Sehr kompetentes, freundliches und kompetentes Personal! Gehen sehr fürsorglich mit den Patienten um!Haben immer ein offenes Ohr und Zeit für ein Gespräch!
Beraten und helfen einem gerne und gut bei allen Fragen die man hat , auch in Bezug auf Formalitäten usw
Haben bei meiner Mutter innerhalb von zwei Wochen den psychischen und physischen Zustand wesentlich verbessert und stabilisiert!

Sehr nettes und kompetentes Pflegepersonal.Nach 2 Wochen wesentliche Verbesserung des gesamten Zustandes.

Ich habe die Station 5 als eine tolle Station mit guten kompetenten Pflegern und Schwestern kennen gelernt die das beste für Ihre Patienten tun und immer auch ein offenes Ohr für ihre Angehörigen haben.Man bekommt jede Unterstützung die man braucht und darf bei der Pflege und Versorgung der Angehörigen helfen sofern es die Verfassung des Patienten erlaubt , das fand ich super .Man kann auch jederzeit mit einem Arztoder einer Schwester sprechen und bekommt sofort verständliche Auskunft.Danke an das gesamte Team der Station 5 ,meinem Mann haben sie alle neuen Lebensmut gegeben und dazu beigetragen das er das Leben trotz seiner Krankheit(Schlaganfall und Dadurch den Seelischen Durchhänger) wieder neuen Lebensmut gefasst hat.Ich kann nur sagen super weiter so kann die Station 5 mit dem gesamten Personal: Pflegern, Schwestern und Therapeuten nur weiter empfehlen.

Der Patient ist 80 Jahre und leidet an Demenz. Er sollte auf seine Medikamente neu eingestellt werden, außerdem wirbt die Klinik damit, dass die Patienten angeleitet werden, den Alltag weitestgehend wieder alleine zu meistern. Nach 14 Tagen Aufenthalt habe ich dann auf mein Bestreben das 1. Mal mit einem Arzt gesprochen, der mir natürlich in sehr schlechter , ich glaube deutscher Sprache, Auskunft gab. Natürlich war ich am Ende nicht viel schlauer.
Den Sozialdienst habe ich als arrogant und nicht sehr hilfsbereit kennen gelernt, auch enttäuschend. die Physiotherapeuten gehen mit dem Patienten spazieren, auf dem Flur. Dazu benötigt man keinen Krankenhausaufenthalt. unerfahrene Praktikanten werden eingesetzt. Die Patienten sind den ganzen Tag sich selbst überlassen, Anregungen erhalten sie nicht. Menschen mit Hinlauftendenz gelingt es auch, sich davonzustehlen und müssen dann mit Hilfe der Polizei gesucht werden. Will man seinen Angehörigen gut untergebracht wissen, sollte man sich den ganzen Tag im Krankenhaus aufhalten. Hervorzuheben sind die stets bemühten
Krankenschwestern, die jedoch total unterbesetzt sind für eine solche Station. Letztendlich hat der Aufenthalt mehr geschadet als genutzt.

Patient wurde im schlechten Allgemeinzustand , mit infizierter Wunde nach Op. und peripher stark ausgeprägten Ödemen in Reha entlassen.
Bei der notwendigen Wiederaufnahme durch die abgebrochene Rehamaßnahme dauert diese Prozedur trotz Vor -Anmeldung der einweisenden Klinik ein paar Stunden , bei dann plötzlich zwingend notwendig werdender Isolation wegen Infektionsgefahr.Bei der vorangegangenen Entlassung wurde diesem schon bestehenden insuffizienten Heilungsverlauf mit Infektionsverdacht ( was eigentlich eine Komplikation war ) keine Beachtung geschenkt und auch das Fahrpersonal nicht über den Wundinfekt informiert.

Seit drei Wochen liegt meine Oma auf der geriatrischen Rehastation und ihr Zustand hat sich nicht verbessert , sondern verschlechtert. Sie sollte in der Klinik wieder aufgepeppelt werden und das laufen trainieren. Sie hatte in den drei Wochen sage únd schreibe nur viermal Lauftraining, da sie sich ständig neue Infektionen holt. mal ist es eine Lungenentzündung , mal hat sie Darmbakterien. Sie wird ständig mit Antibiotika , per tropf, vollgepumpt. Das Zimmer ist ständig ein Isozimmer, wo wir alle nur vermummt rein dürfen. Die sauberkeit läßt im Zimmer sehr zu wünschen übrig. Der Boden ist total verdreckt, gebrauchte Tupfer liegen auf dem Boden rum. da wundert es mich nicht , das die Patienten ständig andere Krankheiten bekommen. es ekelt einen an. Wir haben das Personal mehrmals darauf angesprochen, doch nichts hat sich geändert. Spricht man mit der Ärztin darüber, das es nicht sein kann , das meine Oma durch mangelnde Hygiene ständig was anderes bekommt , dann wird sie frech und sagt, wir können sie ja aus dem Krankenhaus nehmen , wenn es uns nicht passt.ich werde das nicht mehr so hinnehmen , sondern eine Bescgwerde einreichen. Es kann nicht sein , das ältere Menschen nicht ordentlich gewaschen werden. Meine Oma wollte , das man ihr die Zähne putzt, doch dafür hatte das Personal mal wieder keine Zeit. Wie ekelhaft ist das denn. Diese Klinik ist das schlimmste , was ich je gesehen habe und für niemanden empfehlenswert. Hier wird man nur noch kranker gemacht. Die Zimmernachbarin hat man über eine Stunde im Urin liegen lassen. Ihr ganzes Bett war nass und dann wundert man sich warum alle noch kranker werden . Das kann jawohl nicht sein.