Anfang des Teils II.
Dann kam auf mich die Oberärztin (weiß den Namen leider nicht mehr)und hat mir erklärt, dass es notwendig ist, das Baby nun gleich zu holen. Ich habe mich schon vorhin für einen KS entschieden . Mein Mann war innerhalb von kurzer Zeit bei mir und durfte auch bei mir während der OP bleiben. Die OP an sich verlief ganz gut (geführt von Dr. Mierzwinski). Die Hebammen und Schwester waren alle total lieb! Es wurde nichts gemacht, ohne dass es mir erklärt wurde.
Leider nachdem unser Sohn rausgeholt wurde, hat man festgestellt, dass er Anpassungsstörung hat, in dem er nicht eigenständig atmen konnte.
Er musste in die Kinderklinik gebracht werden. Er blieb dort von Montag bis Mittwoch. Am Mittwoch Vormittag durfte er wieder bei uns sein. Wir hatten ein Familienzimmer. Es war wirklich toll. Das Bad müsste aber renoviert werden... das Gleiche gilt für das Zimmer, in dem ich vorher war. Das Bad ist grausam und ich würde da nur ungerne duschen...Sonst war es sehr schön, die Schwester waren sehr freundlich und hilfsbereit. Es wurde mir beim Stillen geholfen. Nur eine Schwester blieb negativ in meiner Erinnerung. Sie war sehr grob zu mir und als sie an mein Unerleib gedrückt hatte, um zu schauen, ob die Gebärmutter an der richtigen Stelle liegt, war das sehr schmerzhaft für mich, dass ich sie automatisch mit einem Schrei an den Arm gepackt hatte. Dann meinte sie nur zu mir: "Warten Sie mal ab, bis eine Hebamme oder Ärztin kommt und Sie untersucht-das wird erst recht wehtun!" Das stimmte nicht. Alle waren sehr vorischtig bis auf sie (leider kenne ich den Namen nicht). Sonst war ich sehr zufrieden, so, dass ich nachher den Schwestern, Hebammen und dem Dr. Mierzwinski Merci-Pralinnen geschenkt hatte als Dankeschön.
Da ich bereist wieder schwanger bin, sehen wir uns spätestens im Juni 2019 auf jeden Fall wieder :) Hoffentlich wird es dann mindestens genauso schön, wie dieses Jahr es war. Liebe Grüße an alle Engel des JoHOs!

Nun kommt unsere Geschichte, vielleicht als ein Hinweis für andere Mütter.

Der ausgerechnete Geburtstermin unseres Sohnes war 18.05.2018. Mitte April habe ich nachts starken Juckreiz an den Hand- und Fußoberflächen bekommen. Ich konnte nicht schlafen, habe mir die ganze Zeit Hände mit kaltem Wasser gewaschen und anschließlich mit Creme eingecremt. Dann habe ich gegoogelt und die Krankheit : Cholestase entdeckt. Sofort (gegen 4 Uhr morgens) habe ich meine Hebamme angeschrieben. Diese hat mir empfohlen, direkt am nächsten Tag zum Frauenarzt zu gehen und dies mit ihm zu besprechen. Mein Gynäkologe verwies mich an ein Krankenhaus, wo mir CTG gemacht und Blut entommen wurde. Dann hieß es: "Sollte was mit Ihnen Blutwerten nicht in Ordnung sein, melden wir uns bei Ihnen telefonisch." Da es mir mittlerweile wieder gut ging, habe mir dabei nichts mehr gedacht. Leider kam noch am selben Tag der Anruf des Krankenhauses, dass ich mich dringend bei dem KH, in dem ich entbinden möchte, aufnehmen lassen soll. Das andere KH hat inzwischen meine Blutwerte bereits an JoHO durchgefaxt. (meine Leberwerte waren einmal doppelt und einmal dreifach zu hoch!)-> aus diesem Grund empfehle ich jeder werdenden Mutter zusätzlich Leberwerte untersuchen zu lassen.
Als ich bei JoHO eingetroffen bin, war es Freitag abends. Die Hebammen und Krankenschwester waren alle total lieb (ich war NIE zuvor in einem KH! Dies war mein erster KH-Aufenthalt und war richtig auferegt und ängstlich). Alles wurde mir erklärt, selbst der liebe Oberarzt Herr Mierzwinski, hat die Zeit für ein Gespräch und eine ausführliche Erklärung gefunden. Ich fand das toll und fühlte mich in guten Händen zu sein. Es hieß, ich muss erstmal zur Beobachtung im KH bleiben. Ehrlich gesagt, dachte ich, ich werde nach drei Tagen wieder nach Hause gehen dürfen, aber leider Gottes wurden mit jedem Tag meine Blutwerte schlechter, bis ich am Monatag morgen - wie gewohnt - zur CTG Untersuchung aufgerufen wurde. Ende des Teils I.

