War wegen Bandscheibenvorfall zur Op im Gertrauden KH und habe schon viele Krankenhäuser erlebt und bedanke mich für die so professionelle medizinische Behandlung und bedanke mich für die sehr freundliche und fürsorgliche Betreuung auf der neurchirugischen Station.Ein tolles Team. M.Pachmanov

Mein Lebensgefährte wurde 2017 an einem
Cavernom nähe des Sprachzentrums von
Chefarzt Jan Kaminsky operiert.
Es trafen kurz nach der Operation ein paar der
bei der Aufklärung angegeben kurzfristigen
Folgen ein ( z. B. kurzweilige Sprachstörungen). Diese waren aber nach
2-3 Wochen wieder komplett rückläufig.
Mein Partner ist wieder derselbe wie
vor der Operation.
Herr Kaminsky hat tolle Arbeit geleistet
und auch das komplette Pflegepersonal
war stets freundlich und hilfsbereit.
DANKE!

Zweite OP innerhalb von 6 Monaten. Alles Tipp Topp verlaufen. Ärzte und Schwestern kompetent und obwohl Viel zu tun ist bleiben alle freundlich und hilfsbereit. Jederzeit gerne wieder aber jetzt reicht es erstmal eine Weile. Extra Gruss an die Lachtaube.

Mein erster Eindruck bei der Voruntersuchung :Topp hier bleibe ich. Im Gegensatz zu der Klinik vorher.

Ich kann nur über die Station 33 und die Intensivstation berichten und kann hier nur volle Punktzahl vergeben. Das gesamte Personal ist fürsorglich und extrem freundlich. Möglicher Stress oder
Personalprobleme sind für den Patienten nicht merkbar. Da habe ich schon Anderes erlebt. Es gibt zwar keine Toiletten auf den Zimmern, aber direkt vor der Tür. Das hat mich gar nicht gestört. Man hatte ausreichend Privatsphäre. Die Betten sind tatsächlich älter, aber nicht unbequem, obwohl ich diverse Wirbelsäulenschäden habe. Es wird sehr auf Hygiene geachtet. Ich erwarte auch keine Hotelatmosphäre in einem Krankenhaus. In der Regel ist man ja auch schnell wieder draußen. Die Leistung aller Ärzte ist vorbildlich. Mein operierender Arzt,der Chefarzt der Abteilung, kam regelmäßig zur Visite und hat mich ausführlich informiert. Schon im Vorgespräch hatte er sofort mein vollstes Vertrauen durch seine professionelle und ruhige Art. Falls jemand Angst vor einer Gehirnoperation hat, kann ich ein Gespräch mit ihm nur empfehlen. Danach hatte ich nur noch Respekt.
Nach der Operation sind genau die Beeinträchtigungen eingetroffen, die vorhergesagt wurden. Die Doppelbilder und Kopfschmerzen werden auch noch verschwinden. Insgesamt kann ich die Neurochirurgie hier nur weiterempfehlen.

Aufgrund von starken Schmerzen in die 1.Hilfe, dort wurde ich nach kurzer Wartezeit schon untersucht und bin dann auf Station 33.
Die Station ist ausgelastet, die Schwestern und Pfleger größenteils freundlich und hilfsbereit. Es gibt Ausnahmen im positiven sowie im negativen Sinne. Ich persönlich bin mit meiner Schmerzmedikation gut zurechtgekommen, bei meinen Mitbewohnern (4-Bett Zimmer) war das nicht immer der Fall und da hat man dann leider Einfühlungsvermögen seitens der Schwestern vermisst. Da kam es aber wirklich darauf an wer Dienst hatte, es gab wirklich liebe und verständnisvolle Schwestern, aber leider auch genervte. Besondere nachts war zu beobachten das dann Aussagen kamen wie "Mehr Schmerzmittel gibt es jetzt nunmal nicht" und das in einem sehr genervten Tonfall. Ich kann das auch Verstehen, es ist ein anstrengender und sehr fordender Beruf und es gibt auch sehr anstrengende Patienten. Trotzdem ist es wichtig, sich eine gewisse Empathie, trotz Stress, zu bewahren, jeder der schonmal unter unerträglichen (Nerven-) Schmerzen gelitten hat weiß, wie sehr man wirklich leidet.
Essen ist in Ordnung.
Das Wichtigste, die Ärzte, sind super. Kompetent, freundlich, immer ein offenes Ohr für Fragen. Mir wurde genau erklärt wie operiert wird, ich wusste auch wer mich operiert, und dieser Arzt hat mich nach der OP auch besucht und geschaut ob alles ok ist.
Ich würde mich dort jederzeit wieder operieren lassen. Das Anästhesie Team hat sich rührend um mich gekümmert, alles hat gut geklappt.
Alles in Allem eine zu empfehlende Abteilung, überlastetes Pflegepersonal gibt es leider überall.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Ich war in der neurochirurgischen Sprechstunde um mir eine 2. Meinung zu holen. Ich musste sehr wenig warten und wurde schnell zum Doktor gebeten. Ich wurde ausgiebig beraten und hatte Zeit meine Fragen zu stellen. Der Doktor rief mich am Nachmittag sogar noch einmal an, da er ebenfalls den Radiologen noch mal über mein MRT schauen ließ. Echt super freundlich, kompetent und verbindlich. Kein Vergleich zu der Neurochirurgie in der ich vorher war.

