Auf der Suche nach einem Krankenhaus mit einer leistungsfähigen Angiologie - Abteilung fiel oft der Name " Gertrauden Krankenhaus ".
Ich, männlich, leicht übergewichtig und stolze 77 Jahre alt ließ mir in diesen Tagen eine Einengung im linken Oberschenkel durch einen Stent beseitigen, da ich mal wieder mehr als 100 Meter am Stück und ohne Schmerzen laufen wollte.
Für die grauenhafte Parkplats was dann folgte schon. Der erste Eindruck bei der telefonischen Terminabsprache war positiv und sehr freundlich. Die gesamte Aufnahmeprozedur war gestrafft unzsituation kann dieses Krankenhaus nichts, für alled schien mir unkompliziert im Sinne des Patienten zu sein. Die OP verlief einwandfrei, das OP-Team pflegte durchaus einen professionellen und sehr kollegialen Umgangston, den ich
während der 2- stündigen OP unter örtlicher Betäubung bewundern durfte.
Auffällig von Anfang an war die Freundlichkeit des Personals, egal in welcher Position man hier eine Hilfe erbat. Die Organisation von der Aufnahme bis zur Entlassung mit dem fertigen Arztbrief war durchdacht und effektiv, so jedenfalls mein Eindruck.
Ich möchte nicht mehr in ein Krankenhaus gehen müssen, sollte es jedoch unumgänglich sein und das Gertrauden-Krankenhaus für mein Leiden geeignet sein, dann steht die Entscheidung fest.
Ach so, ich bin kein Privat- Patient sondern bei der TK gesetzlich versichert,

Nun gut, gerne und grundlos geht man nicht in ein Krankenhaus. Wenn die Gesundheit es erfordert erwartet man, daß das ausgewählte Krankenhaus fachlich und organisatorisch in der Lage ist, mir zu helfen.
Auf der Suche nach einem Krankenhaus mit einer leistungsfähigen Angiologie - Abteilung fiel oft der Name " Gertrauden Krankenhaus ".
Ich, männlich, leicht übergewichtig und stolze 77 Jahre alt ließ mir in diesen Tagen eine Einengung im linken Oberschenkel durch einen Stent beseitigen, da ich mal wieder mehr als 100 Meter am Stück und ohne Schmerzen laufen wollte.
Für die grauenhafte Parkplatzsituation kann dieses Krankenhaus nichts, für alles was dann folgte schon. Der erste Eindruck bei der telefonischen Terminabsprache war positiv und sehr freundlich. Die gesamte Aufnahmeprozedur war gestrafft und schien mir unkompliziert im Sinne des Patienten zu sein. Die OP verlief einwandfrei, das OP-Team pflegte durchaus einen professionellen und sehr kollegialen Umgangston, den ich
während der 2- stündigen OP unter örtlicher Betäubung bewundern durfte.
Auffällig von Anfang an war die Freundlichkeit des Personals, egal in welcher Position man hier eine Hilfe erbat. Die Organisation von der Aufnahme bis zur Entlassung mit dem fertigen Arztbrief war durchdacht und effektiv, so jedenfalls mein Eindruck.
Ich möchte nicht mehr in ein Krankenhaus gehen müssen, sollte es jedoch unumgänglich sein und das Gertrauden-Krankenhaus für mein Leiden geeignet sein, dann steht die Entscheidung fest.
Ach so, ich bin kein Privat- Patient sondern bei der TK gesetzlich versichert,

Super medizinischeVersorgung.
Kompetente Ärzte.
Super nettes Pflegepersonal.Trotz Personalmangel immer ein Lächeln im Gesicht und ein liebes Wort für die Patienten und ein offenes Ohr
Danke allen Ärzten und Ärztinnen und dem Pflegepersonal der Station 43

Die Ärzte und das Pflegepersonal sind nett und kompetent. Von seiten der Behandlung ist nichts auszusetzen. Das Essen ist auch gut. Nur ein Manko gab es, dass man einem Patienten im Patientenzimmer vor allen seine schlimme Diagnose mitgeteilt hat und dann das Zimmer verließ. Der Patient wurde mit seinen Ängsten alleine gelassen, worunter auch die anderen Patienten sehr gelitten haben. Mein Mann leidet heute noch unter den Schreien des Patienten. Das ist eine enorme psyschiche Belastung und erfordert viel Einfühlungsvermögen.

