St. Johannes-Hospital Dortmund

Talkback
Image

Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund
Nordrhein-Westfalen

156 von 201 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

202 Bewertungen

Sortierung
schlechte Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
alle Fachbereiche (202 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (202 Bewertungen)
  • Augen (28 Bewertungen)
  • Chirurgie (24 Bewertungen)
  • Entbindung (21 Bewertungen)
  • Frauen (16 Bewertungen)
  • Gastrologie (4 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (6 Bewertungen)
  • Hals-Nasen-Ohren (21 Bewertungen)
  • Hämatologie (1 Bewertungen)
  • Innere (13 Bewertungen)
  • Kardiologie (32 Bewertungen)
  • Onkologie (9 Bewertungen)
  • Psychiatrie (1 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (15 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (8 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (2 Bewertungen)
  • Urologie (1 Bewertungen)

Mangelnde Hilfeleistung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bevor ich mit meiner negativen Bewertung starte, möchte ich feststellen, dass die Unzufriedenheit nicht mit der inneren Abteilung, sondern mit der Notaufnahme besteht. Hinzufügen möchte ich auch, dass wir immer sehr zufrieden mit dem Johannes Hospital waren und meine Mutter sich deswegen hierhin begeben hat. Meine Mutter ist 81 Jahre alt und wurde mit sehr schlechten Blutwerten von ihrer Hausärztin eingewiesen. Sie leidet unter Fatigue und kann kaum noch ihren Alltag meistern. Da sie auch eine chronische Cholangitis hat, hatten wir die Hoffnung, dass der ganzen Sache hier noch mal auf den Grund gegangen wird. Deraufnehmende Arzt, hat meine Mutter nicht im Johannes Hospital, wo man die Untersuchung hätte vornehmen können, aufgenommen, sondern hat sie nach Dortmund Kurl in die Geriatrie abgeschoben. Ein Seniorenheim, das am anderen Ende der Stadt ist. Die einzige Untersuchung, die dort wirklich gemacht wurde, war eine Überweisung ins Johannes zur Endoskopie. Diese Untersuchung blieb ergebnislos, daraufhin wurde sie entlassen. Sie fühlt sich genauso wie vorher, dieser ganze Aufenthalt war völlig überflüssig. Ich habe den Eindruck, hier wollte ein Arzt eine alte Dame einfach nur abschieben. Ältere Menschen scheinen in dieser Gesellschaft wenig zu zählen. Meine Mutter hat mit Händen und Füßen versucht, sich gegen die Geriatrie zu wehren, sie wollte daraufhin das Johannes Hospital verlassen und in ein anderes Krankenhaus. Der Arzt sagte ihr, sie müsse unterschreiben, dass sie wieder ärztliche Art des Haus verlasse. Das hat die alte Dame sehr verunsichert, worauf sie Angst hatte, Ärger mit der Krankenkasse zu bekommen. Unter solchen Umständen, wäre es ihr gutes Recht gewesen, ohne so verunsichert zu werden, ein anderes Krankenhaus aufzusuchen. Schade, aber dieser Arzt wirft ein sehr schlechtes Licht auf dieses Krankenhaus.

1 Kommentar

QM-Team am 31.03.2025

Guten Tag,

melden Sie sich gerne per E-Mail (QM.SJG@paulus-gesellschaft.de) bei uns, damit wir Ihrer Kritik nachgehen und diese angemessen bearbeiten können.

Alles Gute wünscht
das QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

Trotz guter Heilung von Brustkrebs an Lungen Krebs verstorben

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde nur der Brustkrebs im Vordergrund gestellt, hat man sich mit einer Streuung nicht aussernader gesetzt?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir wussten bis zum Schluss nicht ob der Brustkrebs weg ist.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warum wurde die Nekrose nicht dort behandelt?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Es wurde immer regelmäßig Blut abgenommen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Man kam überall problemlos hin.)
Pro:
Es waren alle Schwestern sehr nett und Hilfsbereit
Kontra:
Es wurde zu wenig Nachsorge betrieben
Krankheitsbild:
Behandlung auf Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz jahrelange Behandlung an Brustkrebs und allen Strapazen ist meine Frau verstorben, und zwar nicht an Brustkrebs sondern an Lungen und Knochen Krebs der in diesem Haus noch nicht einmal entdeckt wurde, sondern der Hausarzt hat meine Frau nach Absprache mit der Frauen Ärztin untersucht weil Probleme mit schlappheit und Luft Not häufig auftraten in der Onkologie darauf angesprochen hat die Oberärztin darauf hin erst einmal Krebs Tabletten abgesetzt und gesagt danach schauen wir weiter, aber der Hausarzt hat bei einer Ultraschall Untersuchung festgestellt das in beiden Lungen Wasserablagerungen waren und uns sofort wieder in das Johannes- hospital geschickt hat dort wurde meine Frau daraufhin nochmal untersucht und man stellte Lunge Krebs und Knochen Krebs fest nicht heilbar, was haben sie dort gemacht?
Keine Antworten.Eine schwere Nekrose an der Operierten Brust ist auch noch aufgetreten,es wurde nach Operiert aber mit der Wundbehandlung wurden wir im Stich gelassen, obwohl ein Wundheiler hinzugezogen wurde der mir dann erklärte wie die Wunde zu behandeln ist, aber meine Frau hat die Strapazen leider nicht überlebt und ist an ihrem Geburtstag den 18.12.2024 verstorben war man dort so naiv und hat alle anderen Streuungen dieser Krebs Art ausser Acht gelassen? Alles Fragen worauf ich keine Antworten habe.

1 Kommentar

QM-Team am 14.03.2025

Guten Tag,

zunächst sprechen wir Ihnen unser Beileid aus.
Ihr Anliegen nehmen wir sehr ernst. Deshalb bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen, um Ihren Fragen angemessen nachzugehen und eine Klärung herbeizuführen.
Sie erreichen uns unter der E-Mail qm@joho-dortmund.de

Alles Gute wünscht

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

Danke für Nichts

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern und Pfleger
Kontra:
Die sogenannten Ärzte
Krankheitsbild:
KHL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte 2020 3 Bypässe dort bekommen die alle nach 2 Jahren zu waren, dann hatte mir 3 Stents gesetzt die mal 2,5 Jahre gehahlten haben, hatte heute ne Katheteruntersuchung , nicht im JoHo , wurde da festgestellt... ganz toll , hab nen mega Hals, das zum Thema Bewertungen , sowas schlechtes wie im JoHo geht mal gar nicht....

1 Kommentar

QM-Team am 30.01.2025

Guten Tag,

melden Sie sich gerne per E-Mail (qm@joho-dortmund.de) bei uns, damit wir Ihrer Kritik nachgehen und diese angemessen bearbeiten können.

Alles Gute wünscht
das QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

Für ersten Krankenhaus besuch, nicht geeignet

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Katarakt
Erfahrungsbericht:

Mit der Aussage "Während des Operationstages werden Sie stets von unserem geschulten Personal begleitet, betreut und während des gesamten Operationstages überwacht" legt man die Messlatte der Erwartungshaltung sehr hoch.

Die Realität: ernüchternd.

Unfreundlicher Empfang, direkt mit dem Gefühl das man "stört".

Transport zur nächsten Station im Ablauf ohne Erklärung wie es nun weiter geht, im Nachgang nicht nur gefühlt fast eine Stunde warten, man bekommt seine Unterlagen in die Hand gedrückt und das Personal verschwindet.

Im OP-Trakt erkältetes Personal (schniefend und hustend) ohne Maske.

Auf dem Laufzettel abgehakt vom Empfang „Toilettengang“: nö, gab es nicht, das war dann der Grund wieso man im OP Hemdchen quer durch den Hauptdurchgangsflur zum Klo laufen musste: kein schönes Gefühl! Ebenso wie man dort auf dem Präsentierteller geparkt wird.

Im OP stellt sich heraus das die Aufklärung nicht ganz so gelaufen ist wie es hätte sein sollen, Personal macht sich dann noch über Patienten lustig und redet auf Ihn ein: ob das nett gemeint war? Persönliches Empfinden: es wirkt bedrohlich, wenn man quasi fast nackt auf einem Bett, ausgeliefert in einer totalitären Umgebung (vgl. Goffman) ist und wild fremde Menschen auf einen einreden.

Fazit:
Die Klinik hat sich im Standardisieren verloren und den Patienten dabei vergessen. Routine ist gut und wichtig, führt aber eben auch zu Eintönigkeit, das merkt man hier. Das Klinikpersonal sollte vielleicht einfach mal selbst in der Rolle des Patienten durch das Haus gehen und würde vermutlich selbst merken "das könnte man anders machen".

Auch respektiere ich, das jeder mal einen schlechten Tag haben kann, nur wer hat wirklich Stress im Krankenhaus (Achtung, wir erinnern uns an Lazarus und vergleichen mit Hoffmann "Evolutionär-biologisch sind Stressrektionen eine Fehlanpassung der menschlichen Physiologie an die heutigen Arbeits- und Lebensbedingungen"):
Richtig, der Patient. Für ihn sind die Abläufe NICHT Routine!

1 Kommentar

QM-Team am 14.10.2024

Guten Tag,

melden Sie sich gerne per E-Mail (qm@joho-dortmund.de) bei uns, damit wir Ihrer Kritik nachgehen und diese angemessen bearbeiten können.