Ich war im August 2016 wegen einer Wirbelsäulen OP für einige Tage postoperativ auf der Station 33 des Gertrauden.
Die OP ist sehr erfolgreich verlaufen und der postoperative Aufenthalt war äußerst angenehm. Alle MitarbeierInnen vom Chefarzt bis zur Servicekraft zeichneten sich durch eine hohe Kompetenz, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aus.
Es war fast eine Freude, zuzuschauen, wie die unterschiedlichen Berufsgruppen auf dieser Station zusammen gearbeitet haben. Ich hätte nicht gedacht, dass es so etwas in einem deutschen Krankenhaus noch gibt.
Obwohl diese Station so etwas wie einen "7. Patientenhimmel" darstellt, warne ich davor, diese Bewertung auf das ganze Haus zu übertragen, da ich einige Monate zuvor eine Etage höher gegenteilige Erfahrungen gemacht habe.

Vierbettzimmer, mit Tumorgeschädigten Patienten, der in eine mir unbekannten Sprache Tag und Nacht laut schrie. Ein Altersdementer Patient, der fünfmal in der Nacht nach der Schwester klingelte, bis auch die laut den Patienten anschrie. So wird man nicht gesund! Zum Schluss noch eine Verleumdung - ich hätte Ärzte fotografiert - so dass ich freiwillig das Gertrauden verließ.
Nicht empfehlenswert!

Meine Frau wurde in der Notfallaufnahme sofort RICHTIG diagnostiziert,
OP am nächsten Tag und alle eingeleiteten Maßnahmen waren richtig und gut. Nach sehr schwierigen fünf Wochen auf der ITS wurde meine Frau in Früh-Reha
entlassen. Nun ist sie nach weiteren sechs Wochen wieder wohl auf und sehr dankbar. Das was im Krankenhaus geleistet wurde war sehr sehr gut, fachlich und sachlich sehr kompetent und fundiert. Alles, von den Ärzten, über das Pflegepersonal bis hin zu den Servicekräften waren ALLE sehr freundlich, immer ansprechbar und sehr dem Patienten zugewandt. Auch wenn mir der direkte Vergleich fehlt, wüßte ich nicht, was hätte besser laufen können oder sollen.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten! Sehr gut gemacht!

Sehr nettes Personal, leider sehr gestresst geben sich aber große Mühe.
Die Ärzte sind gut vorbereitet ich konnte alle meine Fragen loswerden und es wurde auch alles beantwortet!!
Ich bin nun das 2x hier und fuehle mich hier sehr gut aufgehoben.
Der Ton macht die Musik ist man nett und freundlich wird man auch dementsprechend behandelt.
Es gibt auch sehr, sehr mürrische Patienten und auch da haben die Schwestern immer Geduld.
Wir haben hier alle Schmerzen im Krhs sonst wären wir nicht hier aber die Höflichkeitkeitsformen sollte auch jeder Patient einhalten! !!
Zu dem Essen, Frühstück und Abendessen ist okay, Mittagessen variiert, ist eben nicht wie zu Hause. Dafür muss mann nichts tun ausser zu genesen.