Im April 2014 ist unser erstes Kind im JoHO geboren.

Wir sind nach mehr als vier Jahre immer noch sehr dankbar für die sehr gute fachliche aber auch warmherzige Betreuung und professionelle Behandlung vom gesamten Entbindungsteam.

Meine Erfahrung mit JoHo und besonders mit der Hebamme Draga Markovic ist für mich unvergesslich schön! Ich werde in meinen Erinnerungen nur von positiven Aspekten bombardiert. Ich kann nicht aufhören immer wieder daran positiv zu denken ein zweites Kind unter der Betreuung von Draga zu bekommen.

Gott hat sie mit unvergleichen menschlichen Qualitäten und Talenten für diese Arbeit gesegnet, dass sie wie ein strahlender Engelchen nicht nur die Vorbereitung und die Geburt begleitet, sondern auch Begleiter für das Leben geworden ist.

Ich kann mich sehr gut erinnern, dass immer wieder, wenn ich nicht wusste, was mit unserem Kind los war. Die Hilfe, den Rat und die Unterstützung von Draga bekommen habe.

Das Johannes Hospital bietet mit seinem professionellen Engel-Team nur das Beste an. Ich bin froh Draga als Hebamme, aber auch als Mensch kennen gelernt zu haben. Sie ist eine große Bereicherung für das gesamte Team.

Danke Draga für Deinen unermüdlichen liebenvollen Einsatz! Du bist ein toller Mensch!

Leider oft auf sich alleine gestellt. Nur vereinzelt Hilfestellungen. Nach Kaiserschnitt nach einem Tag schon angeblich selbständig was unmöglich ist. Leider sind nur sehr wenige Schwestern fürsorglich. Es könnte gerade für erstgebärende und noch teils unerfahrene Mamas mehr Sicherheit gegeben und geholfen werden. Wenn, dann das nächste mal in eine andere Klinik. Schade.

Auch ich möchte die Gelegenheit nutzen,meine Erfahrungen zur Geburt meines Sohnes mit den Lesern zu teilen,auch wenn diese jetzt 1 Jahr her ist.Denn zu seinem ersten Lebensjahr ist mir wieder bewusst geworden,wie gesegnet wir durch Begegnung mit der bezaubernden Hebamme Drama Markovich sind! Kurz zu meiner Geschichte:
Ich hatte einen vorzeitigen Blasensprung und hatte extreme Sorge bei der ersten Schwangerschaft.Zuerst wurden wir von der Hebamme Inga aufgenommen(auch eine sehr nette Person)dann erfolgte die Übergabe an Draga.Ich kann nicht anders sagen, als das ich selten einen Menschen in seinem Beruf getroffen habe,der es mit Leib und Seele lebt.So eine ruhige, entspannte und liebevolle Person.Sofort fühlten wir uns wie zu hause(das soll man mal schaffen unter den ganzen Umständen).Nun zur Geburt:Erst musste ich mich übergeben(was mir total unangenehm war,weil ich alles getroffen habe,nur nicht den Eimer)und dann kam von Draga nur lächelnd:früher sagte man erst wenn eine Frau sich übergibt,geht die Geburt los.Zack war das unangenehme Gefühl weg und Draga hatte ohne mit der Wimper zu zucken alles sauber gemacht,mir frische Kleidung gegeben und immer dabei gelächelt.Die Wehen spitzten sich zu und die PDA lief super (auch da nahm Draga mir die Angst).Ich kann nicht anders sagen,als das mein Mann,Draga und ich wirklich SPAß unter der Geburt hatten.Das war so toll anders kann ich es nicht ausdrücken.Ich konnte keinen Geburstvorbereitungskurs mehr machen und Draga hatte mich an die Hand genommen und mir immer gesagt, wie ich atmen soll.Leider hatte ich Pech..als das Köpfchen schon rausguckte,zeigte das CTG schlechte Werte an.Dann wurde bis zu 7 mal eine BGA gemacht,da das Gerät gesponnen hat- selbst in der Zeit,fühlte ich mich in Dragas Händen wohl.Wäre Sie nicht da gewesen,wäre ich vermutlich zu Grunde gegangen.Abschließend möchte ich sagen,dass ich das JOHO nur wegen dieser wunderbaren Hebamme aufsuchen würde.Ich hoffe,sie liest das!DANKE Draga,dass du bei uns warst!

