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Carm07 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zeit Notaufnahme
Kontra:
Pflege scheinbar zu wenig Infos
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme ging relativ zügig. Unschön ist, das der Arzt mit dem Rücken zum Patienten sitzt! Um am PC zu schreiben, finde ich ein Now Go. Man könnte schon bei der Anamnese erstmal Augenkontakt,bzw. erst untersuchen, dann schreiben. Meine Schwägerin hat den Krebs überall und Starke Schmerzen gehabt. Auf Station 43 angekommen, schien erstmal auch ok. Abends rief sie mich an, wird gegen ärztlichen Rat gehen. Sie hat wieder starke Schmerzen, bekommt ein Opiat, allerdings sehr niedrig dosiert. Es gebe angeblich keinen AVD der ein stärkeres ansetzen kann oder gar einen intravenösen Zugang legen könnte. Meine Schwägerin traute sich nicht mehr zu klingeln. Ich rief dann auf Station an, Schwester am Telefon war leider sehr Schnippig, ich würde sie jetzt von der Arbeit abhalten, sie war auf dem Weg zu meiner Schwägerin.
Ich bin selber Krankenschwester und meine Schwägerin auch, wir wissen um den harten Job. Menschlichkeit tut nicht weh, aber Ignoranz. Und vielleicht mal beim Patienten nachfragen, man sieht meiner Schwägerin an, wie schwer krank sie ist. Trotz aller Hektik und Stress bitte bitte wieder mehr Empathie
Ich muss dazu sagen, ich hätte sie auf eine Palliativ Station/ Krankenhaus gebracht. Es war ihr Wunsch ins Gertrauden
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Skp23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Unglaublich zügig u im Sinne des Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr menschlich, nett, medizinisch professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich danke der 1. Hilfe für Ihre hoch kompetente, aufmerksame, einfühlsame, respektvolle, annehmende und schnell agierende Aufnahme und Arbeit! Vom ersten Moment gut medizinisch aufgenommen, sofort nach Ankunft, sehr präsent, „da“, begleitend, erklärend, alle (Pfleger Ja.,Lau.aus Aufnahme, Fr.Dr.Aman.), und CT und Co…) sehr ruhig innerlich, aber zügig, wohlwollend, professionell u menschlich betreut! Dickes Lob!!! Daaankeee!!!
Und: alle kleinen Wehwehchen bitte nicht nach Arztpraxenschluss die 1.Hilfe „bevölkern“! Erst die 116117 anrufen u. beraten lassen! Die KollegInnen der 1. Hilfe brauchen die Zeit für Notfälle!
Danke nochmal ans Team!
Ihre Cl. Seekp
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Sabsi583 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenbluten und Schmerzen Nierengegend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War am 8.11.23 in der 1.Hilfe da ich sehr starkes Nasenbluten hatte und Schmerzen in der Nierengegend. Blut wurde abgenommen und Urinprobe zweimal da die erste verschwand. Nach Dreieinhalb Stunden kam dann ein sogenannter Arzt? sehr jung, stelle sich nicht vor und fragte was ich da wollte, wurde alles aufgenommen er hätte nur lesen müssen. Er reagierte nicht auf meine Schmerzen, rief den HNO an und ich wurde abgewimmelt, Nasenbluten war schon lange vorbei, sollte dann auf dem Flur abermals warten, ließ mir nach erneuter halber Stunde den Zugang ziehen und fuhr deprimiert nach Hause. Diese Erste Hilfe werde ich nie wieder betreten, unmöglich. Man kommt sich vor wie ein Mensch zweiter Klasse.
wir bedauern sehr, dass Sie in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Um Ihr Anliegen ausführlich zu bearbeiten, benötigen wir allerdings weitere Daten und Informationen. Gerne können Sie sich mit uns per Mail unter qualitaet@sankt-gertrauden.de in Verbindung setzen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Team des Sankt Gertrauden-Krankenhaus
Sehr erfolgreiche und mit menschlicher Wärme durchgeführte Behandlöung
Innere
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DermaWilm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Coronatestungen vor Einlass hielten leider immer sehr auf, es war sehr zugig im Flur.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreatitis mit Pankreaszyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von den Pflegenden und den Mitarbeitern der Endoskopie sowie den Ärztinnen und Ärzten sehr freundlich und erfolgreich behandelt.
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Toasti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
jederzeit ansprechbar
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Anämie unklarer Herkunft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 5 Tage mit einer unklaren Diagnose auf der Station 44. Über die gesamte Zeit fühlte ich mich von den Ärzten, aber vor allem vom gesamten Pflegepersonal super gut betreut. Sowohl die fachliche Kompetenz, als auch die empathische und respektvolle Art des Umgangs mit den Patienten haben mir den Aufenthalt wirklich sehr erleichtert! Ein dickes Dankeschön dafür und bleibt so, wie Ihr seid!!!!
In der Inneren, insbesondere der Gastroenterologie, fühlt sich der Patient gut aufgehoben
Innere
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nency2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Termineinhaltung, Freundlichkeit aller dort Tätigen
Kontra:
das dauernde Türauf, Türzu und der Zug u. die Kälte ist sehr belastend
Krankheitsbild:
Magen- und Darmproblem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
am 17.2.2022 um 10.00nUhr Magen- und Darmspiegelung.