Wieder einmal hieß es für mich zur Jährlichen Kontrolle in die Neurochirugiechen Sprechstunde. Wie immer war Dr. Nagel sehr nett. Er ist einer der wenigen Ärtzte die seinen Patienten das Gefühl geben NICHT einfach nur ein Tagesordnungspunkt auf seiner Liste zu sein. Er nimmt sich Zeit, hört zu und steht mit Rat und Tat seinen Patienten zur Seite. Ich bin sehr zufrieden.

Über Notaufnahme eingewiesen. Relativ gute Aufnahme und auch Erstbeurteilung, aber keine Kontinuität sichergestellt. Erstbeurteilung ging teilweise verloren im Nachgang. Nicht aufgeklärt über die Abteilung in die man verlegt wurde.

Wirbelsäulen-OP erfolgt. Den/Die Operateur/in habe ich weder vor noch nach der OP getroffen, geschweige denn, dass mich dieser untersucht hätte. Befund und OP-Beschluss erfolgte nur aufgrund der bildgebenden Verfahren CT und MRT, die reichlich eingesetzt wurden, aber ohne eine körperliche Untersuchung. Ich wurde dadurch anonym operiert. Kein schönes Gefühl. Nur für die Anästhesie wurde ich befragt und diese verlief auch sehr gut, trotz Empfindlichkeit.

Trotz OP, die angeblich erfolgreich verlief, wurde ich mit den gleichen Schmerzen unter Schmerzmittel entlassen, weil ich am Essen fast zugrunde ging (minimalistisch wenig und zum körperlichen Abbau statt Genesung geeignet). Grund der Schmerzen wurde weder gefunden noch beseitigt. Einem bei der Notaufnahme geäußerten Verdacht auf eine Ischisnerv-Entzündung wurde im Nachgang nicht mehr verfolgt, weil der Arzt nicht mehr Ansprechpartner und gesichtet war, obwohl sie evtl. der Grund dieser Schmerzen war/ist (derzeit noch in Aufklärung).

Wurde am 10.04.2015 wegen Meningeom operiert, und alles war Top. Die Intensivstation hat sich sehr verändert und auch die Station. Aber alles verändert sich ständig heutzutage, die O.P war sehr lang und deftig. Ich wurde nach einer Woche entlassen und bin sehr zufrieden.Das Krankenhaus kein Urlaub ist, sollte jedem wohl klar sein, und das wichtigste ist, dass man lebt. Einige übersehen das hier wohl

Ich habe mich dreimal operieren lassen ( akute Bandscheibenvorfälle ) HWS und LWS und kann nur sagen, ich bin sehr zufrieden. Nach unendlichen starken Schmerzen und Abweisung durch einer anderen Klinik hat man mich hier schmerzfrei bekommen. Die Ärzte waren supertoll und haben sich wirklich um mich gekümmert. Ich bin zumindest im unteren Rückenbereich wieder komplett schmerzfrei und Danke der Klinik sehr. Auch andere OP´s sowie die Galle und Abszesse wurden hier immer mit Sorgfalt und fachlicher Kompetenz behaldelt.Auch die Schwestern auf den Stationen sind trotz des Personalmangels immer freundlich und hilfsbereit, nicht eine der Damen und Herren habe ich während meiner Aufenthalte als gestresst wahrgenommen.Auch die Sozialberatung in Verbindung mit Rehamaßnahmen ging sehr schnell und freundlich voran. Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen und tu dies auch bei jeder Gelegenheit.

von aussen hui innen pfui !!!!!!!!!!!

es kann nicht sein das vor anderen Patienten die mit im Zimmer liegen bei vollem bewusstsein, vom Stationarzt(dürfen leider keinen Namen nennen) empholen wird keine medizinischen eingriffe mehr vorzunehmen weil der Mensch ,(in meinem Fall meine Mutter )ja schon alt ist !! Ich find das eine Anmassung von diesem Arzt mir zu sagen das ich meine Mutter doch lieber sterben lassen sollte.