Alles Gute wünscht
das QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

Rassistischer Oberarzt/ Verachtung der Menschenwürde

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand mit diesem Oberarzt nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dieser Bericht bezieht sich auf die Chirurgie Ambulanz im Joho.

Leider ist es in der chirurgischen Ambulanz zu einem Vorfall gekommen, der insbesondere in einem Krankenhaus nicht vorfallen darf.

Der Termin für die Vorsprache fand am 27.06.2024 statt.

Der Oberarzt betrat das Behandlungszimmer und fragte, welche Beschwerden vorliegen.

Ich teilte dem Arzt mit, dass der Patient seit zwei Monaten an einem Nabelbruch leidet und es wäre für den Patienten angenehmer, so ein wichtiges Thema wie die bevorstehende OP auf englisch zu besprechen, wenn dies kein Problem darstellt. Andernfalls bin ich zum übersetzen mitgekommen.

Der Oberarzt schaute mit einem herablassenden Lächeln zu uns und fragte, seit wann der Patient denn schon in Deutschland wohnt. Ich antwortete: ,,4 Jahre“

Der Arzt sagte, dass 4 Jahre genug Zeit wären um deutsch sprechen zu können, dass man deutsch sprechen muss, wenn man in Deutschland wohnt.

Ich betonte, dass der Patient deutsch spricht und auch versteht, aber eine bevorstehende OP mit allen medizinischen Einzelheiten ein wichtiges Thema ist, wo noch nicht alle Begriffe verstanden werden können. Das ich im Beisein eines Patienten, mit Beschwerden!, mit dem Arzt über Deutschkenntnisse diskutieren muss ist ein absolutes No-Go.

Im Krankenhaus steht das Wohle des Patienten im Vordergrund. Kein Arzt ist dazu berechtigt solch ein Verhalten von sich zu geben.

Dem Arzt sagte ich, dass sein Verhalten unmöglich ist und seine Meinung hier und jetzt keine Rolle spielt.

Dass er sich statt um den Patienten zu kümmern, seit 5 Minuten darüber diskutiert, warum der Patient kein deutsch spricht und seiner Meinung nach deutsch sprechen muss.

Der Arzt war dazu verpflichtet den Patienten zu untersuchen, die anstehende OP zu erklären und offene Fragen zu beantworten.

Dies geschah nicht, weil er es bevorzugte rassistische Äußerungen von sich zu geben, und Fragen zu stellen, die ihn als Arzt nichts angehen.

1 Kommentar

QM-Team am 02.07.2024

Guten Tag,

wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und werden Sie wie besprochen persönlich über die Bearbeitung informieren.
Bei Rückfragen oder Anmerkungen können Sie sich gerne unter der bekannten E-Mail-Adresse melden.

Ihr QM Team der SJG St. Paulus GmbH

Nicht zu empfehlen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Leider genug. Von den Ärzten über die Pfleger/innen
Krankheitsbild:
Atembeschwerden,Magenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war auf der Station W3. Diese Station ist das schlechteste was ich jemals erfahren habe. Sonntags per Notfall aufgenommen. Da war noch alles super. Auf der Station angekommen wurde man freundlich begrüßt. Jedoch im Laufe des Tages war alles anders. Obwohl der Medikamentenplan vor Ort war hatten wir Ärger damit. Mein Mann hat Pflegegrad 3 und braucht einige Hilfe. Auf der Station wurde dieses Aufnahmegespräch ob er Hilfe benötigt bei irgendwas gar nicht abgefragt. Des weiteren sah man die Mitarbeiter kaum auf den Zimmern. Nach einer Darmspiegelung bat ich das Personal das Bettlacken zu wechseln. Dieses geschah leider erst im Abenddienst. Wollte nach den Untersuchungen eine Ärztin sprechen. Entweder kam die Antwort es ist keine mehr im Dienst oder wir geben es weiter. Gesehen haben wir leider niemand. Visiten fanden auch nur im Vorüber gehen statt. Keine grossen Informationen wegen den Ergebnissen der Untersuchungen.
Auf der Station hab ich einfach das Gefühl bekommen das man keine Lust hat den Patienten ernst zu nehmen. Im Endeffekt ist der Patient nach Hause geschickt worden, trotz der weiteren Beschwerden. Diese Station würde ich nicht weiter empfehlen.

1 Kommentar

QM-Team am 17.06.2024

Guten Tag,

wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Um Ihr Anliegen angemessen bearbeiten zu können, können Sie sich gerne schriftlich an uns wenden (qm@joho-dortmund.de).
Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

Ärztliche Fehlbesetzung in der HNO-Ambulanz

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegertochter war heute in der Ambulanz der HNO Abteilung weil sie auf einem Ohr fast taub war. Sie wurde vom diensthabenden Arzt vor der Untersuchung zurecht gewiesen, dass es sich um eine Bagatelle handeln würde, die den Besuch der Notfallambulanz nicht rechtfertigen würde. Es handele sich lediglich um einen Pfropfen. Bei der sehr schmerzhaften Untersuchung stellte sich heraus, dass es
1. keinen Pfropf gab,
2. es sich um eine eitrige Mittelohrentzündung handelte, die dringend behandelt werden musste, sodass das Aufsuchen der Ambulanz zwingend notwendig gewesen ist. Bei der Untersuchung floss außerdem Blut aus dem Ohr und es traten starke Schmerzen auf, die auch Stunden später noch anhielten.
Ein derart unprofessionelles und der Patientin gegenüber unfreundliches, ja unmenschliches Verhalten ist äußerst enttäuschend und unakzeptabel!!!

1 Kommentar

QM-Team am 17.06.2024

Guten Tag,

wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren.. Um Ihr Anliegen angemessen bearbeiten zu können, können Sie sich gerne schriftlich an uns wenden (qm@joho-dortmund.de).
Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

Nie wieder

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diagnose Verdacht nach Tumor Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist die HNO Ambulanz nicht weiter zu empfehlen. Trotz Termin extrem lange Wartezeiten.
Nachdem mich ein Assistenzarzt untersucht hat wurde man wieder in den Wartebereich geschickt um auf irgend ein Oberarzt zu warten der dann irgendwann kommt und die Bestätigung vom vorherigen Arzt zu bekommen wie es weiter geht.
Leider kam dieser Arzt nicht mehr und mir wurde im Wartebereich mitgeteilt das die ambulante Schicht Feierabend hat und ab 16.00 Uhr nur noch die Notaufnahme ihren Dienst aufnimmt. Nach einer überstandenen Krebserkrankung mit Chemo und Bestrahlung und einer neuen Verdachtsdiagnose ist diese Art und Weise dieser Ambulanz ein NoGo.
Nach einem Tag im Wartebereich hat mich der Parkautomat mir die Höchstparkdauer abgeknöpft. Außerdem wohnen im Treppenhaus des Parkhauses irgend welche Leute die Rauchend und alkoholisiert herum lungern und noch nach Geld betteln.
Alles im Allem ein gelungener Tag.
Diese Bewertung werde ich in anderen
Portalen teilen.
Außerdem werde ich all meine Unterlagen und Befunde zurück fordern um mich wo anders zu behandeln zu lassen.

1 Kommentar

QM-Team am 04.03.2024

Guten Tag,

wir bedauern, wenn erhöhte Wartezeiten in unserer Klinik entstanden sind und Sie mit unserer Einrichtung nicht zufrieden waren. Melden Sie sich gerne per E-Mail (qm@joho-dortmund.de) bei uns, damit wir Ihrer Kritik nachgehen und diese angemessen bearbeiten können.

Alles Gute wünscht
das QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

Warum haben Sie uns das angetan?

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hallo,
Ich habe dort bei euch im Klinik im Juli mein Vater verloren.
Weil er alt und bishen Krank war wurde von eure Seite medizinisch nichts gemacht.
Mein Vater lag etwa 15 Tage lang in Ihrem Krankenhaus und ist dann gestorben. Warum ist er gestorben? Weil Sie ihn dem Sterben überlassen haben!! Es war euch egal, Sie haben ihm nicht einmal seine eigenen Medikamente gegeben,
ich habe euch angefleht, ihm wenigstens seine eigenen Pillen mit infusion zu geben, sogar das war euch egal. Mein Vater starb, weil er vernachlässigt wurde. Als er dort ankam, war er bei Bewusstsein und konnte gehen. Dann ging es ihm Tag zu Tag schlechter. Wir waren in einem privaten Zimmer normalerweise muss eine Oberarzt oder Oberärztin einmal pro Woche patienten besuchen wir haben Sie in den 15 Tagen nur 1 mal gesehen!
Weil die Ärzte ständig wechselten, hatten sie keine Informationen über den Patienten.
Seine Blutwerte habe ich andere Ärzte gezeigt mit diesen blutwerten sollte ein Mensch nicht sterben!!!
Warum haben Sie uns das angetan? Warum haben sie nicht einmal untersucht? Mein Vater ist an lungenentzündung gestorben ich habe ihnen gebetellt das sie ihm Antibiotikum geben sollen sogar das haben sie abgelehnt warum?
Ich wollte ihn in ein anderes Krankenhaus bringen, aber Sie haben ihn auch daran gehindert.
Seit 4 Monaren bin ich nicht in der Lage ihnen diesen Bewertung zu schreiben können sie sich vorstellen wie schlecht es mir geht?! Sie haben mir den Menschen genommen, den ich liebte, Sie haben uns getrennt!!!
Werde nie vergessen was sie uns angetan haben und niemals weiterempfehlen!!!