Ich hatte während meiner Schwangersachft geraucht ( und ja ich weiß, dass es das nicht gut ist )
Aaaaaber ich hatte meine Gründe. Habe auch nur 3 Zigaretten am Tag geraucht und zum Schluss gar nicht mehr. Das hatte ich im Geburtsvorbereitungsgespräch angegeben. Auch warum.... Stress , Scheidung, Ärger auf der Arbeit, Angst etc.

Das stand anscheinend in dem Protokoll für die Hebammen und eine werte Hebamme / Schwester fand das anscheinend soooo entsetzlich, dass sie es bei jedem Besuch auf meinem Zimmer ansprach. Somit wussten alle meine Besucher und die der Zimmer Nachbarin Bescheid. Danke für Vertrautheit und Datenschutz. Es war für alles was nicht klappte der Grund. Ich hatte nicht genug Milch. Die kurze Riesen Hunger. Meine Brustwarzen waren entzündet und sie hat nichts zum beifüttern gegeben. Denn es war ja meine Schuld. Ich hätte gereicht. Es ist nicht zu entschuldigen und zu rechtfertigen das ich geraucht habe. Aber jemanden dann allein zu lassen, vor sämtlichen Leuten bloß zu stellen das gehört sich nicht. Letztendlich bin ich froh das sie so dumm war es im Beisein sämtlicher Leute gesagt zu haben. Somit kann sie es nicht abstreiten.

Ansonsten bin ich mit dem gesamten Team sehr zufrieden gewesen. Die medizinische Versorgung war super. Aber die Hilfeleistung dieser Hebamme war das letzte. Danke nochmal. Ich sollte auch auf ihr Anraten ins stillzimmer. Konnte aber wie ihr bekannt war nicht laufen und nicht sitzen. Als ich dann von meinen Eltern abgeholt wurde hat sie dann da auch nochmal erwähnt das die kleine wegen dem Rauchen so ein Hunger hat. Hat mir ein Fläschchen gereicht und meinte“ damit sich die kleine nicht quälen muss“ nach drei Tagen gab es bei meiner Abreise ein Fläschchen. Also ich weiß leider den Namen nicht aber falls sie das lesen....

Für die Geburt meines ersten Kindes, habe ich dieses Krankenhaus ausgesucht. Da ich übertragen habe, wurde ich engmaschig überwacht. Aufgrund dass sich absolut nichts getan hat, wurde mir eine Einleitung empfohlen. Ich sollte am nächsten Tag kommen, die Wehen haben aber von allein abends angefangen. Am nächsten Tag in der Klinik wollte ich erstmal mit sanften Methoden dem Verlauf Weiterhelfen. Die Hebammen waren verständnisvoll und haben meine Wünsche respektiert. Mich ohne zu bedrängen in Ruhe wehen lassen ohne Tabletten oder sonstiges, denn solange es dem Baby gut ging, habe ich gehofft ohne Hilfe zu schaffen. Leider musste am nächsten Tag nach 36 erfolglosen Stunden doch mit Tablette und Wehentropf nachgeholfen werden. Habe auch eine PDA bekommen damit ich wenigstens eine halbe Stunde schlafen konnte. Nichts wurde aufgedrängt sondern mit mir besprochen. Jeder Schritt und Vorgehensweise. Ich fühlte mich ernst genommen.
Plötzlich musste alles schnell gehen, da meine Kräfte versagten zum pressen, musste ein Schnitt gemacht werden für die Saugglocke und auf den Bauch gedrückt zum nachhelfen. Paar Minuten später lag meine Maus schon in meinen Armen.