Ich habe meine Mutter behandeln lassen,trotz dieser Meinung von ihm.Auf der Station wurde vom mir und dem Pflegepersonal festgestellt das die Wundenbehandlung stümperhaft versorgt wurde und sie keine Thrombosestrümpfe bzw Spritz bekam,worauf nach wenigen Tagen ihr Bein anfing sich zu verfärben und kalt zu werden.der heutige stand ist das meine Mutter wegen dieser Fehlbehandlung ihr Letzten Tage unter starken Schmerzmittel und im Delirium liegend schneller sterben wird as es hätte sein müssen.ICH RATE JEDEM AB SELBST ODER FAMILIENMITGLIEDER ,FREUNDE SICH IN DIESEM KRANKENHAUS BEHANDELN ZU LASSEN !!

Ich war jetzt zum 2. mal auf Station 33 und ich muß sagen das ich mit allen Mitarbeitern(bis auf eine sehr unfreundliche Nachtschwester) zufrieden war.Sie waren alle sehr nett und Aufmerksam.Sie hatten auch immer ein nettes Wort für uns übrig. Sie fragten auch nach meinem Befinden und als ich an einem Tag starke Schmerzen an meiner OP -Narbe hatte brachte mir die Schwester gleich einen Kühlakku.Ohne das ich was gesagt hatte. Toll.
Frau Dr. Vogt die mich operierte schaute jeden Tag nach mir.Auch die anderen Ärzte von der Station waren alle sehr nett.Sie schauten jeden Tag in unser Zimmer und fragten jeden wie es uns geht.Auch wenn er nur wegen einen bestimmten Patienten gekommen ist. Wenn man eine Frage hatte wurde sie auch stets beantwortet.
Das einzige was ich zu bemängeln habe ist die Unruhe auf der Intensivstation.
Wenn man operiert ist fühlt man sich schon nicht so gut und möchte seine Ruhe haben. Leider war es sehr laut in dieser Nacht. Es wurde mit den Schranktüren geknallt und auch sehr laut ezählt.Hier ein Verbsserungsvorschlag:
Man kann doch Puffer aus Filz oder Gummi ankleben damit die Türen nicht so knallen.
Die Schwestern waren aber sehr fürsorglich und schauten regelmäßig nach mir und fragten nach meinem Befinden.
Also ich bin sehr zufrieden.Ich werde auch bei meiner nächsten Neurologischen OP wieder kommen.
Ich muß auch sagen , das sich das Essen gegenüber dem erstenmal (2008) wo ich da war sehr verbessert hat.

Ich sollte an der HWS,zwei Bandscheibenvorfälle und 2 Stenosen operiert werden und sollte mich, laut meiner Orthopäd.Praxis im ST. Gertraudenkrankenhaus vorstellen.Die Dame im Sekretariat sagte mir,es könnte bis zu 2 Monate dauern einen Termin zur Besprechung bei den Neurochirurgen zu bekommen und riet mir, direkt in der 1. Hilfe vorzusprechen.Ich muss zugeben, da saß ich fast 4 Stunden bis ich dran kam, aber dann war eine sehr nette Frau Dr. Ölkern für mich da und sagte mir klar heraus wie sie die Diagnose sah.Da blieb nur die Operation, da ich schon seit 6 Wochen zwei taube Finger in meiner rechten Hand hatte, meinte sie bevor noch mehr zerstört würde. Ich hatte natürlich große Angst und behielt mir vor noch eine 2. Meinung einzuholen. Das tat ich dann auch einen Tag später, auch bei einem Neuroch. der riet ebenfalls zu einer möglichst zeitnahen Op. Und weil ich so starke Schmerzen hatte, entschloss ich mich sehr kurzfristig den Eingriff im St. Gertrauden machen zu lassen. Ich bekam direkt für die nächste Woche den Op Termin, keine 4 Tage Wartezeit. Gott sei Dank, denn meine Angst wuchs ins Unermessliche. Völlig unbegründet, denn so ein Liebevolles und menschlich, sowie fachlich kompetentes Team, wie auf der Station 33,habe ich noch nirgendswo in einem Krankenhaus erlebt. Ich wurde über alles aufgeklärt und einen Tag später fuhr man mich in den Op. Schon die Anästhesisten nahmen mir mit ihrer guten Laune die Angst und als ich im Aufwachraum nach 6Std. Op zu mir kam, konnte ich gar nicht glauben, dass ich noch am Leben bin. Der nette Pfleger gab mir Eiswürfel am Stil zu lutschen,das war einfach nur lecker.Ich hatte eine Halskrause um,merkte aber gleich,dass ich nicken und den Hals sogar leicht drehen konnte, absolut unfassbar. Ich war überglücklich, als ich noch am selben Abend wieder in mein Zimmer zurück kam. Schon am nächsten Tag konnte ich aufstehen und sogar alleine laufen. Meinen herzlichen Dank an Dr.Kaminski und Dr.Merkle. die mich so wunderbar operierten.