Aufgeregt, aber nach Betreten der Annahme ruhig, weil ausgesprochen freundliche und verständnisvolle Schwester/Pfleger. Rücksichtsvolle Behandlung vor und nach Narkose, Pflegepersonal ging auf mich ein, als ich meine Besorgnis über das zu erwartende Ergebnis zu Ausdruck brachte, Abschlussgespräch mit dem Oberarzt ausführlich - ich bin begeistert, soweit man als Krankenhauspatient (ambulant oder stationär überhaupt von Begeisterung sprechen kann) - und komme wieder ins St. Gertrauden, und ich kann es nur empfehlen.
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Kurt2008 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Grottig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
m.M.nach alles
Krankheitsbild:
Brustschmerz
Erfahrungsbericht:
Die Innere Notaufnahme ist katastrophal. Ich habe 8h gewartet. Das Personal hat keinen Plan (oder ist desinteressiert) wie man das hätte lösen können. In so einer kleinen NFA kann man schon erwarten, dass man die Ärzte ggf/vllt alle 2-4h mal sieht (trotz Hintergrundarbeit).
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Anschi21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern und Pflegepersonal sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Geruch in Zimmer und Bad, Reinigungsperonal nur alles oberflächlich
Krankheitsbild:
Geschmacksstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 30.09.2021per Noteinweisung meines Internisten aufgenommen worden. Nach 8 Std. Notaufnahme - auf Station 42. Es war die Hölle!
Geschmachsverlust, alles schmeckt nur noch pelzig, bitter, einfach ekelig - egal ob Essen oder Trinken. Der Fokus wurde leider nicht auf den GESCHMACKSVERLUST gelegt, sondern auf Bluthochdruck, Herzrythmusstörung und zu hoher Puls. Alles wurde untersucht, vom EKG über Sono, Herzecho, Magenspiegelung, Kopf CT, Magen/Darm CT mit Kontrast. Trotz Blut im Stuhl wurde keine Darmspiegelung mitgemacht, keine Kapazität frei, kann später ambulant gemacht werden. Trotz bitte um ein EZ mit Zuzahlung (€107,38 pro Tag) keine Chance - nichts frei - OK Dreibettzimmer - "Horror" aber was nimmt mann nicht alles in Kauf um gesund zu werden. Alle Untersuchungen fast ohne Befund, jedenfalls nichts gravierendes.
Und meine Geschmacksstörung blieb auf der Strecke ! Div. Nachfragen HNO Konsil beantragt, 6 Tage gewartet, nichts passiert - Jetzt doch Darmspiegelung am 11.10.21. Vorbereitung ab 10.10.21, 14 Uhr. Am 11.10.21, 16 Uhr immer noch nichts. Das Maß ist voll, die Nerven liegen blank, ich kann mit mehr, psychisch und physisch am Ende. Resultat: in 7 Wochen 15 kg abgenommen und es geht weiter, die Geschmacksstörung ist noch immer da, keine Veränderung. Bin am 11.10.21 um 18 Uhr auf eigene Verantwortung noch Hause gegangen. Auf jeden Fall kränker als ich ins Khs.reingegangen bin.
Es war Horror und Hölle zugleich.
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Lina212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Synkope und Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was ist das für ein Krankenhaus???
Ich bin selber Krankenschwester und schockiert!
Meine Mutter ist ohnmächtig geworden und als Notfall in die Ambulanz eingeliefert worden. Nachdem sie ewig warten musste und nach 5 Stunden und des öfteren gesagt hatte ihr Fuß tut ihr weh, welcher mehr als deutlich geschwollen ist, passierte nichts!Den Schwestern auf Station erschien es wichtiger nach dem Frühstück für den nächsten Tag zu fragen.
Meine Mutter nimmt zu dem Blutverdünner ein und da sie auch auf den Kopf gefallen ist , an dem sie übrigens auch eine deutliche Beule hat , wurde nicht mal ein Ct gemacht um eine Blutung auszuschließen. Ich kann es nicht glauben. Meine Mutter fühlte sich so schlecht aufgehoben das sie hier keine Minute länger bleiben wollte. Die Ärztin kam dann zu ihr und dort erwähnte meine Mutter nochmal ihren geschwollenen Fuß und diese gab daraufhin zur Antwort was das mit ihrer Ohnmacht zu tun hätte....auch hier fehlen mir die Worte der Fuß wurde sich nicht angeguckt.
Meine Mutter bat dann einen Pfleger darum ihren venösen Zugang zu entfernen,da sie nach hause möchte dieser gab zur Antwort er hätte schon seit 1 stunde Feierabend und ging einfach.
Ich denke ich muss zu der gesamten Situation nicht mehr viel sagen aber eines ist klar soviel unprofessionelles Handeln habe ich noch nie erlebt.
Medizinisch ist das Handeln grob fahrlässig denn meinte Mutter wurde zu keiner Zeit adäquat behandelt.
Auch die Pflege sollte sich hier mal fragen ob man so mit den Menschen umgehen sollte ich , selber Krankenschwester, könnte so niemandem gegenüber treten!
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heinrich52 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hohe Qualität, professionell, stringent
Kontra:
Fällt mir nix besonderes ein.