Trotz knapp 44Std Wehen (von der ersten bis zur letzten) und nur 3 davon mit PDA, auch dem Schnitt und anschließend nähen, empfand ich die Geburt als ein tolles Erlebnis. Die Hebammen waren alle freundlich und gingen sehr gut auf mich ein. Die Ärztinnen bei der Entbindung und Nachbehandlung waren auch sehr freundlich und kompetent. Ich bin sehr froh, dass schnell gehandelt wurde als ich nicht mehr pressen konnte ohne abzuwarten wie es sich entwickelt und möglichen Schaden beim Kind zu riskieren. Ich bin dankbar dafür.

Die Schwestern auf der Station waren auch alle sehr nett und kompetent. Standen jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung. Haben einen nie das Gefühl gegeben lästig zu sein.


Würde jederzeit die Geburtsstation weiterempfehlen und mein zweites Kind nach Möglichkeit auch hier entbinden.

Die Anmeldung zur Geburt war sehr professionell. Da ich in meiner zweiten Schwangerschaft leider Gestationsdiabetes mitnahm, wurde mir eine Einleitung zum Geburtstermin ans Herz gelegt, welche dann auch leider eintrat.

Trotz meiner Aufregung war das Hebammen- und Stationsteam sehr einfühlsam und ich habe mich nie alleine gefühlt. Mein Mann kam er gegen Mittag hinzu.

Es wurde wie bei unserem ersten Sohn wieder eine schnelle Geburt. Die PDA wurde zwar noch gesetzt, aber konnte nicht mehr wirken, da war es schon passiert.

Sehr schön war es, dass wir nach Entbindung noch ca. 2 bis 3 Stunden für uns hatten bevor ich auf Station verlegt wurde.

Auch dort waren alle sehr fürsorglich, nett, verständnisvoll und gut organisiert. Ein Lob an die Küche. Frühstück und Abendessen gab es in Buffetform, aber auch das Mittagessen lag deutlich über dem, was ich sonst aus Krankenhäusern gewohnt war.

Nach 2 Tagen durften wir die Klinik verlassen, nachdem mein Sohn noch die U2 Untersuchung hatte.

Absolute Weiterempfehlung!

Bereits die Kreißsaalführung war gut organisiert und brachte uns zu der Entscheidung unsere Tochter hier zur Welt zu bringen!

Die Aufnahme zur Entbindung erfolgte schnell und problemlos, da bereits durch das geburtsplanungsgespräch alle fragen im
Vorfeld geklärt wurden.

CTG und Ultraschall wurde mit modernsten Geräten durchgeführt!

Wir hatten das riesen Glück ein Familienzimmer zu ergattern! Dieses konnten wir 2 Stunden nach Aufnahme im Kreißsaal nutzen. Perfekt um nochmal zur Ruhe zu kommen. Während im Frühstücksraum die Wehen einsetzen, waren alle Schwestern und Ärzte an mein Wohlbefinden interessiert und haben mir zu jederzeit ein gutes Gefühl gegeben, die notwendige Hilfe zu bekommen im Fall der Fälle!

Was die Geburt für mich so perfekt machte, war die sehr kompetente und einfühlsame hebamme! Die Geburt ging dadurch im Nachhinein für mich so schnell und unkompliziert!
Auch die Anästhesie war wirklich so einfühlsam beim setzen der PDA!

Auch auf der Station wurden wir zu jederzeit gut betreut und waren froh die U1 und U2 mit unserem Kind im KH bereits machen zu können!

Ich kann dieses Krankenhaus mit ruhigen Gewissen empfehlen und hätte mir für mich es nicht besser wünschen können! Vielen Dank an das gesamte Team!!!!

Die Entbindung war ein tolles Erlebnis, trotz einer Sectio, es wurde alles erklärt und man fühlte sich geborgen und gut aufgehoben.

