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S.noSchubert berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fürsorge, Pflege mit Freundlichkeir
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Januar dieses Jahres musste meine Schwiegermutter mit einem schweren Apoplex auf die Unit Stroke 8a eingeliefert werden. Die fürsorgliche Pflege und ärztliche Betreuung hatte ihr und auch unserer Familie sehr gut getan! Jederzeit war ein kompetenter Ansprechpartner zugegen. Die anschließende Zeit auf der angrenzenden Station 8 wurde mit derselben Sorgfalt und Liebe zum Patienten durchgeführt. Die gute Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflegepersonal ist besonders hervorzuheben.
Oft habe ich die Visitezeiten miterlebt und festgestellt, dass die Ärzte sich sehr , sehr viel Zeit für jeden Patienten und deren Angehörigen nehmen.
Dafür möchte ich mich ganz herzlich auch im Namen meiner Schwiegermutter herzlich bei allen Mitarbeitern bedanken . Nicht zu vergessen auch bei ihrer Sozialarbeiterin.
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ElisabethHam berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Neurologie ist das Personal sehr Kompetent und Freundlich. Ich wurde immer sehr gut beraten und aufgeklärt. Das Krankenhaus ist zwar alt aber ALLES andere war super.
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Fatina berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nach 5 Stunden fertig geworden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Neurologe und Wartezeit
Krankheitsbild:
Norovirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Notarzt hatte Verdacht auf Norovirus bei meinem Vater und musste den Krankenwagen rufen. Er hatte die ganze Nacht Brechdurchfall gehabt.
Als wir im Krankenhaus ankamen hat sich erstmal kein Arzt um meinen Vater gekümmert. Mein Vater konnte nicht mehr sprechen weil er einfach zu viel Flüssigkeit verloren hat. Nach ein paar stunden kam ein Arzt und sagte dass er den Rat eines Neurologen braucht. Er hat den Neurologen angerufen, der Neurologe lief die ganze Zeit an mir vorbei und kam nicht ins Zimmer rein. Nach vier Stunden wollte ich meinen Vater einfach wieder mitnehmen weil er oft nicht mehr ansprechbar war, dann kam der Neurologe rein und war sehr unsympathisch, dann machte er einen genervten Eindruck, weil mein Vater nicht so ganz ansprechbar war. Mein Vater ist 72 und hatte seit 24 Stunden nicht gegessen und nichts getrunken und die ganze Nacht Brechdurchfall gehabt, Das ist ja wohl verständlich, wenn er nicht voll konzentriert war.
Der Arzt war einfach nur arrogant, unsympathisch und unhöflich.
Wir waren erst in 5 Stunden fertig!! Und das war Notaufnahme!!
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Uli19042 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gibt es nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unqualifiziert war mein Eindruck)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Uralt, unsauber)
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Bluthochdruck, Schwindel, Diabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nie wieder diese Klinik für meine Mutter!!Meine Mutter war 7 Tage auf der Neurologie, ich habe an 2 Tagen erlebt, wie es dort zugeht, grausam. Man glaubt es nicht, die Nachtschwester sagte ihr am ersten Abend, sie könne mit ihrem Rollator alleine zur Toilette gehen. Als meine Mutter das verneinte, sie müsse mitgehen wegen Schwindel, wurde geantwortet, sie sei alleine mit 21 Patienten auf der Station. Daraufhin sagte meine Mutter, dann müsse sie wohl ins Bett machen, sie kam dann aber doch. Eine Patientin kam auf ihr Zimmer mit der Aussage, sie sei schon länger hier und müsse ihr Zimmer verlassen, es wurde etwas aus ihrer Nase geholt und ihre Aussage folgte, hoffentlich habe ich mi ch nicht angesteckt. Dann betrat eine Krankenschwester das Zimmer mit Mundschutz und brachte die Kleider der Patientin usw. Meine Mutter wurde das Abendbrot gebracht mit Lebensmitteln, die sie nicht bestellt und essen darf, da sie zuckerkrank ist. Die wurden dann aber ausgetauscht. Blutdruck und Zuckerwerte konnten leider bis zur Entlassung nicht auf Normalwerte gebracht werden. Das Krankenhaus ist uralt und es scheint niemanden zu stören. Wenn die medizinische Versorgung gewähr leistet wäre, könnte man über die Ausstattung hinwegsehen, aber ich wünsche niemandem in dieses Krankenhaus eingewiesen zu werden, bzw. auf diese Station zu müssen. Katastrophe!!!