Krankheitsbild:
AZ-Verschlechterung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde akut auf die Innere aufgenommen mit massiver AZ-Verschlechterung im Pflegeheim, Dehydrierung, Kaliummangel, fehlender L-Thyroxingabe mit konsekutivem Hormonmangel, Bauchschmerzen, Apathie, neuerlicher Stuhlinkontinenz usw… Sie wurde hier in kurzer Zeit wieder fit gemacht in Zusammenarbeit mit der HNO, der Orthopädie, der Augenabteilung, der Neurologie, der Physiotherapie und einer ausgezeichneten Pflege. Alle sind sehr freundlich. Ich hoffe, dass ich schnell einen Platz in einer Demenz-WG für meine Mutter finde.
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Sanni59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Daniel der Aufmunterer
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war früh am Morgen ambulant zur Magenspiegelung.
Ein fröhliches super nettes Team (vom Pfleger bis zum Arzt )hat mich bis zu meiner Kurznarkose begleitet.Auch im Aufwachraum war eine Schwester sehr freundlich und kompetent an meiner Seite.
Kann ich nur empfehlen!!!
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Bija43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sie haben alles getan!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Schmerzfreiheit fast garantiert.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Krankenhausbericht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (EC außerhalb des zimmers)
Pro:
Klinikpersonal
Kontra:
Bürokratie und Auslegung
Krankheitsbild:
Magenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir die Bewertungen hier durchgelesen und war erstaunt. Ich habe ein ganz anderes Bild von dem Krankenhaus. Ich bin in der Coronazeit im Krankenhaus gewesen, und bin sehr zuvorkommend und proffesionell behandelt worden. Und das trotz der absoluten Ausnahmesituation. Es war schwierig. Teile waren abgesperrt, man durfte keinen Besuch empfangen und die Betten waren vollständig belegt. Die Schwestern und auch das andere Personal waren ausnahmslos freundlich. Die Patienten hingegen teilweise, - na ja. Denn jeder vom Pflegepersonal hat nur zwei Arme, zwei Beine und zwei Ohren zum Zuhören. Ich bin der Meinung, man sollte auch gerecht bleiben, denn machen möchten den Job sicher nur sehr wenige.
Ich möchte mich noch einmnal recht herzlichen bedanken und werde Sie weiterempfehlen!
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Magnus5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ein einziger (Oberarzt)
Kontra:
Desorganisation und Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 04.06 bis 06.06. auf Station 43 und kann mich nur mit Schrecken daran erinnern.
Per Einweisung kam ich in die Notaufnahme. Die Ankündigung meiner Ärztin bescherte mir schnelle Aufnahme Dann begann das Warten.
Ich war von ca. 11.00 Uhr bis 17.30 Uhr in der Notaufnahme. In der Zeit bekam ich 200 ml Wasser zum Trinken. Es war einer dieser heißen Tagen.
Gegen 17.00 Uhr verlangte ich nach Essen. Wegen Arztbesuches am Vormittag war ich nüchtern geblieben.Mit dem Hinweis, dass ich gleich auf Station käme, wurde ich vertröstet.
Auf Station wurde gerade das Abendbrot verteilt. Ich machte mich bemerkbar mit Hinweis auf gewaltigen Hunger und Durst. Mein Begehr wurde mit den Worten, dass ich darauf warten müsse, was übrig bleibt, abgeschmettert.
Wütend verließ ich die Station und besorgte mir in der Umgebung Essen und Trinken. Nicht ohne deutlich meinem Missmut Ausdruck zu geben.
Insgesamt ist das Haus desorganisiert. An jeder diagnostischen Maßnahme musste ich sehr lange warten u. wurde sogar ins falsche Geschoss geschickt. Kurz vor Feierabend irrte ich etwa 15 Minuten auf dem Gang, ehe mich eine Mitarbeiterin abholte. Sie habe schon auf mich gewartet. - Ja, und ich auf Sie!
Ein anderes Mal wartete ich zusammen mit anderen PatientInnen auf einem Gang. Ein wirklich schnöseliger Mitarbeiter baute sich vor uns auf, tippte etwas in sein Schnurlostelefon und fragte;“Name!?“ Ich:„Bitte!“ Er mit verdrehten Augen: „Name bitte!“
Für ein CT brauchte ich einen Zugang fürs Kontrastmittel. In meinem Zimmer legte eine Ärztin bei einem Zimmergenossen einen Zugang. Sie machte klar, ich sei der Nächste . Ich wollte duschen. Sie treibt mich zur Eile. Ich bin nach 5 Minuten wieder zurück. Nach 40 Minuten war Sie bei mir. Sie war die ganze Zeit mit dem gleichen Patienten beschäftigt.
Ich wurde nach drei Tagen in die Charitè verlegt. Bis dato hatte ich keine Befunde von meinen Untersuchungen.
Ich wandte mich per email ans Getrauden. Die Befunde wurden unvollständig zugeschickt. Per Email ohne weiteren Kommentar. Tolle Kommunikation! Passt ins Bild!
Noch nie habe ich mich derart als Subjekt gefühlt.
Es gab nur einen(!) Arzt, der mich als Menschen behandelte u, sogar auf dem Gang ein paar freundliche Worte für mich hatte. Alle anderen waren „professionell“, was ich für ungenügend halte. Ich wies den freundlichen Arzt mit Dank darauf hin, dass er der einzige war, der mit mir anständig umgegangen ist.
Ich bin mit einer Influenza letzte Woche in die Notaufnahme gekommen. Aufgrund meines schon bestehendes Asthmas, war ich durch den Virenbefall der Influenza nicht mehr in der Lage richtig zu atmen. Außerdem war ich so kraftlos, dass ich mich alleine nicht mehr richtig bewegen konnte.
