St. Hildegardis Krankenhaus Köln Lindenthal
Bachemer Straße 29-33
50931 Köln
Nordrhein-Westfalen
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Chefarzt
- Kontra:
- Assistmtenzärztin
- Krankheitsbild:
- Blasenentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Weil sich die Urologie der Uniklinik weigerte,mich trotz Einweisung zu behandeln,habe ich das hildegardis aufgesucht.Es wurde von Professor Rohde eine Operation der Prostata durchgeführt und eine Blasenspiegelung gemacht.Anschliessend intravenöse Antibiotikagabe mit meropenem.Anlegen eines Bauchwandkatheters von schlechter Qualität welcher riss.Die Antibiose war erfolglos und die Schmerzen nach der Operation schlimmer als davor.Jetzt werde ich obdachlos,da mir wegen der Schmerzensschreie die Wohnung gekündigt wurde. Bei erneutem Vorsprechen in der Urologischen Ambulanz wurde von der Assistenzärztin in unverschämten Ton behauptet,der Vernichtungsschmerz im Penis und in der Harnröhre wäre psychosomatisch.Ich sollte aufhören zu schreien und eine Psychiatrie aufsuchen.Dort wurde eine psychische Ursache verneint und eine Bakterielle Harnwegsinfektion festgestellt.Mit Professor Rohde war ich zufrieden,Dr.Jungmann war etwas grob,die Assistenzärztin war einfach unverschämt und widerwärtig.Die Krankenschwestern waren sympathisch und zugewandt.Die Behandlung war absolut erfolglos.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Sekretariat ist nett
- Kontra:
- Organisation und OP-Vorbereitung sowie Klinikleitung völlig daneben
- Krankheitsbild:
- Ventilstein harnröhre rechts
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Für eine Not-Operation in Folge eines Ventilsteins wurde ich eingewiesen. Die Operation wurde zwei Mal verschoben (jeweils um Wochen), was zum einen sehr gefährlich (NOT-Operation) zum anderen sehr aufwendig (zeit- und kostenintensiv (Anreise über 1.000 km)) war. Das Klinikum hat kein Erbarmen, ließ mich auf den Kosten sitzen und die gesundheitlichen Risiken intressierten sie überhaupt nicht. Das Krankenhaus ist organisatorisch völlig unproffesionell. Ausrede war, dass Operationsbesteck fehlte. damit zweifele ich die Kompetenz komplett an. Ich kann nur sagen; "Hildegardis Köln - Urologie" NEVER EVER!!!!!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegedienste
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Reha Nach Hüft OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das ist das schlechteste Krankenhaus in ganz Köln. Die Zimmer sind eine Katastrophe. Kein Bad,Toilette im Flur. Das Essen ist ungenießbar. Die Pflegekräfte geben sich Mühe. Von den Ärzten bekommt man auch niemanden zu sehen. DUE THERAPIE findet auch kaum statt. Am besten ist man zu Hause aufgehoben.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unmenschlich
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall Patienten mit bauchkatheder: Blut im urin
- Erfahrungsbericht:
-
Bin gestern morgen mit dem RTW zur Notaufnahme mit meinem Mann gefahren. Die Fahrer bringen meinen Mann rein und kommen mit ihm wieder raus mit der Begründung keine aufnahne wegen Personalmangel. Keine Erstversorgung. Nach mehreren Telefonaten hat uns dann das Krankenhaus hohenlind aufgenommen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Unmenschlichkeit
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde nach der Opa von den Krankenschwestern behandelt als wäre ich kein Mensch
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Blasendruckmessung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 3.03.2021 war ich im Hildegardis Krankenhsus wegen einer Blasendruckmessung. Bei der Behandlung wurden mir Elektroden angeklebt trotzdem ich nicht von einem Pfleger vorher Rasiert worden bin. Die Pflaster wurden einfach quer drüber geklebt und ich musste die mir nach der Behandlung selber entfernen. Dann kam der Katheder der beim ersten Versuch nicht an zu bringen war und es dann mit Gewalt versucht wurde so das ich vor Schmerz geschrieben habe was aber die MTA nicht interessierte beim zweiten Mal klappte es dann. Nach der Prozedur musste ich mir dann die Pflaster mit den Dioden selber entfernen. Nie wieder Hildegardis Krankenhaus.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es wird nur geseiert und hingehalten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Infekt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn Sie einen hilflosen , alten Angehörigen haben , meiden Sie unbedingt dieses Haus und die Geriatrie. Extrem unfreundliches und freches Personal, wenn sie Ihren Angehörigen mal nicht besuchen , bzw. das Personal sich unkontrolliert fühlt , geht es Ihrem Angehörigen noch schlechter. Katheter werden gelegt, wo nicht benötigt, das Essen wird in Windeseile abgeräumt, kein menschlicher , positiver Zuspruch für die Hochbetagten. Gleich am Anfang werden taktlose Fragen gestellt. Dekubitus wurde sich ebenfalls hier zugezogen, das wird aber verschwiegen, keine Ansprache weder seitens der Ärzte noch vom Pflegepersonal, man muss etliche Male hinterher telefonieren um jemanden zu erreichen.Patient wurde nicht motiviert zur Mobilisierung
Fazit : der Zustand des Patienten hat sich massiv , im Vergleich zu vorher , verschlechtert
Man kann dieses Haus nur meiden, wenn man seinen eigenen Zustand , bzw.den des Angehörigen nicht noch weiter verschlechtern möchte
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Hohe Decken
- Kontra:
- überforderte Ärzte
- Krankheitsbild:
- Prostatavergrößerung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
mein Vater war 3 Wochen dort- als reiner Bettenfüller. Helfen konnte man ihm nicht. Schlechte Kommunikation, überforderte Ärztin. Ich war entsetzt,es wurde eine OP angesetzt und erst im Vorgespräch festgestellt, dass er ja Blutverdünner nimmt! Das war ja bekannt auf der Station.Würdeloser Umgang!
