Meine an Demenz erkrankte Schwester wurde wegen Verdacht einer Thrombose ins Brakeler Knappschaftskrankenhaus eingewiesen.

Die zuständige Ärztin wollte sie auf Grund besserer Erfahrungen in die Fachabteilung der Gefäßchirugie des Johannishospital nach Dortmund
überweisen. Dort lehnte man die Aufnahme wegen der dement Erkrankung schlicht weg ab. Nächste Bemühungen war dann das Unfallkrankenhaus Dortmund Münsterstrasse wo sie liebevoll behandelt wurde.


Für mich ein Skandal

Ich bin sehr glücklich über die behandlung in dieser klinik.hier wurde mir immer schnell, kompetent und freundlich geholfen. Es wird immer das krankenhaus 1. Wahlfür mich sein. Danke für alles

mein Vater lag dort ein gutes halbes Jahr, eine Routine Herzklappen OP ist schief gelaufen und er hat sich Keime eingefangen. Er hatte eine Art Schwamm im Brustkorb der ständig gereinigt werden musste, dies geschah immer in kleinen OPs, trotzdem lag er auf einem 3 Bett Zimmer wo ständig die Patienten und Besucher wechselten. Das Bett wurde in der ganzen Zeit nicht einmal vernünftig gereinigt oder gar ausgewechselt, das gleiche gilt für den Nachttisch. Sauberkeit wird dort im Allgemeinen nicht groß geschrieben.Am Montag Mittag lag Dreck vom Wochenende immer noch in einigen Ecken. Das Personal ist zum größten Teil auch nicht freundlich und hilfsbereit, dass merkt man besonders wenn man wie mein Vater lange dort liegt, nicht nur ein paar Tage. ICH persönlich würde niemals in dieses Krankenhaus gehen.

Ich wurde am 14.03. operiert: neue Herzklappe und einige Bypässe; alles ist prima gelaufen. Habe heute meine erste größere Fahrradtour ohne jegliche körperlichen Beeinträchtigungen unternommen und fühle mich sehr gut. Gut, dass ich auf die Ratschläge der Ärzte gehört habe und die OP habe machen lassen.

Perfekt. Einfach nur Perfekt. Keine anderen Worte fahlen mir ein. Die Ärzte kümmern sich rührend um jeden einzelnen auf Station. Die Pflegekräfte sind bei jeden ruf da und sind bereit zu helfen. Man merkt es dass es für die nicht einfach nur ein job ist. Ich freue mich, dass ich mir dieses und kein anderes krankenhaus ausgesucht habe. Ich bedanke mich ganz härzlich bei allen auf der Station S4 die zu meine Genesung beigetragen haben und insbesonderen bei Schwester Alizia. Sie war mein Engel der mir die verbände gewechselt hat. So einen netten mensch trifft man selten. Ich danke euch allen. Und falls ich jemals noch ins Krankenhaus muss dann nur zu euch

Sehr gutes professionelles Ärzteteam, dass noch Zeit für die Patienten hat. Auch das Pflegeteam war stets bemüht.
Insbesondere die Gefäßchirugen in Verbindung mit den Radiologen sind ein gut eingespieltes Team.
Sich achten eigenverantwortlich auf pers. Hygiene und leisten Spitzenmedizin. Zwischenmenschlich sind sie gute Ansprechpartner. Manch ein anderer Träger könnte sich froh schätzen so ein gutes Team zu beschäftigen.

Mein Vater wurde auf der Station S1, in einem so schlechten Allgemein Zustand entlassen, obwohl er aufgrund seines schlechten Blutbildes eigentlich hätte, stationäre Hilfe benötigt, einige Tage nach der Entlassung aus der Klinik, trotz Hinweis und Bitte unsererseits ihm zu helfen, wurde er aus dem KH entlassen und musste Tage später mit einem Krankenwagen in ein anderes Krankenhaus stationär aufgenommen werden, weil das St. Johannes, kein freies Bett mehr für ihn hatte. Auch bekamen wir als Angehörige, keine richtigen 'Auskünfte über seinen gesundheitlichen Allgemeinzustand, die Infussionen ( Eisen ) die eigentlich erforderlich für meinen Vater gewesen wäre, Konsil des Nephrologen wurde nicht für wahr genommen, die Verordnung war angeblich, trotz mehrfacher Nachfrage unauffindbar.Gott sei Dank, bekam er dann Hilfe in einem anderen KH.