Ich war dieses Jahr vom 8.10-11.10.14 in Gertrauden.
Klar es ist kein Hotel bzw Super Modern ausgestattetes Krankehaus.
ABER mir geht es da auch überwiegend um die Ärztliche und Pflegeriche versorgung und die ist mit Dr.Nagel echt super! Das Team auf Station ist überwiegend auch sehr Nett,natürlich mag man auch nicht jeden gleich aber das ist ja überall so. Und klar es gibt immer Tage wo alles echt stressig ist,und ne schwester mal nicht so reagiert wie man selbst oder verwante es gerne hätten. Aber zu mir waren die Schwestern freudlich. Was mich allerdings echt gestört hat war das anästhesie aufklärungsgespräch, dies dauerte keine 5 Minuten. und ich fühlte mich überhaubt nicht aufgeklärt.
Der Rest der Ärtze waren aber alle bemüht und Nett.
Was ich sehr schade finde ist, die mehr oder weniger offen gelebte hierarchie unter manchen Ärtze in diesen Haus. Obwohl ich es auf Staion so nicht erlebt habe. So habe ich zumbeispiel eine Diskussion wärend des Ultraschalls zwichen zwei Ärztinen mitbekommen. Wo rauf die eine Ärtzin sagte "sie können auch anders mit mir reden ich bin schließlich auch Ärztin"
An dieser Stelle sei einmal ein Dankeschön an alle schwestern und Pfleger gesagt, ihr seid genauso wichtig wie die Docks.Acu sind die FsJ`ler sehr Freundlich auf Station und immer für ein Plausch zu haben=) ws ich als sehr angehnem erfunden habe.
Was ich aber als nächsten Punkt bemängeln möchte ist, das ich ne sehr lange Zeit in der Op schleuse allein gelassen wurde, ich hatte Große Angst ud hätte mir Gewüscht das jemand bei mir gewesen wäre. Aber auch da kann die Staion 33 Nix für.

Ich kann die neurochirurgie nur empfehlen, , ich war vom 06.03.2014 dort als Patient, es wurden 2 spinalkanalstenosen operiert, die Aufklärung vor der op war sehr gut und wurde auch sehr verständlich erklärt, die Ärzte sind super auch nach der op kümmertensie sich jeden Tag um mich , der behandlungserfolg ist super, ich kann diese Station nur wärmsten empfehlen

Würde hier vor Jahren operiert. Damals alles super. Es gab sogar von die Krankenpflegerinnen einen Geschenk zum Nikolaus!

Dann letztes Jahr, auffälligen MRT.
Ich kam in der Notaufnahme (von Hausärztin hingeschickt). Wurde nach sehr kurzen Wartezeit rangenommen.
Die Neurochirurgin war extrem freundlich, hat sich richtig Zeit für mich genommen. Hielt auch Rücksprache mit ihren Oberarzt. Es würde einen Verdachtsdiagnose (unerwartet) gestellt. Habe es aber nicht geglaubt. Hat eine Empfehlung ausgesprochen.
Kam später raus - sie hatte 100% recht. Obwohl diese Diagnose nicht direkt zu ihrem Fachgebiet gehörte.
Krankheit ist jetzt super im Griff.
Sehr zu empfehlen. Habe hier immer nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Personal waren immer freundlichen, nahmen sich immer Zeit.