Krankheitsbild nicht ernst genommen
Schlafmedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gesamtergebnis unzureichend.)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (In Teilen gab man sich Mühe, aber keine klare Linie.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe oben)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kurzfristiger Termin
- Kontra:
- Fahrlässig, kein Therapieangebot
- Krankheitsbild:
- Herzkrankheit und Schlafapnoe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meiner Schwester war ins Schlaflabor der Klinik überwiesen worden, um ihre Schlafapnoe untersuchen zu lassen und die schon früher dringlich angeratene Schlafapnoetherapie nach entsprechender Beratung zu beginnen.
Leider fand kein Versuch mit einer für meine Schwester geeigneten Atemmaske oder sonstiger Maßnahme statt, da man die für einen Therapieversuch vorgesehene zweite Nacht wegließ. Ich habe gehört, wie sie am Telefon bat, sie doch zu beraten und die Behandlung ausprobieren zu können. Schließlich wurde von einer Ärztin in einem Gespräch ersatzweise von einer Apnoe-Zahnschiene gesprochen. Die Verordnung kam dann knapp drei Monate nach der Untersuchung im Schlaflabor. Die Schienen würden inzwischen von den Krankenkassen übernommen. Leider auch das eine Fehlinformation, wie sich bei der Krankenkasse herausstellte und der von der Klinik genannte Spezial-Zahnarzt verlangt für einen Termin 70 Euro. Meine Schwester wartet jetzt auf die Einzelfallprüfung durch den medizinischen Dienst. Sie erlitt vor drei Wochen einen Infarkt, wobei das Verhalten der Klinik nicht zu ihrer Gesundheit beigetragen, sondern sie unnötig weiter belastet und die Therapie verzögert hat.
Desinteressiertes Personal, Fehldiagnose und fahrlässige Behandlung.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Desinteressiertes Personal, Fehldiagnose und fahrlässige Behandlung.
- Krankheitsbild:
- Patellaluxation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam in die Notaufnahme des St. Hildegardis mit einer Patellaluxation (Kniescheibe raus). Von Anfang an wirkte das Personal unfreundlich. Der Arzt nahm sich nur kurz Zeit, röntge einmal und sagte es läge kein Bruch oder schwerere Verletzung vor. Als ich auf ein fühlbar loses Stück an der Außenseite des Knies hinwies mutmaßte der Arzt es handle sich bloß um eine verletzte Sehne, was er sich von seinem Kollegen mit einem Handwink absegnen ließ. Mit einer Schiene sollte ich für 2 Wochen ruhiggestellt werden ,,dann wird das schon wieder". Weil die Schmerzen so stark waren verschrieb mir der Arzt Tilidin, ein extrem starkes und suchtgefährdendes Schmerzmittel, das normalerweise nur in Extremfällen verabreicht wird. Auf Empfehlung des Orthopäden kam ich nach den 2 Wochen zum MRT und musste dort erfahren, dass ein Knochensplitter vom Oberschenkelknochen mitten im Gelenk abgesplittert war (das lose Stück, das ich schon in der Notaufnahme gespührt hatte). Es musste sofort operiert werden und zum Glück kam ich dafür ins St. Vinzenz Hospital. Die größten Langzeitschäden trug ich durch die Fehldiagnose davon, da sich in den 2 Wochen Ruhigstellung alle Muskeln und Sehnen stark verkürzt hatten und die Schwellung weiter gewachsen war.
Armselige Leistung in gesamter Betreuung, eine Schande für die Malteser
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- junge engagierte Pfleger
- Kontra:
- katastrophales Desinteresse am Patienten, kühl, abweisend, disinteressiert
- Krankheitsbild:
- Kathetrisierung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Als uralter, bettlägriger Patient mit 90 Jahren wurde ich wegen einer Kathetrisierung regulär und wohlgemerkt geplant vom niedergelassenen Facharzt eingeliefert. Ich bin bei klarem Verstand und zur Artikulation umfassend in der Lage, obendrein sehr dankbar, wenn ich gut behandelt werde.
Zunächst ließ man mich in der Urologie stundenlang im Rollstuhl sitzend warten, trotz erheblicher Rückenschmerzen und dem dringenden Wunsch deshalb liegen zu dürfen. Die Formalien mussten geklärt werden, was offensichtlich Empathie mit dem Patienten unmöglich macht. Schon hier wurde erkennbar, dass es an einem menschengeleiteten Bild vom Patienten fehlt, dass von erfahrenden Berufsträgern vorgelebt und den jüngeren Kollegen eingeübt und kontrolliert wird. Dieser Eindruck hat sich auf ganzer Bandbreite bestätigt, als ein wahres Desaster im Umgang mit dem Menschen Patient, aber auch mit den jungen, engagierten Pflegern.
Da ich vormittags eingeliefert wurde und die Essensausgabe zeitgleich mit der Erledigung der Formalitäten erfolgte, ließ mich die „Pflege“ ohne Mittagessen bis zum Abendessen darben, was ich gedankenlos und unangenehm fand, für einen alten Menschen darüber hinaus nicht leicht zu verkraften, eine Zumutung.
Vor der Operation wurde ein CT gemacht und mir zwischen Tür und Angel völlig fehlerhaft und unerklärlich mitgeteilt, zwei Lendenwirbel seien gebrochen und dies erkläre meine Rückenschmerzen, ich müsse strikt liegen und der morgige Eingriff sei ungewiss. Mir wurde daraufhin striktes Liegen verordnet und über zwei Tage aufrecht erhalten, bis sich aufgrund von Nachfragen meiner Angehörigen in der Radiologie herausstellte, dass kein „Lendenwirbel“ gebrochen sei, sondern ein Brustwirbel, also eine längst bekannte Diagnose. Meine Unsicherheit nach der Fehlübermittlung der Diagnose ist vorstellbar und mein Bedürfnis, mit dem Behandler zu sprechen ebenso. Dazu war aber in der Zeit von drei Tagen Aufenthalt niemand verfügbar oder bereit. Auch war niemand dazu bereit, die Verantwortung zu übernehmen, oder sich zu entschuldigen.
