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Carli09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Diensthabende Ärztin
Krankheitsbild:
Angina pectoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lustlose,unfreundliche und unprofessionelle diensthabende Ärztin,welche nicht auf klinische Symptome der Patientin eingeht und somit die Situation verkennt!
Vielleicht sollte diese ihre Berufswahl erneut überdenken…
Meine Bewertung bezieht sich ausschließlich auf die „Betreuung“ der Ärztin in der Notfallversorgung.
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Seepferd2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nachtschwester sehr freundlich und empathisch
Kontra:
....
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde letzte Woche eine Pleuropunktion gemacht, die sie nie wieder vergessen wird.
Vor Schmerzen geschrien und traumatisiert.
Vertrauen an Ärzte wird sie nie wieder haben.
Keine Aufklärung warum es schief gelaufen ist..
Mehrmals nach Schwestern geklingelt, die dann mal nach 2 Stunden kurz reinschauten...
Ausser die Nachtschwester war wohl die einzigste die sich kümmerte und Empathie empfand.
Selbst ein Telefon ans Bett zu bekommen, war erst nach Tagen möglich
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Maff1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (einige Mitarbeiter habens rausgerissen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (8 Tage für die paar Untersuchungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ausstattung 70er Jahre / keine Sanitäranlagen für muslimische Patienten / benutzen die Toilette auf ihre Weise)
Pro:
Station 2 / Essen / Schwestern und Pfleger in anderen Bereichen ( Röntgen -Ultraschall - etc.)
Kontra:
Stat.10 Oberschwester Hildegard / Ärztewelche den Beilaufzettel für Langzeit EKG nicht lesen / kein Befund weil ja nur das gemacht wird, was bezahlt wird
Krankheitsbild:
Synkope
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingewiesen wegen Ohnmacht
1.Tag Mittwoch : Einweisung / EKG / CT Kopf
2.Tag Donnerstag : Ultraschall Herz / Langzeit EKG / STATION 10!!!!!
dementer 80 jähriger / nur polnisch sprechender / Patient mit auf meinen Zimmer / reisst Kabel aus TV Gerät / fasst in mein Bett / uriniert entweder ins Waschbecken, oder vor sein Bett Uhrzeiten 18:30 - 20:00 - 22:15 - 24:15 - 3:00 - 5:00 / meine Erfahrungen habe ich wg. EKG dokumentiert, und der Stationsleitung mitgeteilt / Tenor : der Mann ist dement / was hat er auf der Kardiologischen Abteilung zu suchen / das Langzeit EKG sagt aus, das ich erhöhten Puls habe / komisch / aus diesem Grund ( hoher Puls) soll ich Betablocker nehmen / toll das Ärzte meinen Bemerkungszettel soviel Aufmerksamkeit widmen
3.Tag Freitag : Nach Beschwerde bei der Beschwerdestelle (beschwert euch nicht bei der Stationsleitung von Station 10, die ist ja schon sauer wenn man seine EIGENE Akte durchliest) kam ich auf Station 2 / irgendwie eine andere Welt / Druck EKG
4.Tag Samstag : Geldverdienen (nicht ich)
5.Tag Sonntag : Geldverdienen (nicht ich)
6.Tag Montag : weil ich einen Fahrtenschreiber eingesetzt bekomme / Aufklärung 3min. / Röntgen 5min.
7.Tag Dienstag Fahrtenschreiber bei örtlicher Betäubung eingesetzt
8.Tag Mittwoch Röntgen / Chefarztvisite / Auf Frage warum ich nicht neurologisch untersucht worden bin klares Statement vom CA : wir haben ein CT am Kopf gemacht / muss wohl für mich Techniker reichen / Auf Frage warum keine Blutuntersuchung / wurde gemacht /
Werte konnten mir jedoch nicht präsentiert werden /
Jetzt habe ich eine Herzüberwachung , und weiss wann ich irgendwann mal umfalle / aber ansonsten haben sie dort nicht viel herausbekommen / sollte noch froh sein, das ich überhaupt aufgenommen wurde
Preis Leistungsverhältnis für 8 Tage All in , könnt ihr euch selber beantworten
Einige Ärzte waren schlecht zu verstehen / Stuhlgang bei zwei Toiletten auf Station war nicht so prickelnd, weil auch andere Kulturen das selbe Örtchen benutzt haben (wer Ahnung hat weiss wovon ich schreibe). Bin schneller weggewesen als die den Abschiedsbrief schreiben konnten.