war vor 3 monaten dort zur op. war mit allen sehr zufrieden, nur die betten sind etwas antiquiert, vor allem für ws-pat. das essen na ja... is ja keine sterneküche... aber mir wurde dort geholfen, die op verlief äußerst zufriedenstellend. und auch das pflegepersonal war stets hilfsbereit und zuvorkommend... ich kann es nur empfehlen. manche hier sollten vielleicht bedenken, das eine klinik kein hotel ist!!! spreche aus eigener erfahrung, da ich selbst krankenpfleger bin und denke, dass ich durchaus fachlich beurteilen kann

Ich bin von den Ärzten in diesem Fachbereich begeistert. Kompetent und offen und trotz sehr starker Arbeitsbelastung immer ansprechbar. Die Schwestern sind hilfsbereit und sehr aufmerksam. Ich war in einem Vierbettzimmer untergebracht - eindeutig zu viel....trotz der Zimmergröße. Ich würde die Unterbringung aber jederzeit wieder in Kauf nehmen. Ich wurde an der Halswirbelsäule operiert und man hat mir dort, nach einem langen Leidensweg, endlich geholfen! Das Essen kann zwischen div. Angeboten ausgewählt werden und ist essbar. Frühstück und Abendessen können aus einer großen Auswahl gewählt werden und werden täglich neu abgefragt.

Ich bin mit sehr starken Schmerzen -Trigeminusneuralgie zu Dr. K. gekommen und nach sehr guter Beratung über die mögliche Behandlung und deren Nebenwirkungen ( OP nach Janetta das 3. mal) am 19.11.2012 in die Klinik eingewiesen worden.
Die Aufnahme erfolgte reibungslos und ich wurde durch die Oberschwester sehr gut aufgenommen und in ein Zweibettzimmer untergebracht. Alle Voruntersuchungen die noch nötig waren wurden in kürzester Zeit durchgeführt.
Die OP wurde am 20.11.2012 (durch Dr. K.) durchgeführt.
Ich war als ich aus der Nakose auf der ITS aufwachte seit Monaten das erste mal schmerzfrei !!!!!!!!!!!!!!
Die Schwestern auf dieser Station (ITS) sind sehr aufopferungsvoll und haben meine Hochachtung. Danke an alle!!!!!!!
Dr. K. ist aus meiner leider Langjährigen Erfahrung mit verschiedenen Ärzten einer der besten Neurochirurgen, auch sein Team hat sich ständig und in aus meiner Sicht guter Qualität um mich und meine Belange gekümmert.
Die Schwestern auf meiner Station 53/54 haben sich ständig um mich und meine Belange gekümmert-einfach prima-
Eines ist noch zu sagen"Es ist zu wenig Pflegepersonal vorhanden"
Aber trotz allen Personalmangels kümmerten sich alle sehr gut um mich.
Sehr gut finde ich auch die Sorge nach dem Krankenhausaufenthalt durch die Sozialarbeiterin. Sie besorgte mir ohne Probleme und ohne mein Zutun einen Kuraufenthalt.
Leider muß ich aber auch negatives bewerten, aber alles aus meiner Sicht: Für mich war das Essen grauenvoll, besonders das Mittag -vieles(alles) hatte keinen richtigen Geschmack.
ich möchte aber hier auf diesen Weg nochmals Dr. K. danken der mich bis heute !!!!!!!!!! von meinen Schmerzen befreite.
Mit freundlichen Grüssen N.V.

