St. Johannes-Hospital Arnsberg
Springufer 7
59755 Arnsberg
Nordrhein-Westfalen
19 Bewertungen
davon 14 für "Psychiatrie"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Die Ärzte sind Kindervergewaltiger
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann dem Krankenhaus keinen einzigen Stern mehr geben.
Herr Dr. Sandm. hat mich, als ich 14 war, in eine "Privatforensik" gebracht, obwohl ich nichts getan habe. Team Wallraff hat später über diese "Privatforensik" berichtet, wo eine Mitpatientin verstorben ist. Ich wäre dort fast verstorben. Man hat mich als Mörder abgestempelt, hat mich einen Vertrag unterschreiben lassen und hat mich dort hingebracht.
Ein weiteres mal hat man mich, als ich ein Kind war, in eine Einrichtung von St. Georg gebracht. Dort hat man mir eine Spritze gegeben, obwohl ich in einem guten Zustand war und diese Spritze nicht gebraucht habe und mich vergewaltigt und fast verhungern lassen. Nach der Spritze hatte ich merkwürdige Zustände.
Und die Ärzte werden für so etwas auch noch bezahlt.
Ein sehr gutes Krankenhaus
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die geschlossene Station war etwas ungemütlich, die offene dagegen sehr gut!)
- Pro:
- Hydrojet, Massagen
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die psychiatrische geschlossene Station ist einfach nur schlecht. Das liegt aber nicht, an den Leuten die dort arbeiten, sondern man hat dort einfach zu wenig Bewegung. Wenn dann noch ein Beschluss gemacht wird, dauert es ewig, bis man sich wieder bewegen kann. In dieser Zeit muss man auf ca. 20-25 Quadratmetern seine Zeit mit anderen Patienten verbringen. Bis auf den Vorgarten, der bei gutem Wetter nutzbar ist (dort rauchen aber alle). Leider hat man dort auch wenig Licht.
Die neu eingerichtete offene Station ist super. Man hat dort ausreichend Ruhe und kann seine Krankheit abwarten. Man kann sich einen Tee holen, Dinge in einen Kühlschrank tun.
Die Behandlung, die ich hatte, war Physiotherapie und Medikamente.
Die Medikamenteneinstellung war auf der geschlossenen Station hauptsächlich in hoher Dosierung, wodurch man sich nicht mehr so gut fühlt. Aber das war bei mir leider auch nötig.
Die Physiotherapie war super, man bekam Massagen und es gab einen Hydrojet. Dieses Teil massiert den ganzen Körper durch. Merkwürdig, dass die Krankenkasse das bei mir bezahlt hat.
Die Gruppen auf der offenen Station sehr informativ über Medikamentennebenwirkungen und warum man sie einnehmen sollte.
Das Pflegepersonal auf der geschlossenen Station ist schon irgendwie gestresst, weil sie viel auf einmal zu tun hatten, ließen es auch zu sehr geringen Teil auf Patienten aus, auf der offenen Station waren aber die meisten total freundlich.
Leider gibt es für meine Erkrankung keine zu 100 Prozent heilsame Therapie, da kann das Krankenhaus auch nichts dafür... Die Medikamenteneinstellung war diesmal aber ganz gut.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- es gibt 2/3 Leute die vernünftig sind
- Kontra:
- falschen Beruf gewählt
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde euch raten nicht auf eine Psychatrische Station in diesem Krankenhaus zu gehen, weil es denen nicht interessiert wie es im Zimmer oder mit anderen Patienten ist. Sie sagen immer nur Ja die können nichts dafür und man kriegt denn Ärger. Und das Essen schmeckt extrem scheiße!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schwestern und pflegern der 2a
- Kontra:
- Oberarzt 1b
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Ptbs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war schon öfters auf 2a ,die beste Station ever.So liebes und verständnisvolles Pflegepersonal, haben immer ein offnes Ohr.Es war oft nicht einfach für mich und Vertrauen konnte ich auch nicht ...Aber dank der Schwestern und Pflegern die mir gezeigt haben das es noch gute Menschen gibt.Wenn ich euch empfehlen kann wenn ihr eine akute Sache habt ,wie Depressionen, Ängste usw:dann geht dahin .Ich finde auch das alle Schwestern und Pflegern von 2a Menschlich und authentisch und ehrlich sind ...Ich fände das gut das sie mal geehrt werden .Die Ärzte von 2a sind auch super .Nur der Arzt von 1b ist scheise und gemein den werde ich nie leider können .Der Arzt von 1b ist hinterhältig ist nur meine ehrliche Meinung.