Mein Respekt gilt den Mitarbeiter von Station 2 / den vielen kleineren Mitarbeiter des Hospitals / und diejenigen welche die hochnäsigkeit einiger ausbaden / Essen war auch gut und reichlich
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Pichi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Arroganz + Inkompetenz der Ärzte
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzklappenfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Verdacht auf einen Herzklappenverschleiss fing sich der Patient bei den sich anschließenden Untersuchungen Keime ein. Nachdem 8 Tage Antibiotika eingesetzt wurden ohne signifikanten Erfolg hat sich der Patient gegen eine Herzkatheteruntersuchung ausgesprochen.
Das Krankenhaus entließ den Patienten trotz Fieber mit dem Hinweis man könne nun nichts für ihn tun. Antibiotika wurden dem Patienten trotz Bitte nicht verordnet.
Eine Blutuntersuchung mein Hausarzt tags drauf ergab, dass der Patient nach wie vor Keime und entsprechend Fieber hatte, so dass der Hausarzt
den Patient sofort auf Antibiotika wieder einstellte.
Im Entlassungsbrief des Krankenhauses gab es keinen Hinweis auf die
Keiminfektion!
Die hier bereits geschilderten Eindrücke hinsichtlich Sauberkeit, Hauszustand, sowie Verpflegung und auch arrogantes Auftreten der Ärzte können nur bestätigt werden.
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JMFuldatal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Schwestern
Kontra:
Kompetenz der Ärzte
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam zur Herzkatheteruntersuchung nach St Johannes. Zimmer und hyg. Zustände sind katastrophal. Die Zimmer sind viel zu klein, alles ist alt und wirkt ungepflegt. Essen ist erträglich. Pflegepersonal ist nett, kompetent, die Ärzte leider nicht. Als ich im HK-Labor lag, erklärte mir der Kardiologe die Lage. Natürlich Ärztedeutsch - und das, wo ich voll unter Narkotika stand. Der nächste Kardiologe wollte Blut abnehmen. Viermal sagte ich ihm, dass ich an der Stelle, die er aussuchte, eine Rollvene hätte. Trotzdem zerstach er meine Armbeuge. Dann wollte er in die Hand stechen. Dort hatte ich eine Woche zuvor noch ein Hämatom. Die Selle tut höllisch weh. Zweimal zog ich die Hand zurück, dann fragte mich dieser "Arzt", ob ich die Blutentnahme ablehne. Auf meine Antwort hin verließ er wortlos und beleidigt das Zimmer. Als ich einen Tag später einen massiven Eingriff am Herzen ohne Nennung von Alternativen seitens des Arztes ablehnte, wurde ich innerhalb von 30 Minuten mit der Begründung entlassen, man könne für mich nichts tun. Entlassung: Freitag, 14.00 Uhr. Da ist kein Hausarzt mehr zu erreichen, falls man dringend Hilfe benötigt.
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74nicole berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Komunikation/auskünfte
Krankheitsbild:
Wasser/ COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Text ist leider zu lang für diese Rubrik. Meine Mutter verstarb in diesen KH im Alter von 63 Jahren auf merkwürdigerweise...wer weiß etwas oder hat vieleicht sogar erfahrungen mit der Station 12 Zimmer 555 gemacht würde mich über Kommentare freuen!!!
Hallo es tut mir leid was dir widerfahren ist,mein vater ist auch dort unter merkwürdigen Umständen auf der Station 12 verstorben,bitte melden das man sich austauschen kann,diese Station und das Krankenhaus ist der reinste horror!Ich bereue den Tag wo ich meinen Vater dort hingebracht habe,das war sein Todesurteil!
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juergen44 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ärztl. Therapie
Kontra:
Stationsbehandlung
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war in diesem Krankenhaus. Zunächst als
Kassenpatientin, später dann als Privatpatientin. Die ärztliche Behandlung erfolgte durch Herrn Dr. Gehling. Meine Mutter, meine Geschwister und ich waren sehr zufrieden. Medizinisch hatten wir ein gutes Gefühl. Sollte ich einmal eine Herzerkrankung haben, würde ich mich diesem Arzt anvertrauen.