Ich habe letzte Woche einen Angehörigen in dem o.g. Krankenhaus besucht.
Da ich kurz im Flur auf die Verpflegung eines Angehörigen warten mußte, hörte ich wie ein Pfleger und eine KS, trotz meiner Anwesenheit, sich lautstark unterhielten: "Endlich bald Feierabend. Für so einen Hungerlohn hier zu Arbeiten. Keine Lust auf die nächste Schicht. Ich mach den mal auf 8 fertig (Essen bringen)..."
Ich bin nicht schnell Jemand, der sich beschwert, aber das ging mir echt an die Nieren, denn schließlich sind dort Menschen untergebracht, die Fürsorge benötigen. Aber das hat mir die Einstelllung der Mitarbeiter deutlich gemacht. Da sich mein Angehöriger schon eh nicht dort wohlgefühlt hat und sich wie eine Nr. gefühlt hat.

Ich war nun zum 6ten mal in diesem krankenhaus davon 5 op.
das erste mal 2005 hatte eine halszyste, sollte sofort operiert werden.nach 10 tagen kortison wurde es aber besser. zudem wurde mir gesagt , ich hätte hep b das ist tödlich!! ein ander arzt sagte !! hatte ich nie . das kh entschuldigte sich war versehen
sollte trotzdem operiert werden!!!
ich endliess mich selbst, und war nach weiteren 7 tagen gesund!
2006 sollten mir darmpolypen abgetragen werden, es war mittwoch ews wurden so 12-14 entfernt, alles ok danach meinte der arzt!!! freitag noch mal so 40!!.
das ging schief, was ansich klar war. not op in letzter sekunde, danach war ich fast schon tot.
eine weitere abtragung war nicht mehr möglich, so das mir in einer anderen klinik der gesammte darm entfernt werden musste.seit dem kann ich nicht mehr arbeiten kann, bekomme erwerbsminderungsrente.
dadurch habe ich nun so in der zeit einnahmensverluste von 120000 euro.nun war ich wieder da hatte fistel nach op 2011 ,diese zerstörte meinen becken bypass, durch infiziertes inplantat nach anyrissma.dieses wurde entfernt und durch op und entnahme einer vene aus rechtem bein repariert.nach der op hatte icheine pilsinfektion im genitalbereich. es wurde mir bepantol verordnet , was nicht half, meine hausärzin gab mir salbe dagegen und es half.nichts gegen das pflegepersonal!!ich bin ansich physisch stark aber so erlebnisse kann man schlecht verarbeiten.zimmer essen war ok.

Ich bin am 09.04.2010 an der Bauchaorta operiert worden (Aneurysma 5,4cm). Ich hatte mich zuvor im Internet und bei Bekannten nach alternativen Kliniken erkundigt. Nach reifer Überlegung habe ich mich dann für das St. Johannes-Hospital in Dortmund entschieden. Über diese Entscheidung bin ich bis heute sehr glücklich, da ich mich dort die ganze Zeit über sehr gut aufgehoben gefühlt habe.
Zudem hatte ich das Glück, dass ich morgens als erster mit der OP drangekommen bin. Mein Zimmernachbar (gleiche Diagnose) hatte noch bis Mittags Zeit, sich verrückt zu machen, was allerdings unbegründet war, denn auch er hat die OP sehr gut überstanden und war mit allem in der Klinik sehr zufrieden.
Mein besonderer Dank gilt den Ärzten und dem Pflegepersonal, die mich auch nach meiner OP sehr gut behandelt haben. Insbesondere haben sich die Ärzte und der Sozialdienst dafür eingesetzt, dass ich anschließend zur Reha durfte -- meine Krankenkasse war nämlich der Meinung, dass dieses nicht notwendig wäre.

Ich kann jedem das St. Johannes-Hospital weiterempfehlen!

alles super
nur die WC Anlagen für ZK. 30 Kassenpatienten nur eine Toilette in der
Abteilung Gefäßchirurgie
Personal und Ärzte ok.

Im August und September 2008 bekam ich dort in jedes Bein einen Bypass. Ich muss sagen, ich fühlte mich dort gut aufgehoben. Sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal haben meine Fragen ernst genommen und für mich verständlich beantwortet.

Auf Grund von Komplikationen bei der Wundheilung -leider in beiden Beinen da ich Diabetikerin bin- lernte ich auch die hierfür zuständige Ambulanz kennen und auch dort habe ich keinerlei Beanstandungen.

Da die Bypässe regelmäßig auf ihre Durchlässigkeit geprüft werden müssen gehe ich nun zur Ambulanz in die Amalienstraße und auch die Ärztin dort -bisher habe ich nur eine kennen gelernt- sowie das Pflegepersonal sind nett und zuvorkommend.

Alles in allem kann ich dieses Krankenhaus wirklich nur empfehlen, da ich auch am Essen nichts auszusetzen fand.

Von Massenabfertigung wie in anderen Häusern keine Spur!!!

-Super Diagnosezentrum,
-hervorragende interdisziplinäre Zusammenarbeit, insbesondere Gefäßchirurgie, Kardiologie und Radiologie,
-sehr kompetentes Chirurgenteam (OA Dr. Frömke)
-äußerst freundliche und wertschätzende Behandlung auf der Station