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Kurator berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Inkompetente Schwestern, marode Klinik
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Haus ist in einem katastrophalen Zustand. Es fängt im Eingangsbereich mit defekten, schmutzigen Lamoen an und hört mit renovierungsbedürftigen Fluren und Zimmern auf. 4 Toiletten und 2 Duschen, alles auf dem Flur, für eine ganze Station! Verstopfte Abflüsse in den Duschen, permanent ungereinigte Toiletten dürften in einem Krankenhaus nicht vorkommen. Freche inkompetente Schwestern, in der Stroke Unit, die alte Menschen einfach mit Du anreden und die Sätze mit wir beginnen, wollen wir mal was essen, geht es uns gut, haben wir in die Hose gemacht. Man könnte denken, die Schwestern leiden an bipolaren Störungen! Besser einen großen Bogen um dieses Haus!
unzufrieden (Völliger Mist, zu geizig für eine Briefmarke!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kriegsgebäude, Klo auf dem Gang)
Pro:
Krankenschwestern und Helfer waren außerordentlich nett und Hilfsbereit
Kontra:
Lustlose Ärzte ohne Biss. Gebäude stammt wohl noch aus dem Krieg
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfälle von Armen und Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
5 h Wartezeit bis der Arzt zur Eingangsuntersuchung erschien, mit dreckigen Fingernägeln. 8 Tage war ich dort, auf Station 8. In der Zeit 2x MRT,1x EEG,4x Nerven messen. Musste meine eigenen Medikamente nehmen, habe nicht die benötigten bekommen! Bei den Visiten, es waren 2 in der Zeit, kam der Herr Doktor mit seinem Gefolge hereingeschwebt. Seine beiden Assis-kaum der deutschen Sprache mächtig-defilierten. Der jüngere durfte sogar im lustigen Computermobil etwas herumtippen. Der andere flezte sich im Stuhl herum, spielte mit seinem Mobiltelefon und bohrte ganz Weltvergessen in seiner Nase herum. Habe bei der Entlassung keinen Taxischein bekommen, obwohl ich nicht laufen konnte. Musste mich dann IM REGEN die ca: 400-500 m zur Bushaltestelle quälen.Hatte natürlich keinen Regenschirm).DANKE auch - Herr Doktor! Komisch fand ich, das sämtliche während meiner 8 tägigen Anwesenheit entlassene Mitpatienten ohne Diagnose nach Hause geschickt wurden. "Ich kann nichts finden" war die Standartaussage. Nein nein, bei mir hat er wenigsten etwas gefunden, und zwar ...Vitamin D Mangel! Und dafür war ich 8 Tage in dem Loch!
Fazit: Völlig desinteressierte Ärzte, geben zum großen Teil nicht einmal Auskünfte... weil sie nicht können?
Wenn man sich dann das Gebäude und die Sanitären "Zustände" anschaut, nährt sich der Verdacht, das diese Anstalt nur einem Zweck dient...
Gerade wollte ich meine Beurteilung schreiben, als ich diesen Bericht las. Er ist absolut identisch mit dem, was ich gerade schreiben wollte. Eine einzige Katastrophe ist diese Abteilung.
Die Aufnahme und die Funktionsabteilungen sind hervorragend strukturiert, aber der Rest... Kommunikation sowohl untereinander, als auch mit der Patienten ist in der Neurologie ein Fremdwort. Schade, kann ich nur sagen.
Ignoranz in Bruchbude
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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KirsteBo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Dazu kann ich nichts sagen, so weit kam es gar nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Planung. Trotz Termin zur Aufnahme kein Bett frei)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unengagiertes Personal, baufälliges Gebäude
Krankheitsbild:
Verdacht auf MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 25.10. hatte ich mir extra frei genommen, um meinen Lebensgefährten ins Krankenhaus zu bringen. Wir kamen um 9.40 Uhr in der Klinik an und meldeten uns in der Patientenaufnahme. Dort waren die Mitarbeiter freundlich und kompetent. Dann wurden wir in ein, zum Gegensatz des restlichen Gebäudes, modernes, sauberes Wartezimmer gebeten. Kurz darauf wurde mein Lebensgefährte zum EKG gerufen. Das ging wirklich alles sehr zügig. Als er fertig war, sollten wir uns oben auf der Station 8 in der dritten Etage melden. Die Schwester dort nahm uns die Papiere ab und bat uns noch kurz im Aufenthaltsraum zu warten. Kein Problem. Dort saßen wir dann Stunde um Stunde. Das gab uns Gelegenheit, uns etwas umzusehen und unsere Eindrücke zu verarbeiten. Das gesamte Gebäude ist in einem ziemlich maroden Zustand. Überall, schon von außen, bröckelt der Putz von den Wänden. Im Eingangsbereich stehen die Raucher direkt vor der Eingangstür und man muss zwangsläufig durch eine große Qualmwolke, die auch in die Eingangshalle zieht. Die Info war zunächst nicht besetzt. Dann erschien eine Dame, die uns nicht besonders freundlich den Weg zur Aufnahme erklärte. Der Aufzug hatte auch schon bessere Tage gesehen, die Anzeige der Stockwerke funktionierte nicht.