Nachdem ich das erste mal wieder nach Hause geschickt wurde, da die Ärztin in der Notaufnahme nicht festellen konnte was ich hatte, bin ich einige Stunden danach wieder mit dem Krankenwagen in der Notaufnahme angekommen. Dieses mal mit unwahrscheinlichen Schmerzen und so starker Atemnot, dass ich Todesangst hatte.
Ich lag in diesem Zustand vier Stunden in der Notaufnahme, bis ich dann schließlich auf die Intensivstation kam.
Die Ärzte auf der Intensivstation haben mir das Leben gerettet und dafür bin ich Ihnen sehr dankbar. Alles weitere dort glich jedoch der totalen Tortur.
Die Pfleger waren unfreundlich und grob. Ich wurde mit einer Atemmaske über eine Stunde allein gelassen. Nachdem diese abging drückte ich auf den Notfallknopf damit mir geholfen wird. Ich wartete 20 Minuten bis ein Pfleger zu meinem Zimmer kam. Todesängste und Panik übermannten mich abermals, an einem Punkt an den dies nicht passieren dürfte.
Vier tage später wurde ich auf die Station 43 verlegt .Ein ALPTRAUM aus dem ich mich nicht befreien konnte.
Die Ärzte hatten keine Zeit, mir wurden keine Fragen beantwortet. Die Pfleger waren eine absolute Zumutung. Ich habe mich noch nie in meinem Leben so schlecht behandelt gefühlt.
Sie waren unfreundlich, respektlos, unmenschlich. Vergriffen sich teilweise im Ton, wirkten genervt, merckerten mich an.
In meinem geschwächten Zustand war ich dieser Behnadlung hilflos ausgeliefert. Ich habe, trotz großer Schwäche, um eine frühzeitige Entlassung gebeten und bin nun endlich von dort weg.
Das war der schlimmste Ort an dem ich je in meinem Leben war!!!
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Innere
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Notfall18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 201ß
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (dürftige medizinische Versorgung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keinerlei Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegpersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde am Dienstag, 6.12. mit Verdacht auf Herzinfarkt in die Rettungsstelle des G.K. eingeliefert. In der Nacht wurde er in ein Zimmer auf die chirurgischen Station verlegt.
Die meiste Zeit kümmerte sich niemand um ihn. Es wurde das Herz sonografiert, ein Langzeit-EKG gemacht und er musste täglich ASS schlucken.
Nach 3 Tagen hat man ihn abends (kurz vor Feierabend) ohne Diagnose und Therapie und ohne ein Wort der Aufklärung oder Rat, wie er sich über das Wochenende verhalten sollte, entlassen. Der Arzt riet ihm, heute, am Montag zum behandelnden Arzt zu gehen. Dorthin würde auch der Arztbrief geschickt. Dieser war natürlich noch nicht angekommen. In der Klinik ist er auch noch nicht abholbar.
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Innere
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Rüdi59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (betrifft nicht Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mehr als unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gutes Pflegepersonal
Kontra:
Kommunikation zu Ärzten nicht möglich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter( 86) würde innerhalb von 4 Wochen 6 × intern verlegt- über die medizinische Versorgung fehlen mir die Worte - bei einer Routineuntersuchung würde ihr Darm perforiert und Notop war erforderlich, dazu wurden sämtliche vereinbarten Absprachen mit dem Chefarzt nicht eingehalten- obwohl meine Mutter ihr Leben lang in die private Zusatzversicherung eingezahlt hat
Nachdem sie offensichtlich zu unbequem wurde,würde sie ohne eindeutige Diagnose abgeschoben in eine geriatrische Reha - Klinik.
Ich würde jedenfalls jeden abraten ältere Angehörige in dieses Krankenhaus einliefern zu lassen - zumindest was Inneres betrifft!!!
Wenn so schön mit Privatpatienten umgegangen wird wie geht man dann mit Kassenpatienten um ?
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Innere
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Perfecto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
0
Kontra:
schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Schmerzen im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war die totale Katastrophe. Unfreundlichkeit der Ärzte und Schwestern waren an der Tagesordnung. Ich wurde vom Arzt beleidigt, musste ewig auf Untersuchungen warten und hungern. Mein Leiden wurde gar nicht ernst genommen. Ich könnte ja gehen, wenn es mir nicht passt..
müsste Schmerzen auch mal aushalten können und damit leben...
nie wieder!!!!
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Innere
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KarolaM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Fürsorge ändete nicht mit der OP, sie war umfangreich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausstattung der Patientenzimmer sind nicht sehr modern)
Pro:
sehr fürsorglich Ärzte und auch Schwestern, Essen war ok
Kontra:
Kaffee war furchtbar
Krankheitsbild:
Eingriffe an Pankreas und Leber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung im Krankenhaus (Station 45)war sehr fürsorglich und hat sehr zu meiner Genesung beigetragen. Meine Wünsche wurden soweit wie möglich erfüllt. Ich blieb auch nach der OP, die sehr schwer war, weiterhin in täglicher Beobachtung durch die Ärzte.