Die Stimmung im OP war locker und es wurde gelacht, dies half gegen die ungewohnte Umgebung.

Auf Station war jede Schwester bei Fragen behilflich und man fühlte sich nicht störend oder nervend. Kurz gesagt ein tolles Team.

Ein besonderen Dank geht an Hebamme Draga (sie liebt ihren Beruf und dies merkt man), sowie an Frau Dr. Peters (super nett, freundlich und nimmt sich für alle Fragen Zeit). Danke für alles.

Ich habe im September 2016 das Licht der Welt erblickt.
Meine ersten Hände und meine ersten Gesichter die mich kurz vor meiner Mama angeschaut haben waren mir garnivht fremd.Die netten Stimmen kannte ich bereits.Ich habe mich sofort aufgehoben gefühlt.Meine Mama wurde rundum perfekt umsorgt.Meine Mama bat mich auch deswegen hier einen besonderen Dank an das KOMPLETTE TEAM zu hinterlassen.Die ersten Hände von Hebamme Draga Markovic haben mir so gut getan. Mein kompleter Aufenthalt im St.Johannes war ein tolles "Erlebnis".Rund um die Uhr perfekter "Service" umd nur nette Menschen.Auch zu Hause schaute Hebamme Draga immer nach uns.Half uns egal zu welcher Uhrzeit und wir dürfen sie BIS HEUTE mit Fragen durchlöchern.VIELEN DANK!!!!!

huhu ,ich habe vor 36 Jahren meine erste Tochter bei Euch bekommen ---- 4 Jahre später ,meine 2te Tochter . Die damalige Hebamme ist heute dort Stationsleitung oder schon Rentnerin ? Auf jeden Fall haben meine Töchter dort ihre Kinder auch bekommen und ich bin jetzt stolze 4fache Oma . Zur Zeit liegt meine Mutter auf der Inneren und wir dort gut betreut... :)

Ich habe am Johannes-Hospital Dortmund in März 2015 meine Tochter zur Welt gebracht. Auch vor der Entbindung wurde ich mehrmals staionär aufgenommen.
Ich muss wirklich sagen, dass ich mit dem gesamten team mehr als zufrieden war. Die Aärzte, krankenschwester vorallem die Habammen waren sehr nett und herzlich. Bei jedem aufenthalt, habe ich mich sehr sehr wohl gefühlt. Ich selbt, bin auch im selben krankenhaus zur Welt gekommen. Ein anderes krankenhaus würde für mich niemals in frage kommen. Ich bedanke mich ganz herzlich an alle Fachläute, die mich in meiner schönsten Zeit unterstützt haben.
Und einen ganz besonderen Dank an Hebamme Draga...

Auch wenn die Bewertung jetzt erst erfolgt. Am 15.04. habe ich ich im JoHo Dortmund meine Tochter entbunden. Nach einem Kurzbesuch Anfang April auf der Entbindungsstation (wegen Verdacht Schwangerschaftsvergiftung) kann ich von beiden Aufenthalten nur Positives berichten. Sowohl der Aufenthalten im Kreißsaal als auch auf der Station haben mir sehr gut gefallen. Obwohl in den drei Tagen meines Aufenthaltes mehr als 20 Kinder geboren wurden waren die Hebammen stets bemüht, das Geburtserlebnis so schön wie möglich zu gestalten. Ich wurde vor, während und nach der Geburt stets kompetent und nett betreut. Das Thema "Stillen" ist für eine Erstgebährende sicherlich immer speziell. Auch ich war unsicher und habe unterschiedliche Ratschläge diesbezüglich im KH bekommen. Trotzdem war das gesamte Personal immer bemüht mir zu helfen und meine Kleine und mich optimal zu versorgen. Das Thema Stillen kann aus meiner Sicht sowieso erst richtig begonnen wenn man zu Hause in seiner gewohnten und ruhigen Umgebung angekommen ist. Hatte aber auch nie die Erwartungshaltung, dass das alles im KH schon klappen muss.Ich würde jederzeit wieder im JoHo entbinden und komme beim zweiten Kind gerne wieder.Übrigens… Auch wenn mir der Umstand nicht wichtig war. Die Versorgung finde ich klasse. Ich kam mir eher wie im Hotel als wie im KH vor.

