Voruntersuchung und besonders während der Visiten war Zeit für Fragen die immer ausführlich und verständlich beantwortet wurden. Die Operation an sich war sehr gut verlaufen, die Versorgung und Pflege durch das Personal auf der Intensivstation und der Station 1 war professionell und wurde einfühlsam und mit menschlicher Wärme durchgeführt,auch wenn das Arbeitsaufkommen teils sehr hoch war. ...Sehr vorbildlich!!! Herr Dr. Koppenburg und sein Team haben mir durch ihre Kompetenz, Professionalität, Freundlichkeit und Geduld die Angst meinem operativen Eingriff nehmen können und mein Gesundheitszustand hat sich rasant durch die gute Arbeit dieses Teams verbessert. Ich bin allen Mitarbeitern, die zu meiner schnellen Genesung beigetragen haben sehr dankbar. FAZIT: SEHR ZU EMPFEHLEN!!!
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SIEBENGEBIRGE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachlich und menschlich gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Fühle mich auf der chirurgischen Station bei Dr. Koppenberg fachlich und menschlich sehr gut betreut. Die Begleitung durch Anästhesisten und Schwestern während der Op (SP) war sehr patientenorientiert und freundlich. Die Betreuung auf der Station durch Ärzte und Schwestern ist sehr zuvorkommend.Gut, dass es so ein Krankenhaus zur Nahversorgung im Siebengebirge gibt.
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Aug17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Problemlose Buchung eines Zweibettzimmers, problemlose Aufnahme als Begleitperson)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlicher, fürsorglicher und würdiger Umgang mit einer alten Patientin
Kontra:
Allein die Darbietungsform des Essens schließt den Magen; abschreckendes, an den Rändern abgeschabtes Plastiktablett, auf dem direkt Brot und Brötchen liegen; Essen hat nicht geschmeckt
Krankheitsbild:
Nachsorge nach Oberschenkelhalsbruch, OP hatte in einer anderen Klinik stattgefunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Rückverlegung der Patienten aus einer großen Klinik ins CURA Krankenhaus war eine Wohltat. Die Strukturen sind übersichtlicher, die Wege kürzer. Das gilt auch für die Kommunikationswege zwischen Pflegepersonal und Ärzten, was sich wiederum direkt positiv für die Patientin ausgewirkt hat. So konnte ihr z.B. schnell und effektiv bei der Schmerzlinderung geholfen werden.
Pflegepersonal und Ärzte, bis zum Chefarzt hin, waren sehr fürsorglich und sind einfühlsam auf die Patientin eingegangen. Das konnte bei der Personalknappheit, die sich besonders an den Wochenenden oder teilweise auch nachmittags bemerkbar machte, nur mit großem Einsatz und einer besonderen Freude und Leidenschaft zum Beruf geleistet werden.
Besonders wichtig war für die fast 94-jährige Patientin, die geistig in allen Belangen voll auf der Höhe war, dass sie erstgenommen und respektvoll behandelt und nicht in ein Hospiz oder Heim "abgeschoben" wurde. Sie konnte auf der Station 1 bleiben, wurde vom Pflegepersonal und den Ärzten voller Empathie pflegerisch und medizinisch begleitet und konnte in Würde einschlafen. Das ist gerade heute nicht selbstverständlich, wo alles der Wirtschaftlichkeit untergeordnet wird, eine Krankenhausstrukturreform die andere jagt. Was leider dazu führt, dass Personalressourcen ohne Ende abgebaut werden. Gewirtschaftet wird auf dem Rücken des Personals und nicht zuletzt der Patienten. Um so erfreulicher - bei aller Traurigkeit - solch eine positive Erfahrung im CURA Krankenhaus gemacht zu haben.
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brigitte15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nackenschmerzen nach Autounfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am Samstag Morgen um 8.00 Uhr Unfall auf der A3. Nach kurzer Zeit stellten sich starke Schmerzen im Nackenbereich ein. Auf Anraten der Polizei und Familie um ca. 10.40 Uhr Anmeldung als "Autounfall mit starken Nackenschmerzen"in der Notaufnahme des KH. Wir wurden gleich darauf hingewiesen das es länger dauern könnte.
Kein Problem, das ist nun mal so am Wochenende.
Nach 4 STD. erlaubte sich mein Mann mal nach zufragen da die Schmerzen nur mit einnahme von eigenen Tabletten erträglich waren.
Wie lange es noch dauert? Könne man nicht sagen, ob wir vielleicht in eine andere Klinik fahren sollten? Müssten wir selber wissen.
Weiter warten...nach ca. 5 STD. wurde ich in den Behandlungsbereich verfrachtet. Untersuchung vom Arzt weiter geschickt zum Röntgen. Hier (im Röntgenraum) hatte ich das erste mal das Gefühl das sich jemand für meine Schmerzen interessierte.