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Innere
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DenBar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern auf der Statopn 23, für ein KH gutes Essen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Gallensteine, Pakreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich dort meinen Kleinen im Mai 2016 entbunden hatte, ging es nach 3 Wochen mit Blaulicht und Oberbauchschmerzen wieder ins Krankenhaus. Die Sanitäter hatten mich durch meinen Arztbericht wieder auf de Gynäkologie geschoben, habe aber gesagt, daß ich Oberbauchschmerzen hatte. Der Gynäkologe vor Ort hatte mich gleich angeschaut und Sachen gefragt und meinte, ich fahre Sie mal in die erste Hilfe, Gesagt getan...dort wurde ich nach etwa 2h gegen 23h mit einem Ultraschallgerät untersucht und die nette Ärztin meinte, daß das mobile Gerät älter sei und sie mich gerne genauer untersuchen möchte.
Damit wurde ich in einen anderen Raum geschoben und sie konnte mich genauer untersuchen. Dabei kam raus, daß ich Gallensteine im Gang habe und erstmal im KH beliben muss. Da ich ja noch meinen Kleinen hatte, kam ich mit Kind wieder auf die Entbindungsstation. Das ist nicht in vielen Krankenhäusern üblich.
Ich hatte eigentlich schon einen Termin zur Gallenblasenentfernung, aber die Steine lagen im Gang und es kam zum Stau. Die Steine mussten entfernt (sehr nette Mitarbeiter bei der ERCP) werden und es kam (bei manchen passiert das) zur Pankreatitis. Das war sehr schmerzhaft und die Schwestern auf der Station 23 waren wieder sehr nett und haben alles versuchte mir den Aufenthalt so gut wie möglich zu gestalten. Die Internisten waren täglich bei mir und haben die Visite durchgeführt oder Blut abgenommen. Ich hatte immer das Gefühl, ich bin in guten Händen.
Nun ging es zur Erholung für 6 Wochen nach Hause und zur Gallenblasenentfernung wieder rein. ;-)
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Innere
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VerenaMR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
junge männliche Pflegekraft
Kontra:
Krankheitsbild:
bakterielle Lebensmittelvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 44, Ärzte freundlich, Pflegepersonal Nachtdienst freundlich, Tagespersonal eher nicht so freundlich. Halten Patienten einen Vortrag, dass man an der Reihe ist, wenn man dran ist, weil er geläutet hat, anstatt kurz zu sagen, bin in ein paar Minuten bei ihnen.
Wegen des Pflegepersonals kann ich das St. Gertrauden nicht empfehlen.
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Innere
|
roTor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute medizinische Kompetenz und Versorgung, sehr gute Unterbringung
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Unterbauch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit starken Beschwerden im Unterbauch wurde ich aufgenommen. Nach sehr gründlicher und fachlich kompetenter Beratung folgten Blutabnahme, Ultraschall, Radiologie und CT. Die Ergebnisse wurden proaktiv im Ärzteteam besprochen, mehrere Kompetenzträger tauschten sich aus, Risikoaufklärung etc., ich war stets einbebunden in den aktuellen Stand der Dinge und fühlte mich sehr gut medizinisch beraten und sehr gut aufgehoben. Für einen medizinischen Laien wie mich, konnte ich Allem folgen: Ursache, Therapie, Werdegang bis hin zu Früherkennung, Vorsorge und
Verhaltensmassnahmen (Ernäherungsberatung).
Die Unterbringung im Hause war tipp topp, gute Stationsversorgung, fürsorgliche Schwestern, Pfleger und Mitarbeiterinnen rundum. Leider konnte ich das hervorragende Essen nicht ausreichend geniessen, da ich überwiegend auf "Entleerung" geschaltet war. Ich bin sehr sehr froh, so schnell und kompetent behandelt worden zu sein ! Danke an ALLE Beteiligten.
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Innere
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BoTox berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
tipp topp & ruck zuck
Kontra:
Krankheitsbild:
Divertikel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war akuter Notfallpatient an einem Samstag /
schnelle und gründliche Erstuntersuchung, keine Wartezeiten, auch nicht bei Ultraschall und Röntgen, kompetente Aussagen, Chancen und Risiken,
fach- und sachkundig ist das ganze Team, sehr freundlich und verbindlich. Wenn ich schon an einem Samstag los muss....,dann dahin !!
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Innere
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donquichotte berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Beschwerde an den Bischof)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unprofessionelles Vorgehen bei Beschwerden)
Pro:
nichts, außer die Kantine
Kontra:
Qualitätsbericht ist 4 Jahre alt!!
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientin wurde vom Pflegeheim ins Krankenhaus überwiesen, Hüft-OP, erfolgreiche OP, Wunde heilt nicht, Tod der Patientin nach 5 Aufenthalten, obere Zahnprothese durch Schwestern weggeworfen, Nahrungsaufnahme erschwert, ohne Würde, fehlerhafte Rechnungen, christliches Leitbild passt nicht zu den gemachten Erfahrungen, Katastrophales Qualitäts- und Beschwerdemanagement,
Mit 4 Jahren Bearbeitungszeit durch Geschäftsführung und Aufsichtsrat liegt das Krankenhaus für uns auf einem der hinteren Plätze. Das Leitbild liest sich komplett anders als die in der Praxis gemachten Erfahrungen...
Leitbild:
•Kommunikation als wesentlichen Beitrag unserer Tätigkeit verstehen und auch unabhängig von hierarchischen Ordnungen praktizieren.
•konstruktive Vorschläge unserer Patientinnen und Patienten, deren Angehörigen sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses zur Verbesserung unserer Tätigkeit gern annehmen und uns kurzfristig mit diesen auseinandersetzen sowie zügig an der Umsetzung arbeiten.