Ich habe am 06.06.16 meine Tochter in diesem KH zur Welt gebracht im Kreißsaal war alles Top da würde ich nochmals ein Kind zur Welt bringen besten Dank an die Hebammen Burcu und Kim die mich sehr gut Unterstützt haben nach 8std. Wehen wurde es leider doch ein Kaiserschnitt. Was ich auf dieser Wochenbettstation erlebt habe in diesen 4 Tagen hat mich psychisch sehr belastet..ich habe wenig Dosis an Schmerzmittel bekommen das ich beim 1x aufstehen direkt kollabiert bin obwohl ich gesagt habe das ich mich garnicht in der Lage fühle aufstehen zum Glück war mein Mann bei mir...ohne ihn wäre ich aufgeschmissen
:-( die Beratung wenn es um das Stillen geht sagt jeder was anders und da ich halt ein Kaiserschnitt hatte kam halt meine Milch etwas später aber das wollte die Schwester Marita nicht verstehen und machte mich immer Blöd an das ich meinem baby die Flasche geben soll(Tag 2). Und bei der Entlassung hatte ich immernoch Schmerzen das ich kaum auf den Beinen stehen konnte aber ich würde trotzdem entlassen 2 Tage später musste ich wieder ins Krankenhaus da ich garnicht mal ohne Hilfe aus dem Bett rauskam da kam die Schwester Marita zur mir und meinte zur mir was ich wieder hier suchen würde also solche Argumente gehen garnicht deshalb habe ich mich geweigert nicht länger als 1 Tag in diesem KH zu bleiben...allein aus dem Bett kommen ist schwierig und da wird man garnicht gut beachtet und Gesichter werden verzogen. Meine Empfehlung ist das sie am besten die Schwestern gleich schulen das die alle im gleichen hohen stand sind. NIE WIEDER DAS KH. Obwohl ich selber auch vor 27 Jahren in diesem KH zur Welt gebracht worden bin.

Meine Frau hat dort entbunden. Was einfach super. Haben sich Super gekümmert nette Hebammen und Ärzte.
Dafüe das das fast Schlag auf Schlag geht haben sich die Hebammen immer so benommen als wäre man der einzigste Patient.
Lob
Ein happy Papa

Das Johannes Hospital kann ich rund um die Schwangerschaft, Geburt und Nachsorge weiterempfehlen. Ich hatte leider keine einfache Schwangerschaft und vermutlich hätte ich die Schwangerschaft nicht so gut ohne meine Hebamme Draga Markovic überstanden, die während der ganzen Zeit egal WANN und WO immer für mich da war und mich immer wieder über das normale Maß hinaus aufgebaut und versorgt hat. "Keine Zeit" und "Dienst nach Vorschrift" war und ist ihr fremd und sie stellt die Bedürfnisse ihrer Patienten an 1. Stelle. Ich hatte nie das Gefühl "lästig" zu sein und konnte mich immer ohne zu stören, an sie wenden. Hätte Draga mich nur im normalen Rahmen betreut, dann wäre ich vermutlich in ein tiefes Loch gefallen. Sie hat mich immer wieder motiviert und aufgebaut und jede Situation genau erklärt mit dem richtigen Fingerspitzengefühl. Ihre pos. Energie und Ausstrahlung überträgt sie direkt auf einen selbst und das kann man in jeder Schwangerschaft gebrauchten.
Die Geburt im JoHo kann man auch "familiäre Entbindung" nennen und man hat nicht das Gefühl von Fließbandarbeit. Trotz Stress mit mehreren Entbindungen gleichzeitig, hatte ich das Gefühl, dass man sich für mich die notwendige Zeit nimmt - alles in völliger Ruhe und ohne Stress. Nichts konnte den Kreißsaal aus der Ruhe bringen.
Die Wöchnerinnen Station ist ebenfalls zu empfehlen. Alle Schwestern waren sehr nett, egal zu welcher Zeit und wie weit die Schicht schon fortgeschritten war. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben und hatten das Gefühl, nicht IRGENDEINE Mutter zu sein, die entbindet und "verarztet" werden MUSS.
Die Nachsorge mit meiner Hebamme Draga war für mich sehr entspannend und nicht mit Stress verbunden. Sie nahm sich immer viel Zeit und stand mir auch hier mit Rat und Tat - auch nachts - zur Verfügung. Ich fühlte mich nie allein gelassen. Ihre Arbeit geht definitiv über das normale Maß hinaus, so dass ich mich mehr als perfekt betreut und umsorgt gefühlt habe und fühle. Hohes Engagement und 1000% Leistung