Hallo, kann nur sagen, das die Unterschrift zur HWS OP der größte Fehler meines Lebens war, was diese Klinik betrifft. Das Versprechen des NCH, das die Schmerzen besser werden nach der HWS OP, hat er voll eingehalten. Ich hab jetzt nicht nur ein tauben Arm, sondern zwei. Dazu noch wahnsinnige Schmerzen im gesamten Schultergürtel bis in die Hände. Und ich kann mich vor Schmerzen kaum noch bewegen. Der Knaller war, als ich keine Luft mehr bekam und die Schwester sagte, kann kein Arzt holen, sind alle zum Lehrgang und sich der Arzt später noch aufregt, weil er wohl gestört wurde. Zu operieren wäre bei mir gewesen, das man die Foramen (Nervenaustrittslöcher) von C4 bis C7 frei macht, weil sie die Nerven schon sehr gequetscht haben und ich bereits Lähmungserscheinungen im linken Arm hatte und wahnsinnige Schmerzen im Schultergürtel. Der zuständige Operateur für HWS OPs hat sich dann endlich 5 Tage nach der OP mal sehen lassen. Angeblich musste man von C4 bis C7 versteifen. Ich bekam immer mehr Schmerzen, die nur noch unerträglich wurden was die Ärzte in diesem Krankenhaus nach der OP überhaupt nicht mehr interessierte. Es ging beim Klingeln wegen wahnsinniger Schmerzen nur noch die Tür auf und es hieß, was wollen sie haben? Man hat mir dort so viel an Tabletten verabreicht, das ich schon Leberschmerzen bekam und mein Urin schon rötlich aussah. Die Ärzte erschienen mir teilweise selber ratlos. Denn es kam nicht mal ein Arzt, als ich über starke Taubheitsgefühle vom Hals bis in den Kopf klagte. Das war z. B. ein Aspekt, wo man sehen konnte, das die Ärzte bei starken Schmerzen nach der OP nicht mehr weiter wissen, als alles auf die OP Schmerzen zu schieben. Dieses Krankenhaus hat mich mit wahnsinnigen Schmerzen, Taubheitsgefühlen, Schluckbeschwerden kurzfristig entlassen, obwohl ich vor Schmerzen kaum laufen konnte. Ich wäre ja nicht gelähmt, hieß es bei der Entlassung. Ich würde die 108 km mit der Bahn schon schaffen bis nach Hause. Und erst der Arzt sagte mir bei einem Telefonat mit diesem KH, weil ich im Moment mit wahnsinnigen Schmerzen im Bett liege und mich kaum bewegen kann, das nur die linke Seite frei gemacht wurde, die die Nerven von C4 bis C7 quetscht. Solche und ähnliche Antworten waren mir im Krankenhaus schon gesagt worden. Jetzt habe ich noch mehr Sch

Mein Ärztemarathon, vier Orthopäden, zwei Professoren, ein Chefarzt, 2 Internisten und einen Neurologen verschlissen, alle hatten die falschen Diagnose.

Dann das richtige Krankenhaus und die richtigen Ärzte gefunden, Diagnose eine Wirbelkanalstenose die meine Nerven abdrückt. Perfekte Aufklärung vor der OP, alle Fragen wurden mir umfassend beantwortet. Also habe ich mich entschlossen mich operieren zu lassen.

Gegenindikation zur Op waren, ich kann keine Vollnarkose mehr kriegen wegen meiner Lunge, habe einen Antikörper im Blut, Medikamenten/ Metall Allergien und zu dünnes Blut.

Op findet wie schon gesagt nur unter örtlich Betäubung statt, wird schon nicht schief gehen. Von der Sympathie her ein tolles Ärzteteam, menschlich großartig, ich hatte volles Vertrauen

Die Op ist trotz der vielen Risiken super gelungen, ich danke allen Ärzten die daran teilgenommen haben. Mein besonderer Dank gilt dem Chefarzt der Station 53/54 und dem Chefarzt der Narkoseärzte.

Die Pflege auf der Station 53/54 war ebenso gut, nette zuvorkommende Schwestern und Pfleger, haben mir alle Wünsche erfüllt. Das Essen war reichhaltig und gut.

Danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Das Gesundheitssystem fordert den Ärzten und Pflegepersonal alles ab.
Die Ärzte waren von Morgens bis Abends im Einsatz um den Anforderungen die an sie gestellt werden gerecht zu werden und die Kosten einzuspielen die ein Krankenhausbetrieb verursacht. Das Pflegepersonal läuft sich die Hacken ab um es jedem Patienten recht zu machen und dann gibt es immer noch Patienten die an allem was zu meckern haben. Sie mussten zu lange auf den Arzt, auf ihr Bett, auf die Schwester warten, das Essen schmeckt nicht.

Ich jedenfalls war voll zufrieden, mit dem Service und dem Essen.

Durch meine sonstigen Krankheiten bin ich seit Jahren Krankenhaus erprobt und nicht so leicht zufriedenzustellen, wie sich meine Bewertung anhört. Aber diese Abteilung hat alles getoppt.