1 Kommentar

QM-Team am 21.11.2023

Guten Tag,

zunächst sprechen wir Ihnen unser Beileid aus.
Ihr Anliegen nehmen wir sehr ernst. Deshalb bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen, um Ihrer Kritik angemessen nachzugehen und eine Klärung herbeizuführen.
Sie erreichen uns unter der E-Mail qm@joho-dortmund.de

Alles Gute wünscht

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

Eine schlimmere Klinik kann es nicht geben. Das Allerletzte!

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Warten, warten, warten........
Krankheitsbild:
i stent OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Pünktlich zum Gespräch mit Prof. Kohlhaas erschienen, durfte ich erstmal mehrere Wartezimmer besuchen, ohne zu erfahren, warum.Doch: der Prof. ist im OP!Warum vergibt man Termine, wenn klar ist, daß der Arzt im OP ist!? Nach ca. 4 Std.Wartezeit, gab der Herr Professor sich die Ehre, mir in einer 1,30 Minutenansage mitzuteilen, daß er mich operieren würde. Die mitgebrachten Unterlagen meines Augenarztes wurden mir postwendend zurück gegeben: "die brauchen wir nicht!" Das war`s!! 2 Tage später 08/15 Gespräch mit Anästhesist: 3 1/2 Std. Wartezimmer inbegriffen! Fragen, die er schriftlich von mir beantwortet in der Hand hielt und ablas. Fertig!! Anschließend fühlte sich eine radebrechend Deutsch sprechende Dame, wer auch immer das war, mir zu erklären, was bei der OP gemacht wird. Toll!! Hatte ja auch keine Aufklärung meines Augenarztes.
Das Beste ihrer Aussage war, daß sich "nach der OP evtl. eine Makuladegeneration bilden könnte, wogegen ich dann Spritzen haben müsste." Dagegen werde ich seit einigen Jahren bereits behandelt!! Das war doch der Hammer!! " Wir brauchen Ihre Unterlagen n i c h t .....!!!!" Den OP Termin durfte ich dann abends ab 18 Uhr telefonisch für den nächsten Tag anfragen. Ein Witz!
OP Tag: wieder pünktlich da um 8.30 Uhr. Wartezimmer! Warten bis 12 Uhr zur OP. Prof. habe ich weder vor, noch nach der OP gesehen. Weiß bis heute nicht, wer mich operiert hat.3 Std. nach der OP habe ich die Klinik verlassen. So einen unzumutbaren "Saftladen" als Klinik habe ich noch nie erlebt; diese ist Patienten gegenüber das Allerletzte und eine bodenlose Frechheit und Unverschämtheit!
Das Beste zum Schluß: Wollte den Termin im Sekretariat zur OP machen: die 1. Frage war nicht, wann, sondern welches Zimmer möchten Sie? Einzel oder Komfort! Klar: Privatpatient!!! .....Glückwunsch!

1 Kommentar

QM-Team am 21.11.2023

Guten Tag,

wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren und es an mehreren Stellen zu hohen Wartezeiten gekommen ist. Um Ihr Anliegen angemessen bearbeiten zu können, können Sie sich gerne schriftlich an uns wenden (qm@joho-dortmund.de).
Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

Inakzeptabel

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal,unangemessener Umgang mit Patienten und Angehörige
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jemand aus meiner Familie(genaue Verwandtschaftsgrad möchte ich nicht sagen),kam Notfallmäßig ins Johannes Hospital zunächst auf die Gyn Station.
Dort mega unfreundliches Personal,zum Patienten und zu Angehörigen noch unfreundlicher.
Fragen wurden grundsätzlich nicht beantwortet.
Zudem nur ausländisches Personal was weder adäquates deutsch sprach noch deutsch verstand.
Für ein Krankenhaus mit so einem Personal inakzeptabel.
Untersuchungen fanden erst am 5.Tag statt.
Am 7.Tag wurde gesagt mit trockenen Worten,sorry wir können nichts machen Sie werden sterben.Daraufhin wurde ich aus dem Krankenhaus geworfen.Mein Familienangehöriger wurde auf eine Palliativ Station verlegt.
Dieses Krankenhaus wirbt mit Behandlungsmöglichkeiten worauf die angeblich spezialisiert sind,aber eine Behandlung findet nicht statt.
Jetzt 4 Wochen später ist immer noch nicht klar wieso Palliativ Station.
Meinem Familienangehöriger kam wegen einer leichten Blutung mit Schwindel in das Krankenhaus.
Bis auf ein CT wurde bis heute nichts getan.
Mein Familienangehöriger wird vernachlässigt,wird ruhig gestellt mit Medikamenten damit das Personal bloß keine Arbeit hat.
Seit drei Wochen wird uns als Familie der Zugang verweigert.Die Begründung,auf einer Palliativ Station darf kein Besuch empfangen werden.
So eine lächerliche Ausrede habe ich noch nie gehört.
Meinem Familienangehöriger wurde das Handy weg genommen,seit einer Woche kann aufgrund dessen kein telefonischer Kontakt mehr erfolgen.
Wir wissen als Familie noch nicht einmal ob unser Familienangehöriger noch am Leben ist.
Als wir das letzte Mal telefonieren konnten,flehte sie uns an sie dort raus zu holen,sie heulte und hatte dort panische Angst weil sie immer Medikamente mehrmals täglich bekam und es ihr immer schlechter ging.
Sie konnte vorher laufen,essen,trinken.Bei unserem letzten Telefonat weinte sie und sagte sie bekommt weder essen noch trinken und die haben sie in Windeln gesteckt obwohl sie laufen kann und aufs Klo kann.

1 Kommentar

QM-Team am 23.10.2023

Guten Tag,

bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, damit wir Ihrer Kritik angemessen nachgehen und eine Klärung herbeizuführen können.
Sie erreichen uns unter der E-Mail qm@joho-dortmund.de

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

Immer einen eigenen Arztbrief anfordern

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blut spucken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe mich in der HNO Ambulanz vorgestellt.
Erstens: die angeordneten E-Mails zu Untersuchung wurden nicht gelesen.
Zweitens: der Arzt, der anwesend sein sollte, war zu diesem Zeitpunkt nicht da. Der anwesende Arzt wusste nichts von meiner bevorstehenden Behandlung.
Drittens: es wurde ein Arztbericht nicht wahrheitsgemäß geschrieben, so dass erst Beschwerde eingelegt werden musste, dann kam die Richtigstellung. Es ist also richtig, dass sich der Patient auch einen Arztbericht zur Sichtung nach Hause schicken sollte, sonst kann es passieren, dass der überweisende Arzt eine schlechte Meinung von seinen Patienten bekommt.

Nie wieder

1 Kommentar

QM-Team am 18.08.2023

Guten Tag,

wir bedauern sehr, dass Sie mit unserer Klinik nicht zufrieden waren. Damit wir Ihre Kritik angemessen bearbeiten können, dürfen Sie sich gerne jederzeit per E-Mail an uns wenden (qm@joho-dortmund.de).
Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

Nie wieder Notaufnahme Joho

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa, Darmpolypen
Erfahrungsbericht:

Bis zum 31.05.2023 war das Joho mein Krankenhaus,wurde seit Febr.2020 wegen meiner Colitis ulcerosa mehrmals sehr gut versorgt.Seit gestern nur noch Daumen runter.Wie kann es sein das man 8/9Stunden in der Notaufnahme sitzt,2 Ärzte jemals 10 Minuten zum Gespräch da waren,keine konkreten Aussagen machten und nach mehrmaligen Nachfragen wurde gesagt ich müsse bleiben.Das wars dann, wieder gewartet.Da war ich schon mittlerweile 5 Stunden in der Notaufnahme.Gegen 23.30 bin ich nochmals zur Nachschwester hin ob sich noch was tut, sonst soll sie mir die Kanüle ziehen und ich würde gehen,die Dame sagte mir recht schnippisch sie müsste sich erst um einen anderen Parienten kümmern, das wars dann wieder, gewartet!! Gegen 0.30 bin ich dann hin,sie hat mir äußerst erfreut die Kanüle gezogen,ich habe dann unterschrieben und stand dann Nachts um 1 Uhr vorm Joho und musste schauen wie ich nach Hause komme...Äusserst unfreundlich fand ich auch die Aussage des Arztes das Hausärzte gerne ins Krankenhaus "abschieben".Also nie wieder Notaufnahme Joho

1 Kommentar

QM-Team am 20.06.2023

Guten Tag,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Notaufnahme nicht zufrieden waren. Um Ihr Anliegen angemessen bearbeiten zu können, können Sie sich gerne schriftlich an uns wenden (qm@joho-dortmund.de).
Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

schlechte Organisation , teilweise unfähige Aerte

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nachdem 12Std. später eine Behandlung stattfand)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
aertliche Versorgung teilweise schlecht
Krankheitsbild:
Luftnot bei Pleuraergüssen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

um 12Uhr mit Luftnot in die ZNA , 3 Std dort nicht beachtet. Zur Untersuchung kam dann eine Aertin die mittels Ultraschall nicht das Ausmass der Ergüsse erkannte.
Ich wurde auf eine fachfremde Station gebracht , das Rö Bild hat sich niemand angesehen.
Da ich weiterhin starke Luftnot hatte versuchte das Pflegepersonal mehrfach einen Arzt zu erreichen.
Erfolglos, es kam niemand und kümmerte sich um mich.
Erst um Mitternacht fand ein diensthabender , zum Glück sehr faehiger Arzt den Weg zu mir.
Nach dem Ultraschall war er fassungslos weil niemand bisher was gmacht hat , hat mich nachts noch punktiert und 2 L Wasser abgeogen !!!
Als ehemalige Mitarbeiterin bin ich über diese miserable Versorung in diesem Haus besonders schockiert .
Hat sich sehr verändert dort, leider nicht zum Besten.