Ich habe im April 2015 hier meine erste Tochter entbunden und ich muss sagen, ich würde jedes weitere Kind nur hier bekommen wollen. Ich hatte das Glück eine relativ schnelle Entbindung zu haben;bereits nach vier Stunden war meine Kleine da. Aber sowohl in dieser Zeit, als auch bei kleineren Unsicherheiten bereits in der Schwangerschaft habe ich tolle und sehr verständnisvolle Hebammen kennenlernen dürfen.
Ich hatte nicht einmal das Gefühl nicht ernst genommen zu werden. Hinzu kommt die Ruhe, die diese kompetenten Frauen auf mich übertrugen.
Ganz besonderer Dank an Draga, die mich so wunderbar und so lange begleitet hat. Alles vorbereitet hat, obwohl ich vier Wochen zu früh da war. Die mir immer wieder Mut gemacht hat und ohne die ich nicht so viel so gut hinbekommen hätte.
Und natürlich an Denise, die meine Maus so behutsam auf die Welt gebracht hat.

Mein Fazit lautet also : ich würde jeder Frau diese Klinik empfehlen und jederzeit wiederkommen.

Auch der Geburtsvorbeteitungskurs und der anschließende Rückbildungskurs dort ist zu empfehlen.

Ich habe in der Klinik mein erstes Kind entbunden.Bis zur Geburt vergingen zwei Tage die ich größtenteils im Kreissal verbrachte und somit lernte ich einige Hebammen kennen. Manche waren einfühlsam, andere wiederum kalt. Manche schauten oft nach mir, andere stundenlang fast garnicht. Ich bekam unterschiedliche Aussagen welche Einleitung wann wie erfolgen sollte. Leider erklärte man mir nichts zu den unterschiedlichen Einleitungen. Letztlich musste ein Kaiserschnitt gemacht werden. Die OP verlief gut und ohne Komplikationen. Den OP Saal fand ich grauenhaft. Es sah aus wie in einer Fabrik, alles war kalt und grau und gefühlt 10 Personen waren da und ich wusste nicht wer wer ist. Sie waren aber immerhin alle nett und einfühlsam. Das OP Team gefiel mir. Sie beruhigten mich.
Zur Station: Die ersten 3 Nächte waren schrecklich. Ich war körperlich am Ende, brauchte etwas Schlaf, hatte keine Milch, hatte keine Kraft und der Bauch schmerzte, dennoch musste ich teilweise die ganze Nacht mein Baby versuchen zu stillen, ich rief die Schwestern, sie halfen mir einige Minuten beim Anlegen und dann ließen sie mich wieder alleine und ich solle weiter stillen. Ich wusste nicht wirklich wie, wie lange usw. Meine Augen fielen zu, das Baby war zu schwach zum saugen und weinte weil es Hunger hatte, ich könnte es nicht mal selbst ins Bett legen, weil ich Schmerzen hatte. Das wurde alles nicht beachtet. Ich bekam von jeder Schwester eine andere Aussage. Eine sagte ich soll 45 Minuten stillen, eine andere sagte ich soll 7 min an jeder Seite, eine andere sagte ich soll solange stillen bis es schläft, die eine sagte ich muss Pre Nahrung zufüttern weil es zu klein ist, die andere sagte ich soll keine Pre Nahrung zufüttern, weil es sich sonst nie an die Brust gewöhnt. Ich war total durcheinander. Letztlich versuchte ich 4 Tage lang zu stillen, es nahm nur ab..... Nur eine Stillberaterin und eine Schwester gefielen mir, sie haben mir gute Tipps. Insgesamt möchte ich nicht erneut dort entbinden.