•auf der Grundlage von Offenheit, Vertrauen, Herzenswärme, Toleranz, Ehrlichkeit und Liebe mit den Patientinnen und Patienten und untereinander umgehen.
Realität
- kurzfristig heisst in diesem Krankenhaus nun über 4 Jahre...
- 10 schriftliche Erinnerungen an die Bearbeitung einer Beschwerde über rüde Umgangsformen gegenüber Menschen mit Behinderungen an die Geschäftsführung - ohne Entschuldigung
- Vorschläge zur Prozessoptimierung und Vermeidung von fehlerhaften Rechnungen - ohne Antwort
- Anzeige gegen Beschwerdeführer (Angehöriger)zur Einschüchterung statt Aufklärung - diese wurde natürlich gerichtlich eingestellt und blieb vom Aufsichtsrat bis heute unentschuldigt.
Das Krankenhaus ist überhaupt nicht zu empfehlen! Wir setzen die Kirchenaustritte in 2015 fort. Entschuldigt und entschädigt wurde bisher nichts. Ganz peinlich! Anspruch und Realität klaffen total auseinander.
Massive Qualitätsprobleme, als Krankenhaus nicht empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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donquichotte berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Christliches Leitbild vermissen wir im praktischen Umgang)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Qualitätsbericht ist 4 Jahre alt (sonst 1-2 Jahre...))
Pro:
nichts
Kontra:
Geschäftsführung sitzt Beschwerden nun über 200 Wochen aus
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit einer Hüft-OP wurde meine Mutter im Krankenhaus behandelt, überführt von dem Pflegeheim. OP verlief erfolgreich. 4 weitere Aufenthalte folgten wegen Komplikationen. Die Wunde heilte nicht. Meine Mutter verstarb.
Zuvor wurden ihr aufgrund aufgrund von Qualitätsproblemen in der Pflege die oberen Zähne weggeworfen. Die Ernährung wurde schwieriger. Die Menschenwürde in diesem katholischen Krankenhaus war beeinträchtigt.
Anhand des Beschwerdeformulars "Sagen Sie uns Ihre Meinung" formulierte ich eine Beschwerde über rüde Umgangsformen einer Schwester gegenüber meiner Mutter, die als Pflegefall (Schlaganfall und Parkinson) zu 100% schwerbeschädigt war. Die Geschäftsführung musste ich monatelang und insgesamt 10 mal schriftlich an eine Antwort erinnern. Ohne Reaktion. Zur Vermittlung schaltete ich die Patientenfürsprecherin des Krankenhauses ein. Darauf erfolgte eine Anzeige durch die GF gegen mich. Wie zu erwarten war, erlitt die Krankenhausleitung hier eine Niederlage, das Verfahren wurde eingestellt. Der Aufsichtsrat hat sich für die Anzeige durch GF noch nicht entschuldigt...
Mein Antrag als Betreuer auf Einsicht in die Krankenakte wurde mir zunächst verweigert. Nach einem Kontakt zur Patientenbeauftragten des Landes klappte dann alles besser.
Fehlerhaften Rechnungen des Krankenhauses läuft man lang und auf eigene Kosten ewig hinterher.
Durch die ineffizienten und nicht mehr zeitgemäßen Verwaltungsprozesse, durch rüde Umgangsformen gegenüber meiner schwerbeschädigten Mutter, das fehlende oder mit derzeit 4 Jahren Bearbeitungsdauer nun sehr "langatmige" Beschwerdemanagement bewerte ich das Krankenhaus als absolut "ungenügend (6)".
Zwischenzeitlich hat der Aufsichtsrat eine der GF-Positionen übernommen(Impressum).
Den neuen Bischof informieren wir in Kürze über unsere Erfahrungen.
Ein Rat: Unbedingt immer die Patientenfürsprecherin des Krankenhauses bei Problemen einschalten:mail@rathanisch.de. Sie wurde für Ihre Aufgabe bereits ausgezeichnet.
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Innere
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monalisa4747 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Lange Besucher Zeiten
Kontra:
Desinteresse
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Katastrophe! Patientin eingeliefert mit Gallensteine. Einlieferung freitags. Station 34 . Keine Untersuchung angeordnet. Montags Gallenweg Spiegelung gemacht. Dabei den Gallenweg durchstochen. Gallen Flüssigkeit lief in den Bauchraum.
Dann hieß es Not OP.
Galle entfernt und ein Teil der Bauchspeicheldrüse entfernt, weil angegriffen durch Gallensaft sind Teile der Bauchspeicheldrüse abgestorben.
Dann Intensivstation Nr.5 Als ich meine Freundin besucht habe, wollte der Pfleger (eine Leihkraft „nicht“ im ST. Gertrauden angestellt) das ich meiner Freundin den Unterleib wasche weil der Urin durch schlecht sitzenden Katheter daneben gelaufen ist und sie sich und die Wäsche beschmutzt hat.
Danach wieder für ein paar Tage Station 34.
Dann wieder Intensiv diesmal Station 35
Mehrmals wurde der Bauch geöffnet weil sich Eiter gebildet hat und sich auch Wasser in der Lunge angesammelt hat. Drainagen wurden gelegt damit die Flüssigkeiten ablaufen konnten.
Kein Antibiotikum hat angeschlagen, ständig war der Bauch wieder voller Eiter. Wir vermuten einen resistenten Krankenhauskeim, was aber nie zugeben wurde.