1 Kommentar

QM-Team am 08.05.2023

Guten Tag,

wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Um Ihr Anliegen angemessen bearbeiten zu können, können Sie sich gerne schriftlich an uns wenden (qm@joho-dortmund.de).
Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

Taggleiche Einweisung

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Nicht zu empfehlen vor Schichtwechsel
Krankheitsbild:
Akute Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Einweisung ( v.a.akute Appendizitis) nicht mal einen Arzt gesehen. Von einer Schwester nach Hause geschickt. 3 Std später lag ich in der Knappi in Brackel auf dem o.p.Tisch.
Dieses Krankenhaus (JoHo)ist NICHT weiter zu empfehlen.
Rechtliche Schritte behalte ich mir gegenüber der Schwester, übrigens noch vor! Solche „ Schwestern“ dürfen nicht auf die Menschheit los gelassen werden

2 Kommentare

QM-Team am 17.10.2022

Sehr gehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

leider können wir Ihre Kritik nach Rücksprache mit der Klinik nicht nachvollziehen. Anonyme Hinweise sind für uns nur schwer nachzuverfolgen. Melden Sie sich gerne per E-Mail (qm@joho-dortmund) bei uns, damit wir mit genaueren Angaben wie Datum, Uhrzeit etc. Ihre Beschwerde angemessen bearbeiten können.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Genesung!

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

  • Alle Kommentare anzeigen

Für mich nie wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von Anfang bis Ende)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welcher Arzt überhaupt meiner war, keine Ahnung!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurde trotz des Ärgers geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Station W4 sehr schön)
Pro:
Fürsorge der Schwestern und Pfleger
Kontra:
Keine Koordination und Planung
Krankheitsbild:
PFO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam am 17.6.22 einem Aufnahmetermin am 20.6.22 um 8 Uhr. Ich kam pünktlich und wurde auf die Station W3 geschickt. Dort wartete ich 4 Std. in einem Aufenthaltsraum auf ein Zimmer bzw. Bett.
Nach diesen 4 Std. wurde ich auf die Station W4 geschickt, wo ich Dank der lieben Schwestern endlich ein freies Bett bekam. Eigentlich sollte an diesem Tag noch 2 Untersuchungen für den Eingriff am nächsten Tag erfolgen. Doch dazu kam es gar nicht.
Ich war also einen Tag in der Klinik, Anden nichts passierte. Am 22. folgten dann die Untersuchungen vom Vortag und der eigentliche Eingriff. Wer mein behandelter Arzt war, kann ich nicht sagen, es kam immer jemand anderes. Dann hieß es von der einen Seite 3 Std. liegen bleiben, der nächste sagte 6 Std, dann wieder bis zum nächsten Tag, letztendlich musste ich 20 Std. auf dem Rücken liegen bleiben.
Ich war mit meinen Nerven so am Ende, dass ich nur noch am weinen war. Den Schwestern und Pflegern von der Station W4 ein großes Lob für soviel Fürsorge!!!
Alles in einem, muss ich sagen, Planung und Koordination zwischen Ärzten und Pflegepersonal gleich Null.
Wenn es irgendwie geht, werde ich dort nie wieder in Behandlung gehen und auch niemandem empfehlen.

1 Kommentar

QM-Team am 05.08.2022

Guten Tag,

Wartezeiten können im Klinikalltag aus unterschiedlichen Gründen entstehen. Wenn Sie eine Klärung des Zustandekommens Ihrer Wartezeit wünschen, melden Sie sich gerne unter qm@joho-dortmund.de.
Vielen Dank auch für das Lob und alles Gute für Ihre Gesundheit!

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

Extrem unfreundliches Personal

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist das Letzte! Man liegt stundenlang mit einem durchgelaufenen Tropf am Arm und keiner kümmert sich. Als ich mal gewagt hatte zu schellen als der Zugang leckte, wurde ich angepampt. Extrem unfreundliches Personal, von den Pflegern bis hin zur Frau, die die Essensbestellungen aufnimmt. Die schon dumme Kommentare von sich gibt, wenn man Zuviel Brot bestellt!

Nie wieder!!

1 Kommentar

QM-Team am 23.05.2022

Guten Tag Arne328,

wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Um unsere Abläufe und Prozesse zu optimieren und die Kritik angemessen zu bearbeiten, benötigen wir weitere Informationen. Gerne können Sie sich per E-Mail (qm@joho-dortmund.de) mit uns in Verbindung setzen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Ihr QM Team der SJG St. Paulus GmbH

Nie wieder ins Johannis Hospital Dortmund

Schmerztherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unqualifiziertes Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unhöfliches und unqualifiziertes Personal was keine Helfer sind sondern Unmenschen die in einem Krankenhaus nicht zu suchen haben
Krankheitsbild:
Corona
Erfahrungsbericht:

Ich ging am 19.01.22 zur Klinik Johannis Hospital Dortmund und das was ich erlebt habe ist unmenschlich und unverschämt. Ich bin 21 Jahre Alt und bereits 2 mal geimpft und leider habe ich 3 mal corona gehabt .Das dritte mal war aber anders als die andermale mir ging es sehr schlecht so schlecht das ich sehr schwer atmen konnte und Nachts über habe ich so stark gehustet das ich keine Luft mehr bekommen habe und in Tränen und Panik verfiel. Nun war schon der 7 Tag das ich corona habe und es wurde nur noch schlimme ich hielte es nicht mehr aus da ich durch das husten nicht länger als 1-2 Stunden am Tag geschlafen habe . Ich konnte nicht mehr mein Brustkörper Schmerzen so stark. Und dann kam eine Ärztin zu mir nachhause und untersuchte mich . Sie sagte meine Werte sehen nicht ok aus und sie konnte mir auch nicht helfen da ich schon jegliche Medikamenten die man gegen husten etc. nehmen konnte schon eingenommen habe also gab sie mir eine Überweisung mit einem Code das falls ich es bis zum Nachmittag nicht mehr aushalten sollte, soll ich mich sofort ins Krankenhaus begeben. Ich fuhr ins Johannis Hospital wo ich unhöflich von der Rezeption Empfangen wurde. Sie schickte mich zur Notaufnahme. Ich klingelte und die Schwester kam zu mir raus und ich gab ihr meine Überweisung und ohne mir wirklich zu zuhören sagte sie was ich da zu suchen habe und das man mir eh nicht weiterhelfen kann das ist alles normal und ich sollte gehen, ich diskutierte mit ihr das es mir nicht gut geht und ich ein Arzt sehen möchte sie lies mich stehen. Ein paar Minuten später kam ein Arzt zu mir raus ich schilderte ihm alles und fing an zu weinen weil ich vor schmerzen nicht mehr konnte und das erzählen und diskutieren mit die Luft weg nahm. Doch auch er sagte,, sie müssen leider gehen wir können nichts für sie tuen wir können sie nicht aufnehmen, das ist alles normal , das sind die üblichen Symptome,das legt sich schon, wir behandeln keine corona Fälle versuchen sie es woanders „ und ging . Ich habe mich noch nie so hilflos gefühlt wie an den Tag und ich ging ins städtische Krankenhaus wo man Aufnahm und half.
Solche Ärzte und Schwestern wie die aus dem Johannis Hospital Dortmund haben definitiv deren Beruf verfehlt und haben da nichts zu suchen den sowas sind keine Helfer und haben deren Titel nicht verdient.

1 Kommentar

QM-Team am 27.01.2022

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

wir nehmen die Rückmeldungen unserer Patient:innen und Angehörigen sehr ernst und bedauern, dass Sie in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Um das Anliegen ausführlich zu bearbeiten, benötigen wir allerdings weitere Daten (Name, Geburtsdatum und Uhrzeit der beschriebenen Situation). Gerne können Sie uns diese Daten per Mail, an qm@joho-dortmund.de, zukommen lassen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

nie wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (das Personal der Station hatte keine Zeit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (trotz Termin war das Zimmer nicht vorbereitet)
Pro:
freundliches Personal im Sekretariat
Kontra:
es war keine Möglichkeit für ein Gespräch mit dem Arzt, meinem Mann und mir
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Erfahrungsbericht:

Schrittmacherperation 1
23.9.2021 Dauer 2,38 Std.
auf den Nachhauseweg starke Schmerzen, Fieber

Schrittmacheroperation 2
30.9.2021 Dauer 2,19 Std.

ohne Erfolg.
Dritte Operation erforderlich

Dritte Operation auf Anhieb erfolgreich, aber
n i c ht im Johannes Hospital

1 Kommentar

QM-Team am 05.01.2022

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

wir bedauern sehr, dass Sie sich in unserer Klinik nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Um Ihre Kritik angemessen zu bearbeiten benötigen wir weitere Daten (Name, Geburtsdatum). Sie können sich gerne telefonisch oder per E-Mail an uns wenden (qm@joho-dortmund.de).

Wir wünschen Ihnen für Ihre gesundheitliche Zukunft alles Gute.