LÜGNER OBERARZT DR: M.=HSK=VERTRAGSARZT DR. SCHO=HSK
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- RECHTSWIDRIGE LÜGEN VORGEHENSWEISE DES HSK
- Krankheitsbild:
- LÜGEN OBERARZT Dr. M. =HSK = LÜGEN VERTRAGSARZT Dr. SCH =HSKSK
- Erfahrungsbericht:
-
VORSICHT VOT DIESER KLINIK DES HSK!! DIE ÄRZTE BESTEHEN AUS NACHWEISLICHEN KRIMMINELLEN LÜGNERN DIE AUCH LÜGENGUTACHTEN FÜR DAS AMTSGERICHT SCHREIBEN. DIESE ÄRZTE DES HSK SIND NACHWEISLICHE KRIMMINELLE LÜGNER DIE. SPRECHEN SIE NIE NIE !! MIT DEM OBERARTZ DR: M: und dem NACHWEISLICHEN KRIMMINELLEN VERTRAGSARZT DR: SCH: DES HSK !!!!!!!!!!!
WARNUNG !! WARNUN!! VOR DIESEN NACHWEISLICHEN KRIMINELLEN RECHTSWIDRIGEN VORGEHEN DIESER LÜGEN ÄRZTE !! WOLLEN EXISTENZEN ZERSTÖREN DIESER HSK!!!!! WARNUNG!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stur)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Essen ist ok
- Kontra:
- Man hat das Gefühl man stört die pfleger/innen bei ihrem Kaffee
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tagesklinik geht garnicht.
Wenn man sich nicht an den chef pfleger hält und auch bei ihm mal eine Auskunft haben möchte hat er entweder keine Zeit oder verweist auf die arzttermine.
Arzttermine hat man nur einmal in der Woche. Psychologie auch nur einmal die Woche.
Auch wenn akute Probleme vorhanden sind.
Ansonsten neben einigen kurzen Terminen wird man abgestellt im gruppenraum.
Es wird weiter nichts gemacht. Spielen spielen spielen damit die Zeit vergeht... Man fängt an nachzudenken und hat das Bedürfnis zu reden. Doch keiner nimmt sich Zeit.
Morgens ist eine Visite die lt Plan 1.5 Std gehen soll. Meist ist sie nach 15 Minuten beendet.
Bin unehrenhaft gegangen worden weil ich Forderungen für Therapieen gestellt habe.
Mich sehen die nicht wieder.
Zwei Aufenthalte mit verschiedenen Gesichtern
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man hatte eine Psychoedukation und Gruppentherapie)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles ist klar und strukturiert organisiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Die Ergotherapie ist gut)
- Pro:
- Das Essen ist gut, das Pflegepersonal nett, die Untersuchungen modern
- Kontra:
- Enge Räume, schlechte Luft auf der geschlossenen Station, weil es keine Fenster gibt
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zwei mal in der Klinik wegen einer Psychose.
Das erste mal war für mich der absolute Horror. Man hat jede 2-3 Wochen auf ein anderes Medikament umgestellt, was meinen Gehirnstoffwechsel so durcheinander brachte, dass ich mich erst nach 1 Jahr intensivem Joggen wieder zu einer normalen Verfassung bringen konnte.
Ich war dann in anderen Kliniken, wo man mir auch nicht weiterhelfen konnte. Erst, als alle Medikamente abgesetzt wurden, konnte ich wieder ein normales Leben führen.
Das zweite mal als ich dort war, sah alles anders aus. Ich habe dem Pflegepersonal gesagt, welche Medikamente ich haben möchte und anschließend kam ich ganz schnell aus der Psychose heraus. Man hat mich dann entlassen und ich konnte ein halbwegs "normales" Leben führen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe!!!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kaum vorhanden!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Das ist o% Qualität!!)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Verwaltung: Gut. Abläufe: wie immer gleich, langweilig.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ausstattung: normal gehalten. Gestalltung: gleich 0!)