Die Station hatte Vorkriegscharme. Ein Blick in ein offenes Zimmer zeigte uns sofort, dass es keine Fernseher in den Zimmern gibt. Für die gesamte Station gibt es zwei Toiletten und zwei Duschen.Die Toiletten wurden auch von Besuchern benutzt. Gegen 11.30 Uhr kam die Ernährungaberaterin, übrigens die Einzige, die sich während der gesamten Zeit überhaupt um uns kümmerte und legte meinem Schatz den Essensplan für die Woche hin. Später kam sie noch einmal und brachte ihm ein Reserveessen. Danach warteten wir weiter und nichts tat sich. Als dann eine ebenfalls neu angekommene Patientin bereits eine halbe Stunde nach ihrer Ankunft auf der Station auf ihr Zimmer abgeholt wurde, wagte ich es, die Schwester zu fragen, ob man uns vergessen hätte. Sie verneinte und sagte zu meinem LG: "Nein, hat man nicht, aber es ist kein Bett für Sie frei. Wenn Sie eine Frau wären ja, aber so...." Das war alles an Erklärung und weg war sie. Um 14.00 Uhr gingen wir und ließen uns an der Aufnahme austragen. Ich bin jetzt 52 Jahre alt und habe viele Krankenhäuser erlebt, aber so etwas ist mir noch nie unter gekommen. Es machte auf uns den Eindruck, als würde man geradezu darauf warten, dass wir wieder gehen. Nie wieder !!!
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Patient-ohne-Bett berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Es fehlen einem die Worte
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfälle
Erfahrungsbericht:
Draussen fällt der Putz ab ,keine Parkplätze.Am besagten Termin die Aufnahme gemacht und ab auf die Neurologie .
Da sollte ich kurz Platz nehme und warten ,nach 2 Stunden bekomme ich das Mittagessen im Warteraum ,auf meiner Frage was mit meinem Bett ist : Wenn sie eine Frau wären ,dann hätten wir ein Bett ,aber gleich ist Visite da wird vielleicht was frei .Nach 4,5 Stunden warten bin ich gegangen .Und jetzt muss ich mir einen neuen Termin besorgen.
Fazit:
Es gab nur 2 Toiletten auf dem Flur für die komplette Station ,und 1 Dusche .Die Ausstattung wie 1975 ,alle unfreundlich ,als Patient ist man hier der Dreck und dem Nagel ,das es sowas noch gibt .
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Cato13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Raucher die den Eingang belagern wird auch geduldet)
Pro:
Pflegepersonal, tun mehr als Ihr Bestes, Essen
Kontra:
Begleitende Aerzte, baufälliges Haus,
Krankheitsbild:
Verwirrtheit!, MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach zunehmender Verwirrtheit wurde ich als MS Patient durch den Rettungsdienst in dieses Baufällige Krankenhaus eingeliefert.
In dieser Zeit musste ich erfahren, das fehlendes Taktgefühl, fehlende Wertschaetzung und fehlender Menschlicher Respekt durch das Aerzteteam St. 9 in diesem Haus gerne arogant praktiziert wird ( und das nicht nur an mir) Das ein chronisch Kranker Mensch hier noch Belehrung von einem Oberarzt erfahren muss grenzt schon an jegliche Art von Antastung der menschlichen Würde.
Ich dachte immer in seiner Kinderstube lernt jeder zu Grüßen. Und das bestehende Diagnosen die durch andere Fach-Kliniken und Neurologen gestellt wurden hier in Frage gestellt werden spricht auch nicht gerade von ganz viel Kompetenz.
Eins steht fest dieses Krankenhaus wird für mich kein 2.Anlaufpunkt mehr
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Vivien2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetente Ärtzte, sehr freundliche Servicekräfte
Kontra:
Notfallambulanz
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Opa hatte Gleichgewichtstörungen und musste im Johannes-Hospital eingewiesen werden.
Ihm wurden alle nötige Untersuchungen gemacht, CT, MRT, Blutuntersuchungen und ist festgestellt worden, dass er einen Schaganfall erlitten hatte.
Uns wurde alles erklärt und weiter geholfen.
Der einzeige Nachteil war die Notfallambulanz, wo wir lange warten mussten, um die 2 Std ungefähr.