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

Schilmm fassungslos

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin geschockt!!! Ich weiß nicht wie ich anfangen soll.
Ich wurde entlassen und musste 2tage später nochmal ins Krankenhaus zu ihnen und da sagt die Ärztin warum ich den Notdienst angerufen habe ob ich keine andere fahr Möglichkeit hätte. Ich musste mich dafür recht fertigen das unser Auto kaputt ist und es 4 Uhr morgen sei und ich nicht mit Bus und Bahn fahren. Kann ich übergebe mich ständig. Angekommen auf Station war es schon 4:20 Uhr morgens. Ich musste ca 30min mit schemrzen und massiv starke Übelkeit warte und wurde nicht ins Zimmer gebracht. ich nahm mein Rollstuhl und fuhr zur Schwestern Zimmer und bat sie nach Hilfe. die Schwester schaute. Mich nur an und sagte mir das ich auf hören soll hier rum zu schreien weil alle andren schlafen. Dabei habe ich garnicht geschrien. Ich bat um Hilfe. Die Schwester half mir nicht und sagte mit nur das ich mich gedulden muss und das Sie außerdem garnicht verstehen würde warum ich mich so verhalte das sie Schwangere Patienten gesehen hat die noch schlechter drauf sind als ich wo sogar solche aus deren Ohren raus tretten und länger als 3Monte liegen würden. ich war entsetzt bin aufgestanden vom Rollstuhl und wollte nur noch weg. Die Schwester ging mir hinterher und sagte das die Ärztin erst kommen muss. Schau mal wer da kommt dachte ich mir nur die Ärztin die mich erstmal von der Seite angemacht hat und entschuldigte sich von ihre Seite aus das sie nur müde war. Ich habe nichts drauf geantwortet.
Jetzt kommt der Knaller: Nach 2 Tagen im kranken Haus tat mir die Einstichstelle weh. ich sagte den spät Dienste Bescheid der spätdienst sagte mir das die Ärztin nicht kann und sie später kommt. Ich hatte Verständnis für und bin I.wan mit Schmerzen eingeschlafen. Durch den starken druck und Schmerz wachte ich auf und schälte wieder. Da Kamm die Nachtschwester und schrie mich erstmal an Schock meines Lebens. Sie sagte mir wie schlampig mein Nachttisch sei dabei hatte ich nur 2 Tassen mein Brille mein Handy und mein Kannekamilentee.

1 Kommentar

QM-Team am 01.09.2021

Sehr geehrte Nutzerin dieser Internetseite,

wenn Sie möchten, dass wir Ihre Kritik angemessen bearbeiten, können Sie sich mit uns in Verbindung setzen. Sie erreichen uns per E-Mail unter qm@joho-dortmund.de

Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Gesundheit.

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

Katastrophen Station S3

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Entbindungsstation, S3, ist eine einzige Katastrophe. Die Schwestern auf Station S3 unmöglich! Die Hebammen und die Ärzte im Kreißsaal waren aber super freundlich uns kompetent. Nochmal komme ich sicherlich nicht ins Krankenhaus.

1 Kommentar

QM-Team am 28.06.2021

Sehr geehrte Nutzerin dieser Internetseite,

zunächst herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes!

Wir bedauern aufrichtig, dass Sie sich auf der Station nicht gut aufgehoben fühlten! Wenn Sie ein klärendes Gespräch möchten, können Sie sich per Email qm@joho-dortmund.de an uns wenden.

Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir eine glückliche und gesunde Zukunft!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM Team der SJG Kath. St. Paulus gGmbH (ehemals Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH)

Beschwerde

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Sprechstundenhilfe ist sowas von unfreundlich.
Ist nicht auf den neusten Wissensstand und wimmelt Patienten frech am Telefon ab..solche Menschen gehören gekündigt.. aus dem Grund werden wir ein anderes Krankenhaus aufsuchen.

1 Kommentar

QM-Team am 08.06.2021

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

wir bedauern sehr, dass Sie sich in unserem Haus nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Um Ihrer Kritik angemesssen nachgehen zu können, bitten wir Sie sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen. Sie erreichen uns unter der E-Mail qm@joho-dortmund.de.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH (vormals Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH)

Menschenunwürdige Geburtsbetreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Erste Geburt mit Hebamme Martina
Kontra:
2.Geburt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 1.Geburt hatte ich 2016 ich wurde von hebamme Martina betreut und die Geburt war ein Traum.
Aufgrund meiner ersten Erfahrung entschied ich mich 2020 wieder für das Johanneshospital, diese Geburt und die Betreuung waren allerdings mehr als menschen verachtend.
Ich wurde eingeleitet und musste alle 2 stunden zur Kontrolle, um 19 Uhr äußerte ich der Hebamme, dass ich das gefühl habe bereits Wehen zu habe und das sie mich bitte untersuchen solle, wie weit der Muttermund geöffnet ist,diese antwortete mir nur " sie glauben doch selbst nicht, wenn sie noch so mit mir reden können, dass sie Geburtswehen haben.Es reicht, wenn ich in 2 stunden schaue.Und schickte mich wieder zurück auf mein Zimmer.Um ca 21.15 ging ich wieder zur Kontrolle, wo ich dann endlich untersucht wurde und mein Muttermund bereits 5 cm geöffnet war! Die Hebamme wollte ein ctg schreiben und ich sollte mich auf die Seite legen, ich bat sie auf dem Rücken liegen zu bleiben, da ich starke Schmerzen hatte und einen starken Druck nach unten, darauf kam nur," stellen sie sich nicht so an, wenn sie so empfindlich sind ist es besser sie bekommen eine pda". Ich bat die Hebamme meinen Mann anzurufen, worauf sie mir sagte das könnte ich auch noch selbst, was ich dann auch tat,dieser schaffte es nicht mehr.Die Hebamme schickte mich allein auf die Toilette,da ich nochmal gehen sollte bevor ich die pda bekomme. Ich ging also allein aufs wc und wieder zurück in den Kreisaal wo bereits ein Arzt stand mit den unterlagen für die pda, diese wurden mir unter die Nase gehalten zum unterschreiben, dansch stellte sich der Arzt an eine Kommode, die neben der Tür stand und schrieb etwas. Ich merkte,das der Druck immer stärker nach unten wurde und bat den Arzt eine Hebammezu holen,da ich merkte, dass das baby kommt, dies äußerte ich auch genauso, der Arzt fing an zu lachen und sagte nu "ja die kommt gleich schon" in diesem Moment(20.45) hatte ich 2 Presswehen und brachte meine Tochter komplett allein und hilflos zur Welt! Als ich dann wieder sagte bitte holen sie jemanden das baby ist da, kam der arzt paar Schritte auf mich zu, sah dass ich meine Tochter tatsächlich zur Welt gebracht hatte udn wurde plötzlich ganz panisch und holte endlich Hilfe.Hebamme Burcu, gerade zum Dienst gekommen war und eine Ärztin,kamen rein und waren wirklich sehr bemüht auch die Hebamme,die mich zuvor"betreut"hatte kam rein und machte mich noch von der Seite an, "sie haben ja nicht gesagt, dass der druck so stark i

1 Kommentar

QM-Team am 02.06.2021

Sehr geehrte Nutzerin dieser Internetseite,

Ihre Hinweise nehmen wir sehr ernst. Deshalb bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen, um Ihrer Kritik angemessen nachzugehen und eine Klärung herbeizuführen.
Sie erreichen uns unter der E-Mail qm@joho-dortmund.de

Mit freundlichen Grüßen

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

UNSER VATER WÄRE OHNE DIESEN UNNÖTIGEN EINGRIFF NOCH AM LEBEN

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zu niedriger HB Wert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Arzt der Kardiologie, hat unseren Vater, trotz schwerer Vorerkrankungen und Ablehnungen anderer Fachärzte, ohne unser Einverständnis und Aufklärungen operiert.
Unser Vater wurde aufgrund eines niedrigen HB Werts dort ins KH gebracht und sollte nach Hause entlassen werden.Plötzlich wurde gesagt, dass er noch kardiologische Untersuchungen hätte, obwohl er Anfang 2020, dort im hiesigem KH bereits austherapiert wurde.
Aufgrund der Corona Vorschriften, hatten wir keinen Zutritt ins KH. Diese TAVI wurde nach 4 Stunden abgebrochen, wobei diese Kapsel in seinem Körper verloren ging und man legte in ins künstl. Koma. Viele Wochen bis zu seinem Tot, konnten wir nur telefonische
Auskünfte erhalten. Es hieß, diese Kapsel mit der Klappe wäre aufgrund eines MRT endlich gefunden worden und man hoffe, dass sie dort wo sie jetzt ist, keinen weiteren Schaden anrichten würde?Laut telefonischer Auskunft des Intensiv-Personals, wurde meinem Vater ein Luftröhrenschnitt gemacht und wir sollten abwarten.
Freitags bevor mein Vater verstarb, bekamen wir einen Anruf, man wollte ihn , trotz des schlechten Zustands auf die normale Station verlegen und man glaube, das er dort wohl nicht mehr lange zu leben hätte. Wir bekamen einen Termin am anderem Tag, um unseren Vater zu besuchen. Unserer Vater ist dann nach 2 stündigen Besuch von uns , in unserem Armen verstorben.