Nach dem Röntgen wieder warten bis der Arzt sich die Aufnahmen angesehen und ausgewertet hatte.
Etwas besorgt erschien der Arzt und wollte mich mit Stationärer Aufnahme zum CT schicken.
Es wurde Blut abgenommen (keine Ahnung warum), ich sollte plötzlich ganz dramatisch im Rollstuhl zum CT gefahren werden.
Das und die Stationäre Aufnahme lehnte ich strickt ab da bis dato bei einer Wartezeit von über 6 STD. meine Geduld (auch durch die Schmerzen) auf null tendierte.
Ziemlich sauer reagierte die "Nette" Schwester die mir kommentarlos Blut abgenommen hatte mit der Aussage durch die ganze Abteilung damit es auch jeder mitbekam:
Wenn es mein Wunsch wäre mein Leben aufs Spiel zu setzen...Bitte, aber dann würde sie sich fragen warum ich überhaupt in die Notaufnahme gekommen sei!!
Upps...das war heftig und alle waren sichtlich betreten und schokiert.
Ich habe wirklich verständnis für Stress situationen und überforderung aber das empfand ich als unverschämt, Persönlichen Angriff und vollkommen überzogen nachdem wir seid über 6 STD auf eine Diagnostik gewartet hatten. In diesen Stunden wurde meines erachtens mit meinem Leben gespielt.
OK...ich erwiderte nur noch das ich der Meinung bin :
Mit 57 Jahren durchaus in der Lage zu sein die Verantwotung für Mein Leben selbst zu tragen.
Es wurde das CT durch die beim Röntgen schon tätig gewordenen wirklich nette Schwester gemacht. Die sich bei mir für die Äußerung ihrer Kollegin entschuldigte.
Das CT zegte keine Auffälligkeiten und wir haben die Klinik nach 7,5 STD fluchtartig verlassen.
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Henry4ever berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Auch die Nachsorge konnte nicht besser sein,voll zufrieden!
Kontra:
Krankheitsbild:
Trümmerbruch des linken Handgelenks
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit meiner Einweisung mit einem Trümmerbruch des linken Handgelenks von der
Anmeldung bis zur ersten Diagnose sehr zuvor-
kommend behandelt worden. Das war vormittags.
Am frühen Nachmittag des gleichen Tages wurde
ich bereits operiert, und zwar vom Chefarzt der
Chirurgie im Beisein des Oberarztes. Zuvor wurde
natürlich der völlig verdrehte Unterarm erst
gerichtet und anschließend geröntgt. Ich wurde
über alle Maßnahmen ausführlich informiert von der Ärzteschaft.Weil die Operation trotz der kompli-
zierten Sachlage so hervorragend verlaufen war,
konnte ich 2 Tage später die Klinik wieder ver-
lassen. Vorher hatte mir der Chefarzt die Rönt-
genbilder sowohl vor als auch nach der Operation
gezeigt. So konnte ich mich überzeugen, welch gute
Arbeit meinem Handgelenk zu gute kam.
Ich bin immer noch der Meinung, das ich in sehr
guten Händen war.
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Tom342 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizinische Qualität und super Team
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Fersentrümmerbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Verkehrsunfall kam ich ins Cura Krankenhaus Bad Honnef. Schon von Anfang an hatte ich das Gefühl hier gut aufgehoben zu sein. Sowohl Ärzte als auch Pflegekräfte nahmen sich viel Zeit für mich. Man hatte das Gefühl, dass die Teams schon lange interdisziplinär zusammenarbeiten. Die Operation verlief optimal und auch die Nachbetreuung war auch hervorragend. Klar merkt man auch hier den Personalengpass beim Pflegepersonal. Aber dafür gab es trotzdem immer freundliche Worte, die sehr zu meiner Genesung beigetragen haben. Das Krankenhaus nimmt es wohl auch mit der Hygiene sehr ernst. Ich habe zweimal eine verstecke Reinigungskontrolle bekommen. In meinem Zimmer gab es keine Mängel, jeden Tag wurde intensiv alles gereinigt. Einziges Manko: Die chirurgische Station ist etwas in die Jahre gekommen. Aber wen interessiert sowas schon, wenn man wieder schnell gesund wird.
Vielen Dank an das großartige chirurgische ärzte- und Pflegeteam.
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Thijs123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (s. Zusammenfassung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (verständliche Aufklärung und Erklärung meiner Fragen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gute Betreuung nach der OP durch Ärzte und Pflege)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (gut organisiert, kaum Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zusammenarbeit der Fachabteilungen
Kontra:
gestresster Pflegedienst
Krankheitsbild:
Darmoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr engagiertes und kompetentes Personal im ärztlichen und pflegerischen Dienst.
Ich war knapp zwei Wochen als Patient im CURA Krankenhaus.