Von der Pflege wurde ich im Bad allein gelassen und da die Klingel dort nicht funktionierte, über mehr als 40 Minuten nicht aus meiner misslichen Lage befreit. Man habe es ja nicht klingeln gehört und das wäre ja nicht die Schuld der Pfleger. Wieder waren es meine zufällig anwesenden Angehörigen, die mich fanden, nicht die Pfleger.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pfleger auf Station Silvia
- Kontra:
- Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- Großzehengrundgelenk Versteifung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am Zeh operiert und sollte auf die Orthopädi. Leider kein Bett frei und so wurde ich auf die DEMENZ STATION gelegt.Das war für mich richtig schlimm. Das Badezimmer war richtig dreckig und für mich war der Aufenthalt fast ein Trauma. Habe mich auf eigenen Wunsch am Tag nach der OP entlassenen. Ich finde das darf einfach nicht sein.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nierenstein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Aufenthalt war eine Katastrophe. Keinerlei Aufklärung nach der OP - trotz zahlreicher Nachfragen. Lange Beschwerde geschrieben- auch ohne Ergebnis. Die Ärzte hätten alles richtig gemacht, der Patient ist der Dumme. Traurig, was sich Ärzte da erlauben.
Nicht organisiert und menschenunwürdig
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Vorbesprechnung am 23.01.19)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Flüchtige Abwicklung auf dem zugew. Zimmer)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (am Tag der Einweisung zur Schulter-OP)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer sehr klein, Bad auf dem Flur)
- Pro:
- Der verständnisvolle Oberarzt und die Vorbesprechung am 23.1.19
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schulter-Operation
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Vorgesprächen in der Anästesie und Zusage
eines 1-Bett-Zimmers war ich am 29.01.19 gegen 7h auf der Station "Elisabeth". Gegen 8 h wurde mir ein Zimmer zugewiesen, belegt mit einer Person. Die Frage nach dem Bad wurde erst mal unterdrückt und ich wurde aufgefordert mich schon mal für die anstehende Schulter-OP aus- und umzuziehen. Der für mich gedachte Schrank war besetzt durch eine Patientin, die noch im OP war!
Das Bad war über den Flur zu erreichen. Darauf hatte ich mich überhaupt nicht eingerichtet.
Wo sollte ich micht umziehen, wo konnte ich mein Zeug hinhängen.
Nach dieser unwürdigen Behandlung habe ich den OP-Termin durch den Belegarzt V. abgesagt und bin gegangen. Wie kann es zu so einer Unorganisation kommen. Meine Anreise am Vortag aus 100 km Entfernung mit dem Zug, das Hotel,Verpflegung und Taxifahrten habe ich umsonst ausgegeben.
Auf den OP-Termin habe ich seit Mitte Oktober 18 gewartet. Ein neuer Aufenthalt in der Klinik ist für mich undenkbar. Es war menschenverachtend.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- schlimme Zustände
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater liegt seit Tagen auf der Intensivstation, bisher wollte keinen Tag ein Arzt mit uns sprechen.
Man wird einfach unfreundlich abgewimmelt, am besten nimmt man sich gleich einen Anwalt!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Lungenfibrose
- Erfahrungsbericht:
-
In einem Wort Katastrophal !!!
Auf Station Monika:
Sehr schade daß das Personal nicht gebildet genug ist...
Sie haben bei meiner Mutter die Patienten Karteikarten ausgetauscht,und gaben ihr einen Medikament Vorlauf sie ALLERGISCH reagiert!
Mit schweren folgen!!!!!
Intensiv Station:
Keine Auskunft an den Familien angehörige über den Zustand des Familien angehörige, unfreundlich und herzlos!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Physiotherapeuten, Parkplatz,
- Kontra:
- Pflege,Dokumentation,Ausstattung Platz
- Krankheitsbild:
- Natriumverlust
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein fast blinder Vater wurde nicht mit der nötigen Flüssigkeit versorgt, sodass sich eine Entzündung der Ohrspeicheldrüse durch mangelnde Versorgung seitens der Pflege entwickeln konnte.Noch rechtzeitig verlegt, vor der totalen Austrocknung.Der Physiotherapeut setzt das tolle Konzept um.Leider haben die Verantwortlichen und die Pflegenden noch nicht die Struktur für eine notwendige Transparenz geschaffen.Die Spät Schicht weiß nichts von der Frühschicht, keine Trinkdokumentation wo es erforderlich ist.Wenig Kooperation mit Familie seitens der Pflege, alte Menschen werden mit ihren Bedürfnissen nicht ernst genommen.Hilflose Menschen haben hier kaum eine Chance, das darf so nicht sein.Menschenwürde wird mit Füßen getreten, sehr traurig und erschreckend.Zum Glück haben wir die Notbremse gezogen.Eigentlich sollen die Menschen hier mobilisiert und fit gemacht werden und das Gegenteil ist der Fall!Schlechtere Werte als bei der Einlieferung!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- Notdienst
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde vom medizinischen Notdienst nachts in das Krankenhaus überwiesen. Ich hatte ein Antibiotikum nicht vertragen und Herzrasen, 40 Fieber, musste
Mich ständig übergeben.
Als wir in der Notaufnahme ankamen musste mein Freund erstmal diskutieren warum ich denn so blöd war und dieses Medikament nicht abgesetzt hätte (obwohl die Nebenwirkungen plötzlich kamen)
Sie machen ein blutbild und sagten es würde 1-1,5 h dauern bis die Ergebnisse da wären. Ich hatte mehrfach gebeten dass die Nadel die sie anfangs in meinen Arm gesteckt hatten wieder entnommen wird. Ich hatte das Gefühl sie behandeln mich mit Absicht schlecht - nach dem Motto komm bloß nie wieder.
Nach 3 Stunden in einem völlig unterkühlten Raum kam
Ein junger Arzt und sagte dass ich gehen könnte. Ich fragte was ich denn nehmen könnte und sollte und was los sei (ich konnte nicht 2 min stehen)
Er sagte Achso, fragen sie mal in ner Apotheke.