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Katze31122011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das Krankenhaus am Rande des Wahnsinns)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man spricht nicht mit Patienten bzw deren Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Erst tat man alles, wenn man nicht willig ist dann wars das)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Charme der 60iger Jahre)
Pro:
Nichts
Kontra:
Einfach alles
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor 16 Jahren schon das Vergnügen mit dem Haus durch einen anderen Angehörigen der leider dort stationär lag.Als ich diesmal einen Angehöriger notfallmäßig in dieses Haus bringen musste,war es wie eine Zeitreise, keine Veränderung auf den Stationen, baulich eine Katastrophe, nicht mehr zeitgemäß, Frage mich wie die jährliche Begehung des Gesundheitsamtes dort aussieht?? Pflegepersonal überfordert,bei Medikamenten Verteilung kann schon Mal ein Patient verwechselt werden,auf Schmerz Infusionen musste man warten und nachfragen,immer wieder musste man nach unfreundlichen Ärzten suchen,damit man über Befunde, bzw Untersuchungen aufgeklärt wird.Kommunikation findet dort einfach nicht statt, lehnt man gewisse Eingriffe ab,dann darf man gerne gehen.Teilweise unmenschliche Behandlung der Patienten.Das Personal,ob Pflege, Ärzte oder Geschäftsführung, darf gerne mal einen Angehörigen dort stationär aufnehmen lassen!!!!
Dann bitte keine Fragen stellen oder vllt gewisse Behandlungen hinterfragen.Erst so erfährt man wie es einem dort ergeht!!Bin immer noch fassungslos über dieses Haus.Brief an die Geschäftsleitung schon verfasst. Es war ein absoluter Horroraufenthalt.
Das Leitbild des Katholischen Krankenhauses hat sich wohl nur die Geschäftsleitung verinnerlicht.
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alulf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Stationspersonal auf der St.9 und die Ärzte.
Kontra:
es müsste mal renoviert werden.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient auf der Neurologie Station 9.
Bestimmt sind die Räumlichkeiten,Duschen und Toiletten
renovierungs bedürftig.
Aber die Ärzte .Dr. Avramidis,Oberarzt Dr. Brake und Prof. Koller sind wie die anderen Ärzte die mich Untersucht haben Top.
Das Personal auf der Station 9 verdient meine volle
Bewunderung. Stets bemüht um das Wohl ihrer Patienten,
das Sie auch zu 100% und mehr erfüllen.
Das Pflegepersonal war um 6 Uhr zum Schichtwechsel
schon super gut drauf.
Ich kann das Krankenhaus ,wenn er nicht gerade das
Hilton gewohnt ist,aufgrund der Ärzte und des super
Pflegepersonals nur weiter empfehlen.
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69Paula69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (noch ungewiss)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unbekannt
Erfahrungsbericht:
Begonnen hat es mit der Patientenannahme. dort wurden wir noch freundlich begrüßt. Nach etwas Wartezeit auf die Ärztin ging das Theater los. Durch Akzent kaum verständlich und, Entschuldigung, gesprochen wie auf dem Viehmarkt. Ernstgenommen wurden die angegebenen Beschwerden nicht. Nach Frage auf Allergien wurde weder etwas notiert noch richtig zugehört. Absprachen, wie es nun weitergeht, NULL. Diagnose? Behandlung? Nur: "Sie müssen hier bleiben."
Unfreundlich, keine Hilfsbereitschaft, man fühlt sich nicht Ernst genommen und im Stich gelassen.
Im 3 Bett-Zimmer ging es weiter. Sanitäre Anlagen lediglich auf dem Flur. 2 Gemeinschaftsduschen und 2 Toiletten für den gesamten Flur.
Ich weiß, Ärzte sind unter Stress. Die Zimmer sind kein Hotel. Aber trotzdem ist doch etwas Hilfe für den Patienten Pflicht. Also das ist kein Zusatnd und keine Art mit den Patienten umzugehen.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Ich bin nur froh, wenn alles vorbei und mein Partner wieder gesund ist.
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ela99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflege Personal u Schwestern sehr zu frieden
Kontra:
Krankheitsbild:
neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur jeden hier recht geben, ich bin mit stromschläge und kribbeln ins kh... Es wurde ein ct gemacht, und mann hat bis montags nix gehört geschweige antworten auf meine Fragen bekommen.die Pfleger und Schwester geben sich Mühe sind freundlich, aber die Station s Ärztin und Chef Arzt meiner Meinung nicht für voll zu nehmen mann wird steht beim raus gehen nach der Visite von der Station s Ärztin der 3 Etage Station 9 aus gelacht , mit der meine Zimmer Nachbarin und ich schlechte Erfahrungen gemacht haben . Es wird jeder so wie wir, wie auch die armen alten Leute über den Mund gefahren . Dieses kh ist nicht zur empfehlen , ich werd mich sofort ferlegen lassen. Und zur Sicherheit alles noch mal untersuchen lassen , wenn was rausgestellt wird werde ich dementsprechend handeln auf jeden fall..... das ist kein kh traurig aber war, es ist eine Zumutung! Dabei habe ich nicht über alles berichtet........