In der Inneren Medizin wurden einige Untersuchung zur Vorbereitung einer großen Operation gemacht.
Der Ablauf der verschiedenen Termine war sehr gut aufeinander abgestimmt und innerhalb kürzester Zeit waren die Untersuchungen durchgeführt, damit die Operation durchgeführt werden konnte.
Auch die Zeit nach der Operation auf der Station 1 war (soweit man das im Krankenhaus sagen kann) sehr angenehm.
Ärzte und Pflegepersonal sind sehr freundlich und nehmen sich Zeit für Erklärungen und auch ein privates Wort.
Trotzdem wirken die Mitarbeiter (aufgrund Personalmangel?) manchmal gehetzt.
Insgesamt ist die Atmosphäre im CURA Krankenhaus sehr familiär.
Besonders die guten Erklärungen und die kompetente Behandlung durch den Chefarzt der Bauchchirurgie hat dazu beigetragen, dass ich großes Vertrauen zum CURA Krankenhaus habe.
Ich habe mich in dieser Klinik mit einer Gallenkolik vorgestellt und hatte das Glück, vom Chefarzt der Chirurgie behandelt zu werden.
Mit seiner professionellen und auf den Patienten gerichteten Art, ist es ihm gelungen mir die Angst vor einer Operation soweit zu nehmen, dass ich mich auf die Entfernung meiner Gallenblase einlassen konnte.
Auch die anschliessenden, angeordneten Untersuchungen von ihm, haben mich darin bestärkt ihm mein Vertrauen zu schenken und das ist normalerweise eine Herausforderung für mich!
Hierfür möchte ich Ihm ausdrücklich noch einmal DANKE sagen!
Im Anschluss an die Operation verbrachte ich 4 Tage auf der Station 1 und möchte den Schwestern und Pflegern dieser Station ebenfalls ein grosses DANKESCHÖN aussprechen!
Im speziellen der stellvertretenden Leitung, die mich nach der OP abholte, auf mein Zimmer brachte und mich sehr fürsorglich und professionell betreut hat und das werde ich ihr nicht vergessen!
Zusätzlich möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass ich das Klima in dieser Klinik als sehr angenehm empfunden habe.
Ich würde mir für die Zukunft wünschen, dass das Pflegepersonal noch mehr personelle Unterstützung erhält. Im Sinne des Patienten und auch der Angestellten, denn die Angestellten repräsentieren wie in jeder Firma , das Gesicht derjenigen.
Bekannterweise ist MRSA ein Thema in Krankenhäusern und hier würde ich mir eine durchgängige Testung aller Patienten wünschen.
Abschließend möchte ich sagen, dass ich es nicht bereut habe, die CURA in Bad Honnef gewählt zu haben, wenn ich sie auch nicht wiedersehen möchte. :-))
Sollte es dennoch nötig sein, würde ich mich erneut in die Hände der Station 1 und des Chefarztes der Chirurgie begeben.
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Benjo14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Müsli morgens
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Fersentrümmerbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einem schweren Verkehrsunfall und Fehldiagnose in einem Krankenhaus in Bad Honnef behandelt. Die Ärzte waren super unfreundlich. Besonders der Chefarzt. Zwei Tage nach der OP sah ich ihn als Operateur das erste Mal. Ich musste ihm alles aus der Nase ziehen.
Die Komunikation zwischen den Ärzten und dem Pflegepersonal schien nicht vorhanden zu sein. Ich wurde von der Assistensärztin, die genau so schlecht gelaunt war, angemault wo denn meine Kompressiinsstrümpfe wären. Wusste ich nicht, hatte keine bekommen. Am nächsten Tag das Gleiche. Ich war bis dahin noch nicht zu einer Beratung mit dem Pflegepersonal gekommen.
Dann sollte ich eine Spritze, die ich abends bekam erst in der Nacht bekommen. Die Schwester, die sie mir wie immer Abends geben wollte, konnte ich unter Einsatz meines Lebens davon abhalten. Der glücklichste Tag in dem Jahr, war der Tag meiner Entlassung.
Und "Nein" ich wurde für meine Leistungen nicht bezahlt. Das Pflegepersonal war überfordert und ständig unter Stress. Nach einer Woche und mit Hilfe der "Essensfrau" konnte ich mein Bett dann doch mal neu beziehen. Auf dem Alten befanden sich Blutreste, Essensreste usw. Ohne Krümel im Rücken ließ es sich direkt besser schlafen.
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albert1942 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
siehe oben
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Leistenhernierezidiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In diesem Krankenhaus war ich 4 Tage wegen OP eines Leistenbruch-Rezidivs. Positives; Vorweg in der ersten Untersuchung wurde ich von Dr. med. Archut sehr gut über alles was mit der OP zusammenhängt aufgeklärt. Auch die Aufklärung durch die Anästhesieärztin (war eine Notärztin) war vorbildlich. Die nach OP’s bei mir üblichen Beschwerden (Übelkeit und Kreislauf) hatte ich diesmal nicht.