Mein Lebensgefährte würde ebenfalls nicht benachrichtigt wie abgesprochen. Er setzte mich vor die Tür wo ich mich als erstes übergeben musste.
Ich würde noch nie in meinem Leben so respektlos behandelt. Warum wird man Arzt wenn man so mit Menschen umgeht?
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- gute Mittagsverpflegung, überwiegend nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- mangelhafte Hygiene, unfreundliche Oberärzte, völlige Überlastung
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Vor ca. 10 Jahren war bereits ein Angehöriger von mir in dieser Geriatrie-Abteilung und damals waren wir durchaus zufrieden.
Leider haben sich die Zustände hier sehr zum Schlechten entwickelt.
Dieses Mal habe ich wieder jemanden hier betreut und ich finde die
Station mittlerweile entsetzlich. Die Zimmer sind viel zu eng und überbelegt.
Es ist nicht nur schmutzig sondern richtig sichtbar dreckig. Festgetrocknetes Blut, Pflaster u. sonstiger Unrat liegen tagelang
unter den Betten. Hier kann man wegen der Überbelegung auch definitiv
nicht mehr reinigen.
Die gesamte Station: Flur, Patientenzimmer u. sogar Arzt-Aquarium wirken
unordentlich und unaufgeräumt.
Ein Toillettenstuhl stand tagelang unter Benutzung im Zimmer, ohne das
man jemals sah, daß er desinfiziert wurde.
Der gebrauchte u. gefüllte Topf eines Toilletenstuhls wurde mit Inhalt erst einen Tag später bemerkt und geleert. Ich empfand die Zustände als ekelerregend und hygienisch gefährlich.
Das Personal ist - ausser ein, zwei widerlichen Personen - sehr
nett und freundlich. Das Pflegepersonal ist völlig überlastet !!!!!!
Die Physio- u. Ergotherapie wurde überwiegend von - zwar sehr
netten, aber unerfahrenen- Schülern übernommen.
Arztgespräche gestalten sich schwierig. Der unerfahren wirkende
Stationsarzt ist sehr sehr freundlich, wirkt aber fachlich nicht kompetent.
Die Oberärztin war bei meinem Angehörigen extrem kurz angebunden und
sehr unangenehm im Gespräch. Der Chef-Arzt verbreitet Freundlichkeit ist aber nicht zu sprechen. Alles in allem eine sehr unbefriedigende Situation.
Ich hoffe sehr, dass niemand den ich kenne, hier jemals wieder "residieren" MUSS. Meine Erfahrung lässt mich vor dieser Geriatrie nur warnen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- AZ- Verschlechterung, Infekt?
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin maßlos enttäuscht von der ärztlichen Behandlung sowie der pflegerischen Betreuung meiner Oma auf der Intensivstation und der Station Monika. Fachlich und menschlich waren die letzten beiden Aufenthalte in diesem Krankenhaus eine Zumutung für die Patientin und uns als Angehörige. Wir wurden nicht Ernst genommen, nicht richtig informiert und tagelang trotz bitten und betteln von keinem Arzt richtig über den Zustand meiner Oma und die eigentlichen Ursachen ihrer akuten Verschlechterung aufgeklärt. Man hat sie nun ohne uns zu informieren und trotz vieler Indikationen für eine weitere stationäre Behandlung einfach zurück in das Seniorenheim geschickt (Nun schon zum 2. Mal in kurzer Zeit). Keine 24 Stunden später ist sie erneut ins Krankenhaus eingewiesen worden ( diesmal Gott sei Dank in ein anderes).
Es fällt auf, dass meine Oma zahlreiche Dekubiti hat, vieles ignoriert oder übersehen wurde (wo ich mich frage was davon jetzt schlimmer ist) und vieles dadurch nicht adäquat behandelt wurde. Wir schlugen eine geriatrische Frühreha vor nach Absprache mit einem befreundeten Arzt, was für unnötig erklärt wurde mit der Begründung, sie hätte für physiotherapeutische Maßnahmen viel zu starke Schmerzen. Seltsam, als Krankenschwester mit 8 Jahren Berufserfahrung würde ich dann annehmen, eine adäquate Schmerztherapie wäre vielleicht sinnvoll. Aber stattdessen hat man sie einfach entlassen und abgestempelt. Ich arbeite selbst auf einer Intensivstation und denke dadurch schockiert es mich umso mehr was dort alles schief gelaufen ist. Meine Oma ist vielleicht nicht mehr die jüngste und gesündeste, aber vor wenigen Monaten hat sie noch Zuhause für die Familie gekocht, ihren Haushalt mit meiner Hilfe geführt und war selbstständig. Jetzt kann sie sich kaum bewegen, geschweige denn laufen. Meiner Meinung nach Bedarf es da schon etwas mehr Diagnostik und Therapie, es reicht nicht uns einfach damit abzuwimmeln wir sollten sie besser in ein Hospiz verlegen lassen. Was genau die Rechtfertigung dafür sein soll weiß ich nicht, denn wir gesagt, informiert wurde ich nicht in dem Maße in welchem ich es für nötig gehalten hätte.
Das macht mich wirklich traurig und ich frage mich was mit Patienten passiert deren Angehörige nicht "vom Fach" sind. Ich hoffe nun auf eine bessere Behandlung im anderen Krankenhaus.
Diese fachliche und menschliche Katastrophe wird noch Konsequenzen haben.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zustand nach Bypass op nach einer Woche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tante ist heute schreiend auf eigener Verantwortung aus der Klinik geflohen. Die Umstände waren unerträglich.
Abgeschoben in eine Kammer mit zwei Patienten von Krankenzimmer keine Rede.
Das wird noch ein Nachspiel haben da bin ich mir sicher.
Fazit , nicht zu empfehlen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Arzt und Ärztin wechseln wöchentlich, waren engagiert und im Rahmen ihrer zeitlichen Möglichkeiten zugewandt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erstmobilisierung nach OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war hier zur Überbrückung vor einer geriatrischen Reha in einem anderen Krankenhaus eine gute Woche untergebracht.