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55sack berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege, Medizin, Diagnostik, Therapie
Kontra:
bauliche Situation
Krankheitsbild:
Polyneuropathie Abklärung durch Nerven- und Muskelbiopsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mal wieder in der Neurologie, Station JH 9 und bin begeistert von der Empathie der Pflegenden, Phxsiotherapeuten und Ärzte, einschließlich des leitenden Arztes, dieser Abteilung. Die baulichen Zustände aus den frühen Siebzigern werden durch Kompetenz, Freundlichkeit und Humor bei Weitem wett gemacht.
Ich werde mich, sollte es notwendig sein, immer wieder dort hinbegeben.
Auch die viel kritisierte Aufnahmeprozedur ist hervorragend gelaufen - man nimmt jeden Patienten ernst - und setzt eindeutige Prioritäten in der Versorgung. Das heißt (schwer zu verstehen für Kleingeister) Notfälle haben absoluten Vorrang. Da muß man u. U. auch mal etwas länger warten. Danke für die Fürsorge und Hilfe.
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Hamuda berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1993/2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Patient wird dumm gehalten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Standardbehandlung ist okay)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (keine Beanstandung)
Pro:
Freundlichkeit allerorten
Kontra:
Eine Schwester (inzwischen versetzt/entlassen) unterstellte Anstellerei
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose und Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1994 hat man mich mit der Erklärung, dass das wieder weggeht, abgespeist, obwohl ich gefragt habe, was ich habe. (Erst Jahre später erfuhr ich, dass ich MS habe, und das wusste die Klinik von Anfang an.)
Ich wollte nie wieder in diese Klinik, aber im bewusstlosen Zustand (nach Epilepsieanfällen) bin ich dort 2011 und 2013 wieder eingeliefert worden.
Das Personal (Schwestern, Pfleger, Ärzte usw.) war freundlich und nett. Aber im Hinterkopf hatte ich immer die "Verarsche" von 1994. Und ich bin überzeugt, dass auch heute noch den Patienten unangenehme Wahrheiten lieber erst mal verschwiegen werden.
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55sack berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Patientenorientiertheit
Kontra:
Sanitärbereiche, wie in jedem Krankenhaus in Deutschland
Krankheitsbild:
Polyneuropathien, Gefühlsstörungen in Beinen und Armen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Verwaltungstechnischen Aufnahme bis zur Diagnostik durchstrukturiert, termingerecht, freundlich und patientenorientiert. Wenn man weiß welchen Andrang die Neurologien im Allgemeinen haben ist die Wartezeit normal. Dafür wird man als Mensch gesehen, darf Fragen stellen und bekommt neben adäquaten Antworten auch das Gefühl ernst genommen zu werden. Jede Untersuchung wird erklärt, die Ergebnisse laiengerecht vermittelt und die weitere Vorgehensweise besprochen.
Was will man mehr - aus meiner Sicht einfach genial! - Und das trotz baulicher Mängel in der Sanitärausstattung und den 3-Bettzimmern.
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basco berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschunwürdig
Krankheitsbild:
starke Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Notallpatient im Spetember diesen Jahres mit starken Kopfschmerzen eingeliefert worden. In der Ambulanz musste ich stundenlang warten, obwohl ausser mir kein anderer Patient da war. Was dann kam, sprich der stationäre Aufenthalt, war grausam. Am Freitagnachmittag eingeliefert, musste ich bis zum Montagmittag warten, bis ich einen Arzt zu Gesicht bekam! Am Wochenende war immerhin ein CT des Kopfes gemacht worden, die ebenso beleibte wie freche Schwester in der Radiologie hätte mich eigentlich auf den "rauhen" Umgangston in diesem Krankenhaus vorbereiten müssen. Ich habe das vorerst als "Ausrutscher" gewertet, nicht wissend was noch kam. Der Oberarzt Dr. B. ordnete ein Medikament an, nicht etwa ein Schmerzmittel sondern ein Antidepressivum. Die Schmerzen blieben, hinzu kamen eine starke Übelkeit bis zum Erbrechen und grosse Müdigkeit. Als ich Herrn Dr. Brake am übernächsten Tag darauf hinwies, daß mir dieses Medikament nicht bekommen ist und ich es gerne absetzen möchte, da auch die Schmerzen unverändert wären, bekam ich im lauten Ton die unglaubliche Mitteilung "wenn Sie sich so benehmen, werde ich die Dosis verdreifachen!". Sprachs und verschwand. Sowohl der Ton als auch das Ergebnis sind, glaube ich, der endgültige Beweis, daß er mit seinem Fachwissen nach kurzer Zeit am Ende war. Es war nicht der Arzt sondern eine sehr nette Schwester die dann die richtige Diagnose stellte, wie mir nach Verlegung in ein anderes Krankenhaus auf eigenen Wunsch, vom Klinikum Lüdenscheid bestätigt wurde!! Von den sanitären Begebenheiten möchte ich nur kurz sprechen. 2 Toiletten für einen ganzen Flur sind indiskutabel, der Geruch, der von diesen Räumen ausging unbeschreiblich! Ich jedenfalls habe ab jetzt einen Zettel im Portemonaie, sollte ich auf der Straße zusammenbrechen - bitte, bitte NICHT ins Johannes-Hospital bringen!!!!!!!! Das kann ich jedem anderen auch empfehlen. Der Bericht ist nicht polemisch, sondern entspricht zu 100 % der Wahrheit
Den Bericht kann ich nur voll und ganz bestätigen. Ich war zwar nicht auf der Neurologie, sondern auf der Kardiologischen, aber soviel Dreck und Inkompetenz seitens des Personals habe ich noch nicht erlebt.
