St. Hubertus-Stift

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Klosterstraße
50181 Bedburg
Nordrhein-Westfalen

17 von 36 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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37 Bewertungen davon 12 für "Innere"

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Zum Glück bald nur noch böse Erinnerung!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit wenigen Worten schwer zu beschreiben!
Zum Glück ist dieses Krankenhaus bald Geschichte!!!!
Schade für die Angestellten, gut für die armen Patienten!!!

Katastrophe

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Station 5 ist heruntergekommen und die Zimmer sind im schlechten Zustand)
Pro:
1-2 Schwestern/Pfleger sind freundlich und hilfsbereit
Kontra:
restliche Schwestern/Pfleger unfreundlich, Ärzte ohne Plan, ohne Struktur
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist in diese Klinik über die Notfallambulanz aufgenommen worden, da der Verdacht bestand, sie hätte Herzrhythmusstörungen.
Meine Frau kam auf die Innere (Station 5) und erhielt sofort eine Antibiose, da angeblich die Urinprobe auf einen Harnwegsinfekt hindeuten würde (Wiederlegt durch Hausarzt).
Die dringende Abklärung über ein EKG erfolgte erst spät und dann nur mit Problemen.
1. EKG (24h): Technische Probleme (Datenverlust)
2. EKG (72h): EKG-Gerät ist verloren gegangen (Daten konnten nicht ausgelesen werden)
Die Ärzte haben keinen struktuierten Plan oder versuchen eine Ursache zu finden. Klären nicht über unternommene Therapien auf oder suchen das Gespräch. Das Qualitätsmanagement ist nicht vorhanden oder sehr schlecht. Seit dem meine Frau und ich Nachfragen gestellt haben und mehrmals mit dem Personal sprechen mussten, wurde der Ton gegenüber meiner Frau unfreundlicher.
Meine Frau ist abschließend ohne EKG und einer Diagnose entlassen worden.
Zuletzt der SEHR deutliche Unterschied zwischen Privatversichertem und gesetzlich Versichertem! Eine noch deutlichere Zweiklassengesellschaft habe ich in keinem KH erlebt.

1 Kommentar

Adididas am 08.10.2024

Wie hat sich denn der sehr deutliche Unterschied zwischen Privat-und Kassenpatient bei ihnen bemerkbar gemacht?

Katastrophe

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwester Anja
Kontra:
Unfreundliches Personal, Desinteresse am Patienten, WC Stuhl wird nachts nicht geleert, Untersuchungen dauern ewig, kaum ein Arzt da usw (s.o.)
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophen KH!
Wenn ich weniger als 1 Stern geben könnte, würde ich es tun.
Ich wurde mit Herzrhythmusstörungen ins KH eingeliefert. In der Notaufnahme hat man mir das Gefühl gegeben das man mich abwinmeln möchte. Ich bin dann auf Station 5 gekommen. Ich war fast 1 Woche im KH und bis zur Entlassung wusste ich immernoch nicht ob ich Herzrhythmusstörungen habe. Veraltetes KH, veraltete Zimmer, zum größten Teil unfreundliches Personal, 2 klassen Gesellschaft (gesetzlich versichert und privat) extrem spürbar. Zimmer mit Toiletten auf dem Flur usw.
Es werden Patienten mit starken Husten und Auswurf zu anderen Patienten gelegt, wo man sich dann wundert das die anderen Patienten sich anstecken. Kaum ein Arzt da, kein Plan was für Untersuchungen gemacht werden, was für Untersuchungen sinnvoll sind, jeder Patient wird erstmal mit Antibiotikum behandelt ohne zu gucken ob das überhaupt notwendig ist. Der Arzt erklärt einem nichts, ist kaum anwesend und auch kaum zu sprechen, man muss ewig auf Untersuchungen warten, Ursachenforschung wird nicht betrieben, man bekommt auch den Eindruck als ob man extra lange da behalten wird um die Tage noch abrechnen zu können ... absolute Katastrophe!!!!
Das KH sollte man meiner Meinung nach schließen!
Hätte ich das vorher gewusst wäre ich nie in dieses KH gegangen.

Die Patienten werden ohne Sinn & Verstand auf die Zimmer verteilt. Frau mit starken Schlafstörungen bekommt eine 84jährige alte Dame aufs Zimmer die sehr pflegebedürftig ist. Nachts kommt ständig der Pfleger, der nicht gerade leise ist, Licht an macht und es auch anlässt, das Sauerstoffgerät der alten Dame ist sehr laut und läuft 24/7. Toilettenstuhl wird nachts nicht geleert auch wenn er voll ist, das ganze Zimmer stinkt nach Urin usw.
Hier kann man nicht gesund werden!
Hauptsache einfach schön die Zimmer vollknallen ob das gut geht oder nicht nach mir die Sinnflut ist das Motto.