Jedoch mussten wir uns als Besucher in Voll Montur schützen, das sagt alles.
Nach 7 Wochen wurde Sie in ein künstliches Koma gelegt. Inzwischen war Sie derart geschwächt.
Die Ärzte, Schwestern und Pfleger erschienen mir teilweise völlig ratlos.
9 Wochen hat das Martyrium gedauert, inzwischen ist meine Freundin gestorben.
Es ist aber klar, das Desinteresse und diverse Fehlentscheidungen zur Infektion mit dem Krankenhaus Keim geführt haben, der den Tod herbeigeführt hat.
Fazit: St. Gertrauden - nie wieder!!!!! wenn einem das Leben lieb ist.
Wenn Sie auf erstklassige medizinische Versorgung angewiesen sind, gehen Sie woanders hin!
Ein düsteres Bild für ein Krankenhaus in kirchlicher Trägerschaft.
So geht s in kirchlichen Einrichtungen zu. Ohne Würde.
Ich bedauere sehr zu lesen, was Ihnen geschehen ist. Ihren Bericht habe ich mehrfach gelesen, weil er so schockierend ist. Sie haben mein vollstes Verständnis, da es mich an den Tod meiner Mutter in dem Krankenhaus erinnert. Den erschreckenden Umgang in dem Krankenhaus mit meiner zu 100% schwerbeschädigten Mutter in einer kirchlich getragenen Einrichtung beklage auch ich, so dass wir im privaten und beruflichen Umfeld unsere Kirchenaustritte fortsetzen. Seit 3 Jahren machen wir das sehr erfolgreich. Die Kirche ist informiert.
Kopfschmerz Übelkeit Vergesslichkeit
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Innere
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Gigi14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Desinteresse
Krankheitsbild:
Hirntumor - unerkannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Katasttophe! Patientin eingeliefert mit Kopfschmerz, Verwirrtheit, vergesslichkeit, Übelkeit. Keine neurologische Untersuchung angeordnet, nach 4 Tagen ohne weitere Diagnose entlassen. Magen- und Darmspiegelung gemacht. Heute auf eigenes Betreiben ein Kopf MRT veranlasst. Ergebnis: Tennisball großer Tumor. Morgen Not op an der Charité. St. Gertrauden - nie wieder!!!!!f
Beschwerdevorgang dauert nun schon mehrere Jahre trotz Zertifizierung
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Innere
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donquichotte berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Verwaltungsspitze braucht nun schon Jahre für Konfliktlösung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Dringend reformbedürftige Abläufe)
Pro:
nichts
Kontra:
Aussitzen von Beschwerden, Anzeige gegen Beschwerdeführer
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine zu 100% schwerbeschädigte Mutter wurde wegen einer Hüft OP dorthin überwiesen. Die OP verlief gut. Nach insgesamt 5 Aufenthalten, nach zunehmender Schwächung, verstarb sie dann im Krankenhaus. Zuvor hatte man ihr unachtsam die obere Zahnprothese weggeworfen. Die Nahrungsaufnahme war erschwert. Ein Mensch ohne Zähne ist würdelos...Eine Entschuldigung gab es nur nach Fristsetzung an die Geschäftsführung.
Fehlerhaften Rechnungen läuft man ewig und mit großem persönlichen Aufwand hinterher. Eine Erklärung dazu blieb aus...
Die Beschwerde über den rüden Umgangston einer Schwester gegenüber meiner behinderten Mutter blieb auch nach 10maligen Erinnerung an den zuständigen GF unbeantwortet. Das Formular hierfür heisst witzigerweise: "Sagen Sie uns Ihre Meinung". Mit dem Einschalten der Patientenfürsprecherin des Krankenhauses zeigte mich der GF an, scheiterte aber mit der von mir erwarteten Einstellung des Verfahrens. Hierfür hat sich das Krankenhaus auch noch nicht entschuldigt.
Diese Art des Umgangs mit schwerstpflegebedürftigen Menschen und deren Angehörigen fand ich bisher nicht im Pflegeleitbild oder im christlichen Leitbild wieder. Das Pflegeheim haben wir über unsere Erfahrungen in Kenntnis gesetzt, so auch den Bischof.
Zu den notwendigen Reformansätzen im Krankenhaus zählt aus meiner Sicht sicher ein Mentalitätswechsel weg vom Aussitzen der Beschwerden, hin zu Beantwortung.
Dialog statt Anzeige wäre eine weitere Qualitätsverbesserung in der Patienten- und Angehörigenkommunikation durch die Geschäftsführung bzw. die Qualitätsabteilung.
Absolut hilfreich ist es, die Patientenfürsprecherin des Krankenhauses einzuschalten. Bei Problemen sollte sie unbedingt eingeschaltet werden. Ihr Bericht ist hier einzusehen:
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/org/planleit/berichte-patientenfuersprecher-innen/stgertrauden-krankenhaus/2012.html
Bericht der Patientenfürsprecherin des Krankenhauses
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Innere
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donquichotte berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Keine Antwort trotz Zertifizierung nach KTQ/pro cum cert
Krankheitsbild:
Folgen einer Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
3 Jahre warten wir nun, nach 10maliger schriftlicher Erinnerung an den zuständigen Geschäftsführer, auf eine Entschuldigung zu unserer Beschwerde über rüde Umgangsformen gegenüber meiner zu 100% schwerbeschädigten Mutter (sie verstarb am 23.10.2010). Auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen sollten gerade in einem konfessionell getragenen Krankenhaus mit christlichem Leitbild eine Antwort bekommen. Der Fall liegt bei der engagierten Patientenfürsprecherin des Krankenhauses.