unklarer befund,schlaganfall o.blutungungen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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wolfsmilch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (man fühlt sich alleine gelaßen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
küchenhilfen sehr nett
Kontra:
rechte hand weiß nicht was linke macht
Krankheitsbild:
vorhofflimmern,khk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
trotz notfalleinweisung 4 stündige wartezeit in der notfallambullanz. zimmer mit 4 betten. eine toilette und dusche für alle frauen, desgleichen für männer, wird von besuchern gleichermaßen benutzt. sehr inkompetentes personal und teilweise sehr frech. putzfrauen waren keine 2 min. im zimmer.man wird ohne irgendwelche erklärungen ins zimmer gebracht.sehr viel leerlauf. nur ein assistenzärtztin.bin nach 3tagen auf eigene verantwortung gegangen,denn so gehtes nicht. werde dieses haus nicht weiter empfehlen und nicht mehr wenn es geht, betreten
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artig berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Chance die Sprechzeiten wahrzunehmen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
leider Nichts
Kontra:
leider Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Abgesehen von dem "60ziger Jahre Retro-Charme" und den damit einhergehenden hygienischen Risiken,werden die ohnehin engen 3 Bett Zimmer auch mal mit 4 Betten belegt sodass selbst minimale Privatsphäre nicht gewährleistet ist. ( Mit Gehhilfen (oder Rollator) gerät der unerfahrene Hindernissläufer in "Eckenhaft").
Das Personal wirkt größtenteils frustriert, lieblos und leider auch völlig empathiefrei. Fachlich war trotz mehrfacher Ansprache keinerlei Kompetenz zu erkennen.
Verantwortungslos war die Station während der Pausenzeiten unbesetzt, zwar wurde die Tür zum Schwesternzimmer einen Spalt weit offen gelassen aber um Hilfe bittend wurden wir auf nach der Pause vertröstet. (Sehr ungehalten Sie nun zu stören)
Eigenmächtige Entscheidungen -meine Mutter sollte abnehmen- wurden gnadenlos umgesetzt und so gab es zum Abendbrot eine Bio-Joghurt und eine fast durchsichtige Scheibe Graubrot- die Bitte um Änderung der Essenbestellung wurde ignoriert.
Eine chirg. Versorgung der Wunden übernahm meine Schwester , laut Personal sei die Haut meiner Mutter zu fettig "da hält kein Pflaster"
Der quasi Rausschmiss erfolgte mit 3 stündiger Vorankündigung...der Pflegedienst bringt sie dann nach Hause...
Insgesamt bin ich sehr froh das meine Mutter die "Behandlung" überlebt hat, welchen Schaden die Nachlässigkeit und Inkompetenz hinterlassen hat können wir nicht beurteilen.
Obwohl ich selber in der Pflege arbeite und um die Problematiken von unterbesetzten Stationen weiss, ist diese Pflege nicht zu entschuldigen.
Haut kann entfettet werden und die Pausenzeiten können geschichtet werden, sodass stets ein Ansprechpartner für die Patienten da ist.
Nur Herz und Mitgefühl muss in jedem selbst gefunden werden, fraglich warum die Damen sich für diesen Beruf entschieden haben !?
Auf keinen Fall werden wir unsere Mutter nochmal dorthin ausliefern.