Ich habe bereits einige Krankenhäuser kennengelernt. Diese ist eine Ausnahmeerscheinung. Es beginnt von der Internetpräsentation, sehr gut geordnet und außergewöhnlich informativ. Von der gesamten Organisationsstruktur der Einrichtung über die Charakteristik und Besetzung der Abteilungen bis zu den Erklärungen der typischen Behandlungen ist alles sehr kompetent und noch dazu in einem klaren und verständlichen Deutsch verfasst. Ich wurde so von den Damen der Verwaltung als auch von allen anderen Mitwirkenden, von den Ärzten wie von dem sonstigen Personal so behandelt, als ob ich eine besondere Persönlichkeit wäre, und ich bin ein ganz normaler Kassenpatient. Die Untersuchungen wurden an dem genannten, nicht entfernten Termin freundlich, fachlich und zügig durchgeführt. Der notwendige operative Eingriff wurde auch bald terminiert. Plötzlich kam das Virus mit den bekannten Einschränkungen. Und nun werde ich von dem Chefarzt höchstpersönlich angerufen - ich solle mich noch einmal sehen lassen zwecks Feststellung, ob mein Fall noch warten kann oder nicht. Er könne warten, ich werde aber benachrichtigt, sobald die Möglichkeit entsteht. Und ich wurde wieder angerufen und ganz kurzfristig behandelt. Es ging schon wieder zügig voran. Die Operation mit sicherer Hand geführt verlief problemlos, ich wurde aber danach eine Weile unbeweglich. Zur Zeit des Abendbrots konnte ich in der Position weder trinken noch essen. Es hat sich jedoch meiner überraschend ein Paar Pflegeleute angenommen, mir Wasser und Tee eingeflossen, die Brote gestrichen, belegt, in Häppchen geteilt und mich wie ein Kindlein gestillt. Es war rührend. Ich denke an diese jungen Leute mit warmer Dankbarkeit zurück. Es bleibt mir eine schöne Erinnerung. Und zum guten Letzt, als alles schon vorbei war, habe mir den Entlassungsbericht eine Ärztin mit auf den Weg gegeben, mit einigen wichtigen Hinweisen.

Ins Krankenhaus geht der Mensch erst, wenn er muss. Im Notfall werde ich sicher dieses Krankenhaus wählen.

Ich hatte eine Herzkatheter-Untersuchung und
es zeigte sich, dass mehrere Gefäße verengt
waren. Der Eingriff war kompliziert und dauerte
sehr lange. Das gesamte Team war äußerst engagiert und fürsorglich. Während meines 9-
tägigen Aufenthaltes im Krankenhaus wurde ich
hervorragend betreut und über alle Details
informiert. Ich war Kassenpatient, dennoch
hat sich der Chefarzt des Bereiches meiner angenommen und auch nach der OP nach mir geschaut. Ich danke dem gesamten Team der Angiologie sehr herzlich und würde das Krankenhaus unbedingt weiter empfehlen.
Ich habe mich in den besten Händen gefühlt.

Mein Freund musste sich wegen eines Abszess am Fuß in die Klinik begeben
Leider, wurde nach dem die Wunde versorgt und behandelt wurde am nächsten Tag erst Mittags nach der Visite der Verband gewechselt. Die Visite war jeden Tag später (ca ab 13 Uhr) so das man sich kaum aus dem Zimmer entfernen konnte. Hat man gefragt wie lange es noch dauert bis der Arzt kommen würde, hat die Oberschwester unfreundliche reagiert.Warum wird der Verband in diesem Krankenhaus nur einmal am Tag gewechselt und das erst Mittags? 5Tage Krankenhaus Aufenthalt ohne das viel gemacht wurde, erscheint mir sehr viel. Medikamente und Verbandwechseln hätte auch der Hausarzt machen können. An einem Tag war mein Freund unterzuckert und es hat fast eine halbe Stunde gedauert bis er einen Glucose Saft bekommen hat, dabei hieß es das dieses Krankenhaus auf Diabetes eingerichtet ist?!?

Soviel Freundlichkeit, Service und Menschlichkeit. Ich ziehe den Hut vor diesen Mitarbeitern. Man hat hier nicht das Gefühl,das hier nur das Geld zählt. Hier zählt der Mensch noch was. Auch ein älterer.