- Pro:
- Essen gut. Koch- oder Back Angebot (donnerstags)
- Kontra:
- Fast alles andere als die Sachen die ich bei Pro geschrieben habe!
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich schildere von der geschlossenen Station (1b).
Station: ausreichend!
Zimmer mit dem nötigsten ausgestattet, 1 Bett (privatzimmer)
2 Bett Zimmer
Aus einem eigentlichen 2 Bett Zimmer wird meistens ein 3 oder sogar 4 Bett Zimmer gemacht.
Die meisten Zimmer besitzen keine Toilette auf dem Zimmer, erstrecht keine dusche.
Nur 2 kleine,schmale schränke in den Zimmern, trotz 4 Patienten!!
Ärzte: ungenügend!!
Außer einer (Namen darf ich ja nicht sagen).
Alle anderen Ärzte kann man vergessen.
Pflege: Mangelhaft!!
3 Pfleger/Pflegerinnen sind sehr nett.
Mich und 2 weitere Patienten die ich kenne werden von der gesamten Station scheiße behandelt. Wir drei werden trotz der gleichen Diagnosen/Problemen anders behandelt als die anderen Patienten die das gleiche haben wie wir. Weitere Infos dazu kann ich nicht geben, da sonst jeder Mitarbeiter der 1b weiß wer diesen Text verfasst hat.
Therapien: Mangelhaft!
Eigentlich nur Ergotherapie!
Es gibt zwar noch Sport und noch eine andere Therapie aber die finden in der Regel nie statt, fallen aus.
Therapeut/in: Gut!
Sehr nett, sehr hilfsbereit, meistens da wenn man ihn/sie braucht.
Allgemeines:
Schnelle Fixierungen, die dann auch noch meistens sehr lange bestehen bleibt.
Essen meistens gut, nicht immer.
Hygiene/Sauberkeit: ist ok.
Ich fühle mich da nicht wohl und ich fühle mich Mega verarscht, fast vom gesamten Team der Station 1b!!
NICHT ZU EMPFEHLEN!!!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Privatzimmer trotz Kassenpatient)
- Pro:
- alles bestens
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Neuritis Vestibularis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kann diese Klinik empfehlen, besonders Station 2b.Super nette Pflegekräfte,immer zur Stelle.Ärzte haben immer ein offenes Ohr und jeden Tag Visite.Immer wieder gerne.Danke an alle die mich ünterstützt haben.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (bemüht.....)
- Pro:
- engagiertes Pflegeteam
- Kontra:
- ausschließlich medikamentöse "Therapie"
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sationärer Aufenthalt in der Klinik für "Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik".
Der Internetauftritt der Klinik hat mich zunächst überzeugt, Tatsache war jedoch, dass "Psychotherapie und Psychosomatik" de facto nicht stattfanden.
Statt dessen bin ich in eine hochgradig auf Psychopharmaka setzende Behandlung geraten.
Medikamente mit schwersten Wirkungen und Nebenwirkungen wurden nacheinander und sogar parallel eingesetzt, so dass es nicht mehr nachvollziehbar war, welches Medikament wie wirkt und wie die Wechselwirkungen sind.
Auf den Stationen 2b und 2a herrschte ein akuter Personalnotstand, sowohl im pflegerischen Bereich wie auch bei den Ärzten.
Das führte dazu, dass Visiten teilweise nicht stattfanden.
Psychotherapeutische Gespräche, die sich viele wünschten und die unserer Meinung nach notwendig waren, fanden nicht statt.
Manchmal gab es vereinzelt Einzelgespräche bei dem einzigen Psychologen auf der Station.
Das Klima auf den Stationen war bedrückend. Viele aus dem Pflegeteam waren sehr engagiert, aber häufig auch überarbeitet.
Das wurde an die Patienten weitergegeben.
Da ich aus Platzmangel zunächst auf Station 1b aufgenommen wurde, musste ich die dort herrschende noch bedrückendere Atmosphäre einer geschlossenen Station erleben.
Hier gab es keine Angebote für Patienten, es wurde auch nur rein medikamentös behandelt, viele (nicht alle) aus dem Pflegeteam haben sich meist zurückgezogen, der Umgangston war teilweise rüde.
Hinzu kamen Hilfeschreie nachts und tags von Patienten, die im Beobachtungsraum fixiert lagen.