1 Kommentar

QM-Team am 10.02.2021

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

zunächst sprechen wir Ihnen unser Beileid aus.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihres Vaters in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Es fällt uns allerdings schwer, anonyme Beschwerden angemessen und wirksam zu bearbeiten, ohne einen Bezug zu dem tatsächlich Betroffenen herstellen zu können.
Um Ihre Kritik angemessen bearbeiten zu können, bitten wir Sie, mit unserem Qualitätsmanagement (qm@joho-dortmund.de) Kontakt aufzunehmen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Ich bin sehr enttäuscht von der Kardiologie

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aufnahme und Gespräch mit der Kardiologin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Würde ich als Laie sagen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe 2 Stunden in meinem Hemdchen gewartet um abgeholt zu werden, nachdem ich dann gefragt habe warum niemand kommt, wurde mir gesagt, ich könne mich wieder anziehen, sie hätten Notfälle. Erst Druck, dann nichts.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmerausstattung und Sauberkeit okay)
Pro:
Freundliches Service- und Pflegepersonal, klasse Mann beim Empfang
Kontra:
Kein Arzt hat es für nötig befunden vorstellig zu werden bzw. Mich aufzusuchen und sich nach meinem Befinden zu erkundigen
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf Empfehlung meines Kardiologen in die Klinik gegangen für ca. 1-2 Tage zur Herzkatheteruntersuchung und MRT der Halsschlagadern, der Eingriff verlief gut. Leider hat sich nicht einmal ein Arzt bei mir sehen lassen, auf ein MRT wären sie nicht eingestellt und würde deswegen auch nicht gemacht. Mir wurden ein Arztbericht und Rezept überreicht und ich könne heute nach Hause gehen. Ich bin über ein solches Verhalten sehr verärgert und kann diese Klinik nicht weiter empfehlen, ich bin Privatpatient.

1 Kommentar

QM-Team am 30.09.2020

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

wir bedauern sehr, dass Sie in unserer Klinik negative Erfahrungen gemacht haben. Um so mehr freut es uns, dass Sie uns inzwischen persönlich Ihre Kritik mitgeteilt haben. Somit haben wir eine Chance, im Gespräch mit den entsprechenden ärztlichen und pflegerischen Mitarbeitern eine angemessene Klärung herbeizuführen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Einen Rassistisch geprägten Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wenn sie Eine Mitarbeiterin wegen ihre Glauben kündigen dann sind sie Rassist die ihre Vergangenheit nicht vergessen haben.
Aber immer größer schnauze wegen der Religionen Freiheit

1 Kommentar

QM-Team am 11.08.2020

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

Ihre Bewertung macht uns sehr betroffen.

Wir legen großen Wert darauf, nicht als rassistisch geprägtes Krankenhaus wahrgenommen zu werden und gehen aktiv gegen Diskriminierung und Ausgrenzung vor!
Patienten und Mitarbeitenden anderer Religionen bringen wir den gleichen Respekt entgegen wie den Christen. So bieten wir auch den Gläubigen nichtchristlicher Religionszugehörigkeit die Möglichkeit zum Beten
und organisieren für sie bei Bedarf spirituelle Betreuung durch Seelsorger der jeweiligen Glaubensrichtungen. Ebenso stehen Räumlichkeiten für religiöse Rituale zur Verfügung.
Das entspricht unserer christlichen Grundausrichtung!
Es fällt uns schwer, anonyme Kritik angemessen und wirksam zu bearbeiten, ohne einen Bezug zu dem tatsächlich Betroffenen herstellen zu können. Damit wir eine Chance haben, in Ihrem konkreten Fall im Gespräch mit Ihnen eine Klärung herbeizuführen, bitten wir Sie direkten Kontakt (qm@joho-dortmund.de), mit uns aufzunehmen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Augenheilkunde

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-----
Kontra:
Schlechtes Personal erst recht was Die Ärzte angeht
Krankheitsbild:
Augen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine schlechtere Klinik hab ich noch nie erlebt was die Augen angeht.
Das ist wirklich das aller letzte.

1 Kommentar

QM-Team am 10.10.2019

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Es fällt uns allerdings schwer, anonyme Beschwerden angemessen und wirksam zu bearbeiten, ohne einen Bezug zu dem tatsächlich Betroffenen herstellen zu können.
Wir bitten Sie deshalb direkten Kontakt (qm@joho-dortmund.de), mit uns aufzunehmen, damit wir eine Chance haben, im Gespräch mit den entsprechenden Ärzten eine Klärung herbeizuführen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Enttäuscht vom Kreißsaal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Station S3, Chefhebamme, das OP Team
Kontra:
Kreißsaal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Geburt ist nun ein paar Monate her. Ich habe mein erstes Kind bekommen und hatte mich nach einer unkomplizierten Schwangerschaft für dieses Krankenhaus entschieden. Mehrere Bekannte von mir haben gute Erfahrungen gemacht, und die Kreißsaalführung hat mich ebenso überzeugt. Ich wollte ein Zwischending - kein so kaltes, unpersönliches Krankenhaus und auch keine zu homoöpathische Klinik. Leider war ich aber sehr enttäuscht vom Kreißsaal. Ich musste nach einem Blasensprung zunächst auf Station. Mitten in der Nacht bekam ich sehr starke Wehen, aber man ließ mich nicht in den Kreißsaal rein mit den Worten, dass die Schmerzen ja normal wären und die auch nichts tun könnten außer ein CTG oder Schmerzmittel. Völlig überfordert und mit meinen Schmerzen beschäftigt stand ich da im menschenleeren Flur, als die Kreißsaaltür vor mir wieder geschlossen wurde. Ich verbrachte nahezu meine vollständige erste Wehenphase im Krankenhausflur, alleine. Ins Zimmer auf Station wollte/konnte ich nicht, weil dort eine Frau mit frisch geborenen Säugling lag und ich mich nicht frei fühlte. Erst 2-3 Stunden später als ich bereits Pressdrang verspürte, holte man mich endlich rein als ich ein zweites mal anschellte. Gut, ich war nicht energisch genug. Ich hätte nochmal anschellen und klarmachen sollen, dass ich Hilfe brauche usw. Aber ich war überfordert, konnte nicht mehr diskutieren wegen den Schmerzen. Ich hätte mir mehr Initiative, direktere Hilfe und Begleitung gewünscht, gerade von den Hebammen. Das Wehenzimmer, das man bei der Kreißsaalführung hoch gepriesen bekommen hatte, habe ich nicht einmal gesehen geschweige denn betreten und ausprobieren können. Es folgte leider eine PDA, weil ich vollkommen verkrampft war, und am Ende ein Kaiserschnitt. Super gefallen dagegen hat mir die Chefhebamme, die mich am Ende toll unterstützt hatte. Außerdem war das OP Team super und hat mir viele Ängste genommen. Ebenso halfen mir die Schwestern auf Station sehr liebevoll und fürsorglich.

1 Kommentar

QM-Team am 26.09.2019

Sehr geehrte Nutzerin dieser Internetseite,

zunächst möchten wir Ihnen zur Geburt Ihres Kindes gratulieren!

Aufrichtig bedauern wir, dass Sie sich unmittelbar vor der Geburt in unserer Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe abgewiesen fühlten. Wir sind sehr an einer Aufklärung interessiert. Trotz Ihrer Hinweise fällt es uns schwer, einzugrenzen auf welche unserer Patientinnen sich Ihre Schilderungen beziehen. Um gemeinsam die Gründe für Ihre Erfahrungen herausfinden zu können, bitten wir Sie, direkten Kontakt (qm@joho-dortmund.de) mit uns aufzunehmen. Somit haben wir eine Chance, im Gespräch mit den entsprechenden Mitarbeitern, Ihrer Kritik angemessen nachzugehen und wirksam zu bearbeiten.

Es freut uns, dass Sie sich nach der Geburt Ihres Kindes gut aufgehoben fühlten und bedanken uns für das Lob. Wir bedanken uns auch, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik zu berichten
und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Abzuraten von der Gynäkologie

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Der Oberarzt in der Ambulanz ist kompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fast verblutet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (1 Bett Zimmer durch Zusatzversicherung)
Pro:
Kontra:
Unstrukturierte Ärzte ohne Fachwissen
Krankheitsbild:
Endometriose und myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort operativ zur Endometriose OP mit Myomentfernung.
Es ging mir sehr schlecht nach der OP, da ich einen Bauchschnitt hatte.
Die Ärzte waren schlecht strukturiert und wenig informiert, man fragte mich, was an Diagnostik gelaufen sei, Fragen meinerseits wurden nicht beantwortet. Mein Hb fiel stetig ab und ich blutete stark aus der Drainage. Die Ärzte wussten dies. Nach drei Tagen war ich zu schwach zum aufstehen und sehr blass. Der Hb war inzwischen nur noch 5!!!!! Nun endlich wurde gehandelt und ich bekam Bluttransfusionen. Ich denke nicht, dass ich am nächsten Morgen noch gelebt hätte ohne diese, ich bin selber Krankenschwester und eigentlich wird früher gehandelt.
4 Monate nach der OP geht es mir so schlecht wie vorher, eine neue Operation steht an, aber nicht hier.

Absolut nicht empfehlenswert die Gynäkologie !!!!!!!

3 Kommentare

QM-Team am 05.08.2019

Sehr geehrte Nutzerin dieser Internetseite,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen in unserer Klinik mitzuteilen. Aufrichtig bedauern wir, dass Sie die Betreuung und Behandlung als nicht adäquat empfunden haben.