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zornrose berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
sie lebt noch
Kontra:
Inkompetenz und Faulheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Angehöriger von dieser Stat 9 Sehr enttäuscht und werde alles tun meine Mutter denen nicht noch einmal auszuliefern.
Das Personal war inkompetend und bequem, nicht in der Lage die wechselnden Bewußtseinslagen meiner Mutter zu bemerken. Was soweit ging das verordnete Krampfmedikamente zweimal von uns auf dem Fußboden gefunden wurden, trotz Information des Personals , wurden auch am dritten Tag nicht eingenommene Medikamente gefunden.
Als ich darum bat meine Mutter zur Toilette zu bringen musste erst in Ruhe zu Ende gegessen werden vom Personal -so etwas habe ich noch in keinem Krankenhaus erlebt.
Wir als Kinder haben gesagt bekommen wie gestraft wir mit unser Mutter sind, und das von Schwestern die sie gar nicht kennen. Sie hat sich ihre Krankheit nicht ausgesucht.
Nachdem ihre Bewusstseinslage wieder klarer war wurde denoch über sie hinweg entschieden, z.B: wurde nicht gefragt was sie morgens anziehen wollte.
Alles in Allem ein Armutszeugnis für die moderne Medizin !
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Albert11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 11.02.-17.02.2011 in stat.Behandlung in der
Neurologie.Sowohl die ärztliche Betreuung (Chefarzt Prof.Dr.Köller,Oberarzt Dr.Brake,Aufnahmearzt Dr.Kümmel)
als auch die pflegerische Betreuung auf der Station 11 waren sehr gut.Bewundert (auch bedauert) habe ich das Pflegepersonal der
Station dafür, wie es einen fast 90jährigen völlig hilflosen Mitpatienten auf meinem Zimmer versorgt hat. Das war lobenswert.
Von mir gibt es nichts zu beanstanden.Ich war mit allem sehr zufrieden.
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markusspiller berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Eine demütigende Erfahrung!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Umgang ist sehr lieblos, Ärzte sowie ein Großteil des anderen Personals haben eine teilweise sehr launische sowie arrogante Haltung, Nachfragen sind unerwünscht, Erklärungen z.B. zum Krankheitsbild eines Patienten sind dem Personal lästig. Gerade älteren Patienten werden sehr respektlos behandelt, ihre Bedürfnisse ignoriert, das Beklagen von Schmerzen verharmlost, der Bedürftige wird vertröstet. Wirklich schlimm !!!
Schockiert hat mich auch, dass im Zimmer meiner Mutter einer Frau Rückenmark entnommen wurde, sie zu diesem Zweck einfach auf die Bettkante aufgesetzt wurde, minutenlang der Einstich misslang, schließlich von einer jungen Schwester vollzogen wurde. Das Besucherpublikum wurde nicht aus dem Zimmer gebeten, dass Personal machte einen hilflosen und unproffessionellen Eindruck. Dem Patienten war es peinlich. Hier wurde eine moralische Grenze überschritten, absolut pietätlos gehandelt!
Seh geehrter Mitbetroffener, ich kann Ihre negativen Erfahrungen mit der psychosomatischen Abteilung, Station 9, nur aufs Eindringlichste bestätigen.Ich leide unter massiven Depressionen und hatte mir in der vorigen Woche Hilfe vom Oberarzt der Psychosomatik erhofft.Bei diesem Herrn war ich beriets vor ca.einem Jahr vorstellig.Er wollte mich umgehend stationär aufnehmen, um " mich zu beobachten". Ich hielt zu diesem Zeitpunkt einen stationären Aufenthalt für nicht angemessen und habe abgesagt.Als ich nun wieder bei besagtem Dr.Z. vorstellig wurde, hat er mich in einer äußerst aggressiven und unverschämten Art und Weise behandelt und mir nahe gelegt, ich könne dieses Gespräch sehr gerne jederzeit beenden.Ich habe ihn gefragt, ob ich ev. mein Antideprressiva wechseln solle, worauf er mir geantwortet hat, die von mir geschilderten Symptome habe ich ihm bereits damals geschildert, ich solle dann doch gefälligst jetzt auch mein Medikament weiter nehmen.Da ich mich am 12.08 in einem sehr labilen Zustand befand (ich hatte mein Medikament abgesetzt), hat er mich völlig desolat nach Hause geschickt.Ein solcher Arzt in einem solch sensiblen Bereich ist völlig fehl am Platz.Ich kann nur allen Privatpatienten mit freier Arztwahl empfehlen, einen großen Bogen um besagte Klinik bzw. Staion zu machen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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susi08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
da gibt es kein pro
Kontra:
alles kontra
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war ca. 1 woche auf der neurologischen station 9 gelegen.