Die Ärzte sind teilweise bemüht, selten finden ärztliche Gespräche statt.
Insgesamt eine Klinik, deren Mitarbeiter zwar bemüht, aber chronisch überlastet sind und deren "Therapie" fast ausschließlich auf Psychopharmaka setzt mit teilweise gravierenden Wirkungen und Nebenwirkungen.
Es ist hier auf jeden Fall ratsam, ein "psychiatrisches Testament" und eine Patientenverfügung bzgl. Zwangseinweisungen zu machen.
Genug Mitpatienten sind festgehalten worden.
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (3 Monate Aufenthalt ohne positives Ergebniss + neuer Aufenthalt in anderer Klinik)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Abgesehen von Sozialarbeiterin -> TOP)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Abgesehen von Ergotherapeut -> TOP)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Solzialarbeiterin, Ergotherapeut
- Kontra:
- scheinbar fehlende Kompetenz
- Krankheitsbild:
- Depression, Angsstörung, Zwangsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eingewiesen Mitte FEB. Zuerst Medikamet bekommen, welches zu starke Nebenwirkungen hatte und der Medikamentenspiegel war zu hoch. Dann anderes Medikament, welches man aber kaum angesetzt sofort wieder absetzte. Dannach wurde nochmals, in Verbindung mit einem anderen Medikament, das erste Antidepressiva gegeben, mit dem zu erwartetnden Effekt, da es bekanntlich nicht verträglich war.
Zwischen durch wurden einmal ein falsche Medikamente, das nicht verordnet waren gegeben. Folge war extremes Herzrasen und Todesangst.
Später wäre dies fast nochmal einmal passiert, allerdings wurde es durch uns festgestellt, dass es nicht die richtigen Medis sind, auch wenn das Personal dem zuerst wiedersprach.
Auch die Erkundigungen über die Medikamente wurden vom Personal teils nicht ausreichend durchgeführt. Man solle sich auch mal selber im Internet "schlau machen".
Der Hinweis, dass erhöhter Blutdruck durch eins der Medikament verursacht wird, wurde von den Ärtzen verneint, obwohl es in den Nebenwirkungen steht.
Der Psychologe versteifte sich in Gesprächen häufig auf Themen die sich nicht auf die Ursache der Krankheit bezogen.
Das Personal war teilweise zum Ende hin sehr unfreundlich und schien genervt, was man auch zu spühren bekam.
Nach drei Monaten Aufenthalt mit genau so schlimmen Symtomen entlassen wie eingewiesen. Im Bericht allerdings als "Stabil" bezeichnet. Sechs Tage später eingewiesen nach Lippstadt, weil es ohne ärztliche Hilfe nicht ging.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit, essen, Kompetenz, ausstattung
- Kontra:
- Manchmal langweiliger Alltag
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr aufmerksame Ärzte und keine voreiligen Diagnosen, sondern gründliche Untersuchungen bzw. Gespräche. Das essen war gut. Das Krankenhaus ist modern und großzügig eingerichtet. Man wird zu keiner Therapie gezwungen und kann alles absprechen. Insgesamt sehr menschliche Behandlung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Zimmer, Essen, Pflegepersonal
- Kontra:
- Erfolglose Behandlung
- Krankheitsbild:
- Depression, Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zimmer, Essen und Pflegepersonal waren I.O.. Therapieangebote sind ein Witz!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hier ist der Patient noch Mensch
- Kontra:
- Erfahrungsbericht:
-
Das Krankenhaus liegt zentral in Arnsberg-Neheim,2min.bis zur
Fußgängerzone.
Die Psychiatrie hat sehr gute Mitarbeiter,kompetentes Team in
allen Bereichen.Ausgefülltes Programm,immer freundliche,hilfsbereite Helfer.Frau Dr.Meinold geht sehr gut auf
Patienten ein,ideale Gesprächspartnerin.
Tip: SKT versuchen mitzumachen.
Das Krankenhaus wird sehr gut geführt,ist sehr sauber,hat eine
wohltuende Atmosphäre.Ich habe mich in den Wochen der stationären Behandlung sehr wohl gefühlt und kann es mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen
1 Kommentar
Die Ärzte mit ausländischen Wurzeln sind aber super! Haben mir sehr gut geholfen.