- Ein extrem deprimierender Ort! In vollen Dreibettzimmern liegen alte Menschen nebeneinander aufgereiht wie in einer Ablegebatterie und starren apathisch an die Wände. Für sensible Gemüter schier unerträglich!
- Beim Essen ist viel Luft nach oben. Scheinbar extern angeliefert, war bspw. dufgrund der Hitze der Käse beim Eintreffen auf dem Brot geschmolzen, die Butter flüssig...
Zur Keimlage möchte ich nichts Näheres wissen...
- Die Station ist personell völlig unterbesetzt. Alle leisten das Beste, sind um Freundlichkeit bemüht, aber total überlastet und nahezu NICHT ansprechbar.
Auch die vielen alten Patienten erhalten viel zu wenig Ansprache.
Meine Versuch, dDie zuständige Ärztin 1,5 Tage vor Entlassung meiner Mutter zu Untersuchungsergebnissen oder dem Entlassungsprozedere zu befragen: Ein extrem zeitfressendes Geduldsspiel, das unzählige! Anrufe erforderte...
Prompt ging schief, was schief gehen kann: Heute morgen stand der Krankentransport mit meiner Mutter vor der Tür des Zielhospitals (Reha), aber es war kein Reha-Platz für sie frei! Der Termin war auf Mo oder Di verschoben, aber sie war ohne jede Rücksprache mit der Aufnahmeklinik entlassen worden! Glücklicherweise fand das Zielhospital eine Interimslösung...
Zu guter Letzt bemerkten wir im Zielhospital gerade eben, dass meine Mutter unter beiden Achseln einen massiven, mehr als handtellergroßen, bereits tief dunkelroten Pilz und auch unter den Brüsten schon entsprechende Rötungen hat.
Ein Pilz solchen Ausmaßes und solcher Färbung entsteht nicht an einem Tag!
Die MASSIVE Unachtsamkeit in der Pflege (entweder wurde meine Mutter nach dem Waschen nicht richtig abgetrocknet und/oder es wurde in den letzten, extrem heißen Tagen keine Vorsorge im Umgang mit Schweißbildung getroffen)verweist einmal mehr auf die Überlastung der hier Beschäftigten.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine richtige untersuchung nach der op arzt schmeisst patientin gleich raus um ein bett mehr zu haben)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (zimmer gut und sauber)
- Pro:
- ausstattung zimmer gut pflegepersonal nett
- Kontra:
- keine aufklärung nach der op , arzt kam rein meinte zack auf klo schnell ultraschall und gleich heim , pflegerin wusste nichts von entlassung da starke schmerzen bestehen, pflegerin hat noch mit arzt gesprochen arzt meinte er kommt nochmal kam aber nicht
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
arzt wollte nochmals kommen kam aber nicht hat dafür gesorgt das man das bett gleich weiter für den nächsten patient bezieht. inkompetenter arzt der total überfordert ist und sich mit den patienten nicht auseinander setzt. pflegepersonal hat sich bemüht, arzt hat mich trotz starken schmerzen entlassen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (es betrifft Station Barbara)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es betrifft Station Barbara)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (es betrifft Station Barbara)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (es betrifft Station Barbara)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (es betrifft Station Barbara)
- Pro:
- nein
- Kontra:
- nein
- Krankheitsbild:
- demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mutter hat das vergnügen 5 Tage in diesem Krankhaus zu sein, Die Pfleger/in sind total überfordert, man spricht jeden tag mit einem anderen Arzt, die Kommunikation untereinander und mit anderen Abteilung(Sozialdienst)ist mangelhaft bzw.gar nicht vorhanden. Bei der Ankunft überschlug sich das Personal und Arzt, was sich aber schnell wieder legte, die Entlassung glich einem Rausschmiss. Die Frage ist, wo dran es liegt, Kostendruck, Unfähigkeit, schlechte Ausbildung, man weiß es nicht. Kann man diese Klinik empfehlen? Ich weiß es nicht, ich weiß nicht, wie es in anderen Bereichen der Klinik aus, aber die Station Barbara kann und will ich nicht empfehlen. Da gibt es in Köln bessere.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer durch einen Kreislaufzusammenbruch mit Vorhofflimmern verursachten Ohnmacht - Folge ein verletztes Fußgelenk und zwei verletzte Knie - wurde ich vom Notarzt in die Klinik überwiesen.
Am zweiten Tag brachte man mich in die Station Barbara. Weil das Bett nicht durch den engen Türbereich passte, musste ich ins Zimmer hüpfen.
Dort stellte man die Tasche mit allen hineingestopften Sachen ab und ließ mich allein. Die Klingel war weit vom Bett entfernt.
Am Abend wurde mir schlecht und am angebrachten Langzeit-Blutdruckmessgerät konnte ich feststellen, dass sich eine Hypertension aufbaute.. Ich klingelte nach dem Pfleger, um ein Medikament zu bekommen.
Nach 35min kam er und erklärte, er müsse das Medikament holen, wenn er nach 20min noch nicht wieder da sein, solle ich noch einmal klingeln.
Nach einer weiteren halben Stunde hüpfte ich zum Schwesternzimmer, wo eine desorientierte Frau herumirrte und sich sofort bei mir einhakte, um mit mir zu gehen.
Schließlich kam der Pfleger und versprach, mir das Medikament zu bringen.
Nach weiteren 20min rief ich meine Tochter an und bat sie, mir zu helfen. Sie rief beim Pförtner an und schilderte die Situation.
1 1/2 Stunden nach meinem ersten Klingeln kam schließlich eine Ärztin.
Wie sich herausstellte, war der Pfleger allein mit 40 Patienten auf der Station und die Ärztin hatte außerdem noch die Notaufnahme zu versorgen.