saubere-gute Arbeit in dieser Klinik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
in dieser Klinik wid einem geholfen
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreislaufkollaps
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich wurde nachts mit kreislaufkollaps durch krankenwagen in klinik eingeliefert.sofort wurde ich betreut und medizinisch behandelt und etwas später ins überwachungszimmer gelegt.2 tage später nach langzeitüberwachung und weiterer untersuchungen wieder aus krankenhaus endlassen.was ich lobend erwähnen möchte ist der hervorragende ablauf und bearbeitung meiner krankheit in dieser klink durch alle Ärzte Krankenschwestern Pfleger usw. sowie verpflegung sauberkeit.sollte ich etwas vergessen habe"ich war hoch zufrieden"

Ärzte leiden an Kommunikationsmangel

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Missachtung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Informationspolitik Angehörigen gegenüber ist katastrophal.
Trotz korrekter, vorliegender Kontaktdaten, und meiner täglichen Besuche, erfahre ich erst durch Besuchsversuch, dass meine 98jährige Mutter
1. Auf einer anderen Station liegt
2. Coronapositiv ist durch Kontakt im Krankenhaus
3. Sie gestern eigentlich entlassen werden sollte

Das sind groteske Verhältnisse.
Vielleicht hat sie mich nun auch angesteckt. Ich hatte in den letzten Coronajahren gelernt, dass frühzeitige Risikoinformation wichtig sei.

Ignoranz

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Migräne, Fall aus der Vergangenheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam dort in die Notaufnahme an, weil ich unter Migräne litt. Ich bin seid Jahren in Entsprechender Behandlung u a. schwerstbehindert und darum auch Pflegestufe. Meine Medikamente waren aufgebraucht und ein Termin beim Fachacharzt erst in weiter Ferne.......man versagter mir Hilfe in der Klinik, keine Tabletten, nichts .....

Danke .....

Sollte mich aber auch nicht wundern, denn Jahre zuvor wurde meine damalige mir noch nicht bekannte Frau vom Chef der Klinik als Simulantin dargestellt, als des hieß, bei ihr im Rücken habe es geknackst und sie können nicht auf stehen. Es wurde groß nicht drauf reagiert. Bis sie eines Tages selbst ein MRT in die Wege einleitete. ..... "Die Wirbelsäule wurde zerfressen vom stophcolocco aureaus - anschließend 2 große Ops nötig. BWL, LWl - komplett gegen Titan Wirbel/Knochen getauscht.....soweit hatte es nicht kommen müssen, würden die sogenannte"Götter" in weiß des öfteren von ihrem Olymp steigen.......vom Kunstfehlerprozess ganz zu schweigen .....der ihnen unverdienterweise erspart geblieben ist ....

1 Kommentar

QualitätsmanagementKHS am 05.09.2022

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern außerordentlich, dass wir Ihnen während Ihres Krankenhausbesuches Anlass für eine derartige Beanstandung gegeben haben.

Gleichzeitig möchten wir uns bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns über das Ereignis zu berichten. Wir werden diesem Anliegen nachgehen.

Gerne können Sie sich zur Aufklärung an das Qualitätsmanagement qualitaetsmanagement@khs-frechen.de wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr KHS Team
Qualitätsmanagement

Verwahrstation

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf dieser Station werden die Patienten behandelt wie Tiere...Niemand kümmert sich und Keiner ist zuständig. Patienten die hilflos im Bett liegen wird einfach das Essen hingestellt und Keiner schaut ob der oder diejenige alleine essen kann. Falls nicht, wird das Essen einfach wieder weggenommen. Auf die Station 5 kann man eigentlich nur zum Sterben gehen.

1 Kommentar

St.Katharinen-Hospital am 09.04.2020

Sehr geehrte/r Erzengel3,

wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserem Hause unzufrieden waren.
Ihre Anschuldigungen möchten wir nicht im Raum stehen lassen.

Da Sie Ihren Namen nicht mitteilen ist uns eine Überprüfung der geschilderten Vorkommnisse zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Auch aus datenschutzrechtlichen Gründen werden wir in diesem Medium keine Stellungnahme abgeben.

Gerne können Sie sich bei unserem Beschwerdemanagement zur Aufklärung der Situation melden.