Ihre Erfahrungen und konkrete Kritik nehmen wir sehr ernst und sind sehr daran interessiert mit den verantwortlichen Mitarbeitenden eine Klärung herbeizuführen. Wir bitten Sie deshalb um ein Gespräch und freuen uns, wenn Sie direkten Kontakt (qm@joho-dortmund.de) mit uns aufnehmen.

Für Ihre gesundheitliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und
verbleiben
mit freundlichen Grüßen

Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

  • Alle Kommentare anzeigen

Unmögliche Zustände, abgehobene Schwestern und Ärzte, Unmenschlichkeit etc.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Milde ausgedrückt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Milde ausgedrückt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Milde ausgedrückt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Milde ausgedrückt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Milde ausgedrückt)
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Innere Organe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Oberste Etage.
Schwestern überfordert und nicht fähig. Stationsarzt unfähig, Oberarzt noch unfähiger und unmenschlich.
Sind nicht in der Lage ein Konsil für eine andere Abteilung im eigenen Hause zu erstellen usw..
Dieses Krankenhaus. Nie wieder.
Qualitätsmanagement braucht sich jetzt auch nicht hierzu melden. Denn im Hause kam auch kein Feedback zur Situation, wie eigentlich besprochen war. Nix. Fehlanzeige.

3 Kommentare

MKle am 30.07.2019

Leider musste ich auch die Feststellung machen, dass es dort Schwestern/Ärzte gibt, die tatsächlich "abgehoben" sind. Insbesondere dann, wenn über das Personal negativ berichtet worden ist.

Das QM dort kann man vergessen. Öffnet man sich dem QM mit seinen Daten, ist sofort die betreffende Abteilung kompl. informiert.

Trotz alledem wurde mir fachlich geholfen und ich gehe dort weiterhin zur Behandlung.

  • Alle Kommentare anzeigen

Wahnsinnig unfreundlich

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist unbeschreiblich unfreundlich, da fehlen mir wirklich die Worte. Die Hebamme, die nachts am 21.4.2019 Dienst hatte, war herablassend und ihre Ausdrucksweise machte keinen kompetenten Eindruck. Ich würde diese Klinik niemandem empfehlen!

1 Kommentar

QM-Team am 24.04.2019

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

zunächst einmal möchten wir Ihnen/Ihrer Angehörigen herzlich zur Geburt Ihres Kindes gratulieren!

Wir bedauern sehr, dass Sie/Ihre Angehörige mit der Behandlung und Betreuung in unserer Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe nicht zufrieden waren.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen keine differenzierte Rückmeldung zu Ihrer Bewertung geben können, da anonyme Meldungen nicht zuzuordnen sind. Gerne würden wir mit dem Team im Kreißsaal über Ihre Hinweise beraten.
Deshalb bitten wir Sie, direkten Kontakt (qm@joho-dortmund.de) mit uns aufzunehmen.

Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Katastrophe

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Nachtpfleger und eigene Schwestern
Kontra:
Alles andere!!!
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Donnerstag 07.30 Uhr: Wurde von einer Dame begrüßt, die reih um allen Patienten Angst machte mit ihren Aussagen & erst nachdem ich Fragen hatte, mir sagte, dass sie Praktikantin sei. Habe dann eine Schwester gesucht, die mir sagte, dass es für mich kein Einzelzimmer gäbe. Ähmmm das wurde 2 WO vorher bereits besprochen & am Tag zuvor auch. Dann fragte ich sie wann ich die "Leck-Mich-Am-Arsch-Tablette" bekäme, da ich wusste, dass diese min. 1 Std braucht um zu wirken & ich schnell panisch werde. Mir macht das alles Angst. Wurde am Vortag mit der Narkoseärztin so besprochen. Die Schwester sagte mir, dass sie Tablette schneller wirken würde & ich die oben bekäme. Ein paar Minuten später sollte ich mich in das Hemdchen schmeißen & hinlegen. Ohne Brille, ohne Kontaktlinsen- blind mit -6 Dpt. Ich wurde sofort panisch & wurde nach meh. Minuten von 2 Schwestern abgeholt, die das min. interessierte. Im Aufzug fragte ich, wann ich endlich die Tablette bekäme & man sagte mir, es gäbe keine- ich hyperventilierte sofort & auf der OP Station angekommen, wurde ich allen Ernstes ALLEINE in einen Raum geschoben & die Tür wurde geschlossen. Mir ging es immer schlechter. Dann öffnete sich nach Minuten die Tür & ein Arzt fragte mich, was ich hier alleine mache, wieso man mich hier her gebracht hat. Er sagte, dass ich eine Tablette nötig gehabt hätte & diese 1 Std Zeit braucht. Er schimpfte mit den Schwestern & es ging in den OP. Hier war die Narkoseärztin mit telefonieren beschäftigt & die Sauerstoffmaske hab ich selbst vors Gesicht halten müssen. Auf der Station waren die Schwestern bemüht, der Nachtpfleger ein Engel & die Ärzte eine Katastrophe. Erst am Samstag kam auf meine Bitte eine Assistenzärztin & guckte mal kurz Bei meiner Zimmergenossin war jeden Tag ein Arzt. Am Sonntag hat mich dann ein gebrochen deutsch besprechender Arzt mit 2 Sätzen entlassen- ohne Bericht, ohne Blutabnahme wie bei anderen & die Nachsorge musste ich selbst googlen. Bericht & Patho fehlen immer noch.

1 Kommentar

QM-Team am 01.03.2019

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik für Hals- Nasen- Ohrenheilkunde nicht zufrieden waren. Es fällt uns allerdings schwer anonyme Beschwerden angemessen und wirksam zu bearbeiten, ohne einen Bezug zu dem tatsächlich Betroffenen herstellen zu können.
Wir bitten Sie deshalb direkten Kontakt (qm@joho-dortmund.de), mit uns aufzunehmen, damit wir eine Chance haben, im Gespräch mit den entsprechenden Mitarbeitenden eine Klärung herbeizuführen.

Wir wünschen Ihnen für Ihre Genesung alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Geburtstrauma

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es sind neun Monate vergangen, allerdings Fühle ich mich noch heute traumatisiert.

Einer der schönsten Momente in meinem Leben wurde zu einem Alptraum! Nach diesem Trauma weiß ich nicht, ob ich noch weitere Kinder zur Welt bringen werde. Es hat mich wahnsinnig fertig gemacht-einfach nichts tun können und in so einem Moment ignoriert und dermaßen unmenschlich behandelt zu werden! Diesen Schwestern wünsche ich mindestens das Gleiche.

1 Kommentar

QM-Team am 04.02.2019

Sehr geehrte Nutzerin dieser Internetseite,


zunächst möchten wir Ihnen zur Geburt Ihres Kindes gratulieren!

Aufrichtig bedauern wir, dass Sie mit der Betreuung in unserer Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe nicht zufrieden waren. Es fällt uns allerdings schwer, anonyme Beschwerden angemessen und wirksam zu bearbeiten ohne einen Bezug zu dem tatsächlich Betroffenen herstellen zu können.
Wir bitten Sie deshalb direkten Kontakt (qm@joho-dortmund.de), mit uns aufzunehmen, damit wir eine Chance haben, im Gespräch mit den entsprechenden Mitarbeitern eine Klärung herbeizuführen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie für die Zukunft alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Der Aufenthalt war eine Zumutung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Patientin hat keinen Arzt zu Gesicht bekommen!
Krankheitsbild:
Grüner Star und eine immer wiederkehrende Enzündung der Augen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter war übers Wochenende dort und wurde in der Nacht getropft. Sie sagt, dass sie noch nie solche Schmerzen hatte (sie kam mit ganz entzündeten Augen in die Klinik).
Die Nachtschwester meinte nur, das müsse so sein und das wär halt so!
Am nächsten Tag verwies man meine Schwiegermutter in ein "Wartezimmer", der Arzt würde gleich zur Visite kommen.
Nach 1,5 Stunden fragte sie mal nach, wo denn der Arzt sei. Antwort: "Der ist schon lange weg."
Man hat sich nicht einmal bei ihr entschuldigt.

Sie hat dann noch mal etwa 1,5 Stunden gewartet bis sie ihre Entlassungspapiere bekommen hat.

Meine Schwiegermutter war dort, um endlich einem schlimmen Augenleiden auf die Spur zu kommen und es hat nicht einmal ein Arzt mit ihr gesprochen...
Der ganze Aufenthalt war eine Zumutung.
Entlassen wurde sie übrigens mit genau den gleichen Augentropfen, die sie schon vom ansässigen Arzt bekommen hatte (die ja nicht helfen).
Eine Diagnose oder auch nur ein, zwei Antworten auf ihre Fragen gab es nicht!
Traurig!

2 Kommentare

QM-Team am 08.11.2018

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

zunächst bedauern wir außerordentlich, dass das Vertrauensverhältnis zu unserer Klinik für Augenheilkunde nicht mehr gegeben ist. Es fällt uns allerdings schwer, anonyme Beschwerden angemessen und wirksam zu bearbeiten, ohne einen Bezug zu dem tatsächlich Betroffenen herstellen zu können.
Wir bitten Sie deshalb direkten Kontakt (qm@joho-dortmund.de), mit uns aufzunehmen, damit wir eine Chance haben, im Gespräch mit den entsprechenden ärztlichen und pflegerischen Mitarbeitern eine Klärung herbeizuführen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

  • Alle Kommentare anzeigen

Enttäuscht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Baby wurde gut behandelt
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Entbindung nach Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider oft auf sich alleine gestellt. Nur vereinzelt Hilfestellungen. Nach Kaiserschnitt nach einem Tag schon angeblich selbständig was unmöglich ist. Leider sind nur sehr wenige Schwestern fürsorglich. Es könnte gerade für erstgebärende und noch teils unerfahrene Mamas mehr Sicherheit gegeben und geholfen werden. Wenn, dann das nächste mal in eine andere Klinik. Schade.