Wäre ich zwischenzeitlich noch einmal ohnmächtig geworden wie vor meiner Einlieferung, es hätte keiner mitbekommen.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unmenschlich)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt)
- Pro:
- Intensivestation
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine guten Erfahrungen. Dreckig u.unorganisiert. Personal schlecht u.frech. wenn man klingelt kann man von Glück reden wenn nach Stunden jemand kommt. GAR keine Hygiene es wird Wasser in die krankenZimmer mit einem Messbecher geschüttet.u. dann der Dreck verteilt u.damit auch die keime.
Essen eine Zumutung. Da soll man gesund werden.
Tabletten mit Fieberthermometer gemörsert.was vorher im po.steckte
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand keine statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es fand keine statt.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich war nicht aufgenommen und musste mich selbst kümmern)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Eine Gefängniszelle ist besser ausgestattet)
- Pro:
- Kontra:
- Pflegepersonal kümmert sich nicht im geringsten. Alles unorganisiert
- Krankheitsbild:
- Nierenkolik
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nachem ich fast eine Std. im Schockraum lag, kam ich irgendwann in ein Zimmer. Direkt daneben wurde von morgens 8 bis Nachmittags 16.00 umgebaut.Das heisst: Presslufthammer, Bohrer, Schleifmaschine. Irgendwann sollte ich mich dann alleine auf den Weg zum CT machen. Als ich sagte ich wüßte nicht wo das sei bequemte sich ein Pfleger mich mit dem Rollstuhl dahin zu fahren.
Abholen war aber nich drin!!Vor dem CT hatte man die Infusionsflasche entfernt. Erst als ich nach 2 Stunden nachfragte, ob ich die denn nicht wieder brauche, wurde sie wieder angelegt. Dies erlebte ich auch am Nachmittag bei einem anderen Patienten, der fragte, warum die halbvolle Flasche seit 2 Stunden auf seinem Bett herumlag.Später bin ich, trotz Schmerzen selbst in die Patientenaufnahme, wo man sehr erstaunt war, dass ich Privatpatientin sei. Und siehe da, danach kam auch tatsächlich einmal eine Ärztin. Diese erklärte mir dann,dass ich am nächsten morgen operiert werden sollte. Das hieß: Ich sollte ab 24.00 Uhr nichts mehr essen, ab 6.00 Uhr nichts mehr trinken, (bei 30° im Zimmer), am morgen sollte ich meine Blutdrucksenker nicht mehr nehmen, um 7.30 Uhr erhielt ich eine Beruhigungstablette. Um 12.30 fragte ich nach, was denn jetzt passieren würde. Darauf konnte mir niemand eine Antwort geben. Als ich nachfragte, wann denn auf dieser Station (Elisabeth) mal ein Arzt käme, erhielt ich die Antwort, dass das auf DIESER Station selten sei. Da kämen die Ärtzte nur, wenn Sie mal in der Nähe seien. Man könne sie auch nicht rufen.Um 14.00 Uhr erhielt ich, nach der Androhung nach Hause zu gehen, die Auskunft, ich würde um 18.00 Uhr operiert. Dies sagte mir der Stationsleiter. Als ich dann sagte, das ich das nicht mitmachen würde kam dann doch noch mal ein Arzt und meinte er hätte der Stationsleitung gesagt um, dass ich um 16.00 operiert würde. Um 15.30 sah ich den Arzt zufällig und fragte nach. Darauf erhielt ich zur Antwort, er wisse nicht ob ich um 16.00 Uhr operiert würde. Der gleiche Arzt, der vorher was anderes sagte. Die Medikamente, die die Ärztin am morgen angeortdnet hatte, hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht erhalten. Die pathologischen Werte meiner Mitpatientin wurden auf mein Krankenblatt eingetragen. Da bin ich geflüchtet. Das Pflegepersonal macht was es will und Ärzte kümmern sich nicht.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Inkasso)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- keine Nächstenliebe
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das Hildegardis-Krankenhaus setzt kurz (!) nach der 2.Mahnung ein Inkasso-Unternehmen ein, das für einen einzelnen Brief, den es schreibt, 70€ verlangt. Das nenn ich christliche Nächstenliebe, liebe katholische Kirche! Aber mit dem Geld hattet ihr es ja immer schon.
P.S. Die medizinische Versorgung in der Ambulanz war miserabel, da der Diensthabende Arzt durch aggressives Nachfragen bei einem Polizei-Verhör besser aufgehoben wäre. Am Ende konnte er auch nicht helfen.
Schlafmedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Personal in der Kantine war sehr nett...
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlafstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte einen Aufenthalt in der Schlafklinik. In meinem Zimmer gab es kleine Schmeißfliegen, die wohl vom völlig verdreckten Abfluss im Bad ihren Weg gefunden haben. Der Abfluss hat gerochen und war unsauber, dies habe ich 2 Pflegern, der Stationsleitung und dem Arzt mitgeteilt. Leider passierte während der Zeit meines Aufenthaltes nicht. Eine Person sagte mir, das Problem sei bekannt. Einige Fugen im Bad wiesen Schimmel auf. Mein Frühstück konnte ich mit einer Karte in der Kantine zu mir nehmen. Für 4 Brötchenhälften gibt es 3 Dinge zum Belegen, der Rest muss zugezahlt werden. Auf Nachfrage habe ich auch eine Karte fürs Mittagessen bekommen. Entweder man nahm das vorgegebene Gericht oder musste ebenfalls wieder zuzahlen. Den "normalen" Krankenhausservice, wie ich ihn aus jedem anderen Krankenhaus kenne gab es dort leider nicht. Morgens vor 5 Uhr fing das Abkabeln an und es war richtig Krach auf dem Flur..
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es fand keine Therapie statt)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Unbeweglichkeit nach schwerem Sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde nach einem schweren Sturz von der Uni-Klinik nach einigen Tagen zur Mobilisierung in die Geriatrie verlegt. Leider wurden während des 14-tägigen Aufenthalts keine Therapien angeboten. Weder Ergo noch Gymnastik... Nichts dergleichen... Die ersten Tage lag mein Vater permanent auf dem Rücken, und Lagerungskissen suchte man vergebens. Immerhin durfte er ab der zweiten Woche regelmäßig in den Rollstuhl, und nach der Entlassung stellte ich einen Dekubitus am Gesäß fest.