Negatives: Nach dem Anästhesiegespräch bat ich das „Zentrale Belegungsmanagement“ um Auskunft ob es bei dem Termin 07:00 Uhr am OP-Tag bleibt und bat gleichzeitig meine Handy-Nr. aufzunehmen, falls ich noch auf Festnetz zu Hause erreichbar sei. Weil der OP-Termin noch nicht feststand erhielt ich die Auskunft, dass ich auf jeden Fall auf Handy angerufen werde, wenn ich auf Festnetz nicht erreichbar sei.
Am OP-Tag erfuhr ich, dass ich erst um 10:00 Uhr hätte kommen müssen. Obwohl um 07:00 Uhr im 3-Bettzimmer das Bett am Fenster und in der Mitte frei war, wurde meinem Wunsch am Fenster zu liegen, nicht entsprochen. Ein erbetenes Gespräch mit dem Oberarzt nach der OP wurde mir zugesagt, erfolgte aber leider nicht.
Kostenfreies W-lan und Fernsehempfang ist in anderen Krankenhäusern üblich. Essen war gegenüber früher um einige Stufen schlechter. Parkmöglichkeiten sind ums Krankenhaus sehr schlecht. Die Arbeitsweise am Entlassungstag (vermutlich auch durch Überlastung der Pflegekräfte) war eine Katastrophe. Patientenbett und Schränke sollten schon vor dem Frühstück geräumt werden, was ich mit Hinweis auf fehlenden Entlassungsbericht abgelehnt habe. Durch den sehr späten Erhalt des Entlassungsberichtes musste dieser an den Hausarzt gefaxt werden, um am Entlassungstag noch die fürs Wochenende benötigten Medikamente verordnet zu bekommen.
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kecki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Anästhesie
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulteroperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Kassenpatient mit Zusatzversicherung für 2 Bett Zimmer und Chefarztbehandlung eingeliefert von einem Belegarzt für eine Schulteroperation. Aufnahmeformalitäten 1 Tag vor OP problemlos, Dauer 45 Minuten. Am Tag der OP schnelle Zuweisung des Zimmers, Wartezeit lediglich 10 Minuten. Aufklärung zur Anästhesie sehr gut, Vorbereitung zur OP ohne Probleme, OP erfolgreich. Nach OP super Versorgung durch Anästhesieabteilung mit Schmermittelkatheder, mehrmals Besuch durch die Anästhesieärzte. Essen und sonstige Versorgung gut. Krankenhaus ist uneingeschränkt zu empfehlen.
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NW13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Betreuung durch Pflegepersonal
Kontra:
Sozialdienst
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal und Therapeuten sehr bemüht Probleme schnellstens und kompetent zu lösen.
Ärztliche und pflegegerische Betreuung bei OP, Intensistation und auf Stat.1 bestens.
Aufgetr. Urolog. Probleme leider nicht optimal behandelt.
Sozialdienst leider mit Reha-Verlegung überfordert.
Erst durch Enschr. der ltd.Stationsschwester klappte die Verlegung.
Verpflegung bestens.
Sauberkeit o.k.
Zimmer leider ohne WC und Dusche (Gemeinschafts-WC und
Dusche auf dem Flur)
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rbe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sorgfältige und fürsorgliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sorgfältige medizinische Beratung mit offener Kooperation zwischen allen betroffenen Abteilungen sowie fürsorgliche Pflege und Ansprache kennzeichnen die freundliche Teamathmosphäre . Individuelle Speisewünsche werden durch die erstklassige Küche ermöglicht. Das lichte und geschmackvolle Umfeld unterstützt die ruhige und gute Gesamtstimmung.
Nachdem ich mehrere Krankenhäuser kennen gelernt habe, würde ich bei Notwendigkeit nur in dieses Haus gehen.
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Helene11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Flure wirken nach der Renovierung viel freundlicher
Kontra:
Umgang mit den Patienten sehr unpersönlich
Erfahrungsbericht:
Auch nach dem Umbau/Neubau gibt es für Kassenpatienten nach wie vor 3-Bett-Zimmer mit Gemeinschaftsduschen und Toiletten auf dem Flur.
Dieser Standard ist nicht mehr zeitgemäß und für Patienten mit Operationen am Bewegungsapparat eine Zumutung.
Die Schwestern während meines Aufenthaltes machten ständig einen sehr gestressten Eindruck und waren wenig hilfsbereit.
1 Kommentar
Vielen Dank für Ihr Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihres Vater nicht zufrieden waren. Gerne können Sie unser Beschwerdemanagement kontaktieren unter Beschwerdemanagement@gfo-kliniken-bonn.de