Auf der Station hat mir einiges nicht gefallen. Zwei Schwestern sind mir besonders unangenehm aufgefallen. Eine wäre besser in einem handwerklichen Beruf aufgehoben (bspw. Baustelle / Bau-
arbeiterin): NULL BOCK und wenig Verständnis und Umgang mit Menschen. Wäre ich dort verantwortlich, die käme sofort in Therapie. Eine andere hat sich durch eine unglaubliche Arroganz
bei mir verewigt. Auf diese beiden kann ich gerne verzichten.
Es fehlt ein christliches Menschenbild und auch Kontrollen durch Vorgesetzte auf der (den) Station(en). Ebenso fehlt ein Feedbackbericht durch Patienten:
(Zufriedenheit usw.). Die Assistenzärzte albern gerne mit den Schwestern herum. Führung = NULL. Vieles dort zu tun.
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prof2112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gewissenhafte Untersuchung
Kontra:
Essen und Betreuung durch Personal schlecht !
Krankheitsbild:
Chronisches Herzleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahmeuntersuchung war hervorragend und sehr gewissenhaft.
Schlecht ist, dass die Zimmer keine Toilette haben.
Die Betreuung durch die Krankenschwestern waren bis auf zwei Ausnahmen unter dem Durchschnitt.
Das Essen war ganz schlecht und ich wurde mit einer Magen- und Darmerkrankung entlassen (Erbrechen und Durchfall, meine Zimmernachbarn hatten das Gleiche).
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DK80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Betreuung
Erfahrungsbericht:
Man wird von den Ärzten wie ein Bittsteller behandelt. Kein fürsorgliches Verhalten, chaotische Zustände, Arroganz der Ärzte, keine richtige Aufklärung
Wenn sich dieses Krankenhaus auf sein Leitbild besinnen und danach agieren würde und es innen und aussen sanieren würde, könnte es den anforderungen gerecht werden!
Ich glaube, dass die Kardiologie und auch die Neurologie medizinisch wirklich gut sind.
Aber, viele der Pflegekräfte, die ich dort antraf, waren restlos überfordert, teilweise sogar unmenschlich, unwissend, fehlinformiert und alles andere als herzlich. Hätte ich als Angehöriger nicht mit Argusaugen alles genau beobachtet und kritisiert, wäre die Katastrophe perfekt gewesen.
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ben87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Arzt hat je einmal Zeit für die Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Alles wird schlimmer aber nicht besser)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kantine (sehr günstig)
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
mein Vater liegt mittlerweile seit 1 Woche im Krankenhaus. Zuerst setzte man im einen Defibrilator ein, der nach 5 Tagen gewechselt werden musste, da eine Sonde kaputt war. Nach der zweiten OP konnte er bereits nach 24 Stunden nach Hause. Am darauf folgenden Wochenende lief Wundwasser aus der Wunde. Wir wieder ins Krankenhaus nach Boele wo auch die OP statt gefunden hat. Doch die schickten uns erstmal in ein anderes Krankenhaus zur Untersuchung. Dort wurde festgestellt das die Wunde noch 1 cm offen war aber nichts entzündet oder infiziert mit Baktierien. Am darauffolgenden Mittwoch beim Hausarzt gewesen zur Kontrolle. Der schickte meinen Vater wieder nach Boele zur Kontrolle (Wunde säubern vom Kardiologen). Nach der säuberung durch den kardiologen wollte man ihm 2-3 Tage zur Beobachtung darbehalten. Das ist mittlerweile 8-10 Tage her. Und urplötzlich entzündet sich die Wunde (IM KRANKENHAUS). Das Ende der Geschichte mein Vater muss nach Düsseldorf in die Uni-Klinik. Dort wird der Defi wieder rausgenommen, gesäubert und wieder neu eingesetzt. Das heißt mindestens wieder 2 Wochen Krankenhaus Aufenthalt. Und das nennt sich Krankenhaus. Eine genaue Auskunft haben Ich und der Rest der Familie bis jetzt noch nicht bekommen. Immer die Aussage die Ärzte hätten jetzt keine Zeit und wir sollten uns einen Termin holen. Doch der würde frühestens in 2010 sein.
1 Kommentar
Toiletten für muslimische Patienten? Gehts noch? Wir sind hier in Deutschland!