Positiv fiel mir auf, dass das Pflegepersonal trotz teilweiser Überforderung stets freundlich war.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kann die Station Monika nicht gut bewerten. Mein Mann wurde dort nicht gut betreut. Er litt an Krebs. Es gab sehr wenige Personen des Pflegepersonals, mit denen man zufrieden war. Sie erschienen einem genervt.
Eine sehr unfreundliche Nachtschwester. Sie kümmerte sich nicht als es ihm immer schlechter ging und ich nach dem diensthabenden Arzt verlangte. Es kam vor, dass man 40 Minuten geklingelt hatte, bis jemand kam.
Zum Ende seines Aufenthalts kam ein sehr netter und kompetenter Arzt. Schade, dass er ihn nicht früher betreuen konnte. Denn mit den Auskünften der Stationsärztin war ich auch nicht zufrieden.
Das Essen wird hingestellt; egal ob der Patient in der Lage ist selbst zu Essen.
Es wird nicht richtig geputzt. Kurz durch die Dusche, durch die Mitte des Zimmers und fertig. So darf Hygiene nicht aussehen.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- sehr schlecht Aufklärung, nie Zeit
- Krankheitsbild:
- Prostata OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
freundliches, aber gestresstes Personal....
zB bekommen die Patienten das Essen hingestellt, ohne irgendeine Hilfe zum Aufsetzen, es wird nicht mal nachgefragt ob Hilfe benötigt wird....
OP von vormittags bis nachmittags verschoben....
schlechte Aufklärung durch das Personal und insbesondere von den Ärzten...
Protstata OP und Entlassung ohne richtige, vollständige Aufklärung ....Katheter gezogen und kein Hinweis darauf, dass eine starke Inkontinenz einhergehen könnte..diese Klinik würde ich für eine solche OP nicht weiterempfehlen....
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schwestern und Pfelger
- Kontra:
- Dreckiger, stinkender Arzt
- Krankheitsbild:
- Sprungelenk verletzt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte mir das Sprunggelenk verletzt Beim Fußball.
Es begann alles ganz gut in der Klinik. Netter Empfang durch die Schwestern und Pfleger in der Ambulanz, recht kurze Wartezeit. Als ich im Behandlungsraum saß, änderte sich allerdings mein Eindruck, als Der Arzt , Chirurg, den Raum betrat.
Wenn ich nicht schmerzen gehabt hätte, wäre ich gegangen. Ein älterer Arzt , unrasiert, stinkend, mit Fettigen Haaren und einem großen URIN FLECK im schritt!!! Betrat den Raum. Ich dachte das sei ein scherz. Sowas kann doch nicht ernsthaft die Patienten versorgen.
Auch wenn die Schwestern und Pfleger sowie die Damen in der Röntgenabteilung sehr nett waren, dieses Krankenhaus betrete ich im leben nicht wieder. Wenn ein Chir so rumlaufen kann, dann steht es um die Hygiene in diesem Haus offensichtlich nicht gut.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärztliche Behandlung
- Kontra:
- Versorgung, Unterbringung, Sauberkeit, Personal, Essen
- Krankheitsbild:
- Schulter OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Am Freitag vor meiner Schulter OP musste ich mich im Malteserkrankenhaus vorstellen. Der Raum, in dem mir Blut abgenommen, allgemeines besprochen wurde, war schon sehr übel.
Alt, heruntergekommen, nicht wirklich sauber.
Am Montag, dem Tag der OP bekamm ich mein Zimmer zugewiesen. Ein Einzelzimmer,belegt mit zwei Personen. Da es nur einen Schrank gab, musste ich meine persönliche Sachen auf einem Sessel ablegen. Es war so unbeschreiblich eng, es gab keine Beleuchtung an meinem Bett etc.
Die OP ist Dank des Arztes der Klinik am Ring sehr gut verlaufen.
Das Bett wurde in den zwei Tagen, in denen ich im Krankenhaus bleiben musste, nicht einmal gemacht. Das habe ich selbst erledigt.
Das Essen war eine einzige Zumutung. Ich habe nicht gewusst, dass es in Deutschland noch Essen dieser Qualität gibt. Es gab immer einen Joghurt oder Pudding, die scheinbar den ganzen Tag nicht gekühlt wurden, ekelhaft, vielleicht sogar gesundheitsschädlich.
Unfreundliches, desinteressiertes Personal. Geputzt wurde nur sehr oberflächlich, bzw. gar nicht.
Nie wieder in dieses Krankenhaus.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- OP
- Kontra:
- Alles andere- Unterbesetzung!!!!
- Krankheitsbild:
- Schulterarthrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde am liebsten 0 Punkte vergeben!
Grund:
Meine Mutter wurde montags an der Schulter (wg. einer Schulterarthrose) operiert.
Das Datum stand fest, jedoch nicht die Uhrzeit der OP, sodass sie die Woche zuvor freitags gebeten wurde, Sonntagnachmittag anzurufen, um den genauen Zeitpunkt zu erfahren. Nachdem sonntags den ganzen Tag über niemand ans Telefon ging, fuhren meine Eltern früh morgens zum KH.
Sie warteten 5 Stunden auf die OP, 3 Stunden auf ein Zimmer und genau 2 Stunden auf irgendeine Rückmeldung oder jemanden, der sich mit ihnen befasste.
Nun gut, das alles kann man noch hinnehmen, aber was nach der OP geschah, sollte niemandem wiederfahren:
Sie hatte extreme Schmerzen in der ersten Nacht, da ihr auch am Tag der OP direkt die Tube in der Schulter entfernt wurde.
Sie bekam nach mehrmaliger Nachfrage immer wieder lediglich eine Tablette Paracetamol... Die Nacht musste sie daher 6x!!! nach Schmerzmitteln fragen.