Mit freundlichen Grüßen
St. Hubertus-Stift Bedburg

Erstkontakt in der Ambulanz enttäuschend

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Angabe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Angabe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Zu allererst möchte ich sagen dass es sich hier um den Erstkontakt in der Ambulanz handelt. Leider gibt es hierzu keinen Fachbereich, daher hab ich die Innere gewählt um überhaupt meine Erfahrung schreiben zu können.
Ich war am 18.02.2020 nachmittags mit einem Angehörigen an der Ambulanz, da er extreme gesundheitliche Probleme mit plötzlich aufgetretener Verwirrtheit hatte und nicht mehr Selbstständig gehen könnte. Am Tag zuvor war deswegen schon der Rettungswagen gerufen worden. Nach der Diagnose lag es lediglich an zu wenigem Trinken. Da der Zustand auch über Nacht (trotz viel Trinkens) nicht besser wurde sind wir dann zum Krankenhaus gefahren. Der Dame am Empfang wurde der Sachverhalt geschildert. Da wir meinen Angehörigen nicht aus dem Auto bekamen, habe ich höflich gefragt ob es möglich wäre das ein Arzt sich ein kurzes Bild am Fahrzeug machen könnte. Das wurde entrüstet abgelehnt, weil das ja gar nicht geht. Zudem hat die Dame mir dann erklärt, dass man die Verwirrtheit und die anderen gesundheitlichen Symptome selber händeln könnte, schließlich Pflege sie ihre Mutter auch schon seit 8 Jahren. Einen anderen Lösungsvorschlag gab es nicht. Für mich schien der Hinweis in diesem Moment extrem überflüssig und nicht hilfreich. Daher bin ich dann mit meinem Angehörigen nach Bergheim gefahren und dort wurde er sehr schnell medizinisch untersucht (Blutabnahme, CT und Infusion) und zur Beobachtung und weiteren Untersuchungen stationär aufgenommen. Aus meiner Sicht vorbildlich.
Vielen Dank an die Dame in der Ambulanz für die Nicht- Hilfe. Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, hätte ich der Dame meine Meinung auch direkt mitgeteilt, da ich über die Vorgehensweise schon sehr enttäuscht und wütend war. Ich bin selber Bedburger und hoffe das das kein Regelfall der Ambulanzarbeit im Bedburger Krankenhaus ist.

1 Kommentar

St.Katharinen-Hospital am 09.04.2020

Sehr geehrte/r AnP,

wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserem Hause unzufrieden waren.

Da Sie Ihren Namen nicht mitteilen ist uns eine Überprüfung der geschilderten Vorkommnisse zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich.

Gerne können Sie sich bei unserem Beschwerdemanagement zur Aufklärung der Situation melden.

Mit freundlichen Grüßen
St. Hubertus-Stift Bedburg

Grauenhaft

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 1.5.2019 mit dem RTW ins Krankenhaus gebracht . In der Ambulanz wurde ich dann erst mal "abgestellt" Nach guten 3 Std. wurde ich dann auf die Station 5 gebracht von einem sehr unfreundlichem großkotzigen Pfleger . Auf der Station wurde ich in ein Zimmer gebracht und das mir zu gewiesene Bett war voll mit Haaren und einem sehr dreckigen Kopfkissen , was ich auch sofort beanstandet habe. Das Zimmer war dreckig in Badezimmer dicker Schimmel in den Ecken usw. Grob ausgedruckt ohne vorher alles mit Sagrotan zu säubern konnte man nichts anfassen . Die Schwestern und der ach so tolle Pfleger waren für mich alle inkompetent. Die Stationsärztin war sehr freundlich und hat sich wirklich sehr bemüht. Allerdings wurden die Medikamente die sie aufgeschrieben hatte nicht verteilt .
Die 3 Tage die ich dort verbringen musste waren das grauen schlecht hin.

1 Kommentar

Mali12345 am 09.06.2019

Schreibe als Angehörige Station 5 kenne ich nicht. Aber Station 3 und da muss ich sagen habe selten so tolles Personal (Pflegekräfte)gesehen. Immer freundlich fachlich kompetent beherrschen perfekt die deutsche Sprache was man von den Ärzten (Stationsärzte)nicht sagen kann.
Chefarzt Dr. RAUSCH ist ein super Chirurg.
Hoffe das es ihnen wieder gut geht

Schüttelfrost, hohes Fieber, Brechdurchfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Schüttelfrost, Brechdurchfall, Übelkeit, hohem Fieber kam ich Samstagnachmittag in die Notfallambulanc. Wurde dort sofort fürsorglich betreut und untersucht. Lunge wurde geröntgt und dann kam ich auf Station 5. Bekam Infusionen, Antibiotika, Medizin gegen die Übelkeit und wurde sehr gut betreut. Am Abend kam der behandelnde Arzt und fragte nach ob es mir schon besser ginge.
Sonntagvormittag wurde dann Leber, Milz, Nieren, Galle geschallt um zu schauen ob organisch alles ok ist. Durch die gute Betreuung und fürsorgliche Pflege vom gesammten Personal sowie auch des schmackhaften Essens welches man wählen konnte ging es mir bald wieder gut und ich konnte nach einigen Tagen die Klinik verlassen.

Station 2 ist TOP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gesamtes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Ödeme in Arm und Beinen,Verdacht auf Durchblutungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich abends in der Ambulanz zur Aufnahme eintraf, wurde ich sehr nett empfangen.Auch die ersten Untersuchungen fanden schnell und kompetent statt.Obwohl schon abend war wurden die ersten Untersuchungen wie Röntgen und EKG durchgeführt. Auf der Station fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Schwestern sehr freundlich und hilfsbereit.Die Ärzte die mich untersuchten waren sehr nett und erklärten auch alles auf Nachfrage.Da ein paar von den Ärzten aus dem Ausland sind,muss man aber bei manchen genau zuhören. War aber kein Problem Das Zimmer selbst war ein 3 Bettzimmer mit Fernseher, wo man sogar Sky sehen konnte.
Das Badezimmer war sehr gross mit Dusche.
Die Verpflegung war sehr gut und für ein Krankenhaus sehr lecker.War übrigends nicht mein erster Aufenthalt in diesem Krankenhaus. Würde ich immer wieder hingehen.