2 Kommentare

QM-Team am 09.10.2018

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

zunächst gratulieren wir Ihnen herzlich zur Geburt Ihres Kindes!

Aufrichtig bedauern wir, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe als nicht adäquat empfunden haben.
Wir nehmen Ihre Erfahrungen ernst und sind sehr daran interessiert mit den verantwortlichen Mitarbeitern eine Verbesserung herbeizuführen. Es fällt uns allerdings schwer, anonyme Beschwerden angemessen und wirksam zu bearbeiten, ohne einen Bezug zu dem tatsächlich Betroffenen herstellen zu können. Wir freuen uns, wenn Sie direkten Kontakt (qm@joho-dortmund.de) mit uns aufzunehmen.

Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir für die gesundheitliche Zukunft alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

  • Alle Kommentare anzeigen

Dement neine Danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine an Demenz erkrankte Schwester wurde wegen Verdacht einer Thrombose ins Brakeler Knappschaftskrankenhaus eingewiesen.

Die zuständige Ärztin wollte sie auf Grund besserer Erfahrungen in die Fachabteilung der Gefäßchirugie des Johannishospital nach Dortmund
überweisen. Dort lehnte man die Aufnahme wegen der dement Erkrankung schlicht weg ab. Nächste Bemühungen war dann das Unfallkrankenhaus Dortmund Münsterstrasse wo sie liebevoll behandelt wurde.


Für mich ein Skandal

1 Kommentar

QM-Team am 28.09.2018

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

wir bedauern sehr, dass Sie den Eindruck gewonnen haben, Ihre Schwester sei hier nicht willkommen. Um Ihrer Kritik angemessen nachzugehen und wirksam zu bearbeiten, bitten wir Sie direkten Kontakt (qm@joho-dortmund.de) mit uns aufzunehmen. Somit haben wir eine Chance, im Gespräch mit den entsprechenden ärztlichen Mitarbeitern eine Klärung herbeizuführen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Katastrophale Abläufe, lange Wartezeiten, absolut inakzeptabel!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Makulaödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute mit meiner Mutter zur Untersuchung in der Augenambulanz. Nach 5 Stunden Wartezeit haben wir aufgegeben und sind ohne ein Ergebnis gegangen. Dass es zu Wartezeiten kommen kann ist verständlich.

Aber:

Meine Mutter ist nach 2 Stunden dran gekommen. Ihr wurde ein Zugang zur Gabe von Kontrastmittel gelegt. Dieses wurde aber nicht gegeben, weil aufgrund einer Vorerkrankung nicht sicher war, ob die Gabe möglich ist. Dies sollte kurz abgeklärt werden. Dann haben wir weitere 3 Stunden gewartet ohne, dass was passiert ist. Es waren 3 Ärzte da und davon sind dann 2 Ärztinnen gleichzeitig in die Pause gegangen. An der Anmeldung konnte man dies auch nicht verstehen und auch nicht warum man 3 Stunden auf die Gabe von Kontrastmitteln warten muss. Meine Mutter hat sich dann den Zugang an der Anmeldung wieder ziehen lassen und wir sind ohne Ergebnis gegangen.

Hier sollte dringend an den Abläufen gearbeitet werden (Patientenakte war auch nicht mehr auffindbar). Dass auch Ärzte Pause haben, ist verständlich. Aber müssen bei einer Besetzung von 3 Ärzten 2 gleichzeitig in die Pause gehen.

Wir kommen definitiv nicht mehr wieder.

1 Kommentar

QM-Team am 08.06.2018

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

wir bedauern außerordentlich, dass das Vertrauensverhältnis zu unserer Klinik nicht mehr gegeben ist. Wir nehmen Ihre Erfahrungen und konkrete Kritik sehr ernst und werden mit den verantwortlichen Mitarbeitern Gespräche führen, um eine Verbesserung herbeizuführen. Falls Sie dennoch daran interessiert sind, zeitnah einen neuen Termin zu bekommen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Dafür können Sie direkten Kontakt (qm@joho-dortmund.de) mit uns aufnehmen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen

Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist ein modernes aber bescheidenes Krankenhaus.
Das Personal ist unfreundlich.
Wenn mehrere Personen im Wartezimmer sitzen wird man Aufgerufen mit der nächste wer traut sich/ Wer möchte ...
Im Fall von mir hat man meinen arztbrief nicht schreiben können, da meine Akte verloren gegangen ist.....
Das Arztpetsonal verständigt sich schlecht bis minderwenig mit dem Pflegepersonal...
Man erfährt keine richtigen Aussagen über das eigene Krankheitsbild
Fragwürdige angeordnete Weiterbehandelung
Für mich währen es 0 Sterne

1 Kommentar

QM-Team am 28.12.2017

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Es fällt uns allerdings schwer, anonyme Beschwerden angemessen und wirksam zu bearbeiten, da wir keinen Bezug zum Betroffenen herstellen können.
Wir bitten Sie deshalb direkten Kontakt (qm@joho-dortmund.de) zu uns aufzunehmen, damit wir die Möglichkeit haben, im Gespräch eine Klärung herbeizuführen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Medikamentengabe von Arzt verweigert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die HNO Station ist ganz neu und modern aber leider sehr steril und kühl eingerichtet
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Tonsillitis (Mandelentzündung)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider bin ich in der HNO Klinik des Joho sehr schlecht und unprofessionell behandelt worden. Nach 4 Stunden Wartezeit hat sich ein Arzt geweigert, mir ein Antibiotikum i.v. zu verabreichen (ich vertrage dies oral leider nicht), obwohl ich es einen Tag zuvor von einer anderen Ärztin erhalten habe. Ich verstehe bis heute nicht den Grund. Auf die Nachfrage nach einem Oberarzt oder einem anderen Arzt, kam leider nur die Reaktion, dass alle Ärzte im OP seien. Der Arzt bat mir einen stationären Aufenthalt an. Dies wollte ich zunächst nicht, da ich ja nur eine Antibiotikumgabe brauchte. Schließlich sah ich keine andere Möglichkeit mich stationär aufnehmen zu lassen. Dort wurde ich ebenfalls unprofessionell und fast unmenschlich behandelt und schließlich aus dem Krankenhaus „rausgeschmissen“. Ich werde mich diesbezüglich an einen Anwalt wenden und dafür kämpfen, dass eine Antibiotikagabe auch ambulant grundsätzlich für jeden Patienten auf Wunsch ermöglicht wird. Denn es ist ja allgemein bekannt, dass die orale Gabe von Antibiotika der Magen- Darmflora schadet.

PS Vielleicht könnten auch mal das Krankenhaus und die Stationen für eine etwas freundlichere, nettere Atmosphäre sorgen. Ein paar schöne Bilder an der Wand, zur Aufnahme vielleicht einen netten Willkommensgruss auf dem Bett, anstelle eines Müllbeutels und einer Brechschale, etc.

1 Kommentar

QM-Team am 09.10.2017

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

wir bedauern sehr, dass Sie den Eindruck gewonnen haben, in unserer Klinik nicht willkommen zu sein. Um Ihrer Kritik angemessen nachzugehen und wirksam zu bearbeiten, bitten wir Sie direkten Kontakt (qm@joho-dortmund.de) mit uns aufzunehmen. Somit haben wir eine Chance, im Gespräch mit den entsprechenden Mitarbeitern eine Klärung herbeizuführen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Falschdiagnose gestellt !!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nicht,s
Kontra:
alle waren überfordert
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert wurde ich mit starken Schmerzen im gesamten "Gürtelbereich".
Danach erfolgte eine Fehldiagnose (Obstipation)
Die Schmerzen kamen aber von der LWS (habe sehr oft damit Probleme)das wurde auch bekannt gemacht von mir.
Es wurde noch nicht einmal ein MRT gemacht !! Desweiteren wurde ich nach 3 Tagen mit sehr starken Schmerzen praktisch aus dem KH geschmissen.Es wurde mir kein Taxischein ausgestellt noch eine Hllfe zur Seite gestellt beim verlassen des KH.Alle waren total überfordert und stressig veranlagt.

1 Kommentar

QM-Team am 24.07.2017

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

aufrichtig bedauern wir, dass Sie die Betreuung und Behandlung in unserer Klinik nicht als adäquat empfunden haben. Wir sind sehr an einer Aufklärung interessiert. Trotz Ihrer Hinweise fällt es uns schwer, einzugrenzen auf welchen unserer Patienten sich Ihre Schilderungen beziehen. Deshalb bitten wir Sie, direkten Kontakt (qm@joho-dortmund.de) mit uns aufzunehmen. Somit haben wir eine Chance, im Gespräch mit den entsprechenden ärztlichen und pflegerischen Mitarbeitern, Ihrer Kritik angemessen nachzugehen und wirksam zu bearbeiten.

In Erwartung Ihrer Nachricht verbleiben wir
mit freundlichen Grüßen
Ihr
QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Weitere Bewertungen anzeigen...