Am nächsten Tag hatte sie solche Blutdruck Probleme, dass sie nicht aufstehen konnte. Sie sollte lediglich die Beine hoch legen. Hinzu kam, dass sie durch die Narkose + Tabletten schlimme Magenschmerzen hatte. Die Schwestern verweigerten ihr den Tag über das Essen!!!, obwohl sie mehrmals sagte, sie habe Hunger und müsse auch ihre Tabletten nehmen. Ohne etwas im Magen zu haben, werden dadurch die Magenschmerzen sicherlich nicht besser--- und solche Dinge weiß ich sogar, ohne jahrelang Medizin studiert zu haben! Und als Kommentar erhält sie zu ihrer Aussage, sie habe Hunger: etwas mehr Freundlichkeit bitte!
Mittwoch 7:30 Uhr wurde sie regelrecht rausgeschmissen, ohne Hilfe oder Rollstuhl und einer kaputten Schulter.
Sie konnte aber erst gegen 9:30 Uhr abgeholt werden.
Ich bin absolut fassungslos, wie man in diesem Krankenhaus mit Menschen und vor allem Patienten umgeht und werde meine Beschwerde nicht nur bei dieser Bewertung ruhen lassen!
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Die ambulante Aufnahme der Klinik und die Mitarbeiter am Empfang sind einfach nur super unfreundlich und haben Null Verständnis die Lage eines Patienten -kann nur abraten sich das anzutun.Gott sei Dank gibt es Alternativen mit weit aus freundlicheren Mitarbeitern. Denn wenn man nicht in der Lage ist kompetent zu bleiben bei dem Beruf sollte man den nicht ausüben.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Arthroskopie linkes Knie von Belegarzt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde für 8.00 Uhr bestellt und habe dann bis 8:45 Uhr auf dem Flur gesessen.Als ich dann endlich auf mein Zimmer kam, erteilte das Personal mir sehr unwirsch die Anweisungen für meine OP. Die vorgeschriebene Tablette sollte ich mit einem kleinen Schluck Wasser einnehmen. Das Trinkglas war jedoch so schmutzig, dass ich lieber aus der Flasche getrunken habe. Auf dem Beistelltisch klebte noch der Joghurt meines Vorgängers. Der Tisch war so schmutzig, dass ich nichts darauf stellen mochte. Die OP ist sehr gut verlaufen. War ja auch mein Orthopäde, der dort Belegbetten hat.
Das Abendessen war schlecht ( zwei Scheiben eingeschweißtes Brot, eine Scheibe Käse und eine Scheibe Wurst, dazu eine Tasse Pfefferminztee). Etwas wenig, wenn man seit dem Vorabend nichts mehr gegessen hat.
Gott sei Dank durfte ich noch nicht aufstehen, denn ins Bad wäre ich nicht gegangen. Dort war es sehr schmutzig. War auch kein Wunder. Denn am nächsten Morgen habe ich gesehen wie dort geputzt wird ( 2 Minuten für das ganze Bad und mit dem Bodenlappen auch noch mal kurz im Zimmer gewischt). Ich war sehr froh, dass ich nur eine Nacht in diesem Krankenhaus verbringen musste. Mein Arzt kann mich jederzeit wieder operieren, nur nicht mehr in dieser Klinik.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (miserabel)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (wurde von Arzt aus klinik am Ring operiert)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- 0
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- naht rotatorenmanschette
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde heute morgen an der Schulter operiert
Sehnenriss.Hatte vor 2 Wochen und vor 2 tagen alles besprochen auch in der Verwaltung
Als ich dann ankam um 7:00 Uhr bekam ich das falsche Zimmer(zahle selber für ein Einzelzimmer),das habe ich daran gemerkt das m Schrank Klamotten von jemandem anderen lagen,
Dann im Einzelzimmer wollte mir mein Mann die Bettpfanne reichen und ,,,,es war noch der Urin eines vorherigen Patienten drinn .
Obst nach Wunsch wie es in der Patienten Wahlleistung stand gab es nicht. Zum Glück hatte ich von zu Hause 2 Äpfel dabei.
Es wurde mir nach mehrmals Nachfragen Mittagessen gebracht ,,,,,mit ein rieaen Stück Fleisch obwohl ich Vegetarier bin.
Es hieß es wurde leider nichts Vegetarisches bestellt ....vergessen obwoh es so bei der Aufnahme stand. Also ich habe heute nichts zu Essen . Bin seit langem unterwegs da nicht aus Köln. Atbeite selber in einem Krankenhaus, aber dieses Krankenhaus kann ich nicht empfehlen
l Hilfe beim anziehen bekam ich von einer Schülerin die einzige freundliche hier
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (obwohl ich tägl. 8 Stunden bei meinem Mann verbrachte, sah ich in 4 Tagen lediglich diese überforderte Ärztin)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (obwohl Privatpatient, kleines dunkles Zimmer)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- nach 4 Wochen liegen in einem anderen Krankenhaus wurde mein Mann zum Mobilisieren hier her verlegt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Völlig überforderte Oberärztin. Als ich sie um 18.00 zu meinem Mann rief, wurde ich harsch angefahren, sie wäre alleine im Dienst und wüsste nicht, warum es meinem Mann schlechter geht. 5 Stunden später verstarb er.
Das ist keine Art, mit Patienten und Angehörigen umzugehen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ruptur der Rotatorenmanschette
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit dem Operateur (Klinik am Ring, Dr. Lages) und den Ärzten des Krankenhauses war ich sehr zufrieden.
Überhaupt nicht zufrieden war ich mit der Rezeption des Krankenhauses und vor allem mit dem Verhalten des Pflegepersonals:
unverschämtes Verhalten,
Unfreundlich,
nicht wenig, sondern überhaupt nicht hilfsbereit,
saßen eigentlich hauptsächlich im Schwesternzimmer rum,
kaum Diskretion was meine Erkrankung betrifft,
hat mich alles an die wirklich dunklen 30er und 40er Jahre der deutschen Geschichte erinnert
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1 Kommentar
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Ihr Team des St. Hildegardis Krankenhauses