Den aktuellen und spannenden Jahresbericht der Patientenfürsprecherin des Krankenhauses fand ich im Internet:
Beschwerdemanagement und Leitbild komplett versagt
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Innere
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donquichotte berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte und Schwestern kooperierten mit Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ungewöhnlich schlecht)
Pro:
hilfreiche Patientenfürsprecherin
Kontra:
seit 2 Jahren Aussitzen von Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Zertifizierung nach KTQ und procum cert verweigert die Geschäftsführung seit 2 Jahren und 10 Erinnerungen eine Antwort auf eine Beschwerde über eine Schwester und über eine fehlerhafte Rechnung. Nach Einschalten der Patientenfürsprecherin erstattete die Klinikleitung Anzeige, die natürlich eingestellt wurde, und verweigert bis heute die Beantwortung der gerechtfertigten Beschwerden. In einem konfessionell geführten Krankenhaus würde man das nicht vermuten.
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Innere
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Panthea berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Oberarzt/Hierarchie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juli 2011 wurde meine Partnerin, die nach einem Kreislaufkollaps reanimiert werden musste, auf die Intensivstation eingeliefert. Sie hatte viele Jahre MS und wurde auf eigenen Wunsch von mir und der Familie zuhause versorgt.
Leider musste ich feststellen, dass in diesem konfessionellen Krankenhaus wenig bis keine Rücksicht auf gleichgeschlechtliche Paare genommen wird. Wir waren seit 10 Jahren in einer Lebenspartnerschaft. Da meine Frau sich nicht äußern konnte habe ich ihre Haltung gegenüber Behandlungen vorgebracht und wurde u.a. mit "Ihre Laienmeinung interessiert nicht." vom Oberarzt heruntergeputzt. Erst nach dem Einschalten einer Anwätin und des Gerichts funktionierte es besser, allerdings nur zufriedenstellend. Gespräche mit Angehörigen, auch sensibelster Art, wurden im Flur geführt. Der Oberarzt war herablassend und voreingenommen. Es herrscht eine Hierarchie, in der ihm niemand zu widersprechen wagt.
Das Pflegepersonal hingegen war sehr bemüht und gab Auskünfte, die wir von Ärzten erwartet hätten.
Ich finde es erschreckend, dass es in einem konfessionell geführten Haus so an Rücksicht und einer modernen Haltung gegenüber anderen Lebensweisen fehlt. Das Haus bemüht sich um eine Hospizaufbau - ich hätte meine Frau ihnen niemals und unter keinen Umständen anvertraut.
Wir haben sie die letzten 6 Monate mit einem Palliativepflegedienst und - arzt Zuhause gepflegt, wo sie vor kurzem friedlich im Schlaf verstorben ist.
Dieses Krankenhaus würde ich aber meiden, solange dort Ärzte wie dieser das Klima bestimmen.
Meine Mutter, durch einen Schlaganfall rechtsseitig gelähmt und fast ohne Sprache, musste sich einer Hüft-OP unterziehen. Die Beschwerde über eine sie drangsalierende Schwester ist auch heute nach Monaten noch nicht bearbeitet oder beantwortet. Die bei der Pflege weggeworfenen Zähne sind bis heute nicht ersetzt. Meine Mutter war dadurch während der 6 Krankenhausaufenthalte dort ohne Zähne. Sie starb beim 6. Aufenthalt ohne ihre Zähne. Mittels eines Anwaltes müssen wir die Kostenerstattung für die Zähne nun erwirken. Ein düsteres Bild für ein Krankenhaus in kirchlicher Trägerschaft. Zunächst wurde dies vertuscht, erst durc h Androhung einer Anzeige gegen das Kr.haus gab das Pflegepersonal den Fall zu. Die GF saß eine Klärung aus, lehnt heute durch den Haftpflichtversicherer eine Entschädigung der von uns bezahlten Zähne ab. So geht s in kirchlichen Einrichtungen zu. Ohne Würde.
Ich kann versicherin, dass es nicht in allen kirchlichen Einrichtungen so abgeht. Aber verstärkt nehme ich immer mehr war, dass gerade die katholischen Einrichtungen es mit der Menschlichkeit nicht so ernst nehmen. Aber das kennen wir ja schon aus der Geschichte....
Magen und Darmspiegelung im GertraudenKH
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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dorian berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlich und fürsorglich
Kontra:
Hektischer Betrieb
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus der ersten Hilfe wg. Magenschmerzen in die Innere verlegt. Sehr freundliches Personal, große konfortable Zimmer, gutes Essen. In 3 Tagen wurden alles Untersuchungen (Spiegelungen, Ultraschall, Röntgen) durchgeführt. Trotz Hochbetriebs konnte ich auch ausserhalb der Visite jederzeit mit dem Arzt sprechen.
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin,
wir bedauern sehr, dass Sie in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Um Ihr Anliegen ausführlich zu bearbeiten, benötigen wir allerdings weitere Daten und Informationen. Gerne können Sie sich mit uns per Mail unter qualitaet@sankt-gertrauden.de in Verbindung setzen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Team des Sankt Gertrauden-Krankenhaus