da ich notfallmäßig vom mops-krankenhaus dorthin verlegt wurde.Ich litt an staken schwindel mit kopfschmerzen(die bis heute immer noch da sind):es wurden sämtliche untersuchungen, zum teil sehr schmerzhafte, bei mir durchgeführt;als man dann nicht´s fand wurde ich unwissentlich zum psychosomatischen Dr. geschickt.Dieser war sichtlich genervt und wollte mir patu nicht glauben das ich nicht richtig laufen kann.Er forderte mich energisch dazu auf aus meinem rollstuhl aufzustehen,ich versuchte im weis zu machen das ich durch meinem schwindel das nicht könne.da er mich aber so eingeschüchtert und verängstigt hat stand ich dann schließlich auf und mir drehte sich alles,schließlich musste er mich dann doch bis in sein büro stützten.dort gab es dann erst einmal eine gehirnwäsche vom feinsten,denn geredet hat ja nur er selbst.doch wenn ich dann mal was dazu sagen wollte wurde mir jedes wort im munde so umgedreht das er mich schließlich als neurotisch und auffällig diagnostiziert hat!!
zur station 9 kann ich nur sagen sehr unfreundliches personal vom pfleger und krankenschwester bis hin zu den ärzten gesehen denn nun war ich ja ein simulant und psychisch krank.die letzten tage bis zu meiner entlassung wurde ich sehr unfreundlich und schlecht behandelt.aus gesprächen mit anderen patienten dieser station erfuhr ich ähnliche erfahrungen.auf dieser station wird man wie der letzte dreck behandelt.meine bettnachbarin-erlitt einen schlaganfall-haben die stundenlang auf einen toiletten-stuhl sitzen lassen unter aller sau!!!
zur entlassung gab es noch nicht einmal einen genesungswunsch mit auf dem weg weder von den schwestern noch von den ärzten!!!!!!!!!
boeler johannes krankenhaus NIE WIEDER!!!!!!!!!!!!
übrigens hat jetzt mein hausarzt bei mir die warscheinliche ursache für den schwindel gefunden-ich leide unter starken herzrythmusstörungen und meine schilddrüse ist auch nicht in ordnung-da muß halt ein richtiger fachmann drann!!!!
Ich kann dies ebenfalls bestätigen. Den Zeller hab ich 3 mal am selben Tag gegrüßt (zuletzt, als ich in sein Zimmer zum Gespräch kam) und jedes Mal hat er nicht zurückgegrüßt. Im Gegenteil nahm er eine derart arrogante Haltung ein, lag mehr in seinem Sessel als zu sitzen und kreuzte die Arme über dem Bauch. Wissen, warum ich die nächtlichen Besuche ohne anklopfen verweigerte und mich dagegen zur Wehr setzte (indem ich zB ein Kuscheltier mit Bewegungssensor vor die Tür setzte - meinen Lachhund) fragte er nicht mal nach sondern meinte nur, entweder alles oder gar nichts. Ich bin dann gegangen. Auch vorher stimmte die Chemie nicht. Begründungen sind immer nur "das war hier immer so" oder "sie sind im Krankenhaus", Vorschläge für Kompromisse kamen alleine von mir, deren "Vorschlag" war nur darüber zu reden, warum das denn so wäre, aber ohne es ändern zu wollen. Pfleger kamen agressiv mit Sätzen wie "Ich machs aber trotzdem" oder "Sie wissen schon, dass das ziemlich krank ist". Also zumindest Autonomie kann da niemand lernen- Grenzen sind ja auch da nicht erlaubt, sondern werden bestraft. Die können in keinster Weise mit Leuten umgehen, die argumentieren können und ihre Grenzen kennen. Arrogant hoch 10. Nicht empfehlenswert, für manche Problematiken sogar ausgesprochen gefährlich.
Höflichkeit ist nicht ein Resultat aus Erziehung, sondern primär das eigene Ergebnis aus Anstand,Weitsicht und Toleranz.
Ich habe Sie als Patientin die zwei Tage erleben dürfen. Schuldzuweisungen sind immer so eine Sache.
Fremdschämen ebenfalls.
Ich wünsche ihnen Kraft, viel Kraft für ihr weiteres Leben.
MfG
M.C.
1 Kommentar
Gerade wollte ich meine Beurteilung schreiben, als ich diesen Bericht las. Er ist absolut identisch mit dem, was ich gerade schreiben wollte. Eine einzige Katastrophe ist diese Abteilung.
Die Aufnahme und die Funktionsabteilungen sind hervorragend strukturiert, aber der Rest... Kommunikation sowohl untereinander, als auch mit der Patienten ist in der Neurologie ein Fremdwort. Schade, kann ich nur sagen.